DE1069089B - Flüssigkeitszerstäuber - Google Patents

Flüssigkeitszerstäuber

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DE1069089B
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piston
cylinder
pump
opening
valve stem
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DENDAT1069089D
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Societe Technique De Pulverisation, Paris
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/06Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump
    • B05B11/068Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump comprising a liquid-absorbent material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/02Use of particular materials as binders, particle coatings or suspension media therefor
    • C09K11/025Use of particular materials as binders, particle coatings or suspension media therefor non-luminescent particle coatings or suspension media

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitszerstäuber mit einer von Hand zu betätigenden, an dem Vorratsgefäß für das Zerstäubungsgut befestigten Kolbenpumpe.
Es sind Flüssigkeitszerstäuber der genannten Art bekannt, bei denen der Kolben oder Zylinder als Verschluß für das Vorratsgefäß dient und deren gegenüber dem Behälter verschiebbarer Teil einen Ventilschaft trägt. Dieser Ventilschaft ragt durch eine Bodenöffnung des den Verschluß bildenden Pumpenteiles und weist an seinem freien Ende einen Ventilteller auf, der sich in Ruhestellung der Pumpe unter Wirkung einer zwischen Kolben und Zylinder angeordneten Druckfeder abdichtend gegen den dem Behälterinneren zugekehrten Rand der Bodenöffnung anlegt. In dem Pumpenraum oder in einem mit dem Pumpenraum und der Bodenöffnung in Verbindung stehenden Teil des den Verschluß bildenden Pumpenteiles sind Mittel zur Aufnahme der Flüssigkeit bei gestürztem Vorratsgefäß und Betätigen der Pumpe vorgesehen, in deren Bereich die Zerstäuberöffnung liegt.
Bei dieser Anordnung wird der Hub des durch den Kolben betätigten Ventils gegenüber dem Kolbenhub verkürzt, so daß der bewegliche Teil des Verdichters <*5 auf das Ventil nur während eines Teiles seines Hubes einwirkt. Dadurch steht der Pumpendruckraum mit dem Spritzgutbehälter nicht während des gesamten Kolben- bzw. Zylinderhubes in Verbindung, wodurch die aus dem Spritzgutbehälter je Pumpenhub entnommene Flüssigkeitsmenge begrenzt wird. Trotz dieser Maßnahme läßt sich jedoch noch nicht eine vollkommene Regelung des Zerstäubervorganges erzielen. Denn eine solche mechanische Unterbrechung ist während der Kompression und während der Ent-Spannung bzw. des Ansaugens der Flüssigkeit gleich lange wirksam. Die in das Aufnahmegefäß bei Eindrücken des Kolbens gelangende Luftmenge ist zu groß, so daß die Flüssigkeit aus der Zerstäuber-Öffnung herauströpfeln kann.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Regelung des Zerstäubervorganges vervollkommnet. Gemäß der Erfindung ist oberhalb der Bodenöffnung des den Verschluß bildenden Pumpenteiles eine mit dem Ventilschaft verschickbare Dichtungsscheibe, z. B. aus elastischem Material, angeordnet, deren Weg von der Bodenöffnung weg auf einen geringen Teil des möglichen Pumpenhubes begrenzt ist. Der Boden des den Verschluß bildenden Pumpenteiles ist an der der Dichtungsscheibe zügekehrten Seite im Bereich der Dichtungsscheibe vorzugsweise mit Rippen versehen. Hierdurch wird bewirkt, daß der Zutritt für die Luft in den Flüssigkeitsbehälter nur über einen Bruchteil der Kompres-Flüssigkeitszerstäuber
Anmelder:
Societe Technique de Pulverisation, Paris
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr. phil. Dipl.-Chem. H. Siebeneicher
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 8. Januar 1954
Boris nee Sonia Jokelson, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
sionszeit erfolgt, während der Durchtritt für die Flüssigkeit während der gesamten Ansaug- bzw. Entspannungsperiode frei ist. Weiterhin ergibt sich, daß die Dichtungsscheibe bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Druck auf den Kolben sofort bewegt wird und unmittelbar darauf die Öffnung verschließt. Bei Loslassen des Kolbens gibt die Dichtungsscheibe aber die Öffnung sofort wieder frei.
Der Ventilschaft weist vorteilhaft über einen Teil seiner Länge einen geringeren Querschnitt als an seinen übrigen Teilen auf. Am Umfang der Dichtungsscheibe können Löcher vorgesehen werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Fig. 1 ist ein axialer Schnitt durch eine erste Ausführungsform des Zerstäubers;
Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 3 ist eine Teilansicht einer Ausführungsvariante;
Fig. 4 und 5 sind Axialschnitte durch andere Ausführungsformen.
Wie in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist, weist der Zerstäuber einen Zylinder 1 auf, auf den ein Vorratsgefäß 2 für das Zerstäubungsgut aufgeschraubt ist. Im Zylinder 1, der eine Trennwand 7 mit einer Bodenöffnung 6 aufweist, ist ein Kolben 3 verschiebbar angeordnet. Der Kolben trägt einen die BodenöfFnung 6 mit Spiel durchragenden Ventilschaft 4 und einen Ventilteller 5.
909 648/133

