Einrichtung an Druck-Flüssigkeitszerstiubern zur Erzielung eines von der Grösse des Luftraumes in dem die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälter unabhängigen Zerstäuberdruckes Bei Druck-Flüssigkeitszerstäubern, <B>d.</B> h.
bei solchen Flüssigkeitszerstäubern, bei wel- eben die zu zerstäubende Flüssigkeit aus einem geschlossenen Behälter mittels Druck- ]-Lift, die meist durch eine am Behälter selbst oder an dessen Verschluss angeordnete Pumpe erzeugt wird, durch ein Steig.rohr gedrückt und durch eine an diesem Steigrohr angeord nete Zerstäuberdüse, zerstäubt, wird, ergibt sieh,
wenn der Luftraxim in dem die züi zer stäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälter im Verlaufe der Entleerung eine gewisse Grösse erreicht, oft der Übelstand, dass die- Luftpumpe nicht, mehr genügt, um einen genügend hohen Zerstä,-Liberdr-uiek züi erzeugen.
<B><I>E</I></B><I> s</I> ist allerdings bekannt, bei derartigen Drii.,ek-Flüssi"fkeits7,e.rst,ä,ubern zusätzlich einen Luftstrahl über die Zerstäuberdüse zu leiten, uni die Zerstäubangswirkung züi verbessern <B>Z,</B> und dem Strahl der zerstäubten Flüssigkeit eine bestimmte Riehtungzu geben. Da jedoch hierfür ebenfalls Druelduft benötigt wird, ist eine solehe Einrichtung nicht geeignet, den vorstehend erwähnten Naehteil züi beheben.
Durch die vorliegende Erfindung wird dieser Nachteil behoben.
Gecenstand, vorlie(renfler Erfindunc ist, eine Einriehtun- an Druek-Flü"gsigkeitszer- stäubern zur Erzielung eines von der Grösse des Luftraumes in dem die zu zerstäubende Flüssigkeit, enthaltenden Behälter -iinabhän- gigen Zerstäuberdruckes, bei welcher im un tern Teil des die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälters eine geschlossene Ven tilkammer, deren Boden mit einem Ansaug ventil versehen ist, vorgesehen ist, deren Dek- kel einen ersten Stutzen,
an welchen ein Druck rohr der zur Erzeugung der Drueldldt dienenden, mit einem Rüeksehiiagventil ver- sehenen Vorriehtung angeschlossen ist, und einen zweiten Stutzen, an welchen das zur Zerstäuberdüse führende Steigrohr ange schlossen ist und welcher in der Ventilka=er eine bis hi deren untern Teil reichende. Ver- llängerung besitzt, aufweist.
Bei Verwend#mg cheser Einrichtung be- einflusst die Grösse des die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälters und die Grösse des in diesem vorhandenen Luftraumes den Zerstäuberdruek und damit die Zerstäu- bungswirkung in keiner Weise, und zwar auch dann nielit, wenn der Behälter bereits weit gehend entleert ist.
Ein mit dieser EinrIch- tung versehener Druck-Flüssigkeitszerstäuber eignet,sich zum Zerstnuben von Flüssigkeiten ,jeder Art, wie von Parfum, von Medikamenten, desodorisierenden und Iaftverbessernden Mit teln, Schädlingsbekämpfungsmitteln, Inselden- vertilg ungsmitteln, Pflanzensehutzmitteln und dergleichen.
In der Zeichnung ist ein Druck-Flüsssig- keitszerstäu,ber mit einer beispielsweisen Aus.- führungsformder Einrichtung zur Erziehing eines von der Grösse des, Luftraumes in dem die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälter unabhängigen Zerstäuberdruckes ge mäss der Erfindung in axialem Schnitt darge- Stellt.
Der dargestellte Druek-Flilssi,-keitszer- stäuber besitzt, einen Behälter<B>1</B> aus durch sichtigem Material, z. B. Glas, Kunststoff, welcher zur Aufnahme Jer zu zerstäubenfleu Flüssigkeit; bestimmt ist, auf dessen mit einem Gewinde versehenen Halsansatz ein Kopf- ,tück 2 aufgesehraubt, ist. Zwischen den obern Rand des 1-1.alssansatzes des Behälter & <B>1</B> -und das Kopfstilek 2 ist ein Diehtungsring <B>3</B> ein gelegt.
