DE69210561T2

DE69210561T2 - Dosierspender

Info

Publication number: DE69210561T2
Application number: DE69210561T
Authority: DE
Inventors: Antonin Goncalves
Original assignee: LOreal SA
Current assignee: LOreal SA
Priority date: 1991-12-05
Filing date: 1992-11-17
Publication date: 1997-01-16
Anticipated expiration: 2012-11-18
Also published as: EP0545754B1; EP0545754A1; DE69210561D1; FR2684569B1; ES2087487T3; US5261571A; JPH05270577A; FR2684569A1

Description

Die Erfindung betrifft einen Dosierspender, insbesondere für flüssige und viskose Produkte.
Im Hinblick auf den wachsenden Wunsch, den die Benutzer und Verbraucher haben, nur Produkte zu verwenden oder zu verbrauchen, die in keine für die Umwelt störenden Treibgase enthaltenden Behältern aufbewahrt werden, wird es immer notwendiger, Behälter mit atmosphärischem Druck für flüssige und/oder viskose Produkte zu entwickeln, die eine Abgabe und eine Dosierung des aufbewahrten Produktes wie auch eine einfache und sichere Handhabung der Verpackung bei der Anwendung des Produktes ermöglichen.
Man konnte schon, bereits vor der Schaffung von Druckbehältern, Behälter, die eine dosierte Abgabe des Produktes ermöglichen sollen, mit einen mechanischen Pump- und/oder Zerstäubermechanismus umfassenden Köpfen versehen. Aber, unabhängig von dem Aufwand und dem Preis eines solchen Kopfes, erforderte sein Funktionsprinzip im allgemeinen, ein sich vom Pumpkopf bis zum Boden des Behälters erstreckendes Tauchrohr vorzusehen.
Das französische Patent 2 353 455 hat bereits einen drucklosen Tropfenspender für Augentropfen vorgeschlagen, der einen auf dem Hals eines Flacons befestigten, verformbaren Kopf umfaßt. Die Bildung von Tropfen, beim Gebrauch des Spenders, wird durch eine Verformung des Abgabekopfes hervorgerufen: diese Verformung wird durch die Finger des Benutzers mittels radialem elastischem Zusammendrücken zweier diametral gegenüberliegender Rippen bewirkt, mit denen der Abgabekopf versehen ist. Unabhängig von der Tatsache, daß die Größe des Tropfens, und damit die Menge des Produktes, durch die Abmessungen verschiedener Elemente des Spenders bestimmt wird, was ausschließt, die Dosierung von einem Gebrauch zum anderen verändern zu können, erfolgt eine direkte Einwirkung auf den Abgabekopf, was ein Risiko einer vollständigen und wiederholten Quetschung des Abgabekopfes einschließt, woraus ein vorzeitiges schlechtes Funktionieren des letzteren resultieren kann; eine solche Vorrichtung weist damit nicht die erforderliche Zuverlässigkeit auf, wenn die Entleerung des Flacons eine große Zahl von Betätigungen des Kopfes erfordert. Darüber hinaus ist die Verwendung eines solchen Tropfenspenders in wesentlichen auf flüssige Produkte geringer Viskosität begrenzt.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 9 000 921 ist bereits ein die Merkmale des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1 aufweisender Dosierspender vorgeschlagen worden, nämlich ein Flacon in Form eines Balges, der sich in einem Etui befindet, das von einer Kappe bedeckt ist, die von einem von dem Flacon geführten Austrittsstutzen durchquert wird, wobei die Kappe im Etui schraubbar ist, um den Balg zusammenzudrücken und das im Flacon enthaltene Produkt abzugeben; ein solcher Dosierspender weist den Nachteil auf, schwer zu betätigen zu sein, wobei diese Schwierigkeit in den Maße zunimmt, wie die Kappe in das Etui eindringt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dosierspender mit einfachem Aufbau vorzuschlagen, der eine Dosierung eines flüssigen, viskosen oder nicht viskosen Produktes ermöglicht, und der auf zuverlässige Art durch eine einfache und sichere Betätigung die schrittweise vollständige Entleerung des Behälters gewährleistet, in welchem das in dem Spender konditionierte Produkt gelagert ist.
Die vorliegende Erfindung hat daher zunächst einen Dosierspender zum Gegenstand, insbesondere für ein flüssiges oder viskoses Produkt, mit einem das abzugebende Produkt enthaltenden Flacon, auf dessen Hals ein Abgabekopf angebracht ist, wobei sich der Flacon in einem Etui befindet, das von einer Kappe mit ausgespartem Zentrum bedeckt ist, wobei die Kappe den Flacon in dem Etui hält und von dem Abgabekopf durchquert wird, um die Abgabe zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals des Flacons verformbar ausgeführt ist, und daß die Kappe wenigstens einen seitlichen Drücker aufweist, der es ermöglicht, die Verformung des Halses hervorzurufen, um die Abgabe des Produktes zu bewirken.
In obiger Definition wird der Ausdruck "Flacon" als Oberbegriff verwendet und soll als einen Behälter beliebiger Form umfassend betrachtet werden.
