-
Die
Erfindung betrifft einen Spender für flüssige Medien wie Flüssigseife,
Desinfektionsmittel etc, mit einem an einem Spendergehäuse befestigten Pumpenmechanismus
zum Ausgeben des Mediums aus einem Behälter.
-
Derartige
Spender werden verwendet, um flüssige
Medien wie Flüssigseife
oder Desinfektionsmittel bei Bedarf in portionierter Weise auszugeben. Hierbei
sind Pumpenmechanismen mit einem Pumpenbalg sowie einem Ansaug-
und Ausgabeventil bekannt. Der Pumpenbalg kann entweder direkt mit
der Hand oder über
einen Hebel zusammengedrückt werden,
um eine bestimmte Menge des flüssigen
Mediums aus dem Spender herauszudrücken.
-
Es
sind Spender bekannt, bei denen der Behälter für das flüssige Medium oberhalb des Pumpenmechanismus
angeordnet und fest mit diesem verbunden ist. Derartige Behälter weisen
einen abnehmbaren Deckel auf, so dass bei leerem Behälter das flüssige Medium
von oben nachgefüllt
werden kann. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass das Umfüllen mit einem
gewissen Aufwand verbunden ist und die Gefahr besteht, dass Flüssigseife
oder Desinfektionsmittel verschüttet
werden. Ein besonderer Nachteil besteht bei Spender für Desinfektionsmittel
in Krankenhäusern,
da dort das Umfüllen
von Desinfektionsmitteln in der Regel nicht vom Reinigungspersonal, sondern
nur vom Apotheker durchgeführt
werden darf. Weiterhin weisen Desinfektionsmittel häufig flüchtige Stoffe
wie Alkohol auf, die im Laufe der Zeit über die deckelseitige Öffnung entweichen
können.
-
Es
sind weiterhin Spender bekannt, bei denen die Behälter, in
denen die Flüssigseife
oder das Desinfektionsmittel angeliefert wird, direkt von unten an
das Spendergehäuse
angesetzt werden. Das flüssige
Medium braucht somit nicht extra umgefüllt zu werden. Nachteilig ist
hierbei jedoch wiederum, dass flüchtige
Stoffe wie Alkohol über
die obere Öffnung entweichen
können.
Außerdem
lassen sich die Behälter
mit derartigen Spendern meist nicht vollständig entleeren, so dass Restmengen
in den Behältern bleiben.
-
Aus
der
DE 94 01 797 U1 ist
ein Spender gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 mit einem Behälterverschluss
bekannt, der einen axialbeweglichen Verschlussstopfen zum Schließen und Öffnen von
Ausgabeöffnungen
aufweist. Die Ausgabeöffnungen
befinden sich hierbei im Verschlussstopfen, der wiederum innerhalb
eines hülsenförmigen Zwischenteils
längsverschiebbar
geführt
ist. Beim Aufschrauben des Behälters
auf das Spendergehäuse befindet
sich der Verschlussstopfen zwischen dem hülsenförmigen Zwischenteil und einem
hülsenförmigen Halsstück des Spendergehäuses. Ein
Blockieren des Verschlussstopfens und Leckagen in diesem Bereich
können
bei dieser technischen Lösung
jedoch nicht ausgeschlossen werden. Weiterhin ist der Ringspalt
des Spendergehäuses,
in den das Zwischenteil einschraubbar ist, nur schwer zu reinigen.
-
Aus
der
DE 66 09 119 U ist
ein Spendergehäuse
mit einer oberseitigen, napfförmigen
Vertiefung bekannt, in die das Ausgießende eines Nachfüllbehälters direkt
eingeschraubt werden kann. Weiterhin ist dort innerhalb der Vertiefung
ein nach oben vorstehendes Messer vorgesehen, das beim Einschrauben
des Nachfüllbehälters dessen
Verschluss durchdringt und dadurch eine Ausgießöffnung schafft.
-
Aus
der
DE 36 26 520 A1 ist
ein Flüssigkeitsspender
bekannt, bei dem auf ein Spendergehäuse mit Pumpenmechanismus verzichtet
wird und ein gabelförmiger
Wandhalter vorgesehen ist, um den Behälter überkopf an der Wand befestigen
zu können. Das
Ausgießende
des Behälters
ist mittels einer Verschlusskappe verschließbar, das ein federbelastetes Ventil
mit einem Ventilteller und einem nach unten vorstehenden Stößel umfasst.
Dieser Stößel kann mit
der Hand hochgedrückt
werden, um das Ventil zu öffnen.
-
Der
Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Spender der
eingangs genannten Art zu schaffen, der ein einfaches und sicheres
Auswechseln der Behälter
für das
flüssige
Medium sowie ein vollständiges
Entleeren der Behälter
ermöglicht und
gleichzeitig das Entweichen flüssiger
Stoffe zuverlässig
verhindert.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Spender mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben.
