DE3015065A1 - Verschlussvorrichtung fuer flakons - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer flakons

Info

Publication number
DE3015065A1
DE3015065A1 DE19803015065 DE3015065A DE3015065A1 DE 3015065 A1 DE3015065 A1 DE 3015065A1 DE 19803015065 DE19803015065 DE 19803015065 DE 3015065 A DE3015065 A DE 3015065A DE 3015065 A1 DE3015065 A1 DE 3015065A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
collar
stopper
plug
connecting element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803015065
Other languages
English (en)
Other versions
DE3015065C2 (de
Inventor
Antonin Goncalves
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Publication of DE3015065A1 publication Critical patent/DE3015065A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3015065C2 publication Critical patent/DE3015065C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0471Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with means for positioning the cap on the container, or for limiting the movement of the cap, or for preventing accidental loosening of the cap
    • B65D41/0478Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with means for positioning the cap on the container, or for limiting the movement of the cap, or for preventing accidental loosening of the cap the cap being formed by several elements connected together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0492Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation formed by several elements connected together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
J. REITSTÖTTER W. KINZEBACH
PROF. DR. DR. DIPL. ING. DR. PHIL. DIPL. CHBM.
W. BUNTE (1958-1976) K. P. HÖLLER
DR. INO. DR. RBR. NAT. DIPL. CHBM.
TELEFONl (08Θ) 37ΘΒ83 TELEX: B21S208 ISAR D
BAUERSTRASSE 22, 8000 MÜNCHEN
München, 18. April 1980 M/21 100 M/21 101
L1OREAL
14, rue Royale
75008 Paris / Frankreich
Verschlußvorrichtung für Flakons POSTANSCHRIFT 1 POSTFACH 7SO, D-800O MÜNCHEN 48
030043/0947
Bekanntlich werden zahlreiche Erzeugnisse in Flakons gelagert, deren Gestalt keinen Revolutionskörper in Bezug auf die Achse des Flaschenhalses darstellt. In vielen Fällen sind diese Flakons mit Stopfen versehen, die spezielle Formen haben, welche mit den Flakons eine ästhetische Einheit bilden. Diese ästhetische Einheit setzt jedoch voraus, daß der Stopfen, wenn er sich in der Stellung des dichten Verschlusses befindet, eine in Bezug auf den Flakon vorher festgelegte Lage einnimmt. In diesem Fall ergibt sich die Schwierigkeit gleichzeitig einerseits die Dichtung des Verschlusses sicherzustellen und andererseits die gewünschte Stellung des Stopfens in Bezug auf den Flakon zu erreichen. Dieses Ergebnis kann im allgemeinen nur mittels einer Verschlußvorrichtung bestehend aus zwei Teilen erzielt werden. Der erste Teil ist ein Stopfen in Gestalt eines Revolutionskörpers, der zuerst auf dem Flakon befestigt wird, um den dichten Verschluß zu erhalten. Der zweite Teil ist eine Kappe der gewünschten äußeren Form, die nach dem Verschluß auf den Stopfen in der in Bezug auf den Flakon gewünschten Stellung angebracht wird. Dieses Verfahren in zwei Etappen ist besonders für den Verschluß bei automatischen Abfüll- und Verpackungsstrecken unangenehm und bedarf einer langzeitigen manuellen Intervention.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Nachteil abzuhelfen und zu diesem Zweck wird eine Verschlußvorrichtung vorgeschlagen, die leicht bei automatischen Abfüll- und Verpackungsstrecken angewendet werden kann und dabei den dichten Verschluß des Flakons sicherstellt und gleichzeitig die zufriedenstellende Einstellung der äußeren Kappe der Verschlußvorrichtung in Bezug auf den Flakon.
0300 43/0947
M/21 100 - *- fi
M/21 101 r_ 301506
! i
Erfindungsgemäß besteht die Verschlußvorrichtung aus einem j
Stopfen, der auf den Flakonhals befestigt wird, um die gewünschte Abdichtung zu erzielen und aus einer Kappe, die anfangs mit dem Stopfen mittels einem den Stopfen umgebenden ; ! Kragen-verbunden ist. Wenn diese Verschlußvorrichtung auf den ■ Flakon angebracht wurde und die Abdichtung sichergestellt ist, : ! führt die letzte Bewegung des Anbringens zum Loslösen des [ Kragens.dazu, daß die Kappe frei drehbar um den Stopfen j j wird und mechanisch in Bezug auf den Flakon eingestellt werden kann. In der zweiten Phase wird die Festmachung der in Bezug j auf den Flakon passend eingestellten Kappe vorgenommen, beispielsweise mittels der auf der Kappe bzw. dem Stopfen ange- \ brachten Nuten und Rippen.
