DE2353332A1 - Halbautomatische dosiervorrichtung fuer zaehfluessige produkte - Google Patents
Halbautomatische dosiervorrichtung fuer zaehfluessige produkteInfo
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Description
PATENrANW1LTSBnRO
TlEDTKE " BüH'ING " KlNNE
TEL. (0311) 539SM-SS TELEX: 524845 llpat iVbLe ADDRESS: Germanlapatant MünchGii " 2 3· S 3 3 3
.-".. 80 QO'-. M Uh c hen
Bayariarlng Postfach 2024©3 24· Oktober 1973
Maurice Gournelle , Asnieres ~/ Frankreich. -
Halbautomatische Dosiervorrichtung für zähflüssige Produkte.
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausgabe öder Abgabe von
zähen Flüssigprodukten, beispielsweise flüssige Seife und
andere Reinigungsprodukte, Toilettenprodukte usw.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, in welchem eine
in einem Reservoir befindliche Substanz aus diesem in einer
dosierten Menge ausgestoßen wird, deren Größe nach Bedarf geregelt
werden kann. ,
Bei bekannten Abgabevorrichtungen oder aus Spendern.wird
die Seife mittels Dosierabgabevorrichtungen oder anderen
Vorrichtungen in Dosen ausgestoßen, deren.Hauptnaehteildarin
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liegt, daß nach dem Ausstoßen jeder Dosis eine gewisse Menge
ν des Produktes an. dem Rand der Ausgangsöffnung des Spenders
hängenbleibt, sich ansammelt und durch Fließen den darunter befindlichen Bereich verschmutzt. Andererseits benötigen die meisten
dieser Geräte komplizierte und kostspielige Dosierungseinheiten.
Mit der Erfindung werden diese Nachteile vermieden.
Erfindungsgemäß ist das die abzugebende Substanz
enthaltende Reservoir an seiner Basis mit einer Abgabevorrichtung versehen, die durch einen Körper gebildet ist,
in welchem ein zylindrisches Teil verschiebbar ist, das in seiner Mitte durchbohrt ist, worin ein® Feuchtlippendichtung
angeordnet ist, die die Produktdosis hindurchlässt, die durch Wirkung eines vertikal von unten nach oben ausgeübten Stosses
unter Druck gesetzt ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die ■
Kapazität, in welcher das Produkt zu dessen Ausstoß unter Druck gesetzt wird,im Volumen in kontinuierlicher Form oder in
mehreren bestimmten Stellungen regelbar, die ein Ansteigen des
Volumen der Dosis gewährleisten. Im Fall der Gemeinschäfts~
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anwendung kann das Reservoir eine große Kapazität haben \
und mehrere Spendevorrichtungen zum gleichzeitigen Verteilen des Produkts an mehrere Benutzer aufweisen. Das Reservoir
kann entweder direkt mit dem Produkt gefüllt sein oder mit /
Wegwerfbehälterη oder wieder verwendbaren Behältern gefüllt
werden.
Der Spender kann außerdem derart gestaltet sein, daß
er unmittelbar auf die öffnung eines Behälters des. abzugebenden
Produktes aufgeschraubt werden kann. Man kann die Vorrichtung
mit einer bekannten Diebstahlssicherungseinrichtung versehen.
Der Körper, des Spenders ist mit Gewinde versehen, um das
Anschrauben zu ermöglichen. Er kann einen Wulst aufweisen, in dem ein Verschluß angeordnet ist, welcher einen Finger in,
einen geeigneten Schlitz des Behälters eintreten lässt und so die Demontage unmöglich macht. Die Befestigung des Reservoirs
auf seinem Träger wird durch bekannte Mittel durchgeführt,
die für nicht autorisierte Personen nicht zugänglich sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispieleh näher erläutert.
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Figur 1 zeigt einen allgemeinen Aufbau der Dosier—
einheit?
Figur 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Dosiervorrichtung;
Figur 3 zeigt eine zweite Aüsführungsforift der Dosier-Vorrichtung;
und
Figur 4 zeigt die unmittelbar auf ein Behälterreservoir
aufgeschraubte" Dösiervorrichtung.
Gemäß Darstellung in Figur 1 besitzt die Dosiereinheit
den Reservoirkörper 1, in den ein Boden 2 in abgedichteter v
Form eingeschweißt ist, auf welchem die Dosiervorrichtung 3 befestigt ist« Drei Distanzsttjcke 4 halten eine Platte 5
mittels Schrauben 6 . Die Platte 5 ist mit einer Einrichtung versehen, die im Fall der Verwendung als Behälter 8 das Auftrennen
dessen Verschlüßdeckels erlaubt. Kin Sichtglas 9 zur
Pegelkontrolle wird abgedichtet zur. Innenwand durch die Platte
gehalten, die abgebogen an der gegenüber liegenden Innenseite anliegt» Ein abnehmbarer Deckel, der eine Ablage für Gegenstände,
Uhren, Ringe usw. bietet oder auch als Aschenbecher dient*
ist an der !Unterseite des Reservoirs auf mindestens einem
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Stift 11 in den entsprechenden Löchern des Wulstes 12 des H
Deckels Io eingerastet und liegt auf der Oberseite des Reservoirs
Die in Figur 2 gezeigte erste Äusführungsform der Dosiervorrichtung besitzt einen Körper 13, der auf dem Boden
des Reservoirs mit einer.Reihe von Bolzen 14 befestigt ist, die mit dem Körper 13 verbunden sind und die Ringdichtung 4o
einer Röhreni;<embrane 15 aus biegsamem und unter sehr geringen
Kräften verformbarem Material zusammendrücken ( vergleichbar
Bellofram- Membranen), womit die Abdichtung zwischen feststehenden
und.beweglichen Teilen gewährleistet wird, einen Zylinder Ϊ6 mit einer Lagerung 17, die die abgedichtete
elastische Befestigung durch einen an die Membrane 15 angeformten
Ring 18 gewährleistet, eine Schulter 19, die auf der
Schulter 2q des Körpers 13 aufliegt, ein mit Löchern 22 versehenes
Röhrenteil 21 für die Erneuerung durch Umrühren des Produktes
in der Kammer123, eine Innenschulter 24, auf der eine Membrane
25 aus elastischem Material aufliegt, die symmetrisch in ihrer
Mitte zumindest einen Doppelspalt 25 geringer Länge besitzt,
der über ihre Stärke geführt wurde, womit eine Feuchtlippendichtung
gebildet wird. Eine Variante dieser Dichtung kann mit kreuzförmigen Lippen versehen sein. An die Schulter 24
schließt sich ein konisches Teil 26 an, das in einem
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zylindrischen Loch 27 endet, dessen Durchmesser und Länge
funktion der Benetzungsfähigkeit des abzugebenden Produktes
ist; ihre Größen sind derart gewählt, daß das Produkt durch Kapillarwirkung an der Wand des Lochs 27 anhaftet, was die
Bildung und das Herabfallen von Tropfen vermeidet. Im Fall der Gelierung des Produktes wird der gelierte Teil beim Arbeiten
des Gerätes ausgestoßen.
Der Kolben 16 besitzt einen schrägen Anschnitt 18,
damit das visuelle Einschätzen der abgegebenen Produktdosis
ermöglicht wird. Man kann diese Form vermeiden, indem man den Zylinder 16. aus transparentem Material bildet. Das Ende 29
des das Kapillarloch 27 umgebenden röhrenförmigen Teils ist vorzugsweise vom unteren Teil des Zylinders 16 zurückgesetzt, um
jede Möglichkeit für das Verkleben des Lochs 27 zu vermeiden. Eine Platte 3o des Zylinders 16 arbeitet mit dem entsprechenden
Teil des Körpers 13 zusammen, um die Drehung des Zylinders 16 zu verhindern, die die Zerstörung der Membrane 15 hervorrufen
könnte.
Die Feuchtlippendichtung 25 ist von einer Scheibe 31
bedeckt, die entweder perforiert oder durch ein starres Metallgewebe
gebildet sein kann. Eine konische Feder 32 liegt einerseits auf der Scheibe 31 und andererseits auf der elastischen
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Scheibe 33''auf:* Die Feder 32 und die-S.uhei.be 31 sind in Anlage
auf der zylindrischen Schulter des Teils 35, das auf der
Vertikäläc'hse YY des körpers 13 angeordnet" ist, mittels' eines '
einen feststehenden Kolben bildenden zylindrischen Teils 36 '
zentriert»"Der Kolben 3S»'auf dem"sich der Rohrenteil 22
verschiebt t ist mit Nuten |7 versehen, die radial längs der
Erzeugenden des Zylinders angeordnet:' sind' und die Dösierkammer
•23 speiseh. ·
Die Dosiervorrichtung arbeitet in folgender Weise.
