Einrichtung an Druck-Flüssigkeitszerstiubern zur Erzielung eines von der Grösse des Luftraumes in dem die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälter unabhängigen Zerstäuberdruckes Bei Druck-Flüssigkeitszerstäubern, <B>d.</B> h.
bei solchen Flüssigkeitszerstäubern, bei wel- eben die zu zerstäubende Flüssigkeit aus einem geschlossenen Behälter mittels Druck- ]-Lift, die meist durch eine am Behälter selbst oder an dessen Verschluss angeordnete Pumpe erzeugt wird, durch ein Steig.rohr gedrückt und durch eine an diesem Steigrohr angeord nete Zerstäuberdüse, zerstäubt, wird, ergibt sieh,
wenn der Luftraxim in dem die züi zer stäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälter im Verlaufe der Entleerung eine gewisse Grösse erreicht, oft der Übelstand, dass die- Luftpumpe nicht, mehr genügt, um einen genügend hohen Zerstä,-Liberdr-uiek züi erzeugen.
<B><I>E</I></B><I> s</I> ist allerdings bekannt, bei derartigen Drii.,ek-Flüssi"fkeits7,e.rst,ä,ubern zusätzlich einen Luftstrahl über die Zerstäuberdüse zu leiten, uni die Zerstäubangswirkung züi verbessern <B>Z,</B> und dem Strahl der zerstäubten Flüssigkeit eine bestimmte Riehtungzu geben. Da jedoch hierfür ebenfalls Druelduft benötigt wird, ist eine solehe Einrichtung nicht geeignet, den vorstehend erwähnten Naehteil züi beheben.
Durch die vorliegende Erfindung wird dieser Nachteil behoben.
Gecenstand, vorlie(renfler Erfindunc ist, eine Einriehtun- an Druek-Flü"gsigkeitszer- stäubern zur Erzielung eines von der Grösse des Luftraumes in dem die zu zerstäubende Flüssigkeit, enthaltenden Behälter -iinabhän- gigen Zerstäuberdruckes, bei welcher im un tern Teil des die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälters eine geschlossene Ven tilkammer, deren Boden mit einem Ansaug ventil versehen ist, vorgesehen ist, deren Dek- kel einen ersten Stutzen,
an welchen ein Druck rohr der zur Erzeugung der Drueldldt dienenden, mit einem Rüeksehiiagventil ver- sehenen Vorriehtung angeschlossen ist, und einen zweiten Stutzen, an welchen das zur Zerstäuberdüse führende Steigrohr ange schlossen ist und welcher in der Ventilka=er eine bis hi deren untern Teil reichende. Ver- llängerung besitzt, aufweist.
Bei Verwend#mg cheser Einrichtung be- einflusst die Grösse des die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälters und die Grösse des in diesem vorhandenen Luftraumes den Zerstäuberdruek und damit die Zerstäu- bungswirkung in keiner Weise, und zwar auch dann nielit, wenn der Behälter bereits weit gehend entleert ist.
Ein mit dieser EinrIch- tung versehener Druck-Flüssigkeitszerstäuber eignet,sich zum Zerstnuben von Flüssigkeiten ,jeder Art, wie von Parfum, von Medikamenten, desodorisierenden und Iaftverbessernden Mit teln, Schädlingsbekämpfungsmitteln, Inselden- vertilg ungsmitteln, Pflanzensehutzmitteln und dergleichen.
In der Zeichnung ist ein Druck-Flüsssig- keitszerstäu,ber mit einer beispielsweisen Aus.- führungsformder Einrichtung zur Erziehing eines von der Grösse des, Luftraumes in dem die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälter unabhängigen Zerstäuberdruckes ge mäss der Erfindung in axialem Schnitt darge- Stellt.
Der dargestellte Druek-Flilssi,-keitszer- stäuber besitzt, einen Behälter<B>1</B> aus durch sichtigem Material, z. B. Glas, Kunststoff, welcher zur Aufnahme Jer zu zerstäubenfleu Flüssigkeit; bestimmt ist, auf dessen mit einem Gewinde versehenen Halsansatz ein Kopf- ,tück 2 aufgesehraubt, ist. Zwischen den obern Rand des 1-1.alssansatzes des Behälter & <B>1</B> -und das Kopfstilek 2 ist ein Diehtungsring <B>3</B> ein gelegt.