Claims (3)

Über der Trennwand 7, die den Druckraum des Zylinders gegenüber dem Vorratsgefäß abschließt, ist eine Scheibe 8 aus saugfähigem Material, z. B. Filz, vorgesehen, über der eine Platte 9 angeordnet ist, die auf Anschlägen 10 aufliegt und mit einer öffnung 9 α versehen ist. Eine Feder 11 ist zwischen der Platte 9 und dem Kolben 3 eingespannt. Diese Feder dient dazu, den Ventilteller 5 in Ruhestellung des Ventils gegen den Rand der Bodenöffnung 6 anzupressen. Die Feder 11 kann die Filzscheibe nicht zusammenpressen, da die Platte 9 in ihrer Bewegung durch die Anschläge 10 begrenzt ist. In der Wandung des Zylinders 1 befindet sich im Bereich der Filzscheibe 8 eine Zerstäuberöffnung 12. Gemäß der Erfindung befindet sich zwischen der Scheibe 8 und der Trennwand 7 ein Raum 13. In diesem Raum ist eine Dichtungsscheibe 14 angeordnet, welche in ihrer Mitte eine öffnung aufweist, durch die der Ventilschaft 4 hindurchtritt. Diese Öffnung ist so bemessen, daß der Ventilschaft in ihr unter Ausübung einer schwachen Reibung gleiten kann. Wird der Zerstäuber gekippt und der Kolben in den Zylinder 1 hineingedrückt, so wird der Ventilteller 5 abgehoben, und eine gewisse Luftmenge, die durch die Druckdifferenz zwischen dem Druckraum des Zylinders 1 und dem Gefäß 2 gegeben ist, strömt durch die Bodenöffnung 6 vom Zylinder 1 in das Vorratsgefäß 2 hinein. Der Luftdurchtritt wird unterbrochen, sobald die Dichtungsscheibe 14, die von dem Ventilschaft 4 mitgenommen wird, sich gegen die Trennwand 7 anlegt. Läßt man den Kolben 3 los, so wird von ihm eine Flüssigkeitsmenge angesaugt, welche etwa der Luftmenge entspricht, die vorher von dem Kolben in das Gefäß hineingedrückt wurde. Die Flüssigkeit gelangt in den Zylinder, wo sie das saugfähige Material durchtränkt. Gemäß der Ausführungsform der Fig. 3 weist der Ventilschaft 4 anschließend an den Ventilteller 5 ein Teilstück 15 mit verkleinertem Durchmesser auf. Die Luft kann hier von dem Zylinder 1 in das Gefaß 2 eindringen, selbst wenn die Dichtungsscheibe 14 gegen die Trennwand 7 anliegt, solange das Teilstück mit dem verkleinerten Durchmesser sich im Bereich der Bodenöffnung 6 befindet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4, in der nur der Kolben und der Zylinder des Zerstäubers dargestellt sind, ist das im Durchmesser verjüngte Teilstück 15 des Ventilschaftes 4 an einer vom Ventilteller 5 entfernten Stelle angeordnet. In diesem Fall ist in dem Augenblick, in dem die Verbindung zwischen dem Gefäß 2 und dem Zylinder 1 hergestellt wird, der Überdruck in dem Zylinder 1 und somit auch die in das Aufnahmegefäß eingedrückte Luftmenge größer als bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen. Gemäß der Ausführungsform der Fig. 5 ist ein Kolben 16 auf den Hals eines Vorratsgefäßes 2 aufgeschraubt. Ein topfförmiger Zylinder 17 mit einem Einsatz 