DE69103694T2 - Vorrichtung zum Aufbewahren von flüssigen oder pastösen Produkten zur Abgabe ohne Luftansaugen und Herstellungsverfahren. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren von flüssigen oder pastösen Produkten zur Abgabe ohne Luftansaugen und Herstellungsverfahren.

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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufnehmen eines flüssigen oder pastenartigen Produktes und zum Abgeben desselben ohne Nachsaugen von Luft, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Das in Frage kommende Produkt kann ein Nahrungsmittelprodukt, ein Hygieneprodukt, ein kosmetisches Produkt oder jedes andere Produkt sein, welches unter Luftabschluß aufbewahrt werden muß. Ein derartiges Produkt kann mit oder ohne Zerstäubung mit Hilfe einer manuellen Pumpe oder vermittels einer anderen Einrichtung abgegeben werden, welche keine Luft in einen das abzugebende Produkt enthaltenden Behälter eintreten läßt Der Behälter muß demnach verformbar sein in der Weise, daß sein Rauminhalt immer gleich dem Volumen des verbleibenden, abzugebenden Produktes ist.
  • Zahlreiche verformbare Behalter sind im Stand der Technik bekannt, beispielsweise durch das Patent US-A-3 118 572 und die französische Patentanmeldung von VALOIS, Nummer 2 647 418. Die letztere beschreibt einen ohne Nachsaugen von Luft funktionierenden Dosierspender für flüssige oder pastenartige Produkte, bei welchem das abzugebende Produkt in einer weichen Tasche aufgenommen wird, die beispielsweise aus einem Elastomer hergestellt ist und die ihrerseits in einem starren Aufnahmegefäß aufgenommen ist, auf welchem eine Abgabeeinrichtung befestigt ist, wie beispielsweise eine Pumpe mit manueller Betätigung.
  • Ein Problem, welches sich bei einer irgendwie gearteten weichen Tasche stellen kann, ist, daß diese sich unter Bildung zahlreicher Falten verformen kann und daß ihre Wand die Ausgangsöffnung für das Produkt verschließen kann, bevor die gesamte Produktmenge, die sie enthält, verbraucht ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil auszuschließen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft demnach eine Einrichtung zum Aufnehmen eines flussigen oder pastenartigen Produktes und zum Abgeben desselben ohne Nachsaugen von Luft, welche durch das Zusammenwirken einer das abzugebende Produkt enthaltenden Flasche und einer Flaschenhülle gebildet ist, wobei diese Flasche in die Flaschenhulle eingesteckt wird und wobei diese Flaschenhülle durch eine periphere Seitenwand gebildet ist, die sich zwischen einem Boden und einer Verengung erstreckt, durch die hindurch ein Flaschenhals hindurchführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenhülle mit wenigstens zwei einander zugewandten Längsrippen ausgestattet ist, wobei diese Rippen die Seitenwand, den Boden und die Verengung der Flasche veranlassen, sich nach Art eines Akkordeons zusammenzufalten.
  • Vorteilhafterweise kann die vorliegende Erfindung eine derartige Einrichtung umfassen, bei der die Seitenwand der Flasche sechs durch Kanten voneinander getrennte Flächen aufweist, von denen zwei erste, im wesentlichen parallele und einander gegenüberliegende Flächen eine größere Breite haben als die anderen Flächen, wobei die beiden ersten Flächen eine im wesentlichen einander gleiche Breite haben, die anderen Flächen alle vier im wesentlichen die gleiche Breite haben und jeweils zu zwei Paaren angeordnet sind, deren jedes die beiden ersten Flächen voneinander trennt, wobei jedes Paar der Flächen geringerer Breite durch eine erste Ausbauchung bis zur Verengung der Flasche und durch eine zweite Ausbauchung bis zum Boden der Flasche verlängert ist, und wobei die Kanten und die Ausbauchungen eine geringere Dicke als die anderen Teile der Flasche haben und demnach weicher sind derart, daß die Rippen der Flaschenhülle die Seiten geringer Breite zum Inneren der Flasche hin auslenken können, wobei die Kanten die Funktion von Scharnieren übernehmen. Entsprechend dem Verbrauch des in der Flasche enthaltenen Produktes nähern sich die beiden breiteren Flächen einander, wobei sie im wesentlichen zueinander parallel bleiben, während die anderen Flächen weiter zum Inneren der Flasche hin ausgelenkt werden mit der Tendenz, zu den genannten, breiteren Flächen parallel zu werden, und der Boden sowie die horizontale Wand der Flasche sich weiter falten mit Ausnahme des Bereiches in der Nahe des starren Flaschenhalses, wo die ersten, breiteren Flächen einen bestimmten Abstand voneinander beibehalten derart, daß praktisch das gesamte in der Flasche enthaltene Produkt abgegeben werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Wände der Flasche den Flaschenhals vorzeitig verschließen.
  • Vorteilhafterweise kann die Einrichtung durch eine Abgabepumpe vervollständigt werden, wobei die Verformung der Flasche, die bei deren Einsetzen in die Flaschenhülle durch die Rippen verursacht wird, einen ausreichenden Überdruck auf das abzugebende Produkt bewirkt, um dieses in die Pumpe zurückzustauen und diese Pumpe saugbereit zu machen.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung kann die Flaschenhülle einen Boden sowie einen Hals aufweisen, welcher den Flaschenhals umschließt, wobei die Flaschenhülle längs in zwei Hälften teilbar ist, um die Flasche ins Innere der Flaschenhülle einsetzen zu können. Unter Umständen werden die beiden Hälften der Flaschenhülle aneinander vermittels Lippen befestigt, die sich überdecken, wenn die beiden Hälften der Flaschenhülle zusammengefügt werden, wobei die Lippen mit einer Rasteinrichtung ausgestattet sind. Die Rasteinrichtung kann eine Nut umfassen, die an der oder den Lippen einer der Hälften der Flaschenhülle ausgebildet ist, sowie eine dazu komplementäre Rippe, die an der oder den Lippen der anderen Hälfte der Flaschenhülle ausgebildet ist. Vorteilhafterweise teilt sich der Boden der Flaschenhülle nicht in zwei Hälften, sondern ist über ein Scharnier mit jeder Hälfte dieser Flaschenhülle verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung der Einrichtung gemäß der Erfindung, bei welchem die Bildung der Flasche zumindest einen Schritt umfaßt, bei welchem ein komprimiertes Gas in eine hohle Vorform eingeblasen wird, die ein offenes Ende hat und auf eine Temperatur gebracht worden ist, die ausreicht, daß sie verformbar ist, wobei die Vorform in einem die Form der herzustellenden Flasche aufweisenden Formwerkzeug angeordnet ist derart, daß diese Vorform sich dehnt, bis sie sich an die Form des Formwerkzeuges anschmiegt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kanten und den Ausbauchungen der endgültigen Flasche entsprechenden Teile der Vorform die sind, die sich während des Blasschrittes am weitesten von ihrer Anfangsposition entfernen derart, daß die Kanten und die Ausbauchungen die dünnsten und weichsten Teile der Flasche darstellen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung verschiedener, nicht im beschränkenden Sinne angegebener Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen; die Beschreibung ermöglicht das Verständnis dafür, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Beispieles für eine Flaschenvorform gemäß der Erfindung, und zwar vor deren Formgebung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Flaschenvorform der Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht einer aus der Vorform der Fig. 1 gewonnenen Flasche;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf die Flasche der Fig. 3;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel für eine Flaschenhülle gemäß der Erfindung;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie VI-VI der Flaschenhülle gemäß Fig. 5;
  • Fig. 7 eine Schnitt-Draufsicht auf die Flaschenhülle der Fig. 6, in deren Innerem sich die mit dem abzugebenden Produkt gefüllte Flasche gemäß der Fig. 3 befindet;
  • Fig. 8 eine zur Fig. 7 analoge Ansicht, jedoch nach dem Verbrauch eines Teils des abzugebenden Produktes;
  • Fig. 9 eine Schnitt-Draufsicht auf eine in zwei Hälften trennbare Flaschenhülle;
  • Fig. 10 eine Vergrößerung eines Teils der Fig. 9;
  • Fig. 11 eine fragmentarische Teilschnittansicht entlang der Schnittlinie XI-XI der Flaschenhülle gemäß Fig. 9;
  • Fig. 12 eine Schnittansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung, welche eine Abgabepumpe umfaßt.
  • Die Fig. 3 und 4 stellen eine Ausführungsform einer Flasche 1 dar, wie sie in der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendet wird. Die Flasche 1 umfaßt einen Boden 3, von welchem aus sich eine periphere Seitenwand 4 vertikal nach oben erstreckt, die sich an einem oberen Ende in einer horizontalen Wand 2a fortsetzt, welche eine Verengung bildet, durch die hindurch ein Flaschenhals 2 führt, und zwar im wesentlichen in der Mitte dieser Wand 2a. Die Flasche 1 läßt zwei vertikale, aufeinander senkrecht stehende Symmetrieebenen zu, die in der Fig. 4 mit den Bezugszeichen 41 und 42 bezeichnet sind.
  • Die Seitenwand 4 umfaßt beispielsweise sechs Flächen, unter denen zwei einander gegenüberliegende Flächen 5 eine größere Breite haben können als die anderen Flächen 6. Die beiden Flächen 5 sind von gleicher Breite, ebenso sind die Flächen 6 alle vier von gleicher Breite. Die aneinander angrenzenden Flächen sind über abgerundete oder nicht abgerundete Kanten 8 miteinander verbunden. Die Flächen 6 sind auf zwei Paare aneinander angrenzender Flächen aufgeteilt. Jedes Paar aneinandergrenzender Flächen 6 ist nach oben durch eine erste Ausbauchung 11 bis zu der horizontalen Wand 2a und nach unten durch eine zweite Ausbauchung 11 bis zum Boden 3 verlängert.
  • Der Flaschenhals 2 ist vorteilhafterweise starrer als der Rest der Flasche 1. Dieses Ergebnis kann man erhalten, indem man diesem Flaschenhals 2 eine gegenüber dem Rest der Flasche 1 größere Dicke gibt. Die Flasche 1 kann aus einem einzigen Stück und aus einem einzigen, eine bestimmte Weichheit aufweisenden Material geformt sein. Unter Umständen kann die Flasche 1 auch zwei zusammengesetzte Stücke umfassen: Den Flaschenhals, welcher ein angesetztes, beispielsweise aus Polyethylen gebildetes Stück sein kann, und den Rest der Flasche 1, welcher aus einem weicheren Material hergestellt sein kann, beispielsweise einer Mischung von Butylkautschuk und Polyethylen.
  • Im übrigen ist die Flasche 1 so ausgeführt, daß die Kanten 8 und die Ausbauchungen 11 der Seitenwand 4 eine gegenüber den anderen Zonen der Wand 4 geringere Dicke aufweisen derart, daß sie eine größere Weichheit besitzen. Die Kanten 8 können so die Rolle von Scharnieren spielen und ermöglichen es den Flächen 6, sich zum Inneren der Flasche 1 hin einzufalten. Die Ausbauchungen 11 können sich ihrerseits auch zum Inneren der Flasche 1 hin einstülpen wie Handschuhfinger.
  • Die Flasche 1 ist mit einem abzugebenden Produkt der beschriebenen Art gefüllt.
  • Die Flasche 1 ist einer starren Flaschenhülle 20 zugeordnet, von der eine Ausführungsform in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Bei dieser Ausführumgsform besteht die Flaschenhülle 20 einfach aus einer peripheren Seitenwand, die vier Flächen umfaßt, welche eine Röhre bilden. Vorteilhafterweise haben zwei einander gegenüberliegende Flächen 31 eine geringere Breite als die beiden anderen Flächen 32, und jede dieser beiden Flächen 31 von geringerer Breite umfaßt eine längs angeordnete Rippe 21 im wesentlichen in der Mitte der Breite dieser Fläche, die zum Inneren der Flaschenhülle hin gerichtet ist. Die Abmessungen der Flaschenhülle 20 sind so, daß die Flasche 1 in deren Inneres eingesetzt werden kann.
  • Wenn die Flasche 1 ins Innere der Flaschenhülle 20 eingesetzt wird, wie in Fig. 7 dargestellt, stülpen sich die weichen Ausbauchungen 11 wie Handschuhfinger ein, um die Rippen 21 passieren zu lassen, und die Flächen 6 werden zum Inneren der Flasche 1 hin gedrückt.
  • Die Flasche 1 kann in der Flaschenhülle 20 durch beliebige bekannte Mittel gehalten werden. Die Flaschenhülle 20 kann beispielsweise an einem unteren Ende mit einem Boden versehen sein. Die Einrichtung wird durch eine klassische Abgabeeinrichtung vervollständigt, wie beispielsweise durch eine Pumpe mit manueller oder anderer Betatigung, die im Flaschenhals 2 angeordnet ist und mit dem Inneren der Flasche 1 in Verbindung steht. Während des Einsetzens der Flasche 1 in die Flaschenhülle 20 bewirkt die Verformung der Flasche 1 durch die Rippen 21 einen Überdruck des in der Flasche 1 enthaltenen Produktes, derart, daß dieses Produkt in die Pumpe eintritt und diese saugbereit macht.
  • Wenn in diesem Zustand das Volumen des in der Flasche enthaltenen Produktes sich verringert, nähern sich die beiden Flächen 5 einander und die Flächen 6 bewegen sich mit den Ausbauchungen 11 zum Inneren der Flasche 1 hin, während der Boden 3 und die Wand 2a sich falten. Auf diese Weise verformt sich die Flasche 1 nach Art eines Akkordeons in dem Maße, wie sie sich entleert, wie in Fig. 8 dargestellt. Nur ein oberer Bereich der Flasche, der in unmittelbarer Nähe des starren Flaschenhalses 2 liegt, kann sich nicht in sich selbst zusammenfalten, da in diesem Bereich die Flächen 5 durch den Flaschenhals und die in dem Flaschenhals montierte Pumpe auf Abstand gehalten werden.
  • Auf diese Weise erfolgt die Verformung der Flasche 1 gleichmäßig uber deren ganze Hohe mit Ausnahme des Abstandes, der den Flächen 5 in unmittelbarer Nähe des Flaschenhalses 2 auferlegt wird. Es gibt demnach kein Risiko, daß ein Teil der Wand 4 den Flaschenhals 2 während der Entleerung verschließt, was gewährleistet, daß nahezu die gesamte Menge des Produktes abgegeben werden kann.
  • Andere spezielle Ausführungsformen der Flaschenhülle 20 konnen ebenfalls in Betracht gezogen werden. Die Flaschenhülle kann beispielsweise mit einer Öffnung oder einem durchsichtigen Bereich versehen sein, die es dem Benutzer erlauben, die Flasche 1 zu sehen, welche selbst auch transparent oder durchscheinend ist, um die Menge des Produktes abzuschätzen, die in der Flasche noch verblieben ist.
  • Oder die Seitenwand der Flaschenhülle 20 kann, wie in den Fig. 9 bis 11 dargestellt, in zwei Hälften 22 und 23 geteilt sein, wobei die Teilung im wesentlichen in der Mitte der breiteren Flächen 32 der Seitenwand verläuft. Auf diese Weise hat jede Hälfte der Flaschenhülle im Querschnitt im wesentlichen U-Form. Von jeder Hälfte der Flaschenhülle 20 aus kann sich eine zur anderen Hälfte der Flaschenhülle hin gerichtete Rastlippe 26, 27 in Längsrichtung über eine bestimmte Distanz entlang des jeweiligen Längsrandes dieser Flaschenhüllenhälfte erstrecken.
  • Beispielsweise kann die Hälfte 22 an jedem Längsrand eine Lippe 26 aufweisen, deren Dicke im wesentlichen die Hälfte der Dicke der Wand ist und die in Fortsetzung mit der Innenfläche der Flaschenhülle verläuft. Die Lippe 26 kann beispielweise eine feine, zur Außenseite der Flaschenhülle gerichtete Rippe 29 aufweisen. Die Hälfte 23 kann an jedem Längsrand eine komplementäre Lippe 27 von der gleichen Dicke wie die der Lippe 26 haben, die in Fortsetzung mit der Außenfläche der Flaschenhülle verläuft, wobei diese Lippe 27 eine zum Inneren der Flaschenhülle gerichtete Nut 28 aufweist, so daß die Lippe 27 die Lippe 26 überdeckt und die Rippe 29 in die Nut 28 einrastet, wenn man die beiden Hälften der Flaschenhülle miteinander verbindet. Jede Hälfte 22 oder 23 endet an einem oberen Ende in einer Halshälfte 33 bzw. 34, wobei diese beiden Halshälften den Flaschenhals 2 umfassen, wenn die beiden Hälften der Flaschenhülle 20 um eine Flasche 1 herum vereinigt werden. Im übrigen kann jede Hälfte 22 bzw. 23 an einem unteren Ende mit einem Scharnier 25 versehen sein, welches diese Hälfte mit einem Boden 24 verbindet. Das Scharnier 25 kann einfach eine Zone geringer Materialstärke sein. Die Flächen 32 der Seitenwand der Flaschenhülle setzen sich dann an ihrem unteren Ende in einer Umlenkung fort, die eine Ausnehmung 45 begrenzt, in die der Boden 24 sich einlegen kann. Auf diese Weise öffnet und schließt sich die Flaschenhülle 20 durch Drehen der beiden Hälften 22 und 23 um die Scharniere 25, die diese jeweils mit dem Boden 24 verbinden.
  • In der Figur 12 wurde eine Schnittansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die eine in zwei Hälften 22, 23 trennbare Flaschenhülle 20 umfaßt, wie sie oben beschrieben wurde und die einen Hals 33, 34 umfaßt, welcher den Flaschenhals 2 umfaßt. Die weiche Flasche 1 bildet ein Innenvolumen 56, welches mit dem abzugebenden Produkt gefüllt ist; ferner ist eine Pumpe 52 in dem Flaschenhals 2 auf irgendeine bekannte Weise montiert, beispielsweise durch Aufpressen einer Metallkapsel 55 auf den Flaschenhals 2 und den Hals 33, 34 der Flaschenhülle. Die Metallkapsel 55 verriegelt so die Verbindung der beiden Hälften 22 und 23 der Flaschenhülle 20. Die Pumpe 52 weist ein Eintrittsende 54 auf, welches mit dem Innenvolumen 56 der Flasche 1 in Verbindung steht, sowie eine verschiebbare, hohle Stößelstange 53, die gleichzeitig die Betätigung der Pumpe 52 und die Ausgabe des aus der Pumpe austretenden Produktes erlaubt. Auf die Stößelstange 53 ist im allgemeinen eine Stößelkappe 50 aufgesteckt, die ihrerseits außerhalb der Einsatzzeiten mit einem Schutzdeckel 51 versehen sein kann.