-
Beim
erfindungsgemäßen Spender
weist das Spendergehäuse
oberhalb des Pumpenmechanismus eine napfförmige Vertiefung auf. Die napfförmige Vertiefung
weist einen Boden mit einer mittigen Erhebung auf, in der mindestens
eine Durchlassöffnung
für das
flüssige
Medium vorgesehen ist. Weiterhin ist das Zwischenteil an seiner
Unterseite mittels eines Bodens verschlossen, der einen mittigen
erhabenen Bereich mit einem horizontalen Abschnitt aufweist, in
dem sich mindestens eine Durchlassöffnung für das flüssige Medium befindet, die
im eingesetzten Zustand des Zwischenteils mit dessen Durchlassöffnung in
Fluidverbindung ist. Die Ventilanordnung ist auf dem erhabenen Bereich
angeordnet und weist einen Ventilteller und einen den Ventilteller
tragenden Stößel auf,
der sich durch den horizontalen Abschnitt des erhabenen Bereiches
hindurch erstreckt und mit einem Horizontalabschnitt der Erhebung
in Kontakt gelangt, wodurch der Ventilteller nach oben in die Öffnungstellung
gedrückt
wird.
-
Der
erfindungsgemäße Spender
bietet den Vorteil, dass dieselben Behälter, in denen das flüssige Medium
angeliefert wird, auf das Spendergehäuse aufgesetzt werden können, wobei
jedoch der Behälter
auf dem Kopf steht. Da somit die Ausgabeöffnung unten liegt, können keine
flüchtigen
Stoffe wie Alkohol nach oben entweichen. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, dass die Behälter
vollständig
entleert werden können.
Weiterhin kann auch das Reinigungspersonal in Krankenhäusern leere
Behälter auswechseln,
da kein Umfüllen
erforderlich ist. Da das erfindungsgemäße Zwischenteil, das die Ventilanordnung
trägt,
auf einfache Weise vom Spendergehäuse abnehmbar ist, kann das
Zwischenteil zuerst bei noch aufrecht stehendem Behälter auf
diesen aufgeschraubt werden, so dass das Zwischenteil einen vorerst
noch dichten Verschluss für
den Behälter darstellt.
Da sich das Ventil des Zwischenteils in geschlossener Stellung befindet,
kann der Behälter ohne weiteres
auf den Kopf gestellt und in dieser Stellung in das Spendergehäuse eingesetzt
werden, ohne dass das flüssige
Medium ausläuft.
Das Ventil des Zwischenteils wird erst durch den Kontakt mit dem
Spendergehäuse
geöffnet,
wodurch der Durchfluss zum Pumpenmechanismus freigegeben wird. Die
Erhebung bietet die Möglichkeit,
auf einfache Weise eine Abdichtung zwischen dem Spendergehäuse und
dem eingesetzten Zwischenteil zu bewerkstelligen. Weiterhin können sich
Schmutz oder Reste des Mediums im tieferen Umgebungsbereich um die
Erhebung herum absetzen, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie
in die Durchlassöffnungen
gelangen. Die Ventilanordnung ist absolut funktionssicher, so dass
Probleme beim Einsetzen und Entfernen des Behälters vermieden werden können. Vorteilhaft
ist auch die leichte Reinigungsmöglichkeit
der napfförmigen
Vertiefung.
-
Um
Behälter
mit unterschiedlichem Durchmesser im Ausgabebereich verwenden zu
können, ist
es zweckmäßig, wenn
in das Zwischenteil Schraubadapter zur Anpassung an unterschiedliche
Behälter-Gewindedurchmesser
einschraubbar sind.
-
Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es
zeigen:
-
1:
eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Spenders mit aufgesetztem
Behälter;
-
2:
eine perspektivische Darstellung des Spendergehäuses mit herausgezogenem Schieber und
einzeln dargestelltem Zwischenteil;
-
3:
einen Vertikalschnitt durch den Spender mit darüber angeordnetem Zwischenteil
und
-
4:
einen Vertikalschnitt des Zwischenteils in vergrößerter Darstellung.
-
In
der 1 ist ein Spender mit einem Spendergehäuse 1 und
einem auf das Spendergehäuse 1 aufgesetzten
Behälter 2 für ein flüssiges Medium
wie Flüssigseife
oder Desinfektionsmittel dargestellt. Die Verbindung des Behälters 2 mit
dem Spendergehäuse 1 erfolgt,
wie aus den 2 bis 4 ersichtlich, mittels
eines kappenförmigen
Zwischenteils 3. Dieses Zwischenteil 3 trägt auf seiner
Innenumfangsfläche
ein Innengewinde 4, so dass das Zwischenteil 3 auf
ein entsprechendes, nicht dargestelltes Außengewinde eines zylinderförmigen Endabschnitts 5 des Behälters 2 aufgeschraubt
werden kann.
