DE69700013T2 - Verpackung zum Aufbewahren und Auftragen von flüssigen oder pastösen Produkten, insbesondere zu Schminkzwecken - Google Patents

Verpackung zum Aufbewahren und Auftragen von flüssigen oder pastösen Produkten, insbesondere zu Schminkzwecken

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DE69700013T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung zum Aufbewahren und zum Auftragen eines flüssigen oder pastenförmigen Produkts auf eine Unterlage, insbesondere das Auftragen eines Schminkprodukts oder eines Haarpflegeprodukts auf die Haut, die Keratin-Fasern oder die Nägel eines Benutzers; eine solche Verpackung wird zum Beispiel verwendet, um auf die Wimpern ein Verstärkungsmittel, auch Naskara genannt, aufzubringen, oder um einen lveyelineriy, einen Lidschatten, einen Nagellack oder ähnliches aufzutragen.
  • Eine Verpackung eines Schminkprodukts oder eines Haarpflegeprodukts enthält im allgemeinen einen das aufzutragende Produkt enthaltenden Behälter und einen herausnehmbaren Applikator, der auch den Behälter verschließt. Dieser Applikator enthält ein Greifmittel, das es dem Benutzer erlaubt, ihn zu manipulieren, und ein Auftragorgan, zum Beispiel einen Stab, an dessen freiem Ende eine Bürste, ein Pinsel oder ähnliches befestigt ist. In der Stellung des Schließens des Behälters durch den Applikator taucht das Auftragorgan in den Behälter ein; wenn man den Applikator von seinem zugehörigen Behälter trennt, entnimmt man auf der Bürste, dem Pinsel oder ähnlichem eine bestimmte Nenge an Produkt, das dann auf die Unterlage aufgetragen werden kann, für die es bestimmt ist.
  • Eine solche Verpackung eines Schminkprodukts, die im allgemeinen in einer Handtasche oder einem Schminkkoffer untergebracht wird, soll möglichst klein sein. Außerdem soll sie praktisch anwendbar sein, sowohl in Bezug auf ihre Öffnung als auch während des Auftragens des Schminkprodukts.
  • Um den obigen Anforderungen gerecht zu werden, wurde bereits im französischen Patent 2 701 196 eine derartige Verpackung vorgeschlagen, die einen Behälter, der das aufzutragende Produkt enthält, und einen herausnehmbaren Applikator aufweist, der den Behälter verschließt, wobei der Applikator eine Schließweite aufweist, die mit einem Sitz zusammenwirkt, der vor der Öffnung des Behälters angeordnet ist. Bei dieser Verpackung ist ein Griff, der das Ergreifen des Applikators ermöglicht, um eine Achse gelenkig angeordnet, die auf dem Auftragorgan sitzt, wobei dieser Griff aus einem Bügel besteht, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß dieser Bügel in der vollständig umgeklappten Stellung des Griffs den Behälter umgibt und mit dem Boden des Behälters zusammenwirkt, um die Dichtheit des Verschlusses des Behälters durch den Applikator zu gewährleisten. Bei dieser Vorrichtung ist die Verringerung des Platzbedarfs deutlich, da in der Lagerstellung der Griff des Applikators um den Behälter umgeklappt ist, anstatt in Bezug auf den Behälter vorzustehen, und dies üblicherweise in der Verlängerung dieses Behälters.
  • In der französischen Patentanmeldung, die unter der Nummer FR-A-2 738 126 veröffentlicht wurde, wurde auch eine tragbare Verpackung für Maskara vorgeschlagen, die einen Behälter und einen Applikator mit einem flachen Griff und einem auf diesem Griff angeordneten, behaarten Bereich enthält, wobei der Applikator den Behälter verschließen kann; in dieser Ausführungsform ist die Länge des Behälters im wesentlichen gleich der des behaarten Bereichs, wobei dieser Bereich direkt am Griff befestigt ist, was eine Begrenzung des Platzbedarfs der Verpackung zur Folge hat.
  • Bei diesem Stand der Technik haben die Behälter dieser Verpackungen jedoch immer eine für die Zusammenwirkung mit dem Applikator geeignete Form, und es ist nicht möglich, Behälter klassischer Form, d.h. zylindrische Behälter, zu verwenden, insbesondere für Nachfüllungpackungen. Dies führt zu einem relativ hohen Preis, den man zu reduzieren wünscht. Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Verpackung des oben erwähnten Typs anzugeben, die einerseits erlaubt, Behälter beliebiger Form und insbesondere zylindrische Behälter zu verwenden, und die andererseits einen begrenzten Platzbedarf aufweist aufgrund der Tatsache, daß in der Verschlußstellung des Behälters das Greifmittel des Applikators in der eingeklappten Stellung ist und nicht mit seiner ganzen Länge in der Achse des Behälters vorsteht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft also eine Verpakkung, die das Aufbewahren und das Auftragen eines flüssigen oder pastenförmigen Produkts auf eine Unterlage erlaubt, wobei die Verpackung mindestens einen das aufzutragende Produkt enthaltenden Behälter und einen dem (oder jedem) Behälter zugeordneten Applikator aufweist, wobei der Applikator einerseits ein Auftragorgan und andererseits ein Greifmittel aufweist, die miteinander durch eine Schwenkachse verbunden sind, wobei das Auftragorgan eines Applikators in seinem zugehörigen Behälter angeordnet werden kann, in den es durch eine Öffnung des Behälters eindringen kann, und in Bezug auf den Behälter herausnehmbar ist, wobei ein Dichtmittel zwischen dem (oder jedem) Behälter und seinem zugehörigen Applikator vorgesehen ist, um das Verschließen des (oder jedes) Behälters durch den zugehörigen Applikator zu ermöglichen, wobei die Durchführung dieses Schließvorgangs mittels einer geeigneten Positionierung des Greifmittels in Bezug auf den Behälter erfolgt. Erfindungsgemäß ist der Behälter (sind die Behälter) in einer Schale angeordnet, die einen freien Zugang zur Öffnung des (oder jedes) Behälters ermöglicht, wobei der Verschluß des (oder jedes) Behälters, wenn sich das entsprechende Auftragorgan in seinem zugehörigen Behälter befindet, erhalten wird durch die Positionierung des Greifmittels des Auftragorgans entlang der Schale, indem das Dichtmittel des betreffenden Behälters komprimiert wird.
  • Es ist klar, daß die erfindungsgemäße Verpackung es ermöglicht, für die Schale edle Materialien zu verwenden, die für die Ästhetik der Verpackung günstig sind, und gleichzeitig für den Behälter (die Behälter) ein Material beizubehalten, das die für die Lagerung und die gute Konservierung notwendigen technischen Merkmale aufweist. Die Schale kann aus einer Wand geringer Stärke bestehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Schale mindestens einen Anschlag, der mit dem Greifmittel zusammenwirkt, um die Komprimierung des Dichtmittels zu gewährleisten; die Schale kann auch mindestens ein Haltemittel aufweisen, das mit dem Greifmittel zusammenwirkt, um die Komprimierung des Dichtmittels zu gewährleisten.
  • Das Greifmittel eines Applikators ist in Bezug auf das Auftragorgan des Applikators schwenkbar angeordnet; wenn somit die Verpackung für jedes Greifmittel ein aus Anschlag und Haltemittel bestehendes Paar aufweist, so wirkt das Greifmittel, wenn es vom ihm zugeordneten Haltemittel gelöst ist, nicht mehr mit dem ihm zugeordneten Anschlag zusammen, was die Entnahme des Auftragorgans aus dem oder sein Einführen in den entsprechenden Behälter ermöglicht; wenn das Greifmittel durch Schwenken in Bezug auf sein Auftragorgan dazu gebracht wird, vom Haltemittel gehalten zu werden, dann legt es sich gegen seinen zugeordneten Anschlag an, damit das Auftragorgan sein zugeordnetes Dichtmittel elastisch komprimiert. Das Greifmittel kann teleskopisch sein.
