DE69700608T2 - Einteiliger Behälter zur getrennten Aufbewahrung und Mischung von mindestens zwei Produkten - Google Patents

Einteiliger Behälter zur getrennten Aufbewahrung und Mischung von mindestens zwei Produkten

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Description

  • Die Erfindung hat einen Behälter zur getrennten Verpackung und dann zur Mischung mindestens zweier Produkte zum Gegenstand. Es ist bekannt, daß man häufig zum Zeitpunkt der Benutzung mehrere Produkte mischen muß, da die getrennten Produkte die längere Lagerung gut überstehen, während ihre Mischung sich schnell verändert. Eine solche Verpackung kann zum Beispiel für den Verkauf von pharmazeutischen, kosmetischen oder fotografischen Produkten verwendet werden. Der erfindungsgemäße Behälter betrifft genauer die Lagerung und die Mischung von schlecht fließenden Produkten, insbesondere die Lagerung und die Mischung mehrerer Produkte, von denen mindestens eines viskos ist, wie zum Beispiel die Lagerung und die Mischung eines Pulvers mit einer Creme oder einer Paste oder von zwei Cremes. Als Beispiel für solche Produkte können die Färbeprodukte erwähnt werden.
  • Es sind bereits verschiedene Verpackungen bekannt, die eine getrennte Lagerung von zwei Produkten und ihr Inkontaktbringen kurz vor der Verwendung ermöglichen, insbesondere durch die Druckschriften FR-2283064, FR-2602752, FR-2396701, EP- 0417998. Diese Verpackungen ermöglichen eine Mischung aber hauptsächlich unter der Wirkung der Schwerkraft, was für viskose Produkte und Pulver nur bedingt geeignet ist, da dies schlecht fließende Produkte sind.
  • Genauer gesagt, ermöglicht das in der Druckschrift FR-2283064 vorgeschlagene System die getrennte Lagerung eines Feststoffs und einer Flüssigkeit, die durch eine zerreißbare Folie getrennt sind. Bei diesem System wäre die unvollständige Öffnung zwischen den beiden je ein Produkt enthaltenden Abteilen, Öffnung aufgrund des Zerreißens der Folie, nicht ausreichend, um eine leichte und homogene Mischung von Produkten in dem Fall zu erlauben, in dem eines dieser Produkte eine Paste, eine Creme oder ein Pulver wäre.
  • Bei dem System der Druckschrift FR-2602752 ist eines der Produkte eine Flüssigkeit, die einen Tampon tränkt, der in einem anderen Hohlraum enthalten ist, wobei die beiden Hohlräume durch eine zerreißbare Folie getrennt sind. Diese Verpackung hat folglich die gleichen Nachteile (schlechtes Fließen und schwieriges Mischen) für eine Paste, eine Creme oder ein Pulver, wie die oben beschriebenen Verpackungen.
  • Gleiches gilt für die Vorrichtung des Patents FR-2396701. Außerdem bestehen die Behälter gemäß diesem Patent aus dem Zusammenbau und dem Zusammenschweißen mehrerer Abteile, wobei die große Anzahl von Bauteilen eines solchen Behälters nicht zu vernachlässigende Mehrkosten im Vergleich mit einem einstückigen Behälter bedeutet.
  • Im in der Druckschrift EP-047998 beschriebenen System enthält der Behälter ein oberes, rohrförmiges Abteil, was für die Mischung wenig günstig ist, wenn das im oberen Abteil gelagerte Produkt eine Creme ist und folglich schlecht fließt. Diese Form hat außerdem den Nachteil, nicht auf einfache Weise die Mischung der Produkte mit Hilfe eines Instruments wie z. B. eines Stabs oder eines Pinsels zu ermöglichen. Dieser Nachteil betrifft auch die anderen bekannten Systeme. Außerdem wird dieser Behälter durch Spritzblasen hergestellt, das eine teure Technik ist.
  • Die Druckschriften US-4,410, 085 und WO95/23744 beschreiben Vorrichtungen, die die gleichzeitige Mischung von zwei in zwei Hohlräumen enthaltenen Produkten erlaubt, einem Haupthohlraum, und einem im Haupthohlraum enthaltenen Nebenhohlraum, wobei die beiden Hohlräume durch einen Stopfen getrennt werden. Bei jeder dieser Vorrichtungen ist es aber notwendig, den Haupthohlraum zu öffnen, ehe der Nebenhohlraum geöffnet wird. Folglich führt eine ungeschickte Handhabung zum Zeitpunkt der Öffnung des Nebenhohlraums dazu, daß das im Haupthohlraum enthaltene Produkt Gefahr läuft, aus dem Behälter auszutreten.