Das abzugebende Produkt fließt durch Schwerkraft durch die
Locher 38 des Reservoirs , füllt die durch den Inneriräüm der Metnw
brane 15 und 'den Außenraum der beweglichen Einheit gebildete
Kammer 39» Die Feder 32 halt die Sehulter 19 des Kolben .16
in Anlage an der' Schulter 2o des Körpers 13. in'dieser
Stellung sind die Locher 22 freigegeben, und das Produkt lauft
in die Kalui.ier 23, bis diese voll 1st. Darm ist die ÖöSier-*
Vorrichtung zum Gebrauch fertig. Um eine Dosis zu entnehmen»
genügt es, einen Druck auf den Teil 28 des Zylinders 16 von
unten nach Oben mit, den Fingern oder der hohlen Hand auszuüben j
der Röhrenteil 21 geht nach oben, bis die Löcher 22 vollständig geschlossen sind, die elastische Scheibe 33 legt sich abdichtend
auf die Schulter des Teils 3S,der .Druck steigt in der Dösierkämiiier
an/ verformt die Feüchtiippehdichtung 25, die längs der
AcEse;rYY eine Prodüktdosis hindurch lässt, dererh Volumen der
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restlichen Verschiebung des Röhrenteils 21 zwischen dem Moment
entspricht, bei dem die Druckbeaufschlagung der Kammer 23 beginnt und dem Moment, bei dem das Röhrenteil 21 in Anlage an
den Boden des Reservoirs 1 gelangt. Dann ,verformt sich die sich
wie ein Ventil verhaltende elastische Scheibe 33 unter Wirkung der Feder 32 und lässt das Produkt durch die Nuten 37 in die
Dosierkammer 23 eintreten. In dieser Ausführungsform ist das Volumen der Dosis von vornherein definiert; der Weg des
Dpsierzylinders ist nicht regelbar. Der Ausstoß kann auch an einer,
gegenüber der Achse YY exzentrischen Punkt stattfinden, indem die Feuchtlippendichtung entsprechend gestaltetwird.
Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Dosiervorrichtung,bei
der das Volumen der Produktdosis regelbar ist. Die gleichen Teile wie in Figur 2 sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet·
Bei dieser Version wird die Befestigung des Körpers durch eine Reihe von Schrauben 41 herbeigeführt, die in den
entsprechenden Gewinden des Körpers 13 befestigt sind. Die Membrane 15 ist an die Schulter 19 des Kolbens 16 angeklebt
oder wird daran wie bei Figur 2 gehalten. Der feststehende Kolben 35 gemäß Figur 1 ist durch einen Kolben 42 ersetzt,
der in einer Bohrung der Ausladung 43 des Reseryoirbpdens
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verschiebbar ist. Das Röhrenende des Kolbens 42, das in das Teil "21 des Zylinders 16 eingreift," nimmt eine zweite Feuchtlippendichtung
44 auf und wird durch eine Reihe von Löchern
gespeist, die in die Abdeckung 46 gebohrt sind, die den Boden des Speiseiochs 47 bildet. Der Kolben 42 ist außen mit einer
Rampe 48 versehen, die mehrere Schlitze 49 aufweist, in die eine Hälteindexeinrichtung 5o eingreift, welche durch Falten
des Blechs des Reservoirbodens oder durch andere Mittel geschaffen
wurde. Der obere Teil des Kolbens 42 ist mit einem
Schraubenzieherschlitz 51 versehen. Die Dosiervorrichtung
arbeitet in einer analögen Form zu der Dosiervorrichtung nach
Figur 2, jedoch ist in'ihr-das"Volumen der Produktdosis rn^it
Hilfe des. Kolbens 42 regelbar. 55ur Durchführung der Regelung
wählt man zuerst einen der Schlitze der Rampe, der einem vorbestimmten
gegebenen Volumen entspricht; man übt beispielsweise
mit Hilfe eines in den Schlitz 51 eingeführten Schraubenziehers einen Druck aus, bis sich die Indexvorriehtung 5ο von ihrem
Schlitz löst; man lässt dann den Kolben 42 drehen, bis die Indexvorriehtung 5ο dem gewählten. Schlitz gegenüber steht und
in diesen eingreift bis zum Anschlag an den Boden. Man füllt
das Reservoir 1 mit dem Produkt und das Gerät ist nun betriebsfertig. Die Verschiebung 52 des Dosierzylinders 16, die durch den
gewählten Schlitz 49 definiert ist, ergibt das Volumen der
abzugebenden Dosis, übt man wie in dem Beispiel nach Figur
einen Druck auf den Dosierzylinder 16 aus, setzt man das
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Produkt in der Kammer 43* unter Druck. Das Gitter 46 verhindert,
daß sich die Feuchtlippendichtung 44 nach innen verformt, und eine Dosis wird durch die Verformung der Lippen der Dichtung
nach außen gestoßen. Lockert man den Druck auf den Dosierzylinder
16, stößt die- Feder 32, die an der Dichtung 44 und der Scheibe 31 anliegt, den Zylinder 16 in seine untere
Stellung zurück; die Feuchtlippendichtung 44, die das obere
Ventil bildet, verformt sich und öffnet sich, und das Produkt wird in die Kammer 23 für die Abgabe einer neuen Dosis eingesaugt.
Es ist zu bemerken, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist. Man kann beispielsweise
die Membran 15 durch eine Ringdichtung ersetzen, die die Abdichtung zwischen dem Zylinder 16 und dem Körper 13
gewährleistet. Die Rampe 48 des Kolbens 42 muß keinen Schlitz
aufweisen; in diesem Fall definiert die Indexvorrichtung 5o
eine kontinuierliche Änderung der Kapazität der Dosierkammer; es genügt, eine Einrichtung zur Lagefestlegung des Kolbens an
der gewünschten Haltestellung zu verwenden.
Figur 4 zeigt die unmittelbare Anschraubung des Dosier—
organs an einen Behälter, üie gleichen Bezugsziffern bezeichnen
die gleichen Teile wie in den vorhergehenden Figuren.
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I#'d:peser Darstellung ist" der -gesantte Pp;sierteil·· identisch . .··,.--denu
«ach" figur ' 2--und ?3«vEin auf OS1S\,Gewinde: 54 :des pehälters JjS
{ ziim. Φείψ dapgestef lit ) -geschraubteas Zwischervstück 53 / das .
an e±Mer D'iptitung .-5 6: anliegt,- niimfe-daSDosierOrgan auf. Der, :
■ ι
Körper' 13 xst zu\tpr ,durch die Schrauben 57,auf dem Zwischen- \
stück 53;'befestigt worden, das .eifre- -ÄusiadUng 5iB aufweist, .:.
durch *-dx# der feste Kolben 42 gehalten, und gef.ührt
Ausladung; 59 des Zwischenstücks 53 nirnmt eine ;bekannte >.
Verschluߥor richtung 6o; auf ,'deren Troinmel einen Einger 61
heraustreten lässt, der mit einer Ausnehmung 62 im eehältef
zusammenwirkt, um die Posiervorrichtung an dem Behälter festzulegen,
... .."* ■-' :'"'- [ -i -.--■■■.-.-■-
Mit der Erfindung;· wird somit ein .Gerät
in welchem eine iiähflüssige Substatiz, die automatisch j.n ein
Reservoir geführt wurde, aus diesem in Posen ausgestpßen
deren Volumen .regelbar in. Abhängigkeit yqm gedarf gemacht,
werden kann,. , ". *: . .,
Die ppsis >?ird durch einen vertikalen StQ^ von unten
nach oben auf ein posie^prgan erhalten, ^as die Substanz in
einem R^um mit veränderlichem Volumen.unter.DrupH· setzt und
diese über eine .Feucht lippe;ndi.chtung ausstößt... 'Mit- der
erfindungsgernäjien· Vorrichtung können Posen yo.ry flüssigen
Substanzen mi|; yerschiedenen Zähigkeiten abgegeben werden.
Claims (1)
- Schutzansprüche >11 Dosiervorrichtung für Dosen mit, regelbarem Volumen von flüssigen Substanzen verschiedener Zähigkeiten t gekennzeichnet durch ein Reservoir (1) , das die abzugebende Flüssigkeit enthält und mit einem abnehmbaren Deckel (IQ) versehen ist, der mit einem Verriegelungsverschluß ausge*- stattet sein kann, ein Dosierorgan (3)., das abgedichtet am Boden des Reservoirs (1) befestigt ist und unter der Wirkung eines von unten nach oben auf · es ausuoen Stoßes eine Dosis mit vorgeregeltem Volumen ausstößt *2 s Vorrichtung nach Anspruch X, dadurch gekennzeich-' net, daß das Reservoir (1) mehrere Dosierorgane tragt,3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosier organ einen gegossenen Körper (13) aufweist, der abgedichtet an dem Boden des Reservoirs (1) befestigt ist und in welchem ein DosierSylinder (16) über eine definierte Strecke längs einer Vertikalachse (YY) verschiebbar ist, der eine abgeschulterte Bohrung aufweist, die mit einer konischen Aussparung in Verbindung steht, die in eine Ausstoßführung für das Produkt endet, eine Feucht-' lippendichtung (23) aus elastischem Material, die Vorzugs-weise in ihrer Mitte zumindest einen Spalt aufweist und an der genannten Schulter (24) anliegt und an der der Produktausstoßseite gegenüberliegenden Seite ein mit kleinen Löchern durchbohrte Metailscheibe (31) aufweist, die durch eine409013/0807Druckfeder (32) unter Druck gehalten wir.d, die an einer zweiten elastischen Scheibe anliegt, die ebenfalls eine Feuchtlippendichtung (44) bildet, die auf einer mit kleinen Löchern durchbohrten Scheibe angeordnet ist, welche ihrerseits in Berührung mit einem feststehenden Kolben (4 2) steht, der. als komplementäre Führung für den auf dem Reservoir zentrierten Dosierzylinder (16) dient, wobei der Kolben (42) die durch den Innenraum des DosierZylinders (16) definierte Dosierkammer über ein zentrales Loch mit dem Reservoir (1) in Verbindung setzt. / ·4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Feuchtlippendichtung bildende elastische Scheibe einen kreuzförmigen Spalt vorzugsweise in ihrer Mitte aufweist. ·5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,-daß das Ausstoßen des Produktes vertikal in Richtung der Achse (YY) über das Zentrum desDosierzylinders (16) durch die Feuchtlippendichtung und die unter dem Zylinder befindliche zylindrische Führung erfolgt.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3.oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen, Länge und Durchmesser, der am Boden des Dosierzylinders (16) befindlichen Ausstoßführung für das Produkt Funktion der Bcnetzungsfähigkeit des auszustoßenden Produktes sind und derart gewählt sind, daß der Rest des Produktes nach dem Ausstoßen an der Wand der409819/0807Führung durch .Kapillarwirkung anhaftet/ womit die Bildung und das Herabfallen von Tropfen vermieden wird.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3r ■ ·dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des Volume.ns der Dosis mittels eines mit dem Zylinder (16) längs der Achse (YY) zusammenwirkenden Kolbens (42) herbeigeführt wird, der auf dem Reservoir (L) zentriert ist und in Umdrehung geführt ist und der mit einer ersten Schulter in Form einer Rampe (48) versehen ist, tiie eine Reihe Schlitze (49) aufweist, die mit einer Halteindexeinrichtung (5O) zusammenwirken, die mit dem Boden des Reservoirs fest verbunden ist und in Eingriff auf dem Boden des entsprechenden Schlitzes der gewählten Dosis anliegt, wobei eine der ersten Schulter gegenüberliegende, zweite Schulter das Ende der Verschiebung (45) des Kolbens (16) definiert,8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 und 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe des Kolbens (42) kontinuierlich verläuft und mit einer einen Anschlag bildenden Indexvorrichtung zusammenwirkt und einer Einrichtung zur Festlegung der Drehung des Kolbens (42) auf die gewählte Stellung. , ■ . '40 98 19/080- ■ . · : ■*-'■ 15 .-■;;,.-■ ..■■■■■■9'. Vorrichtung nach eiriem< der Ansprüche 1 bis 3> / dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (42) durch einen feststehenden Kolben (35) ersetzt ist, der auf dem Reservoir (1) zentriert ist und radial an seinew Uirifattg mit ittehreren Nuten (37) versehen ist und außerdem eine Schulter auf Wieist/ auf der eine.Scheibe (33) aus elastiseheni Material anliegt# die ein oberes Ventil bildet, und daß die Schulter die Rück-'stelifedei: (32) führt,.10.. .Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung durch eine Röhren**· membran aus biegsamem und unter, sehr cferingen Kräften v#rformbarem Material einerseits zwischen dem Körper dös Dösierorgans und dem Boden des Reservoirs und andetefsöits -zvischein dem Körper des Dosierörg;ans (13) und dem Dosier zylinder (16) gewährleistet wird, . v . r11.: Vorrichtung nach einem der Ansprüche l-bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der.Körper (13) unmittelbar auf die Öffnung eines Behälters für das zu dosierende Produkt aufgeschraubt ist und daß er mit einer Diebstahlsäichefüiig verseh^fi |st* i ' . ".-.'../as
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8131 | Rejection |