CH319068A - Einrichtung an Druck-Flüssigkeitszerstäubern zur Erzielung eines von der Grösse des Luftraumes in dem die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälter unabhängigen Zerstäuberdruckes - Google Patents

Einrichtung an Druck-Flüssigkeitszerstäubern zur Erzielung eines von der Grösse des Luftraumes in dem die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälter unabhängigen Zerstäuberdruckes

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CH319068A
CH319068A CH319068DA CH319068A CH 319068 A CH319068 A CH 319068A CH 319068D A CH319068D A CH 319068DA CH 319068 A CH319068 A CH 319068A
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liquid
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Kundert Alex
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Kundert Alex
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/06Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description


  Einrichtung an     Druck-Flüssigkeitszerstiubern    zur Erzielung eines von der Grösse des Luftraumes  in dem die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälter unabhängigen     Zerstäuberdruckes       Bei     Druck-Flüssigkeitszerstäubern,   <B>d.</B> h.

    bei solchen     Flüssigkeitszerstäubern,    bei     wel-          eben    die zu zerstäubende Flüssigkeit aus  einem geschlossenen Behälter mittels     Druck-          ]-Lift,        die    meist durch eine am Behälter selbst  oder an dessen     Verschluss    angeordnete Pumpe  erzeugt wird, durch ein     Steig.rohr    gedrückt  und durch eine an diesem Steigrohr angeord  nete     Zerstäuberdüse,    zerstäubt, wird, ergibt  sieh,

   wenn der     Luftraxim    in dem die     züi    zer  stäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälter  im Verlaufe der Entleerung eine gewisse  Grösse erreicht, oft der Übelstand,     dass        die-          Luftpumpe    nicht, mehr genügt, um einen  genügend hohen     Zerstä,-Liberdr-uiek        züi    erzeugen.

    <B><I>E</I></B><I> s</I> ist allerdings bekannt,     bei    derartigen       Drii.,ek-Flüssi"fkeits7,e.rst,ä,ubern    zusätzlich einen  Luftstrahl über die     Zerstäuberdüse    zu leiten,  uni die     Zerstäubangswirkung        züi    verbessern  <B>Z,</B>  und     dem    Strahl der zerstäubten Flüssigkeit  eine bestimmte     Riehtungzu    geben. Da jedoch  hierfür ebenfalls     Druelduft    benötigt wird, ist  eine     solehe    Einrichtung nicht geeignet, den  vorstehend erwähnten     Naehteil        züi    beheben.

    Durch die vorliegende Erfindung wird dieser  Nachteil behoben.  



       Gecenstand,        vorlie(renfler        Erfindunc    ist,  eine     Einriehtun-    an     Druek-Flü"gsigkeitszer-          stäubern    zur Erzielung eines von der Grösse  des Luftraumes in dem die zu zerstäubende  Flüssigkeit, enthaltenden Behälter -iinabhän-         gigen        Zerstäuberdruckes,    bei welcher im un  tern Teil des die zu zerstäubende Flüssigkeit  enthaltenden Behälters eine geschlossene Ven  tilkammer, deren Boden mit einem Ansaug  ventil versehen ist, vorgesehen ist, deren     Dek-          kel    einen ersten Stutzen,

   an welchen ein Druck  rohr der zur Erzeugung der     Drueldldt     dienenden, mit einem     Rüeksehiiagventil        ver-          sehenen        Vorriehtung    angeschlossen ist, und  einen zweiten Stutzen, an welchen das     zur          Zerstäuberdüse    führende Steigrohr ange  schlossen ist und welcher in der     Ventilka=er     eine bis     hi    deren untern Teil reichende.     Ver-          llängerung    besitzt, aufweist.  



  Bei     Verwend#mg        cheser    Einrichtung     be-          einflusst    die Grösse des die zu zerstäubende  Flüssigkeit enthaltenden Behälters und die  Grösse des in diesem vorhandenen     Luftraumes     den     Zerstäuberdruek    und damit die     Zerstäu-          bungswirkung    in keiner Weise, und zwar auch  dann     nielit,    wenn der Behälter bereits weit  gehend entleert ist.

