DE2246566A1 - Selbstschliessendes ventil - Google Patents
Selbstschliessendes ventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K21/00—Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
- F16K21/04—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
- F16K21/18—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closed when a rising liquid reaches a predetermined level
Description
Dr. rer. not. W. KÖRBER '
Patentanwälte 22. Sept. 1972
Tord Gustav Ivan Johansson
Ansgarinsvagen 16
18H00 Akersberga I Schweden
Patentanmeldung
Selbstschlxessendes Ventil
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum öffnen und
Schliessen eines Ventils in einer Leitung und ein Ventil zur Durchführung des Verfahrens.
Aufgabe der Erfindung ist, das Problem des Öffnens und
Schliessens eines Ventils in sicherer und zuverlässiger Weise zu lösen. Die erfindungsgemässe Lösung ergibt sich
aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und geschieht mittels eines Ventils, wie es in Anspruch 4 gekennzeichnet
ist.
Durch die Erfindung kann das Ventil in einer gewünschten
und geregelten Weise ohne nachteilige Nebenwirkungen geschlossen und geöffnet werden.
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Nähere Einzelheiten der Erfindung und Ausführungsbeispiele derselben ergeben sich aus der nachfolgenden näheren
Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform des erfxndungsgemässen
Ventils, das so eingestellt ist, daß die Zufuhr von Flüssigkeit zu einem Behälter bei einem bestimmten
Niveau der Flüssigkeit in diesem geschlossen wird, wobei das Ventil in Fig. 1 offen
und in Fig. 2 geschlossen dargestellt ist;
Fig. 3 und 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen
Ventils, das so eingestellt ist, daß es öffnet, wenn eine Pumpe in Tätigkeit gesetzt
wird, und schließt, wenn die Pumpe abgestellt wird;
Fig. 5 das Ventil nach Fig. 3 und 4, das als Absperrventil
an einem Tank angeschlossen ist, und
Fig. 6 das Ventil nach Fig. 3 und 4· verwendet als Absperrventil
zur automatischen Füllung eines Eisenbahntankwagens j
Fig. 7 und 8 eine abgeänderte Ausführungsform des Ventils
nach Fig. 3 und 1I in der offenen und in der
automatischen Stellung.
In Fig. 1 und 2 ist das Ventil als Ganzes mit 1 bezeichnet. Es besitzt einen Ventilkörper 2 mit einer Einlaßkammer
3 und einer Auslaßkammer 4, die mit Bezug aufeinander durch einen Ventilteller 5 geschlossen werden können,
der mit einem Ventilsitz 6 zusammenwirken kann.
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Der Ventilteller 5 ist mit einer Spindel 7 versehen, die an ihrem anderen Ende eine Scheibe 8 trägt. Die Scheibe
8 ist von einer Kammer 9 eingeschlossen, die sich in einem besonderen Gehäuse 10 am oberen Ende des Ventilkörpers
2 befindet.
Der Ventilteller 5, die Spindel 7 und die Scheibe 8 sind
als Einheit zwischen zwei Endstellungen axial beweglich, von denen die eine in Fig. 1 dargestellt ist. Das Ventil
1 ist in Fig. 1 voll offen gezeigt«, Die andere Endstellung
entspricht dem voll geschlossenen Ventil 1 und ist in Fig. 2 gezeigt«
Die Einlaßkammer 3 steht mit der Kammer 9 in Verbindung. Zwischen dem Umfang der Scheibe 8 und der Innenwand 11
der Kammer 9 befindet sich ein Ringspalt. Oberhalb der Kammer 9 ist eine Verbindung 12 vorgesehen.
Die Auslaßkammer f ■ des Ventils ist mit einer Leitung
12 verbunden, die zu einem Behälter führt, der mit Flüssigkeit gefüllt werden soll. In diesem Behälter befindet
sich ein Schwimmer 13, der bei einem bestimmten Flüssigkeitsspiegel ein Ventil 14 schließt, das sich in einer
Leitung 15 befindet, welche von dem Anschluß 12 der Kammer 9 ausgeht. '
Wenn der Behälter gefüllt werden soll, wird eine Pumpe
in Tätigkeit gesetzt, die Flüssigkeit über eine Leitung 15 in die Einlaßkammer 3 des Ventils pumpt. Da die Scheibe
8 eine grössere Fläche als der Teller 5 hat, hebt die Scheibe 8 den Ventilteller 5 unter der Wirkung des
Flüssxgkeitsdrucks an, wodurch das Ventil geöffnet wird, so daß Flüssigkeit über die Leitung 12 zugeführt wird.
Ein Teil der Flüssigkeit fließt durch den Spalt zwischen
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dem Umfang der Scheibe 8 und der Wand 11 aus der Einlaßkammer
3 durch die Leitung 15 und durch das Ventil If zu einem Auslaß 17, der in den Behälter mündet.
Der Flüssigkeitsspiegel steigt daher an, so daß schließlich der Schwimmer 13 angehoben wird, wodurch das Ventil
IH geschlossen wird, was zur Folge hat, daß keine Flüssigkeit
mehr durch die Kammer 9 fließt und daher der gleiche Druck auf beiden Seiten der Scheibe 8 erhalten wird.
Der Druck in der Einlaßkammer 3 drückt daher den Teller 5 nach unten und schließt auf diese Weise das Ventil.
Das Ventil nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von dem
nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß die Kammer 9 von der Einlaßkammer 3 durch eine Dichtung 18 getrennt ist, welche
gegen die Ventilspindel 7 abdichtet. Ausserdem ist die
Kammer 9 unter der Scheibe 8 mit einem Anschluß 19 versehen.
Das Ventil ist mit einem Tank über die Einlaßkammer 3 verbunden. Die Auslaßkammer 4 ist mit einer Leitung
20 verbunden. Wenn der Tank entleert werden soll, wird eine an die Leitung 20 angeschlossene Pumpe in Tätigkeit
gesetzt« Die Druckseite der Pumpe ist mit dem Anschluß 19 verbunden und über eine Leitung 21 von der Druckseite der
Pumpe herangeführte Flüssigkeit hebt die Scheibe 8 an, so daß auch der Ventilteller 5 angehoben und das Ventil
geöffnet wird. Der Anschluß 12 steht über eine Leitung 22 mit der Leitung 20 in Verbindung. Wenn die Pumpe abgeschaltet
wird, hört der Druck in der Leitung 21 auf. Der Druck in der Einlaßkammer 3 wird wieder vorherrschend und
drückt den Ventilteller 5 gegen seinen Schlitz, wodurch das Ventil geschlossen wird.
In Fig· 5 ist der Anbau des Ventils nach Fig. 3 und 4 mit näheren Einzelheiten dargestellte Der Tank ist mit 2t
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und; ist an sednem Auslaß· mit- einem. Absperrven
til ti versehen* an «tes-ssa? ikussenseits das Ventil nach
Fig,· % und % angebaut ist* ©ie in Ve^&iii<iung; mit Fig#i 3
und t erwähnte Pumpe* is* Mt t&
In Fig* 6 ist its Ventil nach Fig* 1 und Λ als;
B aütömatiSGlien Ιΐί1ΐΛ3ϊι§ von lisenbahntänJcwagen
Befr itoscnlüi If $&s Ventils igt ait einer
Leitung 2? verbunden ^ die an iiirem Auslaß in den Tankwageir'
durch einen Schwimmen 13* bei einem bestimmten Flüssigfcei.tsspiegel
abgeschaltet wird. Der Anscdilufö 19 der Kammer
a ist mit äer Einlaßseite des Ventils Über eiiie lieitung 2Ö
verbünden» Ber Auslaß des Ventils ist Hiit einer !Leitung 29
verbünden, die in den Tankwagen durch den Tankbogen mündet.
Mit 30 ist ein weiteres Ventil bezeichnet,, das von Hand
geschlossen werden kann. Wenn der Tankwägen gefüllt werden
soll, wird eine Pumpe angeschlossen, welche Flüssigkeit durch die Leitung 31 fördert. Eine bestimmte Flussigkeitsmenge
nimmt ihren Weg durch die Leitung 28 nach oben und
hebt die Seheibe 8 an, wodurch das Ventil geöffnet wird und
Flüssigkeit zur Leitung 29 gelangen kann,; Flüssigkeit aus
der Leitung 28 fließt durch die Kammer 9 und durch die
Leitung 2Ϋ in den Tankwagen* Wenn der Flüssigkeitsspiegel
in diesem eine bestimmte Höhe erreicht hat *"schließt der
Schwimmer 13' die Leitung 27. Durch dieses Sehliessen wird
der gleiche Druck auf beiden Seiten der Scheibe 8 erhalten.
Durch den Druck in der Einlaßleitung 31 schließt der Ventilteller
5 im Ventil, so daß die Flüssigkeitszufuhr zum Tank
aufhört«.
Durch Ändern des Spaltes zwischen der Scheibe 8 und der
Wand 11 kann die Schließzeit des Ventils in der gewünschten Weise geändert werden. Ausserdem ermöglicht das Ändern
des Spalts auch die Verwendung von Flüssigkeiten anderer
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Viskosität, Der Spalt muß beispielsweise für dickes öl
breiter gemacht werden als z.B. für Benzin, wenn die
gleiche Schließzeit gewünscht wird.
