DE2618202A1 - Abgabeeinrichtung fuer substanzen fuer die koerperhygiene - Google Patents
Abgabeeinrichtung fuer substanzen fuer die koerperhygieneInfo
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Description
Giuseppe Zanetti-Streccia Bern / Schweiz
Abgabeeinrichtung für Substanzen für die Körperhygiene
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abgabeeinrichtung für Substanzen für die Körperhygiene mit einem Behälter
und einem beweglichen Teil, dessen Betätigung die Zerstäubung und das Zersprühen einer bestimmten Menge einer
Substanz verursacht.
Die Aufgabe besteht darin, eine bequeme Einrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, Toilettenpapier mit einer Substanz
zu befeuchten oder zu tränken, um eine feuchte Reinigung zu er-CR/19566
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-£- 26 IBV ί j
möglichen.
Die Substanz oder Substanzen, z.B. Medikament, Desinfizierungsmittel
oder Verbindungen mit anderen Eigenschaften, kann als Aerosol oder Schaum abgegeben werden.
Durch die FR-PS 2 13 6 576 kennt man bereits eine Aerosol-Vorrichtung,
die für die Anwendung eines Medikamentes auf der Haut vorgesehen ist und die einen Behälter unter Druck
und eine Sprühdüse mit einem Ventil auf v/eist, wobei das freie Ende der Sprühdüse durch eine Kante gebildet wird,
die den Rand einer Oeffnung einer mit dem Behälter über einen Durchlass und einem Ventil in Verbindung stehenden
Aussparung formt. Das Ventil ist geöffnet, sobald man die Sprühdüse gegen die Haut drückt, wodurch sich die Substanz
und das Treibgas über eine begrenzte Fläche verteilen.
Eine solche Vorrichtung wäre für den vorgesehenen Verwendungszweck
unpraktisch, da man sie nicht stabil auf den Boden stellen kann und ihre Höhe ungenügend ist, ausserdem
ist es schwierig, die Patronen mit der Substanz und dem Treibgas auszuwechseln.
Die weiter oben beschriebene Aufgabe wird durch eine Abgabeeinrichtung
gelöst, die sich dadurch auszeichnet, dass der Behälter fest auf dem Boden ruht und dass die Substanz während
der Betätigung eine gegen den beweglichen Teil gedrückte, saugfähige Unterlage tränkt.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von einigen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 im Schnitt ein einfaches Ausführungsbeispiel der Abgabeeinrichtung,
Figur 2, teilweise im Schnitt, eine andere Ausführungsform,
Figur 3 eine dritte Ausführungsform,
die Figuren 4, 5 und 6 (Schnitt gemäss der Linie VI - VI
der Figur 5)in vergrössertem Massstab Ausschnitte der Figur 3.
Die in Figur 1 dargestellte Abgabeeinrichtung besteht aus einem Behälter 1, aus gespritztem Kunststoff oder aus einem
anderen geeigneten Material, mit einem kegelstumpfförmigen Teil Ib und einem anschliessenden zylindrischen Teil la,
während die grosse Auflagefläche Ic die Stehfestigkeit der
Abgabeeinrichtung gewährleistet, die einfach auf den Boden gestellt wird, wobei diese Auflagefläche mit einer rutschfesten
Schicht belegt werden kann (z.B. Filz oder rauhe Oberfläche).
Der innere Durchmesser des Zylinders entspricht demjenigen einer Patrone 2, die eine Flüssigkeit unter Druck enthält.
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Durch einen Druck auf die Ventildüse 2a zerstäubt und versprüht man eine bestimmte Menge Flüssigkeit in einen bestimmten
Raumwinkel. Eine nicht gezeigte Feder hält das Düsenventil 2a in Ruhestellung.
Ein auf dem Düsenventil 2a befestigter oder aufgesetzter beweglicher
Teil 3 enthält einen zylindrischen Teil 3b, der
frei auf dem äusseren Durchmesser des Zylinders la beweglich ist und einen konischen Teil 3c, dessen Winkel am Scheitel
grosser ist als der Raumwinkel, der die pulverförmige Substanz enthält. Ein Kanal 3d stellt die Verbindung zwischen
der Oeffnung des Düsenventils und dem konischen Teil 3c her. Der vertikale Weg des beweglichen Teils 3 wird durch die
Oberfläche 3e, die gegen die Patrone 2 stösst, begrenzt. Der bewegliche Teil 3 kann ebenfalls aus gespritztem Kunststoff
bestehen.
frei auf dem äusseren Durchmesser des Zylinders la beweglich ist und einen konischen Teil 3c, dessen Winkel am Scheitel
grosser ist als der Raumwinkel, der die pulverförmige Substanz enthält. Ein Kanal 3d stellt die Verbindung zwischen
der Oeffnung des Düsenventils und dem konischen Teil 3c her. Der vertikale Weg des beweglichen Teils 3 wird durch die
Oberfläche 3e, die gegen die Patrone 2 stösst, begrenzt. Der bewegliche Teil 3 kann ebenfalls aus gespritztem Kunststoff
bestehen.