   Ein mit dieser     EinrIch-          tung    versehener     Druck-Flüssigkeitszerstäuber          eignet,sich    zum     Zerstnuben    von Flüssigkeiten  ,jeder Art, wie von Parfum, von Medikamenten,       desodorisierenden        und        Iaftverbessernden    Mit  teln, Schädlingsbekämpfungsmitteln,     Inselden-          vertilg        ungsmitteln,        Pflanzensehutzmitteln        und     dergleichen.  



  In der Zeichnung ist ein     Druck-Flüsssig-          keitszerstäu,ber    mit einer beispielsweisen Aus.-           führungsformder    Einrichtung zur     Erziehing     eines von der Grösse des, Luftraumes in     dem     die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden  Behälter unabhängigen     Zerstäuberdruckes    ge  mäss der Erfindung in axialem Schnitt     darge-          Stellt.     



  Der dargestellte     Druek-Flilssi,-keitszer-          stäuber    besitzt, einen Behälter<B>1</B> aus durch  sichtigem Material, z. B. Glas, Kunststoff,  welcher zur Aufnahme     Jer    zu     zerstäubenfleu     Flüssigkeit; bestimmt ist, auf dessen mit einem  Gewinde versehenen Halsansatz ein     Kopf-          ,tück    2     aufgesehraubt,    ist. Zwischen den obern  Rand des     1-1.alssansatzes    des     Behälter &    <B>1</B> -und  das     Kopfstilek    2 ist ein     Diehtungsring   <B>3</B> ein  gelegt.

   An der Oberseite des     Kopfstüekes    2  sitzt auf einer Schulter     (Halg)    2' ein zentraler,  mit einem Aussengewinde versehener Ansatz  T', auf welchen ein Ring 4     a.-uilgesehraubt.    ist.  Dieser Ring 4 besitzt an seiner gegen das       Kopfstliek    2 zu liegenden Seite einen     vor-          stehend-en    Teil 4,     weleher,    wenn der Ring 4  vollständig     auf    den Ansatz     T'        aufgesehraubt     ist, den Hals 2' des     Kopfstilekes    2 vollständig  überdeckt.

   In eine     Ausnehmuno,    des Teils<B>9</B>  des Ringes 4 ist eine     Diehtungsmansehette   <B>5</B>  ,eingesetzt, deren unterer, nach aussen     gerieh-          teter    Rand an der gegen das     Kop:gstück    2 zu  liegenden Fläche des Teils     4-Lind,    deren oberer,  nach innen gerichteter Rand an dem die Bo  denfläche der     Ausnehmung    bildenden Teil, der  untern Fläche des Ringes 4 anliegt. Der An  satz     T'    besitzt -eine axiale, durch das     Kopf-          stüek    2 durchgehende Bohrung<B>6,</B> deren.

    oberer, weiterer Teil mit einem Innengewinde  versehen ist, in welches ein an der Unter  seite einer seitlich über den Ansatz 2" vor  stehenden Platte<B>7</B> sitzender     Gewindeaiisatz     <B>71</B>     eingesehrauht    ist.. Zwischen die Platte<B>7</B>       und    den obern Rand des Ansatzes 2" ist ein       Diehtunggsring,   <B>8</B> eingelegt.<B>An</B> ihrer Ober  seite besitzt die Platte<B>7</B> einen zentralen  Ansatz<B>7".</B> Die Platte,<B>7</B>     mit.    dem Gewinde  ansatz<B>7'</B>     und        dem    Ansatz     V'    weist eine     axi,al    e       Durehbohrung   <B>6'</B> auf,

   in welcher mit. reich  lichem Spiel eine     Ventilspindel   <B>9</B> liegt, an  deren unterem Ende ein Ventilkegel<B>9'</B> sitzt,  für welchen eine     konisehe    Erweiterung der         2l,lündi-iii:-    der     Durehbohrun-   <B>6'</B> am Ende des       Gewindeausatzes   <B>7'</B> den Ventilsitz bildet. über  dem Ansatz<B>7"</B> der Platte<B>7</B> ist     anf    der     Ventil.-          spindel   <B>9</B> ein Kugel<B>10</B> angeordnet, welche  durch einen Kopf     W'    der Ventilspindel<B>9</B>       I'     gehalten ist.

