DE60301812T9 - Einheit zur Aufbewahrung eines Produktes, insbesondere von Kosmetika - Google Patents

Einheit zur Aufbewahrung eines Produktes, insbesondere von Kosmetika Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einheit, wie sie besondere zur Verpackung von Kosmetikprodukten verwendet wird, insbesondere zur Verpackung von Produkten in Form eines Gels oder einer Creme.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere die vereinfachte Ausgabe des Inhalts solcher Töpfe. Auf dem Gebiet der Kosmetik wird der Inhalt des Topfes typischerweise von der Benutzerin mittels eines oder mehrerer Finger entnommen, die sie in den Topf einführt. Es ist klar, dass dieser Vorgang immer unbequemer wird, je weiter man sich dem Boden des Topfes nähert, insbesondere bei Töpfen mit einem bezüglich ihrer Höhe geringen Querschnitt.
  • Es sind Töpfe bekannt, die mit Kolben- oder Faltenbalgsystemen ausgestattet und so gestaltet sind, dass sie als Reaktion auf einen auf den Boden des Topfes ausgeübten Druck oder als Reaktion auf eine Drehung eines Betätigungsorgans den dosierten Austritt eines im Inneren des Topfes enthaltenen Produkts bewirken.
  • So beschreibt das Patent FR 1 570 600 eine Vorrichtung, die eine äußere Verpackung und eine innere Verpackung in Form eines Faltenbalgs aufweist, der auf einen Kolben montiert ist. Die Verschiebung des Kolbens von unten nach oben, um den Faltenbalg im Laufe der Benutzungen zusammenzudrücken und den Austritt des Produkts zu bewirken, erfolgt entweder durch einen manuellen Druck direkt auf den Boden, oder durch Drehung der äußeren Verpackung bezüglich einer Ausgabevorrichtung, die fest mit der inneren Verpackung verbunden ist. Der Mechanismus ist kompliziert. Daher sind die Herstellungskosten des Topfes hoch und mit den wirtschaftlichen Zwangen unvereinbar, die von den Vertriebswegen der Einzelhandelsketten diktiert werden.
  • Das Patent US 4 456 134 beschreibt ein anderes Verpackungssystem, bei dem man das Volumen eines Behälters mittels eines elastischen Bereichs, zum Beispiel von der Art Faltenbalg, anpasst, und dessen Höhe durch Verschrauben von zwei zylindrischen Bereichen ineinander reduziert werden kann, die eine äußere Verpackung bilden. Die sichtbare Höhe des Behälters wird dementsprechend reduziert. In gleicher Weise wie die vorher erörterte Vorrichtung ist dieses System kompliziert und teuer.
  • Das Patent US 3 156 279 beschreibt einen elastischen Topf mit einer steifen Schutzstruktur.
  • Daher ist es einer der Gegenstände der Erfindung, eine Einheit von der Art mit Topf herzustellen, bei der die Ausgabe des Inhalts einfach ist und die alle oder einen Teil der oben bezüglich der bekannten Vorrichtungen diskutierten Probleme löst.
  • Es ist insbesondere ein Gegenstand der Erfindung, einen Topf herzustellen, der wirtschaftlich herzustellen und einfach zu verwenden ist.
  • Es ist insbesondere ein weiterer Gegenstand der Erfindung, einen Topf herzustellen, bei dem die Gestik der Entnahme mit Hilfe eines Fingers, und somit die einfache Ausgabe, im Laufe der Ausgaben nicht wesentlich beeinträchtigt ist.
  • Weitere Gegenstände gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele ganz oder teilweise erreicht durch die Herstellung einer Einheit zur Verpackung eines Produkts, insbesondere in Form einer Creme oder eines Gels, die aufweist:
    • a) einen das Produkt enthaltenden, elastischen Topf, wobei der Topf ein erstes von einem Boden verschlossenes Ende und ein zweites, dem ersten gegenüberliegendes Ende aufweist, das einen eine Öffnung begrenzenden Hals bildet;
    • b) eine steife Struktur, innerhalb der der elastische Topf lösbar angeordnet ist, wobei die steife Struktur sich im Wesentlichen über die ganze Höhe des elastischen Topfes unterhalb des Halses erstreckt;
    wobei der elastische Topf so gestaltet ist, dass, wenn er aus der steifen Struktur herausgenommen ist, ein auf den elastischen Topf ausgeübter Druck eine Verformung dieses Topfes und eine Verschiebung des Produkts in Richtung der Öffnung bewirkt, wobei der Topf durch elastische Rückstellung wieder seine nicht verformte Form annimmt, wenn der Druck endet.
  • Unter einer "steifen Struktur" wird eine Struktur verstanden, die als Reaktion auf eine axiale Beanspruchung einen größeren Widerstand leistet als der elastische Topf als Reaktion auf die gleiche axiale Beanspruchung.
  • Vorzugsweise hat das die steife Struktur bildende Material eine höhere Shore-Härte als das den elastischen Topf bildende Material.
  • Aufgrund des Vorhandenseins der steifen Struktur besitzt die Einheit somit eine perfekte Standfestigkeit, wenn sie auf einem Verkaufsstand angeordnet wird, oder bei ihrer Lagerung, insbesondere bei ihrer Stapelung.
  • Bei der Benutzung zieht die Verbraucherin den Topf aus der steifen Struktur heraus. Dieser Vorgang wird durch die Tatsache erleichtert, dass mindestens ein Teil des Halses, und ggf. des die von ihm begrenzte Öffnung bedeckenden Deckels, sich oberhalb der steifen Struktur befindet. Vorzugsweise befindet sich der gesamte Hals oberhalb der steifen Struktur, wobei ein oberer Rand der Struktur sich im Wesentlichen in Höhe der an der Basis des Halses gebildeten Schulter befindet.
  • Nach dem Freilegen der Öffnung des Topfes übt die Verbraucherin einen Druck auf die Wände des Topfes aus, um das Produkt in Richtung der Öffnung zu zwingen. Das Produkt kann dann auf einfache Weise insbesondere mit Hilfe eines Fingers oder einer beliebigen anderen Auftragvorrichtung entnommen werden. Das Produkt wird dann in üblicher Weise aufgetragen.
  • Wenn der Druck auf die Wände des Topfes endet, sinkt das verbleibende Produkt wieder in Richtung des Bodens des Topfes ab. Die Öffnung kann in Erwartung der nächsten Verwendung wieder verschlossen werden.
  • Im Fall der Herstellung einer Zusammensetzung, insbesondere einer Haarfärbezusammensetzung, die durch die bedarfsmäßige Mischung eines Färbemittels und eines Oxidierungsmittels erhalten wird, ist es alternativ möglich, sich vorzustellen, dass eines der Produkte in Form einer im elastischen Topf verpackten Creme vorliegt.
  • Das andere Produkt, insbesondere das Färbemittel, wird getrennt verpackt, insbesondere in einem Raum, der im Boden der steifen Struktur ausgebildet ist, und wird vom elastischen Topf durch eine lösbare Folie, insbesondere aus einem Komplex auf der Basis von Aluminium, isoliert gehalten.
  • Bei der Benutzung entnimmt die Verbraucherin den elastischen Topf aus der steifen Struktur. Sie entfernt die lösbare Folie, die den im Boden der steifen Struktur gebildeten und das Färbemittel enthal tenden Raum verschließt. Sie setzt die Öffnung des elastischen Topfs frei und presst seinen Inhalt ins Innere der steifen Struktur. Sie mischt das Ganze mittels eines geeigneten Werkzeugs, um die Färbungszusammensetzung zu homogenisieren, und trägt sie in üblicher Weise auf, insbesondere in Form von Strähnen.
