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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt,
die einen Behälter
für das
fluidförmige
Produkt und einen auf dem Behälter
montierten oder ausgebildeten Abgabekopf zur Entnahme von fluidförmigem Produkt
aus dem Behälter
umfasst.
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Der
Kopf weist eine Abgabekammer auf, die mit dem Behälter über ein
Eintrittsventil und mit der Außenseite
der Abgabevorrichtung über
ein Ausgangsventil in Verbindung steht. Zahlreiche Abgabevorrichtungen
dieser Art werden häufig
im Bereich der Parfümerie,
der Kosmetik aber auch der Pharmazie verwendet, um verschiedene
fluidförmige,
flüssige
oder pulverförmige
Produkte zu verpacken und abzugeben.
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Ein
klassischer Abgabekopf für
eine herkömmliche
Abgabevorrichtung für
ein fluidförmiges Produkt
besteht aus einer Pumpe, die eine Pumpenkammer aufweist, welche
mit einem Eintrittsventil und einem Ausgangsventil ausgestattet
ist. Die Pumpenkammer umfasst auch einen Kolben, der in gleitender
Weise hin und her verschiebbar ist, um wahlweise das Volumen der
Abgabekammer zu verkleinern. Im allgemeinen ist der Kolben auf einer
Betätigungsstange
montiert, die von einem Drücker überdeckt
ist, auf den man mit Hilfe eines oder mehrerer Finger der Hand drücken kann,
um die Betätigungsstange
und mit ihr den Kolben in die Abgabekammer hinein zu drücken, um
auf diese Weise das Volumen zu vermindern. Die gleitende Verschiebung
des Kolbens hat die Wirkung, dass der Druck im Inneren der Kammer
erhöht
wird, um das Eintrittsventil zuschließen und das Ausgangsventil
derart zu öffnen,
dass ein Durchgang für
das unter Druck stehende fluidförmige
Produkt freigegeben wird, das somit durch die Betätigungsstange
hindurch bis zu einem Zerstäuber verdrängt werden
kann, der vorteilhafterweise im Drücker ausgebildet ist. Es ist
auch möglich,
das fluidförmige
Produkt am Ausgang der Pumpenkammer zu einer unabhängig vom
Drücker
feststehenden Abgabevorrichtung hin zu verdrängen.
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Andererseits
gibt es im Stand der Technik eine andere Art von Abgabevorrichtung
für fluidförmige Produkte,
die keine Pumpe aufweisen und deren Betätigung durch Zusammendrücken des
Behälters erfolgt.
Dies hat die Wirkung, dass der Druck im Inneren des Behälters derart
erhöht
wird, dass ein Teil des in dem Behälter gespeicherten fluidförmigen Produktes
durch einen Abgabekopf hindurch verdrängt wird, der eventuell ein
Ausgangsventil umfassen kann.
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Das
Dokument US A 3,794,223 beschreibt eine Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt, die
einen Behälter
und einen auf dem Behälter
montierten Abgabekopf umfasst, wobei der Abgabekopf eine Abgabekammer
aufweist, die eine elastisch verformbare Betätigungswand besitzt und mit
dem Behälter über ein
Eintrittsventil und mit der Außenseite vermittels
einer Abgabeöffnung
in Verbindung steht. Dadurch, dass man auf die Betätigungswand
der Kammer drückt, öffnet sich
das Eintrittsventil und lässt
fluidförmiges Produkt
aus dem Behälter
austreten, das dabei durch das Eintrittsventil, die Abgabekammer
und die Abgabeöffnung
hindurch tritt.
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Die
vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine andere Art von Abgabevorrichtung
für ein
fluidförmiges
Produkt zu schaffen, die weder eine Kolbenpumpe noch einen zusammendrückbaren
Behälter
verwendet. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Abgabevorrichtung
anzugeben, deren Abgabe mit einer hohen Genauigkeit bewirkt werden
kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Abgabevorrichtung
anzugeben, die ein genaues Aufbringen des abgegebenen fluidförmigen Produktes
vom Ausgang der Abgabevorrichtung weg ermöglicht. Die Abgabevorrichtung
soll bequem ergriffen und in präzisier Weise
gehandhabt werden können.
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Um
dies zu erreichen, schlägt
die vorliegende Erfindung eine Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt
vor, die folgendes umfasst: einen Behälter für das fluidförmige Produkt,
der dazu bestimmt ist, das fluidförmige Produkt zu enthalten,
einen Abgabekopf, der auf dem Behälter montiert ist, um fluidförmiges Produkt
aus dem Behälter
zu entnehmen, wobei der Kopf eine Abgabekammer umfasst, die mit
dem Behälter über ein
Eintrittsventil und mit der Außenseite
im Bereich einer Abgabeöffnung über ein
Ausgangsventil in Verbindung steht, und ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Kammer wenigstens eine elastisch verformbare Betätigungswand umfasst,
auf die man drückt,
um im Inneren der Kammer einen Druck zu erzeugen, der genügend groß ist, um
das Eintrittsventil zu schließen
und das Ausgangsventil zu öffnen.