j Somit ist es möglich, mit der erfindungsgemäßen Verschlußvor- ! richtung, ohne jede Handarbeit, einerseits den Flakon dicht zu verschließen und andererseits die passende Ausrichtung der äußeren Gestalt der Verschlußvorrichtung in Bezug auf j den Flakon zu erreichen. Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Verschlußvorrichtung für Flakons aus einem Verschlußstopfen, der auf dem Flakonhals befestigt wird, beispielsweise mittels Anschrauben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Stopfen entlang seinem Umfang mit einem ablösbaren Kragen versehen ist und der Stopfen mit einer Kappe bedeckt ist, welche einerseits ein erstes Verbindungselement aufweist mit dem sie an dem Kragen befestigt werden kann und andererseits ein zweites Verbindungselement ihre Befestigung an den Stopfen ermöglicht, nachdem der Kragen vom Stopfen losgelöst wurde.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der entlang dem Umfang des Stopfens befindliche Kragen an dem Stopfen mit mindestens einer leicht abbrechbaren Zone befestigt; der entlang dem Umfang des Stopfens befindliche Kragen ist an dem stopfen mittels regelmäßig entlang dem Umfang des Stopfens angeordneter leicht abbrechbarerVerbindungspunkte befestigt und der ent-
030043/0947
lang dem Umfang des Stopfens befindliche Kragen und der Stopfen haben dieselbe Achse.
In einer ersten Ausführungsvariante besteht das erste Verbin- ι dungseleraent.aus einer auf dem Kragen und auf der Kappe befind-| liehen Anzahl von Nuten und Rippen und die feste Verbin- ; dung mittels Nuten und Rippen des ersten Verbindungsstückes wird mit Hilfe einer leichten Konizität verwirklicht, die den Kragen j gegenüber der Kappe in Achsenrichtung blockiert. Bei einer zweiten Ausführungsvariante besteht das erste Verbindungselement aus einem Gesperre der Kappe gegen den Kragen, das eine Drehung der Kappe in Bezug auf den Kragen verhindert..Das Gesperre der Kappe gegen den Kragen wird durch das Zusammenwirken vieler Hocker, die regelmäßig um die Achse des Stopfens angeordnet sind,und von entsprechenden Einrastöffnungen auf dem höckerlosen Teil (Stopfen oder Kappe) verwirklicht.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist der Teil der Kappe, welcher ein Teil des ersten Verbindungselements trägt, ein äußerer Stutzen. Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist der Kappenteil, welcher ein Teil des ersten Verbindungselements trägt, ein innerer Stutzen der Kappe, wobei der Stutzen von einem um den Stopfenkragen angeordneten äußeren Schuß umgeben ist.
Das zweite Verbindungselement besteht vorteilhafterweise aus einer Anzahl von Nuten und Rippen, die sich auf dem Stopfen außen und auf der Kappe innen befinden. Die als zweites Verbindungselement dienenden, auf der Kappe befindlichen Nuten umi Rippen können auf der Innenwand·des Innenstutzens der Kappe angebracht sein, wobei der innere Stutzen von einem äußeren Schuß der Kappe umgeben ist. Die Befestigung mittels Nuten und Rippen des zweiten Verbindungselements wird vorteilhafterweise mit Hilfe (iiner leichten Konizität erreicht, welche die Kappe gegen den Stopfen in Achsenrichtung blockiert. Das zweite Verbindungselement
030043/0947
M/21 100 -/T- λλ ___«
! kann mit einem Widerlager in Achsenrichtung verbunden sein,welches das axiale Bewegen der Kappe gegenüber dem Stopfen begrenzt, ; wodurch die feste Verbindung der Kappe mit dem Stopfen erzielt wird. Das Widerlager in Achsenrichtung kann sich auf der Kappe ·■ oder auf dem Stopfen befinden.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Behälter,der mit einem der oben beschriebenen Verschlußvorrichtungen verschlossen
wird. :