  • Das Patent FR-1 224 465 beschreibt einen Behälter, der eine Vielzahl von konzentrischen Reservoirs enthält. In einer Ausführungsform sind alle konzentrischen Reservoirs von gleicher Höhe und werden vom gleichen Deckel verschlossen. Eine solche Ausbildung erschwert die Mischung der verschiedenen im Behälter enthaltenen Zusammensetzungen.
  • Die Patentanmeldung FR-A-2 658 484 beschreibt eine Vorrichtung zur Mischung zweier Zusammensetzungen zur sofortigen Verwendung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist aufgrund ihrer Form nicht zur Mischung von Zusammensetzungen geeignet, von denen mindestens eine eine starke Viskosität aufweist. Ihre Form ermöglicht nämlich nicht auf einfache Weise die Homogenisierung der Mischung mittels eines geeigneten Werkzeugs.
  • So hat die Anmelderin mit Erstaunen einen kostengünstigen, einstückigen Behälter zur getrennten Verpackung mindestens eines Basisprodukts und mindestens eines Nebenprodukts gefunden, der unter wirtschaftlich interessanten Bedingungen hergestellt werden kann. Dieser Behälter ermöglicht insbesondere die Lagerung und die Mischung schlecht fließender Produkte unter guten Bedingungen, insbesondere mehrerer Produkte, von denen mindestens eines viskos ist, wie zum Beispiel zwei Cremes oder ein Pulver mit einer Creme oder einer Paste.
  • Die Erfindung hat einen Behälter zur getrennten Verpackung und zur Mischung mindestens eines Basisprodukts und mindestens eines Nebenprodukts zum Gegenstand, der einen Körper, einen inneren Stopfen, ein Verschlußmittel und eine Öffnungsvorrichtung für den inneren Stopfen aufweist, wobei der Körper eine Wand besitzt, die das Profil eines Haupthohlraums, der das Basisprodukt enthalten kann, und das Profil eines Nebenhohlraums definiert, der das Nebenprodukt enthalten kann, wobei der Nebenhohlraum sich innerhalb des Haupthohlraums befindet, wobei der innere Stopfen es ermöglicht, den Neben hohlraum hermetisch gegenüber dem Haupthohlraum zu verschließen, während das Verschlußmittel es ermöglicht, den Haupthohlraum hermetisch gegenüber der Außenluft zu isolieren, wobei die Öffnungsvorrichtung für den inneren Stopfen es ermöglicht, den inneren Stopfen vor der oder gleichzeitig mit der Öffnung des Haupthohlraums zu entfernen, wobei das Inkontaktbringen des Basisprodukts mit dem Nebenprodukt zum Zweck ihrer Mischung bei der Entfernung des inneren Stopfens erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthohlraum global die Form einer Schale hat.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht es, zum Zeitpunkt der Öffnung des Nebenhohlraums riskante Manöver zu vermeiden, da diese Öffnung entweder, während der Haupthohlraum noch geschlossen ist, und der Inhalt der beiden Hohlräume sich somit nicht nach außen verbreiten kann, oder gleichzeitig mit der Öffnung des Haupthohlraums erfolgt, und der Benutzer nicht den Stopfen des Nebenhohlraums manipulieren muß, während der Haupthohlraum bereits geöffnet ist und sein Inhalt daraus entweichen könnte.
  • Das Profil des Haupthohlraums hat global die Form einer Schale. In diese Form kann sich das Profil des Nebenhohlraums in Form eines Auswuchses einfügen. Das Profil des Haupthohlraums kann auch mit einem flachen Boden versehen sein.
  • Die Schalenform ermöglicht insbesondere eine einfache Mischung der im Körper enthaltenen Produkte mit Hilfe von Instrumenten, wie zum Beispiel einem Pinsel oder einem Stab. Diese einfache Durchführung ist äußerst günstig für den Erhalt einer homogenen Mischung ausgehend von schlecht fließenden Produkten, insbesondere von Produkten, von denen mindestens eines viskos ist. Diese einfache Durchführung der Mischung ist um so wichtiger, wenn der Benutzer dieser Produkte kein Fachmann, sondern ein normaler Verbraucher ist.
  • Der Körper ist aus thermoplastischem Material. Er kann aus der Übereinanderschichtung mehrerer, verschiedener, thermoplastischer Materialien entstehen, und er kann durch alle dem Fachmann bekannten Mittel hergestellt werden, wie zum Beispiel Wärmeformen, Spritzguß, Blasformen. Um das Produkt wirtschaftlich interessant zu machen, wird er vorzugsweise durch Wärmeformen oder durch Spritzguß hergestellt, und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird er durch Wärmeformen hergestellt.
  • Als thermoplastisches Material kann man zum Beispiel Polyethylen, Polypropylen, ein Copolymer von Ethylen und Propylen verwenden.
  • Das Verschlußmittel kann ein äußerer Stopfen sein, der an der Öffnung des Haupthohlraums angeordnet ist; in diesem Fall besitzt der Körper komplementäre Befestigungsmittel am Umfang des Haupthohlraums. Das Verschlußmittel kann auch eine in einem Stück abreißbare Folie sein.
  • Wenn das Verschlußmittel eine in einem Stück abreißbare Folie ist, ist diese Folie aus luftdichtem und mit den Basis- und Nebenprodukten chemisch kompatiblen Material. Die Folie ist an der Wand des Körpers befestigt und befindet sich an der Öffnung des Haupthohlraums. Die Befestigung der Folie am Körper muß sowohl dicht als auch manuell abreißbar sein. Außerdem muß die Folie aus einem Material bestehen, daß nicht zerreißt, wenn es vom Körper abgerissen wird, sondern in einem Stück abgezogen werden kann. Eine solche Folie besteht üblicherweise aus mindestens drei übereinanderliegenden Schichten: die Mittelschicht, die aus Aluminium oder einem thermoplastischem Material sein kann, bestimmt die Dichtheit der Folie, die Oberschicht aus thermoplastischem Material bedingt die Unzerreißbarkeit der Folie und die Unterschicht ist ein thermoplastischer Film, der die Folie abziehbar macht.
  • Der innere Stopfen besteht hauptsächlich aus einer Schürze und einem Boden; er muß den dichten Verschluß des Nebenhohl raums ermöglichen, er muß auch auf einfache Weise vor der oder gleichzeitig mit der Öffnung des Haupthohlraums entfernbar sein, um die Mischung der beiden Produkte vor der Verwendung zu ermöglichen. Der Nebenhohlraum ist an seinen Enden mit Befestigungsmitteln versehen, die mit der Schürze des Stopfens zusammenwirken und seine dichte Befestigung ermöglichen.
  • Der innere Stopfen besteht vorzugsweise aus thermoplastischem Material, er kann durch jedes dem Fachmann bekannte Verfahren hergestellt werden, wie zum Beispiel durch Wärmeformen eines extrudierten Films oder durch Spritzguß. Vorzugsweise wird der Stopfen durch Spritzguß hergestellt, da diese genauere Technik den Erhalt einer besseren Dichtheit ermöglicht.
  • Um es dem Benutzer zu ermöglichen, den Stopfen zu entfernen, können mehrere Lösungen vorgesehen werden:
  • In einer ersten Variante besitzt das Profil des Nebenhohlraums einen steifen Finger und einen verformbaren Bereich am Umfang und an einem ersten Ende dieses Fingers, wobei dieser Finger und dieser verformbare Bereich so zusammenwirken, daß ein auf den verformbaren Bereich ausgeübter Druck den inneren Stopfen durch Druck des anderen Endes des Fingers auf den inneren Stopfen diesen herausspringen läßt. Diese Bewegung sollte vorzugsweise vor der Entfernung der Folie durchgeführt werden. Der Umfang dieses Fingers kann durch jedes dem Fachmann bekannte Mittel verformbar gemacht werden, zum Beispiel durch das Vorhandensein von Kehlen im Profil des Hohlraums oder durch eine geringere Stärke des thermoplastischen Materials am Umfang dieses Fingers. Gegebenenfalls kann der innere Stopfen mit einer inneren Schürze versehen sein, in die sich der steife Finger einfügt und die ihn hindert, sich unter der Wirkung des Drucks zu verbiegen.
  • In einer zweiten Variante enthält der innere Stopfen einen steifen Stab, dessen Ende auf der Wand des Nebenhohlraums aufliegt. Ein auf diese Wand ausgeübter Druck ermöglicht es, den Stopfen herausspringen zu lassen. Diese Bewegung muß ebenfalls vor Entfernung der Folie durchgeführt werden.
  • In einer dritten Variante ist der innere Stopfen mit einer versiegelten Zunge versehen, die zwei Enden aufweist, ein am inneren Stopfen befestigtes Ende, und ein anderes Ende, das mittels einer nicht abreißbaren Versiegelung am Verschlußmittel versiegelt ist. Insbesondere, wenn das Verschlußmittel eine abreißbare Folie ist, ist die Versiegelung der Zunge an der Folie eine andere als die Versiegelung der Folie am Körper. Wenn also der Benutzer die Folie entfernt, nimmt sie die Zunge und den inneren Stopfen mit. Diese Lösung hat den Vorteil, mit einer einzigen Bewegung die Öffnung der beiden Hohlräume und das Herausziehen des inneren Stopfens aus dem Behälter zu bewirken.
  • Gemäß einer vierten Variante besitzt der innere Stopfen eine hohle Schürze einer ausreichenden Höhe, damit der Boden aus dem Haupthohlraum in Höhe der oberen Wand des Körpers austritt, und der Boden des inneren Stopfens ist am Verschlußmittel versiegelt. Erfindungsgemäß ist die Versiegelung des Bodens des inneren Stopfens am Verschlußmittel nicht abreißbar. Insbesondere, wenn das Verschlußmittel eine abreißbare Folie ist, ist die Versiegelung des inneren Stopfens an der Folie anders als die Versiegelung der Folie am Körper. Wenn also der Benutzer die Folie entfernt, nimmt diese den inneren Stopfen mit. Diese Lösung hat den Vorteil, mit einer einzigen Bewegung die Öffnung der beiden Hohlräume und das Herausziehen des inneren Stopfens aus dem Behälter zu ermöglichen.
  • Gemäß den drei ersten Varianten der Erfindung füllt der Hersteller zunächst den Nebenhohlraum mit dem Nebenprodukt und verschließt dann diesen Hohlraum mit dem inneren Stopfen, dann füllt er den Haupthohlraum und verschließt ihn, im Fall der dritten Variante, ggf. dadurch, daß er die Zunge an der Folie versiegelt.
  • Gemäß der vierten Variante kann der Hersteller je nach der Form des Hohlraums wie bei den vorhergehenden Varianten vorgehen, er kann aber auch das Nebenprodukt innerhalb des hohlen inneren Stopfens anordnen, wobei der Stopfen umgedreht wird, um auf seinem Boden zu liegen. Er befestigt anschließend den Körper an diesem Stopfen, dreht die Einheit um und füllt den Haupthohlraum, dann befestigt er das Verschlußmittel, indem er den Boden des inneren Stopfens an der Folie versiegelt.
  • Das Profil des Körpers kann gegebenenfalls mit einem flachen Boden versehen sein, der es ihm erlaubt, auf einer ebenen Fläche aufzuliegen; dieser Körper kann auch eine Schürze aufweisen, die es ihm ermöglicht, auf einer ebenen Fläche zu liegen, unabhängig vom Profil des restlichen Körpers.
  • Nachdem die Folie entfernt und der Nebenhohlraum geöffnet wurde, kann der Benutzer mit Hilfe eines beliebigen bekannten Instruments, wie zum Beispiel einem Pinsel oder einem Stab, das Basisprodukt und das Nebenprodukt mischen.
  • Der erfindungsgemäße Behälter kann außerdem einen Proben- Hohlraum aufweisen, der in die Wand des Körpers eingearbeitet ist; dieser Hohlraum kann eine Probedosis des Basisprodukts oder des Nebenprodukts enthalten. Dieser Hohlraum wird von einem Verschlußmittel gleicher Art wie dasjenige verschlossen, das den Haupthohlraum verschließt. Diese beiden Mittel sind jedoch getrennt, was es ermöglicht, den Proben-Hohlraum zu öffnen und das in ihm enthaltene Produkt zu dosieren, ohne den Haupthohlraum zu öffnen.