-
Das
Zwischenteil 3 weist eine kegelstumpfförmige Außenkontur mit einem sich in
Richtung des Ausgießendes
des Behälters 3 leicht
verjüngendem Durchmesser
auf. Das Zwischenteil 3 kann, wie aus 3 ersichtlich,
von oben in eine Vertiefung 6 des Spendergehäuses 1 eingesetzt
werden, die eine an die Außenkontur
des Zwischenteils 3 angepasste Innenkontur hat. Die Vertiefung 6 ist
somit ebenfalls kreisförmig
mit einer sich nach unten leicht verjüngenden Umfangswand 7 und
einem horizontalen Boden 8.
-
Auf
der Unterseite des Bodens 8 ist über eine Zwischenplatte 9 ein
Pumpenmechanismus 10 befestigt. Dieser Pumpenmechanismus 10 weist
in bekannter Weise einen Pumpen balg 11, ein Ansaugventil 12,
ein Auslassventil 13 sowie eine Ausgabeöffnung 14 für das flüssige Medium
auf. Der Pumpenraum 15 zwischen Pumpenbalg 11 und
Zwischenplatte 9 ist einerseits mit einer Pumpenansaugleitung 16 verbunden,
in der sich das Ansaugventil 12 befindet und die mit einer
Ansaugleitung 17 der Zwischenplatte 9 verbunden
ist. Diese Ansaugleitung 17 ist wiederum mit zwei Durchlassöffnungen 18 verbunden,
die sich vertikal durch den Boden 8 der Vertiefung 6 hindurch
erstrecken. Der Pumpenraum 15 ist andererseits mit einer
Pumpenauslassleitung 19 verbunden, in der sich das Auslassventil 13 befindet
und die wiederum mit der Ausgabeöffnung 14 verbunden ist.
-
Wird
der Pumpenbalg 11 entweder direkt mit der Hand bzw. mit
einem Finger oder über
einen Hebel zusammengedrückt,
wird das sich im Pumpenraum 15 befindende flüssige Medium über die
Pumpenauslassleitung 19 und die Ausgabeöffnung 14 hinausgedrückt, wobei
sich das Auslassventil 13 öffnet und das Ansaugventil 12 schließt. Wird
der Pumpenbalg 11 losgelassen, geht dieser aufgrund seiner
Eigenelastizität
wieder in seine dargestellte Ausgangslage zurück, wobei im Pumpenraum 15 ein
Unterdruck entsteht, durch den das Ansaugventil 12 geöffnet und
flüssiges
Medium über
die Pumpenansaugleitung 16, die Zwischenplatten-Ansaugleitung 17 und
die Durchlassöffnungen 18 in
den Pumpenraum 15 nachgesaugt wird. Das Auslassventil 13 ist
dabei geschlossen.
-
Das
Spendergehäuse 1 erstreckt
sich von der Vertiefung 6 radial nach außen und
anschließend vertikal
nach unten, so dass ein unten offener Raum umschlossen wird, in
dem sich der Pumpenmechanismus 10 befindet.
-
Wie
aus 3 ersichtlich, befinden sich die Durchlass öffnungen 18 innerhalb
einer mittigen, leicht kegelstumpfförmigen Erhebung 20,
die sich vom Boden 8 der Vertiefung 6 nach oben
erstreckt. In der Außenumfangsfläche 21 der
Erhebung 20 ist ferner eine umlaufende Nut eingebracht,
in der ein Dichtungsring 22 eingesetzt ist.
-
Aufgrund
seiner leicht konischen Außenumfangsfläche sitzt
das Zwischenteil 3 im eingesetzten Zustand zentriert in
der Vertiefung 6. In diesem Zustand ist das Zwischenteil 3 entweder
weitgehend oder vollkommen in der Vertiefung 6 versenkt.
Um ein ungewolltes axiales Herausziehen des Zwischenteils 3 und
des Behälters 2 zu
verhindern, wird das Zwischenteil 3 mittels eines seitlich
in das Spendergehäuse 1 einschiebbaren
Schiebers 23 gehalten. Hierzu weist das Zwischenteil 3 in
seiner Außenumfangswand 24 eine
umlaufende Verriegelungsnut 25 auf, in die zwei beabstandete,
horizontale Schieberarme 26 des Schiebers 23 eingreifen,
wenn der Schieber 23 in das Spendergehäuse 1 eingeschoben
ist.
-
4 zeigt
das Zwischenteil 3 in vergrößerter Alleinstellung. Wie
ersichtlich, ist das Zwischenteil 3 mittels eines Bodens 27 verschlossen.