   Der Ansatz     V'    besitzt an seinem  obern Ende einen quer über seinen ganzen  Durchmesser reichenden Schlitz<B>11-.</B>     Auf    den  Teil 4' des     RingeS    4 Ist eine nach oben vor  stehende     Büeh#se    12     aaf-gesetzt,    in welcher  eine Haube<B>13</B>     axiatversehiebbar    geführt ist.

    In die Haube<B>13</B> ist ein     Rin-    14 aus     elast!-          sehein        Werkstoff    eingesetzt, in welchem der  aus einem Federteil<B>15</B> Lind einer Feder<B>15'</B>  bestehende Oberteil einer     dr-Lielzknopfartigen          Haltevorriehtung,    gehalten ist, deren     rnterteil     die     KLigel   <B>10</B> bildet.

   Der Ring 14 wird in  der Haube<B>13</B> durch eine     in    diese     eingepresste     Büchse<B>1-6</B> gehalten, zwischen deren     Lintern,     nach aussen     gebördielten    Rand<B>1.6'</B> und den  untern Rand der Haube.<B>13</B> ein elastischer,  an der     Innenflilehe    der Büchse 12 anliegender       Diehtungsring   <B>17</B> eingesetzt ist.

   Zwischen der  Platte<B>7</B> und     detni        Rinc    14 ist eine konische       Driiekfed:er   <B>18</B> angeordnet, welche den     Rin,-          14        und    damit die Haube<B>13</B> nach oben aus  der Büchse 12     herauszudrIleken    sticht.

   Die       Bliehse    12 besitzt an ihrem obern Rand einen  nach innen vorstehenden     Randwiiist    12'     und          die    Haube<B>13</B> weist an ihrem untern Rand  einen nach aussen vorstehenden     Randmqilst   <B>13'</B>  auf, derart,     dass    die Haube<B>133</B> durch die       Druekleder   <B>18</B> in der Büchse 12     nur    so weit  nach aussen     -edrüekt    werden kann, bis ihr  Randwulst<B>11'</B> am     Randwulst   <B>12'</B>     der    Büchse  1.2     anliegi.    Im.

   Deckel     der    Haube<B>13</B> ist eine  zentrale     Li-iitöffn-tiiio#   <B>19</B> vorgesehen.  



  In     ein    in, der     ImlenTlilehe,    des     Kopfstilekes     2 vorgesehenes     Saehloeh    ist eine     Zerstäuber-          düse   <B>20</B> eingesetzt,     auf    deren unteres Ende  ,ein Steigrohr 21 aufgesteckt ist.

       Aus    der     Boh-          Tung   <B>6</B> zweigt ein Luftkanal     '222    ab, welcher  so gerichtet, ist,     dass    der aus ihm     eutweiehende          Li--dtst.rahl    über die     Münditino,    der     Zerstäuber-          düse    20 streicht     und,    gegen eine im Hals 2' des       Kopistüekes    2 vorgesehene     Zenstäuberöffnung     <B>23</B> gerichtet ist.

   Von     der    Innenseite des     Kopf-          stüekes    2     isst    eine Büchse 24 drehbar in die           Bohrun-   <B>6</B>     eincesetzt.    Das in der     Bohrunty   <B>6</B>       lie--ende,    Ende dieser Büchse 24 ist schräg     ab-          Olesehnitten,    derart,     däss    durch Drehen dieser       Bliehse    24     die        Mündunc,    des Luftkanals,

   22       zweeks    Regulierung der     Luftzufahr        zür        Zer-          stäuberdüse    20 vollständig freigelegt, wie in  der Zeichnung dargestellt, oder mehr oder  weniger durch das schräg abgeschnittene Ende  der Büchse 24 überdeckt werden kann.