8 aus saugfähigem Material im Bereich seines Bodens ist auf dem Kolben verschiebbar angeordnet. Der Kolben 16 weist an seiner dem Vorratsgefäß abgekehrten Seite einen ringförmigen, im Querschnitt lippenförmigen Ansatz 18 auf, der als Dichtung zwischen Kolben und Zylinder dient. Im Kolben 16 ist eine Ausnehmung 19 vorgesehen, die nach außen von einer metallischen Platte 9 abgeschlossen wird. Eine Dichtungsscheibe 14 ist zwischen der Platte 9 und dem Kolbenboden angeordnet. Diese Dichtungsscheibe weist eine zentrale Öffnung auf, durch die der mit dem Zylinder verschiebbare Ventilschaft 4, der ein Teilstück mit vermindertem Querschnitt 15 aufweist, hindurchtritt. Vorzugsweise ist der Boden der Ausnehmung 19 mit rippenförmigen Ansätzen 20 versehen, um ein Haften der Dichtungsscheibe 14 auf dem Kolbenboden zu verhindern. Die Betriebsweise dieses Zerstäubers ist dieselbe wie bei dem vorhergehend beschriebenen Zerstäuber. P A T E N' T A M S I' R Γ 1; II E :
1. Flüssigkeitszerstäuber mit einer von Hand zu betätigenden, an dem Vorratsgefäß für das Zerstäubungsgut befestigten Kolbenpumpe, deren Kolben oder Zylinder als Verschluß für das Vorratsgefäß dient und deren gegenüber dem Behälter verschiebbarer Teil einen Ventilschaft trägt, der eine Bodenöffnung des den Verschluß bildenden Pumpenteiles durchragt und der an seinem freien Ende einen Ventilteller aufweist, der sich in Ruhestellung der Pumpe unter Wirkung einer zwischen Kolben und Zylinder angeordneten Druckfeder abdichtend gegen den dem Behälterinneren zugekehrten Rand der Bodenöffnung anlegt, wobei in dem Pumpenraum oder in einem mit dem Pumpenraum und der Bodenöffnung in Verbindung stehenden Teil des den Verschluß bildenden Pumpenteiles Mittel zur Aufnahme der Flüssigkeit bei gestürztem Vorratsgefäß und Betätigen der Pumpe vorgesehen sind, in deren Bereich die Zerstäubungsöffnung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Bodenöffnung des den Verschluß bildenden Pumpenteiles eine mit dem Ventilschaft verschickbare Dichtungsscheibe, z. B. aus elastischem Material, angeordnet ist, deren Weg von der Bodenöffnung weg auf einen geringen Teil des möglichen Pumpenhubes begrenzt ist, und daß der Boden des den Verschluß bildenden Pumpenteiles an der der Dichtungsscheibe zugekehrten Seite im Bereich der Dichtungsscheibe vorzugsweise mit Rippen versehen ist.
2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft über einen Teil seiner Länge geringeren Querschnitt aufweist als an seinen übrigen Teilen.
3. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Löcher am Umfang der Dichtungsscheibe vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 854565.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 648/133 11.59
DENDAT1069089D 1954-01-08 Flüssigkeitszerstäuber Pending DE1069089B (de)

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