Fig. 7 und 8 zeigen eine Vorrichtung zum manuellen öffnen
und Schliessen bei einem ungeschützten Ventil gemäß der Erfindung·
Diese Vorrichtung hat drei Stellungen, nämlich eine Offenstellung 0, eine automatische Stellung A und eine
Schließstellung C. Mit Hilfe eines Rades 32 können diese Stellungen eingestellt werden· Wenn das Rad 32 voll herausgeschraubt
ist, ist das Ventil offen, während wenn es voll abwärts geschraubt ist, das Ventil geschlossen ist.
Zwischen den beiden Stellungen befindet sich eine Stellung,
die als automatische Stellung bezeichnet wird, in welcher das Ventilin der erfindungsgemässen Weise arbeitet.
Der Ventilkegel 5 und die Spindel 7 sind mit einer Höhlung
ausgebildet, welche Verbindung mit der oberen Kenner 33 des Ventils hat. Ferner besteht eine terbiiidimgsöffnung
zwischen der Kammer 9 des Ventils und der Höhlung. Diese Verbindungen können mit Bezug aufeinander mittels einer
VersteUschraube 34 verstellt werden, welche mittels eines
Schraubenziehers eingestellt werden kann, der durch die Nabe des&des 32 eingeführt wird, um die Anhebungskraft
an der Scheibe 8 zwischen der oberen Kammer 33 und der Kammer 9 einzustellen. Zur Verstärkung der Wirkung des
Ventils ist eine Schraubenfeder 35 um einen Teil der Spindel 7 des Ventilkegels herum angeordnet. *
Die Höhlung des Ventilkegels 5 und der Spindel 7 dient als Ersatz für die Leitung 22 nach Fig. 3 und H, an der
Aussenseite des Ventils von der oberen Kammer desselben
zu seiner Saugseite, um die Gefahr eines Bruches dieser
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Aussenleitung auszuschalten. Ein Bruch einer solchen Aussenlextung
könnte sonst zur Folge haben, daß das Ventil nicht schließt und nicht in der beabsichtigten Weise arbeitet.
Patentansprüche:
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Claims (10)
- Patentansprüche1#) Verfahren zum öffnen und Schliessen eines Ventils in einer Leitung, da« einen Ventilkegel besitzt, ■ welcher mit einem Ventilsitz zusammenwirkt, sowie eine Ventilspindel, welcher den Ventilkegel mit einer Scheibe verbindet, die in einer Kammer beweglich ist, und Fluidverbindungen mit der Kammer auf beiden Seiten der Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil dadurch geöffnet wird, daß Fluiddruck durch den einen Anschluß in die Kammer zwischen dem Ventilkegel und der Scheibe eingeleitet wird und gleichzeitig ein Lecken von Fluid durch die Scheibe und/oder an dieser vorbei sowie das Abfliessen durch den anderen Anschluß der Kammer ermöglicht wird,das Ventil dadurch geschlossen wird, daß das Fliessen des Fluids durch den anderen Anschluß aufhört und der Ventilkegel gegen den Ventilsitz- durch den Druck auf seiner Druckseite und/oder die Fluidströmung und/oder sein Eigengewicht und/oder die Druckdifferenz zwischen den beiden aktiven Seiten der Scheibe gepreßt wird, wobei die Menge eines leckenden Fluids die Anschluß- und Abschaltzeit des Ventils in der Weise bestimmt, daß eine grossere Menge leckendes Fluid ein langsameres öffnen des Ventils und ein rascheres Schliessen als eine kleine Menge Fluid bewirkt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Ventil in309813/03532246586eine Einläßleitung eines zu füllenden Tanks einge-setzt wird, der andere Anschluß des Ventils mit einer Leitung-verbunden wird, die zum Tank führte weiche an ihrem Ende im TTank geschlossen werden kann, bei- ' spielsweise mittels eines Sehwiminerventiiä *, das durch einen Schwimmer betätigt wird, dadurch gekennzeichnät, daß daö Ventil durch fluiddruck geöffnet wird, der auf der Druckseite des Ventils Unter der Seheibe wirkt, und daß ein Leekfluß durch die Scheibe und/oder an dieser vorbei über den änderen Ärisehlüß zum Tank dadurch abgeleitet wird, daß beispielsweise das Schwimmerventil durch den Schwimmer betätigt wird Und daß das Ventil geschlossen wird, wenn das Sehwimmerventil dutch den Fluiddruck geschlossen wird, und der Ventilkegel gegen den Ventilsitz durch den Drück auf seiner Druckseite und/öder den Fluidflüß und/öder sein Eigengewicht und/ oder die Druckdifferenz zwischen den: beiden aktiven Seiten geschlossen wird*