   Auf  das in den Hals des Behälters<B>1</B>     ra-ende,    Ende  der Büchse 24 ist ein     Druekrohr   <B>25</B>     aufge-          steekt,    dessen anderes Ende an einen Stutzen  <B>216</B>     de's        Deekels   <B>27</B> einer geschlossenen, im un  tern Teil des Behälters<B>1</B> befindlichen Ventil  kammer<B>28</B>     anceschlossen    ist. Der     Deekel   <B>27</B>  der Ventilkammer<B>28</B> besitzt einen zweiten  Stutzen<B>29,</B> auf welchen das Steigrohr 21     aufm          #teekt    ist.

   Dieser Stutzen<B>29</B> besitzt in der  Ventilkammer<B>28</B> eine bis in deren untern  Teil reichende Verlängerung<B>29.</B> Im Boden  der Ventilkammer<B>28</B> ist eine     Ventilöffnung-          30,    welche von einer auf dem. Boden der  Ventilkammer<B>28</B> anfliegenden Ventilplatte     31-          überdeekt        ist,    vorgesehen. Im     Kopfetück    2, 2'  ist.     ein    Lüftungskanal<B>32</B> vorgesehen.  



  <B>In</B> geschlossener Stellung des     Druck-          Flüssig,keitszerstäubers    ist der Ring 4 voll  ständig auf das Aussengewinde des Ansatzes  2" aufgeschraubt. Dabei ist     die        Zerstäuber-          öffnung   <B>23</B> und der Lüftungskanal<B>32</B> durch  die einerseits zwischen dem Kopfstück 2 und  der untern Fläche des Teils 4' des, Ringes 4  und anderseits zwischen der obern Fläche des  Halses 2' und dem Ring 4 eingeklemmte       Diehtungsmansehette   <B>5</B>     vollIständig    dicht abge  schlossen.

   Die Haube<B>13</B>     -isst    in     die        Büehse    12  eingedrückt und wird in dieser Stellung durch  die Kugel<B>10,</B> welche. in dem im Ring 14  gehaltenen     Yederteil   <B>15</B> durch die Feder<B>15'</B>  gehalten ist, festgehalten, Durch die     auf    den  Ring 14 und die Haube<B>13</B> wirkende Druck  feder<B>18</B> wird die Kugel<B>10</B> nach oben gezogen  und zieht ihrerseits die Ventilspindel<B>9</B> nach  oben,

   so     dass    der an dieser sitzende     Ventil-          keuel   <B>9'</B>     auf    seinen Sitz im     Gewindeansatz   <B>7'</B>  gezogen wird und die Bohrung<B>6'</B>     dieht    ab  schliesst. Der Behälter<B>1</B> W somit. hermetisch    abgeschlossen und sein Inhalt kann weder     aus-          fliess#en    noch verdunsten.  



  Soll der Taschenzerstäuber in, Gebrauch  genommen werden, so wird durch Drehen der  Büchse 12 der fest mit dieser verbundene  Ring 4 auf dem Aussengewinde des Ansatzes  T' hochgeschraubt, bis dieser Ring 4 an der  Platte<B>7</B>     bzw.    am     Dichtungsring   <B>8</B> anliegt und  nicht weiter     ged-reht    werden kann.

   Durch das  Hochschrauben des Ringes 4 wird auch die  Haube<B>13</B> und die     Büelu""e    12 in     bezug    auf den  .Ansatz 2" gehoben und dabei wird die durch  den Kopf<B>9"</B> der Ventilspindel<B>9</B> gehaltene  Kugel<B>10</B>     ausdem        Federteill   <B>15</B> herausgezogen,  was bewirkt,     dass    die Haube<B>13</B> unter der  Wirkung der     Dr-Li,-c-kfeder   <B>18</B> in ihre äussere       Grenzlage    in der Büchse 12 gedrückt wird.  Die     Zerstäuberöffnung   <B>23</B> und der Lüftungs  kanal<B>32</B> sind durch das Hochschrauben das  Ringes 4 freigelegt worden.

   Die aus dein Feder  teil<B>15</B> herausgetretene Kugel<B>10</B>     Negt    nun über  dem Schlitz<B>11</B> auf dem Ansatz     V'    auf und gibt  die     Ventilspindel   <B>9</B> so weit frei,     dass    der Ventil  kegel<B>9'</B> von seinem Sitz sieh abheben kann.  In der Zeichnung ist der     Druck-Flüssigkeits-          zerstäuber    in, dieser     Gebrauehsstellung    dar  gestellt.  