An der Oberseite des Kopfstüekes 2 sitzt auf einer Schulter (Halg) 2' ein zentraler, mit einem Aussengewinde versehener Ansatz T', auf welchen ein Ring 4 a.-uilgesehraubt. ist. Dieser Ring 4 besitzt an seiner gegen das Kopfstliek 2 zu liegenden Seite einen vor- stehend-en Teil 4, weleher, wenn der Ring 4 vollständig auf den Ansatz T' aufgesehraubt ist, den Hals 2' des Kopfstilekes 2 vollständig überdeckt.
In eine Ausnehmuno, des Teils<B>9</B> des Ringes 4 ist eine Diehtungsmansehette <B>5</B> ,eingesetzt, deren unterer, nach aussen gerieh- teter Rand an der gegen das Kop:gstück 2 zu liegenden Fläche des Teils 4-Lind, deren oberer, nach innen gerichteter Rand an dem die Bo denfläche der Ausnehmung bildenden Teil, der untern Fläche des Ringes 4 anliegt. Der An satz T' besitzt -eine axiale, durch das Kopf- stüek 2 durchgehende Bohrung<B>6,</B> deren.
oberer, weiterer Teil mit einem Innengewinde versehen ist, in welches ein an der Unter seite einer seitlich über den Ansatz 2" vor stehenden Platte<B>7</B> sitzender Gewindeaiisatz <B>71</B> eingesehrauht ist.. Zwischen die Platte<B>7</B> und den obern Rand des Ansatzes 2" ist ein Diehtunggsring, <B>8</B> eingelegt.<B>An</B> ihrer Ober seite besitzt die Platte<B>7</B> einen zentralen Ansatz<B>7".</B> Die Platte,<B>7</B> mit. dem Gewinde ansatz<B>7'</B> und dem Ansatz V' weist eine axi,al e Durehbohrung <B>6'</B> auf,
in welcher mit. reich lichem Spiel eine Ventilspindel <B>9</B> liegt, an deren unterem Ende ein Ventilkegel<B>9'</B> sitzt, für welchen eine konisehe Erweiterung der 2l,lündi-iii:- der Durehbohrun- <B>6'</B> am Ende des Gewindeausatzes <B>7'</B> den Ventilsitz bildet. über dem Ansatz<B>7"</B> der Platte<B>7</B> ist anf der Ventil.- spindel <B>9</B> ein Kugel<B>10</B> angeordnet, welche durch einen Kopf W' der Ventilspindel<B>9</B> I' gehalten ist.
Der Ansatz V' besitzt an seinem obern Ende einen quer über seinen ganzen Durchmesser reichenden Schlitz<B>11-.</B> Auf den Teil 4' des RingeS 4 Ist eine nach oben vor stehende Büeh#se 12 aaf-gesetzt, in welcher eine Haube<B>13</B> axiatversehiebbar geführt ist.
In die Haube<B>13</B> ist ein Rin- 14 aus elast!- sehein Werkstoff eingesetzt, in welchem der aus einem Federteil<B>15</B> Lind einer Feder<B>15'</B> bestehende Oberteil einer dr-Lielzknopfartigen Haltevorriehtung, gehalten ist, deren rnterteil die KLigel <B>10</B> bildet.
Der Ring 14 wird in der Haube<B>13</B> durch eine in diese eingepresste Büchse<B>1-6</B> gehalten, zwischen deren Lintern, nach aussen gebördielten Rand<B>1.6'</B> und den untern Rand der Haube.<B>13</B> ein elastischer, an der Innenflilehe der Büchse 12 anliegender Diehtungsring <B>17</B> eingesetzt ist.
Zwischen der Platte<B>7</B> und detni Rinc 14 ist eine konische Driiekfed:er <B>18</B> angeordnet, welche den Rin,- 14 und damit die Haube<B>13</B> nach oben aus der Büchse 12 herauszudrIleken sticht.
Die Bliehse 12 besitzt an ihrem obern Rand einen nach innen vorstehenden Randwiiist 12' und die Haube<B>13</B> weist an ihrem untern Rand einen nach aussen vorstehenden Randmqilst <B>13'</B> auf, derart, dass die Haube<B>133</B> durch die Druekleder <B>18</B> in der Büchse 12 nur so weit nach aussen -edrüekt werden kann, bis ihr Randwulst<B>11'</B> am Randwulst <B>12'</B> der Büchse 1.2 anliegi. Im.
Deckel der Haube<B>13</B> ist eine zentrale Li-iitöffn-tiiio# <B>19</B> vorgesehen.
In ein in, der ImlenTlilehe, des Kopfstilekes 2 vorgesehenes Saehloeh ist eine Zerstäuber- düse <B>20</B> eingesetzt, auf deren unteres Ende ,ein Steigrohr 21 aufgesteckt ist.
Aus der Boh- Tung <B>6</B> zweigt ein Luftkanal '222 ab, welcher so gerichtet, ist, dass der aus ihm eutweiehende Li--dtst.rahl über die Münditino, der Zerstäuber- düse 20 streicht und, gegen eine im Hals 2' des Kopistüekes 2 vorgesehene Zenstäuberöffnung <B>23</B> gerichtet ist.
Von der Innenseite des Kopf- stüekes 2 isst eine Büchse 24 drehbar in die Bohrun- <B>6</B> eincesetzt. Das in der Bohrunty <B>6</B> lie--ende, Ende dieser Büchse 24 ist schräg ab- Olesehnitten, derart, däss durch Drehen dieser Bliehse 24 die Mündunc, des Luftkanals,
22 zweeks Regulierung der Luftzufahr zür Zer- stäuberdüse 20 vollständig freigelegt, wie in der Zeichnung dargestellt, oder mehr oder weniger durch das schräg abgeschnittene Ende der Büchse 24 überdeckt werden kann.
Auf das in den Hals des Behälters<B>1</B> ra-ende, Ende der Büchse 24 ist ein Druekrohr <B>25</B> aufge- steekt, dessen anderes Ende an einen Stutzen <B>216</B> de's Deekels <B>27</B> einer geschlossenen, im un tern Teil des Behälters<B>1</B> befindlichen Ventil kammer<B>28</B> anceschlossen ist. Der Deekel <B>27</B> der Ventilkammer<B>28</B> besitzt einen zweiten Stutzen<B>29,</B> auf welchen das Steigrohr 21 aufm #teekt ist.
Dieser Stutzen<B>29</B> besitzt in der Ventilkammer<B>28</B> eine bis in deren untern Teil reichende Verlängerung<B>29.</B> Im Boden der Ventilkammer<B>28</B> ist eine Ventilöffnung- 30, welche von einer auf dem. Boden der Ventilkammer<B>28</B> anfliegenden Ventilplatte 31- überdeekt ist, vorgesehen. Im Kopfetück 2, 2' ist. ein Lüftungskanal<B>32</B> vorgesehen.
<B>In</B> geschlossener Stellung des Druck- Flüssig,keitszerstäubers ist der Ring 4 voll ständig auf das Aussengewinde des Ansatzes 2" aufgeschraubt. Dabei ist die Zerstäuber- öffnung <B>23</B> und der Lüftungskanal<B>32</B> durch die einerseits zwischen dem Kopfstück 2 und der untern Fläche des Teils 4' des, Ringes 4 und anderseits zwischen der obern Fläche des Halses 2' und dem Ring 4 eingeklemmte Diehtungsmansehette <B>5</B> vollIständig dicht abge schlossen.
