DE60115183T2 - Stift , insbesondere für ein creme- ,gel- oder pastenartiges Produkt - Google Patents

Stift , insbesondere für ein creme- ,gel- oder pastenartiges Produkt Download PDF

Info

Publication number
DE60115183T2
DE60115183T2 DE60115183T DE60115183T DE60115183T2 DE 60115183 T2 DE60115183 T2 DE 60115183T2 DE 60115183 T DE60115183 T DE 60115183T DE 60115183 T DE60115183 T DE 60115183T DE 60115183 T2 DE60115183 T2 DE 60115183T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
applicator
wall
opening
rod
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60115183T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60115183D1 (de
Inventor
Daniel Goyet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Publication of DE60115183D1 publication Critical patent/DE60115183D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60115183T2 publication Critical patent/DE60115183T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/02Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement
    • A45D40/04Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement effected by a screw

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Applikator, insbesondere für ein halbflüssiges Produkt, der eine Auftragwand in Form einer gelochten Wand aufweist.
  • Allgemein versteht man unter einem halbflüssigen Produkt ein viskoses Produkt, dessen maximale Konsistenz so ist, dass es unter der Wirkung seines eigenen Gewichts fließen kann. Ein solches Produkt hat zum Beispiel insbesondere die Form einer Creme, einer Paste oder eines Gels.
  • Genauer gesagt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Applikator, insbesondere einen Applikator, der dazu bestimmt ist, ein Produkt mit kosmetischer oder dermato-pharmazeutischer Wirkung, wie zum Beispiel eine deodorierende, schlankmachende oder haarentfernende Creme, eine Creme für das Gesicht oder ein Gel zur Behandlung der Kopfhaut, auf topischem Weg aufzutragen.
  • Der erfindungsgemäße Applikator ist von der Art, die einen Körper aufweist, von dem ein Ende von einer für das Produkt durchlässigen Auftragwand verschlossen wird. Der Applikator weist einen Kolben auf, der in der Lage ist, dicht gegen eine Innenwand des Körpers zu gleiten und von einer ersten Stellung, in der der Kolben in einer maximalen Entfernung von der Auftragwand ist, in eine zweite Stellung überzugehen, in der der Kolben sich in einer minimalen Entfernung von der Auftragwand befindet. Der Applikator weist eine Stange auf, die einem Antriebsmechanismus zugeordnet ist, insbesondere einem Gewindemechanismus in Kombination mit einem drehenden Rädchen, um den Kolben in die zweite Stellung anzutreiben und das Produkt durch die Auftragwand zu zwingen.
  • Noch genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Applikator vom oben erwähnten Typ, dessen Füllen über den Boden erfolgt, d.h. über das dem Auftragabschnitt des Applikators entgegengesetzte Ende.
  • Die Druckschrift DE 2 027 483 beschreibt einen Mechanismus dieser Art, bei dem der Innenquerschnitt des Behälters kreisförmig ist. Der Auftragabschnitt besteht aus einem angesetzten Element, das in seiner Mitte eine Öffnung aufweist. Der Auftragabschnitt hat insbesondere die Form eines in seiner Mitte gelochten Schwamms oder einer Wand aus Polyethylen, an deren Außenfläche schraubenförmige Rillen vorgesehen sind, um das Produkt, das von einer einzigen zentralen Öffnung kommt, über im Wesentlichen die ganze Fläche zu verteilen.
  • Eine solche Struktur hat viele Nachteile. Die Kreisform des Körpers des Behälters und somit des Kolbens zwingt dazu, zum Blockieren des Kolbens in Drehrichtung diesen sehr eng ins Innere des Körpers eingepasst zu montieren, insbesondere mit Hilfe eines elastischen Eisendrahts, der den Kolben in permanente Anlage gegen die Innenwände des Behälters zwingt. Draus ergibt sich ein überaus unbequemer Betrieb, da er eine relativ große Kraft erfordert, um den Kolben in Richtung der Auftragwand vorwärts zu bewegen.
  • Zu dieser Unbequemlichkeit kommt noch der zusätzliche Montageschritt hinzu, der durch die Tatsache bedingt ist, dass der Auftragabschnitt angesetzt ist, und dies mit dem Ziel, einen Aufbau herzustellen, dessen Auftragabschnitt austauschbar ist.
  • Außerdem zwingt das Vorhandensein einer einzigen zentralen Öffnung dazu, letztere mit einem relativ großen Querschnitt herzustellen. Außer, wenn man auf der Kappe ein Element vorsieht, das sich in der Schließstellung ins Innere der zentralen Öffnung einfügt, um sie dicht zu verschließen, sind daher die Gefahren des unbeabsichtigten Austritts von Produkt in der Lagerstellung der Vorrichtung groß. Außerdem ist trotz des Vorhandenseins von auf der Auftragfläche vorgesehenen Rillen die Verteilung des Produkts auf der Auftragfläche nicht besonders homogen. Schließlich sind die Rillen Quellen der Verschmutzung der Auftragfläche.
  • In der Druckschrift US-A-4 298 036 wird ein Applikator der oben erwähnten Art beschrieben, bei dem das Füllen eines das Produkt enthaltenden Raums über den Boden über einen hohlen Bereich der Antriebsstange des Kolbens erfolgen kann. Das Entweichen der Luft geschieht über ein im Kolben vorgesehenes Loch, wobei der Boden des Raums in der Füllstellung von einer das gewünschte Profil aufweisenden Abdeckfolie oder Membran begrenzt und zum Beispiel mit Hilfe einer entfernbaren Kappe in Stellung gehalten wird. Nach einer gewissen Zeit erstarrt das Produkt, um einen festen Stift zu bilden. Bei der ersten Benutzung entfernt der Benutzer die thermoplastische Abdeckfolie und trägt das Produkt auf, indem er die Oberfläche des Stifts als Auftragfläche verwendet.
  • Abgesehen von dem Fehlen eines eigentlichen Auftragabschnitts, der den Körper an seinem dem Boden entgegengesetzten Ende während der ganzen Lebensdauer des Applikators "verschließen" kann, macht die Stellung der Luftabzugsöffnung im Kolben die Verwendung eines solchen Applikators für einen anderen als einen festen Stift ungeeignet. Im Fall eines halbflüssigen, insbesondere cremigen Produkts würde nämlich bei jeder Verwendung unter dem von der Bewegung des Kolbens erzeugten Druck eine gewisse Menge des Produkts unausweichlich durch die Luftabzugsöffnung entweichen und so den unter dem Kolben befindlichen Abschnitt des Applikators verschmutzen.
  • Gleiches gilt für die Applikatoren, deren Füllen über den Boden über eine oder mehrere einen gelochten Kolben durchquerende Öffnungen vorgesehen ist.
  • Es sind außerdem, insbesondere aus der Druckschrift US-5 947 621, Vorrichtungen der oben erwähnten Art bekannt, bei denen das Zusammensetzen des Kolbens und des Antriebsmechanismus des Kolbens nach dem Füllen über den Boden erfolgt. Das Problem einer solchen Konfiguration führt zu der Schwierigkeit, diesen Zusammenbau nach dem Füllen durchzuführen, d.h. in Gegenwart des Produkts. Insbesondere in einer Umgebung des Zusammenbaus auf einem industriellen Werkzeug sind nämlich die Gefahren groß, dass ein Teil des Produkts aus dem Raum austritt und den Mechanismus verschmutzt.
  • Das Füllen des Raums des Applikators von oben schließt die Herstellung des Auftragabschnitts in Form einer gelochten Wand, die durch Formen mit dem Körper des Applikators erhalten wird, aus. Außerdem kann der Einbau eines Auftragabschnitts, insbesondere in Form eines Gitters oder eines porösen Elements, nach dem Füllen des Raums sich in einer Umgebung der industriellen Herstellung als kompliziert erweisen.
  • Daher ist es einer der Gegenstände derer Erfindung, einen Applikator vom oben erwähnten Typ zu liefern, der die oben in Bezug auf bestimmte übliche Vorrichtungen diskutierten Probleme ganz oder teilweise löst.
  • Es ist insbesondere ein Gegenstand der Erfindung, einen Applikator herzustellen, der einfach und wirtschaftlich herstellbar ist.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, einen Applikator zu liefern, dessen Füllen einfach und wirtschaftlich durchführbar ist, insbesondere auf einer industriellen Fertigungsstrecke.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, einen Applikator herzustellen, dessen Konfiguration so ist, dass beim Füllen, insbesondere auf einer industriellen Fertigungsstrecke, die Gefahren der Verschmutzung mit Produkt außerhalb des Raums beträchtlich verringert werden.
  • Weitere Gegenstände gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch die Herstellung eines Applikators gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Die nicht kreisförmige, beispielsweise rechteckige, ovale oder elliptische Form des Innenquerschnitts des Körpers ermöglicht es, den Kolben in Drehung zu blockieren, ohne besondere Blockiermittel zu erfordern und ohne eine starke Druckkraft zwischen der Umfangslippe des Kolbens und der Innenfläche des Körpers zu bedingen. Der Betrieb ist daher wesentlich bequemer.
  • Der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Applikators ist einfach aufgrund der Tatsache, dass der Körper und die Auftragwand aus einem Stück hergestellt werden. Dieses Merkmal ermöglicht es außerdem, die Dichtheitsprobleme zu vermeiden, die bei einer Anordnung, bei der die Auftragwand an den Körper angesetzt wird, unausweichlich auftreten würden.
  • Außerdem erlaubt im Gegensatz zu der Konfiguration mit nur einer zentralen Öffnung, wie sie in der Druckschrift DE-A-20 27 483 be schrieben ist, der kleine Querschnitt der vielen Öffnungen der Konfiguration gemäß der Erfindung die Verwendung der Vorrichtung für Produkte geringerer Viskosität und reduziert die Gefahren des unbeabsichtigten Austritts von Produkt, der durch einen zufällig auf die Wände des Behälters ausgeübten Druck bewirkt werden kann, wenn dieser in der Lagerstellung ist. Daher ist es nicht notwendig, Elemente vorzusehen, um diese Öffnungen in der Schließstellung des Applikators zu verschließen. Außerdem ist die Verteilung des Produkts auf der Oberfläche der Auftragwand besser als bei der soeben erwähnten Druckschrift.
  • Das Füllen des zwischen dem Kolben und der Auftragwand gebildeten Volumens mit Produkt kann durch die Stange erfolgen, wobei der einzige verbleibende durchzuführende Vorgang ggf. das Aufsetzen eines Stopfens zum Schließen der ersten Öffnung ist, was bei einer industriellen Fertigungsstrecke ohne die Gefahr einer Verschmutzung des Applikators oder seiner Umgebung durch das Produkt automatisch erfolgen kann.
  • Insbesondere aufgrund des zwischen der Nähe der Auftragwand und dem Inneren der Stange vorhandenen Druckgradienten an der Stelle, an der sich die Luftabzugsöffnungen befinden, werden die Gefahren des Entweichens von Produkt aus dem zwischen dem Kolben und der Auftragwand definierten Raum, insbesondere zum Betätigungsmechanismus hin, wenn der Kolben in Richtung der Auftragwand angetrieben wird, beträchtlich reduziert. Diese Gefahren werden außerdem durch die Tatsache reduziert, dass der Querschnitt der Luftabzugsöffnung im Vergleich mit dem Gesamtquerschnitt der Öffnungen der Auftragwand vernachlässigbar ist. In der Druckschrift US-A-4 298 036 befindet sich die im Kolben ausgebildete Öffnung an der Stelle, wo der Druck am größten ist.
  • Die Luftabzugsöffnung(en) ist (sind) so angeordnet, dass sie sich beim Füllen vorzugsweise oberhalb des maximalen Produktpegels befindet (befinden), um während der ganzen Dauer des Füllens wirksam zu sein. Vorzugsweise ist (sind) die Luftabzugsöffnung(en) in der Nähe des Kolbens angeordnet, wenn dieser sich in der maximalen Entfernung von der Auftragwand befindet. Der maximale Durchmesser der Luftabzugsöffnungen wird insbesondere in Abhängigkeit von der Viskosität des Produkts ausgewählt. Tatsächlich wird er so gewählt, dass in Abwesenheit eines merklichen Überdrucks im Inneren des Behälters das Produkt nicht unter der Wirkung seines eigenen Gewichts durch Öffnungen der Auftragwand fließen kann. Je viskoser das Produkt ist, desto größer kann also der Querschnitt der Luftabzugsöffnung sein. Typischerweise hat (haben) die Luftabzugsöffnung(en) einen Durchmesser zwischen 0,3 mm und 1 mm.
  • Vorteilhafterweise hat die Auftragwand im Wesentlichen keine Öffnung gegenüber einem freien Ende der Stange. Das Vorhandensein von Öffnungen direkt in der Achse der Stange, insbesondere, wenn das Produkt mit einem relativ großen Durchsatz eingeführt wird, würde beim Füllen einen Übergang des Produkts zwischen der Auftragwand und der Kappe oder zwischen der Auftragwand und einer entfernbaren Abdeckfolie ermöglichen, die beim Füllen vorhanden ist. Daraus würden Verschmutzungen entweder der Innenfläche des Stopfens oder der Auftragfläche entstehen. Alternativ mündet der die Stange durchquerende Kanal nicht axial.
  • Die die Auftragwand durchquerenden Öffnungen können in einer Anzahl zwischen 20 und 50 vorliegen. Der Durchmesser der Löcher kann in der Größenordnung von 1 bis 1,5 mm liegen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Stange ein Gewinde auf, das in der Lage ist, mit einem Gewinde zusammenzuwir ken, das auf dem Kolben vorgesehen ist, um letzteren als Reaktion auf eine auf ein drehendes Rädchen ausgeübte Betätigungssteuerung in die zweite Stellung anzutreiben. Alternativ kann der Antriebsmechanismus aus einem Mechanismus mit Zahnstange bestehen, der einem Knopf zugeordnet ist, der eingedrückt werden kann, um die Vorwärtsbewegung des Kolbens entlang der Zahnstange zu bewirken.
  • Die zweite(n) Öffnung(en) kann (können) in der Nähe eines freien Endes der Stange angeordnet sein, das sich in der Nähe der Auftragwand befindet. Vorzugsweise münden sie seitlich von der Stange. Insbesondere aus Gründen der einfacheren Entformung können die seitlichen Öffnungen auf dem Rand münden, der vom freien Ende der Stange gebildet wird.
  • Das freie Ende der Stange kann mit einer Innenfläche der Auftragwand in Kontakt stehen. Wenn die Stange über ihre ganze Länge hohl ist und in einer axialen Öffnung endet, kann diese somit im Wesentlichen von der Innenfläche der Auftragwand dicht verschlossen werden. Um den Fülldurchsatz erhöhen zu können, kann das freie Ende sich aber in einer Entfernung ungleich Null von der Innenfläche der Auftragwand befinden.
  • Vorzugsweise weist die Stange mindestens zwei zweite seitliche Öffnungen auf, die einander entgegengesetzt auf der Stange münden.
  • Das der Auftragwand entgegengesetzte Ende des Körpers kann einen angesetzten Boden aufweisen, wobei der angesetzte Boden eine Öffnung aufweist, die mit der ersten Öffnung in Verbindung steht. Dieser Boden ermöglicht es, den Applikator in Form eines im Wesentlichen geschlossenen Volumens herzustellen.
  • Die erste Öffnung kann nach dem Füllen von einem Stopfen verschlossen werden, der insbesondere durch Einschnappen, Kleben, Schrauben oder Schweißen befestigt wird. Im Sinne der vorliegenden Erfindung schließt der Begriff "Stopfen" jedes Element ein, das in der Lage ist, die erste Öffnung dicht zu verschließen. Es kann sich auch um eine Abdeckfolie handeln, die geklebt oder heißgesiegelt ist.
  • In Abhängigkeit von der Rheologie des Produkts und der allgemeinen Konfiguration des Applikators kann es wünschenswert sein, die Luftabzugsöffnung nach dem Füllen zu verschließen, um sicherzustellen, dass kein Ausfließen von Produkt durch die Luftabzugsöffnung erfolgt, insbesondere unter der Schubwirkung des Kolbens. Vorteilhafterweise kann ein Abschnitt des die erste Öffnung verschließenden Stopfens so konfiguriert sein, dass er in der auf den Applikator montierten Stellung das Innere der Stange von der Außenumgebung der Stange isoliert. Zu diesem Zweck kann die zur Befestigung des Stopfens auf dem Applikator dienende Schürze verlängert werden, um sich bis zu der (oder den) Luftabzugsöffnung(en) zu erstrecken, um sie zu verschließen.
  • Vorteilhafterweise weist der erfindungsgemäße Applikator eine Kappe auf, die insbesondere durch Einrasten lösbar auf den Körper montiert ist, um die Auftragwand dicht von der Außenumgebung zu isolieren.
  • Vorzugsweise ist eine gegenüber dem Produkt dichte, lösbare Abdeckfolie vor der ersten Benutzung auf der Auftragwand befestigt, insbesondere durch Kleben oder Heißsiegeln. Außer dem Schutz der Kappe während des Füllens bildet eine solche Abdeckfolie eine Anzeige für ein Aufbrechen. Außerdem verstärkt sie die Dichtheit des Applikators während seiner Lagerung oder seines Transports vor der ersten Benutzung.
  • Der erfindungsgemäße Applikator kann insbesondere zum Auftragen eines kosmetischen Produkts, insbesondere in Form einer Creme, eines Gels oder einer Paste, verwendet werden.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen erklärt werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden.
  • 1 stellt eine Explosionsansicht des Applikators gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • die 2A und 2B stellen zwei Ansichten des Applikators der 1 in der zusammengebauten Stellung dar; und
  • die 3A und 3B stellen das Füllen des in den 1 und 2A2B dargestellten Applikators dar.
  • Der in den 1 und 2A2B dargestellte Applikator 1 besitzt einen hohlen Körper 2 mit einem länglichen Querschnitt, von dem ein Ende in einer Wand 3 endet, die von mehreren Öffnungen 4 mit kleinem Querschnitt durchquert wird, die im Wesentlichen über die ganze Fläche der Wand 3 mit Ausnahme der Mitte verteilt sind. Der mittlere Durchmesser der Öffnungen 4 beträgt etwa einen Millimeter.
  • Der Körper 2 und die Endwand 3 werden durch Formen aus einem Stück mittels eines Materials wie zum Beispiel Polypropylen erhalten.
  • Auf die gelochte Wand 3 ist durch Heißsiegeln eine Abdeckfolie 5 geklebt, insbesondere aus Aluminium oder einem Komplex aus Kunststoff und Aluminium, die vor der ersten Benutzung abgenommen werden muss. Eine entfernbare Kappe 6 ermöglicht es zwischen zwei Benutzungen, die gelochte Wand 3 dicht von der Außenumgebung zu isolieren. Die Kappe 6 ist klemmend oder durch umkehrbares Einrasten auf den Körper 2 montiert.
  • Im Inneren des Körpers 2 ist ein Kolben 7 gleitend montiert, von dem eine Seitenwand 31 sich dicht gegen die Innenfläche 8 des Körpers 2 anlegen kann.
  • Der Kolben 7 wird in seiner Mitte von einer Öffnung 9 durchquert, deren Innenfläche ein Gewinde 10 aufweist, das mit einem entsprechenden Gewinde 11 zusammenwirken kann, das auf der Außenfläche einer Gewindestange 12 vorgesehen ist. Die Gewindestange 12 hat eine Höhe gemäß der Achse X im Wesentlichen gleich der axialen Höhe des Körpers 2.
  • In etwa 1 cm von ihrem unteren Ende entfernt ist die Gewindestange 12 fest mit einem Rädchen 13 verbunden, das in der montierten Stellung der Stange 12 und des Kolbens 7 in der Lage ist, zum Teil durch zwei Fenster 14 auszutreten, die auf den beiden großen Seiten des Körpers 2 in der Nähe seines unteren Endes ausgebildet sind.
  • Das Ende des Körpers 2 entgegengesetzt zur Endwand 3 wird von einem angesetzten Boden 15 verschlossen, der zwei seitliche Schürzen 16, 17 aufweist, die eine Umfangskehle bilden, die den freien Rand des Körpers 2 aufnehmen kann. Der angesetzte Boden 15 weist auch eine zentrale Öffnung 18 auf, die von einem axialen Schacht 19 begrenzt wird. Der axiale Schacht 19 hat einen Innendurchmesser, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Gewindestange 12, damit letztere sich in Drehung frei ins Innere des axialen Schachts 19 einfügen kann.
  • Ein System aus Wulst und Kehle 20 ermöglicht ein Einrasten des angesetzten Bodens 15 auf dem Körper 2.
  • Die Gewindestange 12 ist über ihre ganze Höhe hohl und definiert so einen Kanal 23, der sich von einer axialen Öffnung 21, die sich in der Nähe des Rädchens 13 befindet, bis zu einer axialen Öffnung 22 erstreckt, die sich am entgegengesetzten Ende der Stange befindet. Der Innendurchmesser des Kanals 23 liegt in der Größenordnung von 8 bis 10 mm.
  • In der in 2B dargestellten montierten Stellung mündet die axiale Öffnung 21 außerhalb des Applikators. Nach dem Füllen des Applikators mit Produkt wird die Öffnung 21 von einem eingerasteten Stopfen 24 verschlossen.
  • In der zusammengesetzten Stellung des Applikators ist der die axiale Öffnung 22 begrenzende Rand 25 in dichtem Eingriff mit dem Außenrand einer Überdicke 28, die von der Innenfläche der Endwand 3 gebildet wird, um die Öffnung 22 dicht zu verschließen.
  • In den Rand 25 münden zwei einander diametral entgegengesetzt liegende seitliche Öffnungen 26, 27. Die seitlichen Öffnungen ermöglichen in der zusammengesetzten Stellung des Applikators die Verbindung zwischen dem Kanal 23 und dem Raum 30, der zwischen dem Kolben 7 und der Endwand 3 gebildet wird.
  • Die Gewindestange 12 wird außerdem von einer Luftabzugsöffnung 29 durchquert, die sich in der untersten Stellung des Kolbens 7 (2B) geringfügig über diesem befindet. Der Durchmesser der Luft abzugsöffnung 29 kann in der Größenordnung von 0,5 mm bis 1 mm liegen.
  • Im Gegensatz zu dem, was in der Zeichnung dargestellt ist, kann die Schürze des Stopfens 24 lang genug sein, damit in der montierten Stellung, wie sie in 2B dargestellt ist, ein Endabschnitt der Schürze sich gegenüber der Luftabzugsöffnung 29 befindet, um sie zu verschließen.
  • Um einen solchen Applikator zu benutzen, nimmt der Benutzer die Kappe 6 und bei der ersten Benutzung auch die Abdeckfolie 5 ab. Er versetzt das Rädchen 13 in Drehung, um den Kolben 7 in Richtung der Endwand 3 zu bewegen. Dadurch wird das im Raum 30 enthaltene Produkt unter Druck gesetzt und tritt über die Öffnungen 4 der Endwand 3 aus dem Applikator aus. Das Produkt wird dann auf die zu behandelnde Fläche aufgebracht, indem die Auftragwand 3 in Eingriff mit der zu behandelnden Fläche bewegt wird.
  • Die 3A3B, auf die nun Bezug genommen wird, stellen das Füllen des Applikators dar.
  • In 3A ist der Applikator 1 mit dem Kopf nach unten umgedreht und der Stopfen 24 entfernt. Der Kolben 7 befindet sich in seiner am weitesten von der Endwand 3 entfernten Stellung. Ein Füllrohr 50 ist über die axiale Öffnung 21 in den Kanal 23 eingeführt. Das Produkt, das durch das Füllrohr 50 zugeführt wird, tritt über die seitlichen Öffnungen 26, 27 in den Raum 30 ein. Die im Raum 30 eingeschlossene Luft entweicht über die Luftabzugsöffnung 29. Das Füllen wird mindestens so lange fortgesetzt, bis das Produkt den Kolben 7 erreicht. Dann wird der Stopfen 24 auf die Öffnung 21 aufgesetzt. Wenn man den Fülldurchsatz erhöhen möchte, kann vorgesehen werden, dass das freie Ende der Stange sich in Abstand zur Endwand befindet.
  • Die obige ausführliche Beschreibung bezog sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Es ist klar, dass Varianten hinzugefügt werden können, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (14)

  1. Applikator (1), insbesondere für ein Kosmetikprodukt, der einen Körper (2) mit einem nicht kreisförmigen Innendurchmesser aufweist, dessen eines Ende von einer Auftragwand (3) verschlossen wird, wobei der Applikator einen Kolben (7), der in der Lage ist, dicht gegen eine Innenwand (8) des Körpers zu gleiten, und eine einem Antriebsmechanismus (10, 11, 13) zugeordnete Stange (12) aufweist, um den Kolben zur Auftragwand anzutreiben und das Produkt durch diese hindurch zu zwingen, wobei die Auftragwand (3) durch Formen mit dem Körper erhalten und von mehreren Öffnungen (4) durchquert wird, die so verteilt sind, dass sie das Produkt über im Wesentlichen die ganze Fläche der Auftragwand (3) verteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange über mindestens einen Teil ihrer Höhe von einem Kanal (23) durchquert wird, der einerseits außerhalb des Körpers über eine erste Öffnung (21) und andererseits innerhalb des Körpers über mindestens eine zweite Öffnung (22, 26, 27) mündet, die zwischen dem Kolben und der Auftragwand angeordnet ist, wenn der Kolben sich in der maximalen Entfernung von der Auftragwand befindet, wobei der Kanal (23) nicht axial innerhalb des Körpers (2) mündet und die Stange außerdem von mindestens einer Luftabzugsöffnung (29) durchquert wird, um während des Füllens des Körpers mit Produkt über den Kanal das Entweichen von Luft zu ermöglichen.
  2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragwand (3) im Wesentlichen keine Öffnung gegenüber einem freien Ende der Stange (12) aufweist.
  3. Applikator (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftabzugsöffnung(en) in der Nähe des Kolbens (7) angeordnet ist (sind), wenn letzterer sich in der maximalen Entfernung von der Auftragwand befindet.
  4. Applikator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (12) ein Gewinde (11) aufweist, das in der Lage ist, mit einem entsprechenden Gewinde (10) zusammenzuwirken, das auf dem Kolben (7) vorgesehen ist, um diesen als Reaktion auf eine auf ein drehbares Rädchen (13) ausgeübte Betätigungssteuerung zur Auftragwand anzutreiben.
  5. Applikator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite(n) Öffnung(en) (22, 26, 27) in der Nähe eines freien Endes der Stange (12) angeordnet ist (sind), das sich in der Nähe der Auftragwand (3) befindet.
  6. Applikator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende der Stange (12) mit einer Innenfläche (28) der Auftragwand (3) in Kontakt steht.
  7. Applikator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (23) axial innerhalb des Körpers (2) über eine Öffnung (22) mündet, die von einem freien Ende der Stange (12) begrenzt wird, wobei das freie Ende sich in einer Entfernung ungleich Null von einer Innenfläche (28) der Auftragwand (3) befindet.
  8. Applikator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens zwei zweite Öffnungen (26, 27) aufweist, die einander entgegengesetzt auf der Stange (12) münden.
  9. Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Körpers (2) entgegengesetzt zur Auftragwand (3) einen angesetzten Boden (15) aufweist, wobei der angesetzte Boden eine Öffnung (18) besitzt, die mit der ersten Öffnung (21) in Verbindung steht.
  10. Applikator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (21) nach dem Füllen durch einen Stopfen (24) verschlossen wird, der auf dem Applikator insbesondere durch Einschnappen, Kleben, Schrauben oder Schweißen befestigt wird.
  11. Applikator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftabzugsöffnung(en) (29) nach dem Füllen verschlossen wird (werden), insbesondere durch einen Abschnitt des Stopfens (24).
  12. Applikator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Produkt gegenüber dichte, entfernbare Abdeckfolie (5) vor der ersten Benutzung auf der Auftragwand (3) insbesondere durch Kleben oder Heißsiegeln befestigt ist.
  13. Applikator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Kappe (6) aufweist, die lösbar auf den Körper (2) montiert wird, um die Auftragwand (3) dicht von der Außenumgebung zu isolieren.
  14. Verwendung eines Applikators (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Auftragen eines kosmetischen Produkts, insbesondere in Form einer Creme, eines Gels oder einer Paste.
DE60115183T 2000-11-22 2001-10-19 Stift , insbesondere für ein creme- ,gel- oder pastenartiges Produkt Expired - Fee Related DE60115183T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0015074 2000-11-22
FR0015074A FR2816813B1 (fr) 2000-11-22 2000-11-22 Stick, notamment pour un produit sous forme d'une creme, d'un gel ou d'une pate

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60115183D1 DE60115183D1 (de) 2005-12-29
DE60115183T2 true DE60115183T2 (de) 2006-07-20

Family

ID=8856755

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60115183T Expired - Fee Related DE60115183T2 (de) 2000-11-22 2001-10-19 Stift , insbesondere für ein creme- ,gel- oder pastenartiges Produkt

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6688793B2 (de)
EP (1) EP1208765B1 (de)
JP (1) JP3699924B2 (de)
AT (1) ATE310416T1 (de)
CA (1) CA2360913C (de)
DE (1) DE60115183T2 (de)
ES (1) ES2252174T3 (de)
FR (1) FR2816813B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013103145U1 (de) 2013-07-15 2013-09-04 Gebr. Ewald Gmbh Blondiercremeprodukt

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2854554B1 (fr) * 2003-05-07 2006-09-01 Rexam Dispensing Sys Distributeur de produit cosmetique avec embout applicateur et procede de conditionnement associe
US20060088362A1 (en) * 2004-10-12 2006-04-27 Matthew Chase Bottom-fill dispenser for anti-perspirant and gels
US7499763B2 (en) * 2005-07-20 2009-03-03 Fuel And Furnace Consulting, Inc. Perturbation test method for measuring output responses to controlled process inputs
JP4908047B2 (ja) * 2006-04-25 2012-04-04 株式会社トキワ 棒状物押出容器
US8721211B2 (en) * 2006-08-29 2014-05-13 Innovative Consumer Solutions, Llc Spreadable food dispenser system
CN201005209Y (zh) * 2006-11-14 2008-01-16 张少祥 一种新型唇笔的改良结构
JP5267858B2 (ja) * 2008-09-06 2013-08-21 フィグラ株式会社 高粘度液体化粧料吐出容器
WO2010081205A2 (en) 2009-01-15 2010-07-22 Victor Esteve Packaging element with a hermetically sealed dosing mechanism for semi-solid products
US8407879B1 (en) * 2009-02-11 2013-04-02 Plastek Industries, Inc. Applicator filling/assembly method
KR101433487B1 (ko) * 2009-09-16 2014-08-22 콜게이트-파아므올리브캄파니 구강 관리 시스템, 장비 및 방법
ES2496985T3 (es) 2009-12-23 2014-09-22 Colgate-Palmolive Company Sistema de higiene buco-dental
US8851779B2 (en) 2009-12-23 2014-10-07 Colgate-Palmolive Company Oral care system, kit and method
US8523475B2 (en) 2009-12-23 2013-09-03 Colgate-Palmolive Company Oral care system, kit and method
RU2525808C2 (ru) 2009-12-23 2014-08-20 Колгейт-Палмолив Компани Система для ухода за полостью рта
AU2010333849B2 (en) 2009-12-23 2014-04-17 Colgate-Palmolive Company Oral care system
KR101185124B1 (ko) * 2010-05-27 2012-09-21 김기두 화장품 개봉일자 표시장치 및 표시방법
US9469061B2 (en) 2013-01-30 2016-10-18 Plas-Pak Industries Inc One-piece ventable piston for a dispensing apparatus, a dispensing apparatus with same, and method of making same
WO2016126273A1 (en) 2015-02-02 2016-08-11 Colgate-Palmolive Company Oral care system and oral care material dispenser
FR3046531B1 (fr) * 2016-01-12 2020-11-06 Defi Int Mini stick ovale a molette remplissable par le fond
USD821226S1 (en) * 2016-04-25 2018-06-26 Bayer Healthcare Llc Container
KR200487502Y1 (ko) * 2017-10-12 2018-11-13 주식회사 리치코스 컨실러 용기
KR101931509B1 (ko) 2017-10-13 2018-12-21 유씨엘 주식회사 화장품 용기
US11382400B2 (en) 2018-08-10 2022-07-12 Go Products Co. Material applicator

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB890683A (en) * 1957-08-19 1962-03-07 Calumet Mfg Co Inc Improvements in or relating to container-dispensers
US2917765A (en) * 1957-10-18 1959-12-22 Shulton Inc Dispensing container
FR1582030A (de) * 1968-02-28 1969-09-26
DE2027483A1 (de) * 1970-06-04 1971-12-09 Fritz, Victor, 6500 Mainz Behalter mit Einreibe und Massage kopf fur Cremen, Salben, Pasten
DE2807472A1 (de) * 1978-02-22 1979-08-23 Wischerath Kg Josef Drehhuelse, insbesondere aus kunststoff, fuer die aufnahme von deodorantstiften oder sonstigen fuellgutstiften
US4298036A (en) * 1979-12-13 1981-11-03 Plastic Research Products, Inc. Dispenser for stick solids
FR2556696B1 (fr) * 1983-12-15 1986-08-08 Besins Iscovesco Laboratoires Tube doseur pour la distribution precise de doses d'un produit pateux
US5000356A (en) * 1987-10-15 1991-03-19 The Procter & Gamble Company Swivel-up type dispensing package
US5007755A (en) * 1989-10-05 1991-04-16 The Gillette Company Cosmetic product
US5025960A (en) * 1989-12-05 1991-06-25 Risdon Corporation Dispenser with hollow drive rod
US5947621A (en) * 1997-02-26 1999-09-07 The Plastek Group Cosmetic dispenser for gels and cremes including method of assembling and loading the dispenser
FR2760607B1 (fr) * 1997-03-11 1999-04-23 Oreal Distributeur pour un produit delitable

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013103145U1 (de) 2013-07-15 2013-09-04 Gebr. Ewald Gmbh Blondiercremeprodukt

Also Published As

Publication number Publication date
US20020061221A1 (en) 2002-05-23
JP3699924B2 (ja) 2005-09-28
CA2360913A1 (fr) 2002-05-22
DE60115183D1 (de) 2005-12-29
EP1208765B1 (de) 2005-11-23
EP1208765A1 (de) 2002-05-29
FR2816813B1 (fr) 2003-08-15
ES2252174T3 (es) 2006-05-16
CA2360913C (fr) 2006-01-10
FR2816813A1 (fr) 2002-05-24
ATE310416T1 (de) 2005-12-15
US6688793B2 (en) 2004-02-10
JP2002223846A (ja) 2002-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60115183T2 (de) Stift , insbesondere für ein creme- ,gel- oder pastenartiges Produkt
DE60119040T2 (de) Vorrichtung zur Verpackung und zum Auftragen eines insbesondere kosmetischen Produkts
DE60225217T2 (de) Produktaufbewahrungs- und Ausgabevorrichtung, insbesondere für Kosmetikartikel
DE60301752T2 (de) Verfahren zur Überwachung einer Zugriffsablaufsteuerung für ein Kommunikationsmedium einer Kommunikationssteuerung eines Kommunikationssystems
DE60123005T2 (de) Druckvorrichtung mit Kippventil
DE69918356T2 (de) Dosieraufsatz
DE60001079T2 (de) Behälter mit Auftragselement zur Aufnahme und Ausgabe einer Flüssigkeit
DE60221932T2 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von insbesondere Kosmetika oder Pflegeprodukten
DE69820144T2 (de) Einheit zum Verpacken und zum Auftragen eines fluiden Produkts
DE4011071C2 (de) Packung
DE69926597T2 (de) Verpackungs- und Auftrageinheit mit automatisch beladenem Applikator
DE60005584T2 (de) Tragbarer Spender zum Aufbewahren und Ausgeben von gefärbten kosmetischen Produkten
DE60207484T2 (de) Vorrichtung zum strähnenweisen Auftragen eines Haarpflegeprodukts und Verfahren zur Haarbehandlung
DE4016139A1 (de) Fluessigkeits-applikator mit poroeser haube
DE602005003940T2 (de) Verteilvorrichtung für parfüm
DE60301812T9 (de) Einheit zur Aufbewahrung eines Produktes, insbesondere von Kosmetika
DE60216657T2 (de) Vorrichtung zur Verpackung und zur Ausgabe eines insbesondere kosmetischen Produkts
DE60214631T2 (de) Sprühvorrichtung für ein fluides Produkt
DE3220347C2 (de)
DE69824623T2 (de) Flüssigkeitsapplikatoren
DE60207342T2 (de) Aufbewahrungs- und Ausgabeeinrichtung für Flüssigkeiten
DE60105915T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Produkts, insbesondere eines Kosmetik-oder Pflegeprodukts
DE60306043T2 (de) Vorrichtung zum unmittelbaren Vermischen von mindestens zwei Produkten
DE60019690T2 (de) Verpackung eines flüssigen bis pastösen Produkte mit verbesserten Entlee- rungsgrad
DE60121414T2 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen eines Haarpflegeproduktes

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee