DE69533055T2 - Spender für ein flüssiges oder pastöses Produkt mit einem Auftragsteil - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausgabeeinheit zum Auftragen eines Produkts von flüssiger bis pastöser Konsistenz auf eine Unterlage, die mit einem Auftrag-Ansatzstück versehen ist. Diese Ausgabeeinheit ist insbesondere zum Auftragen eines kosmetischen Produkts auf die Haut oder die Schleimhäute bestimmt, ist aber auch verwendbar, um auf anderen technischen Gebieten ein viskoses Produkt auszugeben, zum Beispiel einen Kleber. Genauer bezieht sich die Erfindung auf die Ausgabe und das Auftragen einer Lippenstift- oder Lippenbalsam-Zusammensetzung von cremiger Konsistenz oder einer Hauptpflegecreme.
  • Allgemein weist eine Schminkeinheit für die Lippen ein Produkt in Form einer Stiftmasse oder eines Stifts von im wesentlichen fester Konsistenz, einen Becher genannten, beweglichen Träger, der das aufzutragende Produkt aufnimmt, eine Hülle und einen Mechanismus auf, der es ermöglicht, die Stiftmasse während der Lagerung unterzubringen und sie zum Auftragen des Produkts auf die Lippen aus ihrer Hülle austreten zu lassen.
  • Die Struktur dieses klassischen Mechanismus ist jedoch häufig ziemlich komplex und erfordert spezielle Montagewerkzeuge. Außerdem erfordert die Herstellung einer Lippenstiftmasse nacheinander Schritte des Warmformens der Stiftmasse, des Entformens unter Vakuum, des Glasierens der Oberfläche der Stiftmasse und ihre Befestigung in einem Becher. Außerdem ist die Montage des mit der Stiftmasse versehenen Bechers aufgrund der Zerbrechlichkeit der Masse heikel. Aufgrund dieser speziellen Werkzeuge und dieser verschiedenen Herstellungsschritte ist der Herstellungspreis eines solchen Lippenprodukts hoch. Außerdem ist eine klassische Lippenstifteinheit dieser Art sehr empfindlich gegenüber Stößen, zum Beispiel beim Transport in einer Handtasche, insbesondere bei hohen Temperaturen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, hat die Anmelderin danach getrachtet, eine Ausgabeeinheit für das Auftragen von Produkten von flüssiger bis pastöser Konsistenz zu verwirklichen. Diese Art Produkt erlaubt es, Färbemittel und/oder Grundmassen zu verwenden, die bisher nicht in Betracht gezogen werden können.
  • Aus der Druckschrift FR-A-1 323 631 ist ein Creme-Spender für die Hautpflege bekannt, der einen zylindrischen Körper, einen mit radialen Vorsprüngen versehenen Kolben, die in diesem Körper angeordnet sind, einen Betätigungsring, der frei drehend im unteren Bereich des Körpers angeordnet ist, eine zylindrische Außenschutzhülle, die mit einer Ausgabeöffnung versehen ist, eine mit schraubenförmigen Nuten versehene, zylindrische Zwischenhülle, wobei diese Zwischenhülle fest mit der Außenhülle verbunden ist, eine zylindrische Innenhülle, die fest mit dem Betätigungsring verbunden und mit axialen Schlitzen versehen ist, wobei diese Innenhülle frei drehbar in der Zwischenhülle montiert ist, aufweist. In der das auszugebende Produkt enthaltenden Innenhülle ist der Kolben derart gleitend angeordnet, dass die Vorsprünge die Schlitze durchqueren, um mit den schraubenförmigen Nuten der Zwischenhülle zusammenzuwirken. Durch Drehen des Betätigungsrings lässt man den Kolben durch Indrehungversetzen der Zwischenhülle hochsteigen, wodurch die Ausgabe des Produkts bewirkt wird.
  • Dieser vorveröffentlichte Spender hat den Nachteil einer auf Produkte mit sehr viskoser Konsistenz begrenzten Verwendung, da ein Produkt mit flüssiger Konsistenz durch die Schlitze entweichen würde, was die Betätigung des Mechanismus aufgrund der Verschmutzung der schraubenförmigen Nuten unbrauchbar machen würde.
  • Aus der Druckschrift US-A-4 323 157 ist außerdem ein Applikator für ein kosmetisches Produkt von länglicher Form bekannt, der eine schräg geschnittene Ausgabeöffnung aufweist. Dieser Applikator ist für das Auftragen eines festen, stranggepressten Produkts, wie zum Beispiel eines klassischen Lippenstifts, gestaltet und nicht für die Ausgabe eines flüssigen Produkts geeignet. Die Ausgabe des Produkts wird von einem vom Benutzers einhändig betätigbaren Mechanismus gesteuert. Bei dieser Betätigung ändert sich aber die Ausrichtung der schrägen Öffnung, so dass ein Schminken der Lippen ohne Drehen des Applikators in der Hand, zum Beispiel mit Hilfe der anderen Hand, in eine korrekte Ausrichtung nicht möglich ist.
  • Aus der Druckschrift US-A-2 442 503 ist auch ein mit einem geschmeidigen Ansatzstück versehener Applikator für flüssigen Lippenstift bekannt. Der Ausgabemechanismus dieses Applikators ermöglicht keine bequeme Ausgabe des Produkts durch einhändige Betätigung.
