DE2632662A1 - Umkehrbarer, handbetaetigter miniaturzerstaeuber - Google Patents

Umkehrbarer, handbetaetigter miniaturzerstaeuber

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DE2632662A1 DE19762632662 DE2632662A DE2632662A1 DE 2632662 A1 DE2632662 A1 DE 2632662A1 DE 19762632662 DE19762632662 DE 19762632662 DE 2632662 A DE2632662 A DE 2632662A DE 2632662 A1 DE2632662 A1 DE 2632662A1
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Description

PATENTANWÄLTE DR.KADOR&DR.KLUNKER
Patentanwälte KadorS Klunker Knoebelstr. 36 8 München 22
DR. ING. H. F. KLUNKKR (DIPL ING.) DR. RER. NAT. U. KAI)OIl (I)IPL ClIKM.)
Knoebelstrasse 36
Am Max-Il-Denkmal
D-8 München 22
Telefon: 089-224164
Telegramm: helpat
Telex: 5-22903
IhrZeichen:/Yourref.: Betr.:/Re: .
Unser Zeichen :/Ourref.: K 11 493/7 Tag/Date 20. Juli 1976
X03HIN0 K0.GY03H0 CO.,LTD. Tokyo, Japan
Umkehrbarer, handbetätigter Miniaturzerstäuber
Die Erfindung "betrifft einen handbetätigten Miniaturzerstäuber und insbesondere einen solchen, der sowohl in Normal" »als auch in umgekehrter Stellung benutzt xirerden kann, um eine bestimmte Volumenmenge Parfüm,kosmetische Präparate oder dergleichen durch ein Niederdrücken eines Zerstäuberkopfes zu zerstäuben.
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Es sind bereits verschiedene Vorschläge für handbefcätigte Zerstäuber gemacht worden. Gemäß einem aus der Uo-PG 3 399 236 bekannten Zerstäuber ist etwa in der Hälfte eines Flüssigkeitskanals von einem Flüssigkeibsbehälter zu einer Düse in einem Zerstäuberkopf ein einzelner Zylinder ausgebildet. Im Betrieb, beim Niederdrücken des Zerstäuberkopfes bewegt sich ein am unteren Ende einer durchbohrten Stange angeordneter Zylinderkolben, der vom Zerstäuberkopf nach unten ragt, im Zylinder nach unten. Dadurch wird die im Zylinder eingeschlossene Flüssigkeit durch die Bohrung der Stange gedrückt und dann über die Düse ausgestoßen. In diesem Augenblick vermischt sich die so ausgestoßene Flüssigkeit mit TJmgebungsluft und zerstäubt in den erwünschten feinen Nebel. Wenn der Zerstäuberkopf nach dem Niederdrücken freigegeben wird, kehrt der Zylinderkolben um, bzw. bewegt sich zusammen mit dem Zerstäuberkopf unter der Wirkung einer eingebauten Feder nach oben, so daß im Zylinder Vakuum entsteht. Der Unterdruck öffnet ein Rückschlagventil unterhalb des Zylinders und saugt Flüssigkeit aus dem Behälter in den Zylinder ein. Es ergibt sich klar aus vorstehender Beschreibung des handbetätigten Miniaturzerstäubers üblicher Konstruktion, daß es unmöglich ist, diesen in umgekehrter Lage zu verwenden, d.h. der bekannte Zerstäuber kann nur dann betätigt werden, wenn er sich in seiner normal vertikalen Lage oder einer leichten Schräglage befindet, wodurch seine Verwendung zwangsläufig nachteilig beeinflußt wird.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen modifizierten Miniaturzerstäuber zu schaffen, der sowohl in der normal vertikalen, als auch in umgekehrter Lage verwendbar ist, um vorstehenden Nachteil zu vermeiden, d.h. den eingeschränkten Verwendungsbereich eines üblichen Miniaturzerstäubers, wie er oben beschrieben
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines einfachen Verfahrens zur Modifizierung eines Üblichen Miniaturzersträubers in einen neuen Zerstäuber, der Flüssigkeit in beiden Stellungen zerstäuben kann, ohne daß die Zerstäubereinrichtung geändert werden muß.
Es ist weiterhin eine Aufgabe vorliegender Erfindung» einen modifizierten Miniaturzerstäuber zu schaffen, der durch die Verwendung eines Dreiwegeventils einfachen Aufbaues wenig aufwendig herstellbar ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, den Anwendungsbereich des Zerstäubers auszudehnen.
Zusammenfassend besteht die Erfindung aus einem Miniaturzerstäuber, der einen kippbaren Zerstäubermechanismus einschließlich eines Behälters für die zu zerstäubende Flüssigkeit aufweist und weiterhin wenigstens eine Druckkammer, die in den Behälter hineinragt und in welcher ein Kolben läuft, der· mit einem hin- und herverschiebbaren Zerstäuberkopf zusammenwirkt. Unterhalb der Druckkammer ist ein Ventilkörper angeordnet, der das Einsaugen der Flüssigkeit in die Druckkammer überwacht. Der Ventilkörper öffnet einen Einlaß in die Druckkammer durch eine hlü~ und hergehende Bewegung des Zerstäuberkopfes. Der EinltJJ in die Druckkammer steht in Verbindung mit einem Kanalι der in ein Dreiwegeventil mündet. Das Dreiwegeventil weltt einen seitlich mündenden Kanal auf und obere btW» untere Ventile« die Hit besagter Kanalöffnung in Verbindung ttehen. Die unteren und oberen Ventile sind mit oberen und unteren Saugrohren verbunden. In entweder der normal vertikalen oder der umgekehrten Lage des Zerstäubers wird das oben angeordnete Ventil durch sein Eigen-
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gewicht geschlossen, während das unten angeordnete Ventil durch die Hin- und Herbewegung des Zerstäuberkopfes geöffnet wird, um Flüssigkeit aus dem Behälter durch ein nach unten gerichtetes Saugrohr abzuziehen.
Nachstehend sind AusfUhrungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsquerschnitt durch einen kippbaren handbetätigten Zerstäuber in einer ersten Ausf uhr ungs f ο r m,
Fig. 2 einen Längsquerschnitt eines kippbaren Pistolenzerstäubers gemäß einer zweiten AusfUhrungsform,
Fig. 3 einen teilweisen Längsquerschnitt eines kippbaren MiniaturZerstäubers gemäß einer dritten AusfUhrungsform,
Fig. 4 und 5 Längsquerschnitte durch Dreixvegeventile gemäß einer vierten und fünften Ausführungsform,
Fig. 6 einen Längsquerschnitt durch ein Dreiwegeventil mit einem Ventilkörper gemäß einer sechston Ausführungsform.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend in Bezug auf Figur 1 beschrieben werden. Ein insgesamt mit .4a bezeichneter Zerstäuber ragt von einem Trägerteil oder einer Kappe 2 in einen Flüssigkeitsbehälter 1. Die Kappe 2 weint etwa auf halber Höhe eine Gtufe 3 auf, von d?ren Umfang pin Zylinder 1V nach unten ragt.Der Zylinder !\ ist mit
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einem Innengewinde 5 versehen, das auf ein entsprechendes Außengewinde 6 am Hals 7 des Flüssigkeit schalters 1 aufschraubbar ist, so daß der Behälter 1,wenn nötig, mit Flüssigkeit wieder aufgefüllt werden kann. Beim Zusammenschrauben wird der Zerstäuber zwischen dem Flüssigkeitsbehälter 1 und der Kappe 2 so befestigt, daß ein oberer Flansch 9 eines unteren Zylinders in einem Spalt zwischen der Unterseite der Stufe 3 und der Oberseite des Halses 7 zusammen mit einer Dichtung 10 eingeschlossen wird, so daß der Zerstäuber von der Kappe 2 in den Behälter 1 hineinragt. Dor Zerstäuber Aa weist eine obere und eine untere Druckkammer 11 bzw. 12 auf. Die untere Druckkammer 12 wird von dem unteren Zylinder 8 und einem röhrenförmigen Gleitteil 14 gebildet, das zusammen mit einer Schraubenfeder 13 in den Zylinder 8 eingeführt ist. Die obere Druckkammer 11 wird andererseits von einem oberen Zylinder 16 von größerem Durchmesser als der des unteren Zylinders 8 und dem röhrenförmigen Gleitteil 14 gebildet, welches in den Zylinder 16 so eingeführt ist, daß es eine hin- und hergehende Bewegung ausführen kann. Genauer ausgedrückt weist das röhrenförmige Gleitteil 14 an seinem oberen und unteren Ende jeweils röhrenförmige Kolben 17 bzw. 18 auf. Diese Kolben 17, 18 sind in die entsprechenden Zylinder 16, 8 eingeführt, wodurch die oberen und unteren Druckkammern 11, 12 gebildet werden. Die Druckkammern stehen miteinander über eine Bohrung 19 in Verbindung, welche sich durch das röhrenförmige Gleitteil 14 erstreckt. Der obere Zylinder 16 weist in seinem oberen Bereich ein einstückig angeformtes Paßrohr 20 von kleinerem Durchmesser auf und der Zerstäuberkopf 15 weist ein inneres Rohr 15b auf, das von der Innenfläche seiner oberen «/andung nach unten ragt. Das Paßrohr 20 ist in eine zylindrische Bohrung 21 des Innenrohrs 15b eingeführt, so daß der obere Zylinder 1G mit dem Zerstäuberkopf 15 ein einheitliches Ganzes bildet.