Die Haube<B>13</B> -isst in die Büehse 12 eingedrückt und wird in dieser Stellung durch die Kugel<B>10,</B> welche. in dem im Ring 14 gehaltenen Yederteil <B>15</B> durch die Feder<B>15'</B> gehalten ist, festgehalten, Durch die auf den Ring 14 und die Haube<B>13</B> wirkende Druck feder<B>18</B> wird die Kugel<B>10</B> nach oben gezogen und zieht ihrerseits die Ventilspindel<B>9</B> nach oben,
so dass der an dieser sitzende Ventil- keuel <B>9'</B> auf seinen Sitz im Gewindeansatz <B>7'</B> gezogen wird und die Bohrung<B>6'</B> dieht ab schliesst. Der Behälter<B>1</B> W somit. hermetisch abgeschlossen und sein Inhalt kann weder aus- fliess#en noch verdunsten.
Soll der Taschenzerstäuber in, Gebrauch genommen werden, so wird durch Drehen der Büchse 12 der fest mit dieser verbundene Ring 4 auf dem Aussengewinde des Ansatzes T' hochgeschraubt, bis dieser Ring 4 an der Platte<B>7</B> bzw. am Dichtungsring <B>8</B> anliegt und nicht weiter ged-reht werden kann.
Durch das Hochschrauben des Ringes 4 wird auch die Haube<B>13</B> und die Büelu""e 12 in bezug auf den .Ansatz 2" gehoben und dabei wird die durch den Kopf<B>9"</B> der Ventilspindel<B>9</B> gehaltene Kugel<B>10</B> ausdem Federteill <B>15</B> herausgezogen, was bewirkt, dass die Haube<B>13</B> unter der Wirkung der Dr-Li,-c-kfeder <B>18</B> in ihre äussere Grenzlage in der Büchse 12 gedrückt wird. Die Zerstäuberöffnung <B>23</B> und der Lüftungs kanal<B>32</B> sind durch das Hochschrauben das Ringes 4 freigelegt worden.
Die aus dein Feder teil<B>15</B> herausgetretene Kugel<B>10</B> Negt nun über dem Schlitz<B>11</B> auf dem Ansatz V' auf und gibt die Ventilspindel <B>9</B> so weit frei, dass der Ventil kegel<B>9'</B> von seinem Sitz sieh abheben kann. In der Zeichnung ist der Druck-Flüssigkeits- zerstäuber in, dieser Gebrauehsstellung dar gestellt.
Durch Eindrileken der Haube<B>13</B> in die Büchse 12 unter gleichzeitigem Schliessen der Luftäffnung <B>19</B> mittels eines Fingers der den Druek-Flüssigkeitszerstäuber haltenden Hand wird Luft aus dem Innern der Haube<B>13</B> und der Büchse 12 durch den Schlitz<B>11</B> in die axiale Bohrung<B>6'</B> der Platte<B>7</B> und deren Ansätze<B>7'</B> und <B>7"</B> und weiter in die axiale Bohrung<B>6</B> des Kopistückes 2 gedrückt und gelangt zum Teil dureh. den Ltdtkanal 22 zur Zerstäuherdüse 20.
Der andere Teil der Luft gelangt durch die Bilchse 24 und das Druck rohr<B>25</B> in, die Ventilkammer<B>28</B> und drückt, weil die Ventilplatte<B>31.</B> die Ventilöffnung <B>30</B> geschlossen hält, die in dieser Ventilkammer 28 enthaltene Flüssigkeit durch den Stutzen <B>291.</B> 201 in das Steigrohr 21 un(1 in die Zer- stäuberdüse 20.
Die aus der ZerstäuberdÜse <B>9-0</B> austretende, bereits zerstäubte Flüssigkeit wird durch den aus dem Luftkanal 22 austre tenden Luftstrahl weiter zerstäubt und durch die Zerstäuberöffnung <B>23</B> ausgetrieben.