  • Die Druckschrift US-A-2 374 065 beschreibt ein Auftrag-Ansatzstück mit einer Auftragfläche, die eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, wobei dieses Ansatzstück aus steifem Kunststoff besteht. Das Auftragen des Produkts auf die Lippen ist also eher unbequem. Außerdem ist das Schminkergebnis nicht gleichmäßig und weist Striemen auf. Zudem kann die Ausgabe des Produkts nicht einhändig gesteuert werden. Außerdem ist das Produkt so verpackt, dass es mit dem Antriebssystem in Kontakt steht, was zu einer Verschmutzung dieses letzteren führt, wodurch der Applikator unbrauchbar werden kann.
  • Die Anmelderin hat danach getrachtet, die obigen Nachteile zu vermeiden, indem sie eine Ausgabeeinheit für das Auftragen von flüssigen bis pastösen Produkten geschaffen hat, deren Viskosität in einem weiten Bereich liegt; die Einheit ermöglicht so die Verwendung von neuen Rohstof fen bei gleichzeitiger Gewährleistung eines präzisen und ästhetischen Schminkergebnisses. Außerdem hat die Anmelderin danach getrachtet, eine Ausgabeeinheit von einfacher Konstruktion herzustellen, die nicht unter der Einwirkung des auszugebenden, flüssigen Produkts verschmutzt, die einfach zu formen und zu verpacken ist und somit einen vorteilhaften Heerstellungspreis hat. Die von der Anmelderin vorgeschlagene Ausgabeeinheit ist außerdem praktisch in der Anwendung, da sie einhändig betätigt werden kann.
  • Diese Ziele werden von einer Ausgabeeinheit erreicht, die mit einem Auftrag-Ansatzstück mit einer bestimmter Gestaltung versehen ist, das aus einem geschmeidigen Elastomermaterial hergestellt ist. Die Anmelderin hat gefunden, dass mit der Wahl eines solchen Ansatzstücks eine tiefes und glänzendes Schminken der Lippen erhalten werden kann. Wenn außerdem die Auftragfläche dieses Ansatzstücks mit Verteilungs-Hohlräumen oder -Nuten versehen wird, kann man ein schnelleres und gleichmäßigeres Schminken als mit einem Auftragpinsel erreichen. Außerdem ermöglichen diese in der Auftragfläche des Ansatzstücks ausgebildeten Nuten oder Hohlräume es dem Applikator, einen möglichen Überschuss von auf die Lippen aufgetragenem Produkt zu absorbieren. Insbesondere wird die Ausgabe des Produkts von einem Mechanismus durchgeführt, der einhändig betätigbar ist und dessen Betätigung die Ausrichtung des Auftrag-Ansatzstücks nicht verändert.
  • Folglich bezieht sich die Erfindung auf eine Ausgabe- und Auftrageinheit für ein Produkt von flüssiger bis pastöser Konsistenz, die ein rohrförmiges Reservoir für das auszugebende Produkt, das mit mindestens einer Ausgabeöffnung in Verbindung steht, wobei dieses Reservoir auf der der Öffnung gegenüberliegenden Seite mindestens einen Längsschlitz aufweist, einen Kolben, der in der Lage ist, im Inneren des Reservoirs in Translationsrichtung zu gleiten und Mittel zum Antrieb in Translations richtung aufweist, die den Schlitz durchqueren und die Ausgabe des Produkts gewährleisten, einen am Reservoir befestigten Sockel, und Mittel zum Antrieb des Kolbens in Translationsrichtung aufweist, wobei das Reservoir und der Sockel einstöckig hergestellt sind, und der Schlitz nur über einen Teil des Reservoirs ausgebildet ist. Erfindungsgemäß weist diese Einheit außerdem ein fest mit dem Reservoir verbundenes Auftrag-Ansatzstück auf, das mit der Ausgabeöffnung versehen ist.
  • Unter dem Begriff "Produkt von flüssiger bis pastöser Konsistenz" versteht man jede Zusammensetzung, die in der Lage ist, unter der Einwirkung eines Ausgabemittels zu fließen, das einen Schub auf dieses Produkt ausübt, der geeignet ist, den Ausstoß des Produkts durch die Ausgabeöffnung hervorzurufen.
  • Dieses Produkt hat vorteilhafterweise eine Viskosität im Bereich zwischen 0,6 Pa·s und 17 Pa·s.
  • Vorzugsweise bestehen die Antriebsmittel aus einem Betätigungsring, der zumindest einen Teil des Reservoirs umgibt und um dieses Reservoir translationsfest und frei drehbar montiert ist, wobei dieser Ring innen mit einem schraubenförmigen Antriebselement versehen ist, und aus einem komplementären Antriebselement, das fest mit dem Kolben verbunden ist, den Schlitz durchquert und in der Lage ist, innerhalb des Schlitzes in Translationsrichtung zu gleiten, wobei diese schraubenförmigen und komplementären Antriebsmittel so gestaltet sind, dass eine Drehung des Betätigungsrings eine Translationsbewegung des Kolbens zur Gewährleistung der Ausgabe einer Produktdosis bewirkt.
  • Außerdem können Mittel für den Halt des Kolbens im Reservoir vorgesehen sein, um das komplementäre Antriebsmittel des Kolbens am Austreten aus dem Schlitz zu hindern, in dem es angeordnet ist.
  • Zu diesem Zweck weist der Sockel ein offenes Ende auf, während die Haltemittel vorteilhafterweise aus einem Stopfen bestehen, der vorgesehen ist, um dieses Ende zu verschließen, wobei der Stopfen eine Schürze tragen kann, deren freies Ende dazu bestimmt ist, gegen Anschlagmittel in Anlage zu kommen.