- 3* Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Ventil in die Auslaßleitung eines Tanks eingesetzt wird, der geleert werden soll, welches Ventil an seiner Auslaßseite mit einer Entleerungsvorrichtung, beispielsweise mit einer Pumpe verbünden ist, um das Fluid aus dem Tank zu entleeren, und einer der Anschlüsse des Ventils mit der Druckseite der Entleerungsvorrichtung verbunden ist^ dadurch gekennzeichnet j daß das Ventil öffnet, wenn die Entleerungsvorrichtung durch den Druck in Gang gesetzt wird, der die Scheibe 8 zusammen mit dem Ventilkegel anhebt, während die aus dem anderen Anschluß leckende Flüssigkeit der Saugseite der Entleerungsvorrichtung zugeführt wird und das Ventil ge-309813/03- ίο -schlossen wird, wenn die Entleerungsvorrichtung abgestellt wird, der Druck unter der Scheibe aufhört und der' Ventilkegel gegen den Sitz durch den Druck auf seiner Druckseite und/oder den Fluidfluß und/oder sein Eigengewicht und/oder die Druckdifferenz zwischen den beiden aktiven Seiten der Scheibe gepreßt wird·
- 4, Ventil zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-3, mit einem Ventilkegel, der von einem Ventilsitz weg bzw· auf diesen zu beweglich ist, und einer Ventilspindel am Ventilkegel, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (7) an ihrem dem Ventilkegel (5) abgekehrten Ende mit einer Scheibe (8) versehen ist, die in einer Kammer (9) verlagert werden kann und die zusammen mit der Innenwand der Kammer einen Leckspalt bildet und/oder selbst leckt, und daß die Kammer 9 auf beiden Seiten der Scheibe 8 Fluidverbindungen hat, wobei die Grosse des Leckspaltes die Anschluß- und Abschaltzeit des Ventils in der Weise bestimmt, daß ein grösserer Leckspalt das Ventil langsamer öffnet und schneller schließt als ein kleiner Leckspalt·
- 5, Ventil nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fluidanschluß (16) mit einem weiteren Fluidanscnluß (12) durch einen Kanal in Verbindung steht, der sich längs der Ventilspindel (7) vom Ventilkegel (5) zur Scheibe (8) erstreckt.309813/0353
- 6. Ventil nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekenn- . zeichnet, daß die Druckfläche der Scheibe (8) grosser als diejenige des Ventilkegels (5) ist.
- 7, Ventil nach den Ansprüchen 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leckspalt zwischen der Scheibe (8) und der Innenwand (11) der Kammer (10) vorgesehen ist und/oder daß die Scheibe (8) mit Lecköffnungen versehen ist.
- 8· Ventil nach den Ansprüchen 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (7) den Ventilkegel (5) yon der Scheibe (8) mittels einer Dichtung (18) und eines Teils der Innenwand der Kammer trennt, so daß die Scheibe (8) durch eine gesonderte Fluidverbindung (21) bei mindestens einer Gelegenheit durch einen anderen Fluiddruck betätigt wird als der Fluiddruck, dem der Ventilkegel (5) ausgesetzt wird.
- 9. Ventil nach den Ansprüchen 4, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel (5) und die Ventilspindel (7) beweglich und mit einer Höhlung ausgebildet sind, welche Höhlungen eine verstellbare Verbindung mit der Oberseite und/oder der Unterseite der Scheibe (8), beispielsweise mittels einer Verstellschraube (3H), haben.
- 10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekeimzeichnet, daß309813/0353die Ventilspindel (7) zusammen mit dem Ventilkegel (S) drei verschiedene Stellungen (O, A, C) hat, welche von Hand mittels eines Rades (32) eingestellt werden können, von welchen Stellungen die erste die voll geschlossene Stellung (0) des Ventils ist, die zweite die automatische Stellung (A) des Ventils und die dritte die voll geschlossene Stellung (C) des Ventils ist.Der Patentanwalt309813/0353
Applications Claiming Priority (1)
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DE2246566C2 DE2246566C2 (de) | 1982-08-12 |
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NO134715B (de) | 1976-08-23 |
GB1385536A (en) | 1975-02-26 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JOHANSSON, TORD GUSTAV IVAN, GUMSLOEV, SE |
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D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |