DE60019690T2 - Verpackung eines flüssigen bis pastösen Produkte mit verbesserten Entlee- rungsgrad - Google Patents

Verpackung eines flüssigen bis pastösen Produkte mit verbesserten Entlee- rungsgrad Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/02Body construction

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für ein in einem zusammendrückbaren Behälter enthaltenes Produkt mit flüssiger bis pastöser Konsistenz, die das Entleeren praktisch des gesamten in ihr enthaltenen Produkts ermöglicht.
  • Ein Benutzer, der sich eines Produkts mit mehr oder weniger viskoser Konsistenz bedienen will, das in einem zusammendrückbaren Behälter von der Art Flasche, Flaschentube oder Tube enthalten ist, stellt häufig fest, das gegen Ende der Benutzung noch Produkt im Behälter verbleibt. Ein solches Restprodukt kann unmöglich durch einfaches Zusammendrücken des Behälters daraus entfernt werden. Im Allgemeinen hängt der Ausgabegrad eines in einem solchen Behälter verpackten Produkts von der Rheologie des Produkts ab und beträgt etwa 85% bis 90% des Gesamtprodukts.
  • Man hat festgestellt, dass manche Verbraucher versuchen, den Behälter mit Hilfe eines Schneidwerkzeugs zu öffnen, um zum im Behälter verbleibenden Produkt zu gelangen, insbesondere wenn es sich um ein Kosmetikprodukt handelt, das oft teuer ist.
  • Es wurden bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen, um die Menge von am Ende der Benutzung im Behälter verbleibendem Produkt zu minimieren.
  • So ist aus der Druckschrift WO-A-96/26120 eine geschmeidige Tube bekannt, die mit einem Ausgabekopf versehen ist, der aus einer konkaven Schulter besteht. Ein aus der Mitte der konkaven Ausbildung austretender Ausgabehals kann mit einer Verschlusskappe verschlossen werden. Diese Verpackung hat aber den Nachteil, dass insbesondere bei Tuben, Flaschen oder Flaschentuben, die aus Kunststoffmaterial bestehen und eine nicht verformbare Öffnung aufweisen, im Kopf des Behälters eine relativ große Produktmenge unzugänglich bleibt. Außerdem erfordert die vorgeschlagene Konfiguration des Tubenkopfes einen übermäßig langen Hals, der umso mehr Produkt einschließt und wenig ästhetisch aussieht. Eine solche Konfiguration taugt kaum für eine Tube zur Verpackung eines insbesondere kosmetischen Produkts, und ist völlig ungeeignet für die Herstellung von Flaschen oder Flaschentuben.
  • Aus der Druckschrift EP-A-0 845 421 ist außerdem ein Ausgabekopf bekannt, der auf einen zusammendrückbaren Behälter montiert ist, wobei dieser Kopf mehrere Zonen geringerer Dicke aufweist, die ein diametrales Zusammendrücken des Ausgabekopfes ermöglichen. Obwohl dieser Ausgabekopf es ermöglicht, den Produktausgabekanal zusammenzudrücken, kann er das Problem der Verwendung praktisch der ganzen Produktmenge nicht lösen. Es bleibt nämlich immer Restprodukt in der Nähe der im wesentlichen steifen Schulter eingeschlossen, die zwischen dem Kopf der Tube und ihrer geschmeidigen Seitenwand ausgebildet ist.
  • Weiter beschreibt die Druckschrift GB-A-830 695 eine Flasche, die mit einem mit Hilfe einer aufgeschraubten Kappe verschließbaren Ausgabe-Aufsatz versehen ist. Der Aufsatz weist zwei Einschnitte parallel zu einer zentralen Achse des Aufsatzes auf, die sich als Reaktion auf den Schub des auszugebenden Produkts auseinander spreizen können. Diese Vorrichtung erlaubt es nicht, den Produktausgabekanal zusammenzudrücken und kann das Problem der Verwendung praktisch der ganzen Produktmenge nicht lösen.