Der Boden 27 weist einen mittleren, erhabenen Bereich 29 auf, der
an seiner unteren Seite einen Einführraum 30 für die Erhebung 20 des
Bodens 8 der Vertiefung 6 begrenzt. Im eingesetzten
Zustand des Zwischenteils 3 liegt der Dichtungsring 22 an
der Innenumfangswand 31 des erhabenen Bereichs 29 an.
Im horizontalen Abschnitt des erhabenen Bereichs 29 befinden
sich zwei Durchlassöffnungen 32,
die im eingesetzten Zustand des Zwischenteils 3 über eine
nicht dargestellte, im Horizontalabschnitt 38 der Erhebung 20 vorgesehene
Ringnut mit den Durchlassöffnungen 18 des Spendergehäuses 1 in
Verbin dung stehen. Diese Durchlassöffnungen 32 sind mittels
einer Ventilanordnung 33 verschließbar bzw. zu öffnen.
-
Die
Ventilanordnung 33 besteht aus einem Stößel 34, der in einer
zwischen den Durchlassöffnungen 32 angeordneten
Bohrung 35 vertikal verschiebbar geführt ist. Der Stößel 34 trägt einen
Ventilteller 36, der auf der oberen Seite des erhabenen Bereichs 29 derart
angeordnet ist, dass er die Durchlassöffnungen 32 überdeckt.
Weiterhin ist der Ventilteller 36 mittels einer Federzunge 37 nach
unten, d.h. in Schließrichtung,
vorgespannt.
-
Ist
das Zwischenteil 3 nicht in die Vertiefung 6 eingesetzt,
steht der Stößel 34 nach
unten über
den erhabenen Bereich 29 vor und erstreckt sich somit in den
Einführraum 30 hinein.
Wird das Zwischenteil 3 in die Vertiefung 6 eingesetzt,
kommt das untere Ende des Stößels 34 mit
dem Horizontalabschnitt 38 der Erhebung 20 in
Kontakt, wodurch der Stößel 34 und
damit der Ventilteller 36 nach oben geschoben werden. Hierdurch
werden die Durchlassöffnungen 32 freigegeben.
-
Der
Ventilteller 36 ist von einer Ringwand 39 des
Zwischenteils 3 umgeben, die sich vom erhabenen Bereich 29 aus
nach oben erstreckt. Auf diese Ringwand 39 ist eine Kappe 40 aus
Kunststoff aufgesetzt, die auch die Federzunge 37 trägt. Es ist
ohne weiteres möglich,
die Federzunge 37 einteilig mit der Kappe 40 auszubilden,
falls der Kunststoff entsprechende elastische Eigenschaften aufweist.
Um den Durchtritt des flüssigen
Mediums vom Innenraum 41 des Zwischenteils 3 in
den Raum innerhalb der Ringwand 39 zu ermöglichen,
sind in der Ringwand 39 eine oder mehrere seitliche Durchlassöffnungen 42 vorgesehen.
-
Seitlich
neben der Ringwand 39 befindet sich weiterhin ein Belüftungsventil 43 in
der Form eines Rückschlagventils.
Das Belüftungsventil 43 besteht aus
einer Kugel 44, die mittels einer Feder 45 nach unten
in den entsprechenden Ventilsitz gedrückt wird. Mittels der Kugel 44 ist
eine Belüftungsbohrung 46 verschließbar bzw.
zu öffnen,
die sich durch den Boden 27 hindurch erstreckt. Diese Belüftungsbohrung 46 mündet einerseits
auf der Unterseite des Bodens 27 und andererseits in einen
Ventilraum 47, in dem sich die Kugel 44 befindet.
Der Ventilraum 47 ist wiederum über eine Belüftungsbohrung 48 mit
dem Innenraum 41 verbunden. Entsteht beim Ausgeben des
flüssigen
Mediums ein Unterdruck im Behälter 2, wird
die Kugel 44 vom Ventilsitz abgehoben, so dass Luft durch
die Belüftungsbohrungen 46, 48 einströmen kann.
-
Im
Bodenbereich des Zwischenteils 3 ist zwischen Umfangswand
und erhabenem Bereich 29 eine Dichtung 49 eingesetzt,
die an der Stirnseite des Behälters 2 anliegt.
Die Durchmesser des erhabenen Bereichs 29, der Ringwand 39 sowie
der Kappe 40 einschließlich
Belüftungsventil 43 sind
daher so bemessen, dass dieser Mittenabschnitt ohne weiteres, d.h.
mit radialem Abstand, in den Endabschnitt 5 des Behälters 2 eingeführt werden
kann.
-
Um
das Zwischenteil 3 auf Behälter 2 mit unterschiedlichen
Endabschnittdurchmessern aufschrauben zu können, können optional unterschiedliche
Schraubadapter 50 in das Zwischenteil 3 eingeschraubt
werden, die ein entsprechendes Innengewinde 51 tragen.