i Offensichtlich ermöglicht die erfindungsgemäße Verschlußvor- { ι richtung alle manuellen Arbeitsgänge in automatischen Abflill- und1 i Verpackungsstrecken abzuschaffen und dabei eine passende_Aus- ; richtung der äußeren Gestalt des Verschlußstopfens in Bezug auf den Flakon sicherzustellen. Die Montage bestehend.aus Stopfen und Kappe wird auf den Flaschenhals befestigt, beispielsweise mittels Anschrauben, um das Abdichten sicherzustellen. Das Ende dieses Arbeitsganges, der klassisch für die Abfüll- und Verpalf-I kungsstrecken ist, führt zu einem Loslösen des um den Umfang des Stopfens be-r
findlichen Kragens, der mit der Kappe verbunden ist, derart, daß die Kappe sich ; in Bezug auf dem auf seinen Flaschenhals blockierten, die Dich-; ! tung sicherenden Stopfen drehen kann. Die passende Einstellung ! der Kappe in Bezug auf den Flakon ist dann einfach mittels j entsprechender Bewegung des Flakons mit Hilfe mechanischer
Führung zu erzielen. Die feste Verbindung zwischen Stopfen und ; Kappe wird nun durch Eindrücken der Kappe auf den Stopfen erreicht, wodurch das zweite Verbindungselement, das aus Nuten unc Rippen besteht, .in Funktion tritt. Damit dieses Eindrücken ι reproduzierbar ist, istin Achsrichtung ein Widerlager vorgei sehen,und damit sich die Kappe -nicht vom Stopfen loslösen kann, I ist eine Konizität von der Kappe zum Stopfen hin vorgesehen. I Nach. .Beendigung des Arbeitsganges ist dank dem zweiten I Verbindungselement die Kappe fest mit dem Stopfen verbunden j und der Stopfen ist abdichtend auf den Flaschenhals"."-.-
030043/0947
M/21 100 -IS-
befestigt und die Kappe ist bezüglich des Flakons ausgerichtet. ;
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden anhand zweier lediglich beispielhaft, den Schutzumfang nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die : Zeichnungen näher beschrieben.
Von den Zeichnungen zeigen: !
Figur 1 einen Achsenschnitt des Stopfens und der Kappe der ! j ersten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Ver- | Schlußvorrichtung, wobei diese beiden Bestandteile j nicht miteinander verbunden sind; i
I
ι Figur 2 einen Achsenschnitt der zwei miteinander verbundenen j Bestandteile aus Figur 1 vor der Montage auf den Flakon ■ in einer automatischen Abfüll- und Verpackungsstrecke;
j Figur 2A einen Schnitt entlang der Linie IIA-IIA der Figur 2, wobei ; das Flakonprofil mit Punkt-Strich-Linie und die mechanischen Führungen mit Strich-Strich-Linien dargestellt sind;
Figur 3 einen Axialschnitt der Verschlußvorrichtung aus Figur 2 nach seiner Montage auf den Flakon;
Figur 4 einen Axialschnitt einer zweiten Variante der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung, vor Montage auf den Flakon, wobei die Kappe und der Stopfen dieser Verschlußvorrichtung schon miteinander verbunden sind; und
Figur 5 einen Axialschnitt der Verschlußvorrichtung aus Figur 4 nach ihrer Montage auf den Flakon.
030043/0947
BAD ORIGINAL
M/21 100 - / -
Ά0'
j Wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung aus einem Stopfen 1 und einer j Kappe 2. Der Stopfen 1 besteht aus einem zylindrischen Körper j 1a, der innen mit einem Gewinde 1b versehen ist und an einem • seiner Enden mit einem Boden 1c verschlossen ist. Der Stopfen 1 : wird auf den mit Gewinde versehenen Hals des Flakons mit dem
Bezugszeichen 3 aus Figur 3 geschraubt. Der Stopfen 1 hat j außen entlang seinem Umfang einen Ring 4. Dieser ist an dem
Stopfen 1 mit einer Vielzahl von abbrechbaren Verbindungspunkj ten verbunden» die regelmäßig entlang dem Umfang;des Stopfens 1 in der ! mit dem Bezugszeichen 4a aus den Figuren 1 und 2 be— ; zeichneten Zone angeordnet sind. Auf seinem Rand, der nicht
mittels den abbrechbaren Verbindungspunkten der Zone 4a direkt :' mit dem Stopfen 1 verbunden ist, hat der Ring 4, entlang seinem j Umfang regelmäßig angeordnet vier Gesperrvertiefungen 5.
j Die Kappe 2 besteht aus einem äußeren Schuß 6, einem ersten inneren Stutzen 7 und einem zweiten inneren Stutzen 8, wobei der Schuß 6 und die Stutzen 7 und 8 konzentrisch angeordnet sind. Auf dem inneren Rand des Schusses 6 befinden sich, regel-
j mäßig entlang dem Umfang angeordnet, vier Gesperrehöcker 9.
