DE3633600C2 - Vorrichtung zum Auftragen eines pastösen Produkts, insbesondere eines kosmetischen Produkts - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen eines pastösen Produkts, insbesondere eines kosmetischen Produkts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines pastösen Produkts, insbesondere eines kosmetischen Produkts, wie Lippenrot, in Stiftform gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Behälter für weiche bzw. pastöse Stifte, beispielsweise aus Lippenrot, weisen im allgemeinen eine Innenhülse eine Außenhülse auf, die koaxial angeordnet sind. Durch Drehen dieser Hülsen zueinander wird ein Näpfchen bewegt, das zur Aufnahme des Produktstiftes dient. Derartige Behälter weisen außerdem einen Fußteil, der drehfest mit einem Bodenansatz der Innenhülse verbunden ist und eine Abdeckkappe auf, welche die Außenhülse bedeckt und gegen den Fußteil in Anschlag kommt. Die Kappe und der Fußteil sind insbesondere aus ästhetischen Gründen aus einem "nobleren" Material gefertigt als die Hülsen und dienen somit zur Verzierung. Sie machen daher einen beträcht­ lichen Teil des Preises des Behälters aus. Sobald das gesamte pastöse Produkt auf gebraucht ist, ersetzt man die Einheit aus den Hülsen und dem Näpfchen mit dem Stift, während man die Kappe und den Fußteil weiter verwendet. Die Benutzerin bzw. der Benutzer muß somit den Fußteil vom Bodenansatz der Innenhülse trennen und dann den Fußteil mit einer Ersatzeinheit verbinden. Es muß möglich sein, diese Handlungen in einfacher Weise und wiederholt vornehmen zu können, ohne daß man den Fußteil oder die "Einheit" beschädigt. Zudem muß die drehfeste Verbindung des Fußteils mit dem Boden­ ansatz der Innenhülse sichergestellt sein, da ansonsten das Näpfchen nicht verschoben werden kann.
Eine derartige Vorrichtung ist beschrieben in der FR 2 393 547. Der Behälter dieser bekannten Vorrichtung weist Mittel auf, um den Bodenansatz der Innenhülse mit dem Fußteil zu verbinden, die aus einem Schacht, der in eine Wand des Bodens des Bodenansatzes mündet, wobei die Wände dieses Schachtes von den Seitenwänden des Bodenansatzes beabstandet sind, und aus einem Einsteck­ teil für den Fußteil bestehen, der in den Schacht ein­ geklemmt wird.
Aus dem britischen Patent GB 853 306 ist eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs bekannt. Das Fußteil des dort beschriebenen Lippenstiftes ist mit dem Mantel über einen Vorsprung verbunden, der in eine entsprechende Nut des Fußteils eingreift. Damit wird eine drehbare, aber axial feste Verbindung dieser beiden Teile erzeugt. Ein Verkippen der Hülse gegenüber dem Fußteil kann jedoch bei diesem Lippenstift nicht verhindert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Auftragen eines pastösen Produktes der zuvor definierten Art bereitzustellen, die ein gleichmäßiges und präzises Herausdrehen des Produktstiftes erlaubt, so daß der Benutzer den Eindruck erhält, die Teile der Vorrichtung seien "geschmiert". Die Vorrichtung soll ferner einfach und ökonomisch herstellbar sein.
Gegenstand der Erfindung ist somit Vorrichtung zum Auftragen eines pastösen Produkts, insbesondere eines kosmetischen Produkts, beispielsweise Lippenrot, in Form eines Stiftes, mit einer Innenhülse, die mindestens eine Gleitschiene und einen Bodenansatz aufweist und in der ein Näpfchen gleitend befestigt ist, welches zur Aufnahme des Produktstiftes dient und mit mindestens einem in die Gleitschiene eingreifenden Zapfen ausgestattet ist, einer Außenhülse, die koaxial zur Innenhülse verläuft und gegen den Bodenansatz letzterer in Anschlag ist und deren Seitenwand mindestens eine Rille aufweist, die spiralförmig zu der Gleitschiene verläuft, wobei der (die) Zapfen des Näpfchens in die spiralförmige(n) Rille(n) eingreift (eingreifen), einem Fußteil, der durch Befestigungsmittel drehfest mit dem Bodenansatz der Innenhülse verbunden ist, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Befestigungsmittel einen Mantelteil aufweisen, der zwischen dem Bodenansatz der Innenhülse und dem Fußteil angeordnet ist, der Mantelteil den Teil der Außenhülse umgibt, der auf dem Bodenansatz der Innenhülse in Anschlag kommt, wodurch ein Druck auf die Außenhülse ausgeübt wird, eine Schürze des Mantelteils den auf dem Bodenansatz der Innenhülse ruhenden Abschnitt der Außenhülse bedeckt, und sich das Mantelteil sich als "Sandwich" zwischen dem Bodenansatz und dem Fußteil befindet.
Bevorzugt ist der Mantelteil aus Polyethylen gefertigt.
Vorteilhaft umgibt ein Außenmantel die Außenhülse.
Der Fußteil ist in Höhe des Außenmantels bevorzugt derart aufgeweitet, daß ein Spiel zwischen dem Fußteil und dem Mantelteil besteht, so daß die Bremswirkung durch den eventuellen Druck des Fußteils auf die gesamte entsprechende Höhe des Außenmantels nicht beeinflußt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Ballastteil zwischen dem Fußteil und dem Boden des Bodenansatzes angeordnet. Das Ballastteil kann beispielsweise eine Ausstülpung besitzen, die durch den Boden des Bodenansatzes im wesentlichen im zentralen Bereich ragt und an seinem Umfang mit Riefen versehen ist, die ein Drehen verhindern.
Das Fußteil kann beispielsweise einen Kranz aufweisen, der einen Anschlag bildet, in dem der damit drehfest verbundene Ballastteil angeordnet ist. Diese drehfeste Verbindung kann durch jedes geeignete Mittel sichergestellt sein.
Dabei kann der Mantelteil vorzugsweise eine Seitenschürze aufweisen, die durch einen Kranz verlängert ist, der gegen den einen Anschlag bildenden Kranz in Anschlag kommt. Der Ballastteil kann dann beispielsweise zwei einander gegenüberliegende Zapfen aufweisen, die mit zwei Ausnehmungen zusammenwirken, welche in der entsprechenden Seitenwand des einen Anschlag bildenden Kranzes angebracht sind.
Der Mantelteil kann jedoch auch eine Seitenschürze aufweisen, die durch einen Kranz verlängert ist, der zwischen dem Boden des Fußteils und dem Ballastteil angeordnet ist und die in Höhe des Bodens des Bodenansatzes einen Wulst besitzt.
In diesem Fall wird die Verbindung zwischen dem Ballastteil und dem Fußteil durch Riefen sichergestellt, die ein Drehen verhindern (Anti-Rotationsriefen) und die am Umfang des Ballastteils angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispiele näher erläutert.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt gezeichnet, und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt gezeichnet.
In den Figuren ist eine Vorrichtung i zum Auftragen eines pastösen Produktes gezeigt. Bei diesem pastösen Produkt handelt es sich insbesondere um Lippenrot, das in Form eines Stiftes 2 vorliegt.
Diese Vorrichtung weist - wie bereits oben ausgeführt - eine Innenhülse 3 und eine Außenhülse 4 auf, welche koaxial angeordnet sind und durch Drehen gegeneinander zusammenwirken. Diese Vorrichtung besitzt ferner ein Näpfchen 5, das den Stift 2 aus dem pastösen Produkt hält, einen Fußteil 6 und eine Kappe 7 auf, wobei letztere die Außenhülse 4 bedeckt und gegen den Ansatz 6 in Anschlag kommt.
Die Innenhülse 3 weist zwei einander gegenüberliegende Gleitschienen auf. Eine dieser Gleitschienen, nämlich die Gleitschiene 8, ist in den Figuren gezeigt. Die Innenhülse 3 weist einen Bodenansatz 9 auf, der durch Verdickender Seitenwand der Innenhülse gebildet wird. In dieser Innenhülse ist ein Näpfchen 5 zur Aufnahme des Produktstiftes 2 gleitend befestigt und mit zwei Nocken (in den Zeichnungen nicht gezeigt) ausgestattet, die in die Gleitschienen eingreifen.
Die Außenhülse 4 verläuft koaxial zur Innenhülse 3 und kommt gegen den Bodenansatz 9 der Innenhülse in An­ schlag. Die Innenwand der Außenhülse weist zwei spiral­ förmige Rillen 10, 11 auf, die einander gegenüberliegen und in die die Nocken des Näpfens 5 gleichfalls ein­ greifen. Verdreht man somit die Innenhülse 3 zu der Außenhülse 4, dann wird das Näpfchen 5 in Längsrichtung in der Innenhülse 3 bewegt.
Gegebenenfalls ist ein Außenmantel 12 vorhanden, der insbesondere mit einem Metallüberzug versehen sein kann und die Außenhülse 4 bedeckt.
Der Fußteil 6 ist drehfest verbunden mit den Befestigungs­ mitteln des Bodenansatzes 9 der Innenhülse 3.
Ist das gesamte pastöse Produkt aufgebraucht, ist es ausreichend, die aus der Innenhülse 3, dem dazugehörigen Bodenansatz 9 und dem Näpfchen 5 bestehende Einheit herauszuziehen, nachdem man sie von der Außenhülse 4 ge­ löst hat, die mit dem gegebenenfalls mit einem Metall­ überzug versehenen Außenmantel 12 verbunden ist, und durch eine identische Einheit zu ersetzen.
Nach der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform be­ sitzt der Fußteil 6 einen Kranz 13, der einen Anschlag darstellt, auf den der Bodenansatz 9 der Innenhülse 3 indirekt in Anschlag kommt.
Die Verbindungsmittel bestehen in diesem Fall aus einem Mantelteil 14, der zwischen dem Bodenansatz 9 der Innenhülse 3 und dem Fußteil 6 angeordnet ist und der eine Seitenschürze 15 aufweist, die mittels eines Kranzes 16 verlängert ist, welcher gegen den den An­ schlag bildenden Kranz 13 in Anschlag kommt.
Diese Vorrichtung 1 kann auch ein Ballastteil 17 auf­ weisen, der sich in dem von dem Kranz 13, welcher einen Anschlag bildet, umgrenzten Raum befindet. Dieser Ballastteil 17 kann drehfest mit dem Fußteil 6 durch zwei Zapfen 18 verbunden sein, die einander gegenüber­ liegen und mit zwei in der Wand des Kranzes 13, der einen Anschlag bildet, befindlichen Ausnehmungen zu­ sammenwirken.
Dieser Ballastteil kann eine Ausstülpung 19 aufweisen, die im wesentlichen in der Mitte durch den Boden 20 des Bodenansatzes 9 ragt. Diese Ausstülpung ist an ihrem Umfang mit Riefen ausgestattet, die eine Drehung verhindern.
Die Schürze 15 des Mantelteils 14 erstreckt sich über die gesamte Höhe des Bodenansatzes 9 und bedeckt sogar den auf dem Bodenansatz 9 der Innenhülse 3 ruhenden Abschnitt der Außenhülse 4, die gegebenenfalls durch einen Außenmantel 12 bedeckt ist.
Aufgrund dieses Mantelteils 14, der sich somit "als Sandwich" zwischen dem Bodenansatz 9 und dem Fußteil 6 befindet, kann letzterer eine Drehung der Innenhülse 3 im Inneren der Außenhülse 4 bewirken. In diesem Fall hat die Ausstülpung 19 des Ballastteils 17 lediglich die Aufgabe, eine Rotation zu verhindern. Diese Aus­ stülpung 19 wird gleichwohl durch den Fußteil 6 ge­ dreht.
Der Fußteil 6 ist in Höhe des Außenmantels 12 leicht derart aufgeweitet, daß ein geringes Spiel zwischen dem Fußteil 6 und dem Mantelteil 14 besteht, so daß die Bremswirkung durch den eventuellen Druck des Fußteils 6 auf die gesamte entsprechende Höhe des Außenmantels 12 nicht beeinflußt wird.
In der Fig. 2 ist eine zweite erfindungsgemäße Aus­ führungsform gezeigt. Diejenigen Elemente, die identisch sind mit denjenigen der Fig. 1, tragen die gleichen Bezugszeichen. Die Vorrichtung 1 weist bei dieser zwei­ ten Ausführungsform einen Ballastteil 21 auf, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des Fußteils 6 entspricht. Dieser unter dem Boden 20 des Bodenansatzes 9 angeordnete Ballastteil kann ebenfalls eine Ausstülpung 19 besitzen, welche im wesentlichen im zentralen Bereich durch den Boden ragt und an ihrem Umfang mit Riefen versehen ist, die eine Drehung ver­ hindern.
In diesem Fall bestehen die Mittel zum Befestigen des Fußteils 6 mit dem Bodenansatz 9 der Innenhülse 3 aus einem Mantelteil 22, der eine Seitenschürze 23 auf­ weist, die sich mittels eines unter dem Ballastteil 21 angeordneten Teils 24 fortsetzt. Diese Seitenschürze 23 weist im Bereich des Bodens 20 des Bodenansatzes 9 einen Wulst 25 auf, auf dem der Boden 20 des Bodenan­ satzes 9 ruht.
Dieser Wulst 25 stellt somit einen Anschlag dar, wenn man einen Austauscheinheit in den Fußteil 6 ein­ setzt.
Wie bereits bei der ersten Ausführungsform wird auch in diesem Fall durch Drehen des Fußteils 6 die Innen­ hülse aufgrund der Tatsache gedreht, daß die Seiten­ schürze 23 des Mantelteils 22 zwischen dem Bodenansatz 9 und dem Fußteil 6 eingeklemmt ist. Der Ballastteil 21 hat wiederum nur die Aufgabe, eine Drehung zu verhin­ dern, obgleich er durch Drehen des Fußteils 6 gedreht werden kann.
Auch in diesem Fall kann ein geringes Spiel zwischen dem Fußteil 6 und der Seitenschürze 23 in Höhe der Abdeckung des Außenmantels 12 durch diese Schürze be­ stehen.
Der Mantelteil 14 oder 22 besteht vorteilhafterweise aus einem Polyethylen, so daß er sich aufgrund seiner elastischen Eigenschaften an den Bodenansatz 9 der Innenhülse 3 anpassen kann. Dieser Mantelteil kann auch einen Abschnitt der Außenhülse 4 bedecken, der gegebenen­ falls durch einen Außenmantel 12 bedeckt ist, und zwi­ schen dem Bodenansatz 9 und dem Fußteil 6 eingeklemmt ist. Dadurch ist es möglich, die Innenhülse 3 ohne Rucken zu drehen und den Lippenstift in der herausge­ drehten Position zu halten, selbst wenn die Lippenstift­ masse aufgetragen wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Auftragen eines pastösen Produkts, insbesondere eines kosmetischen Produkts, beispielsweise Lippenrot, in Form eines Stiftes, mit
  • - einer Innenhülse, die mindestens eine Gleitschiene und einen Bodenansatz aufweist und in der ein Näpfchen gleitend befestigt ist, welches zur Aufnahme des Produktstiftes dient und mit mindestens einem in die Gleitschiene eingreifenden Zapfen ausgestattet ist,
  • - einer Außenhülse, die koaxial zur Innenhülse verläuft und gegen den Bodenansatz letzterer in Anschlag ist und deren Seitenwand mindestens eine Rille aufweist, die spiralförmig zu der Gleitschiene verläuft, wobei der (die) Zapfen des Näpfchens in die spiralförmige(n) Rille(n) eingreift (eingreifen),
  • - einem Fußteil, der durch Befestigungsmittel drehfest mit dem Bodenansatz der Innenhülse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Befestigungsmittel einen Mantelteil (14, 22) aufweisen, der zwischen dem Bodenansatz (9) der Innenhülse (3) und dem Fußteil (6) angeordnet ist,
  • - der Mantelteil (14, 22) den Teil der Außenhülse (4) umgibt, der auf dem Bodenansatz (9) der Innenhülse in Anschlag kommt, wodurch ein Druck auf die Außenhülse (4) ausgeübt wird,
  • - eine Schürze (15) des Mantelteils (14, 22) den auf dem Bodenansatz (9) der Innenhülse (3) ruhenden Abschnitt der Außenhülse (4) bedeckt,
  • - das Mantelteil (14, 22) sich als "Sandwich" zwischen dem Bodenansatz (9) und dem Fußteil (6) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelteil (14, 22) aus Polyethylen gefertigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenmantel (12) die Außenhülse (4) umgibt.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (6) in Höhe des Außenmantels (12) derart aufgeweitet ist, daß ein spiel zwischen dem Fußteil (6) und dem Mantelteil (14, 22) besteht, so daß die Bremswirkung durch den eventuellen Druck des Fußteils (6) auf die gesamte entsprechende Höhe des Außenmantels (12) nicht beeinflußt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ballastteil (17, 21) zwischen dem Fußteil (6) und dem Boden (20) des Bodenansatzes (9) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelteil (14) eine Seitenschürze (15) aufweist, die durch einen Kranz (16) verlängert ist, der gegen einen einen Anschlag bildenden Kranz (13) des Fußteils (6) in Anschlag kommt.
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