Man stellt zunächst die Einheit "Patrone - beweglicher Teil" zusammen,, dann schiebt man die Patrone in das Innere des Zylinders
la, wobei man den beweglichen Teil auf den äusseren
Durchmesser dieses Zylinders schiebt. Die durchbrochene horizontale Abtrennung Id bestimmt die vertikale Position des
Aufbaus. Auf diese Art kann man leicht eine leere Patrone ersetzen. Der Körper 1 hat eine Höhe in der Grossenordnung von 50 cm (mehr als zweimal die Höhe einer normalisierten Patrone) .
Durchmesser dieses Zylinders schiebt. Die durchbrochene horizontale Abtrennung Id bestimmt die vertikale Position des
Aufbaus. Auf diese Art kann man leicht eine leere Patrone ersetzen. Der Körper 1 hat eine Höhe in der Grossenordnung von 50 cm (mehr als zweimal die Höhe einer normalisierten Patrone) .
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Die leicht zu bedienende Abgabeeinrichtung befindet sich in
einer Toilette. Der konische Teil 3c wird, z.B., mit einem oder mehreren Blättern Toilettenpapier abgedeckt, und dann
drückt man in vertikaler Richtung auf den beweglichen Teil 3: dadurch wird eine gewisse Menge Flüssigkeit zerstäubt und
durch den Kanal 3d und den konischen Teil 3c auf das Papier mit absorbierenden Eigenschaften aufgesprüht. Das derart getränkte
Papier erlaubt eine feuchte Reinigung. Es ist denkbar, auch eine andere Art saugfähiger Unterlagen zu verwenden.
Hört der Druck auf dem beweglichen Teil 3 auf, kehrt dieser durch eine auf das Düsenventil 2a wirkende Feder in die Aus-.gangsstellung
zurück.
Die Höhe des konischen Teils 3c, die durch eine unebene Kante 3a begrenzt wird, definiert den aktiven Teil der saugfähigen
Unterlage. Diese unebene Kante 3a gestattet eine richtige Zerstäubung. Durch die geeignete Wahl des Konus 3c gelingt es zu
vermeiden, dass die zerstäubte Substanz die Wände berührt. Man kann jedoch in der Nähe der Oeffnung 3d Löcher vorsehen,
die dazu dienen, die Flüssigkeit, die sich am Boden des Konus 3c ansammeln kann, abzuleiteno Ausserdem können diese Oeffnungen
anstelle der unebenen Kante 3a als Lüftungslöcher dienen.
In einer in Figur 2 dargestellten Variante hat man die Patrone durch eine nicht dargestellte Vorrichtung ersetzt, die einen
beweglichen und deformierbaren Vorratsbehälter mit einer Flüs-
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sigkeit und Mittel, um diese Flüssigkeit unter einem praktisch
konstanten Druck zu halten, aufweist. Der Vorratsbehälter ist an einem Ende eines Stiftes mit einer Durchführung 7 befestigt,
wobei dieser Stift am anderen Ende ein Zwischenstück 11 aufweist, das in einer Senkung des mittels dem Behälter 12 verbundenen
Zylinders befestigt oder eingepresst ist.
Eine Kugel S und eine Feder 9 im Inneren des Zwischenstücks 11 bilden
ein Rückschlagventil, welches das Eintreten der Flüssigkeit in eine Kammer 4 steuert.
Der bewegliche Teil 5 weist: ausser den Teilen 5a und 5b, die
dem gleichen Zwecke dienen wie beim vorhergehenden Beispiel, einen Kolben 5d auf, der in einer Bohrung 10a des Zylinders
gleitet. Eine Durchbohrung 5e und eine Düse 5c stellen die Verbindung zwischen der Kammer 4 und dem Aeusseren her. Ein Anschlag
13 begrenzt den vertikalen Weg des beweglichen Stücks 5 in beiden Richtungen. In der Ruhestellung und unter der Einwirkung
der Feder 6 stösst das bewegliche Stück gegen den Anschlag
13; die Kammer 4 und der Kanal 7 sind mit Flüssigkeit gefüllt.
Durch einen Druck auf den beweglichen Teil 5 treibt der Kolben 5d die Flüssigkeit aus der Kammer 4 durch den Kanal 5e und
zerstäubt sie in der Düse 5c, während unter der Wirkung des Ueberdruckes die Kugel den Ausgang des Kanals 7 dicht abschliesst.
Nicht dargestellte Luftlöcher erleichtern die Zerstäubung.
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Beim Loslassen des beweglichen Teils 5 kehrt dieser, unter der Wirkung der Rückholfeder 6, in die Ausgangsstellung zurück,,
die Kugel 8 löst sich von ihrem Sitz und die unter konstantem Druck gehaltene Flüssigkeit füllt erneut die Kammer 4.
Der Gebrauch dieser Abgabeeinrichtung ist der Gleiche wie beim vorhergehenden Beispiel.
Diese Ausführungsform erlaubt es, eine grosse Menge Flüssigkeit in der Abgabeeinrichtung aufzubewahren und die mit den
Patronen verbundenen Nachteile zu vermeiden, wodurch insbe-,sondere
der Gestehungspreis viel niedriger ist. Diese Ausführungsform ist vor allem für die Benutzung in Spitälern gedacht.
Der Behälter 12 der Abgabeeinrichtung kann als konischer Teil 12a mit dem anschliessenden zylindrischen Teil 12b mit grossem
Durchmesser und einem daran anschliessenden konischen Teil 12e ausgeführt werden, der als Kubus 12d endet«, Der Vorratsbehälter
mit der Flüssigkeit wird in den zylindrischen Teil 12b eingebaut.
Die Mittel, um die Flüssigkeit unter einen konstanten Druck zu setzen, enthalten eine Feder, die den biegsamen Vorratsbehälter
zusammenpresst und genau das Gewicht der verwendeten Flüssigkeit kompensierto
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Es ist jedoch auch möglich, eine doppelt wirkende Pumpe zu verwenden mit einem mit dem beweglichen Teil 5 verbundenen
Kolbens beim Drücken auf den Teil 5 zerstäubt man eine gewisse Menge Flüssigkeit und beim Loslassen füllt man die
Kammer 4.
In einem dritten Ausführungsbeispiel weist die in Figur 3 dargestellte Abgabeeinrichtung einen Kunststoffbehälter auf,
der aus einem Tubus 20 und einem daran anschliessenden ausgeweiteten
Standteil 21 mit dreieckigem Querschnitt besteht, der die Standhaftigkeit der Abgabeeinrichtung gewährleistet.
Eine Begrenzung 22 dient als Auflager für die Patrone 23. Um diese Patrone leicht auswechseln zu können, ist der Tubus
zweiteilig vorgesehen, wobei an der mit 24 bezeichneten Stelle ein innerer Absatz eines Teiles in einen äusseren Absatz
des anderen Teiles greift.
Die Figur 4 zeigt einen Ausschnitt des beweglichen Teiles, der mit dem Düsenventil 25 der Patrone 23 zusammenarbeitet.
Eine röhrenförmige Führung 26 ist auf der Patrone 23 mittels einem umlaufenden Wulst 87, der sich in den Patronenhals
klemmt, befestigt. Ein kleiner Kolben 27 kann sich vertikal in der Führung bewegen, da die umlaufende Rippe 28 und die
Auflage 29 frei im zylindrischen Teil 30 und 31 der Führung 26 eingepasst sind. Eine umlaufende Rippe 32 hält den kleinen
Kolben 27 im Innern der Führung, wenn diese nicht auf einer Patrone montiert ist.
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Das Ende des Düsenventils 25 dringt in eine Bohrung 52 ein, die über einer Oeffnung 34 mit einer Kammer 33 und einem
Loch 37 mit grösserem Durchmesser in Verbindung steht.
Der halbkugelförmige Teil 36 des Zerstäubers 35 (der die gleiche Rolle wie der vorher beschriebene bewegliche Teil 3
spielt) drückt gegen die obere Kante der Kammer 33. Uebt man einen vertikalen Druck von oben nach unten aus, schliesst
der Zerstäuber die Kammer 33 dicht ab. Die Kammer steht mit dem Innern des Zerstäubers durch mindestens eine Oeffnung 38,
die bezüglich der Achse versetzt angeordnet sein kann, in Verbindung.
Der Konus des Zerstäubers 35 endet in einem zylindrischen Teil 39, während ein Randteil 31 mit grösserem Durchmesser
das Andrücken der saugfähigen Unterlage gegen die Abgabeeinrichtung und deren Betätigung erleichtert. Die im Zerstäuber
gefangene Luft kann durch Spalte 40 (Fig. 5) entweichen und erlaubt derart ein wirkungsvolles Aufsprühen der Substanz
auf die saugfähige Unterlage„
Der Zerstäuber wird am äusseren Durchmesser des zylindrischen
Teils 39 geführt, der im Tubus 20 gleitet. Am oberen Teil des Tubus 20 befindet sich eine Oeffnung 42, die mit einer Verdikkung
43 des zylindrischen Teils des Zerstäubers zusammenwirkt und so dessen Drehung verhindert.
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Der obere Teil vom Tubus 20 weist ausserdem eine Ausweitung
44 auf, die mit dem rohrförmigen Teil durch Rippen 45 verbunden ist. Ein zwischen den Rippen 45 drehender Deckel
schliesst die Einrichtung ab.
Der Gebrauch dieser Abgabeeinrichtung ist identisch mit demjenigen
der vorhergehenden Beispiele.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird das zylindrische Ende des Zerstäubers 35 in ein Gewinde des Kolbens 27 gedreht,
wodurch diese beiden Stücke miteinander verbunden werden. Ausserdem kann die Kammer 33 mit dem Inneren des Zerstäubers
35 über eine einzige Oeffnung 38 in der Achse in Verb indung s tehen.
Ausserdem kann in einer vereinfachten Form der Abgabeeinrichtung der Behälter die Patrone selber sein. Diese Variante
gleicht derjenigen gemäss Figur 1, wobei der zylindrische
Teil 36 langer ist, um den beweglichen Teil auf dem äusseren Durchmesser der Patrone 2 zu führen.
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Claims (13)
1. jAbgabeeinrichtung für Substanzen für die Körperhygiene
mit einem Behälter und einem beweglichen Teil, dessen Betätigung die Zerstäubung und das Zersprühen einer bestimmten
Menge einer Substanz verursacht, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter fest auf dem Boden ruht und dass die Substanz
während der Betätigung eine gegen den beweglichen Teil gedrückte saugfähige Unterlage tränkt.
2. Abgabeeinrichtung für Substanzen für die Körperhygiene gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Substanz,
unter Druck, in einer mit einem Düsenventil versehenen Patrone enthalten ist.
3. Abgabeeinrichtung für Substanzen für die Körperhygiene gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälter einen kegelstumpfförmigen Teil mit einem daran anschliessenden zylindrischen Teil aufweist und dass seine
Höhe mindestens das Doppelte derjenigen der Patrone beträgt.
4. Abgabeeinrichtung für Substanzen für die Körperhygiene
gemäss den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Patrone im Inneren des Behälters befindet, wobei
dieser Behälter zum Auswechseln der Patrone auseinandernehmbar ist*
- 6038 £ S/07öS·
$. Abgabeeinrichtung für Substanzen für die Körperhygiene
gemäss den Ansprüchen 1, 2 und 3r dadurch gekennzeichnet,
dass der bewegliche Teil einen mit Luftlöchern versehenen Konus, dessen Scheitelwinkel grosser als der durch die zerstäubte
Substanz gebildete Raumwinkel ist, aufweist, wobei die Verschiebung des beweglichen Teils durch den zylindrischen
Teil des Behälters geführt und begrenzt wird und der Scheitel des Konus auf die Achse des Düsenventils zentriert
ist.
6. Abgabeeinrichtung für Substanzen für die Körperhygiene gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche
Teil durch einen auf dem inneren Durchmesser des tubusartigen Teils des Behälters gleitenden zylindrischen
Teil geführt wird und auf einem Kolben abstützt, der sich im Inneren einer am Hals der Patrone befestigten Führung
bewegt.
7. Abgabeeinrichtung für Substanzen für die Körperhygiene gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der kleine
Kolben auf dem Düsenventil der Patrone befestigt ist, wobei die zerstäubte Substanz in den Konus des beweglichen Teils
über eine Kammer und mindestens eine Oeffnung gelangt.
8. Abgabeeinrichtung für Substanzen für die Körperhygiene gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter
in seinem oberen Teil in einer Ausweitung endet, die
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mit einem Deckel abgeschlossen ist.
9. Abgabeeinrichtung für Substanzen für die Körperhygiene
gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil auf dem Düsenventil befestigt ist.
10. Abgabeeinrichtung für Substanzen für die Körperhygiene gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche
Teil einen mit einem mit dem Behälter verbundenen Zylinder zusammenarbeitenden Kolben aufweist, der die Substanz
durch eine Oeffnung des beweglichen Teils während seiner Verschiebung ausstösst.
11. Abgabeeinrichtung für Substanzen für die Körperhygiene gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche
Teil eine Düse zum Zerstäuben einer Flüssigkeit aufweist.
12. Abgabeeinrichtung für Substanzen für die Körperhygiene
gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil auf einer Seite durch ein Rückschlagventil verschlossen
ist.
13. Abgabeeinrichtung für Substanzen für die Körperhygiene
gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter von der Patrone gebildet wird.
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Leerseite
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