  • Vorzugsweise besteht das Antriebselement aus einem Innengewinde des Rings, und das komplementäre Antriebsmittel besteht dann aus einem Außengewinde des Kolbens, wobei dieses Außengewinde komplementär zum Innengewinde des Rings ist. Der Ring weist vorteilhafterweise eine zylindrische Schürze auf, die innen mit einer ringförmigen Nut oder Rippe versehen ist, die mit einer komplementären Rippe oder Nut zusammenwirken kann, die auf dem Sockel angebracht ist. So ist dieser Ring translationsfest und frei drehbar.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsmöglichkeit kann das Antriebselement aus mindestens einer schraubenförmigen Nut bestehen, die in der Innenwand des Betätigungsrings ausgebildet ist, und das komplementäre Antriebselement besteht dann aus mindestens einem auf dem Kolben sitzenden Zapfen, wobei der Zapfen den Schlitz durchquert und in der Lage ist, in der schraubenförmigen Nut zu gleiten.
  • Der Kolben besitzt eine zylindrische Schürze, die mit einer mit dem Produkt in Kontakt stehenden, kreisförmigen Wand versehen ist, wobei die Mittel zum Antrieb in Translationsrichtung auf der dem Produkt gegenüberliegenden Seite so ausgebildet sind, dass, wenn diese Antriebsmittel sich am unteren Ende des Schlitzes befinden, die kreisförmige Wand des Kolbens sich oberhalb des oberen Endes des Schlitzes befindet.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann das Auftrag-Ansatzstück eine Auftragfläche aufweisen, die mit mindestens einer Ausgabeöffnung versehen ist, wobei die Auftragfläche des Ansatzstücks mindestens einen Hohlraum oder eine Nut aufweist, wobei die Öffnung sich in diesem Hohlraum oder dieser Nut befindet.
  • Gemäß einer interessanten Ausführungsform hat dieses Ansatzstück im wesentlichen die Form eines Spitzkegels, der mit einer ebenen, leicht konkaven oder leicht konvexen Auftragfläche versehen ist, die schräg auf der Flanke des Spitzkegels angeordnet ist, die mit mindestens einer Ausgabeöffnung versehen ist.
  • Vorzugsweise wird der Hohlraum oder die Nut parallel zur Auftragfläche, die eben, konkav oder konvex sein kann, derart von Durchlässen verlängert, dass Ausbreitungskanäle für das Produkt bei seinem Auftragen auf die Unterlage erzeugt werden. Wenn diese Durchlässe in einer konkaven oder konvexen Fläche ausgebildet sind, versteht man unter dem Begriff "parallel" Durchlässe, die in einer im wesentlichen konstanten Tiefe in die Auftragfläche eingearbeitet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante kann die Auftragfläche aus einem Gitter bestehen. Diese Auftragfläche kann vorteilhafterweise zwei Reihen von gewebten Fäden aufweisen, wobei die Fäden einer Reihe sich mit denen einer anderen Reihe kreuzen, insbesondere in zwei zueinander orthogonalen Richtungen. Die Auftragfläche weist so eine Vielzahl von Ausgabeöffnungen auf. Wenn man eine Vielzahl solcher Öffnungen herstellt, kann ihr Querschnitt variabel und von unterschiedlicher Form sein.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsvariante kann die Auftragfläche eine Vielzahl von Zäpfchen aufweisen, die voneinander durch eine Vielzahl von miteinander verbundenen Hohlräumen getrennt werden, wobei min destens ein Teil der Hohlräume an ihrem Boden mit mindestens einer Ausgabeöffnung versehen ist, die dazu bestimmt ist, mit einem das auszugebende Produkt enthaltenden Reservoir in Verbindung zu stehen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsvariante kann das Auftrag-Ansatzstück mit einer Auftragfläche, die dazu bestimmt ist, mit den Lippen in Kontakt zu kommen, versehen sein, die regelmäßig über die ganze oder einen Teil ihrer Oberfläche verteilte Unebenheiten aufweist.
  • Die in der Auftragfläche angeordneten Kanäle können geradlinig oder gekrümmt sein und bilden insbesondere geschlossene Kurven.
  • Um ihm eine Auftragsanftheit und Geschmeidigkeit zu verleihen, kann das Ansatzstück vorteilhafterweise aus einem elastischen Material hergestellt werden, zum Beispiel aus einem Elastomermaterial, das aus der Gruppe der Polyethylen-, Polyurethan-, Polyester-Elastomere; der Polyether-Blockamide; der Polyvinyle; der Ethylen/Propylen-Dien-Terpolymere (EPDM); der sequentiellen Styrol-Butadien-Polymere (SEBS-SIS); der Silicone, Nitrilkautschuke, Latex usw. ausgewählt wird. Diese Werkstoffe haben den Vorteil, das Produkt bei seinem Auftragen auf die Unterlage gut auszubreiten und zu glätten. Vorteilhafterweise weist das Elastomermaterial eine Härte auf, die im Bereich von 40 bis 70 Shore A liegt.
  • Dieser Spender kann eine entfernbare Schutzkappe aufweisen. In diesem Fall weist der Auftrag-Ansatzstück vorteilhafterweise einen ringförmigen Dichtwulst auf, auf den die Schutzkappe mit Reibkontakt aufgesetzt wird.
  • Das soeben beschriebene Auftrag-Ansatzstück soll insbesondere zum Auftragen eines Produkts auf die Lippen verwendet werden. So wird ge mäß einer besonders interessanten Ausführungsform der Erfindung das Auftrag-Ansatzstück im wesentlichen in Form eines Spitzkegels ausgebildet, der mit einer ebenen oder leicht gewölbten Auftragfläche versehen ist, die sich schräg auf der Flanke des Spitzkegels befindet, die mit mindestens einer Ausgabeöffnung ausgestattet ist, um vor jedem Auftragen die Form der klassischen Lippenstifte mit fester Stiftmasse zu imitieren. Der Vorteil eines halbsteifen, unverformbaren Ansatzstücks im Vergleich mit einer verformbaren Stiftmasse ist es, dass es seine Form bis zur völligen Entleerung der Tube mit Lippenstiftmasse oder Lippenbalsam beibehält, und somit bis zum Schluss ein präzises und gleichmäßiges Schminken gewährleistet ist.
  • Vorteilhafterweise weist dieses Auftrag-Ansatzstück ein Verschlusssystem auf, das sich unter dem Schub des Produkts öffnet und die Umgebungsluft am Eintritt in das Reservoir hindert, wenn keine Ausgabe stattfindet, und das Ausfließen des Produkts sofort nach der Ausgabe beendet.
  • Diese erfindungsgemäße Ausgabeeinheit macht das Auftragen besonders angenehm und sanft, sie weist gute Eigenschaften der Ausbreitung und des Glättens des Produkts auf den Lippen auf und ist gleichzeitig in der Lage, den möglichen Überschuss an Produkt zu absorbieren. Sie kann einhändig betätigt werden. Das Schminkergebnis ist präzise und glänzend.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen ausführlicher erläutert werden, die keineswegs einschränkend zu verstehen sind.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Auftrageinheit zur Ausgabe eines Produkts von flüssiger bis pastöser Konsistenz.
  • 2 ist ein axialer Schnitt durch die Ausgabeeinheit der 1 vor der ersten Ausgabe.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht des Reservoirs der Einheit aus 1.
  • 4 ist ein axialer Schnitt durch die Ausgabeeinheit der 1 am Ende der Ausgabe.
  • 5 ist ein axialer Schnitt durch eine Variante eines Auftrag-Ansatzstücks mit Klappe, das die Ausgabeeinheit der 1 bestücken kann.
  • 6 ist ein axialer Schnitt durch eine andere Variante eines Auftrag-Ansatzstücks mit Klappe, das die Ausgabeeinheit der 1 bestücken kann.
  • 7 ist eine Ansicht einer weiteren Variante eines Auftrag-Ansatzstücks im Längsschnitt, das eine in einer Richtung wirkende Klappe aufweist.
  • 8 ist eine Ansicht einer Variante des Ansatzstücks der 7 im Längsschnitt, die eine andere Art einer in einer Richtung wirkende Ausgabeklappe aufweist.
  • Die 9 bis 16 zeigen in Perspektive verschiedene Ausführungsvarianten des Ausgabe-Ansatzstücks, das den Spender der 1 bestücken kann.
  • In den 1 bis 4 der Zeichnungen ist eine Ausgabe- und Auftrageinheit 1 für ein Produkt P von flüssiger bis pastöser Konsistenz zu sehen, die ein das auszugebende Produkt enthaltendes, rohrförmiges Reservoir 2 aufweist. Dieses Produkt ist insbesondere ein Lippenstift mit einer Viskosität zwischen 0,6 Pa·s und 17 Pa·s, und vorzugsweise zwischen 2 Pa·s und 10 Pa·s.
  • Wie insbesondere in 2 zu sehen, weist das Reservoir 2 zwei Teile auf, einen oberen, das Produkt P enthaltenden Teil 2a, und einen unteren Teil 2b, in den ein zylindrischer Kolben 4 gleitend montiert ist. Dieser Kolben hat eine kreisförmige Wand 41 in Kontakt mit dem Produkt P. Das freie Ende des Teils 2a des Reservoirs weist eine verengte Zone 31 in Form eines Kegelstumpfs auf, die sich in einem zylindrischen Hals 32 verlängert. Über diesem Hals 32 sitzt ein Auftrag-Ansatzstück 6, im wesentlichen in Form eines Spitzkegels, der eine ebene oder Leicht gewölbte Auftragfläche 63 aufweist, die schräg auf der Flanke des Spitzkegels angeordnet ist. Mindestens eine Öffnung 61 ist in der Auftragfläche 63 vorgesehen, die sich am Grund einer Nut 75 befindet und mit dem Hals 32 des Reservoirs 2 in Verbindung steht. Vorteilhafterweise besitzt die Fläche 63 Unebenheiten 64, die das Verteilen des Produkts P erleichtern.
  • Vorteilhafterweise ist das Auftrag-Ansatzstück 6 aus einem geschmeidigen Elastomermaterial hergestellt. Auf der Seite des Kolbens 4 weist der Teil 2b mindestens einen Längsschlitz 21 auf, der mindestens einen Zapfen 43 austreten lässt, welcher fest mit dem Kolben 4 verbunden ist und sich radial von diesem erstreckt. Im unteren Bereich schließt der Teil 2b über einen ringförmigen Anschlag 22 an einen zylindrischen Abschnitt 23 an, dessen Innenquerschnitt geringfügig kleiner ist als der Außenquerschnitt des Reservoirs 2. Der Schlitz 21 verlängert sich nach unten über die ganze Länge des zylindrischen Abschnitts 23. Eine parallelepipedische Grundplatte 27 ist mit dem zylindrischen Abschnitt 23 über einen zylindrischen Abschnitt 25 verbunden, dessen Innenquerschnitt im wesentlichen gleich dem Außenquerschnitt dieses zylindrischen Abschnitts 23 ist, wodurch ein ringförmiger Anschlag 24 gebildet wird. Die Teile 22 bis 27 bilden den Sockel 9 der Ausgabeeinheit.
  • Der Sockel ist am Reservoir befestigt und weist innen mindestens einen Bereich mit einem größeren Querschnitt als derjenige des Reservoirs auf, um Anschlagmittel zu bilden und um den Durchgang des komplementären Antriebsmittels 43 des Kolbens 4 in den Schlitz 21 zu erlauben, wobei dieser Bereich sich bis zum Schlitz verlängert; d.h., diese Anordnung ermöglicht die Einführung des Kolbens in das Reservoir.
  • Das freie Ende der Grundplatte 27 weist eine Öffnung 28 auf, durch die der Kolben 4 in das Reservoir 2 eingeführt werden kann. Nach dieser Einführung des Kolbens wird die Öffnung 28 von einem Stopfen 7 verschlossen, der einen Boden 71 (von beliebiger Form) aufweist, der mit einer zentralen Schürze 72 versehen ist, deren freies Ende 73 sich bis in Höhe des ringförmigen Anschlags 22 erstreckt und gegen den Kolben 4 in der unteren Stellung anliegt, wodurch dieser am Austritt aus dem Reservoir 2 gehindert wird.
  • Diese Gestaltung des Kolbens 4 im Reservoir 2 gewährleistet eine perfekte Dichtheit zwischen dem oberen Teil 2a und dem unteren Teil 2b des Reservoirs 2, wodurch das Produkt P vor der Umgebungsluft geschützt gelagert werden kann. Gegebenenfalls kann der Kolben 4 mit einer Ringdichtung ausgestattet sein, die in der Lage ist, im oberen Teil 2a des Reservoirs 2 zu gleiten, was für die Ausgabe von Flüssigkeiten mit geringer Viskosität oder flüchtigen Produkten vorteilhaft ist. Außerdem kann das Produkt P bei seiner Verpackung oder seiner Ausgabe nicht aus dem Reservoir entweichen; so wird die Verschmutzung des Ausgabemechanismus dieser Einheit vermieden. Um die Produktverluste am Ende der Ausgabe zu minimieren, weist die kreisförmige Wand 41 des Kolbens 4 eine zylindrische Kappe 49 auf, die das Innenvolumen des Halses 32 am Hubende füllen kann.
  • Ein Betätigungsring 5 von zylindrischer Form mit einer axialen Länge, die geringfügig größer ist als diejenige des Teils 2b des Reservoirs 2, ist frei drehbar auf diesen Teil 2b montiert. Ein auf dem zylindrischen Abschnitt 23 ausgebildeter Einrastwulst 29 wirkt mit einer inneren ringförmigen Nut 52 des Rings 5 zusammen, wodurch dessen Halt an Ort und Stelle gewährleistet wird.
  • Ein Innenbereich des Rings 5 vor dem Schlitz 21 weist ein Gewinde 51 auf, das in der Lage ist, mit einem komplementären Gewinde 43a am freien Ende des Zapfens 43 zusammenzuwirken.
  • Es ist eine Schutzkappe 8 vorgesehen, die dazu bestimmt ist, gegen einen Absatz 26 in Anschlag zu kommen, der zwischen der Grundplatte 27 und dem zylindrischen Abschnitt 25 ausgebildet ist. Der Querschnitt dieser Schutzkappe 8 kann kreisförmig oder von gleicher Form wie der Querschnitt der Grundplatte 27 sein. Die Kappe 8 trägt eine innere zylindrische Schürze 81, deren freies Ende 81a sich dicht gegen einen ringförmigen Wulst 65 anlegt, der fest mit dem Auftrag-Ansatzstück 6 verbunden ist. Die Kappe 8 weist außerdem einen Zapfen 82 auf, der sich innerhalb der Schürze 81 befindet und dazu bestimmt ist, die Ausgabeöffnung 61 zu verschließen oder eine Ausgabeklappe fest zu versperren (61, 66; siehe 6 und 7).
  • Die Bauteile der Ausgabeeinheit sind einfach zu formen. Um sie zusammenzusetzen, beginnt man damit, den Kolben 4 in die Öffnung 28 der Grundplatte 27 einzuführen, indem man die Zapfen 43 des Kolbens in den Schlitzen 21 gleiten lässt. Der Stopfen 7 wird mit Presseinpassung in die Öffnung 28 eingesetzt, wobei die Schürze 72 so den Kolben 4 am Austritt aus dem Reservoir 2 hindert. Dann wird der Betätigungsring 5 von oben auf dem ringförmigen Anschlag 22 eingerastet. Indem man dem Ring eine oder zwei Drehungen verleiht, lässt man das Gewinde 43a der Zapfen 43 in das Innengewinde 51 des Betätigungsrings eingreifen. Dann wird das Produkt P, ggf. heiß, über den Hals 32 in das Reservoir 2 eingeführt. Anschließend werden das Auftrag-Ansatzstück 6 und die Schutzkappe 8 eingesetzt. Die Ausgabeeinheit ist gebrauchsfertig.
  • Gemäß einer anderen Möglichkeit erfolgt das Füllen des Reservoirs 2 über die Öffnung 28: Die Einheit aus Behälter 2, Kolben 4 und Auftrag-Ansatzstück 6 wird umgedreht. In diesem Fall wird das Produkt P heiß durch eine (nicht dargestellte) Öffnung gegossen, die in der kreisförmigen Wand 41 des Kolbens ausgebildet ist. Diese Öffnung wird nach dem Füllen durch eine Abdeckfolie verschlossen.
  • Um die Lippen zu schminken, ergreift die Benutzerin nach Abnahme der Schutzkappe 8 die Ausgabeeinheit mit einer Hand, indem sie den Betätigungsring zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger hält, während die anderen Finger den Sockel 9 umklammern. Durch Drehen des Rings 5 wird eine Produktdosis um die Ausgabeöffnung 61 herum angesammelt. Indem sie die Auftragfläche 63 auf die Lippen bringt, verteilt die Benutzerin das Produkt leicht und präzise; das Schminkergebnis ist ästhetisch, gleichmäßig und glänzend.
  • 5 stellt im Längsschnitt ein geschmeidiges Auftrag-Ansatzstück 6a dar, dessen Auftragfläche 63 einen Ausschnitt aufweist, um eine in einer Richtung wirkende Klappe 61 zu bilden, die in der Ruhestellung der Ausgabeeinheit gegen einen steifen Einsatz 62a anliegt und sich unter dem Schub des Produkts bei der Ausgabe wegspreizt (Position 62b).
  • 6 stellt im Längsschnitt ein geschmeidiges Auftrag-Ansatzstück 6b dar, dessen Auftragfläche 63 konvex ist und eine Vielzahl von Öffnungen 61 aufweist. Die Auftragfläche 63 weist außerdem ein kegelstumpfförmiges Verschlusszäpfchen auf, das in der Ruhestellung den Hals 3 des Reservoirs verschließt, unter dem Schub des Produkts P hochsteigt, und die Ausgabe sofort stoppt, wenn diese beendet wird.
  • 7 stellt ein Auftrag-Ansatzstück 6c dar, das mit einer in einer Richtung wirkenden Ausgabeklappe 63b, 44 versehen ist und eine konkave Auftragfläche 63 aufweist, die mit vier Ausgabeöffnungen 61 ausgestattet ist. Dieses Ansatzstück 6c weist einen steifen oder halbsteifen Einsatz 40 mit einem Durchlass 43 für das Produkt auf, wobei dieser Einsatz in engem Kontakt mit der Innenwand der Auftragfläche 63 steht. Dieser Einsatz 40 weist eine Ringnut 45 auf, die die Ausgabeöffnungen 61 miteinander verbindet. Ein Stutzen 44 trennt die Ringnut 45 vom Durchlass 43. Der Einsatz 40 weist außerdem eine periphere Aussparung 42 auf, die mit einem Innenwulst 41 des Auftrag-Ansatzstücks 6c zusammenwirkt. In der Ruhestellung wird der Durchlass 43 von einer zentralen Nadel 63b verschlossen, die fest mit einem Abschnitt 63a der Auftragfläche 63 verbunden ist. Aufgrund der Elastizität des Materials, aus dem das Ansatzstück 6c besteht, ist dieser Abschnitt 63a in der Lage, sich unter dem Schub des Produkts anzuheben und den Kanal 43 sofort und dicht wieder zu verschließen, wenn die Ausgabe endet, um die Umgebungsluft daran zu hindern, mit dem Produkt in Kontakt zu kommen. So wird das Produkt P vor Verschmutzungen und Oxidierung geschützt. In diesem Fall dient das Ansatzstück 6c auch als Schutzkappe.
  • 8 stellt ein Auftrag-Ansatzstück 6d dar, das aus Polyethylenelastomer hergestellt ist und eine Variante der in einer Richtung wirkenden Ausgabeklappe 64, 65, 72 aufweist. Gemäß dieser Figur ist auf den Hals 32 des Reservoirs ein Stutzen 60 von allgemein zylindrischer Form montiert, der eine mit einer zentralen Öffnung 61 versehene, kreisförmige Platte 62 aufweist. Auf der zum Hals hin gerichteten Seite weist diese Platte 62 eine zylindrische Dichtschürze 60a auf, die mit Presssitz in den Hals 32 eingefügt ist. Auf der dem Hals 32 entgegengesetzten Seite weist die Platte 62 eine zentrale Kuppel 64 auf, die sich in der Verlängerung der Öffnung 61 befindet und ein Sackloch bildet. Die Kuppel 64 weist eine oder mehrere radiale Öffnungen 65 auf. Die Platte 62 ist zudem mit einer zylindrischen Schürze 66 versehen, deren freies Ende schräg geschnitten ist. Diese Schürze 66 weist einen Ringwulst 33 auf, der in der Lage ist, mit einer komplementären Ringnut 68 zusammenzuwirken, mit der die zylindrische Innenwand 70 des Auftrag-Ansatzstückes 6d versehen ist. Dieses Ansatzstück 6d weist eine leicht konvexe Auftragfläche 63 auf, auf der man kreisförmig angeordnete Ausgabeöffnungen 61 findet. Die Auftragfläche 63 weist auf der zur Platte 62 weisenden Seite eine Dichtschürze 73 auf, die sich dicht in die Schürze 66 einfügt, die von der Platte 62 getragen wird. Auf der gleichen Seite erstreckt sich ein fest mit der Auftragfläche 63 verbundener, zentraler Handschuhfinger 71 derart in Richtung der Platte 62, dass er die Kuppel 64 ganz umgibt. Dieser Handschuhfinger 71 weist eine die Öffnungen 65 verdeckende, elastische zylindrische Schürze 72 auf, die in der Lage ist, sich unter dem Schub des Produkts von diesen Öffnungen wegzuspreizen und sofort wieder in die Verschlussstellung zurückzukommen, wenn die Ausgabe endet.
  • Die 9 bis 16 stellen mehrere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Auftrag-Ansatzstücks dar, bei denen die gleichen Bauelemente oder die eine ähnliche Rolle spielende Elemente die gleichen Bezugszeichen tragen wie in 1.
  • 9 stellt ein Auftrag-Ansatzstück 6e dar, das eine mit einer ovalen Nut 15 und einem länglichen Hohlraum 16 versehene Auftragfläche aufweist, wobei der Hohlraum 16 gemäß der großen Achse der ovalen Nut angeordnet ist und einen ovalen Querschnitt 17 definiert. Am Boden der Nut 15 und des Hohlraums 16 findet man regelmäßig verteilte Ausgabeöffnungen 61.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform kann die Fläche 63 mindestens eine mit Unebenheiten versehene Zone aufweisen, um eine granitartige Fläche zu erhalten, die das Ausbreiten des Produkts erleichtert. Die mit Unebenheiten versehene Zone kann zum Beispiel der ovale Querschnitt 17 der 9 sein.
  • 10 zeigt in Perspektive das Auftrag-Ansatzstück 6c der 7, das eine konkave Auftragfläche 63 aufweist, die mit vier Ausgabeöffnungen 61 versehen ist.
  • 11 zeigt in Perspektive ein Auftrag-Ansatzstück 6f, dessen Auftragfläche 63 ein Gitter 10 aufweist, dessen quadratische Zwischenräume Hohlräume oder Nuten 75 bilden, an deren Boden die das Produkt P zuführenden Ausgabeöffnungen 61 ausgebildet sind.
  • 12 stellt eine Variante 6g des Ansatzstücks der 11 dar, bei der die Hohlräume 75 von der gleichen Art sind wie diejenigen des Ansatzstücks 6f der 7, aber anders angeordnet.
  • 13 zeigt ein Ansatzstück 6h, dessen Auftragfläche 63 zwei Reihen von parallelen Stegen aufweist, wobei die Stege 81 einer ersten Reihe einen im wesentlichen senkrechten Winkel mit den Stegen 82 einer zweiten Reihe bilden und sich auf einem anderen Niveau befinden. Diese Ste ge definieren so ein Auftraggitter. Gegebenenfalls können diese Stege nach Art eines Gewebes ausgebildet sein (Abwechseln des Überlappens von zwei Reihen von Stegen 81, 82).
  • 14 zeigt ein Ansatzstück 6i mit einer Auftragfläche 63, die mit einer zentralen Ausgabeöffnung 61 versehen ist, die von einer Vielzahl von Zäpfchen 11 umgeben ist. So werden miteinander kommunizierende Hohlräume 75 zwischen den zylinderförmigen Zäpfchen 11 gebildet. Die Zwischenräume zwischen den Zäpfchen definieren Kanäle.
  • 15 zeigt ein Auftrag-Ansatzstück 6j, dessen Auftragfläche 63 Zäpfchen 12 mit quadratischem Querschnitt aufweist, die abwechselnd mit Hohlräumen 75 mit quadratischem Querschnitt angeordnet sind, an deren Boden Ausgabeöffnungen 61 ausgebildet sind. Es gibt einen Durchlass zwischen einem Hohlraum und den benachbarten Hohlräumen gemäß der Diagonalen der Querschnitte der Hohlräume 75, der Kanäle für das Produkt bildet.
  • Das Auftrag-Ansatzstück 6k gemäß 16 weist eine Auftragfläche 5 auf, die von zwei konzentrischen Ringen 14a, 14b gebildet wird, an deren Boden radiale Stege 75a, 75b angeordnet sind, wobei die Zwischenräume zwischen diesen Stegen Ausgabeöffnungen 61 für das Produkt bilden.

Claims (26)

  1. Ausgabe- und Auftrageinheit für ein Produkt von flüssiger bis pastöser Konsistenz, die ein rohrförmiges Reservoir (2) für das auszugebende Produkt, das mit mindestens einer Ausgabeöffnung (61) in Verbindung steht, wobei dieses Reservoir auf der der Öffnung (61) gegenüberliegenden Seite mindestens einen Längsschlitz (21) aufweist, der ein oberes Ende (21a) und ein unteres Ende (21b) besitzt, einen Kolben (4), der in der Lage ist, im Inneren des Reservoirs (2) in Translationsrichtung zu gleiten und erste Mittel (43) zum Antrieb in Translationsrichtung aufweist, die den Schlitz (21) durchqueren und die Ausgabe des Produkts gewährleisten, einen am Reservoir befestigten Sockel (9), wobei der Sockel von außen zugänglich ist, und zweite Mittel zum Antrieb des Kolbens (4) in Translationsrichtung aufweist, die in Bezug auf den Sockel (9) drehbar sind, wobei das Reservoir (2) und der Sockel (9) einstückig hergestellt sind, und der Schlitz nur über einen Teil des Reservoirs ausgebildet ist, wobei die Einheit außerdem ein fest mit dem Reservoir verbundenes Auftrag-Ansatzstück (6, 6a bis 6k) aufweist, das mit der Ausgabeöffnung (61) versehen ist.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel aus einem Betätigungsring (5), der zumindest einen Teil des Reservoirs umgibt und um dieses Reservoir translationsfest und frei drehbar montiert ist, wobei dieser Ring (5) innen mit einem schraubenförmigen Antriebselement (51) versehen ist, und aus einem komplementären Antriebselement (43) bestehen, das fest mit dem Kolben (4) verbunden ist, den Schlitz (21) durchquert und in der Lage ist, innerhalb des Schlitzes in Translationsrichtung zu glei ten, wobei diese schraubenförmigen (51) und komplementären Antriebsmittel (43) so gestaltet sind, dass eine Drehung des Betätigungsrings (5) eine Translationsbewegung des Kolbens (4) zur Gewährleistung der Ausgabe einer Produktdosis bewirkt.
  3. Einheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (9) innen mindestens einen Bereich (25) mit einem größeren Querschnitt als das Reservoir aufweist, um Anschlagmittel zu bilden und den Durchgang des komplementären Antriebsmittels (43) des Kolbens (4) in den Schlitz zu erlauben, wobei dieser Bereich sich bis zum Schlitz verlängert.
  4. Einheit nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Haltemittel (7) vorgesehen sind, um das komplementäre Antriebsmittel (43) des Kolbens (4) am Austreten aus dem Schlitz (21) zu hindern.
  5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (9) ein offenes Ende (28) aufweist, während die Haltemittel aus einem Stopfen (7) bestehen, der dieses Ende (28) verschließt, wobei dieser Stopfen (7) eine Schürze (72) trägt, deren freies Ende (73) dazu bestimmt ist, gegen die Anschlagsmittel (22) in Anlage zu kommen.
  6. Einheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement aus einem Innengewinde (51) des Rings (5) besteht, und dass das komplementäre Antriebsmittel (43) aus einem Außengewinde (43a) des Kolbens (4) besteht, wobei das Außengewinde (43a) komplementär zum Innengewinde (51) des Rings (5) ist.
  7. Einheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (51) aus mindestens einer schraubenförmigen Nut besteht, die in der Innenwand des Rings (5) ausgebildet ist, und dass das komplementäre Antriebselement (43) aus mindestens einem auf dem Kolben (4) sitzenden Zapfen besteht, wobei der Zapfen in der Lage ist, in der Nut zu gleiten.
  8. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (4) eine zylindrische Schürze (42) aufweist, die mit einer mit dem Produkt in Kontakt stehenden, kreisförmigen Wand (41) versehen ist, wobei die Mittel (43) zum Antrieb in Translationsrichtung auf der dem Produkt gegenüberliegenden Seite so ausgebildet sind, dass, wenn diese Antriebsmittel (43) sich am unteren Ende (21b) des Schlitzes (21) befinden, die kreisförmige Wand (41) des Kolbens sich oberhalb des oberen Endes (21a) des Schlitzes (21) befindet, um eine Dichtheit zu gewährleisten.
  9. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftrag-Ansatzstück (6, 6a bis 6k) im wesentlichen die Form eines Spitzkegels hat, der mit einer ebenen oder leicht gewölbten Auftragfläche (63) versehen ist, die schräg auf der Flanke des Spitzkegels angeordnet ist, die mit der Ausgabeöffnung ausgestattet ist.
  10. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftrag-Ansatzstück (6, 6a bis 6k) ein Verschlusssystem (62a, 62b) aufweist, das sich unter dem Schub des Produkts öffnet und die Umgebungsluft am Eintritt in das Reservoir (2) hindert, wenn keine Ausgabe stattfindet, und das Ausfließen des Produkts sofort nach der Ausgabe beendet.
  11. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftrag-Ansatzstück (6, 6a bis 6k) eine Auftragfläche (63) aufweist, die mit mindestens einem Hohlraum oder mindestens einer Nut (15, 75) versehen ist, wobei die Öffnung (61) sich in diesem Hohlraum oder dieser Nut (15, 75) befindet.
  12. Einheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum oder die Nut (15, 75) parallel zur Auftragfläche derart von Durchlässen verlängert wird, dass Ausbreitungskanäle für das Produkt bei seinem Auftragen auf die Unterlage erzeugt werden.
  13. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftrag-Ansatzstück (6, 6a à 6k) aus einem geschmeidigen Material hergestellt ist.
  14. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftrag-Ansatzstück (6, 6a bis 6k) aus einem Elastomermaterial hergestellt wird, das aus der Gruppe der Polyethylen-, Polyurethan-, Polyester-Elastomere; der Polyether-Blockamide; der Polyvinyle; der Ethylen/Propylen-Dien-Terpolymere (EPDM); der sequentiellen Styrol-Butadien-Polymere (SEBS-SIS); der Silicone, Nitrilkautschuke, Latex usw. ausgewählt wird.
  15. Einheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomermaterial eine Härte im Bereich von 40 bis 70 Shore A aufweist.
  16. Einheit nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche (63) eben ist.
  17. Einheit nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche (63) konvex ist.
  18. Einheit nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche (63) konkav ist.
  19. Einheit nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche (63) aus einem Gitter (10) besteht.
  20. Einheit nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche zwei Reihen von gewebten Fäden aufweist, wobei die Fäden einer Reihe sich mit denen einer anderen Reihe kreuzen.
  21. Einheit nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche (63) eine Vielzahl von Zäpfchen (11) aufweist, die voneinander durch eine Vielzahl von miteinander verbundenen Hohlräumen (15, 75) getrennt werden, wobei mindestens ein Teil der Hohlräume mit mindestens einer Ausgabeöffnung (61) versehen ist.
  22. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftrag-Ansatzstück (6, 6a bis 6k) mit einer Auftragfläche (63) versehen ist, die regelmäßig verteilte Unebenheiten aufweist.
  23. Einheit nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle geradlinig oder gekrümmt sind.
  24. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt eine kosmetische Zusammensetzung ist.
  25. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt eine Zusammensetzung für die Lippen von flüssiger bis pastöser Konsistenz ist.
  26. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das auszugebende Produkt eine Viskosität im Bereich zwischen 0,6 Pa·s und 17 Pa·s hat.
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