DE3210777C2 - - Google Patents

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    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Description

Die Erfindung betrifft eine Austeilvorrichtung für pasten­ förmige und dickflüssige Stoffe mit einem hohlzylindrischen Dosenkörper, mit einem den Dosenkörper abschließenden Aus­ teilventil in Form eines Kippventils und mit einem im Dosen­ körper bewegbaren Kolben bestehend aus einer mit Radialab­ stand zum Dosenkörper angeordneten Kolbenwand, nach außen vorstehenden Dichtlippen und einem Kolbenboden, wobei das Austeilventil einen in den Innenraum des Dosenkörpers vor­ springenden Ventilkopf aufweist, der bei Betätigung des Austeilventils eine Schwenkbewegung ausführt, und wobei der Kolbenboden eine Ventilkopfaufnahme enthält, in welche der Ventilkopf eingreift, wenn der Kolben nach Entleerung des Dosenkörpers eine Endposition erreicht hat. Die Austeil­ vorrichtung ist beispielsweise für Hautpflegecremes, Lebens­ mittelpasten, Zahnpasten, Senf, Mayonnaise u. dgl. geeignet.
Eine Austeilvorrichtung mit den beschriebenen Merkmalen ist aus US 42 34 108 bekannt. Die Ventilkopfaufnahme ist so gestaltet, daß in der Endposition des Kolbens keine störenden Produkt-Toträume zwischen Kolben und dem den Dosenkörper abschließenden Austeilventil vorhanden sind und eine Restentleerung möglich ist. Der in den Innenraum des Dosenkörpers vorspringende Ventilkopf ist in die aus­ reichend groß dimensionierte Ventilkopfaufnahme einführbar, wobei sich eine Betätigung des Austeilventils nicht auf den Kolben überträgt. Der Kolben liegt jederzeit, und zwar auch in der Endposition, dichtend an dem Dosenkörper an. Für die Verstellbewegung des Kolbens erforderliches Treibgas verbleibt auch nach der Restentleerung im Dosenkörper.
Im Rahmen von aus der Praxis bekannter Maßnahmen ist der Dosenkörper als Metallbehälter ausgeführt. Metallbehälter stellen auch bei relativ dünnwandiger Ausbildung sicher, daß das im entleerten Dosenkörper eingeschlossene Treibgas keine Explosion verursachen kann. Obwohl Metallbehälter vergleichweise teuer und schwer sind, sind sie nicht durch Kunststoffbehälter ersetzt worden, da diese nicht explo­ sionssicher sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Austeilvorrichtung so weiter auszubilden, daß bei einer Restentleerung zugleich auch das im Dosenkör­ per enthaltene Treibgas austritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Ventilkopfaufnahme aus einer Einführungserweiterung sowie einem daran anschließenden bodenseitigen Formschlußabschnitt besteht, welcher nach Erreichen der Kolbenendposition mit dem Ventilkopf eine die Schwenkbewegung des Ventilkopfes auf den Kolben übertragende Formschlußverbindung bildet, und daß der Kolben durch den in den bodenseitigen Form­ schlußabschnitt der Ventilkopfaufnahme eingreifenden Ventil­ kopf so weit querverstellbar ist, daß ein Durchlaßspalt zwischen den Dichtlippen und dem Dosenkörper entsteht. Bei der Restentleerung ist das unter dem Kolben im Dosenkör­ per enthaltene Treibgas über den Durchlaßspalt und das Austeilventil ins Freie abführbar.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß der Ventilkopf an einen Hohlschaft mit Radialöffnungen ange­ schlossen ist und daß der Hohlschaft in einem elastischen Ventilgehäuse gehalten ist. Kippventile mit diesen Merkmalen sind an sich bekannt (DE-OS 28 19 985). Beim Biegen, d. h. bei seitlicher Neigung des Hohlschaftes, werden die Radialöffnungen mit der den auszuteilenden Stoff enthaltenen Kammer in Verbindung gebracht. Wird der Hohlschaft freigege­ ben, führt ihn die Dehnbarkeit und das elastische Verhalten des Ventilgehäuses in die Ruhelage zurück, in welcher die genannte Verbindung gesperrt ist. Vorzugsweise ist das Ventilgehäuse an einem mit dem Dosenkörper verbundenen Deckel abgestützt und weist einen scheibenartigen Dichtkra­ gen auf, der eine Dichtung zwischen dem Dosenkörper und dem Deckel bildet.
An dem Dosenkörper kann ein Dosenkörperboden einstückig angeformt sein. Vorteilhaft ist es auch, wenn der Ventilkopf scheibenförmig ausgebildet und mit leichtem Klemmsitz in den Formschlußabschnitt der Ventilkopfaufnahme einführbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung aus führ­ licher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die erfindungsgemäße Austeilvorrichtung in der Ruhelage und mit eingefüll­ tem Erzeugnis,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab das obere Ende der Austeil­ vorrichtung mit Austeilventil, wobei das Austeilven­ til in der Austeilstellung dargestellt ist, und
Fig. 3 das obere Ende der Austeilvorrichtung mit Austeilven­ til vor der Montage in einem Dosenkörper.
Die in den Figuren dargestellte Austeilvorrichtung weist einen hohlzylindrischen Dosenkörper 1 auf, der an einem Ende durch einen Boden verschlossen ist. Am anderen Ende des Dosenkörpers 1 ist ein Deckel 4 angeordnet, der mit einer Rastverbindung gehaltert ist und zu diesem Zweck einen Kragenrand 5 aufweist, welcher einen Wulst 2 über­ greift. Der Dosenkörper besteht aus Kunststoff oder aus einem anderen Material, wobei auch Metall in Betracht kommt.
Der Deckel 4 ist an seinem mittleren Teil mit einem schräg verstellbaren oder biegsamen Austeilventil V versehen. Das Austeilventil V besteht aus einem Schaft 6 aus Metall oder Kunststoff, der zylindrisch ausgebildet und mit einem axialen Blindloch versehen ist und an einem Ende eine Anzahl Radialöffnungen 7 aufweist. Der Schaft 6 besitzt ferner einen scheibenförmigen Kopf 11 sowie im Abstand dazu einen Ringflansch 12, der an einer Seite konisch ausgebildet ist. Das Austeilventil besitzt ferner ein elastisch verform­ bares Ventilgehäuse 8 aus Gummi oder Elastomer, das einen zentralen Rohrstutzen 8A aufweist, in welchem der Schaft 6 angeordnet ist und dessen Enden 8B und 8C zwecks Abdichtung elastisch gegen den Flansch 12 und den Kopf 11 in der Ruhe­ lage angedrückt sind. Das Ventilgehäuse 8 weist einen schei­ benartigen Dichtkragen 8D auf, welcher sich über die gesamte Innenseite des Deckels 4 derart erstreckt, daß er als Dich­ tung zwischen dem zylindrischen Dosenkörper 1 und dem Deckel 4 selbst wirkt. Das Ventilgehäuse 8 wird vom Deckel 4 mittels einer Ringbördelung in der Mitte gehaltert, welche in eine am Rohrstutzen 8A vorgesehene Ringnut 8E eingreift.
Auf den Schaft 6 ist eine Austeildüse 9 aufgesetzt, die hohl ausgebildet ist und aus elastischem Werkstoff, beispiels­ weise aus Kunststoff, besteht. Die Austeildüse weist ein kugeliges Endstück auf, das sehr dünn ausgebildet ist und mit einem Abgabeschlitz 10 versehen ist. In der Ruhelage ist der Abgabeschlitz 10 verschlossen (siehe Fig. 1 und 3) in dem Sinne, daß seine beiden Ränder aneinander anliegen. Beim Austeilen des Erzeugnisses (Fig. 2) setzen sich die Ränder des Abgabeschlitzes 10 unter dem Druck des Erzeugnisses von­ einander ab.
Im hohlzylindrischen Dosenkörper 1 ist verstellbar ein Kol­ ben 3 aus elastisch verformbarem Kunststoff gelagert, wel­ cher eine Kolbenwand 3A mit nach innen gewölbtem Querschnitt besitzt und an den Enden mit Dichtlippen 3B, 3C versehen ist, die nach außen vorstehen. Der Kolben 3 besitzt ferner einen Kolbenboden 3D, in den eine Aufnahme oder zylindri­ sches Blindloch 3E ungefähr gleichen Durchmessers wie der Kopf 11 vorgesehen ist. Der Kopf 11 ist in das Blindloch 3E einfühlbar. Dazu ist die Aufnahme 3E mit einer Anschrägung 3F versehen.
In den offenen Dosenkörper 1, (Fig. 3) wird eine vorbe­ stimmte Menge des flüssigen Treibmittels, das unterkühlt ist, eingeführt. Der Dosenkörper 1 wird danach sofort mit­ tels des Deckels 4 verschlossen, der mit dem Austeilventil versehen ist. Das Austeilventil ist durch eine leichte Ver­ klemmung zwischen dem Kopf 11 und der Aufnahme 3E vorüber­ gehend mit dem Kolben verbunden. Dann wird das Erzeugnis unter Druck in die Vorrichtung über den Schaft 6 eingefüllt und zwar nachdem die Austeildüse 9 entfernt wurde. Der Ein­ fülldruck bewirkt die elastische Verpressung des Rohr­ stutzens 8A, so daß die Radial-Öffnungen 7 in Verbindung mit dem Innenraum des Dosenkörpers 1 gelangen. Der Fülldruck ist offensichtlich höher als derjenige des Treibmittels und daher fließt das Erzeugnis ein und verstellt den Kolben 3 soweit bis derselbe in den Bereich des Bodens des Dosen­ körpers 1 gelangt. Das kondensierte Treibmittel befindet sich alsdann in der Kammer zwischen diesem Boden und dem Kolben 3, dessen Kolbenboden 3D sich im Abstand vom unteren Rand der Kolbenwandung 3A befindet.
Bei Gebrauch, wenn ein seitlicher Druck auf die Austeildüse 9 ausgeübt wird und dabei der Schaft 6 (siehe Fig. 2) in Schrägstellung gebracht wird, verstellt sich der Kopf 2 um ein gewisses Maß (siehe Durchtritt A in Fig. 2) vom Innen­ rand 8C des dehnbaren Ventilgehäuses 8 und bringt die Radial-Öffnungen 7 mit dem abzugebenden Erzeugnis in Ver­ bindung. Das Treibmittel schiebt den Kolben 3 nach oben und das Erzeugnis fließt nach außen über den sich erweiternden Schlitz 10 ab.
Nachdem das Erzeugnis ausgeteilt ist, setzt sich die Auf­ nahme 3E auf den Kopf 11 auf, und unter weiterer Beaufschla­ gung der Austeildüse 9 (also bei einer Schrägstellung des Schaftes 6) wird der Kolben querverschoben (was aufgrund der Nachgiebigkeit des Kolbenbodens 3A möglich ist), so daß das hinter dem Kolben befindliche Treibmittel den Kolben 3 umfließen kann und an die Außenluft über das Austeilventil V und die Austeildüse 9 abgegeben wird.

Claims (5)

1. Austeilvorrichtung für pastenförmige und dickflüssige Stoffe mit
einem hohlzylindrischen Dosenkörper,
einem den Dosenkörper abschließenden Austeilventil in Form eines Kippventils und
einem im Dosenkörper bewegbaren Kolben bestehend aus einer mit Radialabstand zum Dosenkörper ange­ ordneten Kolbenwand, nach außen vorstehenden Dicht­ lippen und einem Kolbenboden,
wobei das Austeilventil einen in den Innenraum des Dosenkör­ pers vorspringenden Ventilkopf aufweist, der bei Betätigung des Austeilventils eine Schwenkbewegung ausführt, und wobei der Kolbenboden eine Ventilkopfaufnahme enthält, in welche der Ventilkopf eingreift, wenn der Kolben nach Entleerung des Dosenkörpers eine Endposition erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkopfaufnahme (3E) aus einer Einführungserweiterung (3F) sowie einem daran anschließenden bodenseitigen Formschlußabschnitt besteht, welcher nach Erreichen der Kolbenendposition mit dem Ventil­ kopf (11) eine die Schwenkbewegung des Ventilkopfes (11) auf den Kolben (3) übertragende Formschlußverbindung bildet, und daß der Kolben (3) durch den in den bodenseitigen Formschluß­ abschnitt der Ventilkopfaufnahme (3E) eingreifenden Ventil­ kopf (3) so weit querverstellbar ist, daß ein Durchlaßspalt zwischen den Dichtlippen (3B, 3C) und dem Dosenkörper (1) entsteht.
2. Austeilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ventilkopf (11) an einen Hohlschaft (6) mit Ra­ dialöffnungen (7) angeschlossen ist und daß der Hohlschaft (6) in einem elastischen Ventilgehäuse (8) gehalten ist.
3. Austeilvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ventilgehäuse (8) an einem mit dem Dosenkörper (1) verbundenen Deckel (4) abgestützt ist und einen scheiben­ artigen Dichtkragen (8D) aufweist, der eine Dichtung zwischen dem Dosenkörper (1) und dem Deckel (4) bildet.
4. Austeilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Dosenkörper (1) ein Dosen­ körperboden einstückig angeformt ist.
5. Austeilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ventilkopf (11) scheibenförmig ausgebildet und mit leichtem Klemmsitz in den Formschlußab­ schnitt der Ventilkopfaufnahme (3E) einführbar ist.
DE19823210777 1981-04-07 1982-03-24 Austeilvorrichtung fuer pastenfoermige stoffe, cremen, dickfluessige fluessigkeiten und dergleichen Granted DE3210777A1 (de)

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