Vorzugsweise weist der Hals des Flacons einen Balg auf; dieser Balg bildet einen elastisch verformbaren Bereich des Flacons, während die anderen Bereiche relativ starr sind. Ein Balg ist eine bekannte Vorrichtung, und man weiß von ihm, daß er, innerhalb der durch seine Abmessungen gegebenen Grenze, bei jeder Betätigung eine Menge des gewünschten Produktes abzugeben ermöglicht, die vom Grad der Kompression des Balges abhängt. Man kann ebenfalls vorsehen, daß der Balg des Halses derart geformt ist, daß sich seine Auflagefläche, im Ruhezustand, in einer zur Längsachse des Flacons im wesentlichen quer verlaufenden Ebene befindet. Tatsächlich ist ein Balg ein relativ bruchempfindliches Organ und um ein vorzeitiges Abnutzen durch ungeschickte, beispielsweise nicht axial verlaufende Betätigungen, zu vermeiden, ist es ratsam, eine Auflagefläche vorzusehen, auf die eine Kraft in eine einzige Betätigungsrichtung ausgeübt werden kann, um eine Verformung des Balges zu bewirken.
Indem man sich der Möglichkeiten des Spritzgusses bedient, kann man vorsehen, daß die Kappe eine Längsachse aufweist, entlang welcher der Abgabekopf angeordnet ist, wobei der (oder die) seitliche(n) Drücker mit der Kappe ein einzelnes Bauteil bildet (bilden) und bezüglich der Kappe um eine zur Achse der Kappe im wesentlichen senkrechte Achse schwenkbar ist (sind). In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen werden, daß die Kappe zwei seitliche Drücker aufweist, die symmetrisch zum Abgabekopf angeordnet sind; jeder seitlicher Drücker kann durch ein Filmscharnier mit der Kappe verbunden sein.
Man kann weiter vorsehen, daß der Flacon, der Balg und der Abgabekopf koaxial sind; die Kappe kann abnehmbar auf dem Etui angebracht sein; der Abgabekopf kann ein abbrechbarer Kopf sein.
Die Erfindung wird nach der Lektüre der Beschreibung einer vorteilhaften Ausführung leichter verständlich, die sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht und die als nicht einschränkendes Leispiel gegeben wird.
In der Zeichnung:
- zeigt Figur 1 einen vereinfachten Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Spenders vor dessen erstem Gebrauch;
zeigt Figur 2 in vergrößertem Maßstab den Detailausschnitt A der Figur 1;
- zeigt Figur 3 den erfindungsgemäßen Spender während der Abgabe einer Dosis.
Man sieht, bezugnehmend auf die Zeichnung, daß der erfindungsgemäße Dosierspender einen Flacon 1 umfaßt, der sich in einem Etui 2 befindet und in diesem durch eine auf dem Etui durch Schraubverbindung angebrachten Kappe 3 gehalten wird. Der Flacon 1 hat im wesentlichen die Form eines Rotationszylinders, der an einem seiner beiden Enden durch einen Boden 1a geschlossen ist und an der dem Boden 1a gegenüberliegenden offenen Seite dergestalt ausgeführt ist, daß er einen Ralsbereich bildet; der Halsbereich weist auf der einen Seite einen entlang der Achse des Flacons 1 komprimierbaren Balg 4 und auf der anderen Seite einen Kragen 7 auf.
Das vom Boden 1a des Flacons 1 am weitest entfernte Ende des Balges wird durch eine Halteplatte gebildet, die sich, im Ruhezustand, in einer zur Längsachse des Flacons 1 quer verlaufenden Ebene befindet; diese Halteplatte bildet eine Auflagefläche 6, die die Kompression des Balges ermöglicht, während man auf die Auflagefläche 6 eine gegen den Boden la des Flacons 1 gerichtete Kraft ausübt. Wenn diese Kraft aufgehoben wird, erfolgt die Rückkehr der Auflagefläche 6 in ihre ursprüngliche Ruhestellung durch die elastische Zurückstellung des die Wand des Balges 4 bildenden Materials.
Der Kragen 7 wird durch den Mittenbereich der Auflagefläche 6 getragen: er ist zylindrisch, von kreisrundem Querschnitt und stellt eine kommunizierende Verbindung des Inneren des Flacons 1 mit der Umgebung her. Dieser Kragen 7 weist außen einen Rastwulst 11 auf, der die Befestigung eines Abgabekopfes 8 ermöglicht. Der Kopf 8 ist ein Kegelstumpf mit geringer Kegelneigung, dessen größtes Ende einen Ansatz 13 bildet und dessen anderes Ende durch eine abbrechbare Spitze 9 geschlossen ist.
Die Spitze 9 dient dazu, den Flacon bis zur ersten Anwendung des aufbewahrten Produktes dicht abzuschließen. Zum Zwecke der Benutzerfreundlichkeit ist die Spitze 9 abbrechbar und weist eine vorgeschwächte Bruchstelle 10 auf.
Der Ansatz 13 des Kopfes 8 besteht aus zwei koaxialen, im wesentlichen zylindrischen Mänteln 13a, 13b; die Wand des Kragens 7 wird zwischen die beiden Mäntel eingesetzt. Der äußere Mantel 13a weist innen einen Rasthals 15 auf, der den Wulst 11 aufnehmen soll, um den Halt des Kopfes 8 auf dem Kragen 7 durch Einrasten zu gewährleisten. Der innere Mantel 13b weist an seinem freien Ende eine seine Einführung in den Kragen 7 erleichternde Seitenfase auf; diese Einführung geschieht mit leichtem Preßsitz, um die Dichtheit zu gewährleisten. Der Kragen 7 weist außen einen ebenen Rand 14 auf, der einen Anschlag beim Einsetzen des Kopfes 8 auf dem Kragen 7 bildet. Der Mantel 13a weist innen, an seiner freien Einfassung, eine Seitenfase auf, die die Einführung des Wulstes 11 in den kreisförmigen Bereich 12 zwischen die beiden Mäntel 13a, 13b erleichtert.
Das Etui 2 hat im wesentlichen die Form eines Rotationszylinders, der durch einen Boden 2a an einem seiner Enden geschlossen und durch die Kappe 3 an seinem anderen Ende geschlossen ist. Die Kappe 3 weist eine Schale 17 mit ausgespartem Zentrum, um einen Durchlaß für den Abgabekopf 8 zu ermöglichen, und eine rotationszylindrische Seitenwand 16 auf, die mit der Schale 17 verbunden ist. Die Seitenwand 16 ist an ihrem freien Ende mit einem Außengewinde 18 versehen. Dieses Außengewinde 18 bildet in Verbindung mit einem Innengewinde 19, das in der Wand des Etuis 2 an der dem Boden 2a gegenüberliegenden Seite ausgeführt ist, eine Befestigungseinrichtung, die eine abnehmbare Befestigung der Kappe 3 auf dem Etui 2 durch Verschraubung ermöglicht. Es ist klar, daß die Befestigungseinrichtung ebenfalls dergestalt ausgeführt sein könnte, daß sie eine andere Befestigung der Kappe 3 auf dem Etui 2, beispielsweise durch Rasten, ermöglicht. Man könnte auch eine nicht abnehmbare Befestigung der Kappe 3 auf dem Etui 2 vorsehen, beispielsweise durch Kleben.
Die Seitenwand 16 der Kappe 3 hat in einem der Schale 17 benachbarten Teil der Kappe 3 zwei radiale Drücker 21 und 22, die symmetrisch zum Abgabekopf 8 angeordnet sind. Wenn auch die Seitenwand 16 der Kappe 3 fest ist, so sind die Drücker 21 und 22 bezüglich der Langsachse der Kappe 3 neigbar und somit, im Hinblick auf die koaxiale Verpackung des Flacons 1, des Balges 4 und des Kopfes 8, bezüglich der Längsachse des Flacons 1 neigbar. Die Neigung der Drücker erfolgt um Biegestellen, die in der Zylinderwand 16 der Kappe 3 durch Filmscharniere 23, 24 gebildet werden, welche in der Figur 1 schematisch durch Kerben dargestellt sind.
Die Form der Drücker 21 und 22 ist schematisch in der Figur 1 durch Rücksprünge 25 beziehungsweise 26 dargestellt, die parallel zur Wand 16 angeordnet sind. Die Länge dieser Rücksprünge 25 und 26 ebenso wie die Position der Biegestellen 23 und 24 sind so zu wählen, daß sich, nach Einführen eines Flacons 1 in das Etui 2 und Verschraubung der Kappe 3 auf dem Etui 2, die Biegestellen 23 und 24 bezüglich der Längsachse des Flacons 1 in derselben Querebene wie die Auflagefläche 6 des Balges 4 befinden, und daß die Rücksprünge 25 und 26 die Auflagefläche 6 leicht berühren.
Die Anwendung des im Flacon 1 enthaltenen Produktes erfolgt mit dem nach unten gerichteten Abgabekopf 8; man drückt auf die seitlichen Drücker 21 und 22 und ruft so eine Kompression des Balges 4 hervor, die vom Grad der maximalen Neigung dieser Drücker abhängt; der Neigungsgrad der seitlichen Drücker hat somit einen direkten Einfluß auf die Menge des abgegebenen Produktes. Die Regulierung der Menge kann so auf einfache Art mechanisch gewährleistet werden, beispielsweise durch Einstellen eines Senkanschlages für die Drücker. Unabhängig von der Tatsache, daß diese Ausführung des erfindungsgemäßen Dosierspenders eine genaue und dank der Anwendung des Hebelprinzips einfache Dosierung ermöglicht, ermöglicht sie gleichzeitig eine sichere Handhabung der Vorrichtung: der Druck auf die seitlichen Drücker wird lediglich durch den Daumen und den Zeigefinger einer Hand ausgeübt, während ein großer Teil dieser Hand, darunter einschließlich die drei übrigen Finger, zum Halten des Etuis verfügbar ist.
Die Gestaltung des erfindungsgemäßen Dosierspenders bringt eine beachtliche Vereinfachung für die Fertigung einer Vorrichtung dieser Art mit sich und vermindert die damit verbundenen Herstellungskosten beachtlich. Sie ermöglicht eine einfache Fertigung der Kappe 3, zum Beispiel durch Spritzguß, und vermeidet, dank dem den für den Balg 4 verwendeten Kunststoff innewohnenden Formengedächtnis, die Kappe 3 mit einer Federvorrichtung versehen zu müssen. Daraus ergibt sich die Möglichkeit einer Fertigung der Kappe 3 in einem Stück. Ebenso kann man, dank Spritzguß, den Flacon 1 mit dem Balg 4 in einem einzigen Verfahrensschritt und als ein einzelnes Teil erhalten.
Darüber hinaus vermeidet der erfindungsgemäße Dosierspender das Einsetzen eines Tauchrohres und ermöglicht des weiteren, flüssige Produkte, unabhängig von ihrer Viskosität, aufbewahren zu können. Der Verbraucher hat die Möglichkeit einer fast vollständigen Nutzung des im Flacon enthaltenen Produktes und vermeidet somit bis heute unvermeidbare Verluste des Produktes. Schließlich ist das Etui 2 wieder füllbar und kann mit einem Einwegflacon 1 zusammenwirken, der beispielsweise für eine einzige Anwendung vorgesehen ist: die Erfindung ermöglicht somit, den größeren Teil 2, 3 des Spenders aufzubewahren, indem nur die Ersatzfüllung 1, 4, 8 des Produktes ausgetauscht wird, was eine wesentliche Ersparnis gegenüber dem Stand der Technik ist.
Der erfindungsgemäße Dosierspender ist vornehmlich für flüssige, mehr oder weniger viskose Produkte vorgesehen; eine Anpassung an pulverförmige Produkte ist jedoch denkbar, ohne dem Prinzip und den Vorteilen der vorliegenden Erfindung Abbruch zu tun.

Claims

1. Dosierspender mit einem das abzugebende Produkt P enthaltenden Flacon (1), auf dessen Hals (4) ein Abgabekopf (8) angebracht ist, wobei sich der Flacon in einem Etui (2) befindet, das von einer Kappe (3) mit ausgespartem Zentrum bedeckt ist, wobei die Kappe (3) den Flacon (1) in dem Etui (2) hält und von dem Abgabekopf (8) durchquert wird, um die Abgabe zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (4) des Flacons (1) verformbar ausgeführt ist, und daß die Kappe (3) wenigstens einen seitlichen Drücker (21, 22) aufweist, der es ermöglicht, die Verformung des Halses hervorzurufen, um die Abgabe des Produktes P zu bewirken.

2. Spender gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (4) des Flacons (1) einen Balg (4) aufweist.

3. Spender gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (4) eine Auflagefläche (6) besitzt, die sich im Ruhezustand in einer zur Längsachse des Flacons (1) im wesentlichen quer verlaufenden Ebene befindet.

4. Spender gemäß einem der Ansprtiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) eine Längsachse aufweist, entlang welcher der Abgabekopf (8) angeordnet ist, wobei der oder die seitliche(n) Drucker (21, 22) mit der Kappe (3) ein einzelnes Bauteil bildet (bilden) und bezuglich der Kappe (3) um eine zur Achse der Kappe (3) im wesentlichen senkrechte Achse schwenkbar ist (sind).

5. Spender gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder seitliche Drücker (21, 22) durch ein Filmscharnier (23, 24) mit der Kappe (3) verbunden ist.

6. Spender gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) zwei seitliche Drücker (21, 22) aufweist, die symmetrisch zum Abgabekopf (8) angeordnet sind.

7. Spender gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flacon (1), der Balg (4) und der Abgabekopf (8) koaxial sind.

8. Spender gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) abnehmbar auf dem Etui (2) angebracht ist.

9. Spender gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabekopf (8) ein abbrechbarer Kopf ist.