  • Der erfindungsgemäße Hohlraum kann weiter einen Hohlraum für Instrumente aufweisen, der in die Wand des Körpers eingearbeitet ist, wobei dieser Hohlraum verschiedene Instrumente enthalten kann, die zur Handhabung der Produkte nützlich sind, wie zum Beispiel Handschuhe, einen Pinsel, usw. In gleicher Weise wie der Proben-Hohlraum kann der Instrumenten- Hohlraum von einem unabhängigen Verschlußmittel verschlossen werden; er kann aber auch vom gleichen Verschlußmittel wie der Haupthohlraum verschlossen werden.
  • Um den Gegenstand der Erfindung verständlicher zu machen, werden nachfolgend als nicht einschränkend zu verstehende Beispiele Behälter beschrieben, die den Eigenschaften dieser Erfindung entsprechen.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Querschnitt, deren Öffnung mit Hilfe eines Fingers erfolgt, der auf die Wand des Nebenhohlraums aufgelegt wird.
  • Die Fig. 2a und 2b zeigen im Querschnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, deren Öffnung mit Hilfe eines steifen Stabs erfolgt, der am Stopfen befestigt ist.
  • Fig. 3 zeigt im Querschnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, deren Öffnung mit Hilfe einer versiegelten Zunge erfolgt.
  • Die Fig. 4a, 4b und 4c zeigen im Querschnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei diese Vorrichtung einen austretenden Stopfen aufweist, der am Verschlußmittel des Haupthohlraums versiegelt ist, sowie das Verfahren, um ihn zu füllen.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen je eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Querschnitt, wobei diese Vorrichtungen je einen mit einem steifen Stab versehenen, austretenden Stopfen aufweisen, welcher am Verschlußmittel des Haupthohlraums versiegelt ist.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Behälter besteht aus einem Körper 1 aus wärmegeformtem Polyethylen, aus einem inneren Stopfen 2, aus zwei heißversiegelten Folien 3 und 4. Der Körper 1 hat die Form einer Kuppe mit Ausstülpung, die einen Haupthohlraum 1.1 in Form einer Schale und einen Nebenhohlraum 2.1 im Boden des Haupthohlraums 1.1 definiert; Befestigungsmittel 1.5 von der Art einer Einrasteinrichtung ermöglichen eine dichte Befestigung des Stopfens 2, der den Hohlraum 1.1, welcher ein Produkt 1.2 enthält, vom Hohlraum 2.1 trennt, der ein Produkt 2.2 enthält. Die Produkte 1.2 und 2.2 sind eine Creme bzw. ein Pulver zur Färbung der Haare. Eine kreisförmige Umfangsschürze 1.6. ermöglicht es, den Behälter auf eine ebene Fläche aufzustellen. Zu diesem Zweck hat die Schürze 1.6 eine Höhe mindestens gleich der der Kuppe. Außerdem besitzt die Wand des Körpers 1 in Höhe des Hohlraums 2.1 einen Finger 2.3 und eine ringförmige Kehle 2.3.1 um diesen Finger herum. Das obere Ende dieses Fingers befindet sich in einer Schürze 2.3.2 des Stopfens 2, die sich im Nebenhohlraum erstreckt. Die ringförmige Kehle 2.3.1 macht die Zone 2.3.3 am Umfang des Fingers verformbar. Man kann auf diese Zone an der Basis des Fingers 2.3 einen Druck P ausüben, um den Stopfen 2 herausspringen zu lassen. Die Nebenhohlräume 1.3 und 1.4 ermöglichen die Lagerung verschiedener Werkzeuge und einer Probe des Produkts 2.2. Der Hohlraum 1.4 wird von der Folie 4 verschlossen, die von der Folie 3 unabhängig ist. Diese letztere verschließt sowohl den Haupthohlraum 1.1 als auch den Nebenhohlraum 1.3.
  • Zunächst reißt der Benutzer die Folie 4 ab und verwendet die in 1.4 enthaltene Probe, um die Verträglichkeit dieses Produkts auf seiner Haut zu testen, dann dreht er den Behälter um und übt einen Druck auf die verformbare Zone 2.3.3 an der Basis des Fingers 2.3 aus, wodurch er den Stopfen 2 entfernt. Er dreht den Behälter wieder um und reißt die Folie 3 ab, wodurch die in 1.3 enthaltenen Werkzeuge dann zugänglich sind, und er kann die Produkte 1.2 und 2.2 mischen.
  • Der in den Fig. 2a und 2b dargestellte Behälter unterscheidet sich von dem der Fig. 1 durch die Abwesenheit des Fingers im Nebenhohlraum und durch das Vorhandensein eines steifen Stabs 2.4, der am inneren Stopfen 2 befestigt ist und dessen Ende vor der Wand des Hohlraums 2.1 liegt. Die in Fig. 2b dargestellte Verwendungsweise ist die gleiche wie in Fig. 1. Die verformbare Zone besteht aus einer dünneren Wandstärke der Wand des Körpers 1, die sich vor dem Ende des Stabs 1.4 befindet.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Behälter unterscheidet sich von dem der Fig. 1 durch die Abwesenheit eines Fingers im Nebenhohlraum und durch das Vorhandensein einer versiegelten Zunge 2.6. Die Zunge 2.6 hat zwei Enden, von denen eines am inneren Stopfen 2 befestigt und das andere an der Folie 3 versiegelt ist. Nach der Öffnung der Folie 4, die den Zugang zur Probe ermöglicht, reißt der Benutzer die Folie 3 ab, wobei er gleichzeitig die Zunge 2.6 und den inneren Stopfen 2 mitzieht. Dann kann er die Produkte mit Hilfe der aus dem Hohlraum 1.3 entnommenen Werkzeuge mischen.
  • Die in den Fig. 4a, 4b und 4c dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Körper 1, einem inneren Stopfen 2 und aus zwei Folien 3 und 4. Diese Vorrichtung unterscheidet sich von der der Fig. 1 durch die Tatsache, daß der innere Stopfen 2 eine zylindrische Schürze einer solchen Höhe aufweist, daß der Boden des Stopfens die Oberfläche des Haupthohlraums 1.1 berührt, der die Form einer Schale hat. Der Boden des Stopfens 2 ist an der den Haupthohlraum verschließenden Folie 3 versiegelt, so daß, wenn man die Folie abreißt, der mit dieser fest verbundene Stopfen sich öffnet und das Nebenprodukt 2.2 freisetzt, das er im Hohlraum 2.1 zurückhielt. Wie in Fig. 4c gezeigt, füllt man bei der Verpackung den Stopfen 2 mit Produkt 2.2, dann setzt man den Körper dicht auf den Stopfen, und erst danach dreht man den Körper um und füllt den Haupthohlraum mit dem Produkt 1.2.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der in den Fig. 4a und 4b dargestellten Vorrichtung durch das Vorhandensein eines steifen Stabs 2.4, der am inne ren Stopfen 2 befestigt ist und dessen Ende vor der Wand des Hohlraums 2.1 liegt. Zunächst löst der Benutzer den Stopfen 2, indem er einen Druck auf die verformbare Zone 2.3.3 ausübt, dann entfernt er die Folie 3, die den Stopfen 2 mit aus dem Behälter zieht. Diese Vorrichtung hat den Vorteil in Bezug auf die vorhergehende, daß sie ein Herausspritzen bei der Öffnung des Stopfens 2 vermeidet.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der der Fig. 5 durch die Tatsache, daß der Boden 2.8 des Stopfens weiter unten angeordnet ist. Der Stopfen 2 haftet an der Folie 3 durch seine Schürze 2.9. Der Betrieb ist der gleiche wie der für Fig. 5 beschriebene. Diese Vorrichtung hat den Vorteil in Bezug auf die vorhergehende, daß sie vermeidet, daß ein Teil des Produkts 2.2 an den Wänden des Stopfens 2 haftet.

Claims (23)

1. Behälter zur getrennten Verpackung und zur Mischung mindestens eines Basisprodukts (1.2) und mindestens eines Nebenprodukts (2.2), der einen Körper (1), einen inneren Stopfen (2), ein Verschlußmittel (3) und eine Öffnungsvorrichtung (2.3; 2.4; 2.6) für den inneren Stopfen (2) aufweist, wobei der Körper eine Wand besitzt, die das Profil eines Haupthohlraums (1.1), der das Basisprodukt enthalten kann, und das Profil eines Nebenhohlraums (2.1) definiert, der das Nebenprodukt enthalten kann, wobei der Nebenhohlraum sich innerhalb des Haupthohlraums befindet, wobei der innere Stopfen es ermöglicht, den Nebenhohlraum hermetisch gegenüber dem Haupthohlraum zu verschließen, während das Verschlußmittel es ermöglicht, den Haupthohlraum hermetisch gegenüber der Außenluft zu isolieren, wobei die Öffnungsvorrichtung für den inneren Stopfen (2) es ermöglicht, den inneren Stopfen (2) vor der oder gleichzeitig mit der Öffnung des Haupthohlraums (1.1) zu entfernen, wobei das Inkontaktbringen des Basisprodukts (1.2) mit dem Nebenprodukt (2.2) zum Zweck ihrer Mischung bei der Entfernung des inneren Stopfens (2) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthohlraum global die Form einer Schale hat.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) aus thermoplastischem Material ist.
3. Behälter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) aus Polyethylen, Polypropylen, einem Copolymer von Ethylen und Propylen ist.
4. Behälter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) aus einem wärmegeformten oder durch Spritzguß hergestellten Material ist.
5. Behälter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) aus mehreren, verschiedenen, übereinanderliegenden, thermoplastischen Materialien besteht.
6. Behälter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel ein äußerer Stopfen ist und daß der Haupthohlraum an seinen Enden Befestigungsmittel aufweist, die die Befestigung des äußeren Stopfens ermöglichen.
7. Behälter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (3) eine in einem Stück abreißbare Folie ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3) durch Heißsiegeln am Körper (1) befestigt wird.
9. Behälter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Nebenhohlraums (2.1) einen steifen Finger (2.3) und einen verformbaren Bereich am Umfang dieses Fingers und an einem ersten Ende dieses Fingers aufweist, wobei dieser Finger und dieser verformbare Bereich so zusammenwirken, daß ein auf den verformbaren Bereich ausgeübter Druck den inneren Stopfen durch Druck des anderen Endes des Fingers auf diesen Stopfen herausspringen läßt.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Bereich mindestens eine Kehle (2.3.1) am Umfang des steifen Fingers (2.3) aufweist.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Bereich am Umfang des steifen Fingers eine Zone geringerer Stärke des thermoplastischen Materials aufweist.
12. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Stopfen (2) mit einer inneren Schürze (2.3.2) versehen ist, in die der steife Finger (2.3) eingeführt wird und die ihn daran hindert, sich zu verbiegen.
13. Behälter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Stopfen (2) einen steifen Stab (2.4) aufweist, dessen Ende auf der Wand des Nebenhohlraums (2.1) aufliegt.
14. Behälter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Stopfen (2) mit einer versiegelten Zunge (2.6) versehen ist, die zwei Enden aufweist, ein am inneren Stopfen befestigtes Ende und ein mittels einer nicht abreißbaren Versiegelung am Verschlußmittel versiegeltes Ende.
15. Behälter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Stopfen (2) eine Schürze einer ausreichenden Höhe aufweist, damit der Boden des inneren Stopfens aus dem Haupthohlraum oberhalb der Höhe des Hauptprodukts austritt, und der Boden des Stopfens am Verschlußmittel (3) mittels einer nicht abreißbaren Versiegelung versiegelt ist.
16. Behälter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Körpers (1) mit einem flachen Boden versehen ist.
17. Behälter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) mit einer Schürze (1.6) versehen ist, die seinen Halt auf einem ebenen Träger ermöglicht.
18. Behälter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) außerdem einen Hohlraum (1.4) aufweist, der eine Probendosis des Basisprodukts (1.2) oder des Nebenprodukts (2.2) enthalten kann.
19. Behälter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) außerdem einen Hohlraum (1.3) aufweist, der mindestens ein Instrument enthalten kann, das zur Handhabung der Produkte nützlich ist.
20. Behälter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 19, der ein viskoses Hauptprodukt (1.2) enthält.
21. Behälter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 20, der ein Hauptprodukt (1.2) in Form einer Creme oder einer Paste enthält.
22. Behälter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 21, der ein Nebenprodukt (2.2) in Form einer Creme, einer Paste oder eines Pulvers enthält.
23. Behälter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 22, der ein Hauptprodukt (1.2) und ein Nebenprodukt (2.2) enthält, die Färbeprodukte sind.
DE69700608T 1996-02-15 1997-01-14 Einteiliger Behälter zur getrennten Aufbewahrung und Mischung von mindestens zwei Produkten Expired - Fee Related DE69700608T2 (de)

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