  • In ihren verschiedenen Ausführungs formen kann die Flaschenhülle 20 herkömmlicherweise durch einen Formvorgang hergestellt sein. Vorteilhafterweise kann die Flasche 1 durch ein Blasverfahren aus einer Flaschenvorform 40 hergestellt sein, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
  • Die Flaschenvorform 40 kann eine allgemein zylindrische Hohlform haben und sich zwischen einem geschlossenen Ende 43 und einem offenen Ende 44 erstrecken. Die Vorform 40 kann durch jedes bekannte Verfahren gebildet werden, beispielsweise durch Spritzgießen, in welchem Fall sie innen über ihre ganze Höhe zylindrisch ist. Die Vorform 40 kann aus einem einzigen Stück gebildet sein oder sie kann einen angesetzten Hals 2 haben, welcher unter Umständen aus einem Material größerer Starrheit hergestellt ist. Der Hals 2 kann gegebenenfalls enger als der übrige Teil der Vorform 40 sein. Das offene Ende 44 der Vorform 40 kann eine irgendwie geartete äußere Form haben, beispielsweise einen Gewindegang oder einen oder mehrere Bundränder.
  • Unter Umständen wird die Vorform 40 erwärmt und sodann in eine Form eingeführt, die die Form der zu bildenden Flasche 1 hat.
  • Die Vorform 40 kann auch während ihres Einführens in die Form gebildet werden, indem das sogenannte Extrusions-Blas- Verfahren verwendet wird: In diesem Fall wird ein Rohr aus einem geschmolzenen Plastikmaterial extrudiert, sodann wird ein Ende dieses Rohres von einem Teil der Form so geklemmt, daß es durch Verschweißen geschlossen wird. Wie zuvor erstreckt sich dann die Vorform 40 zwischen einem offenen Ende 44 und einem geschlossenen Ende 43.
  • Auf welche Weise auch immer die Vorform 40 gebildet wird, wenn diese Vorform 40 sich in der Form befindet und eine Temperatur hat, bei der sie dehnbar ist, wird ein gegebenenfalls warmes Druckgas in diese Vorform 40 durch deren offenes Ende eingeführt. Das hat zur Folge, daß diese Vorform aufgeweitet wird, bis sie sich an die Innenform des Formwerkzeuges anschmiegt und die Form der Flasche 1 annimmt. Während dieser Operation verdünnt sich die Wand der Flasche 1 umso mehr, als der Blasvorgang sie zwingt, sich von ihrer Anfangsposition zu entfernen. Da die Kanten 8 und die Ausbauchungen 11 die am weitesten von der Vorform 40 entfernten Teile der Flasche 1 sind, sind diese die dünnsten Bereiche der Flasche 1 und demnach die weichesten.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Aufnehmen eines flüssigen oder Pastenartigen Produktes und zum Abgeben des Produktes ohne Nachsaugen von Luft, wobei die Einrichtung durch Zusammenwirken einer das abzugebende Produkt enthaltenden Flasche (1) und einer Flaschenhülle (20) gebildet und die Flasche (1) in die Flaschenhülle (20) eingesteckt ist, und wobei die Flasche durch eine Periphere Seitenwand (4) gebildet ist, die sich zwischen einem Boden (3) und einer Verengung (2a) erstreckt, durch die hindurch ein Flaschenhals (2) hindurchführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenhülle (20) mit wenigstens zwei einander zugewandten Längsrippen (21) ausgestattet ist, wobei diese Rippen die Seitenwand (4), den Boden (3) und die Verengung (2a) der Flasche zwingen, sich nach Art eines Akkordeons zusammenzufalten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (4) der Flasche (1) sechs durch Kanten (8) voneinander getrennte Flächen (5, 6) aufweist, von denen zwei erste, im wesentlichen parallele und einander gegenüberliegende Flächen (5) eine größere Breite haben als die anderen Flächen (6), wobei die beiden ersten Flächen (5) eine im wesentlichen gleiche Breite haben, die anderen Flächen (6) alle vier im wesentlichen die gleiche Breite haben und jeweils zu zwei Paaren angeordnet sind, deren jedes die beiden ersten Flächen (5) voneinander trennt, wobei jedes Paar der Flächen (6) geringerer Breite durch eine erste, bis zur Verengung (2a) der Flasche (1) reichende Ausbauchung (11) und durch eine zweite, bis zum Boden (3) der Flasche reichende Ausbauchung (11) verlängert ist, und wobei die Kanten (8) und die Ausbauchungen (11) eine geringere Dicke als die anderen Teile der Flasche (1) haben und demnach weicher sind derart, daß die Rippen (21) der Flaschenhülle (20) beim Einstecken der Flasche in die Flaschenhülle (20) die Seiten (6) geringerer Breite zum Inneren der Flasche hin aus lenken können, wobei die Kanten (8) die Funktion von Scharnieren übernehmen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, weiter gekennzeichnet dadurch, daß sich in dem Maße, wie das in der Flasche (1) enthaltene Produkt verbraucht wird, die beiden breiteren Flächen (5) sich einander nähern, wobei sie im wesentlichen parallel bleiben, während die anderen Flächen (6) weiter zum Inneren der Flasche hin ausgelenkt werden mit der Tendenz, zu den genannten, breiteren Flächen (5) parallel zu werden, und der Boden (3) sowie die Verengung (2a) der Flasche (1) sich weiter falten mit Ausnahme des Bereiches in unmittelbarer Nähe des Flaschenhalses (2), wo die ersten, breiteren Flächen (5) einen bestimmten Abstand voneinander beibehalten derart, daß praktisch das gesamte in der Flasche (1) enthaltene Produkt abgegeben werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Wände der Flasche den Flaschenhals (2) vorzeitig verschließen.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenen Ansprüche, weiter dadurch gekennzeichnet, daß diese durch eine Abgabepumpe (52) vervollständigt ist und daß die Verformung der Flasche (1), die bei deren Einsetzen in die Flaschenhülle (20) durch die Rippen (21) verursacht wird, auf das abzugebende Produkt einen ausreichenden Überdruck bewirkt, um dieses Produkt in die Pumpe (52) zurückzustauen und diese Pumpe saugbereit zu machen.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenhülle (20) einen Boden (24) sowie einen Hals (33, 34) aufweist, welcher den Flaschenhals (2) der Flasche (1) umschließt, wobei die Flaschenhülle längs in zwei Hälften (22, 23) teilbar ist, um die Flasche ins Innere der Flaschenhülle einsetzen zu können.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (22, 23) der Flaschenhülle (20) aneinander vermittels Lippen (26, 27) befestigt werden, die sich überdecken, wenn die beiden Hälften (26, 27) der Flaschenhülle zusammengefügt werden, wobei die Lippen mit einer Rasteinrichtung (28, 29) ausgestattet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, weiter gekennzeichnet dadurch, daß die Rasteinrichtung (28, 29) eine Nut (28) umfaßt, die an der oder den Lippen (27) einer (23) der Hälften der Flaschenhülle (20) ausgebildet ist, sowie eine dazu komplementäre Rippe (29), die an der oder den Lippen (26) der anderen Hälfte (22) der Flaschenhülle (20) ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (24) der Flaschenhülle (20) über ein Scharnier (25) mit jeder Hälfte (26, 27) dieser Flaschenhülle verbunden ist.
9. Verfahren zur Herstellung der Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei welchem die Bildung der Flasche (1) zumindest den Schritt umfaßt, ein komprimiertes Gas in eine hohle Vorform (40) einzublasen, die ein offenes Ende hat und auf eine Temperatur gebracht wurde, die ausreicht, daß sie verformbar ist, wobei die Vorform in einem die Form der herzustellenden Flasche (1) aufweisenden Formwerkzeug angeordnet ist, derart, daß diese Vorform (40) sich dehnt, bis sie sich an die Form des Formwerkzeuges anschmiegt, wobei die den Kanten (8) und den Ausbauchungen (11) der endgültigen Flasche (1) entsprechenden Teile der Vorform (40) die sind, die sich während des Blasschrittes am weitesten von ihrer Anfangsposition entfernen derart, daß die Kanten (8) und die Ausbauchungen (11) die dünsten und weichsten Teile der Flasche (1) darstellen.
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