j Die Stutzen 7 und 8 sind Revolutionskörper um ihre gemeinsame
j Achse, welche auch die Achse der Kappe 2 darstellt. Der Schuß 6 ist kein Revolutionskörper um diese Achse, wie aus der Figur 2A gut ersichtlich. Der mit dem Stopfen 1 verbundene Kragen 4 hat einen oberen freien Rand mit einer entsprechenden Form wie der freie innere Rand des Schusses 6, derart, daß er mittels Zusammenwirken der Hocker 9 und der Gesperrelöcher 5 sich damit verbinden kann. Wenn auf diese Weise Schuß 6 sich mit Kragen 4 mittels Gesperre zusammenschließt, erhält man die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung aus Figur 2. In dieser -Montage sind der Schuß 6 und der Kragen 4 entlang der Verbindungslinie. 10 miteinander verbunden und der Revolutionsstutzen 7 umgibt den oberen Teil des zylindrischen Körpers 1a des Stopfens 1. In
030043/0947
■ /11- !
der beschriebenen Ausführung befindet sich der freie Rand des Kragens 4 oberhalb der Ebene des Bodens 1c des Stopfens und der freie Rand des Stutzens 7 befindet sich unterhalb der Ebene1 des freien Randes des Schusses 6. In der in Figur 2 gezeigten Montagestellung ist die Kappe 2 fest mit dem Stopfen 1 verbun- j den mittels Zusammenwirken der vier Gesperre 5 bis 9 und der Einfassung der freien Ränder des Schusses 6 und des Kragens 4.
Entlang dem Umfang des zylindrischen Körpers 1a des Stopfens 1, ist eine Anzahl von Nuten und Rippen 1d vorgesehen, die im oberen Teil des zylindrischen Körpers 1a, d.h. in der Nähe des Bodens 1c, angeordnet sind. Ebenso wurde im Inneren des Stutzen 7 ein System von Nuten und Rippen 7a vorgesehen, derart, daß das System 7a sich innerhalb des Systems 1d mittels einer relativen Translation des Stutzens 7 in Bezug auf den zylindrischen Körper 1a einfassen kann. Das System von Nuten und Rippen 7a ist nicht bis zum freien Rand des Stutzens 7 vorgesehen und bleibt im wesentlichen auf dem Niveau des freien Randes des Schusses 6 stehen.
Die zwei in Figur 1 getrennt dargestellten Bestandteile, einerseits der Stopfen 1 und andererseits die Kappe 2, werden separat mittels Formung aus Plasten gefertigt. Dann werden wie oben beschrieben diese zwei Bestandteile mittels Einrasten der Elemente 5 bis 9 zusammengefügt, wie in Figur 2 dargestellt. Die so erhaltene Verschlußvorrichtung wird in die Verschlußmaschine einer automatischen Abflill- und Verpackungsstrecke gebracht, auf der sich die Flakons 3, verbunden mit den betreffenden Verschlußvorrichtungen, befinden und außer- " dem mit der KonditionierungsflUssigkeit gefüllt werden. An einem Punkt der Abfüll- und Verpackungsstrecke befindet sich eine Verschlußmaschine, welche die in Figur 2 gezeigte Verschlußvorrichtung automatisch auf den Hals 3 eines Flakons anschraubt. Nach Beenden des Anschraubens ist die Abdichtung mittels Blockierung des Bodens 1c auf den freien Rand des
030043/0947
M/21 10° - yi onicncc
; · /12-
Halses erreicht. Die Verschlußmaschine schraubt die Verschluß- ι vorrichtung auf den Flaschenhals, wobei sie den Schuß 6 der \ Kappe greift. Das Drehmoment ist derart, daß^wenn die Abdichj tung erzielt und der zylindrische Körper 1a des Stopfens I blockiert wurde, die Verbindungsteile des Kragens 4 zum zylindrischen Körper in der Zone 4a abbrechen. Der Kragen 4 kann sich j nun frei um den zylindrischen Körper 1a drehen. Die Verschluß- '. ; maschine läßt dann den Schuß 6 los und der Flakon, versehen mit: i seiner Verschlußvorrichtung wird auf einem Transportband in j I Richtung des Pfeils F aus Figur 2A von zwei seitlichen Führungen'
I . I
! 11 mitgenommen, wie die unterbrochene Linie in Figur 2A zeigt. i In Figur 2A wurden andererseits mit Strichlinien die Führungen : 12, die der Einstellung der erfindungsgemäßen Verschl ußvorrich-, tung dienen, dargestellt. In Figur 2A wurde der Flakon 3 mit ! einer Punkt-Strich-Linie dargestellt. Die Führungen 12 bringen j die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung in die in Bezug auf I den Flakon gewünschte vorher bestimmte Stellung. In dem in ; der Ansicht dargestellten Fall fallen die Verschlußvorrichtung, eine im wesentlichen rechteckige Form, der Flakon 3 und die kleinen Achsen der Verschlußvorrichtung und des Flakons zui sammen. Die passende Ausrichtung der äußeren Form der Verschlußvorrichtung bezüglich dem Flakon wurde durch die freie Drehbarkeit der mit dem Kragen 4 fest ver- ! bundenen Kappe 2 um den zylindrischen Körper 1a des_£topfens er-I möglicht.