Bei Freigeben der Haube<B>13</B> kehrt diese unter der Wirkung der Di-Lickfeder <B>18</B> in ihre äusserste Lage in, der Büehse 12 zurliek. Dabei entsteht im Innern der Haube<B>13</B> und der Büebs,e 12 lein Unterdruck, welcher bewirkt,
dass der VentiBz-egel <B>9'</B> auf seinen VentlIsitz gezogen wird und das Ansa-Ligen von Flü3siz- keit. in das Innere der Bfiehse 12 und der Haube<B>13</B> verhindeit. Unter der -Wirkung der Niveaudifferenz der Flüssigkeit im Behälter<B>1</B> und in der Ventilkammer 28 wird die Ventil platte<B>31</B> vom Boden, der Ventilkammer 28 abgehoben und gibt die Ventilöffnung <B>300</B> frei,
so dass Flüssigkeit aus dem Behälter<B>!-</B> in die Ventilkammer<B>28</B> naehfliessen kann. Die Flügsigkeit im Behäfter <B>1</B> selbst steht nicht unter Druck, da. der iii ihm vorhandene Luftra-am durch den Lüfti-mgskanal 302 niii der Aussenluft verbunden ist.
Dies hat den Vorteil, dass beim Verbringen de3 Druck- Flüssigkeitszerstä;Übers in Betriebsstellung keine Flüssigkeit unter der WiTlmng eines im Behälter<B>1</B> noch herrschenden, aber mir Zer- stäubunc, nicht ausreichenden Druekes durch die Zerstäuberdüse 20 ausfliessen ka-nn. Da durch werden Flüssigkeitsverl-Liste, vermieden und ein Benetzen der Teile des D#rtiel#:
-Flüssir- keitszerstäubers durch ausfliessende Flüssig keit verhütet.
Zum Sehliessen des Di-iiek-Flüssicheitszer- stäubers nach seinem Gebrauch -wird der Rino, 4 dureh Drehen der Büehse 12 wieder so weit auf das Aussengewinde des Ansatzes 2" auf geschraubt, dass sein Teil 4'bzw. die In diesen eingesetzte Diehtungsmansehette <B>5</B> wieder auf der obern Fläche des Kopfstilekes 2 aufsitzt,
worauf die Haube<B>13</B> vollständig in die Büeh-,e 12 eingedriiekt wird, wobei die Kugel<B>10</B> in den Federteil<B>15</B> einragtet und in diesem durch die Feder<B>1.5'</B> festgehalten wird. Die Kligel <B>10</B> hält dabei die Haube<B>13</B> entgegen jer Wir- kung der Druieh-feder <B>18 in</B> in. die Büelige 12 eingedrilekter Stellun- fest..
Damit hierbei beim Eindvileken der Haube lö, während wel- ehem die Luftöffnung <B>19</B> durch den auf diese Haube<B>13</B> drückenden Finger geschlossen ist, die Luft aus der Haube<B>13</B> und der Bilebse 12 entweiehen kann, ist im Ring 4 und dessen Teil 4' ein L-Liftkanal 4" vor,gesehen, dessen obere 21,
lü-ndii-n- in der obern Fläche des Ringes und dessen untere 'Mündunc in der Unter seite des Teils -V nahe dessen Umfang liegt. Bei hoeligesehraubtem Ring 4, das heisst in Betriebsstellting des Dr-Liek-Flüssigkeitszer- stäubers, ist, die obere Mündung dieses Luft- k.anals 4" durch den Diehtungsring <B>8</B> abge- sehlossen,
so dass wä nd des Zerstäuhens keine Luft durch diesen Luftkanal 4Y ent weichen kann.
Die Vorrichtung zur Eneu, er 1, <B>C</B> gung <B>d</B> Dr iek- luft, wie atieh die Versehlassorgane, welche iii sieh nicht Gegenstand der Erfindung bilden, können auch in beliebig anderer, zweekmässi- ger Weise ausgebildet sein.
Dabei ist aber ein Rüel#.selilan-ventil unerlässlieh, welehe#s verhin dert, dass Flüssigkeit aus, der Ventilkaminer <B>28</B> und dem Behälter<B>1</B> in dieVorriehtung zür Er7,e-iio,un-# der Druckluft angesauct wird. An Stelle eines Plattenventils<B>30, 31</B> könnte in der Ventilkammer<B>28</B> atieh ein anderes, z. B. ein Kugelventil vorgesehen sein.