  • In einer ersten Variante enthält die erfindungsgemäße Verpackung einen einzigen Behälter und einen einzigen Applikator; in einer anderen Variante enthält sie zwei Behälter, die je einem Applikator zugeordnet sind, und in diesem Fall können die beiden Behälter Kopf bei Fuß im Inneren der Schale angeordnet sein.
  • Man kann vorteilhafterweise vorsehen, daß die Schale aus zwei zusammengebauten Halbschalen besteht; die beiden Halbschalen können miteinander über ein Gelenkband verbunden sein und/oder durch Einrasten zusammengebaut werden, wodurch die Schale vom Benutzer geöffnet und dann geschlossen werden kann; man kann dann im Inneren einer solchen Schale mindestens eine gegen einen Behälter austauschbare Nachfüllpakkung anordnen, so daß der Benutzer die Nachfüllpackung an die Stelle des Behälters setzen kann, nachdem er die Schale geöffnet hat.
  • Man kann auch vorsehen, daß der (die) Behälter in einem Raum der Schale angeordnet ist (sind), aus dem er (sie) durch die kleine Fläche der Schale entnommen werden kann (können), entlang der das Greifmittel des entsprechenden Applikators in Anlage kommt, oder durch die entgegengesetzte kleine Fläche.
  • Wenn die Schale mehrere Produktgefäße enthält, ist es vorteilhaft, wenn im Inneren der Schale die Achse eines Behälters parallel zur Achse des anderen Behälters und/oder der Nachfüllpackung(en) liegt; wenn zwei Behälter Kopf bei Fuß im Inneren der Schale angeordnet sind, und wenn sie von ihren zugeordneten Applikatoren verschlossen werden, dann kann vorgesehen werden, daß die Greifmittel der beiden Applikatoren Kopf bei Fuß auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Schale angeordnet sind; wenn zwei Behälter parallel und in gleicher Richtung zu beiden Seiten einer Mittelebene im Inneren der Schale angeordnet sind, sind die Greifmittel der beiden Applikatoren vorteilhafterweise symmetrisch in Bezug auf diese Mittelebene angeordnet. Vorzugsweise liegt, wenn ein Behälter von seinem zugeordneten Applikator verschlossen wird, das Greifmittel dieses Applikators gegen die Schale an.
  • Gemäß einer interessanten Ausführungsform beschreibt die Schale ein Volumen in Form eines rechteckigen Parallelepipeds und besitzt zwei große Seitenflächen, wobei ein Greifmittel beim Verschluß des ihm zugeordneten Behälters gegen eine kleine Fläche der parallelepipedischen Schale in Anlage kommt und die Achse(n) des Behälters (oder der Behälter) senkrecht zu einer der kleinen Flächen der Schale liegt (liegen), gegen die ein Greifmittel in Anlage kommt. Gemäß einer anderen Ausführungsform beschreibt die Schale ein Vo lumen in Form eines geraden Prismas, das zwei große, parallele, im wesentlichen dreieckige Flächen aufweist, wobei ein Greifmittel beim Verschließen des ihm zugeordneten Behälters gegen eine der Flächen der Schale zu liegen kommt. Man kann vorsehen, daß die Schale auf mindestens einer ihrer großen Flächen einen Spiegel aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der (oder mindestens einer der) Behälter mit einem Abstreifer versehen, der das Auftragorgan des dem Behälter (den Behältern) zugeordneten Applikators abstreifen kann. Man kann in einer Variante aber auch vorsehen, daß der Behälter (oder mindestens einer der Behälter) mit einem Handschuhfinger versehen ist, der mindestens eine Kapillaröffnung aufweist, die das Produkt auf das Auftragelement dosieren kann.
  • Wenn das Greifmittel eines Applikators in Bezug auf das Auftragorgan des Applikators schwenkbar angeordnet ist, zieht man vor, daß die Schwenkachse senkrecht zu den großen Flächen der Schale liegt, wenn sich der Applikator in der Position des Verschließens des Behälters befindet, der ihm zugeordnet ist. Die Schwenkachse des Greifmittels liegt vorzugsweise näher an einem ersten Endbereich des Greifmittels als an dem zweiten Endbereich dieses Greifmittels, wobei der erste Endbereich mit einem Anschlag der Schale zusammenwirkt, während der zweite Endbereich mit einem Haltemittel der Schale zusammenwirkt; der erste Endbereich des Greifmittels kann sich gegen einen Anschlag der Schale anlegen, wenn das Greifmittel gegen die Schale in Anlage gebracht wird, um auf den Applikator eine Kraft in Richtung des ihm zugeordneten Behälters auszuüben; der Anschlag kann T-förmig sein und der erste Endbereich des Greifmittels kann zwei Zapfen aufweisen, die jeweils gegen einen Zweig des T anliegen; der Anschlag kann aber auch die Form eines Bügels aufweisen, und der erste Endbereich des Greifmittels besitzt dann einen Zapfen, der gegen den Mittelbereich des Bügels in Anlage kommen kann. In einer ersten Variante kann das Haltemittel eine elastische Klemme sein, die in Bezug auf die Seite der Schale vorsteht, entlang der das Greifmittel während des Verschließens des entsprechenden Behälters in Anlage kommt. In einer anderen Variante kann das Haltemittel eine Einrastvorrichtung in der Nähe der Seite der Schale sein, entlang der das Greifmittel während des Verschließens seines zugeordneten Behälters in Anlage gelangt.
  • Wenn das Greifmittel eines Applikators in Bezug auf das Auftragorgan des Applikators schwenkbar angeordnet ist, sitzt die Schwenkachse vorteilhafterweise auf einem Element des Auftragorgans, wobei das Element und/oder das Greifmittel Bremsmittel trägt, um das freie Schwenken des Greifmit tels in Bezug auf das Auftragorgan zu verhindern.
  • Das Auftragorgan kann aus einem Stab bestehen, an dessen Ende sich ein Auftragelement befindet; das Auftragelement kann eine rauhe Oberfläche, die in einem Guß mit dem Stab hergestellt wurde, oder eine Bürste, oder ein Pinsel, oder eine Feder aus Elastomermaterial oder eine geflockte Oberfläche oder ähnliches sein.
  • Die Schale kann mindestens einen Vorsprung aufweisen, der mit dem ersten Endbereich eines Greifmittels zusammenwirken kann, wenn dieses letztere schwenkt, um den Verschluß seines zugeordneten Behälter aufzuheben, so daß der Applikator in Bezug auf den Behälter angehoben wird. Außerdem kann die Schale durchbrochen sein und insbesondere den (die) Behälter durchscheinen lassen, was es dem Benutzer ermöglicht, während der Benutzung den Fülipegel des Behälters (oder der Behälter) oder die Farbe der Schminke festzustellen, die er enthält (oder die sie enthalten), wenn es sich um durchsichtige oder durchscheinende Behälter handelt.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung ist besonders nützlich, wenn das aufzutragende Produkt ein Kosmetik-, Haarpflege oder Schminkmittel ist und wenn die Auftrag-Unterlage Haut, Keratin-Fasern oder Nägel ist.
  • Um den Gegenstand der Erfindung besser verständlich zu machen, werden nachfolgend als rein darstellende und nicht einschränkend zu verstehende Beispiele fünf in der beihegenden Zeichnung dargestellte Ausführungsformen beschrieben. Dabei zeigen:
  • Figur 1 eine Verpackung von vorne gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Figur 2 eine Schnittansicht durch die Gerade II-II der Figur 1;
  • Figur 3 eine Schnittansicht durch die Gerade III-III der Figur 1;
  • Figur 4 einen Teilschnitt gemäß IV-IV in Figur 3;
  • Figur 5 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs A aus Figur 4;
  • Figur 6 teilweise den Schnitt der Figur 4, während der Applikator gerade aus seinem zugeordneten Behälter herausgezogen wird;
  • Figur 7 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung von vorne;
  • Figur 8 die offene Position der Schale einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung von vorne, wobei das Greifmittel des Applikators im Schnitt dargestellt ist;
  • Figur 9 teilweise und in Perspektive die Verpackung aus Figur 8, wenn die Schale geschlossen ist und das Greifmittel gegen die Schale anliegt;
  • Figur 10 eine Ansicht gleich Figur 9, wenn der Applikator gerade herausgezogen wird;
  • Figur 11 teilweise eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung von vorne, bei der das Gehäuse einen Vorsprung aufweist, der es ermöglicht, den Applikator während der Schwenkbewegung des Greifmittels anzuheben;
  • Figur 12 die Verpackung der Figur 11, nachdem das Greifmittel eine vollständige Schwenkbewegung durchgeführt hat, um in die Achse seines zugeordneten Behälters zu gelangen;
  • Figur 13 von vorne im teilweisen Aufriß eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung;
  • Figur 14 einen Schnitt durch die Gerade XIV-XIV der Figur 13;
  • Figur 15 teilweise und in Perspektive eine erfindungsgemäße Verpackung, bei der der Anschlag die Form eines Bügels hat;
  • Figur 16 einen Schnitt durch die Gerade XVI-XVI der Figur 15, wobei der Applikator sich in der Position des Verschließens des Behälters befindet;
  • Figur 17 einen Schnitt durch die Gerade XVII-XVII der Figur 16;
  • Figur 18 von vorne eine erfindungsgemäße Verpackung, die zwei parallele und in gleicher Orientierung angeordnete Behälter aufweist;
  • Figur 19 von vorne eine erfindungsgemäße Verpackung, deren Schale zwei große, parallele, dreieckige Flächen aufweist, wobei das Greifmittel gegen eine kleine Fläche der Schale in Anlage gelangen kann;
  • Figur 20 von vorne eine erfindungsgemäße Verpackung, deren Schale die gleiche Form hat wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 19, deren Greifmittel aber gegen eine große, dreieckige Fläche der Schale in Anlage gelangen kann;
  • Figur 21 eine Ansicht durch die Gerade XXI-XXI der Figur 20, und
  • Figur 22 schematisch einen Behälter, der mit einem Handschuhfinger mit Kapillarschlitz ausgestattet ist.
  • In den Figuren 1 bis 6 ist zu sehen, daß das Bezugszeichen 1 die Gesamtheit der Schale der erfindungsgemäßen Verpackung bezeichnet. Die Schale 1 hat die Form eines rechteckigen Parallelepipeds, dessen Kanten abgerundet sind; sie ist aus Kunststoffmaterial hergestellt; sie wird von zwei großen Flächen 1a, 1b und vier kleinen Flächen 1c, 1d, 1e, 1f begrenzt. Auf der Fläche la wurde ein Spiegel 2 angeordnet; auf den beiden großen Flächen la und ib wurden Greifzonen 3 vorgesehen, die eine leichte Riffelung aufweisen und ein gute Handhabung der Verpackung durch den Benutzer ermöglichen.
  • In der Schale 1 ist ein zylindrischer Raum 4 ausgebildet, der an der Fläche 1d offen ist; der Raum 4 öffnet sich zur Fläche 1f hin durch eine Gewindebohrung geringeren Durchmessers als der Durchmesser des Raums 4. In den Raum 4 ist ein zylindrischer Behälter 5 eingesetzt, der einen Gewindehals aufweist, dessen Gewinde mit dem der Bohrung zusammenwirkt, die eine Öffnung des Raums 4 zur Fläche 1f hin bildet. Der Behälter 5 besitzt an seinem dem Gewindehals gegenüberliegenden Boden eine Prägung 5a, die sein Einschrauben in die Gewindebohrung des Raums 4 ermöglicht. Der Behälter 5 besitzt in seinem Hals einen Abstreifer 6, von dem ein Endkragen 6a auf dem Endrand des Halses des Behälters 5 zu liegen kommt, wobei der Halt des Abstreifers im Hals durch einen Wulst 6b gewährleistet wird, der mit der Schulter zusammenwirkt, die den Hals vom eigentlichen Behälter 5 trennt. Der Abstreifer 6 besteht in bekannter Weise aus einem biegsamen und elastischen Material.
  • Ein Applikator soll mit dem Behälter 5 zusammenwirken. Dieser Applikator besteht aus einem Greifmittel 7 und einem Auftragorgan 8, wobei das eine mit Hilfe einer Schwenkachse 9 in Bezug auf das andere schwenkbar angeordnet ist. Die Achse 9 sitzt auf einem Element 8c des Auftragorgans, wobei dieses Element 8c fest mit einem Stab 8a verbunden ist, an dessen Ende sich ein Auftragelement 8b befindet, das in der dargestellten Ausführungsform eine Bürste ist. Das Auftragorgan 8 besteht also aus den Teilen 8a, 8b, 8c, wobei das Element 8c gegen den Kragen 6a des Abstreifers 6 anliegen kann, um durch Komprimierung des Kragens 6a einen Verschluß des Behälters 5 abzudichten, während der Stab 8a und das Auftragelernent 8b sich innerhalb des Behälters 5 befinden, nachdem sie den Abstreifer 6 durchquert haben. Zu beiden Seiten des Elements 8c sind die beiden Flügel 7a, 7b eines Bügels angeordnet, der den ersten Endbereich des Greifmittels 7 bildet; zwischen dem Element 8c und den Flügeln 7a, 7b sind Bremsmittel eingefügt, die in Figur 1 mit dem Bezugszeichen 10 schematisch dargestellt sind, so daß das Schwenken zwischen dem Greifmittel 7 und dem Auftragorgan 8 mit einer Reibung erfolgt, die es ermöglicht, den vom Benutzer gewählten Neigungswinkel zwischen dem Greifmittel 7 und dem Auftragorgan 8 beizubehalten.
  • Die Schale 1 enthält auf ihrer Fläche 1f zwischen der Gewindebohrung für den Behälter 5 und der Fläche le einen Anschlag 11, der über die Fläche 1f vorsteht und aus einem T besteht, wobei der Anschlag mit der Fläche if über den senkrechten Balken des T verbunden ist und die Zweige 11a, 11b des T senkrecht zu den großen Flächen 1a und 1b der Schale 1 liegen. Die Enden der Flügel 7a, 7b des Greifmittels 7 besitzen Zapfen 12a bzw. 12b. Das Greifmittel 7 hat die allgemeine Form eines zylindrischen Stabs, dessen Achse zwischen einer Position, in der er parallel zur Fläche 1f ist, und einer Position schwenken kann, in der er senkrecht zu dieser Fläche liegt; wenn die Achse des Greifmittels 7 parallel zur Fläche 1f ist, liegt es im wesentlichen gegen die Fläche 1f der Schale an und die Zapfen 12a, 12b drücken gegen die Zweige ha bzw. 11b des Anschlags 11. Die Aufrechterhaltung dieser Position wird durch ein Haltemittel gewährleistet, das aus dem Einrasten eines fest mit dem zweiten Ende des Greifmittels (d.h. dem Ende, das am weitesten von der Schwenkachse 9 entfernt liegt) verbundenen Einrastwulsts 13 in eine Einrastkehle 13a besteht, die auf der Schale 1 ausgebildet ist. Wenn das Greifmittel 7 sich in seiner eingerasteten Position befindet, dann erzeugt der Druck der Zapfen 12a, 12b gegen den Anschlag 11 auf das Ele ment 7c eine Kraft in Richtung der Schale; diese Kraft wirkt also auf das Auftragorgan 8 und bewirkt die Komprimierung der Dichtung, die vom Kragen 6a gebildet wird. Daraus folgt, daß die Einrastvorrichtung 13, 13a den Behälter 5 dicht verschließt.
  • Wenn der Benutzer das im Behälter 5 enthaltene, aufzutragende Produkt verwenden will, zum Beispiel ein Maskara, nimmt er die Schale 1 in die Hand, indem er die Greifzonen 3 benutzt, und läßt den Wulst 13 ausrasten, wodurch das Greifmittel 7 freigegeben und es möglich wird, dieses in Richtung des Pfeils F1 zu schwenken, um seine Achse in eine zur Fläche if senkrechte Position zu bringen. Der Benutzer entnimmt dann den Stab 8a aus dem Behälter 5, wobei das Auftragelement 8b bei dieser Bewegung vorn Abstreifer 6 abgestreift wird. Vor der vollständigen Entnahme kann der Benutzer zwischen dem Auftragorgan 8 und dem Greifmittel 7 den Winkel einstellen, den er wünscht, um das Schminken zu erleichtern, wobei dieser Winkel mit Hilfe der Bremsmittel 10 beibehalten wird. Das Schminken kann leicht mit Hilfe des Spiegels 2 durchgeführt werden.
  • Wenn der Benutzer den Schminkvorgang beendet hat, führt er das Auftragorgan 8 wieder bis zum Anliegen des Elements 8c gegen den Hals des Behälters in den Behälter 5 ein. Dann schwenkt er das Greifmittel 7 bis zum Einrasten des Wulsts 13 in die Kehle 13a, was eine Komprimierung des Kragens 6a und einen dichten Verschluß des Behälters 5 bewirkt.
  • Man sieht, daß diese Ausführungsform gleichzeitig die Verwendung eines zylindrischen Behälters klassischer Art und die Herstellung einer Verpackung mit geringem Platzbedarf aufgrund des Schwenkens des Greifmittels in Bezug auf seinen zugeordneten Behälter ermöglicht. Außerdem verbessern die Verwendung einer Schale mit einem Spiegel 2 und die Möglichkeit, zwischen dem Greifmittel und dem Auftragorgan einen Winkel vorzusehen, das einfache und präzise Schminken sehr. Es ist außerdem anzumerken, daß das Öffnen einer solchen Verpackung durch einfaches Ausrasten des Wulsts 13 schnell erfolgt, was ein weiterer Vorteil für den Benutzer ist.
  • Die Zuverlässigkeit des dichten Verschlusses des Behälters 5 wird aufgrund der Hebelwirkung voll und ganz gewahrt, die dadurch entsteht, daß das erste Ende des Greifmittels (d.h. das Ende, das die Zapfen 12a, 12b trägt) der Achse 9 wesentlich näher ist als das zweite Ende (das heißt, das Ende, das den Einrastwulst 13 trägt) : Wenn das Haltemittel auf das Greifmittel eine Haltekraft f ausübt, ist die Kraft, die zur Komprimierung der Dichtung ausgeübt wird, f multipliziert mit dem Verhältnis der Hebelarme, das heißt, dem Verhältnis zwischen der Gesamtlänge des Greifmitteis 7 und dem Abstand zwischen dem Anschlag 11 und der Achse 9. Es ist außerdem möglich, das Greifmittel in ästhetischer und für die Handhabung angenehmer Weise auszubilden, ohne in irgendeiner Weise die Sicherheit des dichten Verschlusses des Behälters zu verringern.
  • Schließlich ist es möglich, für die Herstellung der Schale 1 wertvollere, ästhetische Materialien zu verwenden als diejenigen, die heute aufgrund von Dichtheitserfordernissen zur Herstellung der Behälter verwendet werden. Aufgrund des Vorhandenseins der Verkleidungs-Schale kann man trotz Verwendung eines Standard-Behälters 5 und eines Standard-Greifelements 8b eine unbegrenzte ästhetische Verschönerung der Verpackung durchführen.
  • In Figur 7 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Bezugszeichen um 100 erhöht, die der ersten Ausführungsform aus den Figuren 1 bis 6 gleichende Elemente bezeichnen.
  • Die parallelepipedische Schale 101 enthält zwei Kopf bei Fuß angeordnete Bohrungen, in jeder von denen ein Behälter 105 angeordnet ist. Jeder Behälter 105 ist mit einem Abstreifer 106 versehen, von dem ein Endkragen auf dem Ende des Halses des Behälters 105 aufliegt. Jedem Behälter 105 ist ein der ersten Ausführungsform identischer Applikator 107, 108 zugeordnet; das Auftragelement eines der Applikatoren ist eine Bürste, wie bei der ersten Ausführungsform, während das Auftragelement des anderen Applikators zum Beispiel eine Feder aus Elastomermaterial ist. Der der Bürste zugeordnete Behälter enthält zum Beispiel ein Maskara, während der andere Behälter zum Beispiel einen Eyeliner enthält.
  • Die beiden Greifmittel 107 sind identisch, und wenn sie sich in der Position befinden, in der sie die Behälter 105 verschließen, sind sie Kopf bei Fuß zu beiden Seiten der Schale 101 angeordnet. Die Schale 101 besitzt einen T-förmigen Anschlag 111, um mit jedem der Greifmittel 107 zusammenzuwirken. Das jedem der Greifmittel 107 zugeordnete Haltemittel ist eine elastische Klemme 113, deren beide Arme das Greifmittel 107 zwischen sich einklemmen, um es in der Position zu halten, in der es im wesentlichen gegen die Schale 101 anliegt, d.h. in der Position, in der seine Achse parallel zu den kleinen benachbarten Flächen der Schale 101 liegt, wobei diese Position dem dichten Verschluß der Behälter 105 entspricht.
  • Das Einsetzen der Behälter 105 in ihren Raum erfolgt mittels Einführung durch die Öffnung, durch die der Raum sich zu der Fläche hin öffnet, vor der später das dem betroffenen Behälter 105 zugeordnete Greifmittel 107 angeordnet wirdc Der Behälter 105 wird von einer Gewindescheibe gehalten, die sich um den Hals des Behälters 105 in ein Gewinde einschraubt, das in der Nähe der erwähnten Öffnung des Raums ausgebildet ist.
  • Man stellt fest, daß man bei dieser Ausführungsform in einer einzigen Schale zwei unterschiedliche aufzutragende Produkte anordnen kann, was einen wesentlichen Vorteil in Bezug auf die übliche Verpackung darstellt, ohne daß der Gesamt-Platzbedarf wesentlich erhöht würde, da der einzige zusätzliche Platzbedarf verglichen mit der ersten Ausführungsform darin besteht, für ein für den zweiten Behälter bestimmtes zweites Greifmittel am Rand der Schale zu sorgen.
  • In den Figuren 8 bis 10 ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung dargestellt. In dieser Ausführungsform werden um 200 erhöhte Bezugszeichen für der ersten Ausführungsform gleichende Elemente verwendet.
  • Die Schale 201 besteht hier aus zwei Halbschalen 2019, 201h, die miteinander über ein Gelenkband 201i verbunden sind, wobei der Verschluß der beiden Halbschalen zur Bildung der Schale 201 von einer Einrastvorrichtung 201j, 201k aufrechterhalten wird. Die Halbschalen 201h und 2019 sind bezüglich einer Ebene zueinander symmetrisch, mit dem einzigen Unterschied, daß die Halbschale 201h einen T-förmigen Anschlag 211 aufweist, der in Bezug auf den Rand der Halbschale 201h übersteht und sich in die Seitenwand der Halbschale 201g einfügt, wenn die beiden Halbschalen aufeinander geschlossen sind. Jede Haibschale enthält außen eine Krampe 213h bzw. 213g, wobei diese beiden Krampen zusammen ein Haitemittel bilden, das dem Haltemittel 113 der Ausführungsform der Figur 7 identisch ist.
  • Die Tiefe jeder Halbschale entspricht der Hälfte des Durchmessers eines zylindrischen Behälters 205, der ein Schminkprodukt enthält, zum Beispiel ein Maskarac Der Behälter 205 wird in eine der Haibschalen eingesetzt, zum Beispiel 201h; sein Hals fügt sich in eine halbkreisförmige Öffnung 201l der kleinen Seitenfläche 201f der Schale 201h ein; natürlich besitzt die Schale 201g ebenfalls eine halbkreisförmige Vertiefung 201l, so daß, wenn die Schale 201 geschlossen ist, die beiden halbkreisförmigen Vertiefungen 201l den Hals des Behälters 205 umschließenc Der Boden des Behälters 205 liegt auf einem Sims 201m auf, wobei der gleiche Sims innerhalb der Haibschale 201g zu finden ist. Die Höhe des Behälters 205 zwischen seinem Boden und der Basis seines Halses ist gleich dem Abstand zwischen dem Sims 201m und dem Rand der Halbschalen 201g und 201h.
  • Außerdem wurde innerhalb der Schale 201 eine Nachfüllpackung 220 angeordnet, die dem Behälter 205 gleicht, außer daß ein Stopfen 221 auf ihren Gewindehais aufgeschraubt ist, wobei der Hals gleich dem Hals des Behälters 205 ist. Diese Nachfüllpackung 220 wird zwischen Positionierzapfen 201n eingesetzt, die auf denjenigen Seitenrändern der Haibschalen 201g, 201h vorstehen, die die Fläche 201d der Schale 201 bilden sollen. Ein weiteres Paar von Zapfen 201p, die ebenfalls fest mit den Schalen 201g bzw. 201h verbunden sind, ist zu beiden Seiten des Stopfens 221 angeordnet, so daß, wenn die beiden Haibschalen 201g, 201h aufeinander geschlossen sind, die Nachfüllpackung 220 seitlich von den Zapfen 201n und 201p blockiert wird, wobei die Blockierung der Nachfüllpackung 220 in Achsrichtung dadurch erfolgt, daß der Boden der Nachfüllpackung auf der der Fläche 201d der Schale 201 entsprechenden Wand aufliegt und daß die Zapfen 201p in Höhe der Schulter angeordnet sind, die den Hals mit dem zylindrischen Teil der Nachfüllpackung verbindet.
  • Der Anschlag 211 hat die Form eines T, wie auch die Anschläge 11 und 111, aber er steht seitlich über den Rand der Haibschale 201h über, und beim Verschließen der Schale 201 durch Annäherung der Haibschalen 2019, 201h kommt dieser überstehende Bereich des Anschlags 211 in einen Raum 201q zu liegen, der in der Seitenwand der Haibschale 201f ausgebildet ist.
  • Der dem Behälter 205 zugeordnete Appukator ist mit Appukatoren der beiden vorhergehenden Ausführungsformen identisch, abgesehen davon, daß in dieser Ausführungsform der Abstreifer des Behälters 205 keinen Kragen aufweist und daß folglich das Element 208c des Auftragorgans in seiner Zone, die sich gegen den Hals des Behälters 205 anlegt, eine ringförmige Dichtung 222 aufweist, die die Dichtigkeit zwischen dem Element 208c einerseits und dem Hals des Behälters 205 andererseits gewährleistet, wobei die Komprimierung der Dichtung 222 in gleicher Weise erhalten wird wie bei der zweiten Ausführungsform&sub0; Zu diesem Zweck drückt man das Auftragorgan ganz in den Behälter 205 ein, damit die Dichtung 222 auf dem Hals des Behälters 205 anliegt; danach wird das Greifmittel 207 geschwenkt, um es zwischen die Krampen 213g, 213h zu bringen, und wenn das Greifmittel in diesem Haltemittel blockiert ist, liegen die Zapfen 212a, 212b des Greifmitteis gegen die Zweige des T des Anschlags 211 an, um die Dichtung 222 zu komprimieren.
  • Auf der Fläche 201a der Schale 201 wurde ein Spiegel 202 angebracht, der es dem Benutzer erlaubt, ein genaueres Schminken mit dem Auftragelement (nicht dargestellt) durchzuführen, das sich am freien Ende des Stabs 208a des Auftragorgans des Applikators befindet.
  • Man sieht, daß es bei dieser Ausführungsform möglich ist, in der erfindungsgemäßen Verpackung eine Nachfüllpakkung unterzubringen, ohne in irgendeiner Weise den Platzbedarf der ersten beschriebenen Ausführungsform zu vergrößern.
  • Die Figuren 11 und 12 zeigen eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung, bei der die für die erste Ausführungsform verwendeten Bezugszeichen für die entsprechenden Elemente dieser neuen Ausführungsform wieder aufgegriffen wurden, erhöht um 300.
  • Die Schale 301 dieser Verpackung trägt auf ihrer Fläche 301a einen Spiegel 302. Auf ihrer kleinen Fläche 301f trägt die Schale eine der Klemme 113 identische Klemme 313, wobei diese elastische Klemme 313 das Haltemittel eines Greifmitteis 307 bildet, das den für die obigen Ausführungsformen beschriebenen Greifmitteln gleicht. Zwei Zapfen 312 befinden sich am ersten Ende des Greifmittels 307 jenseits der Schwenkachse 309. Diese Zapfen 312 wirken mit einem den Anschlägen der vorhergehenden Ausführungsformen identischen Tförmigen Anschlag 311 zusammen. Der Umriß der Zapfen 312 wird einerseits durch eine Abfiachung, die gegen die Zweige des T des Anschlags 311 in Anlage kommt, und andererseits durch einen gerundeten Bereich definiert, der während des Schwenkens des Greifmitteis 307 um die Achse 309 mit einem profilierten Vorsprung 330 in Kontakt gelangt, der auf der Fläche 301f der Schale 311 sitzt.
  • Wenn in Richtung des Pfeils F2 auf das gegen die Fläche 301f der Schale anliegende Greifmittel 307 (was dem dichten Verschluß des Behälters entspricht) eingewirkt wird, dann gelangen die abgerundeten Ränder der Zapfen 312 in Anschlag gegen die profilierten Vorsprünge 330. Dabei wird eine Kraft in Richtung der Behälteröffnung der Verpackung senkrecht zur Fläche 301f erzeugt; daraus folgt ein Lösen der Dichtung, die wie in den vorhergehenden Ausführungsformen zwischen dem Auftragorgan und dem Hals des Behälters vorhanden ist. Dies ermöglicht, selbst wenn die Dichtung leicht verklebt ist, das im Behälter verpackte Produkt ohne Probleme zu verwenden.