i In der folgenden Phase wird in Richtung und längs der Achse des Flakons 3 auf den oberen Teil der Kappe 2 Druck ausgeübt. Dieser Druck bedingt eine Translation der Kappe 2 in Bezug auf den zylindrischen Körper 1a des Stopfens. Das Eindrücken der Kappe 2 in Bezug auf den zylindrischen Körper Ta wird durch das Auftreffen des Stutzens 8 auf den Boden
■r
1c des Stopfens, wodurch der Stutzen 8 ein Widerlager in Achsenrichtung bildet,, aufgehalten.
0300A370947
M/21 100 - Vt.
M/21 101
•/13.
Während dieser Bewegung kommt das System der Nuten und Rippen 7a ; des Stutzens 7 in Kontakt mi t dem System'der Nuten und Rippen 1d ! des zylindrischen Körpers 1a und sichert die feste Verbindung des zylindrischen Körpers 1a und der Kappe 2 beim Drehen. Selbstverständlich verändert der Kragen 4, der mit der Kappe 2 ! fest verbunden ist, während dieser Bewegung seine Lage bezüglich dem zylindrischen Körper 1a bis er fast ganz diesen zylindri sehen Körper verdeckt, wie in Figur 3 gezeigt wird. Die Stellung! in Achsenrichtung der Kappe 2 in Bezug auf den zylindrischen Körper 1a wird mittels einer leichten Konizität mit der die Nuten und Rippen-Systeme, die miteinander zusammenwirken, versehen sind, beispielsweise 0,5 oder 1° in Bezug auf die Achse des Flaschenhalses^erreicht. Auf diese Weise ist die Kappe 2 fest mit dem zylindrischen Körper 1a des Stopfens verbunden, derart, daß der Stopfen vom Benutzer durch Drehen der Kappe 2 abgeschraubt werden kann.
Der Vorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß auf einer automatischen Abfüll- und Verpackungsstrecke keinerlei Handlungen für die passende Einstellung der Kappe 2 bezüglich dem Flakon 3 mehr notwendig sind. Diese Vorrichtung kann unabhängig von der Form der Kappe 2 verwendet werden und ihr Preis ist in Anbetracht der Möglichkeit, die zwei Bestandteile der Verschlußvorrichtung auf einfache Weise mittels Formung aus Plasten zu fertigen, außergewöhnlich niedrig. Offensichtlich kann die feste Verbindung des zylindrischen Körpers 1a und des Stutzens 7 der Kappe 2 nicht nur mittels zweier Systeme- von Nute und Rippen sondern auch mittels aller anderen geeigneten Verfahren, beispielsweise durch das Zusammenfügen unter Druck des Stutzens 7 auf den zylindrischen Körper 1a des Stopfens erzielt werden.
Wie man aus in den Figuren 4 und 5 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsarten ersieht, wurde mit Bezugsnummer 21 der Stopfen
030043/0947
M/21 100 - /3 - qn1rnRc
M/21 101 3UIbUbO
• 4
.
! der Verschlußvorrichtung in seiner Gesamtheit und mit Bezugs-
nummer 22 die diesem verbundene Kappe bezeichnet. Die Einheit
! 21-22 ist für den Verschluß eines Flakons23 vorgesehen, der
! in Aufsicht dieselbe Form wie Flakon 3 der ersten Variante
f aufweist. Die Ansicht der Kappe 22 zeigt dieselbe Form, wie jene
der Kappe 2 der ersten Variante.
Der Stopfen 21 besteht aus einem zylindrischen Körper 21a, ; der innen mit einem Gewinde 21b versehen ist und an seinem :
oberen Ende mit einem Boden 21c verschlossen ist. Der Boden 21c; wird von einer Krone 21e überragt und der Zylinder 21a ist seinem Umfang entlang umgebe.n von einem Kragen 24, der mittels leicht abbrechbarer in der Zone 24a regelmäßig um die Kragenachse angeordneten Verbindungspunkten befestigt ist. Der zylindrische Körper 21a und der Kragen 24 sind Revolutionskörper um dieselbe Achse, die auch mit der Achse des Halses, aus welchem die Verschlußvorrichtung angebracht wird, zusammenfallen. Der obere Teil des Stopfens 21 besteht aus der Krone 21e und der Seitenwand des oberen Teils des zylindrischen Körpers 21a. Diese Zone enthält ein System von Nuten und Rippen 21d, die sich auf der Außenseite entlang dem ganzen Umfang dieser Zone hinziehen. Dieses System von Nuten und Rippen weist eine leicht Konizität, etwa 0,5 oder 1° in Bezug auf die Achse des Stopfens 21 auf. Dieses System von Nuten und Rippen zieht sich entlang dem oberen Rand der Krone 21e bis zum etwas höher als die Zone 24a angeordneten Absatz 21f hin. Der Kragen 24 hat auf seiner Innenwand-dem System 21d gegenüberliegend ein System von Nuten und Rippen 24b, das ebenfalls eine leichte Konizität bezüglich der Halsachse aufweist.
