DE69422287T2 - Zweikammer-spender - Google Patents

Zweikammer-spender

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3283Cylindrical or polygonal containers, e.g. bottles, with two or more substantially axially offset, side-by-side compartments for simultaneous dispensing
    • B65D81/3288Cylindrical or polygonal containers, e.g. bottles, with two or more substantially axially offset, side-by-side compartments for simultaneous dispensing composed of two or more separate containers joined to each other

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spender zum gleichzeitigen Abgeben von zwei Zusammensetzungen aus getrennten Kammern.
  • Nicht alle chemischen Inhaltsstoffe sind miteinander kompatibel. Eine Trennung kann wegen einer chemischen Reaktionsfähigkeit oder einer physikalischen Inkompatibilität während der Lagerung erforderlich sein. Gewisse Gesundheits- und Schönheits-Hilfsmittel, Reinigungszusammensetzungen und Dentalrezepturen können aus einer Verpackung Nutzen ziehen, die jeweilige Komponenten dieser Produkte trennt. Von besonderer Bedeutung sind Dentalerzeugnisse gewesen, die eine gleichzeitige Abgabe von Natriumbicarbonat und Wasserstoffperoxid erfordern, welche miteinander reagieren.
  • Das Fachgebiet hat eine Reihe von Verpackungen beschrieben, die reaktionsfähige Komponenten durch Einbringen ihrer Zusammensetzungen in unterschiedliche Kammern trennen. Nur im Gebrauchszeitpunkt werden diese Zusammensetzungen kombiniert. Zum Beispiel beschreiben das U.S. Patent 5,020,694 (Pettengill) und das U.S. Patent 5,038,963 (Pettengill et al) starre kolbenartige Mehrkammerspendebehälter zur gleichzeitigen Koextrusion von zwei oder mehr fließfähigen Substanzen in einem vorbestimmten Verhältnis. Diese starren Behälter haben den Vorteil einer verhältnismäßig guten Kontrolle über den Koextrusionsvorgang. Andererseits ist bei ihrer Konstruktion eine beträchtliche Menge Kunststoff beteiligt. Aus Umweltgründen wird eine Verpackung mit weniger Kunststoff gesucht.
  • Ein anderer Vorschlag auf dem Fachgebiet hat darin bestanden, nebeneinander angeordnete zusammendrückbare Tuben für Zahnpastazusammensetzungen zu verwenden. Repräsentativ für diese Technologie ist das U.S. Patent 4,487,757 (Kiozpeoplou), das U.S. Patent 4,687,663 (Schaeffer), das einen Spender gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Patentanspruchs 1 offenbart, sowie das U.S. Patent 4,964,539 (Mueller). Jede dieser Offenbarungen beschreibt ein Paar Tuben, die an einem vom Produktabgabekappenende entfernten Ende zusammengequetscht worden sind. Konkrete Versuche, die Enden von ähnlichen Tubenausführungen zusammenzuquetschen, haben zu einem unsachgemäßen Verschluß geführt. Nicht nur waren die Ergebnisse schwierig zu formende Quetschverbindungen, sondern es wurde auch in mehreren Fällen ein Austritt festgestellt.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Doppelkammerspender bereitzustellen, der weniger Kunststoff als eine starre Verpackung verwendet, obwohl er noch immer für eine gute Kontrolle über die Koextrusion der Komponenten sorgt.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Doppelkammerspender bereitzustellen, der ein Paar flexible Tuben verwendet, deren Enden ohne weiteres zusammengequetscht werden können und deren Quetschverbindung für eine ausreichende Abdichtung sorgt.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden unter Bezugnahme auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung und Zeichnungen besser ersichtlich, die eine bevorzugte Ausführungsform derselben veranschaulichen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung kann durch Verwendung von einem Paar langgestreckter hohler Tuben erreicht werden, bei deren jeder sich die Querschnittsform von einer D-Form an einem Abgabeende allmählich in eine runde oder ovale Form an einem Verschlußende ändert. Die Tuben sind am Abgabeende jeweils D- förmig, so daß sie leicht entlang einer geraden Oberfläche aneinandergrenzen können. Andererseits ist jede Tube an dem von der Abgabeöffnung entfernten Verschlußende allmählich in eine runde oder ovale Form übergegangen, um eine mühelose Quetschverbindung zu ermöglichen, in einer Weise, die für eine wirksame Abdichtung sorgt.
  • Somit wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein Doppelkammerspender bereitgestellt, umfassend:
  • eine Kappe mit einem Abgabesockel und einem Deckel, und
  • ein Paar langgestreckte hohle Tuben, ausgenommen hohle Tuben, die aus einem extrudierten Abschnitt einer flexiblen Röhre mit einem anschließenden hohlen Brustteil bestehen, welche mit einer Unterseite des Abgabesockels verbunden sind, wobei jede der Tuben an ihrem oberen Ende eine Austrittsöffnung und eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden mit der Unterseite des Abgabesockels aufweist, und wobei der untere Teil von jeder der hohlen Tuben im Querschnitt entweder rund oder oval ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel schwenkbar mit dem Sockel der Kappe verbunden ist, das obere Ende von jeder Tube im Querschnitt D-förmig ist, und die hohlen Tuben an ihrem unteren Ende zusammengequetscht sind, um die unteren Enden zu verschließen.
  • Die langgestreckten hohlen Tuben können durch Blasformen mehrerer verschiedener Kunststoffe hergestellt werden, um eine mehrschichtige Wand zu bilden. Der Übergang von der D-Form zu der runden oder ovalen Form findet vorzugsweise ungefähr halbwegs zwischen dem oberen und unteren Ende von jeder hohlen Tube statt. Das obere Ende von jeder Tube kann durch eine D- förmige Oberseite verschlossen sein, die von Enden eines krummlinigen Randes begrenzt wird, welcher einen geraden Rand schneidet. Die Verbindungsvorrichtung auf der hohlen Tube ist zweckmäßig eine Hinterschneidung, die unterhalb der D-förmigen Oberseite symmetrisch ganz entlang des krummlinigen Randes nachgezogen ist. Die Austrittsöffnung kann an einer zum geraden Rand benachbarten Stelle durch die D-förmige Oberseite hindurch eingeschnitten sein.
  • Um eine freistehende Aufstellung des Spenders zu ermöglichen, weist der Deckel vorzugsweise eine äußere ebene Oberseite mit einem Umfang auf, der nicht kleiner ist als ein größter Umfang um beide der hohlen Tuben herum. Andere Ausführungsformen können einen Deckel mit einem äußeren Umfang verwenden, der kleiner ist als der größte Umfang um beide der hohlen Tuben herum. In einer Richtung weg von der ebenen Oberseite steht eine Schürze um den Umfang herum über, die eine innere ebene Oberfläche des Deckels umgibt. Zusätzlich kann der Deckel einen Verschlußmechanismus einschließen, der auf der inneren ebenen Oberfläche zentriert ist. Dieser Mechanismus verwendet zweckmäßig eine von der inneren ebenen Oberfläche weg überstehende runde Außenwand und ein Paar D-förmige hohle Verschlußelemente, die jeweils als Sektor eines Kreises ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise ist ein Scharnier vorgesehen, um den Deckel mit dem Sockel zu verbinden. Das Scharnier kann zweckmäßigerweise durch eine Ebene halbiert werden, die eine der hohlen Tuben von der anderen trennt.
  • Auf dem Abgabesockel ist eine Ober- und eine Unterseite. Eine runde Tülle mit einer durch eine Trennwand halbierten Öffnung kann aus der Oberseite nach oben überstehen. Eine Sockelschürze kann von der Tülle weg überstehen und umgibt die Unterseite des Sockels. Ein Paar hohle zylindrische Düsen können sich aus der Unterseite des Sockels erheben. Jede der Düsen kommuniziert getrennt mit einem jeweiligen Kanal, der in die geteilte Tülle führt. Außerdem paßt jede der Düsen idealerweise eng anliegend in eine jeweilige der Austrittsöffnungen der hohlen Tuben. Die Querschnittsabmessungen der jeweiligen Düsen und/oder Austrittsöffnungen können bei jedem Paar von unterschiedlicher Öffnungsgröße sein, um in Abhängigkeit von der Fließeigenschaft jeder Komponente eine Anpassung zur Kontrolle des Komponentenflusses zu ermöglichen.
  • Eine Reihe von im Abstand entlang eines unteren Randes der Sockelschürze angeordneten Vorsprüngen sind zweckmäßigerweise angeordnet, um mit den Hinterschneidungen von jeder der hohlen Tuben in Eingriff zu treten. Bei einer zweiten Ausführungsform verwendet die Verbindungsvorrichtung ein Paar aus der Unterseite des Sockels nach unten überstehende halbkreisförmige Vorsprünge, von denen jeder eine jeweilige Düse teilweise umgibt. Entlang eines unteren Randes von jedem halbkreisförmigen Vorsprung ist eine nach innen gerichtete Leiste angeordnet, die sich mit einer jede Austrittsöffnung der jeweiligen hohlen Tube umgebenden D-förmigen Hinterschneidung in Eingriff bringen läßt.
  • Die runden oder ovalen Enden der hohlen Tuben werden im Anschluß an ein Befüllen mit Produkt von einer Heißsiegelmaschine zusammengequetscht. Derartige Maschinen sind auf dem Fachgebiet wohlbekannt.
  • Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen weiter beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Spenders mit offenem Deckel ist;
  • Fig. 2 eine Vorderseitenansicht des Spenders mit geschlossenem Deckel ist;
  • Fig. 3 eine Rückseitenansicht des Spenders mit geschlossenem Deckel ist;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Paars von langgestreckten hohlen Tuben ist, die aneinandergrenzend angeordnet sind, jedoch ohne Kappe;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht einer einzelnen der langgestreckten hohlen Tuben ohne Kappe und vor dem Quetschverbinden ist;
  • Fig. 6 ein Querschnitt entlang der Linie VI---VI aus Fig. 5 ist;
  • Fig. 7 ein Querschnitt entlang der Linie VII---VII aus Fig. 5 ist;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Abgabesockelteils der Kappe ist;
  • Fig. 9 eine Unterseitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Abgabesockelteils der Kappe ist;
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform des Abgabesockelteils der Kappe ist; und
  • Fig. 11 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer einzelnen der langgestreckten hohlen Tuben ohne Kappe und vor dem Quetschverbinden ist.
  • Der Doppelkammerspender der vorliegenden Erfindung wird am besten in den Fig. 1-3 betrachtet, die eine Kappe 2 zeigen, welche einen Spende- oder Abgabesockel 4 und einen Deckel 6 einschließt. Ein Scharnier 8 verbindet den Sockel 4 flexibel mit dem Deckel 6. Ein Paar langgestreckte hohle Tuben 10 sind mit einer Unterseite des Abgabesockels 4 verbunden. Ein oberes Ende 12 von jeder hohlen Tube 10 weist eine Austrittsöffnung 14 auf. Jede hohle Tube 10 verwendet einen Verbindungsmechanismus 16, um dieselbe mit der Unterseite 18 des Abgabesockels 4 zu verbinden. Das obere Ende 12 ist im Querschnitt D-förmig, wie in Fig. 6 dargestellt. Das untere Ende 20 der hohlen Tube 10 ist im Querschnitt entweder rund oder oval. Eine Quetschverbindung 22 verschließt gemeinsam jedes der unteren Enden der Tuben 10.
  • Fig. 3 zeigt das Scharnier 8 als durch eine Ebene X-X halbiert. Diese Ebene demarkiert die ebene Trennfläche zwischen jeder der hohlen Tuben 10.
  • Fig. 4 zeigt, daß das obere Ende 12 der hohlen Tube 10 durch eine D-förmige Oberseite 24 verschlossen ist, die durch Enden eines krummlinigen Randes 26 begrenzt wird, der einen geraden Rand 28 schneidet. Der Verbindungsmechanismus 16 liegt in Form einer Hinterschneidung 30 vor, die unter der D-förmigen Oberseite symmetrisch ganz entlang des krummlinigen Randes 26 nachgezogen ist. Die Austrittsöffnung 14 ist an einer zum geraden Rand 28 benachbarten Stelle auf der Oberseite 24 angeordnet. Die Fig. 2-3 zeigen den Deckel 6 als eine äußere ebene Oberseite 32 mit einem Umfang einschließend, der nicht kleiner ist als ein größter Umfang um beide der hohlen Tuben 10 herum. In einer Richtung weg von der ebenen Oberseite 32 ist eine Schürze 34 angeordnet, die eine innere ebene Oberfläche 36 des Deckels 6 umgibt. Ein Verschlußmechanismus 38 ist auf der inneren ebenen Oberfläche 36 zentriert. Im Verschlußmechanismus enthalten ist eine runde Außenwand 40, die von der inneren ebenen Oberfläche 36 weg übersteht, sowie ein Paar D-förmige hohle Verschlußelemente 42, die jeweils als Sektor eines Kreises ausgebildet sind.
  • Fig. 5 zeigt eine einzelne hohle Tube 10 vor dem Verbinden mit einer zweiten der hohlen Tuben sowie der Kappe und vor dem Zusammenquetschen. Fig. 7 zeigt die runde oder ovale Form der Tube 10 nahe ihrem unteren Ende 20.
  • Fig. 8 liefert eine Ansicht des Abgabesockels 4, der eine Oberseite 44 und eine Unterseite 46 einschließt. Eine runde Tülle 48 steht aus der Oberseite 44 nach oben über und ist mit einer Öffnung versehen, die durch eine Trennwand 52 halbiert wird. Eine Sockelschürze 54 steht weg von der Tülle 48 über und umgibt die Unterseite 46. Aus der Unterseite 46 steht ein Paar hohle zylindrische Düsen 46 nach unten über. Jede der Düsen 56 kommuniziert getrennt mit einem jeweiligen Kanal 58, der in die unterteilte Tülle 48 führt.
  • Die hohlen Tuben 10 sind in einer doppelten Weise an der Kappe 2 befestigt. Als erstes ist eine Gruppe von Vorsprüngen 60 symmetrisch entlang eines unteren Randes 62 der Sockelschürze 54 angeordnet. Diese Vorsprünge 60 greifen in einer befestigenden Art und Weise in eine Aussparung 30 der Tuben 10 ein. Als zweites ist jede der Düsen 56 eng anliegend in eine jeweilige Austrittsöffnung 14 eingeführt, um die hohlen Tuben 10 weiter zu befestigen.
  • Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine zweite Ausführungsform der Verbindungsanordnung zum Befestigen der hohlen Tube 10 an der Kappe 2. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich ein Paar halbkreisförmige Vorsprünge 64 in einer Abwärtsrichtung aus der Unterseite 46 des Abgabesockels 4. Jeder Vorsprung 64 umgibt eine jeweilige Düse 56 teilweise. Eine nach innen weisende Leiste 66 ist entlang eines unteren Randes 68 von jedem Vorsprung 64 ausgebildet. Die Leiste läßt sich mit einer D- förmigen Hinterschneidung 70 in Eingriff bringen, die jede Austrittsöffnung 14 der jeweiligen hohlen Tube 10 umgibt.
  • Die vorangehende Beschreibung zeigt nur ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wobei Veränderungen und Abwandlungen, die in die Reichweite der beigefügten Patentansprüche fallen, innerhalb des Rahmens dieser Erfindung liegen.

Claims (8)

1. Zweikammerspender, umfassend:
eine Kappe (2) mit einem Abgabesockel (4) und einem Deckel (6), und
ein Paar langgestreckte hohle Tuben (10), ausgenommen hohle Tuben, die aus einem extrudierten Abschnitt einer flexiblen Röhre mit einem anschließenden hohlen Brustteil bestehen, welche mit einer Unterseite des Abgabesockels (4) verbunden sind, wobei jede der Tuben (10) an ihrem oberen Ende eine Austrittsöffnung und eine Verbindungseinrichtung (16) zum Verbinden mit der Unterseite (18) des Abgabesockels aufweist, und wobei der untere Teil von jeder der hohlen Tuben (10) im Querschnitt entweder rund oder oval ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) schwenkbar mit dem Sockel (4) der Kappe verbunden ist, das obere Ende von jeder Tube im Querschnitt D-förmig ist, und die hohlen Tuben (10) an ihrem unteren Ende miteinander zusammengequetscht (22) sind, uni die unteren Enden zu verschließen.
2. Spender nach Anspruch 1, bei dem ein Scharnier (8) den Deckel (6) mit dem Sockel (4) verbindet und durch eine Ebene halbiert wird, die eine der hohlen Tuben von der anderen trennt.
3. Spender nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der Deckel (6) eine äußere ebene Oberseite mit einem Umfang aufweist, der nicht kleiner ist als der größte Umfang um die hohlen Tuben (10) in ihrer mit der Kappe verbundenen Position herum.
4. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das obere Ende der hohlen Tube (10) durch eine D-förmige Oberseite (24) verschlossen ist, die von Enden eines krummlinigen Randes begrenzt wird, der einen geraden Rand schneidet, wobei die Austrittsöffnung an einer zum geraden Rand benachbarten Stelle die Oberfläche durchschneidet.
5. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Deckel (6) eine äußere ebene Oberseite (32) und eine in einer Richtung weg von der ebenen Oberseite überstehende Umfangsschürze (34) aufweist.
6. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Abgabesockel eine Ober- und Unterseite aufweist, wobei der Sockel weiter eine aus der Oberseite des Sockels nach oben überstehende runde Tülle (48) mit einer durch eine Trennwand (52) halbierten Öffnung und eine von der Tülle weg überstehende und die Unterseite des Sockels umgebende Sockelschürze (54) umfaßt.
7. Spender nach Anspruch 6, bei dem die Unterseite des Sockels ein Paar sich daraus erhebende hohle zylindrische Düsen (56) einschließt, wobei jede der Düsen getrennt mit einem jeweiligen, in die geteilte Tülle führenden Kanal kommuniziert.
8. Spender nach Anspruch 7, bei dem jede der Düsen (56) eng anliegend in eine jeweilige der Austrittsöffnungen (14) der hohlen Tube paßt.
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