  • In den Figuren 13 und 14 wurde eine fünfte Ausführungsform abgebildet. Die der ersten Ausführungsform entsprechenden Elemente erhalten um 400 erhöhte Bezugszeichen.
  • Die Schale 401 wird von zwei in Bezug auf eine Ebene symmetrischen Halbschalen gebildet, die fest miteinander verbunden sind, um die Schale zu bilden. Diese beiden Halbschalen sind, wie in der dritten Ausführungsform, bezüglich einer Ebene symmetrisch und enthalten je einen Sims 401m, auf den der Boden eines mit einem Abstreifer 406 versehenen Behälters 405 aufgesetzt ist. Diese Verpackung enthält einen einzigen Behälter und folglich einen einzigen Appukator, dessen Auftragorgan aus einem Element 408c besteht, das einen Stab 408a trägt, an dessen freiem Ende sich ein Auftragelement 408b befindet, das hier aus einer geflockten ovalen Oberfläche besteht. Das Auftragorgan ist um eine Achse 409 schwenkbar angelenkt mit einem Greifmittel 407, wobei die Schwenkachse 409 vom Element 408c getragen wird. Der dichte Verschluß des Behälters 405 wird wie in den vorhergehenden Fällen erhalten, indem das Greifmittel 407 in Anschlag gegen die Fläche 401f der Schale 401 gebracht wird, wobei die Zapfen 412 dann gegen die Zweige des T anliegen, das den Anschlag 411 bildet. In dieser Ausführungsform besteht das Haltemittel, das die Zapfen 412 gegen den Anschlag 411 in Anlage hält, aus einer Einrastvorrichtung. Das zweite Ende des Greifmitteis 407, das heißt das Ende, das von der Schwenkachse 409 am weitesten entfernt ist, besteht aus zwei Flanschen 440a, 440b, die zu beiden Seiten der Schale 401 in der Nähe des Winkels anliegen, der von den kleinen Flächen 401f und 401c gebildet wirdc Diese beiden Flansche besitzen auf ihren einander gegenüberliegenden Seiten halbkugelförmige Vertiefungen 413i bzw. 413j, die, wenn die Flansche zu beiden Seiten der entsprechenden Zone der Schale 401 zu hegen kommen, mit auf der Schale 401 angeordneten halbkugelförmigen Wölbungen 413k, 413l zusammenwirken. Man erhält so ein Einrasten, das ein ausreichendes Haltemittel bildet, um einen dichten Verschluß des Behälters 405 durch Druck des Elements 408c auf den Hals des Behälters mit Zwischenschieben einer Dichtung aufrechtzuerhalten.
  • Diejenige dieser beiden Haibschalen, die der Fläche 401a der Schale entspricht, trägt innen einen Spiegel 402, wobei diese Haibschale gegenüber dem Spiegel 402 aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial besteht. Der Spiegel 402 ist so vor der äußeren Umgebung geschützt, wobei er aber die gleichen Dienste leistet wie der Spiegel 2 der ersten Ausführungsform.
  • Die Ausführungsformen der Figuren 7 bis 14 haben, abgesehen von den Vorteilen, die speziell aufgezeigt wurden, die gleichen Vorteile wie die der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 6.
  • In den Figuren 15 bis 17 ist eine sechste Ausführungsform dargestellt. Die der ersten Ausführungsform entsprechenden Elemente erhalten um 500 erhöhte Bezugszahlen.
  • Die Schale 501 hat eine parallelepipedische Form und umschließt einen einzigen Behälter 505, dessen Gewindehais 505a in eine Öffnung einer kleinen Seitenfläche 501f der Schale 501 eingeschraubt ist&sub0; Auf der kleinen Seitenfläche Solf ist vorstehend ein Bügel 550 ausgearbeitet, der zwei seitliche Streben aufweist, die miteinander über eine Mittelstrebe 550a verbunden sind.
  • Diese Verpackung enthält einen dem Behälter 505 zugeordneten Applikator; dieser Appukator besteht aus einem Auftragorgan, das von einem Stab 508a gebildet wird, an dessen freiem Ende sich ein Auftragelement befindet, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Der Stab 508a ist fest mit einer Platte 551 verbunden, die zwei zueinander und zum Stab 508a parallele Flügel 552 trägt. Zwischen den Flügeln 552 kann ein Greifmittel 507 um eine Achse 509 drehen; die Achse 509 wird von den Flügeln 552 getragen. Das Greifmittel 507 besitzt an seinem Ende nahe der Achse 509 einen Zapfen 512. Der dichte Verschluß des Behälters 505 wird wie in den vorhergehenden Fällen erhalten, indem das Greifmittel 507 in Anlage gegen die Fläche 501f der Schale 501 gebracht wird, wobei der Zapfen 512 dann gegen die Mittelstrebe 550a des Bügels 550 anliegt, wobei diese Mitteistrebe den dem Greifmittel zugeordneten Anschlag bildet. Auf der Fläche der Platte 551, die dem Hals 505a gegenüberliegt, wurde eine zylindrische Kehle vorgesehen, in die das Ende des Halses eingesetzt wird, wobei eine Dichtung 553 am Boden der zylindrischen Kehle angeordnet ist. Das Greifmittel 507 wirkt mit einem Halternittel (nicht dargestellt) zusammen, das von der Fläche 501f getragen wird.
  • Die Vorteile dieser Ausführungsform sind die gleichen wie die für die Ausführungsform der Figuren 1 bis 6 erwähnten Vorteile.
  • Figur 18 zeigt eine siebte Ausführungsform Die der ersten Ausführungsform entsprechenden Elemente erhalten um 600 erhöhte Bezugszahlen.
  • Die Schale 601 ist eine parallelepipedische Schale, die zwei Behälter 605 enthält, welche symmetrisch in Bezug auf eine Ebene P senkrecht zu den beiden großen, rechteckigen Flächen der Schale 601 angeordnet sind. Die Ebene P ist eine der Symmetrieebenen der Schale 601 und bildet eine Mittelebene für die beiden Behälter 605. Jeder der beiden Behälter 605 ist genau wie der Behälter 5 der ersten oben beschriebenen Ausführungsform ausgebildet.
  • Ein Appukator ist jedem der Behälter 605 zugeordnet; jeder Appukator enthält ein der ersten Ausführungsforrn identisches Auftragorgan (nicht dargestellt) und ein Greifmittel 607, das in Bezug auf das Auftragorgan um eine Achse 609 angelenkt ist. Wie in der ersten Ausführungsform enthält jedes Greifmittel 607 an seinem Ende nahe der Achse 609 zwei Zapfen 612, wobei sich die beiden Paare von Zapfen 612 über der kleinen Seitenfläche 601f der Schale 601 gegenüberliegen. Jedes Paar von Zapfen 612 wirkt mit einem T-förmigen Anschlag 611 zusammen, wobei die Mitteistreben der beiden T miteinander verbunden sein können und die Flügel der beiden T die Anschläge bilden, die jedem der Greifmittel 607 zugeordnet sind.
  • Jedes Greifmittel 607 ist winkelförmig ausgebildet, so daß es, wenn sein zugeordnetes Auftragorgan in den entsprechenden Behälter 605 eingesetzt ist, möglich ist, das Greifmittel 607 zu schwenken, um es gegen die Schale 601 in Anschlag zu bringen, wobei das Greifmittel dann aufgrund seiner Winkelform den Winkel umgibt, der von der Fläche 601f und einer der beiden kleinen Seitenflächen gebildet wird, die ihr benachbart sind. Das Ende jedes der Greifmittel 607, das demjenigen entgegengesetzt ist, wo sich die Zapfen 612 befinden, wirkt mit einem dem Haltemittel 113 identischen Haltemittel 613 zusammen, das für die zweite Ausführungsform beschrieben wurde. Es wäre außerdem möglich, ein anderes Halternittel zu verwenden, zum Beispiel eine Einrastvorrichtung, die einen fest mit einer kleinen Seitenfläche der Schale 601 verbundenen Zapfen und eine Vertiefung aufweist, die im Greifmittel 607 ausgearbeitet ist, um das Einrasten des Zapfens zu ermöglichen.