  Durch     Eindrileken    der Haube<B>13</B> in die  Büchse 12 unter gleichzeitigem Schliessen der       Luftäffnung   <B>19</B> mittels eines Fingers der den       Druek-Flüssigkeitszerstäuber    haltenden Hand  wird Luft aus dem Innern der Haube<B>13</B> und  der Büchse 12 durch den Schlitz<B>11</B> in die  axiale Bohrung<B>6'</B> der Platte<B>7</B> und deren  Ansätze<B>7'</B>     und   <B>7"</B>     und    weiter in die axiale  Bohrung<B>6</B> des     Kopistückes    2 gedrückt und  gelangt     zum    Teil     dureh.    den     Ltdtkanal    22 zur       Zerstäuherdüse    20.

   Der andere Teil der Luft  gelangt durch die     Bilchse    24 und das Druck  rohr<B>25</B> in, die Ventilkammer<B>28</B> und drückt,  weil die Ventilplatte<B>31.</B> die     Ventilöffnung   <B>30</B>  geschlossen hält, die in dieser Ventilkammer  28 enthaltene Flüssigkeit durch den Stutzen  <B>291.</B> 201 in das Steigrohr 21     un(1    in die     Zer-          stäuberdüse    20.

   Die aus der     ZerstäuberdÜse     <B>9-0</B> austretende, bereits zerstäubte Flüssigkeit  wird durch den aus dem Luftkanal 22 austre  tenden Luftstrahl weiter zerstäubt und durch      die     Zerstäuberöffnung   <B>23</B> ausgetrieben.

       Bei     Freigeben der Haube<B>13</B> kehrt diese unter  der Wirkung der     Di-Lickfeder   <B>18</B> in ihre  äusserste Lage in, der     Büehse    12     zurliek.    Dabei  entsteht im Innern der Haube<B>13</B>     und    der       Büebs,e    12 lein Unterdruck, welcher bewirkt,

         dass    der     VentiBz-egel   <B>9'</B>     auf    seinen     VentlIsitz     gezogen wird und das     Ansa-Ligen    von     Flü3siz-          keit.    in das Innere der     Bfiehse    12 und der  Haube<B>13</B>     verhindeit.    Unter der -Wirkung der       Niveaudifferenz    der Flüssigkeit im Behälter<B>1</B>  und in der Ventilkammer 28 wird die Ventil  platte<B>31</B> vom Boden, der Ventilkammer 28  abgehoben und gibt die     Ventilöffnung   <B>300</B>  frei,

   so     dass    Flüssigkeit aus dem Behälter<B>!-</B>  in die Ventilkammer<B>28</B>     naehfliessen    kann.  Die     Flügsigkeit    im     Behäfter   <B>1</B> selbst steht  nicht unter Druck, da. der     iii    ihm vorhandene       Luftra-am    durch den     Lüfti-mgskanal    302     niii     der     Aussenluft    verbunden ist.

   Dies hat     den     Vorteil,     dass    beim Verbringen     de3        Druck-          Flüssigkeitszerstä;Übers    in Betriebsstellung  keine Flüssigkeit unter der     WiTlmng    eines     im     Behälter<B>1</B> noch herrschenden, aber mir     Zer-          stäubunc,    nicht ausreichenden     Druekes    durch  die     Zerstäuberdüse    20 ausfliessen     ka-nn.    Da  durch werden     Flüssigkeitsverl-Liste,    vermieden  und ein Benetzen der Teile des     D#rtiel#:

  -Flüssir-          keitszerstäubers    durch ausfliessende Flüssig  keit verhütet.  