  • Außerdem betrifft die Druckschrift NL-A-6 402 615 eine Vorrichtung, die es ermöglicht, einen unbeabsichtigten inneren Überdruck einer Flasche zu verringern. Zu diesem Zweck sind Einschnitte geringer Tiefe, zum Beispiel V-förmig, auf dem freien Rand des Flaschenhalses ausgebildet. Eine elastische Scheibe ist am Boden eines Schraubstopfens angeordnet, um in der geschlossenen Stellung der Flasche den Hals zu verschließen. Wenn ein Überdruck entsteht, entfernt der im Inneren der Flasche herrschende Überdruck die Scheibe aus der Zone der Einschnitte, wodurch der Überdruck entweichen kann. Diese Einschnitte sind keineswegs geeignet, die von der vorliegenden Erfindung gestellte Aufgabe zu lösen.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine neue Verpackung anzugeben, die es ermöglicht, zu dem am Ende der Benutzung insbesondere unter den Schultern, mit denen ein zusammendrückbarer Behälter versehen ist, zurückgehaltenen Produkt Zugang zu erlangen, das insbesondere nicht durch Zusammendrücken des Behälterkörpers ausgegeben werden kann.
  • Somit hat die Erfindung eine Verpackung für ein Produkt von insbesondere flüssiger bis pastöser Konsistenz zum Gegenstand, die aufweist:
    • – einen Behälter für das Produkt, der aus einem zusammendrückbaren Körper gebildet wird, über dem eine Schulter sitzt;
    • – einen steifen Hals mit einer Längsachse, der an die Schulter anschließt und mit einem Ausgabedurchlass für das Produkt versehen ist, von dem ein freier Rand eine Öffnung begrenzt, die mit dem Inneren des Behälters in Verbindung steht; und
    • – eine Kappe zum Verschluss der Öffnung.
  • Erfindungsgemäß weist der Hals mindestens zwei Schlitze auf, die sich über im Wesentlichen die ganze Höhe des Halses erstrecken und an der Öffnung münden, und die Schulter weist mindestens eine bevorzugte Faltzone auf. Wenn ein radialer Druck auf zwei einander diametral gegenüberliegende Zonen der Schulter ausgeübt wird, spreizen sich die Schlitze auseinander, um die Drückzonen einander anzunähern und den Ausstoß des in der Nähe der Schulter befindlichen Restprodukts zu begünstigen.
  • Außerdem sind die Schlitze in der Lage, sich V-förmig zu öffnen. Diese Anordnung ermöglicht es dem Benutzer, zu dem insbesondere im Hals und unter der Schulter eingeschlossenen Produkt Zugang zu erhalten. Auf diese Weise kann der Benutzer einerseits durch Zusammendrücken des Behälters einen Teil des im Inneren des Behälters verbleibenden Produkts ausstoßen. Andererseits ermöglicht sie eine derartige Öffnung des Halses, dass der Benutzer ins Innere des Behälters eindringen und den Rest des Produkts mit Hilfe eines Geräts, wie z.B. eines Spatels oder Baumwollstäbchens, oder auch mit Hilfe eines Fingers entnehmen kann. Vom Anmelder durchgeführte Versuche haben gezeigt, dass auf diese Weise der Ausgabegrad des Produkts erhöht werden kann. Gemäß den Versuchen liegt der Ausgabegrad zwischen etwa 95% und etwa 97% der Gesamtmenge des Produkts, was sehr zufrieden stellend ist.
  • Außerdem ermöglicht diese Anordnung es dem Benutzer, den Leerungsgrad des Behälters visuell zu überprüfen. Diese Anordnung ermöglicht es außerdem, das vom Behälter am Ende der Benutzung eingenommene Volumen zu reduzieren und ihn somit zu kompaktieren und seinen Platzbedarf zu minimieren.
  • Vorteilhafterweise ist die vorliegende Verpackung so konfiguriert, dass das radiale Zusammendrücken senkrecht zur Ausrichtung mindestens eines der Schlitze erfolgen kann. Diese Anordnung ermöglicht es so, dass die Schlitze wieder in aneinander angrenzende Stellung gebracht und das erneute Aufsetzen der Kappe auf den Hals des Behälters erleichtert werden können.
  • Vorzugsweise weist der Hals mindestens zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze auf.
  • Unter den zur Verpackung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung bestimmten Produkten können insbesondere Schönheitscremes, Fonds de Teint, Gele, Kleber und Kitt, Künstlerfarben, Nahrungsmittelprodukte, wie z.B. Mayonnaise, usw. erwähnt werden.