  • Die lösbare Befestigung der steifen Struktur auf dem elastischen Topf erfolgt durch mechanische Befestigung, insbesondere durch Einklinken, Schraubverbindung oder mit einem Bajonettsystem. Vorzugsweise wird diese lösbare Befestigung durch das Vorhandensein von dickeren und somit steiferen Zonen an den Stellen des Topfes, wo die Befestigung stattfinden soll, ermöglicht. Solche Zonen größerer Dicke können insbesondere in Höhe des Bodens des Topfes vorgesehen werden.
  • Der Hals des Topfes kann ebenfalls eine größere Dicke aufweisen, um die Befestigung einer Verschlusskappe insbesondere durch Schraubbefestigung zu ermöglichen. Zu diesem Zweck und vorzugsweise weist eine Außenfläche des Halses ein Gewinde auf, das mit einem entsprechenden Gewinde zusammenwirken kann, das auf einer Innenfläche einer Verschlusskappe vorgesehen ist.
  • Andere Befestigungsmittel des Deckels auf dem Topf können vorgesehen werden. Als Beispiel kann die Befestigung durch Einklinken oder durch ein Rampensystem erfolgen.
  • In gleicher Weise wie die steife Struktur besteht der Deckel aus einem steifen Material. In der Praxis können gleiche oder unterschiedliche Materialien verwendet werden.
  • In der auf den Topf montierten Stellung des Deckels ist vorteilhafterweise ein Bereich des Deckels im Wesentlichen mit einem entspre chenden Bereich der steifen Struktur in Kontakt. So können die Töpfe ohne die Gefahr des Zerquetschens gestapelt werden.
  • Als bevorzugtes Beispiel weist der Deckel einen ringförmigen Rand auf, der entgegengesetzt zu einem Boden des Deckels angeordnet ist und der in der auf den Boden montierten Position des Deckels im Wesentlichen mit einem ringförmigen Abschnitt der steifen Struktur in Kontakt steht, insbesondere ihrem oberen Rand.
  • Vorzugsweise besitzt der elastische Topf in der Nähe seines Bodens Befestigungsmittel, insbesondere in Form von Rippen oder Nocken, die in der Lage sind, umkehrbar mit komplementären Befestigungsmitteln zusammenzuwirken, die in der Nähe des Bodens der steifen Struktur vorgesehen sind.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Montage/Demontage der steifen Struktur bezüglich des elastischen Topfs als Reaktion auf die Drehbewegung der beiden zueinander. Die Richtung der Drehbewegung der steifen Struktur bezüglich des Topfes bei der Demontage kann die gleiche sein wie beim Abschrauben der Verschlusskappe vom Topf. Alternativ ist die Drehrichtung zum Zweck der Demontage umgekehrt zur Drehrichtung der Verschlusskappe des Topfes zum Zweck ihres Abschraubens.
  • Der elastische Topf kann durch Spritzblasen, insbesondere aus einem Elastomermaterial oder einem Polyolefin, insbesondere einem Polyethylen oder einem Polypropylen, hergestellt werden, das durch Metallocen-Katalyse erhalten wird, ggf. vermischt mit einem anderen Polyolefin.
  • Als spezifischere Beispiele können ein Material (Metallocen-Polyethylen), das unter dem Markennamen ExactTM von der Firma DSM ver trieben wird, oder auch ein Material (Metallocen-Polypropylen) erwähnt werden, das unter dem Markennamen MetoceneTM von der Firma TARGOR vertrieben wird.
  • Es ist auch möglich, ein Material zu verwenden, das aus einer Mischung aus einem durch Metallocen-Katalyse erhaltenen Polyolefin und einem traditionellen Polyolefin erhalten wird, und dies, um unabhängig von der Wandstärke auf die Elastizität des Materials einzuwirken.
  • Im Rahmen eines solchen Spritzblasverfahrens erhält man durch Einwirkung auf die Dicken des Rohlings und auf die Durchmesserveränderungen des Körpers des elastischen Topfes eine Veränderung der Wandstärken des Körpers.
  • Spezifischer gesagt, hat der Rohling in Höhe des Halses des Topfes und des Bodens eine größere Dicke. Beim Spritzen bewirkt auf diese Weise die Durchmesserveränderung zwischen der Basis des Halses und der zwischen dem Hals und der Seitenwand des Topfes gebildeten Schulter eine Verdünnung der Wand in Richtung des breitesten Durchmessers des Topfes. Der Hals ist also dicker als die Schulter und als die Seitenwand des Topfes.
  • Rein beispielhaft kann die Dicke in Höhe des Halses in der Größenordnung von 1,5 mm liegen. Die Dicke nimmt an der Schulter in Richtung der Seitenwand des Körpers des Topfes progressiv ab. Die mittlere Dicke der Seitenwand kann in der Größenordnung von 0,7 bis 0,8 mm liegen. Die Dicke des Bodens kann in der gleichen Größenordnung wie die Dicke der Wand des Halses liegen.
  • Als weiteres Beispiel kann die steife Struktur aus thermoplastischem Material hergestellt sein, insbesondere aus Polypropylen oder Poly ethylen, und sie kann zum Beispiel durch Spritzen erhalten werden. Alternativ ist die steife Struktur aus Metall, aus Glas oder aus Aluminium.
  • Die erfindungsgemäße Einheit kann vorteilhaft für die Verpackung und ggf. die Zubereitung eines kosmetischen Produkts verwendet werden, insbesondere eines Frisierprodukts, eines Haarfärbeprodukts, eines Hautpflegeprodukts oder eines Haarpflegeprodukts.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen erklärt werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine zusammengesetzte Ansicht einer Einheit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht der Einheit aus 1 in der demontierten Stellung;
  • 3 eine Ansicht der Einheit der 1 im Längsschnitt; und
  • 4 die Verwendung des in den 1 bis 3 dargestellten Topfes.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Einheit 1 weist einen elastischen Topf 2, eine steife Umhüllung 30 und eine Verschlusskappe 40 auf. Die Einheit 1 hat eine Längsachse X.
  • Der elastische Topf wird durch Spritzblasen aus einem Material hergestellt, das unter dem Markennamen ExactTM von der Firm DSM vertrieben wird.
  • Er weist einen Körper 3 auf, der von einer Seitenwand 4 begrenzt wird, deren Durchmesser progressiv in Richtung eines geschlossenen Bodens 5 abnimmt. Das andere Ende endet in einem Hals 6, der mit der Seitenwand über eine Querschulter 7 verbunden ist. Ein freier Rand des Halses 6 begrenzt eine Öffnung 10.
  • Die Außenfläche des Halses 6 weist ein Gewinde 8 auf, das in der Lage ist, mit einem entsprechenden Gewinde zusammenzuwirken, das auf einer Innenfläche der Verschlusskappe 40 vorgesehen ist.
  • Wie aus der Schnittansicht der 3 hervorgeht, haben der Boden 5 und der Hals 6 eine größere Dicke als die Dicke der Seitenwand 4 und der Querschulter 7.
  • Die Überdicke des Halses ermöglicht es, eine gute Schraubbefestigung zwischen dem Deckel 40 und dem Körper 3 zu gewährleisten. Die Überdicke des Bodens 5 ermöglicht es, dem Topf eine Standfestigkeit zu verleihen, wenn er auf eine ebene Fläche gestellt wird. Sie ermöglicht außerdem das Begünstigen der umkehrbaren Befestigung zwischen dem elastischen Topf 2 und der steifen Struktur 30, auf die nachfolgend Bezug genommen wird.
  • Auf seiner äußeren Umfangsfläche weist der Boden drei Rippenabschnitte 9 auf, die einen Abstand von 120° aufweisen und für die umkehrbare Befestigung der steifen Struktur 30 am Topf 2 bestimmt sind.
  • Die steife Struktur 30 wird durch Spritzen aus Polypropylen hergestellt. Sie besitzt eine Seitenwand 31 mit einem ähnlichen Profil wie die Seitenwand 4 des elastischen Topfes 2. Ihr Innenquerschnitt ist aber geringfügig größer als derjenige des elastischen Topfes, damit letzterer mit einem leichten Spiel in sie eingefügt werden kann.
  • Ein Ende der Seitenwand 31 wird von einem Boden 32 verschlossen. Dieser ist aber nicht unbedingt notwendig.
  • In der Nähe des Bodens 32 weist die Seitenwand 31 auf ihrer Innenfläche drei Abschnitte 33 auf, die bezüglich der Innenfläche der seitlichen Schürze 31 vorstehen. Die Abschnitte 33 haben einen Abstand von 120° zueinander und sind dazu bestimmt, mit den Rippen 9 zusammenzuwirken, die auf dem Boden des Topfes 2 vorgesehen sind, um die umkehrbare Befestigung der steifen Struktur 30 am Topf 2 zu erlauben.
  • Der Eingriff der Rippen 9 mit den Befestigungsabschnitten 33 der steifen Struktur erfolgt durch Drehen der steifen Struktur 30 um einige Grad bezüglich des elastischen Topfes 2.
  • Das andere Ende der Seitenwand 31 der steifen Struktur 30 ist offen und endet in einem freien Rand 34. Ihr innerer Querschnitt ist geringfügig größer als der Außenquerschnitt der Schulter 7 des elastischen Topfes 2.
  • In der montierten Stellung, und wie klarer aus der Schnittansicht der 3 hervorgeht, befindet sich das offene Ende der steifen Struktur 30 im Wesentlichen in Höhe des Umfangsrands der Schulter 7.
  • Obwohl nicht dargestellt, ist es möglich vorzusehen, dass der obere Rand der Seitenwand 4 des elastischen Topfes 2 bezüglich des Um fangsrands der Schulter 7 des Topfes leicht um einen Wert zurückweicht, der im Wesentlichen der Dicke des oberen Rands der steifen Struktur 30 entspricht, so dass der Umfangsrand der Schulter 7 des elastischen Topfes 2 auf dem oberen Rand der steifen Struktur 30 aufliegt.
  • Der Deckel 40 besitzt eine seitliche Schürze 41 mit einem in Richtung eines freien Rands 42 progressiv zunehmenden Querschnitt. Das andere Ende der Schürze 41 wird von einer Querwand 43 verschlossen. Er besteht aus dem gleichen Material wie die steife Struktur 30.
  • Der Querschnitt des freien Rands 42 des Deckels 40 ist im Wesentlichen gleich dem Querschnitt des oberen Rands 34 der steifen Struktur 30, so dass der Deckel 40 sich in der montierten Stellung im Wesentlichen in Anschlag gegen die steife Struktur 30 befindet.
  • Um die erfindungsgemäße Einheit zu verwenden, dreht die Benutzerin die steife Struktur 30 bezüglich des Topfes 2, indem sie letzteren mit Hilfe des Deckels 40 hält, und dies um einen ausreichenden Winkel, damit die Nocken 9 sich aus den Randleisten 33 befreien, die auf der Innenfläche der steifen Struktur 30 ausgebildet sind.
  • Nach dem Lösen der Nocken 9 nimmt sie den elastischen Topf 2 aus der steifen Struktur 30 heraus.
  • Sie schraubt den Deckel 40 ab.
  • Dann, und wie aus 4 hervorgeht, übt die Benutzerin einen Druck auf die Seitenwand 4 des Topfes 2 aus. Dabei wird der Querschnitt des Topfes reduziert, und das in ihm enthaltene Produkt wird in Richtung der Öffnung 10 gezwungen. In diesem Moment kann das Produkt leicht mit Hilfe eines Fingers entnommen werden.