       Zum        Sehliessen    des     Di-iiek-Flüssicheitszer-          stäubers    nach seinem Gebrauch -wird der     Rino,     4     dureh    Drehen der     Büehse    12 wieder so weit       auf    das Aussengewinde des Ansatzes 2" auf  geschraubt,     dass    sein Teil     4'bzw.    die In diesen  eingesetzte     Diehtungsmansehette   <B>5</B> wieder     auf     der     obern    Fläche des     Kopfstilekes    2 aufsitzt,

    worauf die Haube<B>13</B> vollständig in die     Büeh-,e     12     eingedriiekt    wird, wobei die Kugel<B>10</B> in  den Federteil<B>15</B>     einragtet    und in diesem durch  die Feder<B>1.5'</B> festgehalten wird. Die     Kligel   <B>10</B>  hält dabei die Haube<B>13</B> entgegen     jer        Wir-          kung    der     Druieh-feder   <B>18 in</B> in. die     Büelige    12       eingedrilekter        Stellun-    fest..

   Damit hierbei  beim     Eindvileken    der Haube     lö,    während     wel-          ehem    die     Luftöffnung   <B>19</B> durch den     auf    diese  Haube<B>13</B> drückenden Finger geschlossen ist,    die Luft aus der Haube<B>13</B> und der     Bilebse    12       entweiehen    kann, ist im Ring 4 und dessen  Teil 4'     ein        L-Liftkanal    4"     vor,gesehen,    dessen  obere     21,

  lü-ndii-n-    in der obern Fläche des Ringes  und dessen untere     'Mündunc    in der Unter  seite des Teils -V nahe dessen Umfang liegt.  Bei     hoeligesehraubtem    Ring 4, das heisst in       Betriebsstellting    des     Dr-Liek-Flüssigkeitszer-          stäubers,    ist, die obere Mündung dieses     Luft-          k.anals    4" durch den     Diehtungsring   <B>8</B>     abge-          sehlossen,

          so        dass        wä        nd    des     Zerstäuhens     keine Luft durch diesen Luftkanal 4Y ent  weichen kann.  



  Die Vorrichtung zur     Eneu,    er     1,     <B>C</B>     gung   <B>d</B>     Dr        iek-          luft,    wie     atieh    die     Versehlassorgane,    welche     iii     sieh nicht Gegenstand der Erfindung bilden,  können auch in beliebig anderer,     zweekmässi-          ger    Weise ausgebildet sein.

   Dabei ist aber ein       Rüel#.selilan-ventil        unerlässlieh,        welehe#s    verhin  dert,     dass    Flüssigkeit aus,     der        Ventilkaminer     <B>28</B> und dem Behälter<B>1</B> in     dieVorriehtung        zür          Er7,e-iio,un-#    der Druckluft     angesauct    wird. An  Stelle eines Plattenventils<B>30, 31</B> könnte in  der Ventilkammer<B>28</B>     atieh    ein anderes, z. B.  ein Kugelventil vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTAINTSPRUCII EinriehtLing an bern zür Erzielun,- eines von der Grösse des Luftraumes in deni. die züi zerstäubeude <B>Flüs-</B> sigkeit, enthaltenden Behälter Linabhängigen Zerstä,Liberdriielz,e,s, dadurch gekennzeiehnet., dass im untern.
    Teil des die zu zerstäabende Flüssigkeit enthaltenden Behälters eine ge- sehlossene Ventilkaninier, deren Boden mit einem Ansa-Lwventil versehen ist, vorgesehen ist, deren Deckel einenersten Stutzen, an wel- ehen ein Dr-Lieli:
    rolir der zur Erzeugung der Draekluft, dienenden-, mit. einem Rüel-,sehlag ven111 versehenen Vorriehtun- anaesehlossen ist, -Lind einen nveiten Stat7en, an welchen das zur Zerstäuberdüse führende Steigrohr ange schlossen ist -Lind welcher in der Ventilkam mer eine bis in deren untern Teil reiehende Verlängerung besitzt, aufweist.
CH319068D 1954-03-12 1954-03-12 Einrichtung an Druck-Flüssigkeitszerstäubern zur Erzielung eines von der Grösse des Luftraumes in dem die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälter unabhängigen Zerstäuberdruckes CH319068A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2517991A1 (fr) * 1981-12-14 1983-06-17 Wright Hershel Distributeur de mousse
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