, Die Kappe 22 besitzt außen einen Schuß 26, der in Aufsicht eine ähnliche Form wie der Schuß 6 aufweist. Innerhalb vom Schuß 26 befindet sich ein Stutzen 27, der außen ein System von ! Nuten und Rippen 27b, das sich entlang seiner ganzen Höhe j hinzieht^ und innen ein System von Nuten und Rippen 27a hat,
030043/0947
M/21 100 - 14 -
das sich auf den oberen Teil beschränkt. Das System von Nuten und Rippen 27a wird in seinem oberen Teil von einem Absatz 27c begrenzt.
Gemäß dieser Variante- werden die Bestandteile 21 und 22 der Verschlußvorrichtung aus Plasten geformt. Danach werden sie zusammengefügts indem der Stutzen 27 in den ringförmigen Raum zwischen dem Kragen 24 und dem Nuten und Rippen-System 21d eingesetzt wird. Das Einsetzen geschieht mittel s' Translation und führt zum Zusammenwirken der Nuten und Rippen-Systeme 24b und 27b, derart, daß die Kappe 22 bezüglich dem Stopfen 21 am Drehen gehindert wird. Die Kappe 22 wird auf den Stopfen 21 gedruckt, bis daß der freie Rand des Stutzens 27 auf die Verbindungszone 24a des Kragens 24 des zylindrischen Körpers 21a des Stopfens auftrifft. Nun bildet die Verschlußvorrichtung eine Einheit in der die zwei Bestandteile fest miteinander verbunden sind.
Diese Verschlußvorrichtung kommt in das Magazin der Verschlußmaschine der automatischen Abfüll- und Verpackungsstrecke. Wie in der ersten Variante beschrieben, greift die Verschlußmaschine außen die Kappe 22 und schraubt die Verschlußvorrichtung auf den Hals des gefüllten Flakons 23. Das Aufschrauben ist beendet, wenn der freie Flakonhals auf den Boden 21c des Stopfens 21 trifft und das von der Maschine angewendete Drehmoment derart ist, daß es die Verbindungspunkte des Kragens zum zylindrischen Körper 21a des Stopfens abbricht und dadurch die feste Verbindung der Kappe 22 mit dem Kragen 24 mittels der zwei Nuten und Rippen-Systeme 24b und 27b erreicht. Die Kappe kann sich dann frei in Bezug auf den zylindrischen Körper 21a drehen und der Kragen 24 ist mit der Kappe 22 infolge der Konizität der Nuten und Rippen-Systeme fest verbunden.
Der Flakon wird dann, wie in der ersten Variante beschrieben, von einem Transportband mitgenommen und die Kappe 22 wird mit-
030043/0947
M/21 10° " ** ' on1rncr
tels seitlicher Führungen, wie schon vorher beschrieben, in Bezug auf den Flakon 23 eingestellt. Wenn die Einstellung bezüglich dem Flakon passend erfolgt ist, wird auf die Kappe 22 in Richtung des Flakons und entlang der Flakonachse Druck ausgeübt. Dieser Druck führt zum Eindringen der Kappe 22 in den Stopfen 21. Dieses Eindringen führt zum Zusammenwirken der Nuten und Rippen-Systeme 27a und 21d und infolge dessen zur festen Verbindung der Kappe 22 und des Stopfens 21 bei Drehung. Dieses Eindrücken findet statt bis der freie Rand der Krone 21e auf den Absatz 27c auftrifft. In diesem Augenblick ist der ; Verschluß beendet und der Benutzer kann mit Hilfe der Kappe 22 \ den Stofen 21 abschrauben, da die Kappe 22 fest mit dem Stopfen 21 mittels des Nuten und Rippen-Systems 27a und 21b verbunden ist. Die Vorteile dieser zweiten Variante sind die gleichen, :
welche schon bei der ersten beschrieben wurden. !