  • Vorzugsweise liegt der Behälter in Form einer Flasche, einer Flaschentube oder einer Tube vor. Dieser Behälter kann aus einem oder mehreren thermoplastischen Materialien, oder insbesondere im Fall einer Tube, aus einem geschmeidigen Metall, wie zum Beispiel Aluminium oder Zinn, hergestellt werden.
  • Mit dem Begriff "Tube" wird ein Behälter mit einem allgemein zylindrischen Körper bezeichnet, dessen erstes Ende einen Boden gemäß einer Verschlusslinie bildet, die insbesondere durch Zusammenquetschen, gefolgt von Falten oder Schweißen, erhalten wird. Das zweite Ende ist fest mit einem Ausgabekopf verbunden, der eine mit einem Hals versehene Schulter aufweist und eine verschließbare Ausgabeöffnung besitzt.
  • Mit dem Begriff "Flaschentube" wird ein Behälter mit nicht zylindrischem Querschnitt bezeichnet, dessen Boden von einer Verschlusslinie gebildet wird, die insbesondere durch Formen oder durch Zusammenquetschen, gefolgt von Falten oder Schweißen, erhalten wird. Die dem Boden gegenüberliegende Seite bildet einen Ausgabekopf, der eine mit einem Hals versehene Schulter aufweist und eine verschließbare Ausgabeöffnung besitzt.
  • Mit dem Begriff "Flasche" wird ein Behälter bezeichnet, dessen Körper ein oberes Ende aufweist, das eine Schulter besitzt, über der ein mit einer verschließbaren Ausgabeöffnung versehener Hals sitzt. Die gegenüberliegende Seite besteht aus einem flachen Boden, der es der Flasche ermöglicht, auf einer Unterlage zu stehen.
  • Vorteilhafterweise, und dies insbesondere aus wirtschaftlichen Gründen, wird die Herstellung des Behälters aus einem thermoplastischen Material wie Polyethylen hoher oder niedriger Dichte, Polypropen, thermoplastische Polyester (Polypropenterephthalat, Polybutylenterephthalat, usw.) oder Polyvinylchlorid bevorzugt.
  • Gemäß einer Variante, insbesondere wenn es sich um eine Tube handelt, kann die Schulter aus einem geschmeidigen Material hergestellt sein, das ggf. mit dem Hals auf den Körper des Behälters aufgeformt wird. Dieser Behälterkörper kann aus einem vielschichtigen Kunststoff- oder Kunststoff/Metall-Komplex bestehen.
  • Erfindungsgemäß weist die Schulter mindestens eine bevorzugte Faltzone auf, die insbesondere aus mindestens einer Zone geringerer Dicke besteht. Diese bevorzugte Faltzone erstreckt sich vorteilhafterweise ausgehend von mindestens einem der Schlitze zwischen dem Hals und einem Umfangsrand der Schulter.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die bevorzugte Faltzone über die ganze Breite der Schulter. Insbesondere kann die bevorzugte Faltzone sich in einer Ebene befinden, die zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze des Halses enthält.
  • Gemäß einer anderen Möglichkeit erstreckt sich die bevorzugte Faltzone um die ganze Basis des Halses herum.
  • Tatsächlich begünstigt die Herstellung mindestens einer bevorzugten Faltzone auf der Schulter das diametrale Zusammendrücken des oberen Abschnitts des Behälters am Ende der Benutzung. Eine solche bevorzugte Faltzone kann in einer geraden, geknickten oder gekrümmten Linie hergestellt werden. Vorteilhafterweise kann eine solche bevorzugte Faltzone durch Schwächen eines Abschnitts geringerer Dicke der Schulter hergestellt werden. In diesem Fall kann der Abschnitt geringerer Dicke in Form einer Kehle vorliegen, die auf der Außenfläche und/oder der Innenfläche der Schulter hergestellt ist.
  • Vorteilhafterweise werden mehrere bevorzugte Faltzonen auf der Schulter hergestellt, ggf. von unterschiedlicher Art.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die Schlitze durch Schneiden insbesondere mit Hilfe einer schmalen Klinge erhalten. In diesem Fall grenzen die Schlitze in der auf den Hals montierten Stellung der Kappe im Wesentlichen aneinander. Vorteilhafterweise sind die Schlitze axial ausgerichtet.
  • Alternativ ist es möglich, die Schlitze beim Formen des Halses herzustellen, in welchem Fall die Schlitze nicht ganz aneinander grenzen. Ein Behälter mit einem Hals mit leicht offenen Schlitzen kann aber zur Verpackung eines relativ viskosen oder pastösen Produkts geeignet sein.
  • Vorteilhafterweise besitzt der Hals Befestigungsmittel, die mit auf der Kappe ausgebildeten, komplementären Mitteln zusammenwirken können. Allgemein wird ein Schraubverschluss bevorzugt, der ein Schraubgewinde aufweist, aber ein Einklinksystem oder jedes andere geeignete System können auch geeignet sein.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann die Verpackung nach dem Öffnen des Halses durch Auseinanderspreizen der die Schlitze begrenzenden Ränder wieder verschließbar sein. Die ser Fall kann vorliegen, wenn eine große Produktmenge unter der Schulter zurückgehalten wird, die für mehrere Anwendungen ausreicht.
  • Wenn der Benutzer einen Behälter wieder verschließen möchte, dessen Hals durch vorheriges Auseinanderspreizen der Ränder der Schlitze geöffnet wurde, genügt es dann, diese Ränder durch Zusammenquetschen wieder einander anzunähern. Aufgrund der mechanischen Eigenschaften des den Hals bildenden Materials schließen sich im Allgemeinen die Ränder nicht ganz. Nach dem Aufsetzen der Verschlusskappe nehmen die Schlitze aber wieder ihre ursprüngliche aneinander angrenzende oder fast angrenzende Form an, da sie vom Gewinde der Kappe zusammengepresst werden.
  • Um das erneute Aufsetzen der Verschlusskappe zu erleichtern, besitzt der Hals vorteilhafterweise ein mit einer äußeren Abschrägung versehenes freies Ende. Außerdem können komplementäre Befestigungsmittel der auf den Hals aufzusetzenden Kappe ein freies, sich ausweitendes Ende aufweisen, das den Eingriff des Gewindes der Kappe in das Gewinde des Halses begünstigt.
  • Um das Wiederaufsetzen der Verschlusskappe noch weiter zu erleichtern, kann der Hals ein äußeres kegelstumpfförmiges Profil mit in Richtung des Behälters zunehmendem Querschnitt aufweisen, während die Kappe ein komplementäres Innenprofil aufweist. Wenn ein Schraubensystem in dieser Konfiguration vorgesehen wird, weisen das Gewinde des Halses und das entsprechende Gewinde der Kappe einen Schraubengang auf, dessen Windungsdurchmesser in Richtung der Öffnung abnimmt.
  • Bei einer Tube oder einer Flaschentube besitzt der Behälter einen Boden, der zum Beispiel durch Formen oder durch Zusammenquet schen und dann Wärmeschweißen eines dem Hals gegenüberliegenden freien Endes des Körpers erhalten wird.
  • Bei einer Flaschentube ist vorteilhafterweise mindestens einer der Schlitze des Halses gemäß einer Verschlusslinie des Bodens ausgerichtet.
  • Bei einem nicht zylindrischen, zum Beispiel ovalen Behälter, dessen Querschnitt zu seiner Längsachse eine große Achse und eine kleine Achse aufweist, ist vorteilhafterweise mindestens einer der Schlitze gemäß der großen Achse des Querschnitts ausgerichtet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung mehrerer darstellender und nicht einschränkend zu verstehender Beispiele der Erfindung und den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Verpackungseinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung von vorne, die eine geschmeidige Tube darstellt;
  • 2 stellt eine Draufsicht gemäß der Richtung II-II der 1 dar;
  • 3 stellt eine perspektivische Ansicht der Einheit gemäß 1 am Ende der Benutzung dar;
  • 4 ist eine schematische Draufsicht gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • 5 ist ein Längsschnitt gemäß der Linie V-V in 4;
  • die 6 bis 8 sind schematische Draufsichten gemäß weiteren Ausführungsformen;
  • 9 ist eine schematische Ansicht einer Verpackungseinheit gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung von vorne, die eine geschmeidige Flaschentube darstellt.
  • In den 1 bis 3 ist eine Verpackungseinheit 1 dargestellt, die aus einem von einer Tube 2 gebildeten Behälter und einer Kappe 6 besteht. Die Tube 2 hat einen Körper 4, der in seinem oberen Abschnitt im Wesentlichen zylindrisch ist: Dieser obere Abschnitt schließt an eine kegelstumpfförmige Schulter 8 an, über der ein Hals 10 sitzt. Der Hals 10 ist mit einem Außengewinde versehen, das in der geschlossenen Stellung der Einheit mit einem komplementären Gewinde 13 der Kappe 6 zusammenwirken kann. Das freie Ende des Halses 10 besitzt eine Abschrägung 10a, deren Aufgabe weiter unten erklärt wird. Der Hals wird von einem zentralen Ausgabekanal 12 durchquert, dessen freier Rand eine Ausgabeöffnung begrenzt.
  • Das Gewinde 13 der Kappe ist innerhalb einer ersten zylindrischen Schürze 15 ausgebildet, die fest mit einer zylindrischen Platte 17 verbunden ist, welche die Oberseite der Kappe bildet. Das freie Ende 13a der Schürze 15 ist ausgeweitet. Der Rand der Platte 17 schließt seinerseits an eine zweite Schürze 19 an, die zur ersten konzentrisch ist und deren Durchmesser im Wesentlichen dem Durchmesser der Tube in Höhe der Schulter entspricht. Ein ringförmiger Wulst 21, der sich innerhalb der ersten Schürze 15 befindet, dient als Dichtring beim Schrauben der Kappe auf die Tube.
  • Die Tube 4 wird von einem geradlinigen Boden 3 gemäß einer Verschlusslinie verschlossen, die durch Zusammenquetschen und dann Schweißen oder durch Falten des unteren Endes 4a des Körpers 4 erhalten wird.
  • Die Tube 2 ist geschmeidig, d.h. in der Zone des Körpers 4 zusammendrückbar, während die Schulter und der Hals aufgrund einer größeren Materialdicke im Verhältnis zur Dicke des den Körper 4 bildenden Materials im Wesentlichen steif sind. Der Steifheitsunterschied zwischen dem Körper und dem Hals (oder der Schulter) kann sich auch aus der Wahl der Beschaffenheit der Materialien ergeben, wenn man eine komplexe Tube aus zwei verschiedenen Materialien herstellt. Vorzugsweise wird die Tube aus Polyethylen oder einem anderen, ähnlichen thermoplastischen Material hergestellt. In traditionellerer Weise kann sie aus Aluminium oder Zinn hergestellt werden. Der Körper 4 kann ggf. aus einer Vielschichtstruktur hergestellt werden zum Beispiel Kunststoff/Metall/Kunststoff.
  • Aufgrund der soeben beschriebenen Struktur kann der Ausstoß eines in einer solchen Tube verpackten Produkts nicht zu 100% erfolgen. Nach aufeinander folgenden Zusammendrückvorgängen bleibt nämlich am Ende der Benutzung eine relativ große Menge an Produkt im Hals, sowie unter der Schulter 8, die im Allgemeinen nur schwierig verformbar oder nur teilweise verformbar ist. Daher können tatsächlich bis zu 15% des Produkts in der Tube eingeschlossen bleiben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Mittel vorgesehen, um den Entleerungsgrad der Tube zu verbessern. Indem der Hals 10 in der nachfolgend beschrieben Weise geschlitzt wird, können tatsächlich zwei Ziele erreicht werden. Zunächst kann man die Schulter biegsamer gestalten, und so die Tube in ihrem oberen Bereich stärker zusammendrücken. Zweitens kann man die Ausgabeöffnung vergrößern, um entweder mit einem Finger oder mit Hilfe eines Geräts, wie zum Beispiel eines Spatels oder eines Baumwollstäbchens, einen größeren Teil des einge schlossenen Produkts entnehmen. Zudem ermöglicht es diese Maßnahme, den Leerungsgrad visuell zu prüfen. Weiter ermöglicht sie es, die Tube am Ende der Nutzung zu kompaktieren und somit ihren Platzbedarf zu minimieren.
  • Um den Entleerungsgrad der Tube zu verbessern, werden erfindungsgemäß mindestens zwei Schlitze im Hals angebracht, die sich im Wesentlichen über die ganze Höhe des Halses erstrecken und an der Öffnung des Behälters münden. Vorteilhafterweise hat man 2, 3 oder 4 Schlitze, die regelmäßig über den Hals verteilt sind. Vorzugsweise werden mindestens zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze hergestellt.
  • Wie in den 1 bis 3 zu sehen, wurden zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze 14a, 14b hergestellt. So werden zwei Zusammendrückzonen 8a, 8b in der Nähe der Schulter 8 durch eine Ebene P (2) definiert, die durch die Achse X und senkrecht zu einer durch die Schlitze 14a, 14b verlaufenden Ebene verläuft.
  • Die Wirkung des Zusammendrückens der Tube in Höhe der Zonen 8a und 8b ist in 3 dargestellt. Man sieht, dass ein Zusammendrücken der Schulter, das durch die Pfeile F symbolisiert wird, eine Annäherung der Wände des Körpers in den Zonen 4b und 4c zueinander oder sogar ihren Kontakt bewirkt. Gleichzeitig entstehen Wölbungen 8c, 8d (siehe auch 2) auf der Schulter, und eine konkave Vertiefung 4d in der Wand des Körpers 4. Beim Zusammendrücken biegt sich der Hals 10 sich durch V-förmiges Öffnen der Schlitze in zwei Teile 10b, 10c. Auf diese Weise wird die Öffnung 12 des Halses erweitert, wodurch der Zugang ins Innere der Tube zur Entnahme des eingeschlossenen Restprodukts erleichtert wird.
  • Wenn die Tube noch genug Produkt für mehrere Anwendungen enthält, ist es in diesem Stadium wünschenswert, die Tube wieder zu verschließen. Zu diesem Zweck nähern sich beim Drücken auf die Zonen 8c, 8d und/oder 10b und 10c die beiden Teile 10b und 10c wieder wesentlich einander an. Indem man das ausgeweitete Ende 13a der Kappe mit einem leichten axialen Druck auf den abgeschrägten Rand 10a des Halses aufsetzt, greift das Gewinde 11 des Halses in das Gewinde 13 der Kappe 6 ein. Nach dem vollständigen Aufschrauben der Kappe auf die Tube sind die Schlitze zusammengepresst, wodurch ein dichter Verschluss der Einheit erhalten wird.
  • Vorteilhafterweise werden die Schlitze durch einen senkrechten Schnitt erhalten, zum Beispiel mit Hilfe einer schmalen Klinge. Alternativ kann der Schlitz durch Formen hergestellt werden und besitzt in diesem Fall eine geringe Breite, die ausreicht, um eine akzeptable Dichtheit für die Verpackung eines pastösen Produkts zu erhalten.
  • Um die Verformungsfähigkeit der Schulter 8 zu verbessern, sind eine oder mehrere Zonen geringerer Dicke auf der Schulter vorgesehen. Diese Zonen geringerer Dicke können in Form einer Kehle vorliegen, die mehr oder weniger breit ist und eine geeignete Tiefe aufweist. Diese Zone kann auf der Unterseite und/oder auf der Oberseite der Schulter ausgebildet sein. Die 4 bis 8 zeigen mehrere Ausführungsformen davon.
  • So stellen die 4 und 5 Zonen geringerer Dicke 16a, 16b dar, die eine innere Kehle bilden (siehe 5). Diese Kehlen befinden sich in der radialen Verlängerung der Schlitze 14a, 14b.
  • 6 zeigt einen Hals 10 mit drei Schlitzen 14c14e, die einen Abstand von 120° aufweisen. Die Schlitze verlängern sich auf der Schulter durch drei radiale Zonen geringerer Dicke 16c16e.
  • Gemäß 7 sind jedem Schlitz 14a; 14b drei sich voneinander entfernende Zonen geringerer Dicke 16g16i; 16k16m zugeordnet. Zwei zusätzliche Zonen 16f, 16j sind senkrecht zur Ausrichtung der Schlitze 14a, 14b angeordnet.
  • 8 zeigt einen Hals 10, der auf der Schulter 8 von einer ringförmigen Zone 16n geringerer Dicke umgeben ist. Der Hals 10 weist vier Schlitze 14a14d auf, die einen Abstand von 90° zueinander haben.
  • Selbstverständlich können die verschiedenen Konfigurationen der Schlitze sowie die verschiedenen Zonen geringerer Dicke nach Wunsch kombiniert werden.
  • In 9 ist eine Flaschentube 101 dargestellt. Die verschiedenen Teile dieser Figur tragen die Bezugszeichen der entsprechenden Teile der 1, um 100 erhöht. Ihre Beschreibung wird nur in Kurzfassung wieder aufgenommen.
  • Die Flaschentube 101 besitzt einen Behälter 102, der von einem Körper 104 gebildet wird und mit einem Hals 110 versehen ist, wobei eine Verschlusskappe 106 so vorgesehen ist, dass sie sich auf den Hals anpasst. Der Körper 104 besitzt einen entlang einer Verschlusslinie geschlossenen Boden 103.
  • Der Körper 104 hat einen im Wesentlichen ovalen Querschnitt mit einer kleinen Achse und einer großen Achse. In 9 ist der Körper 104 gemäß der kleinen Achse dargestellt.
  • Auf der dem Boden gegenüberliegenden Seite bildet der Körper 104 eine Schulter 108, auf der sich der Hals 10 befindet. Dieser Hals hat eine allgemein kegelstumpfförmige äußere Form, die mit einem schraubenförmigen Gewindewulst 111 versehen ist, der mit einem komplementären Gewinde 113 im Inneren der Kappe 106 zusammenwirken kann. Man stellt fest, dass die Kappe zu diesem Zweck ebenfalls eine allgemeine Kegelstumpfform aufweist. Der Hals 110 besitzt einen Ausgabekanal 112, der mit dem Innenvolumen des Behälters 102 in Verbindung steht.
  • Der Hals 110 ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden axialen Schlitzen 114a, 114b versehen, die sich über die ganze Höhe H des Halses erstrecken und so zwei Hälften 10a und 10b definieren.
  • Die Schulter 108 kann mit mehreren Zonen geringerer Dicke 116a, 116b von der unter Bezugnahme auf die 4 bis 8 beschriebenen Art versehen sein.
  • Der Betrieb der Verpackung 101 ist ähnlich dem Betrieb der Verpackung der 1. Indem er auf die Schulter in Richtung der Pfeile F gemäß der kleinen Achse des ovalen Querschnitts drückt, bewirkt der Benutzer die Annäherung der Auflagezonen 108a, 108b. Gleichzeitig spreizen sich die beiden Hälften 110a, 110b des Halses V-förmig auseinander, um den Öffnungsquerschnitt des Halses 110 in ähnlicher Weise wie in der in 3 dargestellten Konfiguration zu vergrößern. Das im Ausgabekanal 112 und unter der Schulter 108 eingeschlossene Restprodukt kann dann vom Benutzer wie oben beschrieben entnommen werden.
  • Wenn der Benutzer den Behälter 102 wieder verschließen will, nähert er die beiden Hälften 110a, 110b des Halses einander an. Aufgrund der Kegelform des Halses 110 und der Kappe 106 erfolgt das Eingreifen des Gewindes 111 in das Gewinde 113 auf einfache Weise. Am Ende des Verschraubens der Kappe grenzen die Schlitze aneinander, und man erhält ein dichtes Wiederverschliessen des Behälters. Im Vergleich mit der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform erleichtert die kegelförmige Konfiguration des Halses und der Kappe gemäß 9 das Ineingriffbringen der Kappe auf dem Hals und minimiert die Schraubkraft, insbesondere am Ende des Verschraubens der Kappe.
  • Die obige ausführliche Beschreibung bezog sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Selbstverständlich können Varianten hinzugefügt werden, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (20)

  1. Verpackung (1, 101) für ein insbesondere flüssiges bis pastöses Produkt, die aufweist: – einen Behälter (2, 102) für das Produkt, der aus einem zusammendrückbaren Körper (4, 104) gebildet wird, über dem eine Schulter (8, 108) sitzt; – einen steifen Hals (10, 110) mit einer Achse (X), der an die Schulter anschließt und mit einem Ausgabedurchlass (12) versehen ist, von dem ein freier Rand eine Öffnung begrenzt, die mit dem Inneren des Behälters (2, 102) in Verbindung steht; – eine Kappe (6, 106) zum Verschluss der Öffnung; dadurch gekennzeichnet, dass der Hals mindestens zwei Schlitze (14a14i; 114a, 114b) aufweist, die sich über im Wesentlichen die ganze Höhe (H) des Halses (10, 110) erstrecken und an der Öffnung münden, und dass die Schulter (8, 108) mindestens eine bevorzugte Faltzone aufweist.
  2. Verpackung (1, 101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (10, 110) mindestens zwei Schlitze (14a, 14b) aufweist, die einander diametral gegenüberliegen.
  3. Verpackung (1, 101) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein Flasche, eine Flaschentube (102) oder eine Tube (2) ist.
  4. Verpackung (1, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2, 102) aus einem thermoplastischen Material oder einem geschmeidigen Metall wie Aluminium oder Zinn besteht.
  5. Verpackung (1, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2, 102) aus Polyethylen hoher oder niedriger Dichte, aus Polypropen, thermoplastischem Polyester (Polypropenterephthalat, Polybutylenterephthalat, usw.) oder aus Polyvinylchlorid besteht.
  6. Verpackung (1, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bevorzugte Faltzone insbesondere aus mindestens einer Zone geringerer Dicke (16a16n; 116b) besteht.
  7. Verpackung (1, 101) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine bevorzugte Faltzone (16a16m; 116a, 116b) sich ausgehend von mindestens einem der Schlitze zwischen dem Hals (10, 110) und einem Umfangsrand der Schulter (8, 108) erstreckt.
  8. Verpackung (1, 101) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die bevorzugte Faltzone (16a16m) sich über die ganze Breite der Schulter (8, 108) erstreckt.
  9. Verpackung (1, 101) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die bevorzugte Faltzone (16a, 16b; 16h, 161) sich in einer Ebene befindet, die zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze (14a14d; 114a, 114b; 116a, 116b) des Halses (10, 110) enthält.
  10. Verpackung (1, 101) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine bevorzugte Faltzone (16n) sich um die ganze Basis des Halses (10, 110) herum erstreckt.
  11. Verpackung (1, 101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze durch Formen oder Schneiden, insbesondere mit Hilfe einer Klinge, erhalten werden.
  12. Verpackung (1, 101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze in der auf den Hals (10, 110) montierten Stellung der Kappe (6, 106) aneinander grenzen.
  13. Verpackung (1, 101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (10, 110) Befestigungsmittel (11, 111) aufweist, die mit komplementären Mitteln (13, 113) zusammenwirken können, die auf der Kappe (6, 106) ausgebildet sind.
  14. Verpackung (101) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel des Halses (10, 110) aus einem Schraubgewinde (11, 111) bestehen.
  15. Verpackung (1, 101) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (110) ein äußeres kegelstumpfförmiges Profil mit in Richtung des Behälters (102) zunehmendem Querschnitt aufweist, während die Kappe (106) ein komplementäres Innenprofil aufweist.
  16. Verpackung (1, 101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2, 102) einen Boden (3, 103) aufweist, der durch Zusammenquetschen und dann Wärmeschweißen eines freien Endes des Körpers (4, 104) erhalten wird.
  17. Verpackung (1, 101) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Schlitze (114a, 114b) gemäß einer Verschlusslinie (103) des Körpers (104) ausgerichtet ist.
  18. Verpackung (1, 101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einen ovalen Querschnitt aufweist, der eine große Achse und eine kleine Achse hat, wobei mindestens einer der Schlitze gemäß der großen Achse des Querschnitts ausgerichtet ist.
  19. Verpackung (1, 101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (10, 110) ein freies Ende aufweist, das mit einer äußeren Abschrägung (10a) versehen ist.
  20. Verpackung (1, 101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Mittel (13, 113) der Kappe ein freies ausgeweitetes Ende (13a) besitzen.
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