DE2629558A1 - Zerstaeuberpumpe fuer fluessigkeiten - Google Patents

Zerstaeuberpumpe fuer fluessigkeiten

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DE2629558A1
DE2629558A1 DE19762629558 DE2629558A DE2629558A1 DE 2629558 A1 DE2629558 A1 DE 2629558A1 DE 19762629558 DE19762629558 DE 19762629558 DE 2629558 A DE2629558 A DE 2629558A DE 2629558 A1 DE2629558 A1 DE 2629558A1
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DE
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valve
piston
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hollow body
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DE19762629558
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Alois Persch
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Zeller Plastik Deutschland GmbH
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Zeller Plastik Koehn Graebner and Co
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • B05B11/1004Piston pumps comprising a movable cylinder and a stationary piston
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B11/1001Piston pumps
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Description

  • Zerstäuberpumpe ftir Flüssigkeiten
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerstäuberpumpe der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art. Eine derartige Zerstäuberpumpe ist aus der DT-PS 1 290 043 bekannt.
  • Bei der bekannten Zerstäuberpumpe bildet der Einsatzteil selbst zwei Zylinder, nämlich einen oberen von größerem Durchmesser, der die Druckkammer beherbergt und in dem sich der zum Ansaugen und Auspressen dienende Kolben befindet. Ein weiterer Zylinder, von kleinerem Durchmesser, befindet sich unterhalb des erstgenannten Zylinders. Dieser beherbergt das Ansaugventil oder seine Halterung und die Druckfeder.
  • Die Druckkammer enthält nach dem Ansaugen wie Ublich Flüssigkeit. Beim Niederdrücken des Kolbens wird in der Druckkammer ein Überdruck aufgebaut. Sobald dieser eine bestimmte Höhe erreicht hat, wird das Uberdruck-Auslaßventil geöffnet, und die in der Kammer vorhandene Flüssigkeit verläßt schlagartig die Zerstäuberpumpe, was zu einem sehr feinen Zerstäuben führt.
  • Das plötzliche Öffnen des Uberdruck-Auslaßventils errecht man dadurch, daß der wirksame Durchmesser des Ansaugventils oder seiner kolbenartig ausgebildeten Halterung größer gemacht wird als der wirksame Durchmesser des Überdruck-Auslaßventils sowie dadurch, daß zwischen dem Überdruck-Auslaßventil einerseits und dem Ansaugventil oder seiner kolbenartigen Halterung andererseits eine mechanische Zugverbindung besteht.
  • Bei Erreichen eines bestimmten Uberdruckes in der Kammer wird das Einlaßventil oder seine kolbenartige Halterung gegen die Druckfeder verschoben, bis die mechanische Zugverbindung das Uberdruck-Auslaßventil mitnimmt und damit öffnet.
  • Die Druckfeder hat hier mehrere Aufgaben zu erfüllen, nämlich das Uberdruckventil bis zu einem bestimmten Uberdruck geschlossen zu halten und andererseits nach einem Zerstäubungsvorgang das Ansaugventil und den Kolben in ihre Ruhestellung zurückzubringen. Dies hat die unerwünschte Folge, daß die Druckfeder eine relativ hohe Rückstellkraft aufbringen muß, was die Betätigung erschwert. Man denke z.B. an die Betätigung von Parfumzerstäubern durch Frauenhände, was zarteren Frauen durchaus Schwierigkeiten bereitet, zumal sie nur einen Finger, nämlich den Zeigefinger, für die Betätigung einsetzen können.
  • Ferner hat es sich als ungünstig erwiesen, daß nach dem Stand der Technik die Druckfeder im Ansaugraum der zu zerstäubenden Flüssigkeit liegt, da sie im allgemeinen korrosionsanfällig ist.
  • Schließlich ist es erwünscht, eine Zerstäuberpumpe mit weniger Bauteilen und damit billiger herzustellen. Bei der Zerstäuberpumpe nach der Erfindung entfällt eine mechanische Verbindung zwischen dem Ansaugventil und dem Uberdruck-Auslaßventil. Hierdurch werden nicht nur Teile eingespart, sondern es wird deren Montage überflüssig gemacht.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll demgemäß eine Zerstäuberpumpe geschaffen werden, die mit einer schwächeren Druckfeder oder zumindest einer Druckfeder mit kleinerer Federkonstante auskommt, bei der ferner die Druckfeder nicht im Flüssigkeitsansaugraum liegt und die schließlich mit weniger Teilen herstellbar ist als die oben erwähnte bekannte Zerstäuberpumpe.
  • .All dies zugleich wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Die Druckfeder hat hier nur eine einzige Aufgabe, nämlich den Zylinder in seine Ausgangslage zurückzustellen. Sie braucht dagegen weder das Ansaugventil noch das Überdruck-Auslaßventil zu beeinflußen. Sie kann infolgedessen so schwach dimensioniert werden, wie es gerade für die Rückstellung des Zylinders ausreicht.
  • Die Druckfeder liegt in einem Ringraum außerhalb des Flüssigkeitsweges und ist dadurch gegen Korrosion stärker geschützt.
  • Insbesondere wirkt sich aber eine eventuell doch eintretende Korrosion nicht störend auf die zu zerstäubende Flüssigkeit aus.
  • Schließlich läßt sich die Zerstäuberpumpe nach der Erfindung mit weniger Bauteilen herstellen, da eine mechanische Verbindung zwischen dem Ansaugventil oder seiner Halterung einerseits und dem Uberdruck-Auslaßventil überflüssig ist.
  • In erfinderischer Weiterbildung gemäß Anspruch 2 wird eine besonders einfache Funktion und Bauweise des Überdruck-Auslaßventils erzielt. Sobald die für das Aussprühen erforderliche Größe des Überdruckes erreicht ist, bewegt sich der Ventilkörper unter Durchmesserverringerung aufwärts in den sich verjüngenden Teil des Hohlkörpers hinein, bis er die unteren Enden der Unterbrechungen, insbesondere Längsschlitze, freigibt, so daß dann Luft und Flüssigkeit schlagartig austreten können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben Figur 1 zeigt in ihrem linken Teil einen Axialschnitt, in ihrem rechten Teil eine Ansicht einer Zerstäuberpumpe nach der Erfindung.
  • Figur 2 ist eine graphische Darstellung von Federkennlinien.
  • Eine Schraubkappe 1 haltert mit Hilfe einer Ringlippe 3 den Einsatzteil 5. Dieser hat einen schlanken Ringraum 7, in dem die Druckfeder 9 untergebracht ist. Der Einsatzteil 5 trägt die Ansaugleitung 11 und eine Ventilkugel 13.1, die zusammen mit ihrem Sitz 13.2 das Ansaugventil 13 bildet. Oberhalb des Ansaugventils 13 ist der Kolben 15 fest angebracht. Er hat eine obere Dichtlippe 15.1 zum Komprimieren und eine untere Dichtlippe 15.2 zum Ansaugen und weist einen Einlaßkanal 15.3 auf.
  • Ein einteiliger Hohlkörper, der als Ganzes mit 17 bezeichnet ist, ist in seinem unteren Abschnitt als Zylinder 17.1 mit einem Außenflansch 17.2 ausgebildet, in seinem oberen Abschnitt als Auslaßrohr 17.4. Das Auslaßrohr trägt an seinem oberen Ende die Handhabe 19 und die Sprühdüse 21. Der Hohlkörper läßt sich von Hand gegen die Kraft der Druckfeder 9 abwärts bewegen, nämlich mit seinem Zylinder 17.1 über den Kolben 15 schieben, wodurch die im Zylinder befindliche Druckkammer 22 verkleinert wird.
  • Der Ventilkörper für das Uberdruck-Auslaßventil ist als Ganzes mit 23 bezeichnet. Er hat einen Topfabschnitt 23.1, an dessen unterem Rand eine sich nach unten erweiternde konische Manschette 23.2 ansetzt, deren äußerer Rand zur Abdichtung dient. Die geschlossene obere Wand des Topfabschnittes 23.1 soll ein Verkanten und Verklemmen des Ventilkörpers im Auslaßrohr 17.4 verhindern.
  • Das Auslaßrohr 17.4 hat eine flache Ringnut 17.5 als Sitz für den Außenrand der konischen Manschette 23.2. Oberhalb der Ringnut 17.5 verjüngt sich ein Abschnitt 17.6 der Innenwand des Auslaßrohrs annähernd konisch. Ebenfalls oberhalb der Ringnut 17.5 beginnen achsparallel nach oben verlaufende flache radiale Schlitze 17.7 Zum Verschließen bei Nichtgebrauch dient eine Aufsteckkappe 25.
  • Arbeitsweise: Zum Betätigen wird der Hohlkörper niedergedrückt.
  • Zunächst wird die Druckkammer 22 durch Ansaugen mit Flüssigkeit gefüllt. Wird der Hohlkörper dann wiederum niedergedrückt, so wird der Inhalt der Druckkammer komprimiert, solange, bis die Federkraft der konischen Manschette 23.2 überwunden wird und sich infolgedessen der Ventilkörper 23 aufwärts bewegt, bis die unteren Enden der Schlitze 17.7 zum schlagartigen Austritt der Flüssigkeit freigegeben werden.
  • In Figur 2 werden die Anforderungen an die Druckfeder bei einer Zerstäuberpumpe nach dem Stand der Technik bzw. nach der Erfindung veranschaulicht. Es wurde die auf die Handhabe auszuübende Kraft F gegen den Kolbenhub h aufgetragen. Im O-punkt befindet sich der Kolben in Ruhestellung.
  • Beim Punkt h1 hat der Kolben den Hub zurückgelegt, der für die erforderliche Kompression zum Flüssigkeitsaustritt erforderlich ist. Es sei angenommen, daß die Größe dieses Hubes bei Zerstäuberpumpen nach dem Stand der Technik und der Erfindung gleich groß ist. Nach dem Stand der Technik muß die Druckfeder nach einem Zerstäubungsvorgang sowohl den Kolben als auch das Ansaugventil oder dessen Halterung in die Ruhestellung zurückführen. Hierzu ist unter Berücksichtigung der Tatsache, daß gelegentlich Verkrustungen überwunden werden müssen oder die auszusprühenden Flüssigkeiten eine höhere Viskosität haben, eine bestimmte Kraft erforderlich, die mit F1-30 bezeichnet ist und beim Hub h1 aufgebracht werden muß. Dies ist die maximale von der Druckfeder aufzubringende Kraft. Nach dem Stand der Technik hat die Druckfeder aber noch eine weitere Aufgabe: Sie muß nämlich das Uberdruck-Auslaßventil während des Hubes geschlossen halten. Die Federkennlinie darf also nicht zu stark abfallen.
  • Es ergibt sich damit für die Druckfeder nach dem Stand der Technik etwa die gestrichelt dargestellte Kennlinie 30.
  • Nach der Erfindung hat die Druckfeder allein die Aufgabe, den Hohlkörper gegenüber dem Kolben 15 in die Ausgangslage zurückzustellen, braucht aber das Ansaugventil nicht zu beeinflussen. Infolgedessen ist hierfür eine geringere Kraft, z.B. F1-32 erforderlich. Hinzu kommt nun, daß die Druckfeder während der Rückstellung keine weitere Aufgabe auszuüben hat, insbesondere das Auslaß-Überdruckventil nicht zu beeinflussen braucht. Infolgedessen kann die Federkennlinie gegen die Ruhestellung stärker abfallen als nach dem Stand der Technik, was durch die ausgezogene Gerade 32 dargestellt ist. Somit ergibt sich, daß die in der Ruhestellung noch erforderliche Kraft FO-32 der Druckfeder nach der Erfindung wesentlich kleiner sein darf als die Ruhestellungskraft FO-30 der vorbekannten Druckfeder. Die bei dem Bewegungsbeginn von den Muskeln und Sehnen des Zeigefingers aufzubringende Kraft ist also wesentlich geringer. Hinzu kommt darüberhinaus noch, daß bei mehreren Zerstäubungsvorgängen auch die insgesamt aufzuwendenae Energie entscheidend ist. Je größer die Energieabgabe, desto stärker die Ermüdung. Die Energie entspricht jeweils der Fläche zwischen den Kurven 30 bzw. 32 und der Abszisse, was für die Kurve 32 schraffiert dargestellt ist.
  • Für den Fall der Erfindung ist bei den angenommenen Werten die Energie-Fläche weniger als halb so groß wie für den Fall des Standes der Technik.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE Zerstäuberpumpe für Flüssigkeiten mit einem in der Mündung eines Behälters, insbesondere einer Flasche, zu befestigenden Einsatzteil und einer Druckkammer, deren Volumen durch Eindrücken eines Kolbens in einen Zylinder mit Hilfe einer Handhabe verkleinerbar und unter der Wirkung einer Druckfeder vergrößerbar ist, wobei der Kolben mit Dichtungen zum Ansaugen und Austreiben der Flüssigkeit versehen ist, wobei ferner eine Einlaßleitung zur Druckkammer durch ein beim Ansaugen öffnendes Einlaßventil versperrbar ist und ein zu einer Sprühdüse führendes Auslaßrohr der Druckkammer durch ein erst bei Uberdruck öffnendes Auslaßventil versperrbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Zylinder (17.1) den unteren und das Auslaßrohr (17.4) den oberen Teil eines gemeinsamen Hohlkörpers (17) bilden, dessen oberes Ende die Handhabe (19) und die Sprühdüse (21) trägt, daß der Zylinder mit seinem unteren offenen Ende (17.2) in einen nach oben offenen Ringraum (7) des Einsatzteils (5) eingreift und sich an der im Ringraum untergebrachten Druckfeder (9) abstützt, daß der Kolben (15) im Einsatzteil fest angebracht ist und daß der Ventilkörper (23) des Auslaßventils im Hohlkörper (17) gehaltert ist.
  2. 2. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ventilkörper (23) im Hohlkörper (17) fliegend gehaltert ist, daß der Hohlkörper (17) oberhalb eines gegen den Ventilkörper abdichtenden Ventilsitzes (17.5) eine sich nach oben verjüngende Innenwandung (17.6) mit aufwärts verlaufenden Unterbrechungen, insbesondere Längsschlitzen (17.7), hat und der abdichtende Teil (23.2) des Ventilkörpers radial elastisch zusammendrückbar ist.
  3. 3. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß der abdichtende Teil (23.2) des Ventilkörpers ein sich nach unten erweiternder Hohlkörper ist.
  4. 4. Zerstäuberpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ventilkörper (23) oben einen Topfabschnitt (23.1) hat und in Ruhestellung in einer Ringnut (17.5) des Auslaßrohrs (17.4) gehaltert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0901836A3 (de) * 1997-09-11 2000-01-05 Ing. Erich Pfeiffer Gmbh Spender für Medien
JP2018140804A (ja) * 2017-02-28 2018-09-13 株式会社吉野工業所 液体吐出容器
JP2018140803A (ja) * 2017-02-28 2018-09-13 株式会社吉野工業所 液体吐出容器

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JP2018140804A (ja) * 2017-02-28 2018-09-13 株式会社吉野工業所 液体吐出容器
JP2018140803A (ja) * 2017-02-28 2018-09-13 株式会社吉野工業所 液体吐出容器

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