CH673821A5 - - Google Patents

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CH673821A5
CH673821A5 CH2288/87A CH228887A CH673821A5 CH 673821 A5 CH673821 A5 CH 673821A5 CH 2288/87 A CH2288/87 A CH 2288/87A CH 228887 A CH228887 A CH 228887A CH 673821 A5 CH673821 A5 CH 673821A5
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tearing
opening
perforation line
outside
pack
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CH2288/87A
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Per Magnus Andersson
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Tetra Pak Romont
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung mit einem Ober- 50 angeordnet werden kann. Zwar können solche Packungen boden, gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentan- sehr günstig, praktisch und wirtschaftlich hergestellt und für Spruches. normale Flüssigkeiten, die nicht aseptisch verpackt und auf-
Derartige Verpackungen werden meist als Einwegpak- bewahrt werden müssen, verwendet werden, will man aber kungen hergestellt und verwendet, vorzugsweise für Flüssig- Sterilität des Verpackungsgutes gewährleisten, dann stellt keiten. 55 man mit Nachteil eine gewisse Durchlässigkeit des Kunst-
Bekannt sind Milchverpackungen aus Papier bzw. Kar- stoffdeckels (mit der Öffnungsvorrichtung) für Gase fest, ton als Trägermaterial, welches auf seinen beiden Oberflä- Durch die erfindungsgemässe Öffnungsvorrichtung kann chen mit Kunststoff beschichtet ist. Im Oberboden der be- man den Oberboden beispielsweise aus einem zusätzlich mit kannnten Verpackung ist eine Perforationslinie angeordnet, einer Metallfolie (z.B. Aluminium) beschichteten Trägerma-welche im Papier selbst verläuft, nicht aber in den beiden 60 terial herstellen, der nur an einer oder mehreren kleinen Steloder wenigstens einer Kunststoffschicht auf der einen oder len sozusagen einen Stopfen aus Kunststoff hat. Da dieser anderen, meist der Innenseite der Packung, damit hierdurch Stopfen im Vergleich zur Fläche des Oberbodens sehr klein im Falle der Flüssigkeit als Verpackungsgut diese nicht in gehalten werden kann und ausserdem dick ist, kann die das Papier an den Schnittstellen eindringen und die Packung Durchlässigkeit eines solchen Oberbodens, obwohl er eine zerstören kann. Trotz Anordnung der Perforationslinie ist 65 praktische und gut aufreissbare Öffnungsvorrichtung hat, die Packung also flüssigkeitsdicht. Die Perforationslinie gibt für Gase weitgehend undurchlässig hergestellt werden.
eine Ausgiessöffnung vor, die bei einigen Packungen in ei- Besonders zweckmässig ist es erfindungsgemäss, wenn nem doppelwandigen Dreiecklappen und bei anderen Pak- die Reisseinrichtung in ein Loch im Oderboden mit einer im
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Querschnitt nietenartigen Gestaltung eingespritzt ist, und als gut in die Nut hineinpasst. Nach dem Aufreissen der Öff-Greifeinrichtung einen angespritzten Steg, Ring, Griff oder nung mit Hilfe der erfindungsgemässen Reisseinrichtung und dergleichen aufweist. Greifeinrichtungen sind für Öffnungs- nach teilweisem Entleeren der Packung hat der Benutzer oft Vorrichtungen bei Flüssigkeitspackungen in einer grossen den Wunsch, die Packung möglichst dicht wieder zu verVielzahl an sich bekannt. Besonders zweckmässig kann man 5 schliessen. Die Reisseinrichtung gemäss der Erfindung er-Greifeinrichtungen in vielgestaltiger Form anbringen, wenn laubt durch ihre Herstellung aus Kunststoff und die anderen sie durch Spritzgiessen oder dergleichen herstellbar sind und vorstehend erwähnten Merkmale und Massnahmen, dass die aus Kunststoff bestehen, wie dies im Falle der vorliegenden Anbringung der Nut in einfacher Weise und in beliebiger Erfindung vorgesehen ist. Wichtiger aber ist die Reisseinrich- Gestaltung erfolgen kann: also auch derart, dass der hochge-tung, die vorzugsweise mit der Greifeinrichtung einstückig 10 rissene oder abgerissene Teil (zur Bildung der Ausgiessöff-gespritzt sein kann. Die Reisseinrichtung durchgreift den nung) nach dem teilweisen Entleeren der Packung wieder in Oberboden durch ein Loch, durch welches beim Spritzfor- die Ausgiessöffnung heruntergeklappt oder aufgelegt und men das Kunststoffmaterial von der einen Seite des Oberbo- eingedrückt wird. Das Eindrücken erfolgt in für den Endverdens in den Formraum auf dessen andere Seite fliessen kann. braucher allgemein bekannter Weise, so dass das Papier in Die Hohlräume in den einzelnen Formteilen des Werkzeuges 15 die Nut gelangt, wodurch der Verschluss gehalten und die sind so ausgebildet, dass die Reisseinrichtung im Querschnitt Öffnungsrichtung verschlossen ist.
wie eine Niete aussehend den Rand des Loches pilzartig Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Steg unterhalb der
übergreift. Wird vom Benutzer die Greifeinrichtung erfasst Nut in Richtung des Oberbodens der Packung keilförmig und zum Öffnen der Öffnungsvorrichtung die Kraft auf die angeschrägt ist, so dass das Eindrücken oder Einfädeln des
Reisseinrichtung geleitet, dann führt die nietenartige Gestal- 20 teilweise abgerissenen Stückes mit der Reisseinrichtung gut tung der Reisseinrichtung dazu, dass die Reisskräfte auf den in das Loch erfolgt und der Verschluss durch Einschnappen
Rand des Loches im Oberboden geführt und von dort in die verankert werden kann.
Perforationslinie geleitet werden, welche erfindungsgemäss Weiterhin ist die Erfindung gemäss einer anderen bevor-
und in zweckmässiger Weise neben einem Lochrand in gerin- zugten Ausführungsform so ausgestaltet, dass die Reissein-
gem Abstand angeordnet ist. Mit der neuen Reisseinrichtung 25 richtung die Gestalt einer Niet hat und an dieser und auf wird also das Papier bzw. Trägermaterial, welches aufgeris- dem Oberboden aussen angebracht einen Steg aufweist, der sen werden soll, damit die Ausgiessöffnung entsteht, sicher sich wenigstens teilweise längs sowie innerhalb der Perfora-
und gut ergriffen, so dass die Öffnung für den Benutzer ohne tionslinie im aufreissbaren Teil des Oberbodens der Packung
Zweifel garantiert ist; und das ohne zusätzliche Werkzeuge, erstreckt und eine bezüglich der Ausgiessöffnung radial aus-
wie z.B. Messer oder Schere. _ 30 sen angeordnete, nach aussen offene Nut zum Wiederver-
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist schliessen aufweist.
die Anbringstelle der Reisseinrichtung am Oberboden der Die Reisseinrichtung ist bei der jetzt beschriebenen bePackung die Tüllenspitze der Ausgiessöffnung. Mit Vorteil vorzugten Ausführungsform nicht nur im Querschnitt nieist hierdurch sichergestellt, dass der Beginn des Aufreissvor- tenförmig sondern dreidimensional wie eine Niet ausgestatet, ganges an der Tüllenspitze der Ausgiessöffnung beginnt, d.h. 35 d.h. das Loch ist vorzugsweise kreisförmig, so dass die Reiss-dort, wo der Flüssigkeitsstrahl beim Ausgiessen jedenfalls einrichtung wie eine Niet durch das Loch von aussen nach herausläuft. Dadurch entfallen ärgerliche Fehler beim Öff- innen (bezüglich der Packung) hindurchgeht, den Lochrand nen der Ausgiessöffnung bekannter Packungen, wo ein Ein- pilzartig auf beiden Seiten übergreift und somit über die reissen an falschen Stellen erfolgt, so dass das Ausgiessen des Greifeinrichtung in die Reisseinrichtung eingeleitete Kräfte Füllgutes unter Umständen erheblich eingeschränkt wird. 40 beim Aufreissen der Öffnung an die gewünschte Stelle
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist wei- dringt, insbesondere zu Beginn des Einreissens, nämlich an terhin dadurch gekennzeichnet, dass das Loch im Oberbo- die direkt neben der Reissniete angeordnete Perforationsli-den der Packung und die Reisseinrichtung innerhalb der nie. Durch den Steg, welcher an der nietförmigen Reissein-durch die Perforationslinie vorgegebenen Ausgiessöffnung richtung angeformt ist, wird die Kraft wenigstens teilweise im aufreissbaren Teil des Oberbodens angeordnet sind. Die 45 weiter längs der Perforationslinie geführt, obgleich im Beeingespritzten Kunststoffteile sollen das Trägermaterial we- reich dieses Steges der Oberboden nicht mehr von der Pak-nigstens teilweise auf der Innenseite und auf der Aussenseite kungsinnenseite mit Hilfe des Steges erfasst und hochgeris-der Packung übergreifen, um eine gute Verankerung zwi- sen wird. Dies ist im allgemeinen auch nicht notwendig, weil sehen Reisseinrichtung und Trägermaterial vorzusehen. Da- die Perforationslinie die Aufreisskraft führt.
durch ergeben sich wulstförmige Teile, welche in vorteilhaf- 50 Das Wiederverschliessen wird aber bei der zuletzt ge-
ter Weise durch die soeben erwähnten erfindungsgemässen nannten Ausführungsform besonders begünstigt, weil sich
Massnahmen in demjenigen Teil verbleiben, der hochgeris- die Reisseinrichtung auf eine knopfartige oder nietenartige sen oder aufgerissen wird und die Ausgiessöffnung bildet. Stelle an der Perforationslinie konzentrieren kann, die Nut
Insbesondere an der Tüllenspitze bleiben daher Wulstteile zum Wiederverschliessen sich dennoch aber über den gesam-
nicht stehen, so dass ein einwandfreies Ausgiessen des Füll- 55 ten Rand der Ausgiessöffnung erstreckt, nämlich mit Hilfe gutes durch nichts gestört wird. des Steges, der aussen die beschriebene Nut aufweist. Es ver-
Ausser dem guten Ausgiessen und den vorstehend er- steht sich, dass der stegartige Teil unterhalb der Nut, d.h. ne-
wähnten Vorteilen kann man aber erfindungsgemäss auch ben 1er Oberfläche des Oberbodens, ebenfalls nach innen ab-
noch einen weiteren Vorteil erreichen, wenn man nämlich ei- geschrägt sein kann und das Wiederverschliessen und das ne besonders bevorzugte Ausführungsform so ausgestaltet, 60 Führen des aufgerissenen oder gegebenenfalls abgerissenen das erfindungsgemäss die Reisseinrichtung ausserhalb der Verschlusses erleichtert.
Packung eine bezüglich der Ausgiessöffnung radial ausserhalb angeordnete, wenigstens teilweise längs der Perfora- Zu beachten ist auch der weitere Vorteil, dass selbst bei tionslinie verlaufende Nut zum Wiederverschliessen der einem ringförmig ausgestalteten Steg der aufreissbare Teil Ausgiessöffnung aufweist. Dieser Vorteil ist die Anbringung 65 des Trägermaterials im Oberboden innerhalb der Perfora-der Nut und folglich ein gutes Wiederverschliessen. Dabei ist tionslinie an diesem Steg hängen bleibt, so dass die Handha-es zweckmässig, wenn die Breite oder Dicke der Nut so ge- be sowohl zum Öffnen als auch zum Wiederverschliessen erwählt wird, dass die Dicke des Trägermaterials (Papierdicke) heblich erleichtert wird. Das Wiederverschliessen mit einer
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solchen Reisseinrichtung mit Niet und Steg gelingt sogar weitgehend zwecks staubfreier Abdeckung.
Vorteilhaft ist gemäss der Erfindung ferner, wenn die Perforationslinie im Oberboden der Packung in sich geschlossen ist, der Steg die Form eines an den Verlauf der Perforationslinie angepassten Ringes hat und der Ring ebenfalls wenigstens teilweise im Querschnitt nietenartige Gestaltung hat. Anders als bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist die Reisseinrichtimg hier nicht auf eine knopfartige oder nietenartige Stelle beschränkt, sondern bei der hier vorgesehenen Ausführungsform weist wenigstens ein Teil des Ringes eine im Querschnitt nietenartige Gestaltung auf, so dass wenigstens auf diesem Teil des Ringes die Ausgiessöffnung durch Herausreissen gebildet wird und die Kräfte über den ringartigen Steg direkt an die Perforationslinie geführt werden. Die Perforationslinie kann hierbei kreisförmig, ovalförmig, wie ein Vieleck geführt sein oder dergleichen, wobei vorzugsweise wiederum die Tülle der Ausgiessöffnung möglichst nahe einer Kante des Oberbodens der Packung angeordnet wird.
Denkbar ist beispielsweise in Unteransicht des Oberbodens der Packung, d.h. von innen gesehen, die Gestalt eines U für den Steg, so dass die Ausgiessöffnung nur durch Aufreissen entsteht, und der aufreissbare Teil am Oberboden hängen bleibt. Bei einer anderen Ausführungsform, wenn die Perforationslinie in sich geschlossen ist, ist die Ausgiessöffnung vollständig aufreissbar, d.h. der innerhalb der Perforationslinie liegende Teil des Oberbodens der Packung wird vollständig abgerissen und kann separat neben die Packung gelegt werden. Dennoch gelingt ein Wiederverschliessen in einfacher und günstiger Weise, wie vorstehend beschrieben.
Denkbar ist eine Ausführungsform, bei welcher der Steg längs seiner gesamten Erstreckung längs der Perforationslinie (U- oder kreisförmig) bis auf eine bis vier Stellen, die im Abstand voneinander angeordnet sein sollten, den Oberboden durch neben der Perforationslinie verlaufende Schlitze durchdringt und jeweils im Querschnitt pilzartig beidseitig (ausserhalb und innerhalb der Packung) umgreift. Bei einer solchen Ausführungsform werden die Aufreiss- bzw. Abreisskräfte aus der Greifeinrichtung in die Reisseinrichtung und bis auf die wenigen Überbrückungsstellen des Papiers bzw. Trägermaterials direkt aus dem Steg neben die Perforationslinie und schliesslich in diese hineingeführt. Ein Aufreissen ist dadurch exakt längs der Perforationslinie garantiert, ohne dass die anderen oben erwähnten Vorteile im wesentlichen geopfert werden müssten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 abgebrochen perspektivisch die Draufsicht auf den Oberboden einer verschlossenen Packung mit der Öffnungsvorrichtung gemäss der Erfindung,
Figur 2 perspektivisch, teilweise geschnitten und abgebrochen eine Ansicht durch die Äusgangsform der Figur 1 entlang der Linie II-II in vergrössertem Massstab,
Figur 3 eine Ansicht auf den Oberboden gemäss Figur 2 von innerhalb der Packung gesehen, rechts wiederum abgebrochen,
Figur 4 eine ähnliche Anischt wie Figur 2, jedoch bei einer anderen Ausführungsform, bei welcher der ringförmige Steg ebenfalls im Querschnitt nietenförmig ausgestaltet ist, und
Figur 5 eine ähnliche Ansicht wie Figur 3, jedoch hier zur Veranschaulichung einer weiteren anderen Ausführungsform ähnlich der Figur 4.
Alle in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsformen betreffen eine Flüssigkeitspackung mit einem Oberboden 1, der aus einem Trägermaterial 2, z.B. Karton oder Papier, besteht, welches auf seiner Packungsaussenseite mit einer Kunststoffbeschichtung 3 und auch auf seiner Pak-5 kungsinnenseite mit einer Kunststoffbeschichtung 4 versehen ist.
Der Oberboden 1 ist mit einer allgemein mit 5 bezeichneten Öffnungsvorrichtung versehen.
Die Öffnungsvorrichtung 5 weist eine (in den Figuren 3 10 und 5 als strichpunktierte Linie dargestellte) Perforationslinie 6 auf, die man im Querschnitt auch in den Figuren 2 und 4 erkennt. Längs dieser Perforationslinie 6, die hier eine in sich geschlossene, ovale Linie ist, befindet sich die Reisseinrichtung 7 in Form der Niet gemäss der Ausführungsform 15 nach den Figuren 2 und 3 mit angeformtem Steg 8 und Greifeinrichtung 9; und mit im Querschnitt nietenartigem Steg 7' nach der Ausführungsform der Figuren 4 und 5.
Durch die Perforationslinie 6 wird letztlich die Ausgiessöffnung 10 gebildet, welche dem abreissbaren Teil 11 des 20 Oberbodens (innerhalb der Perforationslinie 6) entspricht.
Bei der Ausführungsform der Figuren 2 und 3 befindet sich die nietenförmige Reisseinrichtung 7 an der der Seitenkante 12 der Packung nächstliegenden und die Tüllenspitze bildenden, in Figur 2 bei 13 gezeigten Stelle. Dadurch wird 25 praktisch ein kreisförmiges, in Figur 3 durch eine gestrichelte Linie gezeigtes Loch 13' gebildet. Das Loch 13' befindet sich wie auch die in ihrer Raumform nietenartige Reisseinrichtung 7 innerhalb der Perforationslinie 6, d.h. also im abreissbaren Teil 11 des Oberbodens 1. Von dieser Stelle 13 der 30 Niet 7 erstreckt sich der ringförmige Steg 8, welcher gemäss Darstellung der Figur 2 lediglich oben auf die obere Kunststoffschicht 3 des Oberbodens 1 aufgesiegelt ist. Die untere Aussenkante des ringförmigen Steges 8 liegt in Flucht zur Perforationslinie 6, wie man in Figur 2 rechts erkennt. Aus-35 serdem weist der ringförmige Steg 8 die nach aussen offene und bezüglich der Ausgiessöffnung 10 radial aussen angeordnete Nut 14 auf, die ringförmig vollständig umläuft. Die Dicke D der Nut 14 (Figur 2 rechts) ist grösser gleich der Papierschicht 2, einschliesslich der Kunststoffschicht 3 und 4. 40 Auf der Unterseite weist sowohl der Steg 8 an der Stelle 15 als auch gegenüberliegend die nietenartige Reisseinrichtung 7 eine keilförmige Abschrägung zum besseren Wiederverschliessen auf.
Bei der Ansicht der Figur 3 sieht man auf den Oberbo-45 den vom Inneren der Packung und erkennt daher in ausgezogener Kreislinie die äussere Kontur der nietenförmigen Reisseinrichtung 7, während das Loch mit dem gestrichelten Kreis 13' veranschaulicht ist und die Perforationslinie durch die strichpunktierte Linie 6.
so Bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 ist auch der Querschnitt des Ringes 8 mit einer nietenartigen Gestaltung 7' versehen jedoch nicht längs der gesamten Perforationslinie 6, neben welcher sonst ein ovaler Längsschlitz 16 durchgehend vorgesehen sein müsste. Der Längsschlitz 16 55 ist zwar teilweise vorhanden, jedoch an vier Stellen gemäss Figur 5 unterbrochen, wo die strichpunktierte Perforationslinie 6 sichtbar ist. Figur 5 ist wie die Figur 3 eine Ansicht auf den Oberboden 1 von innerhalb der Packung im noch ungeöffneten Zustand. Man erkennt in Figur 5 bei der zweiten 60 Ausführungsform daher mit den beiden parallelen ovalför-migen, durchgehenden Linien den nach innerhalb der Pak-kung herausschauenden, pilzförmigen Wulst der nietartigen Reisseinrichtung 7', der aber mit dem oberen Ringsteg 8 nur über die Längsschlitze 16 verbunden ist. Der abreissbare Teil 6511 des Oberbodens ist über die vier genannten Stellen, wo die Perforationslinie 6 zu sehen ist, mit dem äusseren Teil des Oberbodens verbunden.
2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Verpackung mit einem Oberboden (1), der wenigstens ist, so dass man die Flüssigkeit gut ausgiessen kann, nach-aus einem auf seinen beiden Oberflächen mit Kunststoff (3, dem längs der Perforationslinie aufgerissen und damit die
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- lässigkeit der Packung verbessert werden können.
net, dass die Reisseinrichtung (7, 7', 8) in ein Loch (13') im Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
Oberboden (1) mit einer im Querschnitt nietenartigen Ge- dass an wenigstens einer Stelle der Perforationslinie eine staltung eingespritzt ist und als Greifeinrichtung (9) einen Greif- und Reisseinrichtung aus Kunststoff aussen und inangespritzten Steg, Ring oder Griff aufweist. 15 nen am Trägermaterial angebracht ist. Durch die Verwen-
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PATENTANSPRÜCHE kungen direkt in der oberen Fläche der Packung angeordnet
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- dung von Kunststoff für die Greif- und Reisseinrichtung zeichnet, dass die Anbringstelle (13) der Reisseinrichtung (7) kann diese mit Vorteil in beliebig gewünschten Ausgestaltun-im Oberboden (1) der Packung die Tüllenspitze der Aus- gen gespritzt werden, so dass durch die erfindungsgemässe giessöffnung (10) ist. Einrichtung das Aufreissen und Öffnen der Ausgiessöffnung
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- 20 dadurch insbesondere verbessert werden kann, dass die vom durch gekennzeichnet, dass das Loch (13') im Oberboden (1) Benutzer in die Reisseinrichtung geleiteten Kräfte an die der Packung und die Reisseinrichtung (7, T, 8) innerhalb der richtigen Stellen geführt werden können, so dass der Ein-durch die Perforationslinie (6) vorgegebenenen Ausgiessöff- reissvorgang garantiert in die Perforationslinie eingeleitet nung (10) im aufreissbaren Teil (11) des Oberbodens (1) an- wird. Wichtig ist auch die Anbringung der Reisseinrichtung geordnet sind. 25 sowohl aussen als auch innen am Trägermaterial (während
4) beschichteten Trägermaterial besteht und eine Öffnungs- Ausgiessöffnung freigelegt ist.
Vorrichtung (5) mit einer Perforationslinie (6) aufweist, längs 5 Die vorliegende Erfindung befasst sich im wesentlichen welcher die Ausgiessöffnung (10) aufreissbar ist, dadurch ge- mit dem Aufreissvorgang bzw. Mitteln zur Einleitung und kennzeichnet, dass an wenigstens einer Stelle (13) der Perfo- Verbesserung des Aufreissens. Der Erfindung liegt daher die rationslinie (6) eine Greif-(9) und Reisseinrichtung (7, 7', 8) Aufgabe zugrunde, die Verpackung der eingangs bezeichne-aus Kunststoff aussen und innen am Trägermaterial (2) an- ten Art mit einer Aufreissvorrichtung zu versehen, mit wel-gebracht ist. 10 eher das Öffnen der Ausgiessöffnung und die Gasundurch-
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- die Greifeinrichtung selbstverständlich nur ausserhalb der durch gekennzeichnet, dass die Reisseinrichtung (7, T, 8) aus- Packung angebracht ist). Durch das Eingreifen der Reissein-serhalb der Packung eine bezüglich der Ausgiessöffnung (10) richtung auch am Trägermaterial innen, d.h. von der Ausradial ausserhalb angeordnete, wenigstens teilweise längs der senseite der Packung und zusätzlich der Innenseite der Pak-Perforationslinie (6) verlaufende Nut (14) zum Wiederver- 30 kung, wird die Aufreisskraft des Benutzers vollständig auf schliessen der Ausgiessöffnung (10) aufweist. das Trägermaterial im Bereich der Reisseinrichtung geleitet,
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- so dass das Aufreissen mit Sicherheit längs der Perforations-durch gekennzeichnet, dass die Reisseinrichtung (7) die Ge- Unie beginnt und erfolgt, denn das Reissen soll wie auch bei stalt einer Niet hat und an dieser und auf dem Oberboden bekannten Verpackungen längs der Perforationslinie und (1) aussen angebracht einen Steg (8) aufweist, der sich wenig- 35 nicht versehentlich daneben erfolgen. Besonders wichtig ist stens teilweise längs sowie innerhalb der Perforationslinie (6) bekanntlich der Beginn des Einreissens, und dieser gelingt im aufreissbaren Teil (11) des Oberbodens (1) der Packung besonders vorteilhaft mit der neuen Greif- und Reisseinrich-erstreckt und eine bezüglich der Ausgangsöffnung (10) radial tung gemäss der Erfindung.
aussen angeordnete, nach aussen offene Nut (14) zum Wie- Es ergibt sich durch die erfindungsgemässen Massnah-
derverschliessen aufweist. 40 men aber auch der weitere Vorteil, dass eine mit einer derar-
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- tigen Öffnungsvorrichtung ausgestattete Verpackung besser durch gekennzeichnet, dass die Perforationslinie (6) im Ober- für aseptische Bedingungen geeignet ist, weil sie im wesent-boden (1) der Packung in sich geschlossen ist, der Steg (8) die lieh grösserem Masse gasundurchlässig ist, insbesondere unForm eines an den Verlauf der Perforationslinie (6) angepas- durchlässig für Sauerstoff, als bisher bekannte Packungen sten Ringes hat und der Ring (8) ebenfalls wenigstens teil- 45 oder auch noch in der Entwicklung befindliche Konstruktio-weise im Querschnitt nietenartige Gestaltung (7') hat. nen. Es ist nämlich vorgeschlagen worden, Packungen auch mit einem vollständig aus Kunststoff ohne Trägermaterial bestehenden Oberboden auszugestalten, in dem eine Öff-BESCHREIBUNG nungsvorrichtung beliebiger Ausgestaltung durch Spritzen
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