  • In Figur 19 ist schematisch eine achte Ausführungsforrn der erfindungsgemäßen Verpackung dargestellt. Die der ersten Ausführungsform entsprechenden Elemente erhalten um 700 erhöhte Bezugszahlen.
  • In dieser Ausführungsform hat die Schale 701 die Form eines geraden Prismas, dessen große Flächen dreieckig sind. Die Verpackung umschließt einen einzigen Behälter 705, der identisch dem Behälter 5 der ersten Ausführungsform sein kann. Der diesem Behälter 705 zugeordnete Appukator enthält ein Auftragorgan identisch dem der ersten Ausführungsform; aber das Greifmittel 707 enthält in der Nähe seiner Schwenkachse 709 ein Paar von Zapfen 712, die winkelmäßig in Bezug auf das längliche Element, das das Greifmittel 707 bildet, verschoben sind; diese Zapfen 712 wirken mit einem T-förmigen Anschlag 711 zusammen. Wenn das Greifmittel 707 gegen eine der kleinen Seitenflächen 701f der Schale 701 in Anschlag gelangt, wirken die Zapfen 712 mit den Flügeln des T zusammen, das von Anschlag 711 gebildet wird, um den Verschluß des Behälters 705 zu gewährleisten, wie in der ersten Ausführungsform.
  • In den Figuren 20 und 21 ist eine Variante der Figur 19 zu sehen; in dieser neunten Ausführungsforrn erhalten die der ersten Ausführungsform entsprechenden Elernente um 800 erhöhte Bezugszahlen
  • Man sieht, daß die Schale 801 genau gleich der Schale 701 ist; diese Verpackung enthält einen einzigen Behälter 805 und einen einzigen Appukator. Der Unterschied zur vorhergehenden Ausführungsform besteht darin, daß das Greifmit tel 807 die Form eines Winkelstücks hat; es schwenkt in Bezug auf sein zugeordnetes Auftragorgan um die Achse 809 und es trägt in der Nähe der Achse 809 ein Paar von Zapfen 812, die mit einem T-förmigen Anschlag 811 zusammenwirken. Wenn in dieser Ausführungsform der Behälter 805 verschlossen ist, ist die Schwenkachse 809 parallel zu den großen Flächen der Schale 801, anstatt senkrecht dazu liegen, und aufgrund seiner Winkelstückform kann das Greifmittel 807 gegen eine der großen dreieckigen Flächen der Schale 801 in Anlage kommen; in dieser Position wird das Greifmittel 807 von einem Haltemittel 813 gehalten, das zum Beispiel von der Art des Haltemittels 113 sein kann, wie für die zweite Ausführungsform beschrieben wurde.
  • Schließlich wurde in Figur 22 schematisch eine Ausführungsvariante eines Behälters dargestellt; dieser Behälter 905 enthält keinen Abstreifer von der Art, wie er zum Beispiel für die erste Ausführungsform beschrieben wurde, sondem stattdessen einen Handschuhfinger 990, in dessen Inneren das Auftragorgan 908 eingesetzt wird. Dieser Handschuhfinger enthält einen oder mehrere Kapillarschlitze 991, die den Durchtritt des Produkts 992 in Richtung des Auftragelements 908b des Auftragorgans 908 ermöglichen, aber aufgrund der kapillaren Größe des Schlitzes 991 erfolgt der Durch tritt des Produkts 992 in kontrollierter Weise, was zu dem gleichen Ergebnis führt wie dasjenige, das durch den Abstreifer 6 erhalten wird, der in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.

Claims (33)

1. Verpackung zum Aufbewahren und zum Auftragen eines flüssigen oder pastenförmigen Produkts auf eine Unterlage, wobei die Verpackung mindestens einen das auf zutragende Produkt enthaltenden Behälter (5, 105, 205, 405, 505, 605, 705, 805, 905) und einen dem (oder jedem) Behälter zugeordneten Applikator aufweist, wobei der Appukator einerseits ein Auftragorgan (8, 108, 208a-208c, 408a-408b-408c, 908) und andererseits ein Greifmittel (7, 107, 207, 307, 407, 507, 607, 707, 807) aufweist, die miteinander durch eine Schwenkachse (9, 209, 309, 409, 509, 606, 709, 809) verbunden sind, wobei das Auftragorgan eines Applikators in seinem zugehörigen Behälter angeordnet werden kann, in den es durch eine Öffnung des Behälters eindringen kann, und in Bezug auf den Behälter herausnehmbar ist, wobei ein Dichtrnittel (6a, 222, 553) zwischen dem (oder jedem) Behälter und seinem zugehörigen Applikator vorgesehen ist, um das Verschließen des (oder jedes) Behälters durch den zugehörigen Appukator zu ermöglichen, wobei die Durchführung dieses Schließvorgangs mittels einer geeigneten Positionierung des Greifmitteis in Bezug auf den Behälter erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (oder die Behälter) in einer Schale (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701, 801) angeordnet ist (sind), die einen freien Zugang zur Öffnung des (oder jedes) Behälters ermöglicht, wobei der Verschluß des (oder jedes) Behälters, wenn das entsprechende Auftragorgan in seinem zugehö rigen Behälter angeordnet ist, erhalten wird, indem das Dichtmittel des betreffenden Behälters durch die Positionierung des Greifmittels des Auftragorgans entlang der Schale komprimiert wird.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale mindestens einen Anschlag (11, 111, 211, 311, 411, 511, 611, 711, 811) enthält, der mit dem Greifmittel zusammenwirkt, um das Dichtrnittel zu komprimieren.
3. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale mindestens ein Haltemittel (13-13a, 113, 2139-213h, 413i-413j-413k-413l, 613, 813) aufweist, das mit dem Greifmittel zusammenwirkt, um das Dichtmittel zu komprimieren.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen einzigen Behälter (5, 205, 405, 505, 705, 805) und einen einzigen Appukator (7-8, 208a-208c, 408a-408b-408c) aufweist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Behälter (105, 605) enthält, die je einem Appukator (107-108) zugeordnet sind.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter (105) Kopf bei Fuß im Inneren der Schale (101) angeordnet sind.
7. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter (605) innerhalb der Schale (601) parallel, mit gleicher Orientierung und auf beiden Seiten einer Mittelebene (P) angeordnet sind.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (201, 401) aus zwei zusammen gebauten Halbschalen (2019, 201h) besteht.
9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (2019, 201h) miteinander über ein Gelenkband (201i) verbunden sind und/oder durch Einrastverbindung zusammengebaut werden.
10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren einer Schale (201) mindestens eine gegen einen Behälter (205) austauschbare Nachfüllpackung (220) angeordnet ist.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 5 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Schale (101, 201) die Achse eines Behälters (105, 205, 605) parallel zur Achse des anderen Behälters und/oder der Nachfüllpackung(en) (220) liegt.
12. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Behälter (105) von ihren zugeordneten Appukatoren (107-108) verschlossen werden, die Greifmittel (107) der beiden Appukatoren (107-108) Kopf bei Fuß auf zwei gegenüberliegenden Flächen der Schale (101) angeordnet sind.
13. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die beiden Behälter (605) von ihren zugeordneten Appli katoren verschlossen werden, die Greifmittel (607) der beiden Appukatoren in Bezug auf eine Mittelebene (P) symmetrisch angeordnet sind, die zwischen den beiden Behältern liegt.
14. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn ein Behälter (5, 105, 205, 305, 405, 505, 605, 705, 805) von seinem zugeordneten Appukator verschlossen wird, das Greifmittel (7, 107, 207, 307, 407, 507, 607, 707, 807) dieses Applikators gegen die Schale (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701, 801) anliegt.
15. Verpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601) ein Volumen in Form eines rechteckigen Parallelepipeds beschreibt und zwei große parallele Flächen (la-lb, 201a, 301a, 401a) besitzt, wobei ein Greifmittel (7, 107, 207, 307, 407, 507, 607, 707) beim Verschluß des ihm zugeordneten Behälters (5, 105, 205, 405, 505, 605, 705) gegen eine kleine Fläche (lf, 201f, 301f, 401f, 501f, 601f, 701f) der parallelepipedischen Schale in Anlage kommt und die Achse(n) des Behälters oder der Behälter zu einer der kleinen Flächen der Schale senkrecht liegt bzw. liegen, gegen die ein Greifmittel in Anlage kommt
16. Verpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (701, 801) ein Volumen in Form eines geraden Prismas beschreibt, das zwei große, parallele, im wesentlichen dreieckige Flächen aufweist, wobei ein Greifmittel (707, 807) beim Verschluß des ihm zugeordneten Behälters (705, 805) gegen eine der Flächen der Schale in Anlage kommt.
17. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der oder mindestens einer der Behälter (5, 105, 405) einem Abstreifer (6, 106, 406) zugeordnet ist, der das Auftragorgan (8, 108, 208a-208c, 408a-408b-408c) des dem Behälter oder den Behältern zugeordneten Applikators abstreifen kann.
18. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter oder mindestens einer der Behälter (905) einem Handschuhfinger (990) zugeordnet ist, der mindestens eine Kapillaröffnung (991) aufweist, die das Produkt auf das Auftragelement (908b) dosieren kann.
19. Verpackung nach den Ansprüchen 2 und 3 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn sich ein Appukator in der Position des Verschließens des Behälters befindet, der ihm zugeordnet ist, die Schwenkachse (9, 209, 309, 409, 509, 609, 709) seines Greifmitteis (7, 107, 207, 307, 407, 507, 607, 707) senkrecht zu den großen Flächen der Schale (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701) liegt.
20. Verpackung nach den Ansprüchen 2 und 3, einzeln oder in Kombination mit einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9, 209, 309, 409, 509, 609, 709, 809) des Greifmitteis (7, 107, 207, 307, 407, 507, 607, 707, 807) näher an einem ersten Endbereich des Greifmittels als am zweiten Endbereich dieses Greifmitteis liegt, wobei der erste Endbereich mit einem Anschlag (11, 111, 211, 311, 411, 511, 611, 711, 811) der Schale zusammenarbeitet, während der zweite Endbereich mit einem Haltemittel (13-13a, 2139-213h, 313, 413i-413j-413k-413l, 613, 813) der Schale (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701, 801) zusammenarbeitet.
21. Verpackung nach Anspruch 14 alleine oder in Kombination mit einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Endbereich des Greifmitteis (7, 107, 207, 307, 407, 507, 607, 707, 807) gegen einen Anschlag (11, 111, 211, 311, 411, 511, 611, 711, 811) der Schale anlegt, wenn das Greifmittel gegen die Schale in Anlage gebracht wird, um auf den Appukator eine Kraft in Richtung des ihm zugeordneten Behälters (5, 105, 205, 305, 405, 505, 605, 705, 805) auszuüben.
22. Verpackung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11, 111, 211, 311, 411, 611, 711, 811) T-förmig ist und der erste Endbereich des Greifmitteis zwei Zapfen (12a-12b, 212a-212b, 312, 412, 612, 712, 812) aufweist, die je gegen einen Zweig des T anliegen können.
23. Verpackung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag die Form eines Bügels (550) aufweist und der erste Endbereich des Greifmitteis (507) einen Zapfen (512) besitzt, der gegen die Mitteistrebe (550a) des Bügels (550) in Anlage kommen kann.
24. Verpackung nach Anspruch 2 alleine oder im Kombination mit einem der Ansprüche 3 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifmittel (7, 107, 207, 307, 407) eines Applikators um eine Achse (9, 209, 309, 409) schwenkt, die von einem Element (8c, 208c, 408c) des Auftragorgans (8, 108, 208a-208c, 408a-408b-408c) getragen wird, wobei das Element und/oder das Greifmittel Bremsmittel (10) tragen, um das freie Schwenken des Greifmitteis in bezug auf das Auftragorgan zu verhindern.
25. Verpackung nach Anspruch 20 alleine oder in Kombination mit einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (301) mindestens einen Vorsprung (330) aüfweist, der mit dem ersten Endbereich eines Greifmitteis (307) zusammenwirken kann, wenn dieses letztere geschwenkt wird, um den Verschluß seines zugeordneten Behälters aufzuheben, so daß der Appukator in Bezug auf den Behälter angehoben wird.
26. Verpackung nach Anspruch 14 alleine oder in Kombination mit einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Halternittel eine elastische Klemme (113, 2139-213h, 313, 613, 813) ist, die aus der Fläche der Schale (101, 201, 301, 601, 801) hervorsteht, auf die (Fläche) das Greifmittel (107, 207, 307, 607, 807) während des Verschließens des entsprechenden Behälters zu liegen kommt.
27. Verpackung nach Anspruch 14 alleine oder in Kombination mit einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel eine Einrasteinrichtung (13-13a, 413i-30 413j-413k-413l) ist, die in der Nähe der Fläche der Schale (1, 401), auf die (Fläche) das Greifmittel (7, 407) während des Verschließens seines zugeordneten Behälters zu liegen kommt, direkt zwischen der Schale und dem Greifmittel vorgesehen ist.
28. Verpackung nach Anspruch 14, alleine oder in Kombination mit einem der Ansprüche 15 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter oder die Behälter (5, 105) in einem Raum (4) der Schale (1, 101) angeordnet ist bzw. sind, aus dem sie über die kleine Fläche der Schale entfernt werden kön nen, entlang der das Greifmittel (7, 107) des entsprechenden Applikators in Anlage kommt, oder über die entgegengesetzte kleine Fläche (1d).
29. Verpackung nach Anspruch 15, alleine oder in Kombination mit einem der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale auf mindestens einer ihrer großen Flächen einen Spiegel (2, 202, 302, 402) trägt.
30. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragorgan (8, 108, 208a-208c, 408a-408b-408c, 908) aus einem Stab (8a, 208a, 408a, 508a) besteht, an dessen Ende sich ein Auftragelement (8b, 408b, 908a) befindet.
31. Verpackung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelernent eine in einem Guß mit dem Stab erhaltene, rauhe Oberfläche oder eine Bürste (8b) oder ein Pinsel oder eine Feder aus Elastornermaterial oder eine geflockte Fläche (408b) oder ein Filz ist.
32. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Appukator aufweist, der ein teleskopisches Greifmittel enthält.
33. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Schale durchbrochen ist.
34C Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das aufzutragende Produkt ein Kosmetik-, Haarpflege- oder Schminkmittel ist und daß die Auftrag-Unterlage aus Haut, Keratin-Fasern oder Nägeln besteht.
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