Die beschriebenen Ausführungsformen sind nicht begrenzend und j können mit allen gewünschten Änderungen verwirklicht werden. >
030043/0947
Leerseite

Claims (1)

  1. M/21 10°
    M/21 101
    Pate ntansprü ehe
    Verschlußvorrichtung für Flakons aus einem Verschlußstopfen, der auf den Flakonhals befestigt wird, beispielsweise
    mittels Anschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Stopfen entlang seinem Umfang mit einem loslösbaren Kra- ;
    gen versehen ist und der Stopfen von einer Kappe bedeckt ■
    wird, welche einerseits ein erstes Verbindungselement auf- ;
    weist, mit dem sie am Kragen befestigt werden kann und j
    andererseits ein zweites Verbindungselement ihre Befesti- i
    gung an den Stopfen ermöglicht, nachdem der Kragen vom i
    Stopfen losgelöst wurde. !
    Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß der entlang dem Umfang des Stopfens
    befindliche Kragen und der Stopfen dieselbe Achse haben.
    Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß das erste Verbindungselement aus einer
    auf dem Kragen und auf der Kappe befindlichen Anzahl von
    Längsnuten und-Rippen besteht.
    Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der entlang dem Umfang des Stopfens befindliche Kragen an I
    den Stopfen mit mindestens einer leicht abbrechbaren |
    Verbindungszone befestigt ist. j
    Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß · der entlang dem Umfang des Stopfens befindliche Kragen j an den Stopfen mittels regelmäßig entlang dem Umfang des
    Stopfens angeordneter leicht abbrechbarer Verbindungspunkte befestigt ist.
    Q30CH3/0947
    6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ;
    die Befestigung mittels der Nuten und Rippen des ersten : Verbindungselements mit Hilfe einer leichten Konizität
    erreicht wird, die den Kragen in Bezug auf die Kappe in
    Achsenrichtung blockiert. i
    7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch [ gekennzeichnet, daß das erste Verbindungselement aus einem ι
    : Gespe^rre der Kappe gegen den Kragen besteht und eine j Drehung der Kappe in Bezug auf den Kragen verhindert. j
    8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, ; daß das Gesperre der Kappe gegen den Kragen durch viele, ι regelmäßig um die Achse des Stopfens angeordnete Hocker, ' mit entsprechenden Einrastöffnungen auf dem höckerlosen j Teil (Stopfen oder Kappe) verwirklicht wird. .
    9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenteil, welcher ein Teil des I ersten Verbindungselements trägt, ein äußerer Schuß ist. !
    10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kappenteil, welches einen Teil des ersten Verbindungselements trägt, ein innerer Stutzen der Kappe ist, wo- j bei der Stutzen von einem um den Stopfenkragen angeordneten
    äußeren Schuß umgeben ist.
    11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungselement aus
    einer Anzahl von Nuten und .Rippen besteht, die sich
    außen auf dem Stopfen und innen auf der Kappe befinden.
    12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die als zweites Verbindungselement dienenden, auf der
    030043/0947
    Kappe befindlichen Nuten und Rippen au"f der Innenwand
    des inneren Stutzens der Kappe angebracht sind, wobei der
    innere Stutzen von einem äußeren Schuß der Kappe umgeben ist.
    13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung mittels Nuten und Rippen des zweiten Verbindungselements mit Hilfe einer leichten Konizität erreicht wird, welche die Kappe gegen den Stopfen in Achsenrichtung blockiert.
    14. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungselement verbunden ist mit einem Widerlager in Achsenrichtung, welches das Bewegen der Kappe in Bezug auf den Stopfen begrenzt, wodurch die feste Verbindung der Kappe mit dem Stopfen erzielt wird.
    15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich das axiale Widerlager auf der Kappe befindet.
    16. Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß er verschlossen ist mit einer Verschlußvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche.
    G C ^- Γ: / C - 4 7
DE19803015065 1979-04-19 1980-04-18 Verschlußvorrichtung für Flakons Expired DE3015065C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7909895A FR2454418A1 (fr) 1979-04-19 1979-04-19 Dispositif de bouchage orientable par rapport a son recipient associe et recipient correspondant

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3015065A1 true DE3015065A1 (de) 1980-10-23
DE3015065C2 DE3015065C2 (de) 1985-12-12

Family

ID=9224489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803015065 Expired DE3015065C2 (de) 1979-04-19 1980-04-18 Verschlußvorrichtung für Flakons

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE882857A (de)
DE (1) DE3015065C2 (de)
FR (1) FR2454418A1 (de)
GB (1) GB2046228B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4691833A (en) * 1985-02-15 1987-09-08 The Bridgeport Metal Goods Mfg. Co. Cap alignment structure
GB2193195A (en) * 1986-07-31 1988-02-03 Mr Gasket Co Radiator cap
DE4416448C2 (de) * 1994-05-10 2002-02-21 Geka Brush Gmbh Behälter mit einer Schraubkappe für Nagellack, Mascaraflüssigkeit o. dgl.
US6114791A (en) * 1996-11-29 2000-09-05 Denso Corporation Commutator for motor using amorphous carbon and fuel pump unit using the same
IE20000110A1 (en) 2000-02-07 2001-08-22 Loctite R & D Ltd Applicator, Applicator Cap and a Container Having an Applicator Cap
FR3038228B1 (fr) * 2015-06-30 2017-07-28 Crossject Dispositif d’injection sans aiguille a bouchon de fermeture positionnable angulairement
MX2023003209A (es) * 2020-09-25 2023-04-13 Colgate Palmolive Co Tapa para recipiente y producto envasado con esta.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6802742U (de) * 1968-10-17 1969-01-30 Frankenwald Presserei Horst Re Aufschraubbarer verschlussdeckel

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2355583A (en) * 1940-11-25 1944-08-08 Victor Metal Products Corp Decorative container cap
US2476155A (en) * 1946-10-10 1949-07-12 Alfred D Mckelvy Combination bottle and closure cap
GB653884A (en) * 1948-09-07 1951-05-30 Johanna Elly Simon Improvements in and relating to connecting devices
CH356639A (de) * 1956-08-29 1961-08-31 Fried Stein Nellie Lösbare Verbindung zweier Elemente
US3249248A (en) * 1964-12-21 1966-05-03 Baker Chem Co J T Craze-resistant plastic closures
US3315830A (en) * 1965-10-18 1967-04-25 Flyndustries Inc Cap and closure for containers
FR2041494A5 (de) * 1969-04-25 1971-01-29 Roder Eberhard
FR2357432A1 (fr) * 1976-07-09 1978-02-03 So Ver Plast Dispositif perfectionne de bouchage de flacon ou autre recipient

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6802742U (de) * 1968-10-17 1969-01-30 Frankenwald Presserei Horst Re Aufschraubbarer verschlussdeckel

Also Published As

Publication number Publication date
GB2046228A (en) 1980-11-12
BE882857A (fr) 1980-10-20
DE3015065C2 (de) 1985-12-12
FR2454418B1 (de) 1982-11-19
GB2046228B (en) 1983-10-12
FR2454418A1 (fr) 1980-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60204387T2 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Ausgeben eines Produktes, insbesondere eines auf die Lippen aufzutragenden flüssigen Produktes
DE3437530C2 (de)
DE3735909A1 (de) Tropferflasche und verfahren zu ihrer herstellung
DE10108965A1 (de) Knochenschraube
DE2222601A1 (de) Schraubgewindeflasche mit Anschlusskappe
DE1942312C3 (de) Durch axiales Aufpressen auf den Hals einer Flasche aufbringbare Verschlußkappe
DE3015065A1 (de) Verschlussvorrichtung fuer flakons
DE3604213A1 (de) Kabelverschraubung
DE3439212A1 (de) Schraubverschluss mit originalitaetssicherung aus kunststoff und spritzgiesswerkzeug zur herstellung von kappen
DE2949223C2 (de)
DE4305138A1 (en) Safety closure for bottles etc.with cap and safety ring with break line - has recesses between sectors formed around flanged lower edge of safety ring
DE602004000003T2 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen eines Produktes
DE2510257A1 (de) M verschlusskombination fuer flaschen und behaelter
DE69101625T2 (de) Verschluss für Flaschen.
EP0410190A1 (de) Vase
DE8812352U1 (de) Flaschenverschluß
EP0290720B1 (de) Verschlusskappe mit Originalitäts-Sicherungsring
DE2221469A1 (de) Sicherheitsverschluss
DE4400993A1 (de) Schraubverschluß mit Kindersicherung
DE19613213C1 (de) Behälterverschluß
DE3104525A1 (de) Kugelauftragvorrichtung mit schraubkappe fuer eine flasche o.dgl.
EP0374203A1 (de) Verfahren zur montage von kunststoffverschlüssen
DE1607843C3 (de) Verschlußkappe aus Metall zum axialen Aufpressen auf Behälter mit Gewindehälsen
DE1938093C (de) Verschluß mit Originalitätssicherung für Behälter
DE8103357U1 (de) Kugelauftragvorrichtung mit Schraubkappe fuer eine Flasche o dgl

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee