DE854565C - Zerstaeuber - Google Patents

Zerstaeuber

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DE854565C
DE854565C DES5913A DES0005913A DE854565C DE 854565 C DE854565 C DE 854565C DE S5913 A DES5913 A DE S5913A DE S0005913 A DES0005913 A DE S0005913A DE 854565 C DE854565 C DE 854565C
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/06Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump
    • B05B11/068Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump comprising a liquid-absorbent material

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Der den Gegenstand der Erfindung bildende Zerstäuber hat einen festen Halter, der durch den Körper gebildet ist, der dazu bestimmt ist, nach Art eines Stöpsels auf den das zu zerstäubende Erzeugnis enthaltenden Behälter aufgesetzt zu werden, und den Zylinder bildet, in welchem in dichter Weise entgegen der Wirkung einer Feder ein Kolben gleiten kann, der mit dem Axialrohr starr verbunden ist, welches in einer Bohrung im Unterteil des Stöpsels gleitet und den Zwischenbehälter für das zu zerstäubende Erzeugnis bildet, welcher durch den Behälter über ein Ventil gespeist wird, welches in der Ruhestellung selbsttätig schließt, wobei der Zwischenbehälter mit der durch den Zylinder und den Kolben gebildeten Umfriedigung über ein Luftdurchtrittsloch in Verbindung steht.
Das Axialrohr weist an seinem inneren Ende ein seitliches Zuführungsloch auf, welches normalerweise durch die Berührung mit der Wand der Bohrung verschlossen ist, aber sich ins Innere des Behälters beim Eindrücken des Kolbens öffnet, wobei dieses axiale Rohr durch einen Teil verschlossen wird, der ein Ventil zum Verschluß dieser Bohrung in der Ruhestellung bildet, wobei die Verbindung des Rohres mit der durch den Zylinder und den Kolben gebildeten Umfriedigung ein Loch aufweist, welches in der Wand eines vorzugsweise verengten Teiles des Endes des Rohres in der Nähe der Mündung desselben angebracht ist. Das Ventil wird vorzugsweise durch den mit einer Dichtungsscheibe versehenen Kopf eines Schraubstöpsels gebildet, dessen Einschraubtiefe den Querschnitt des Zuführungsloches regelt.
Weitere Kennzeichen der Erfindung werden übrigens aus der nachstehenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung hervorgehen, welche auf die Zeichnungen Bezug nimmt.
Abb. ι ist ein Axialschnitt der Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform und eines Teiles einer Flasche, auf welcher sie angebracht ist;
Abb. 2 ist eine Teilansicht einer Ausführungsabwandlung ;
Abb. 3 zeigt ebenfalls in einem Axialschnitt eine weitere Ausführungsform der an dem Fuße eines Behälters angebrachten Vorrichtung;
Abb. 4 ist ein Axialschnitt eines Zerstäubers für Handtaschen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Abb. 5 bis Ii zeigen verschiedene Abänderungen, die an der Ausführung eines jeden der Teile, insbesondere der beweglichen Teile, welche das Verdichtungsorgan dieses Zerstäubers bilden, vorgenommen werden können.
Wie man aus der Abb. ι ersieht, weist die Vorrichtung die Form einer allgemein zylindrischen Anordnung auf, welche nach Art eines Stöpsels auf den Behälter aufgesetzt werden soll, z. B. eine Flasche 1, durch Aufschrauben auf den Hals 2 dieser Flasche eines mit Gewinde versehenen Mittelkörpers 3, und zwar unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 4. Der Boden 5 dieses Körpers weist einen Ansatz 6 mit einer axialen Bohrung 7 mit einem Dichtungsring 8 auf, welche zur Aufnahme eines weiter unten beschriebenen Gleitrohres bestimmt ist.