An der Oberseite des Kopfstüekes 2 sitzt auf einer Schulter (Halg) 2' ein zentraler, mit einem Aussengewinde versehener Ansatz T', auf welchen ein Ring 4 a.-uilgesehraubt. ist. Dieser Ring 4 besitzt an seiner gegen das Kopfstliek 2 zu liegenden Seite einen vor- stehend-en Teil 4, weleher, wenn der Ring 4 vollständig auf den Ansatz T' aufgesehraubt ist, den Hals 2' des Kopfstilekes 2 vollständig überdeckt.
In eine Ausnehmuno, des Teils<B>9</B> des Ringes 4 ist eine Diehtungsmansehette <B>5</B> ,eingesetzt, deren unterer, nach aussen gerieh- teter Rand an der gegen das Kop:gstück 2 zu liegenden Fläche des Teils 4-Lind, deren oberer, nach innen gerichteter Rand an dem die Bo denfläche der Ausnehmung bildenden Teil, der untern Fläche des Ringes 4 anliegt. Der An satz T' besitzt -eine axiale, durch das Kopf- stüek 2 durchgehende Bohrung<B>6,</B> deren.
oberer, weiterer Teil mit einem Innengewinde versehen ist, in welches ein an der Unter seite einer seitlich über den Ansatz 2" vor stehenden Platte<B>7</B> sitzender Gewindeaiisatz <B>71</B> eingesehrauht ist.. Zwischen die Platte<B>7</B> und den obern Rand des Ansatzes 2" ist ein Diehtunggsring, <B>8</B> eingelegt.<B>An</B> ihrer Ober seite besitzt die Platte<B>7</B> einen zentralen Ansatz<B>7".</B> Die Platte,<B>7</B> mit. dem Gewinde ansatz<B>7'</B> und dem Ansatz V' weist eine axi,al e Durehbohrung <B>6'</B> auf,
in welcher mit. reich lichem Spiel eine Ventilspindel <B>9</B> liegt, an deren unterem Ende ein Ventilkegel<B>9'</B> sitzt, für welchen eine konisehe Erweiterung der 2l,lündi-iii:- der Durehbohrun- <B>6'</B> am Ende des Gewindeausatzes <B>7'</B> den Ventilsitz bildet. über dem Ansatz<B>7"</B> der Platte<B>7</B> ist anf der Ventil.- spindel <B>9</B> ein Kugel<B>10</B> angeordnet, welche durch einen Kopf W' der Ventilspindel<B>9</B> I' gehalten ist.
Der Ansatz V' besitzt an seinem obern Ende einen quer über seinen ganzen Durchmesser reichenden Schlitz<B>11-.</B> Auf den Teil 4' des RingeS 4 Ist eine nach oben vor stehende Büeh#se 12 aaf-gesetzt, in welcher eine Haube<B>13</B> axiatversehiebbar geführt ist.
In die Haube<B>13</B> ist ein Rin- 14 aus elast!- sehein Werkstoff eingesetzt, in welchem der aus einem Federteil<B>15</B> Lind einer Feder<B>15'</B> bestehende Oberteil einer dr-Lielzknopfartigen Haltevorriehtung, gehalten ist, deren rnterteil die KLigel <B>10</B> bildet.
Der Ring 14 wird in der Haube<B>13</B> durch eine in diese eingepresste Büchse<B>1-6</B> gehalten, zwischen deren Lintern, nach aussen gebördielten Rand<B>1.6'</B> und den untern Rand der Haube.<B>13</B> ein elastischer, an der Innenflilehe der Büchse 12 anliegender Diehtungsring <B>17</B> eingesetzt ist.
Zwischen der Platte<B>7</B> und detni Rinc 14 ist eine konische Driiekfed:er <B>18</B> angeordnet, welche den Rin,- 14 und damit die Haube<B>13</B> nach oben aus der Büchse 12 herauszudrIleken sticht.
Die Bliehse 12 besitzt an ihrem obern Rand einen nach innen vorstehenden Randwiiist 12' und die Haube<B>13</B> weist an ihrem untern Rand einen nach aussen vorstehenden Randmqilst <B>13'</B> auf, derart, dass die Haube<B>133</B> durch die Druekleder <B>18</B> in der Büchse 12 nur so weit nach aussen -edrüekt werden kann, bis ihr Randwulst<B>11'</B> am Randwulst <B>12'</B> der Büchse 1.2 anliegi. Im.
Deckel der Haube<B>13</B> ist eine zentrale Li-iitöffn-tiiio# <B>19</B> vorgesehen.
In ein in, der ImlenTlilehe, des Kopfstilekes 2 vorgesehenes Saehloeh ist eine Zerstäuber- düse <B>20</B> eingesetzt, auf deren unteres Ende ,ein Steigrohr 21 aufgesteckt ist.
Aus der Boh- Tung <B>6</B> zweigt ein Luftkanal '222 ab, welcher so gerichtet, ist, dass der aus ihm eutweiehende Li--dtst.rahl über die Münditino, der Zerstäuber- düse 20 streicht und, gegen eine im Hals 2' des Kopistüekes 2 vorgesehene Zenstäuberöffnung <B>23</B> gerichtet ist.
Von der Innenseite des Kopf- stüekes 2 isst eine Büchse 24 drehbar in die Bohrun- <B>6</B> eincesetzt. Das in der Bohrunty <B>6</B> lie--ende, Ende dieser Büchse 24 ist schräg ab- Olesehnitten, derart, däss durch Drehen dieser Bliehse 24 die Mündunc, des Luftkanals,
22 zweeks Regulierung der Luftzufahr zür Zer- stäuberdüse 20 vollständig freigelegt, wie in der Zeichnung dargestellt, oder mehr oder weniger durch das schräg abgeschnittene Ende der Büchse 24 überdeckt werden kann.
Auf das in den Hals des Behälters<B>1</B> ra-ende, Ende der Büchse 24 ist ein Druekrohr <B>25</B> aufge- steekt, dessen anderes Ende an einen Stutzen <B>216</B> de's Deekels <B>27</B> einer geschlossenen, im un tern Teil des Behälters<B>1</B> befindlichen Ventil kammer<B>28</B> anceschlossen ist. Der Deekel <B>27</B> der Ventilkammer<B>28</B> besitzt einen zweiten Stutzen<B>29,</B> auf welchen das Steigrohr 21 aufm #teekt ist.
Dieser Stutzen<B>29</B> besitzt in der Ventilkammer<B>28</B> eine bis in deren untern Teil reichende Verlängerung<B>29.</B> Im Boden der Ventilkammer<B>28</B> ist eine Ventilöffnung- 30, welche von einer auf dem. Boden der Ventilkammer<B>28</B> anfliegenden Ventilplatte 31- überdeekt ist, vorgesehen. Im Kopfetück 2, 2' ist. ein Lüftungskanal<B>32</B> vorgesehen.
<B>In</B> geschlossener Stellung des Druck- Flüssig,keitszerstäubers ist der Ring 4 voll ständig auf das Aussengewinde des Ansatzes 2" aufgeschraubt. Dabei ist die Zerstäuber- öffnung <B>23</B> und der Lüftungskanal<B>32</B> durch die einerseits zwischen dem Kopfstück 2 und der untern Fläche des Teils 4' des, Ringes 4 und anderseits zwischen der obern Fläche des Halses 2' und dem Ring 4 eingeklemmte Diehtungsmansehette <B>5</B> vollIständig dicht abge schlossen.
Die Haube<B>13</B> -isst in die Büehse 12 eingedrückt und wird in dieser Stellung durch die Kugel<B>10,</B> welche. in dem im Ring 14 gehaltenen Yederteil <B>15</B> durch die Feder<B>15'</B> gehalten ist, festgehalten, Durch die auf den Ring 14 und die Haube<B>13</B> wirkende Druck feder<B>18</B> wird die Kugel<B>10</B> nach oben gezogen und zieht ihrerseits die Ventilspindel<B>9</B> nach oben,
so dass der an dieser sitzende Ventil- keuel <B>9'</B> auf seinen Sitz im Gewindeansatz <B>7'</B> gezogen wird und die Bohrung<B>6'</B> dieht ab schliesst. Der Behälter<B>1</B> W somit. hermetisch abgeschlossen und sein Inhalt kann weder aus- fliess#en noch verdunsten.
Soll der Taschenzerstäuber in, Gebrauch genommen werden, so wird durch Drehen der Büchse 12 der fest mit dieser verbundene Ring 4 auf dem Aussengewinde des Ansatzes T' hochgeschraubt, bis dieser Ring 4 an der Platte<B>7</B> bzw. am Dichtungsring <B>8</B> anliegt und nicht weiter ged-reht werden kann.
Durch das Hochschrauben des Ringes 4 wird auch die Haube<B>13</B> und die Büelu""e 12 in bezug auf den .Ansatz 2" gehoben und dabei wird die durch den Kopf<B>9"</B> der Ventilspindel<B>9</B> gehaltene Kugel<B>10</B> ausdem Federteill <B>15</B> herausgezogen, was bewirkt, dass die Haube<B>13</B> unter der Wirkung der Dr-Li,-c-kfeder <B>18</B> in ihre äussere Grenzlage in der Büchse 12 gedrückt wird. Die Zerstäuberöffnung <B>23</B> und der Lüftungs kanal<B>32</B> sind durch das Hochschrauben das Ringes 4 freigelegt worden.
Die aus dein Feder teil<B>15</B> herausgetretene Kugel<B>10</B> Negt nun über dem Schlitz<B>11</B> auf dem Ansatz V' auf und gibt die Ventilspindel <B>9</B> so weit frei, dass der Ventil kegel<B>9'</B> von seinem Sitz sieh abheben kann. In der Zeichnung ist der Druck-Flüssigkeits- zerstäuber in, dieser Gebrauehsstellung dar gestellt.
Durch Eindrileken der Haube<B>13</B> in die Büchse 12 unter gleichzeitigem Schliessen der Luftäffnung <B>19</B> mittels eines Fingers der den Druek-Flüssigkeitszerstäuber haltenden Hand wird Luft aus dem Innern der Haube<B>13</B> und der Büchse 12 durch den Schlitz<B>11</B> in die axiale Bohrung<B>6'</B> der Platte<B>7</B> und deren Ansätze<B>7'</B> und <B>7"</B> und weiter in die axiale Bohrung<B>6</B> des Kopistückes 2 gedrückt und gelangt zum Teil dureh. den Ltdtkanal 22 zur Zerstäuherdüse 20.
Der andere Teil der Luft gelangt durch die Bilchse 24 und das Druck rohr<B>25</B> in, die Ventilkammer<B>28</B> und drückt, weil die Ventilplatte<B>31.</B> die Ventilöffnung <B>30</B> geschlossen hält, die in dieser Ventilkammer 28 enthaltene Flüssigkeit durch den Stutzen <B>291.</B> 201 in das Steigrohr 21 un(1 in die Zer- stäuberdüse 20.
Die aus der ZerstäuberdÜse <B>9-0</B> austretende, bereits zerstäubte Flüssigkeit wird durch den aus dem Luftkanal 22 austre tenden Luftstrahl weiter zerstäubt und durch die Zerstäuberöffnung <B>23</B> ausgetrieben.
Bei Freigeben der Haube<B>13</B> kehrt diese unter der Wirkung der Di-Lickfeder <B>18</B> in ihre äusserste Lage in, der Büehse 12 zurliek. Dabei entsteht im Innern der Haube<B>13</B> und der Büebs,e 12 lein Unterdruck, welcher bewirkt,
dass der VentiBz-egel <B>9'</B> auf seinen VentlIsitz gezogen wird und das Ansa-Ligen von Flü3siz- keit. in das Innere der Bfiehse 12 und der Haube<B>13</B> verhindeit. Unter der -Wirkung der Niveaudifferenz der Flüssigkeit im Behälter<B>1</B> und in der Ventilkammer 28 wird die Ventil platte<B>31</B> vom Boden, der Ventilkammer 28 abgehoben und gibt die Ventilöffnung <B>300</B> frei,
so dass Flüssigkeit aus dem Behälter<B>!-</B> in die Ventilkammer<B>28</B> naehfliessen kann. Die Flügsigkeit im Behäfter <B>1</B> selbst steht nicht unter Druck, da. der iii ihm vorhandene Luftra-am durch den Lüfti-mgskanal 302 niii der Aussenluft verbunden ist.
Dies hat den Vorteil, dass beim Verbringen de3 Druck- Flüssigkeitszerstä;Übers in Betriebsstellung keine Flüssigkeit unter der WiTlmng eines im Behälter<B>1</B> noch herrschenden, aber mir Zer- stäubunc, nicht ausreichenden Druekes durch die Zerstäuberdüse 20 ausfliessen ka-nn. Da durch werden Flüssigkeitsverl-Liste, vermieden und ein Benetzen der Teile des D#rtiel#:
-Flüssir- keitszerstäubers durch ausfliessende Flüssig keit verhütet.
Zum Sehliessen des Di-iiek-Flüssicheitszer- stäubers nach seinem Gebrauch -wird der Rino, 4 dureh Drehen der Büehse 12 wieder so weit auf das Aussengewinde des Ansatzes 2" auf geschraubt, dass sein Teil 4'bzw. die In diesen eingesetzte Diehtungsmansehette <B>5</B> wieder auf der obern Fläche des Kopfstilekes 2 aufsitzt,
worauf die Haube<B>13</B> vollständig in die Büeh-,e 12 eingedriiekt wird, wobei die Kugel<B>10</B> in den Federteil<B>15</B> einragtet und in diesem durch die Feder<B>1.5'</B> festgehalten wird. Die Kligel <B>10</B> hält dabei die Haube<B>13</B> entgegen jer Wir- kung der Druieh-feder <B>18 in</B> in. die Büelige 12 eingedrilekter Stellun- fest..
Damit hierbei beim Eindvileken der Haube lö, während wel- ehem die Luftöffnung <B>19</B> durch den auf diese Haube<B>13</B> drückenden Finger geschlossen ist, die Luft aus der Haube<B>13</B> und der Bilebse 12 entweiehen kann, ist im Ring 4 und dessen Teil 4' ein L-Liftkanal 4" vor,gesehen, dessen obere 21,
lü-ndii-n- in der obern Fläche des Ringes und dessen untere 'Mündunc in der Unter seite des Teils -V nahe dessen Umfang liegt. Bei hoeligesehraubtem Ring 4, das heisst in Betriebsstellting des Dr-Liek-Flüssigkeitszer- stäubers, ist, die obere Mündung dieses Luft- k.anals 4" durch den Diehtungsring <B>8</B> abge- sehlossen,
so dass wä nd des Zerstäuhens keine Luft durch diesen Luftkanal 4Y ent weichen kann.
Die Vorrichtung zur Eneu, er 1, <B>C</B> gung <B>d</B> Dr iek- luft, wie atieh die Versehlassorgane, welche iii sieh nicht Gegenstand der Erfindung bilden, können auch in beliebig anderer, zweekmässi- ger Weise ausgebildet sein.
Dabei ist aber ein Rüel#.selilan-ventil unerlässlieh, welehe#s verhin dert, dass Flüssigkeit aus, der Ventilkaminer <B>28</B> und dem Behälter<B>1</B> in dieVorriehtung zür Er7,e-iio,un-# der Druckluft angesauct wird. An Stelle eines Plattenventils<B>30, 31</B> könnte in der Ventilkammer<B>28</B> atieh ein anderes, z. B. ein Kugelventil vorgesehen sein.
Device on pressure liquid atomizers to achieve an atomizing pressure independent of the size of the air space in the container containing the liquid to be atomized. In pressure liquid atomizers, <B> d. </B> h.
in such liquid atomizers, in which the liquid to be atomized is pressed from a closed container by means of a pressure lift, which is usually generated by a pump arranged on the container itself or on its closure, through a riser pipe and through one on the latter Riser pipe arranged atomizer nozzle, atomized, is, results see,
If the air space in the container containing the atomizing liquid reaches a certain size in the course of emptying, there is often the problem that the air pump is no longer sufficient to generate a sufficiently high atomization, -Liberdr-uiek züi.
<B><I>E</I></B> <I> s </I>, however, is known that with such drii., Ek-liquids7, e.rst, ä, an additional air jet over the To direct the atomizer nozzle to improve the atomizing effect and to give the jet of the atomized liquid a certain direction. However, since this also requires pressurized fragrance, such a device is not suitable for eliminating the above-mentioned sewing part .
The present invention overcomes this disadvantage.
The object of the present invention is a series of pressurized liquid atomizers to achieve an atomizing pressure that is dependent on the size of the air space in the container containing the liquid to be atomized and at which in the lower part of the The container containing liquid to be atomized has a closed valve chamber, the bottom of which is provided with a suction valve, the lid of which has a first nozzle,
To which a pressure pipe is connected to the provision that is used to generate the pressure and is provided with a back valve, and a second connection to which the riser pipe leading to the atomizer nozzle is connected and which in the valve box one to the lower part thereof reaching. Has extension, has.
When a device is used, the size of the container containing the liquid to be atomized and the size of the air space present in it in no way affect the atomizing pressure and thus the atomizing effect, even if the container is already largely is emptied.
A pressurized liquid atomizer provided with this device is suitable for atomizing liquids of any kind, such as perfume, medicaments, deodorizing and juice-improving agents, pesticides, island fertilizers, plant protection agents and the like.
The drawing shows a pressure liquid atomizer with an exemplary embodiment of the device for creating an atomizing pressure according to the invention that is independent of the size of the air space in the container containing the liquid to be atomized.
The illustrated Druek-Flilssi, -keitszer- has a container <B> 1 </B> made of transparent material, for. B. Glass, plastic, which for receiving Jer to atomize liquid; is determined, on whose threaded neck a head, piece 2 aufgesehraubt is. A sealing ring <B> 3 </B> is placed between the upper edge of the 1-1.alss approach of the container & <B> 1 </B> -and the head style 2.
On the upper side of the head piece 2 sits on a shoulder (Halg) 2 'a central extension T' provided with an external thread, on which a ring 4 is a.-uilgesehraubt. is. This ring 4 has a protruding part 4 on its side lying against the head leech 2, which, when the ring 4 is completely screwed onto the extension T ', completely covers the neck 2' of the head style 2.
In a recess of the part 9 of the ring 4 there is inserted a fastening sleeve 5, the lower edge of which, facing outwards, lies against the head piece 2 Surface of the part 4-Lind, the upper, inwardly directed edge on which the Bo denfläche the recess forming part, the lower surface of the ring 4 rests. The approach T 'has an axial bore <B> 6 </B> which passes through the head piece 2.
The upper, further part is provided with an internal thread, in which a thread set <B> 71 </B> seated on the underside of a plate <B> 7 </B> protruding laterally over the shoulder 2 "is roughened. Between the plate <B> 7 </B> and the upper edge of the extension 2 ″ is inserted a die ring, <B> 8 </B>. <B> On </B> its upper side, the plate has <B> 7 </B> a central attachment <B> 7 ". </B> The plate <B> 7 </B> with. The threaded attachment <B> 7 '</B> and the attachment V' has an axi , al e through bore <B> 6 '</B> on,
in which with. a valve spindle <B> 9 </B>, at the lower end of which sits a valve cone <B> 9 '</B>, for which a conical extension of the 2l, lündi-iii: - the through hole <B > 6 '</B> at the end of the thread extension <B> 7' </B> forms the valve seat. A ball <B> 10 </B> is arranged on the valve spindle <B> 9 </B> above the shoulder <B> 7 "</B> of the plate <B> 7 </B> is held by a head W 'of the valve spindle <B> 9 </B> I'.
At its upper end, the attachment V 'has a slot extending across its entire diameter. On the part 4' of the ring 4 there is an upwardly projecting stage 12 aaf-set in which a hood <B> 13 </B> is axially displaceable.
A ring 14 made of elastic material is inserted into the hood <B> 13 </B>, in which the ring made of a spring part <B> 15 </B> and a spring <B> 15 '</B> Existing upper part of a DR-Lielzknopf-like holding device, is held, the lower part of which forms the KLigel <B> 10 </B>.
The ring 14 is held in the hood <B> 13 </B> by a bushing <B> 1-6 </B> pressed into it, between its liners, outwardly beaded edge <B> 1.6 '</B> and the lower edge of the hood. <B> 13 </B> an elastic sealing ring <B> 17 </B> resting on the inner surface of the sleeve 12 is inserted.
A conical Driiekfed: er <B> 18 </B> is arranged between the plate <B> 7 </B> and detni ring 14, which follows the ring 14 and thus the hood <B> 13 </B> to push out of the sleeve 12 at the top.
The lens 12 has an inwardly protruding edge coil 12 'on its upper edge and the hood 13 has an outwardly protruding edge material 13' on its lower edge, such that the hood <B> 133 </B> can only be pushed outward through the pressure leather <B> 18 </B> in the sleeve 12 until its edge bead <B> 11 '</B> on the edge bead < B> 12 '' of the bush 1.2. In the.
Cover of the hood <B> 13 </B> is provided with a central li-iitöffn-tiiio # <B> 19 </B>.
An atomizer nozzle 20 is inserted into a saehhole provided in the middle part of the head style 2, and a riser pipe 21 is attached to its lower end.
An air channel 222 branches off from the bore 6, which is directed so that the stream of fluid flowing out of it sweeps over the mouthpiece, the atomizer nozzle 20, and against a zen dust opening <B> 23 </B> provided in the neck 2 'of the copy piece 2 is directed.
From the inside of the head piece 2, a bushing 24 is rotatably inserted into the bore hole 6. The end of this sleeve 24, which lies in the bore hole 6, is sloping, so that by turning this sleeve 24 the mouth, of the air duct,
22 for the purpose of regulating the air supply to the atomizer nozzle 20 is completely exposed, as shown in the drawing, or can be covered more or less by the obliquely cut end of the sleeve 24.
A pressure tube <B> 25 </B> is attached to the end of the sleeve 24 in the neck of the container <B> 1 </B>, the other end of which is attached to a connector <B> 216 </ B> de's Deekels <B> 27 </B> is connected to a closed valve chamber <B> 28 </B> located in the lower part of the container <B> 1 </B>. The cover <B> 27 </B> of the valve chamber <B> 28 </B> has a second connector <B> 29 </B> on which the riser pipe 21 is open.
This connecting piece <B> 29 </B> has in the valve chamber <B> 28 </B> an extension <B> 29 </B> extending down to its lower part in the bottom of the valve chamber <B> 28 </ B > is a valve opening 30, which from one on the. The bottom of the valve chamber 28, the valve plate 31 lying against it, is provided. In the head piece 2, 2 'is. a ventilation duct <B> 32 </B> is provided.
<B> In </B> the closed position of the pressurized liquid atomizer, the ring 4 is fully screwed onto the external thread of the attachment 2 ". The atomizer opening 23 and the ventilation duct <B > 32 </B> by the wire harness 5 clamped on the one hand between the head piece 2 and the lower surface of the part 4 'of the ring 4 and on the other hand between the upper surface of the neck 2' and the ring 4 tightly closed.
The hood <B> 13 </B> is pressed into the bushing 12 and in this position is supported by the ball <B> 10 </B>. is held in the yeder part <B> 15 </B> held in the ring 14 by the spring <B> 15 '</B>, by the spring acting on the ring 14 and the hood <B> 13 </B> Compression spring <B> 18 </B> pulls the ball <B> 10 </B> upwards and in turn pulls the valve spindle <B> 9 </B> upwards,
so that the valve plug <B> 9 '</B> sitting on this is pulled onto its seat in the threaded attachment <B> 7' </B> and the hole <B> 6 '</B> closes off. The container <B> 1 </B> W thus. Hermetically sealed and its content can neither flow out nor evaporate.
If the pocket atomizer is to be put into use, the ring 4 firmly connected to it is screwed up on the external thread of the attachment T 'by turning the sleeve 12 until this ring 4 is on the plate 7 or on the Sealing ring <B> 8 </B> is in contact and cannot be turned any further.
By screwing up the ring 4, the hood <B> 13 </B> and the Büelu "" e 12 are lifted with respect to the .Ansatz 2 "and thereby the head <B> 9" </B> The ball <B> 10 </B> held by the valve spindle <B> 9 </B> is pulled out of the spring part <B> 15 </B>, which causes the hood <B> 13 </B> under the action of the Dr-Li, -c-kfeder <B> 18 </B> is pressed into its outer limit position in the sleeve 12. The atomizer opening <B> 23 </B> and the ventilation duct <B> 32 </B> have been exposed by screwing up the ring 4.
The ball <B> 10 </B> that has emerged from your spring part <B> 15 </B> now rests over the slot <B> 11 </B> on the attachment V 'and releases the valve spindle <B> 9 </B> so far that the valve cone <B> 9 '</B> can lift off its seat. In the drawing, the pressure liquid atomizer is shown in this usage position.
By pushing the hood <B> 13 </B> into the sleeve 12 while at the same time closing the air opening <B> 19 </B> with a finger of the hand holding the pressure liquid atomizer, air is released from the inside of the hood <B> 13 </B> and the sleeve 12 through the slot <B> 11 </B> into the axial bore <B> 6 '</B> of the plate <B> 7 </B> and its lugs <B> 7' </B> and <B> 7 "</B> and further into the axial bore <B> 6 </B> of the copy piece 2 and partly reaches the atomizing nozzle 20 through the supply channel 22.
The other part of the air passes through the bushes 24 and the pressure pipe <B> 25 </B> in, the valve chamber <B> 28 </B> and presses because the valve plate <B> 31. </B> the Valve opening <B> 30 </B> holds closed, the liquid contained in this valve chamber 28 through the nozzle <B> 291. </B> 201 into the riser pipe 21 and (1 into the atomizing nozzle 20.
The already atomized liquid exiting from the atomizer nozzle <B> 9-0 </B> is further atomized by the air jet emerging from the air duct 22 and expelled through the atomizer opening <B> 23 </B>.
When the hood <B> 13 </B> is released, it returns under the action of the di-lick spring <B> 18 </B> to its outermost position in the sleeve 12. This creates a negative pressure inside the hood <B> 13 </B> and the Büebs, e 12, which causes
that the VentiBz lever <B> 9 '</B> is pulled onto its valve seat and the liquid is drawn in. into the interior of the Bfiehse 12 and the hood <B> 13 </B>. Under the action of the level difference of the liquid in the container <B> 1 </B> and in the valve chamber 28, the valve plate <B> 31 </B> is lifted from the bottom of the valve chamber 28 and opens the valve opening <B> 300 </B> free,
so that liquid can flow from the container <B>! - </B> into the valve chamber <B> 28 </B>. The fluidity in the container <B> 1 </B> itself is not under pressure, there. the air space available to it is connected to the outside air by the ventilation duct 302.
This has the advantage that when the pressure / liquid atomizer is dispensed, no liquid can flow out through the atomizer nozzle 20 below the level of a pressure still prevailing in the container 1, but insufficient with atomization, when in the operating position -nn. This avoids liquid loss list and wetting of the parts of the D # rtiel #:
-Liquid atomizer prevented by escaping liquid.
To close the Di-iiek liquid atomizer after it has been used, the Rino 4 is screwed back onto the external thread of the attachment 2 ″ by turning the bushing 12 so that its part 4 ′ or the Diehtungsmansehette ″ inserted into it B> 5 </B> sits back on the upper surface of the head style 2,
whereupon the hood <B> 13 </B> is completely pressed into the platform 12, the ball <B> 10 </B> protruding into the spring part <B> 15 </B> and in this through the Spring <B> 1.5 '</B> is held. The bracket <B> 10 </B> holds the hood <B> 13 </B> against the action of the compression spring <B> 18 in </B> in the position of the bracket 12 pushed in. .
So that when the hood is folded in, while the air opening <B> 19 </B> is closed by the finger pressing on this hood <B> 13 </B>, the air out of the hood <B> 13 < / B> and the Bilebse 12 can escape, an L-lift channel 4 "is in the ring 4 and its part 4 'in front of, seen, its upper 21,
lü-ndii-n- in the upper surface of the ring and its lower mouth in the underside of the part -V near its circumference. With the hoeligesehrtem ring 4, that is, in the operating position of the Dr-Liek liquid atomizer, the upper opening of this air channel 4 "is closed off by the diehtungsring <B> 8 </B>,
so that no air can escape through this air duct 4Y during atomization.
The device for renewing, he 1, <B> C </B> supply <B> d </B> air, like atieh the failure organs, which do not form the subject of the invention, can also be used in any other be designed in a two-way manner.
A Rüel # .selilan valve is indispensable for this, which prevents liquid from flowing out of the valve chamber <B> 28 </B> and the container <B> 1 </B> into the device for Er7, e- iio, un- # the compressed air is sucked in. Instead of a plate valve <B> 30, 31 </B>, another one, e.g. B. a ball valve may be provided.