Somit kann die Abgabevorrichtung als eine Art Kombination aus einer
herkömmlichen
Pumpe und einem zusammendrückbaren
Behälter
in dem Sinne betrachtet werden, dass die Abgabekammer mit einer
Pumpenkammer verwandt ist, bei der jedoch ein Teil elastisch verformbar
ist. Vorteilhafterweise wird die Betätigungswand von einer zumindest örtlich nachgiebigen
Manschette gebildet, die im Inneren einen Teil der Abgabekammer
bildet. Somit erstreckt sich die Betätigungswand völlig um den
Abgabekopf in der Weise herum, dass die Abgabevorrichtung für das fluidförmige Produkt
unabhängig
von ihrer Winkelposition bezüglich
der Hand des Verwenders ergriffen und betätigt werden kann. Aufgrund
der Tatsache, dass die Manschette im wesentlichen zylindrisch oder
zumindest rohrförmig
ist, bedeutet dies auch, dass die Betätigungswand nicht an einem
Ende der Abgabevorrichtung angeordnet ist; wie dies im Fall eines
herkömmlichen
Pumpen-Drückers
der Fall ist, sondern dass sie in umfangsmäßiger oder seitlicher Weise
angeordnet ist.
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Gemäß einem
anderen Merkmal der Erfindung umfasst der Kopf einen den Behälter gegenüberliegenden
Scheitel, wobei die Abgabeöffnung
im Wesentlichen am Scheitel des Kopfes angeordnet ist. Vorzugsweise
ist die Abgabeöffnung
bezüglich
der Rotationsachse der Abgabevorrichtung in zentrierter Weise angeordnet.
Vorteilhafterweise bildet das Ausgangsventil eine Abgabeöffnung,
in deren Bereich das abgegebene, fluidförmige Produkt abgenommen werden
kann. Somit bildet das Ausgangsventil gleichzeitig einen Verschluss,
der verhindert, dass ein Teil des fluidförmigen Produktes mit Luft in
Berührung
steht. Tatsächlich
kann die Gesamtheit oder nahezu die Gesamtheit des fluidförmigen Produktes
im Bereich der Abgabeöffnung
abgenommen werden, so dass kein fluidförmiges Produkt oder nahezu
kein fluidförmiges
Produkt an der Abgabevorrichtung zurückbleibt und dabei mit Luft
in Berührung
steht.
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Gemäß einem
anderen Gesichtspunkt der Erfindung umfasst die Manschette ein feststehendes Ende,
das Verankerungseinrichtungen bildet, sowie ein gegenüberliegendes
Ende, das eine nachgiebige Lippe in dichter Anlage an einem Sitz
umfasst, die zusammen das Ausgangsventil bilden. Die Manschette erfüllt somit
eine zweifache Funktion, d.h. die der Betätigungswand und die des beweglichen
Organs des Ausgangsventils.
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Gemäß einem
anderen Gesichtspunkt der Erfindung umfasst der Kopf einen Körper, der
einen Ring bildet, der dazu bestimmt ist, mit dem Behälter zusammenzuwirken,
um den Kopf auf dem Behälter zu
befestigen, wobei der Körper
einen Eintrittsventilsitz bildet.
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Gemäß einem
anderen Merkmal umfasst der Kopf eine Düsennadel, die ein Befestigungsende
und ein gegenüberliegendes
Ende besitzt, das den Ausgangsventilsitz bildet, wobei sich die
Manschette um die Düsennadel
herum erstreckt. Vorteilhafterweise umschließt die Düsennadel ein Innenvolumen,
in welchem das Eintrittsventil angeordnet ist, wobei das Innenvolumen
mit einem Peripherievolumen in Verbindung steht, das sich im Inneren
der Manschette mit zumindest einer Durchgangsöffnung um die Düsennadel
herum erstreckt, wobei die Abgabekammer das Innenvolumen und das
Außenvolumen
umfasst. Vorzugsweise ist die Düsennadel
im Körper
mit Hilfe ihres Befestigungsendes befestigt, wobei die Manschette
auf der Düsennadel
und im Körper
mit Hilfe ihrer Verankerungseinrichtungen befestigt ist.
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Gemäß einem
anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist der Behälter ohne Luftansaugung ausgebildet.
Vorteilhafterweise ist der Behälter
lang gestreckt und besitzt vorzugsweise die Form eines schlanken
Rohrs. Wenn das Rohr einen kreisförmigen Querschnitt besitzt,
ist es vorteilhaft, wenn der Durchmesser des Rohrs wesentlich kleiner
als dessen Länge
bzw. Höhe
ist.
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Gemäß einem
anderen Merkmal der Erfindung ist die Manschette von einer im Wesentlichen starren
Buchse umgeben, die wenigstens ein Fenster aufweist, das den Zugang
zur Betätigungswand
ermöglicht.
In Abwandlung hiervon oder zusätzlich hierzu
ist die Manschette mit einer Kappe versehen, die den Zugang zur
Betätigungswand
verhindert. Vorteilhafterweise ist die Kappe drehbar auf der starren
Buchse montiert und mit wenigstens einer Öffnung versehen, die dazu bestimmt
ist, mit den wenigstens einen Fenster derart in Ausrichtung zu kommen,
dass man durch ein Fenster und eine Öffnung, die miteinander ausgerichtet
sind, Zugang zur Betätigungswand
erhalten kann. Bei einer Variante umfasst die Kappe einen Kragen
in Berührung
mit der Manschette.
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Vorzugsweise
besitzt die Abgabevorrichtung die allgemeine Form eines Stiftes,
der mit Hilfe einer Hand in Art eines Stiftes derart ergriffen werden kann,
dass wenigstens ein Finger der Hand auf der Betätigungswand angeordnet ist,
wobei die Abgabeöffnung
an der Spitze des Stiftes angeordnet ist. Die Abgabevorrichtung
gemäß der Erfindung
kann somit in Art eines klassischen Stiftes gehandhabt werden, außer dass
der Teil des Stiftes, auf dem der oder die Finger der Hand aufliegen,
die Betätigungswand
bilden, auf welche der Verwender drücken kann, um etwas von dem
fluidförmigen
Produkt abzugeben. Der lang gestreckte Behälter kann in Art eines Tintenbehälters eines
Stiftes bzw. Füllfeder halters
bzw. Kugelschreibers in der Hand zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger
angeordnet werden. Dank dieser ergonomischen Stiftform kann die
Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung
einfach und mit großer
Genauigkeit gehandhabt werden.
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Die
Erfindung wird nun noch genauer unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
beschrieben, die in nicht einschränkender Weise Ausführungsformen
der Erfindung als Beispiele wiedergibt.
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In
der Zeichnung zeigen:
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1 eine
vertikale Schnittansicht durch eine Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt gemäß der Erfindung
im montierten Zustand,
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2 eine
der 1 ähnliche
Darstellung im Verlauf der Montage,
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3 eine
vergrößerte, auseinander
gezogene Darstellung des oberen Teils der Abgabevorrichtung aus
den 1 und 2,
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4 eine
Querschnittsansicht durch den oberen Teil einer Abgabevorrichtung
gemäß einer Realisierungsvariante
der 1 bis 3,
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5 und 6 sind
jeweils eine Schnitt- und eine Vorderansicht einer Abgabevorrichtung
gemäß einer
anderen Realisierungsvariante der 1 bis 3 in
der geöffneten
Position und
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7 und 8 den 5 und 6 ähnliche
Darstellungen in der geschlossenen Position.
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Der 1 kann
man unmittelbar entnehmen, dass die Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung eine
sehr lang gestreckte Form besitzt und eine Symmetrie- oder Rotationsachse
X aufweist, die sich in Längsrichtung
und senkrecht erstreckt, wenn die Abgabevorrichtung aufrecht angeordnet
ist, wie dies in 1 der Fall ist. Die Rotationssymmetrie
ist jedoch nicht vollkommen, wie man im Folgenden sehen wird.
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Die
Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung umfasst
zwei Haupt-Strukturelemente, d.h. einen Behälter 1 und einen Abgabekopf 2.
Der Abgabekopf 2 ist hier auf dem Behälter 1 montiert. Man
kann sich jedoch Ausführungsformen
vorstellen, bei denen ein Teil oder sogar die Gesamtheit des Abgabekopfes 2 mit
einem Teil oder der Gesamtheit des Behälters 1 für das fluidförmige Produkt
einstückig
realisiert oder ausgebildet ist.
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Der
Behälter 1 für das fluidförmige Produkt besitzt
vorzugsweise eine sehr lang gestreckte Form in Art eines schlanken
Rohrs. Es sind jedoch auch andere Formen vorstellbar. Die lang gestreckte
Form ist aus Gründen
bevorzugt, die im Folgenden erläutert
werden. Der Behälter 1 für das fluidförmige Produkt
umfassen einen Schaft 11, der hier eine im Wesentlichen
zylindrische Form besitzt. Eine vollkommen zylindrische Form ist
bevorzugt. Der Schaft 11 umfasst ein oberes Ende 15,
das eine Öffnung
zum Inneren des Schaftes 11 hin aufweist. Der Schaft 11 umfasst
auch einen Boden 12, der den Schaft an seinem unteren Ende
verschließt.
Es sind jedoch im Boden 12 Löcher 13 vorgesehen,
um eine Verbindung zwischen dem Inneren des Schaftes und der Außenseite
des Schaftes zu ermöglichen.
Der Schaft 11 umfasst auch einen Abstreif- oder Nachlaufkolben 14,
der sich am Anfang in der Nähe
oder sogar in Berührung
mit dem Boden 12 befindet. Im Übrigen ist der Boden 12 nicht
wesentlich und kann auch weggelassen werden, ohne die Funktion des
Behälters 1 zu verändern. Der
Schaft 11 und der Nachlaufkolben 14 bilden gemeinsam
das Nutzvolumen 10 des Behälters 1. Der Nachlaufkolben 14 kann
sich durch eine dichte Gleitbewegung im Inneren des Schaftes 11 verschieben.
Deswegen ist es vorzuziehen, dass der Schaft 11 zumindest
im Bereich seiner Innenwand exakt zylindrisch ist. Tatsächlich bildet
der Nachlaufkolben 14 den Boden des Nutzvolumens 10 des
Behälters 1.
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Anstelle
dieses Systems mit einem Nachlaufkolben zur Bildung des Behälters 1 kann
man auch ein System mit nachgiebigen Beuteln verwenden, das einen
frei verformbaren, nachgiebigen Beutel umfasst, dessen Innenraum
als Nutzvolumen zum Speichern des fluidförmigen Produktes dient. Dieses System
mit einem nachgiebigen Beutel kann auch eine äußere, starre Schale umfassen,
die den nachgiebigen Beutel verschließt. Beispielsweise kann der Schaft 11 mit
seinem Boden 12 eine starre Außenschale bilden, in deren
Inneren ein frei verformbarer, nachgiebiger Beutel positioniert
sein kann. Wohl gemerkt umfasst der nachgiebige Beutel eine Öffnung, die
am Abgabekopf 2 befestigt ist.
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Der
Abgabekopf 2 ist weiterhin in 3 dargestellt.
Der Kopf 2 umfasst bei dieser Ausführungsform in nicht einschränkender
Weise mehrere Strukturelemente, d.h. einen Körper 21, eine Düsennadel 22 und
eine Manschette 23. Der Körper 21 besitzt einen
Befestigungsring 211, der dazu bestimmt ist, mit Kraft
in das Innere des Schaftes 11 im Bereich dessen oberen
Endes 15 eingedrückt
oder eingerastet zu werden, das somit den Hals des Behälters bildet. Die
Innenwand des Halses 15 kann in geeigneter Weise profiliert
sein, um eine gute Befestigung des Ringes 211 im Inneren
des Halses zu ermöglichen.
In entsprechender Weise kann die Außenwand des Ringes 211 mit
komplementären
Verbindungsprofilen ausgebildet sein. Der Ring 211 wird
somit in den Schaft 11 bis zu einer gewissen Tiefe eingedrückt. Um
die Einführtiefe
des Ringes in den Schaft 11 zu begrenzen, weist der Körper 21 einen
Anschlagskragen 212 auf, der radial nach außen vorspringt.
Dieser Kragen 212 befindet sich oberhalb des Ringes 211 derart,
dass er am oberen Endrand des Halses 15 zur Anlage kommen
kann, wie man der 1 entnimmt. An seinem unteren
Ende setzt sich der Ring 211 mit einem ringförmigen Steg 213 fort,
der im Inneren mit einer Leitung 214 verbunden ist, die
ein oberes freies Ende aufweist, das einen Eintrittsventilsitz 215 bildet. Der
Ring 211 und die Leitung 214 erstrecken sich im Wesentlichen
konzentrisch derart, dass sie gemeinsam eine ringförmige Ausnehmung
bilden, die auf der Außenseite
vom Ring 211, im Inneren durch die Leitung 214 und
nach unten durch den ringförmigen Steg 213 begrenzt
wird. Die ringförmige
Ausnehmung ist somit nach oben offen. Diese ringförmige Ausnehmung
dient zur Aufnahme und zur Befestigung der Düsennadel 22 und der
Manschette 23, wie man im Folgenden sehen wird. Der Ventilsitz 215 wirkt
in dichter Weise mit einem beweglichen Eintrittsventil-Organ zusammen,
das hier die Form einer sphärischen
Kugel 25 besitzt. Man kann auch ein bewegliches Eintrittsventil-Organ
vorsehen, das eine andere als die herkömmliche sphä rische Form aufweist. Ein bewegliches
Organ aus Kunststoff ist möglich
und sogar in gewissen Fällen
vorzuziehen. Man entnimmt den Figuren ohne weiteres, dass die Leitung 214 direkt
mit dem Nutzvolumen 10 des Behälters 1 in Verbindung
steht oder sogar einen integralen Teil hiervon bildet, wie man der 1 entnehmen kann.
Die Leitung 214 bildet einen Eingang für das fluidförmige Produkt
in das Innere des Abgabekopfes 2.
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Bei
einer nicht dargestellten Variante kann der Körper 21 mit dem Schaft 11 einstückig ausgebildet
sein. In diesem Fall besitzt der Schaft 11 keinen Boden 12 derart,
dass das Füllen
des Nutzvolumens 10 durch den offenen Boden des Schaftes 11 hindurch
erfolgen kann. Das Füllen
kann somit erfolgen, während
der Abgabekopf 2 bereits auf dem Behälter 1 positioniert
ist.
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Die
Düsennadel 12 ist
ebenso wie der Körper 21 vorzugsweise
aus einem starren Kunststoffmaterial hergestellt. Die Düsennadel 22 besitzt
die allgemeine Form eines lang gestreckten hohlen Fingers. Die Düsennadel
ist an ihrem unteren Ende offen und an ihrem oberen Ende verschlossen.
Allgemein kann die Düsennadel
in eine untere Basis 226, die das untere offene Ende bildet,
und einen oberen Ansatz 221 unterteilt sein, der das obere,
verschlossene Ende 222 bildet. Das untere, offene Ende 227 weist
Einrichtungen zum Befestigen der Düsennadel auf dem Ring 21 und
genauer in der ringförmigen
Ausnehmung auf, die im inneren des Ringes 211 um die Leitung 214 herum
gebildet ist. Das untere Ende 227 kann beispielsweise mit
einem Fuß in
Form eines Steges ausgebildet sein, der sich radial nach außen erstreckt.
Dieser Steg kann in die ringförmige
Ausnehmung in der Weise eingepresst werden, dass er gleichzeitig
mit dem Ring 211 und der Leitung 214 in Berührung kommt.
Die Basis 226 verlängert
sich nach oben ausgehend vom unteren Ende 227 in im Wesentlichen
zylindrischer Weise. Die Basis 226 umgibt die Leitung 214 ebenso
wie die Kugel 25. Mit einem sehr geringen Abstand oberhalb
der Kugel 25 bildet die Basis 226 eine oder mehrere
Schultern 225 zum Inneren hin, welche die Kugel 25 in
einem begrenzten Freiraum gefangen halten. Somit wird die Kugel 25 immer
gezwungen, sich wieder auf ihrem Sitz 215 zu positionieren.
Ausgehend von diesen Schultern 225 bildet die Basis 226 einen Übergangsbereich 224,
um sich mit dem Ansatz 221 zu verbinden. In diesem Übergangsbereich 224 bildet
die Basis eine oder mehrere Durchgangsöffnungen 223, die das
Innere 262 der Düsennadel
mit dem Äußeren der Düsennadel
verbinden. Jenseits dieser Öffnungen erstreckt
sich der Ansatz 221 in im Wesentlichen zylindrischer Weise
bis zu seinem Ende 222, das den Ansatz mit einer im Wesentlichen
abgerundeten und teilweise kugeligen oder halbkugeligen Form verschließt. Das
von der Düsennadel 22 gebildete
Innenvolumen, das auch teilweise von der Leitung 214 und
der Kugel 25 begrenzt wird, bildet einen ersten Teil 262 einer
Abgabekammer.
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Die
Manschette 23 kann aus einem elastisch verformbaren Material,
wie z.B. einem thermoplastischen Elastomer hergestellt sein. Die
Manschette ist im Wesentlichen rohrförmig ausgebildet, so dass sie nahezu
einen Zylinder bildet, der jedoch auch nicht zylindrische Abschnitte
aufweist. Der Ausdruck „Manschette" bedeutet, dass dieses
Element die Düsennadel
umgibt und dabei wenigstens an einem seiner Enden, im vorliegenden
Fall an seinen beiden Enden offen ist.
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Die
Manschette 33 umfasst einen Verankerungsansatz 234,
der im Inneren des Halses 21 unmittelbar oberhalb des Steges 227 der
Düsennadel 22 und
um den Ansatz 226 herum in Eingriff steht. Oberhalb dieses
Verankerungsansatzes 234 bildet die Manschette einen ersten
stabilen Abschnitt 233, der fest um den Ansatz 226 mit
Hilfe eines Ringkörpers 24 gehalten
wird, der um den Abschnitt 233 herum im Inneren des Ringes 211 in
Eingriff steht. Dieser Ringkörper 228 hält den Ansatz 234 ebenso
wie den Abschnitt 233 der Manschette 23 im Inneren
des Körpers 21 fest.
Jenseits dieses ersten stabilen Abschnittes 233 bildet
die Manschette einen zweiten zumindest örtlich elastisch verformbaren
Abschnitt 232, der sich um den Ansatz 221 der
Düsennadel 22 herum
erstreckt, ohne mit dieser in Berührung zu sein. Tatsächlich ist
ein Freiraum oder ringförmiges
Volumen im Inneren der Manschette um den Ansatz 221 herum
vorhanden. Dieses Innenvolumen bildet einen zweiten Teil 233 einer
Abgabekammer. Das Volumen 263 steht mit dem Volumen 262 über Öffnungen 223 in
Verbindung. Die Volumina 262 und 263 bilden gemeinsam
das Nutzvolumen der Abgabekammer. Der Abschnitt 232 bildet
eine oder mehrere Betätigungswände 231.
Die Wand kann sich über
den gesamten Umfang und/oder die gesamte Höhe des Abschnittes 232 erstrecken.
Es können
auch mehrere Wände vorhanden
sein, die durch starre oder nachgiebige Zonen von einander getrennt
sind.
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Jenseits
des elastisch verformbaren Abschnittes 232 bildet die Manschette
einen stumpfkegeligen Abschnitt 235, der sich in einer
Hülle 236 fortsetzt,
die mit dem oberen Teil des Ansatzes 221 in Berührung steht.
Die Hülle 236 bildet
eine zentrale Öffnung,
die von einer ringförmigen,
elastisch verformbaren Lippe 237 begrenzt wird. Diese Lippe 237 kommt
auf dem oberen Ende oder Scheitel 222 des Ansatzes 221 zu
einer dichten Anlage. Während
der Druck im Inneren der Kammer 262, 263 ansteigt,
wird die Kugel 25 auf ihrem Sitz 215 gedrückt, wodurch das
in der Kammer 262, 263 gespeicherte, fluidförmige Produkt
daran gehindert wird, zum Behälter 10 hin verdrängt zu werden.
Der Druck steigt somit in der Kammer an, bis sich das unter Druck
stehende fluidförmige
Produkt einen Durchgang zwischen der Umhüllung 236 und dem
oberen Ende der Düsennadel 22 verschafft.
Das unter Druck stehende fluidförmige Produkt
gelangt also bis zur Lippe 237, die es somit verformt,
um sie von ihrem Sitz 222 abzuheben. Somit wird eine Abgabeöffnung 27 zwischen
der Lippe 37 und dem Scheitel 222 gebildet. Diese
Abgabeöffnung
besitzt hier deswegen eine Ringform, weil die Lippe 237 ringförmig ist
und mit dem Scheitel 222 in ringförmiger Berührung steht. Das unter Druck
stehende Produkt, das durch die Öffnung 27 austritt, kann
sich somit auf dem Scheitel 222 und der Lippe 237 ansammeln.
Der Verwender kann somit das Produkt beispielsweise mit Hilfe eines
Fingers abnehmen oder es direkt auf eine gewünschte Applikationsoberfläche aufbringen,
beispielsweise auf die Haut, eine Schleimhaut, ein Auge, einen Nagel,
die Haare, die Augenbrauen, die Wimpern usw. Sobald jedoch der Druck
im Inneren der Kammer 262, 263 abfällt, legt
sich die Lippe 237 erneut in dichter Weise an ihren Sitz 222 an.
Die Kammer ist somit erneut von der Außenseite isoliert. Im Gegenzug
bildet sich im Inneren der Kammer ein Unterdruck in dem Maße aus,
in welchem man den Druck auf die Wand 231 der Manschette 23 vermindert.
Dieser Unterdruck hat die Wirkung, die Kugel 25 von ihrem
Sitz 215 abzuheben und somit einen Eintrittsdurchgang für das fluidförmige Produkt
zu schaffen, das vom Behälter 10 kommt. Das
fluidförmige
Produkt wird durch den Unterdruck in das Innere der Kammer angesaugt.
Die Kammer kann sich somit erneut mit dem fluidförmigen Produkt füllen.
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Man
sieht, dass der obere Teil des Kopfes, der vom Scheitel 222,
der Hülle 236 und
der Lippe 237 gebildet wird, eine Konfiguration aufweist,
die der der Spitze eines Kugelschreibers ähnlich ist. Tatsächlich wird
bei einem Kugelschreiber eine Kugel in dichte Anlage an einen ringförmigen Sitz
gedrückt. Wenn
diese Kugel mit einer Schreiboberfläche in Berührung kommt, wird sie von ihrem
Sitz weggedrückt, wodurch
ein Ausströmdurchgang
für die
Tinte freigegeben wird, die im Inneren eines Behälters gespeichert ist. Die
Spitze eines Kugelschreibers ist vorzugsweise exakt auf der Rotations-Längsachse
des Stiftes zentriert. Somit kann der Stift in der Hand unabhängig von
seiner Winkelposition bezüglich
der Rotationsachse gehalten werden. Ebenso verhält es sich bei der Abgabevorrichtung
der vorliegenden Erfindung, bei welcher die Abgabeöffnung 27 vorzugsweise
exakt auf der Rotationsachse X der Abgabevorrichtung zentriert ist.
Es kann jedoch auch eine Position ins Auge gefasst werden, die bezüglich dieser
Achse versetzt ist. Andererseits kann man ebenfalls sehen, dass
sich der verformbare Abschnitt 231 der Manschette 23 über den
gesamten Umfang des Kopfes 2 über eine gewisse Höhe erstreckt.
Somit wird sichergestellt, dass der Verwender seine Finger auf dem
verformbaren Abschnitt 231 unabhängig von der winkelmäßigen Ausrichtung
der Abgabevorrichtung bezüglich
ihrer Rotationsachse X positioniert. Der verformbare Abschnitt 231 der
Manschette ist derart angeordnet, dass der Verwender die Abgabevorrichtung
in der gleichen Weise ergreifen kann, wie einen herkömmlichen
Stift. Es wäre
sogar möglich, mit
der Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung
zu schreiben. Der verformbare Abschnitt 231 der Manschette 23 kann
mit Hilfe eines oder von zwei oder vorzugsweise drei Fingern der
gleichen Hand verformt werden. Man erzielt somit eine sehr große Genauigkeit
der Handhabung, die es ermöglicht,
eine sehr genau kontrollierte bzw. gesteuerte Abgabe zu verwirklichen.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass nur der Teil 263 der Kammer
eine Volumenveränderung
erfährt, während der
Teil 262 der Kammer ein konstantes Volumen besitzt. Gewünschtenfalls
könnte
ein Teil oder sogar die Gesamtheit des Volumens der Kammer 262 in
der Weise gefüllt
werden, dass das Todvolumen der Abgabekammer vermindert wird. Die
Kammer würde
somit hauptsächlich
aus dem Teil 263 bestehen.
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Man
sieht auch, dass es die sehr lang gestreckte Rohrform des Schaftes 11 ermöglicht,
das stiftartige Aussehen noch zu erhöhen. Der Schaft 11 kann
selbst in der Hand zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen liegen,
wenn der Verwender die Abgabevorrichtung ergreift, wie dies auch
bei einem herkömmlichen
Stift der Fall ist.
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Das
Prinzip der Erfindung besteht jedoch darin, eine Abgabekammer zu
schaffen, die eine elastisch verformbare Betätigungswand aufweist, die bezüglich der
Haupt-Rotationsachse der Abgabevorrichtung in seitlicher Richtung
wirkt. Die axiale Öffnung
trägt mit
Vorteil zu dieser Möglichkeit
des Ergreifens und des Handhabens bei.
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4 zeigt
den oberen Teil einer Abgabevorrichtung gemäß einer Variante, bei der eine
Schutzkappe 28 hinzugefügt
ist, welche den oberen Teil des Abgabekopfes abdeckt und schützt. Die
Kappe besitzt eine obere Wand 281, von der ausgehend sich eine
Umfangsschürze 282 erstreckt,
die ein unteres Umfangsende 283 aufweist, das in einem
mehr oder weniger starken Klemmeingriff mit dem Körper 21 steht.
Genauer gesagt steht das Ende 283 der Schürze 282 um
einen ringförmigen
Steg 216 herum in Eingriff, der oberhalb des Kragens 212 ausgebildet
ist. Im Übrigen
kommt der untere Rand des Endes 283 am Kragen 212 zur
Anlage. Die Kappe 28 kann somit beliebig aufgebracht und
abgenommen werden. Ihre Funktion besteht darin, den oberen Teil
der Abgabevorrichtung und genauer den äußeren Teil der Manschette 23 zu
schützen.
Varteilhafterweise bildet die Kappe 28 ebenfalls einen
Kragen 284, der sich hier ausgehend von der unteren Fläche der
oberen Wand 281 erstreckt. Dieser Kragen 284,
der die Form einer zylindrischen Buchse aufweist, kommt um die Hülle 236 herum
zur Anlage und drückt
vorteilhafter Weise diese Hülle 236 gegen
die Düsennadel 22 in
der Weise an, dass die Fluidverbindung zwischen dem Behälter und
der Abgabeöffnung 27 unterbrochen
wird. Somit schützt
die Kappe dann, wenn sie am Kopf positioniert wird, gleichzeitig
die Hülle 236 und
verhindert jegliches Austreten des fluidförmigen Produktes. Es versteht
sich, dass eine derartige Kappe 28 auch bei der vorausgehenden
Ausführungsform
verwendet werden kann.
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Die
Ausführungsform
der 5 bis 8 verwendet ebenfalls eine Kappe 28,
die insbesondere die Betätigungswand 231 schützt, die
von der Manschette 23 gebildet wird. Die Kappe 28 bleibt
mit dem Abgabekopf fest verbunden und kann von ihm im Gegensatz
zur Kappe 28 aus 4 nicht
abgezogen werden. Die Kappe 28 ist in einer permanent statischen
oder festen Weise montiert oder sie kann, bei einer Variante, in
drehbarer Wiese montiert sein. Die Kappe 28 umfasst einen
Befestigungskranz 251, der mit dem Körper 21 in Eingriff
steht. Der Befestigungskranz 251 kann in ähnlicher
Weise am unteren Ende 283 der Kappe 28 befestigt
sein, wie in 4. Oberhalb des Kranzes 251 bildet
die Kappe eine innere Schulter 252, die sich weiterhin
in einer Schürze 253 fortsetzt.
Die Schürze 253 erstreckt
sich um die Manschette 23 herum in dem Bereich, in welchem
sie die Betätigungswand
bzw. Betätigungswände 231 bildet. Oberhalb
der Schürze 253 besitzt
die Kappe 28 einen stumpfkegeligen Abschnitt 254.
Dieser stumpfkegelige Abschnitt 254 kann mit der Manschette 23 in
Eingriff treten. Dies ist jedoch in den Figuren nicht dargestellt.
Die Schürze 253 ist
vorteilhafter Weise mit einer oder mehreren Öffnungen 255 ausgebildet,
die einen Zugang zu der oder den Betätigungswänden 231 ermöglichen.
Diese Öffnungen 255 bilden
für den Verwender
die Stelle, wo er seinen Finger anlegen kann, um auf die Betätigungswand 231 zu
drücken. Man
kann beispielsweise eine oder zwei Öffnungen vorsehen, wie dies
in den Figuren der Fall ist. Eine solche Kappe 28 kann
in nicht drehbarer Weise montiert sein.
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Vorteilhafterweise
kann die Kappe 28 einer Buchse 24' zugeordnet sein, deren unterer
Teil einen Ringkörper 241 bildet,
der um die Manschette 23 herum mit dem Körper 21 in
der gleichen Weise in Eingriff steht, wie der Ringkörper 24 der
vorausgehenden Ausführungsformen.
Oberhalb dieses unteren, einen Ringkörper 241 bildenden
Teils weist die Buchse 24' einen
Abschnitt 243 auf, in dessen Bereich ein oder mehrere Fenster 245 vorgesehen
sind, die in dem Bereich einen Zugang zur Manschette 23 ermöglichen,
in welchem sie die Betätigungswand
bzw. Betätigungswände 231 bildet.
Die Buchse 24' ist
im Inneren der Kappe 28 angeordnet. Die Buchse umfasst
einen oberen Kragen 244, der um die Manschette 23 herum
in Eingriff steht. Das obere Ende des stumpfkegeligen Ab schnittes
der Kappe kann am Kragen 244 in einen Dreheingriff treten
oder nicht. Die Fenster 245 der Buchse sind im gleichen
Bereich wie die Öffnungen 255 der
Kappe 28 angeordnet. Die Kappe 28 ist auf der
Buchse 24' derart
drehbar montiert, dass es möglich
ist, die Öffnungen 255 und
die Fenster 245 miteinander auszurichten. Somit ist die Betätigungswand 231 durch
eine Öffnung
und ein Fenster, die miteinander ausgerichtet sind, zugänglich.
Dies ist in den 5 und 6 dargestellt.
Dadurch, dass man die drehbare Kappe 28 bezüglich der
Buchse 24' dreht,
ist es auch möglich,
die Öffnungen 255 bezüglich der
Fenster 245 zu versetzen. Somit kann ein ausgefüllter Bereich
des Abschnittes 243 der Buchse 24 im Bereich eines
Fensters 255 positioniert werden. Der ausgefüllte Bereich
verhindert somit einen Zugang zur Betätigungswand 231 durch
die Öffnung 255 hindurch.
Dies ist in den 7 und 8 dargestellt.
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Die
Buchse 24' gibt
die Stelle vor, an der der Verwender seinen Finger anlegen kann,
um die Betätigungswand 231 einzudrücken. Die
drehbare Kappe 28 ermöglicht
es im Übrigen,
einen Zugang zur Betätigungswand 231 zu
verhindern.
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Wenn
die Kappe 28 nicht drehbar ist, kann man auf die Buchse 24' verzichten.