An seinem Unterteil ist durch Umbördelung eine konzentrische Hülle befestigt, welche den Außenzylinder 9 bildet, in welchem ein Kolben gleiten kann. In dem dargestellten Beispiel wird dieser Kolben durch eine gekümpelte Schale 10 gebildet, welche an ihrem Unterteil Einschnitte 11 mit erweitertem Grund aufweist, welche zwischen sich Zähne 12 bilden, die eine gewisse Elastizität aufweisen. Über die Höhe dieser Einschnitte ist die Außenfläche mit einem Kranz aus einem aufgepreßten plastischen Stoff 13 versehen, z. B. künstlichem Gummi, welcher sich in diesen Einschnitten verankert und die Berührungsfläche mit der Wand des Zylinders bildet. Der merklich ebene Boden des Kolbens ist durch eine Feder 14 zurückgedrückt, welche sich auf dem Boden des Zylinders abstützt. Er weist eine kranzförmige Vertiefung auf, welche die Befestigung einer Kennplatte 15 gestattet und besitzt einen mittleren, nach innen umgebogenen Teil oder eine Schale 16 an der Mündung des Zerstäubers. An diesem umgebogenen Teil ist ein Rohr 17 befestigt, welches in der Nähe seiner Mündung ein Loch 18 aufweist, welches eine dauernde Verbindung mit der durch den Zylinder und den Kolben gebildeten Umfriedigung herstellt. Dieses Rohr, welches an diesem Teil einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweist, wird durch einen Teil mit größerem Durchmesser 19 verlängert, welcher in der Bohrung 7 des Bodens des Stöpsels gleiten kann. Sein Ende ist mit Gewinde versehen und nimmt eine Schraube 20 auf, welche ihn verschließt, und deren eine Dichtungsscheibe 22 tragender Kopf 21 ein Ventil zum Verschluß der Bohrung bildet, wenn er sich unter der Einwirkung der den Kolben anhebenden Feder gegen die Unterseite der Bohrung legt. Der Teil mit größerem Durchmesser 19 des Rohres weist ein Zuführungsloch 23 auf, welches sich in der oberen Stellung, in welcher das Ventil 21 geschlossen ist, auf der Höhe des Dichtungsringes der Bohrung befindet, wobei der Querschnitt dieses Loches durch ein mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Schraube 20 geregelt werden kann. Dieser Teil enthält vorzugsweise eine Baumwollpackung oder einen Docht 24.
Wenn der Behälter mit Flüssigkeit gefüllt ist und sich in der Ruhestellung befindet, wird das Ventil auf seinen Sitz gedrückt, so daß die vollständige Abdichtung des Behälters gewährleistet ist. Wenn man eine Zerstäubung vornehmen will, wird die Flasche mit einer Hand erfaßt, wobei zwei Finger auf der den Kolben bildenden Schale ruhen, worauf man den Behälter umkehrt und dabei auf den Kolben drückt. Die in der durch den Zylinder und den Kolben gebildeten Umfriedigung befindliche Luft entweicht durch das Loch 18 und das Rohr 17. Das Ventil 21 wird angehoben, und das Loch 23 kommt von der Bohrung frei, so daß es die Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters und dem Rohr mit größerem Durchmesser 19 herstellt. Die Flüssigkeit fließt durch diese Verbindung und tränkt den Docht. Beim Loslassen des Kolbens schließt sich das Ventil, der Docht ist jedoch jetzt mit Flüssigkeit getränkt. Die Außenluft tritt wieder in die durch den Zylinder und den Kolben gebildete Umfriedigung ein. Wenn man nun von neuem auf den Kolben drückt, wobei sich der Behälter in einer beliebigen Lage befinden kann, tritt die durch den Niedergang des Kolbens verdichtete Luft durch das Loch kleinen Durchmessers 18 aus, wodurch in dem Rohr 17-19 eine Saugwirkung entsteht, welche die den Docht tränkende Flüssigkeit mitreißt und nach außen schleudert. Wenn die Zusammendrückung erfolgt, während die Flasche umgedreht ist, wird der Docht von neuem getränkt, und die Zerstäubung kann fortgesetzt werden, solange Flüssigkeit in der Flasche verbleibt. Wenn sich dagegen die Flasche in ihrer normalen Stellung befindet, kann die Flüssigkeit der Flasche j nicht zur Tränkung des Dochtes in das Rohr eintreten, und es wird nur die Flüssigkeitsmenge zerstäubt, welche den Docht tränkte.
Der Teil mit größerem Durchmesser 19 des Rohres spielt somit die Rolle eines Zwischenbehälters, der mit dem zu zerstäubenden Erzeugnis durch Eindrücken des Kolbens und Umkehren der Flasche gespeist wird, der aber praktisch während des größten Teiles des Kolbenhubes von der Flasche isoliert ist. Der Zwischenbehälter kann durch eine geeignete Wahl seiner Abmessungen im Vergleich zu dem Volumen des Zylinders eine Dosierungsvorrichtung bilden, welche durch eine mehr oder weniger große Zahl von Kolbenhüben entleert wird, no Es ist zu bemerken, daß die Luftzufuhr stets hinreichend ist, um den normalen Ausfluß der Flüssigkeit des Behälters in das Rohr bei der öffnung des Ventils zu gestatten. Andererseits wirkt sich der durch das Entweichen der Luft des Zylinders durch das Loch 18 in dem Rohr erzeugte Unterdruck nicht in dem Behälter aus, sondern nur in dem beschränkten Volumen des Rohres, wo er sehr wirksam ist. Man erhält so eine ausgezeichnete Zerstäubung.
Ferner, und dies ist ein wesentlicher Vorteil der den iao Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung, wird der hermetische Abschluß des Behälters selbsttätig in tadelloser Weise in der Ruhestellung gewährleistet, ohne daß hierzu irgendein Manöver erforderlich ist, wie dies bei den üblichen Zerstäubern der Fall ist. las Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird
nämlich die Dichtigkeit durch das Ventil erzielt, welches die Feder des Kolbens auf seinen Sitz drückt, wenn man den Kolben losläßt.
Wie ausgeführt, wird die Zerstäubung der den Docht 5 oder die Packung des den Zwischenbehälter bildenden Rohres tränkenden Flüssigkeit wesentlich durch die Ansaugung bewirkt, welche durch den Austritt der Luft aus der Mündung des Rohres entsteht. Man kann so die Mitnahme dieser Flüssigkeit durch Luft, die an dem
ίο Unterteil des Rohres eingeführt wird, verwenden. In diesem Fall (Abb. 2) muß das Rohr ein Luftdurchtrittsloch 25 etwas oberhalb des in die Bohrung eintretenden Teiles aufweisen, wobei das Loch 18 als Hilfsloch beibehalten werden kann, jedoch mit einem kleineren Durchmesser. Das Zuführungsloch 23, welches stets durch den in der Schraube 21 angebrachten Kanal 26 ersetzt werden kann, dessen Eingang durch das Einschrauben dieser Schraube geregelt wird, muß dann ein Rückschlagventil aufweisen, welches einfach durch eine Kugel 27 gebildet wird, welche sich in einer Ausnehmung 28 an der Mündung dieses Kanals befindet. Die Spsisung des Rohres 19 mit Flüssigkeit erfolgt wie oben durch Umkehren der Flasche und Eindrücken des Kolbens, wobei sich die Kugel 27 durch ihre Schwäre von ihrem Sitz abhebt. Wenn der Docht getränkt ist, erhält man die Zerstäubung der von ihm absorbierten Flüssigkeit durch eine schnelle Betätigung des Kolbens. Bei jedem Niedergang des Kolbens dringt die in der durch den Zylinder und den Kolben gebildeten Umfriedigung verdichtete Luft unter Druck in das Rohr durch das Loch 25 ein, und die Flüssigkeit wird gleichzeitig durch diese Luft und den Unterdruck mitgerissen, welcher an der Mündung durch die durch das Loch 18 tretende Luft erzeugt wird. Dieses letztere Loch kann auch vollständig fortfallen.
Wie die Abwandlung der Abb. 3 zeigt, kann die gleiche Vorrichtung auch für einen Behälter verwendet werden, von dem sie den Unterteil bildet, z. B. für eine Essig- oder ölflasche. Ein den Körper des Stöpsels und den Zylinder bildender Teil 29, z.B. aus Preßmasse, wird mittels eines Gewindes an der unteren Mündung des B 2-hälters 30 unter Zwischenschaltung einer Dichtungsscheibe 31 aufgeschraubt. Der Kolben wird durch eine Ledermanschette 32 gebildet, die in einem einen Sockel bildenden Teil 23 durch einen Bund 34 eines Rohres 35 befestigt wird, welches das axiale Rohr bildet, welches an dem Sockel durch einen mit Gewinde versehenen Endteil befestigt ist. Der Bund enthält Löcher 37 und der Sockel schräge Kanäle 38, welche am Ende eines axialen Kanals geringen Durchmessers 39 münden, der das Rohr 35 mit der Mündung 40 für den Austritt des zerstäubten Erzeugnisses verbindet. Man sieht, daß die Kanäle 39 und 35 den Kanälen 17 und 19 der Abb. 1 gleichwertig sind. Wie oben, gleitet das mit der den Sockel und den Kolben bildenden Anordnung starr verbundene und den Docht 41 enthaltende Rohr 35 in einer Bohrung 42 des Bodens des Stöpsels und wird durch eine Schraube 43 verschlossen, deren konischer Kopf das diese Bohrung verschließende Ventil bildet, wobei sein Loch 44 zur Verbindung mit dem Zylinder in der Ruhestellung abgedeckt ist. Eine Feder 45 hält normalerweise den Behälter in der angehobenen Stellung und das Ventil auf seinem Sitz.
Bei Anheben des Sockels 33 gegenüber dem Behälter 30 drückt man den Kolben ein, und dieses Loch 44 öffnet sich dann ins Innere des Behälters, wodurch der Durchtritt der Flüssigkeit ermöglicht wird, welche den Docht 41 tränkt. Ein zweiter Druck des Kolbens treibt die Luft des Zylinders durch die Kanäle 38 aus und bewirkt die Zerstäubung in der Mitte des Sockels und in der Richtung nach unten unter Ansaugung der von dem Docht absorbierten Flüssigkeit durch denKanal 39.
Abb. 4 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung, welche einen Reisezerstäuber bildet. Der Körper des Zerstäubers oder Behälters 46 ist, wie oben, mit einem Stöpsel versehen, welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung aufweist, deren den Zylinder bildender Teil die Form dieses Bahälters verlängert. Bei dem dargestellten Beispiel besteht dieser Körper aus zwei Teilen, wobei der zylindrische Teil 47 durch einen Bund eines Mittelteiles 48 gehalten wird, welcher in einen Endansatz des Behälters eingeschraubt ist und durch ein Tauchrohr 49 verlängert wird. Der durch eine Feder 51 angehobene hohle Kolben 50 läuft in ein massives Ende 52 aus, welches eine Verzierung bildet und einen seitliehen Stutzen 53 an Stelle der axialen Mündung der vorstehend beschriebenen Beispiele aufweist. Der in der Masse des Kopfes des Kolbens angebrachte Kanal 54 gewährleistet den Durchgang der Luft zwischen der durch den Zylinder und den Kolben gebildeten Umfriedigung und dem Stutzen um ein radiales Zerstäubungsrohr 55 herum, welches an ein Mittelrohr 56 angeschlossen ist, welches in dem Tauchrohr gleitet und das vorstehend beschriebene Rohr bildet, wobei es in derselben Weise wie vorstehend in das Ventil 57 ausläuft, welches normalerweise das Ende des Tauchrohres verschließt. In der Verlängerung des Rohres 55 ist ein diametral gegenüberliegendes Loch 58 vorgesehen, welches mit einem Schraubstöpsel 59 versehen ist, welcher die Einführung einer Räumnadel in dieses Rohr gestattet, wenn dieses sich zufällig verstopft. Das den Zwischenbehälter für die zu zerstäubende Flüssigkeit bildende Rohr 56 enthält einen Docht 60 und weist an seinem Ende das Zuführungsloch 61 auf, welches in der Ruhestellung von dem Tauchrohr überdeckt wird.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist die gleiche wie die bereits bei dem Beispiel der Abb. 1 beschriebene.
Praktisch kann man konstruktive Abänderungen einerseits an dem zum Verschluß des das zu zerstäubende Erzeugnis enthaltenden Behälters 1 bestimmten Stöpsel 3 und andererseits an der gegenüber diesem Stöpsel 3 beweglichen Hülle 9 vornehmen, um durch die Zuordnung dieser beiden Organe den Mechanismus zur Verdichtung der Luft herzustellen. An dem Stöpsel kann man folgende Abänderungen vornehmen:
a) Er kann einerseits die ringförmige Lippe 13 bilden, welche in Verbindung mit der Außenhülle 9 des Zylinders die Kolbendichtung bildet und andererseits die Schulter 30, welche sich auf das Ende des mit Gewinde versehenen Halses 2 des Behälters 1 legen soll, auf welchen dieser Stöpsel 3 aufgeschraubt wird (Abb. 5). Zu diesem Zweck kann er aus einem Kunststoff, z. B. Vinylchlorid, bestehen.
b) Auf seiner Außenseite kann dieser Stöpsel 3 die Kammer 2 (Abb. 6) aufweisen, welche die Flüssig-
keitsmenge aufnimmt, welche dem Behälter ι entnommen wurde, um anschließend zerstäubt zu werden. Hierfür mündet in dieser Kammer 2 der Kanal 19, welcher gestattet, die zerstäubte Menge auszuschleudern.
c) Der Stöpsel 3 (Abb. 7) kann einen mit ihm starr verbundenen zylindrischen Balg ga aufweisen, wobei das obere freie Ende dieses Balges g" sich gegen die entsprechende Innenseite der beweglichen Hülle 9 legen soll. Dieser Balg g°, der auch die Rolle eines elastischen Organs spielt, kann in seinem oberen Rand eine ringförmige Lippe 96 (oder elastische Zungen) aufweisen. Diese Lippe gb (oder Zungen) wirkt mit Öffnungen 9" für den Luftumlauf zusammen, welche in dem Boden der beweglichen Hülle g" angebracht sind. Auf diese Weise schließt die Verdichtung der Luft diese Lippe gb (oder Zungen), wenn diese Hülle 9 dem Stöpsel 3 genähert wird. Wenn sich dagegen dieser Balg ga von dem Stöpsel 3 ausdehnt, bewirkt der Unterdruck die Verstellung der Lippe gb (oder Zungen), worauf die Lufteintrittsöffnungen 9e freigelegt werden.
d) Der Stöpsel 3 kann auch mit einer starren zylindrischen Muffe 9 (Abb. 8) starr verbunden sein, so daß diese letztere die Rolle des Zylinders spielen kann. In diesen Zylinder verstellt sich der Kolben, welcher mit der mittleren Stange 19 starr verbunden ist und die Dichtungslippe 13 trägt. Diese Stange 19 trägt das Ventil 21, welches normalerweise den Behälter 1 verschließt. Diese Stange 19 gleitet in dem Loch 7 des Stöpsels 3 oder des Halses 2 des Behälters 1.
e) Der Stöpsel 3 kann übrigens mit dem Behälter 1 ein Stück bilden (Abb. 9) und eine obere Fläche aufweisen, welche die Aufbringung einer Dichtung 13 aus einem nachgiebigen Werkstoff gestattet. Diese Dichtung 13 kann die Wand des Abflußkanals 7 des Behälters ι auskleiden, wodurch sie außerdem in ihrer Stellung zentriert wird. Der äußere schalenförmige Rand spielt die Rolle einer Ledermanschette gegenüber der beweglichen Hülle 9.
An der Hülle können folgende Abänderungen vorgenommen werden:
f) Es war bereits bei den Ausführungsformen der obigen Fälle c und e gezeigt worden, daß die mit dem beweglichen Organ 3 zusammen wirkende mittlere Stange 19 keinen Mittelkanal aufzuweisen braucht. Die Umfüllung der dem Behälter 1 entnommenen Flüssigkeitsmenge erfolgt dann, indem man in dieser Stange 19 (Abb. 10) oberhalb des Verschlußventils 21 eine Tasche 23 schafft. Diese Tasche kann sich dann bei der Öffnung des Ventils aus dem Behälter 1 füllen und dann bei dem Hub in entgegengesetzter Richtung ihren Inhalt zu dem eigentlichen Zerstäubungsorgan befördern.
g) Zur Einführung des Ventils 21 ins Innere des Behälters ι kann man es aus einem biegsamen Werkstoff herstellen, der auf die Stange 19 aufgepreßt ist oder nicht. Für den Einbau drückt man einfach das Ventil 21 in den Kanal 7 ein, der zur Führung der Stange 19 dienen soll. Sobald das Ventil 21 aus diesem Kanal 7 austritt, nimmt es seine ursprüngliche Form wieder an, was ihm gestattet, den Verschluß der Öffnung zu bewirken, die es soeben überschritten hat. Dieses System ist nicht auseinandernehmbar.was eine Garantie bietet.
h) Nach dem, was bei Fall c erwähnt wurde, kann die Seitenwand 9 der Hülle aus einem biegsamen Werkstoff sein, so daß man einen elastisch verformbaren Balg 9° (Abb. 11) erhält. Der freie Rand dieses Balges 9° kann sich gegen eine kreisförmige Rinne legen, die sich in dem zylindrischen hochgebogenen Rand 36 des Stöpsels 3 befindet. In diesem Rand 3* sind Luftdurchtrittsöffnungen gc angebracht. Diese Öffnungen 9° werden durch die selbsttätigen, durch die Einwirkung des Drucks oder des Unterdrucks bewirkten Verstellungen einer von dem Balg ga getragenen zylindrischen Lippe 9* (oder von biegsamen Zungen) verdeckt oder freigelegt.
Bei allen Ausführungsabwandlungen kann die bei jedem zweiten Hub des Verdichters beförderte Stoffmenge entweder in eine Aufnahmekammer 2 gebracht werden, die mit einem absorbierenden oder porösen Stoff gefüllt sein kann oder nicht, in welche der Zerstäubungskanal 19 mündet, oder auch unmittelbar in diesen Kanal selbst.
Man kann auch, anstatt das Ventil 21 und den beweglichen Teil 9 des Verdichters mechanisch fest miteinander zu verbinden, eine Unterbrechung dieser Verbindung vorsehen, so daß der bewegliche Teil 9 des Verdichters auf das Ventil 21 nur während eines Teiles seines Hubes einwirkt,

Claims (18)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Zerstäuber, dadurch gekennzeichnet, daß sein fester Halter durch einen Körper gebildet wird, der dazu bestimmt ist, nach Art eines Stöpsels an einen Behälter angesetzt zu werden, der das zu zerstäubende Erzeugnis enthält, wobei dieser Körper einen Zylinder bildet, in welchem in dichter Weise entgegen der Wirkung einer Feder ein Kolben gleiten kann, dermit einem axialen Rohr starr verbunden ist, welches in einer Bohrung des Unterteils des Stöpsels gleiten kann und den Zwischenbehälter für das zu zerstäubende Erzeugnis bildet, welcher durch den Behälter über ein Ventil gespeist wird, welches sich in der Ruhestellung selbsttätig schließt, wobei dieser Zwischenbehälter mit der durch den Zylinder und den Kolben gebildeten Umfriedigung durch ein Luftdurchtrittsloch in Verbindung steht.
2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Rohr an seinem inneren Ende ein seitliches Zuführungsloch (23) aufweist, welches normalerweise durch seine Berührung mit der Wand der Bohrung verschlossen ist, aber sich beim Eindrücken des Kolbens (10) nach dem Innern des Behälters öffnet, wobei dieses axiale Rohr durch einen Teil verschlossen wird, der ein Ventil zum Abschluß dieser Bohrung in der Ruhestellungbildet, wobei die Verbindung dieses Rohres mit der durch den Zylinder und den Kolben gebildeten Umfriedigung ein Loch (18) aufweist, welches in der Wand eines vorzugsweise verengten Teiles (17) des Endes des Rohres in der Nähe seiner Mündung angebracht ist.
3. Zerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil durch den mit einer Dichtungsscheibe (22) versehenen Kopf (21) eines
Schraubstöpsel* (20) gebildet wird, dessen Einschraubung den Querschnitt des Zuführungslochs (23) regelt.
4. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall eines flüssigen Erzeugnisses das Rohr vorzugsweise mit einem absorbierenden Stoff (24) gefüllt ist, wie z. B. eine Baumwollpackung oder ein Docht, welcher die Rolle eines Filters spielt.
5. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Rohres (z. B. 17-18) auch mit einem Halteteil aus einem als Katalysator wirkenden Metall versehen werden kann, welches bei der Berührung mit einem entzündbaren Gas eine Zündung hervorruft, so daß der einem dieses Gas oder eine geeignete flüchtige Flüssigkeit enthaltenden Behälter zugeordnete Stöpsel ein Feuerzeug oder einen Apparat zur Reinigung und Parfümierung der Atmosphäre bildet.
6. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, falls der Kolben durch eine gekümpelte Metallschale (10) gebildet wird, seine Dichtigkeit in dem Zylinder (9) durch einen plastischen Belag (13) gewährleistet wird, der kranzförmig um sein Fußteil über eine Höhe aufgepreßt wird, die Einschnitte mit erweitertem Grund aufweist, welche der Schale eine Elastizität verleihen und in welcher sich der Stoff des Dichtungsbelagcs verankert.
7. Zerstäuber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kolben bildende Schale einen kranzförmigen Vorsprung aufweisen kann, der als Auflage für eine mit einem Bund versehene, auf das Ende des Zylinders aufgeschraubte Mutter dient, was gestattet, das Ventil dauernd offen zu halten und eine dauernde Verbindung zwischen dem Innern des Behälters und dem Rohr herzustellen, so daß die Vereinigung des Stöpsels mit dem Behälter dann einen Zerstäuber für ein Aerosol oder ein Des-
♦o infektionsmittel bilden kann.
8. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Fall eines Zerstäubers für Handtaschen das Rohr (56, Abb. 4) in eine seitliche Zerstäubungsdüse (55) münden kann.
9. Zerstäuber nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Ventil versehene Rohr (56) in einem festen Tauchrohr (59) gleitet, welches mit dem Körper des Stöpsels starr verbunden ist und dessen untere Mündung den Sitz des Ventils (56) bildet.
10. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Hals des das zu zerstäubende Erzeugnis enthaltenden Behälters befestigte Stöpsel eine Dichtung an dem Ende dieses Halses bildet und eine kreisförmige Lippe aufweist, welche die Dichtigkeit des so hergestellten Kolbens gegenüber der beweglichen Hülle des Luftverdichters gewährleistet (z. B. Abb. 5).
11. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des einen Kolben bildenden Stöpsels einerseits die mit einem absorbierenden oder porösen Stoff gefüllte oder nicht gefüllte Kammer (2, Abb. 6), welche die aufeinanderfolgenden Mengen des zu zerstäubenden Erzeugnisses aufnehmen soll, und andererseits das Zerstäuberrohr (19) enthält.
12. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Kolben bildende Stöpsel nach oben durch einen elastisch verformbaren Balg (90, Abb. 7) verlängert wird, welcher sich gegen den Boden der beweglichen Hülle (9) des Verdichters legt, wobei der Rand dieses Balges einen nachgiebigen Belag aufweist (96), welcher gemäß den Druckschwankungen die öffnung (9°) für den Luftumlauf freigibt oder verschließt.
13. Zerstäuber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine starre zylindrische Wand, welche zusammen mit dem Stöpsel einen Zylinder für einen Innenkolben bildet, der mit der das Ventil tragenden Mittelachse starr verbunden ist (Abb. 8).
14. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben durch den Hals des Behälters selbst gebildet wird, wobei dieser Hals mit einem Dichtungsbelag (13, Abb. 19) versehen ist, welcher sich in seiner axialen öffnung zentriert und dessen hochgebogener Rand eine Dichtungslippe gegenüber der beweglichen Hülle (9) bildet.
15. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem beweglichen Teil des Luftverdichters starr verbundene und in das den go Behälter schließende oder öffnende Ventil auslaufende Mittelstange (19, Abb. 10) nicht axial durchbohrt ist, sondern seitlich einen Dosierungsraum (23) aufweist, der in der Öffnungsstellung des Ventils in den Behälter mündet, um den zu zerstäubenden Stoff aufzunehmen, und der in der Schließungsstellung dieses Ventils diesen Stoff in den Zerstäuberkreis befördert.
16. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Mittelstange starr verbundene Ventil aus einem elastischen Werkstoff besteht, so daß es durch Druck in den Kanal eingeführt werden kann, dessen öffnung und Schließung es nach Austritt aus demselben bewirkt.
17. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Hülle (90, Abb.11) gewellt ist, so daß ein elastischer Belag entsteht, dessen umgebogener Rand in eine Rinne des ringförmigen hoch gebogenen Randes des Stöpsels eingreift, wobei der Rand dieses Balges eine verformbare Lippe bildet, welche unter der Einwirkung der Druckschwankungen die in dem Rand dieses Stöpsels vorgesehenen Luftdurchlässe (gc) verschließt oder freiläßt.
18. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil von dem beweglichen Teil des Verdichters getrennt ist, so daß ein Teil des Hubes desselben ohne Einwirkung auf dieses Ventil bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 5444 10.52
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