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Der obere Zylinder 16 ist weiterhin auf der Kappe 2 angeordnet, das heißt, der untere Bereich des oberen Zylinders 16 ist in einen zylindrischen Bereich 22 der Stufe von Kappe 2 so eingeschoben, daß er diesen Bereich leicht berührt, so daß der Zerstäuberkopf 15 hin- und herbewegt werden kann. Am oberen Ende des inneren Umfangs des nach oben ragenden zylindrischen Bereichs 22 der Kappe 2 ist ein einwärts gerichteter Flansch 23 angeformt, während am äußeren Umfang des unteren Endes des oberen Zylinders 16 ein auswärts gerichteter Flansch 24 angeformt ist. Durch das gegenseitige Verriegeln der beiden Flansche 23, 24 wird der obere Zylinder 16 an einem Herausrutschen aus der Kappe 2 gehindert. Ein oberes Ventil 29 besteht aus einem konischen Ventilkörper 25, der in der Mitte des oberen Endes des röhrenförmigen Gleitteils 14 ausgebildet ist und einem Ventilsitz 28, der zu einem Durchgangshohlraum 27 führt. Die Druckkammer 11 steht über den Durchgangshohlraum 27 mit einem Düsenauslaß 26 des Zerstäuberkopres 15 in Verbindung.
Ein unteres Ventil 3I iveist einen Rückschlagkörper 33 auf, der am Boden 34 des unteren Zylinders S von einem Anschlagring 35 festgehalten wird. Ein Ventilkörper 32 des Rückschlagkörpers 33 ist eine elastische, aus Gummi oder einem weichen Kunststoff bestehende Platte, die entlang ihrem Umfang aufgeschnitten ist, wobei jedoch ein schmaler Bereich zur Verbindung stehenbleibt, so daß der ausgeschnittene mittlere Bereich der Platte als Ventilköi^per 32 wirkt. Dieses untere Ventil 3I ist nicht auf den gezeigten Typ von Rückschlagventil beschränkt, es kann selbstverständlich ebenfalls den üblichen Aufbau»bestehend aus einem am oberen Ende eines Saugeinlasses angeformten Ventilsitz und einem darüber angeordneten Kugelventilkörper» ε-.uf weisen.
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Innerhalb der unteren Druckkammer 12 und im Durchgangshohlraum 27 des Zerstäuberkopfes 15 ist eine untere Stange 35&» die von dem Anschlagring 35 nach oben ragt und eine obere Stange 15a» die von dem Zerstäuberkopf 15 nach unten ragt, angeordnet, so daß das Volumen der Kammer soweit als möglich herabgesetzt ist. Unterhalb des Zerstäubers Aa ist ein Dreiwegeventil angeordnet und mit dem Zerstäuber verbunden, das insgesamt mit Ba bezeichnet ist, und das mit dem Zerstäuber Aa über einen Saugeinlaß 30 im unteren Zylinder 8 in Verbindung steht. Das Dreiwegeventil Ba besteht aus einem Ventilgehäuse 39» in dem drei Ventilkanäle 36,37»38 angeordnet sind, die in drei unterschiedliche Richtungen führen und untereinander in Verbindung stehen. Das Ventilgehäuse 39 des Dreiwegeventils Ba ist aus Kunststoff gefertigt und bildet ein einheitliches Ganzes. Zwei der drei Ventilkanäle, wie beispielsweise die Kanäle 37»3° sind symmetrisch zueinander nach oben bzw. unten gerichtet, während der dritte Ventilkanal 3G, der in einem kurzen Stutzen 48 angeordnet ist, zur Seite führt. Jeder der symmetrisch angeordneten Ventilkanäle 37»38 ist von gleichem Aufbau, und weist jeweils einen vergrößerten Kanalbereich oder eine Ventilkammer 37a, 38a auf. In jeder der Ventilkammern 37a, 38a sind entlang der umfänglichen Kanten der jeweils unteren und oberen Öffnungen Ventilsitze 40, 41 ausgebildet. Innerhalb der Kammern befindet sich jeweils ein Kugelkörper 42,43, womit die Ventilanordnungen 44,45 vervollständigt werden. Das Dreiwegeventil Ba wird mit dem Zerstäuber Aa so verbunden, daß der kurze Stutzen 48, der einen vorstehenden Bereich des Ventilgehäuses 39 darstellt und in den der Ventilkanal 36 verläuft, mittels eines Ellenbogenrohres 49 mit einem röhrenförmigen Bereich 8a kleineren Durchmessers verbunden wird, der vom unteren Ende des unteren Zylinders 8 nach abwärts ragt.
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Andererseits ist ein Saugrohr 46 an der Ventilanordnung 44 des Dreiwegeventils Ba so befestigt, daß sein oberes Ende fast bis zum Hals 7 des Flüssigkeitsbehälters 1 hinaufreicht, d.h. bis zur Unterseite des oberen Flansches 9 des unteren Zylinders 8. Ein weiteres Saugrohr 47 ist an der Ventilanordnung 45 angeschlossen und ragt nach unten, wobei seine untere Öffnung in der Nähe des Bodens des Flüssigkeitsbehälters 1 zu liegen kommt.
Wie in Figur 1 dargestellt ist, liegen die Kugelkörper 42,43 in den Ventilanordnungen 44,45 infolge des Einflusses der Schwerkraft auf jeweils einer Seite der beiden Ventilsitze 40,41, so daß die entsprechenden Ventilkanäle 37»38 geschlossen sind. In der in Figur 1 gezeigten liormalaus führung des Miniaturzerstäubers bleiben daher die beiden Ventilkanäle 37»38 in den Ventilanordnungen 44,45 geschlossen. Während des Betriebes des Zerstäubers Aa wird jedoch die untere Ventilanordnung 45 geöffnet, wie dies nachstehend beschrieben wird.
Wenn der Zerstäuberkopf 15 herabgedrückt wird, bleibt zunächst das obere Ventil 29 und das untere Rückschlagventil 31 geschlossen. Die obere Druckkammer 11 und die untere Druckkammer 12 werden über die Bohrung 19 des röhrenförmigen Gleitteils 14, die ständig eine Verbindung zwischen den beiden Druckkammern sicherstellt, auf einen gleichen Druck aufgeladen. Da der obere Zylinder 16 und entsprechend der obere Kolben I7 einen größeren Durchmesser aufweisen als der untere Zylinder 8 und sein unterer Kolben 18,ist entsprechend die abwärts auf den Kolben 17 ausgeübte Kraft größer als die aufwärts gerichtete Kraft auf den Kolben 18. V/enn daher die Differenz der beiden entgegengesetzt gerichteten Kräfte die aufwärts gerichtete Vorspannkraft der Schraubenfeder I3 übersteigt
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wenn der Abwärtshub anhält, v/erden der Kolben I7 un<i der damit verbundene konische Ventilkörper 25 abwärts und weg vom Zerstäuberkopf 15 bewegt, so daß sich das obere Ventil 29 öffnet. In diesem Augenblick kann die Flüssigkeit, die während dieses Abwärtshubes unter Druck in der Druckkammer eingeschlossen ist, welche zwischen dem oberen Ventil 29 und dem unteren Rückschlagventil 3I gebildet ist, in den Durchgangshohlraum 27 durch das geöffnete obere Ventil 29 eintreten und wird über den DUsenauslaß 26 zerstäubt. Die Flüssigkeit wird somit während des Abwärtshubes des Zerstäuberkopfes 15 zerstäubt, infolgedessen sinkt der Innendruck der Druckkammer auf eine bestimmte Höhe ab, bei welcher die elastische Vorspannkraft der Schraubenfeder 13 den Innendruck wieder übertrifft. Der röhrenförmige Gleitteil 14- verschiebt sich dadurch nach oben und schließt das obere Ventil 29, wodurch die Zerstäubung der Flüssigkeit beendet wird.
Wenn die abwärts gerichtete Kraft auf den Zerstäuberkopf 15 nachläßt, übertrifft die Summe der Kräfte der Schraubenfeder I3 und des Kolbens 18 die abwärts gerichtete Kraft des Kolbens I7, so daß der konische Ventilkörper 25 zusammen mit dem Kolben I7 aufgehoben wird, um das obere Ventil 29 zu schließen. Wenn in der nächsten Stufe der Zerstäuberkopf 15 entlastet wird, wobei das obere Ventil 29 noch geschlossen ist, wird der Zerstäuberkopf 15 und das röhrenförmige Gleitteil 14 von der Vorspannkraft der Schraubenfeder I3 umgelenkt und nach oben verschoben. Da der Kolben I7 zu dieser Zeit ebenfalls mit aufgehoben wird, vergrößert sich das Volumen in der Druckkammer und ihr Innendruck sinkt unter
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den Atmosphärejidruck ab. Infolgedessen wird das untere Rückschlagventil 3I von der Druckdifferenz zwischen der Druckkammer um dem Flüssigkeitsbehälter 1 geöffnet, so daß Flüssigkeit vom Behälter 1 für einen nächsten Zerstäubungsschritt in die Druckkammer einfließen kann.
Bei Ablauf der vorstehend beschriebenen Aktionen ereignet sich eine weitere in bezug zum Dreiwegeventil Ba. V/enn die Druckkammer evakuiert wird, hebt sich der zuunterst angeordnete Kugelkörper 43 von seinem Ventilsitz 41 ab, um den Ventilkanal 38 zu öffnen, da die Ventilanordnungen 44, 4-5 des Dreiwegeventils Ba mit der Druckkammer in Verbindung stehen. Der andere, oberhalb angeordnete Kugelkörper 42 bleibt währenddessen auf seinem Ventilsitz 40 luftdicht ruhen und schließt den Ventilkanal 37 ab. Infolgedessen kann die sich im Flüssigkeitsbehälter 1 befindende Flüssigkeit über den Saugeinlaß 30 in die Druckkammer 12 über Saugrohr 37» Ventilkanal 33, Ventilkanal 36 und das Ellenbogenrohr 41 in die Druckkammer 12 eintreten.
Falls der Miniaturzerstäuber umgekehrt wird, so daß das andere Saugrohr 46 in die Flüssigkeit eintaucht, bleibt der Zerstäubungsmechanismus weiterhin ähnlich dem oben beschriebenen, außer der Wirkung der Ventilandordnungen 44,45 des Dreiwegeventils Ba, d.h., wenn die Druckkammer /durch eine ähnliche Betätigung des Zerstäuberkopfes I5 evakuiert wird, wird die Ventilanordnung 44 geöffnet, um ein Fließen der Flüssigkeit zu ermöglichen, während die andere Ventilanordnung 45 geschlossen wird, im Gegensatz zum vorstehend erwähnten Fall, bei welchem sich der Zerstäuber in seiner normalen vertikalen Lage befindet.
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Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß beim Betrieb des MiniaturZerstäubers sowohl in seiner normalen, als auch in der umgekehrten Lage jeweils eines der beiden Saugrohre 4-6,4-7 in die über dem Flüssigkeitsspiegel befindliche Luft im Flüssigkeitsbehälter 1 hineinragt, aber keine Umgebungsluft ansaugen kann, da die Ventilanordnung, an der die Saugrohre befestigt sind, den jeweiligen Durchgangskanal luftdicht abschließen, wie vorstehend beschrieben wurde. Das Ansaugen der Flüssigkeit wird daher sowohl in normaler als auch in umgekehrter Stellung des Miniatur Zerstäubers wirksam .sichergestellt.
Eine zweite Aueführungsform der Erfindung soll nun in Bezug auf Figur 2 beschrieben werden, um eine weitere Verkörperung des Lösungsprinzips der Erfindung darzustellen. Ein Zerstäuber Ab vom Typ einer Zerstäuberpistole weist einen Zylinder 208 auf, der von einem Stützteil oder einer Kappe 202 innerhalb eines Flüssigkeitsbehälters 201 nach unten ragt. Ein röhrenförmiges Gleitteil 214-, von nahezu umgekehrter L-Form, ißt innerhalb des Zylinders 208 elastisch verschiebbar geführt, indem eine Schraubenfeder 213 zwischen dem Teil 214- und einer Betätigungseinrichtung 68 angeordnet ist, mit welcher das röhrenförmige Gleitteil 214- abwärts gedrückt werden kann. In diesem Beispiel ist die Zerstäuberanordnung Ab mit einer Druckkammer 212 versehen t die der unteren Druckkammer 12 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht. Die Umfangskante eines Saugeinlasses 23O ist als Ventilsitz 231 ausgebildet, über welchem ein Kugelventilkörper 232 angeordnet ist, wodurch ein Rückschlagventil 23I gebildet wird. Das röhrenförmige Gleitteil 214- ist so ausgebildet, daß es von einem offenen Ende des Zylinders 208 weit genug nach oben ragt, um leicht betätigt zu \tferden.~ Am Außenende des
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röhrenförmigen Gleitteils 214· ist ein Düsenauslaß 226 angeordnet, der mit der Druckkammer 212 Über eine Bohrung 219 in Verbindung steht.
Die Betätigungseinrichtung 68 ist an einem Ende mit einem Auslöser 69 und am anderen Ende mit zwei blattförmigen Verzweigungsplatten 7° verbunden. Die Enden dieser zwei Verzweigungsplatten 70 sind mittels eines Bolzens 72 schwenkbar mit einer Lasche 71 der Kappe 202 verbunden. Jeweils eine Verzweigungsplatte 70 ist an einer Seite des röhrenförmigen Gleitteils 214 angeordnet und mit diesem über kurze Achsstummel 73 locker gekuppelt. Die Betätigungseinrichtung 68 ist somit mit dem röhrenförmigen Gleitteil 214· verbunden, welches von der Schraubenfeder 213 aufwärts gedrückt wird. Im Ruhezustand befindet sich somit die Betätigungseinrichtung 68 in ihrer oberen Stellung, so daß das röhrenförmige Gleitteil 214- abwärts gedrückt werden kann. Der Auslöser 69 ist so oberhalb einer Seite des Zerstäubers Ab angeordnet, daß er mit einem Finger einer den Flüssigkeitsbehälter 1 haltenden Hand betätigbar ist. Beim Ziehen des Handgriffs bzw. Auslösers 69 wird die Betätigungseinrichtung 68 um den Bolzen 72 als Auflagepunkt verschwenkt. Durch die Kopplung mit der Betätigungseinrichtung 68 wird das Gleitteil 214· in den Zylinder 208 hineingedrückt, um die Druckkammer 212 entsprechend aufzuladen.
Der vorstehend beschriebene Zerstäuber Ab steht über seine Säugöffnung 230 mit einem Dreiwegeventil Ba mittels eines Ellenbogenrohres 4-9 in Verbindung. Das Dreiwegeventil Ba dieses Ausführungsbeispiels hat den gleichen Aufbau wie das des ersten Ausfiihrungsbeispiels. Jedes Saugrohr 4-0,47 ragt innerhalb des Flüssigkeitsbehälters 201 nach oben und unten, um sowohl in der normalen vertikalen
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Stellung, als auch in der umgekehrten Stellung des Pistolenzerstäubers einen Saugkanal sicherzustellen.
Speziell im Falle eines Pistolenzerstäubers gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel, bei dem erfahrungsgemäß die Betriebsstellungen stark geändert werden, ist es von Vorteil, den Zerstäuber mit dem Dreiwegeventil auszurüsten.
Ein drittes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in bezug auf Figur 3 beschrieben. Dor Flüssigkeitsbehälter 301 besteht aus Metall und v/eist am Umfang seiner oberen öffnung einen auswärts gerichteten Überhang 52 auf. Ein Mundstück 54- besteht aus einem Innenzylinder 50 und einem Außenzylinder 51 mit einem die beiden unteren Enden der Zylinder verbindenden Bereich, so daß ein durchgehender Aufbau erzielt wird. An der Umfangskante des Außenzylinders 5"I ist an dessen oberem Ende ein abwärts gerichteter Überhang 53 angeordnet, der mit dem auswärts gerichteten Überhang 52 des Flüssigkeitsbehälters fest verbunden ist, so daß das Mundstück 54- in den Flüssigkeitsbehälter 301 von der Umfangskante seiner Mündung nach innen ragt. Der Innenzylinder 50 weist ein Außengewinde 55 auf, das auf einen entsprechenden Gewindebereich 305 der Kappe 3°2 aufgeschraubt ist, wobei ein oberer Flansch 309 eines unteren Zylinders 3O8 zwischen dem oberen Ende des Innenzylinders 15 und einer Stufe 303 der Kappe 302 zu liegen kommt. Der Zerstäuber Ac ragt somit vom Mundstück 54- in den Flüssigkeitsbehälter 3OI hinein.
Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung können sämtliche bekannten Typen von Zerstäuber-Mechanismen bei dem Zerstäuber Ac angewandt werden, die beispielsweise eine Druckkammer, Ventile und einen Zerstäuberkopf als hauptsächliche Elemente aufweisen. Das Dreiwegeventil Bb
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der dritten AusfUhrungsform der Erfindung "besteht aus einem Ventilgehäuse 239, das aus zwei Teilen, d.h. einem oberen Teil 239& und einem unteren Teil 239b zusammengesetzt ist. Das obere Teil 239a weist in seiner oberen Hälfte einen Ventilkanal 237 und eine Paßbohrung 56 Seite an Seite auf, deren untere Enden miteinander in Verbindung stehen. In der unteren Hälfte des oberen Teils 2399- ist eine weitere Paßbohrung 57 angeordnet, die mit den beiden Bohrungen in der oberen Hälfte über ihr oberes Ende in Verbindung steht. Der Ventilkanal 237 weist die gleiche Ventilanordnung 244 auf, wie die erste und zweite Ausführungsform der Erfindung und ist mit einem Saugrohr 246 verbunden. Der untere Teil 239b des Ventilgehäuses 239 weist einen Ventilkanal 238 auf, der in der Längsachse des Teils angeordnet ist und weiterhin die gleiche Ventilanordnung 245, wie sie bereits beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Die Ventilanordnung ist weiterhin mit einem Saugrohr 247 verbunden. Das Ventilgehäuse 239 wird durch Einführen des unteren Teils 239b in die Paßbohrung 57 des oberen Teils 239a zusammengesetzt. In die Paßbohrung 56 wird das untere Ende des unteren Zylinders 3O8 eingeschoben, so daß das Ventilgehäuse zusammen mit dem Zerstäuber Ac einen einheitlichen Aufbau bildet. Der dritte Ventilkanal 23S des Dreiwegeventils Bb steht daher mit dem unteren Ende des unteren Zylinders 3O8 und den Ventilkanälen 2^7, 238 in Verbindung. Das Dreiwegeventil Bb, wie es vorstehend im ,Zusammenhang mit der dritten Ausfuhrungsform der Erfindung beschrieben wurde, ermöglicht es, Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 301 in die Druckkammer 312 einzusaugen, unabhängig davon, ob sich der Behälter in seiner normalen oder einer umgekehrten Stellung befindet, wobei die Arbeitsweise ähnlich der bereits im Zusammenhang
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mit den ersten "beiden Ausführungsbeispielen "beschriebenen ist.
In Figur 4 wird eine vierte Aus führung sf ο rm der Erfindung beschrieben. Bei dieser AusfUhrungsform besteht das Dreiwegeventil Bc aus einem Ventilgehäuse 339» das aus einem oberen Teil 339a und einem unteren Teil 339b in ähnlicher Weise zusammengesetzt ist, wie bereits vom dritten Ausführungsbeispiel bekannt. Das obere Teil 339a und das untere Teil 339b sind jeweils mit Ventilkanälen 337» 338 versehen, die entlang deren Mittelachsen angeordnet sind, wobei Teile dieser Kanäle aufgeweitet sind, um Ventilkammern 337a und 338a zu bilden. In der Mitte der Ventilkammern 337a und 338a sind einwärts gerichtete Flansche 62, 63 ausgebildet, deren obere und untere Flächen als Ventilsitze 340, 34-1 dienen. In den Ventilkammern 337a» 338a sind an Stelle der Kugelkörper gemäß erstem und zweitem Ausführungsbeispiel Ventilkörper 342a und 343a angeordnet, die aus zwei kegelstumpfförmigen Ventilköpfen 60, 61 bestehen, die über eine Verbindungsstange 59 kleineren Durchmessers so miteinander verbunden eilld, daß sich ihre Unterseiten jeweils gegenüberliegen* Die Ventilkörper 342a, 343a sind so angeordnet, daß die nach innen gerichteten Flansche 62, 63 zwischen den entsprechenden Ventilköpfen 60, 61 zu liegen kommen, so daß eine vertikale Verschiebung der Ventilkörper 342a, 343a ermöglicht wird. Ein Ventilkanal 336 ist ähnlich dem dritten Aueführungsbeispiel vorhanden. Die Ventilanordnungen 3^» 3^5 der vierten Ausführungsform der Erfindung werden auf" diese Weise gebildet.
In Figur 5 ist eine fünfte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungoform besteht das Drei-
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wegeventil Bd aus einem Ventilgehäuse 4-39, das aus einem oberen Teil 439a und aus einem unteren Teil 439b besteht, ähnlich der dritten und vierten Ausführungsform. Ventilanordnungen 444-, 445 sind an zwei Ventilkanälen 437, 438 angeordnet, wie dies nachstehend beschrieben ist. Ventilkörper 242b, 443b gemäß dieser Ausführungsform sind elastische Scheiben aus Gummi oder einem weichen Kunststoff. Die elastischen Scheiben sind entlang ihrer Peripherie 65 ausgeschnitten, wobei ein kleiner Bereich 64 stehenbleibt, um die mittlere ausgeschnittene Ventilklappe 66 mit dem Außenring zu verbinden. Die Ventilkörper 242b, 443b sind in Ventilkammern 437a, 438a angeordnet, die von einem erweiterten Bereich der Ventilkanäle 437» 4-38 gebildet sind und zwischen den Ventilsitzen 440, 441 und durchlöcherten Haltern 67 angeordnet, welche in die Ventilkammern eingepreßt sind. Die Ventilsitze 440, 441 sind schräg angeordnet, so daß Aussparungen 437b, 4-38b gebildet werden, welche die obere Ventilklappe aufnehmen, um den aufwärts gerichteten Ventilkanal zu schließen, während die untere Ventilklappe von dem unteren Ventilsitz abgehalten wird, um den abwärts gerichteten Ventilkanal offen zu halten, was von der normalen oder umgekehrten Stellung des Zerstäubers abhängt. Die Ventilklappe 66 des Ventilkörpers 242b oder 443b liegt daher entweder infolge ihres Eigengewichts an dem jeweiligen Ventilsitz 440 oder 441 an oder weist einen Abstand von ihm auf, was von der jeweiligen Stellung des Zerstäubers abhängt. Im Betrieb ist jeweils nur derjenige der beiden Ventilkanäle 437, 438 zum Einsaugen von Flüssigkeit geöffnet, der sich in der unteren Stellung befindet, da die beiden Ventilkanäle' 437, 438 symmetrisch zur horizontalen Achse des Ventilkanals 436 angeordnet sind. Der jeweils nach oben führende Ventilkanal wird geschlossen gehalt on.
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In Figur 6 ist eine sechste Ausführungsform gezeigt. Ein Dreiwegeventil Be besteht aus einem Ventilgehäuse 559» das aus Kunststoff besteht und von einheitlichem Aufbau ist. Das Ventilgehäuse 539 weist drei Ventilkanäle 536, 537 und 538 auf, die sich in unterschiedliche Richtungen erstrecken und miteinander in Verbindung stehen. Die Ventilkanäle 537» 538 sind nach oben und unten symmetrisch zueinander und zur horizontalen Achse des Ventilkanals 536 angeordnet. An den eingeschnürten unteren Enden der Ventilkanäle 537» 538 sind Ventilsitze 540, 541 ausgebildet. Jeder Ventilsitz 540, 541 trägt einen entsprechenden Ventilkopf 542a oder 542b des Ventilkörper 542, wodurch eine entsprechende Ventilanordnung 544-» 5^-5 gebildet wird. Der Ventilkörper 542 hat zwei konische Ventilköpfe 542a,542b, die mittels einer Verbindungsstange 559 kleineren Durchmessers zu einem durchgehenden Körper verbunden sind, wobei die beiden Ventilköpfe spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Die Verbindungsstange 559 kann sich in vertikaler Richtung frei entlang eines Verbindungskanals 560 zwischen Ventilkanal 537 und Ventilkanal 538 verschieben, so daß die beiden Ventilsitze 540, 541 die Bewegung des Ventilkörpers 542 unter Zusammenwirken mit den entsprechenden Ventilköpfen 542a und 542b begrenzen. Die Ventilanordnungen 544, 545, die etwa in der Mitte der beiden Ventilkanäle 537» 538 des Dreiwegeventils Be ausgebildet sind, haben eine solche Funktion, daß jeweils einer der beiden Ventilköpfe 542a, 542b einen Ventilkanal infolge seines Eigengewichts schließt, während der andere Ventilkopf den anderen Ventilkanal öffnet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Zerstäuber, bestehend aus einem Flüssigkeitsbehälter mit einer Kappe, die eine axiale Bohrung aufweist, weiterhin aus einer Zerstäubereinrichtung, die eine mit dem Behälter in "Verbindung stehende Düse aufweist und eine hin- und hergehende Einrichtung, die durch die Kappe ragt, weiterhin aus einer Aufladevorrichtung mit wenigstens einer Druckkammer und wenigstens einem Kolben, der so angeordnet ist, daß er mit der Druckkammer axial ausgefluchtet zusammenwirken kann und weiterhin aus einer Federeinrichtung, die so angeordnet ist, daß sie den Kolben nach aufwärts drückt, um Flüssigkeit aus dem Behälter in die Druckkammer einzusaugen, weiterhin aus einer ersten 'Ventileinrichtung mit einem Rückschlagventil, das unterhalb der Aufladeeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß von der Aufladeeinrichtung eine Leitungseinrichtung in den Behälter hineinragt, die mehrere Flüssigkeits-Ansaugrohre auf v/eist und eine zweite Ventileinrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie die Flüssigkeitsströmung vom Behälter in die Druckkammer sowohl in der normalen vertikalen als auch der umgekehrten Stellung des Behälters zu steuern vermag, und daß eine Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, welche die ]>itungseinrichtung mit der Aufladeeinrichtung luftdicht verbindet, iirobei sowohl in der normal vertikalen, als auch der umgekehrten Stellung des Behälters beim Ein- und Herbewegen der Zerstäubungseinrichtuno; Flüssigkeit über eines der beiden Saugrohre der Leitungneinrichtung vom Behälter in die Druckkammer transportiert und aus der Düse ausgestoßen wird.
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    2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Ventileinrichtung den * Druckaufbau in der Druckkammer ermöglicht.
    3. Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohre ein Paar von Rohren beinhalten, wobei sich das eine Rohr nach unten zum Boden und das andere aufwärts zum geschlossenen Hals des Behälters erstreckt.
    4. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Ventileinrichtung ein Paar von Rückschlagventilen aufweist.
    5. Zerstäuber nach Anspruch 4, dadurch g·. e k e η η zeichnet , daß ein Rückschlagventil jeweils dasjenige Saugrohr verschließt, das mit der im Behälter befindlichen Luft in Verbindung steht, während das andere sich in Offenstellung befindet, um Flüssigkeit aus dem Behälter anzusaugen.
    6. Zerstäuber ttfcch Anspruch 4, dadurch g e k e η η - Efllchnfct , daß das Ventilpaar in einander ent- gegengesefcfctfer Weise arbeitet, sowohl in der normal vertikalen, als auch in einer umgekehrten Stellung dee Behälters»
    7» fcefcatäutoej? nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ventileinrichtung ein Dreiwegeventil aufweist, das einen einzelnen Ventilkörper aufweist, der so arbeitet, daß er eines der Saugrohre schließt und das andere öffnet*
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    8. Zerstäuber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 his 7, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Ventileinrichtung ein Yentilgehäuse aufweist, das einen einheitlichen Aufbau besitzt.
    9. Zerstäuber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Ventileinrichtung Kugelkörper aufweist.
    10. Zerstäuber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ventileinrichtung Ventilkörper aufweist, die zwei kegelstumpfförmige Ventilköpfe besitzen, die mittels einer Verbindungsstange gekoppelt sind, so daß sie einen einheitlichen. Körper bilden.
    11. Zerstäuber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Ventileinrichtung Ventilkörper aufweist, die aus einer elastischen Platte bestehen.
    12. Zerstäuber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Ventileinrichtung ein Ventilgehäuse aufweist, das aus einem zusammengesetzten oberen und unteren Teil besteht.
    13. Zerstäuber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse im oberen Teil eine Paßbohrung aufweist, welche zur Verbindung des Ventilgehäuses mit der Zerstäubereinrichtung dient.
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