  • Wenn die Benutzerin den auf den Topf 2 ausgeübten Druck beendet, nimmt dieser wieder seine ursprüngliche Form an, wodurch das im Topf verbleibende Produkt in Richtung des Bodens 5 zurückkehrt.
  • Nach teilweiser Nutzung des Inhalts des Topfes 2 setzt sie den Deckel 40 wieder auf und lagert den Topf 2 mit dem Zweck einer erneuten Benutzung, entweder unabhängig von der steifen Schale 30, oder indem sie ihn wieder in diese einsetzt.
  • In der obigen ausführlichen Beschreibung wurde Bezug genommen auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Es ist klar, dass Veränderungen daran vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu verlassen.

Claims (11)

  1. Einheit (1) zur Verpackung eines Produkts, insbesondere in Form einer Creme oder eines Gels, die aufweist: a) einen das Produkt enthaltenden, elastischen Topf (2), wobei der Topf ein erstes von einem Boden (5) verschlossenes Ende und ein zweites, dem ersten gegenüberliegendes Ende aufweist, das einen eine Öffnung (10) begrenzenden Hals (6) bildet; b) eine steife Struktur (30), innerhalb der der elastische Topf (2) lösbar angeordnet ist, wobei die steife Struktur sich im Wesentlichen über die ganze Höhe des elastischen Topfes unterhalb des Halses (6) erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Topf (2) so gestaltet ist, dass, wenn er aus der steifen Struktur herausgenommen ist, ein auf den elastischen Topf ausgeübter Druck eine Verformung dieses Topfes und eine Verschiebung des Produkts in Richtung der Öffnung (10) bewirkt, wobei der Topf durch elastische Rückstellung wieder seine nicht verformte Form annimmt, wenn der Druck endet.
  2. Einheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Halses (6) sich oberhalb der steifen Struktur (30) befindet.
  3. Einheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (10) von einem entfernbaren Deckel (40) verschlossen wird, von dem zumindest ein Abschnitt (42) in der auf den elastischen Topf (2) montierten Stellung des Deckels im We sentlichen mit einem entsprechenden Abschnitt (34) der steifen Struktur (30) in Kontakt ist.
  4. Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Befestigung der steifen Struktur (30) auf dem elastischen Topf (2) durch mechanische Befestigung, insbesondere durch Einklinken, Schraubverbindung oder mit einem Bajonettsystem erfolgt.
  5. Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Topf (2) in der Nähe seines Bodens Befestigungsmittel (9) aufweist, die in der Lage sind, umkehrbar mit komplementären Befestigungsmitteln (33) zusammenzuwirken, die in der Nähe des Bodens (32) der steifen Struktur vorgesehen sind.
  6. Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Topf (2) Zonen größerer Dicke (5, 6) aufweist, insbesondere in Höhe des Halses oder des Bodens.
  7. Einheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenfläche des Halses ein Gewinde (8) aufweist, das mit einem entsprechenden Gewinde zusammenwirken kann, das auf einer Innenfläche eines Deckels (40) vorgesehen ist.
  8. Einheit (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage/Demontage der steifen Struktur (30) bezüglich des elastischen Topfs (2) als Reaktion auf die Drehbewegung der beiden zueinander erfolgt.
  9. Einheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Topf (2) durch Spritzblasen, insbesondere aus einem Elastomermaterial oder einem Polyolefin, insbesondere einem Polyethylen oder einem Polypropylen, hergestellt wird, das durch Metallocen-Katalyse erhalten wird, ggf. vermischt mit einem anderen Polyolefin.
  10. Einheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die steife Struktur (30) aus thermoplastischem Material, insbesondere aus Polypropylen oder Polyethylen, aus Metall, aus Glas oder aus Aluminium hergestellt wird.
  11. Verwendung einer Einheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verpackung eines kosmetischen Produkts, insbesondere eines Frisierprodukts, eines Haarfärbeprodukts, eines Hautpflegeprodukts oder eines Haarpflegeprodukts.
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