DE3015065C2 - Verschlußvorrichtung für Flakons - Google Patents
Verschlußvorrichtung für FlakonsInfo
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Description
Bekanntlich werden zahlreiche Erzeugnisse in Flakons gelagert, deren Gestalt keinen Rotationskörper in
bezug auf die Achse des Flaschenhalses darstellt In vielen Fällen sind diese Flakons mit Stopfen versehen, die
spezielle Formen haben, welche mit den Flakons eine ästhetische Einheit bilden. Diese ästhetische Einheit
setzt jedoch voraus, daß der Stopfen, wenn er sich in Verschlußstellung befindet, eine in bezug auf den Flakon
vorher festgelegte Lage einnimmt In diesem Fall ergibt sich die Schwierigkeit gleichzeitig ein Abdichten
durch den Verschluß sicherzustellen und die gewünschte Stellung des Stopfens in bezug auf den Flakon zu
erreichen. Dieses Ergebnis kann im allgemeinen nur mittels einer Verschlußvorrichtung bestehend aus zwei
Teilen erzielt werden. Der erste Teil ist ein Stopfen in Gestalt eines Rotationskörpers, der zuerst auf dem Flakon
befestigt wird, um einen abdichtenden Verschluß zu erhalten. Der zweite Teil ist eine Kappe der gewünschten
äußeren Form, die nach dem Verschluß auf den Stopfen in der in bezug auf den Flakon gewünschten
Stellung angebracht wird. So beschreibt das DE-GM 68 02 742 einen aufschraubbaren Verschiußdeckel für
von einer runden Querschnittsfläche abweichenden Behälter, der eine von der Innenseite des Deckels der äußeren
Griffkappe abstehende rohrförmige Hülse mit an ihrer Innenseite angeordneten, in axialer Richtung verlaufenden
Sperrelementen aufweist, die in entsprechende Sperrelemente am Außenumfang der inneren
Schraubkappe eingreifen und eine verdrehfeste Verbindung der inneren und der äußeren Kappe in verschiedenen
Winkellagen zueinander ermöglichen. Dieses Verfahren in zwei Etappen ist besonders für den Verschluß
bei automatischer Abfüll- und Verpackungsstrecken umständlich und bedarf eines längeren manuellen Eingriffes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für von einer runden Querschnittsform abweichende
Flakons mit einer entsprechenden äußeren Griff- und Zierkappe zu schaffen, die sich bei automatischen
Abfüll- und Verpackungsstrecken ohne zeitraubende und kostspielige manuelle Manipulationen in der
richtigen Position aufbringen läßt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Verschluß für von einer runden Querschnittsform abweichenden Flakon
gemäß Anspruch 1.
Erfindungsgemäß besteht der Verschluß aus einer in-
Erfindungsgemäß besteht der Verschluß aus einer in-
3 4
neren Schraubkappe (Stopfen), die auf dem Flakonhals erfolgt dadurch, daß der aus innerer Schraubkappe und
befestigt wird, um die gewünschte Abdichtung zu erzie- äußeren Griff- und Zierkappe bestehende Verschluß zu-
len und aus einer äußeren Griff- und Zierkappe, die nächst auf dem Flaschenhals, beispielsweise mittels An-
anfangs mit dem Stopfen mittels einem den Stopfen schrauben, abdichtend befestigt wird. Dies führt zu eiumgebenden
Ringkragen einstückig über SoUbruchzo- 5 nem Loslösen des abtrennbaren Ringkragens an der
nen verbunden ist Wenn diese Verschlußvorrichtung Sollbruchzone so, daß die Griff- und Zierkappe gegen-
auf dem Flakon angebracht und die Abdichtung sicher- über der inneren Schraubkappe in Umfangsrichtung frei
gestellt ist führt der letzte Teil des Aufschraubvorgan- drehbar ist. Dadurch ist die passende Einstellung der
ges zur Abtrennung des Ringkragens. Dadurch wird die Kappe in bezug auf den Flakon dann einfach mit Hilfe
Griff- und Zierkappe frei drehbar um den Stopfen und io einer mechanischen Führung zu erzielen,
kann mechanisch in bezug auf den Flakon eingestellt Anschließend wird eine verdrehfeste axiale Verbin-
werden. In der zweiten Phase wird die Fixierung der dung zwischen innerer Schraubkappe und äußerer
passend eingestellten Kappe vorgenommen, beispiels- Griff- und Zierkappe hergestellt, indem man die beiden
^ weise mittels der auf der Kappe bzw. dem Stopfen ange- Teile zusammenpreßt Ein in Achsrichtung vorgesehe-
45; brachten, passend ineinandergreifenden Rast- oder 15 nes Widerlager ermöglicht ein reproduzierbares Zu-
]| Sperrelemente. s&mmenpressen. Die oben erwähnte Konizität der Nu-
Jp Somit ist es möglich, mit der erfindungsgemäßen Ver- ten und Rippen verhindert ein Loslösen der Griff- und
Ui schürvorrichtung, ohne jede Handarbeit, einerseits den Zierkappe von der inneren Schraubkappe.
I* Flakon dicht zu verschließen und andererseits die pas- Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese
Ii sende Ausrichtung der äußeren Gestalt der Verschluß- 20 im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele un-
H vorrichtung in bezug auf den Flakon zu erreichen. ter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrie-
f*~ Der entlang des Außenumfanges des Stopfens umlau- ben.
β fende Ringkragen ist mit dem Stopfen mittels minde- Von den Zeichnungen zeigt die
I stens einer leicht zerbrechlichen Sollbruchzone (vor- F i g. 1 einen Achsenschnitt des Stopfens und der I zugsweise Verbindungspunkte) einstückig befestigt, 25 Kappe gemäß einer ersten Ausführungsvariante des i wobei der Ringkragen und der Stopfen dieselbe Achse Verschlußes, wobei diese beiden Bestandteile nicht muli haben. einander verbunden sind;
β fende Ringkragen ist mit dem Stopfen mittels minde- Von den Zeichnungen zeigt die
I stens einer leicht zerbrechlichen Sollbruchzone (vor- F i g. 1 einen Achsenschnitt des Stopfens und der I zugsweise Verbindungspunkte) einstückig befestigt, 25 Kappe gemäß einer ersten Ausführungsvariante des i wobei der Ringkragen und der Stopfen dieselbe Achse Verschlußes, wobei diese beiden Bestandteile nicht muli haben. einander verbunden sind;
|.': Die ineinandergreifenden Rast- oder Sperrelemente F i g. 2 einen Achsenschnitt der zwei miteinander ver-
i dienen zur gegenseitigen formschlüssigen Verriegelung bundenen Bestandteile aus F i g. 1 vor der Montage auf
jjl von Ringkragen und äußerer Griff- und Zierkappe. Vor- 30 den Flakon in einer automatischen Abfüll- und Verpak-
!': zugsweise sind die Rast- oder Sperrelemente als Vor- kungsstrecke;
i' Sprünge und Vertiefungen ausgebildet Vorzugsweise F i g. 2A einen Schnitt entlang der Linie IIA-IIA der
!'· können mehrere dieser Vorsprünge und Vertiefungen F i g. 2, wobei das Flakonprofil mit Punkt-Strich-Linie
|v, vorhanden sein, die dann vorzugsweise gleichmäßig und die mechanischen Führungen mit Strich-Strich-Li-
;| über den Umfang verteilt angeordnet sind. Die Vor- 35 nien dargestellt sind;
sprünge und Vertiefungen wiederum sind vorzugsweise F i g. 3 einen Axialschnitt der Verschlußvorrichtung
: als Nuten und Rippen ausgebildet, die sich in axialer aus F i g. 2 nach seiner Montage auf den Flakon;
Ii Richtung erstrecken, wobei diese Nuten und Rippen am F i g. 4 einen Axialschnitt einer zweiten Ausführungsvorteilhaftesten schwach konisch ausgebildet sind. Auf form des erfindungsgemäßen Verschlußes vor Montage :. diese Weise wird die Griff- und Zierkappe gegen den 40 auf den Flakon, wobei die Kappe und der Stopfen dieser |j Stopfen bzw. Ringkragen in Achsenrichtung blockiert. Verschlußvorrichtung schon miteinander verbunden j:' Die für die erste Blockierungsphase erforderlichen sind; und
Ii Richtung erstrecken, wobei diese Nuten und Rippen am F i g. 4 einen Axialschnitt einer zweiten Ausführungsvorteilhaftesten schwach konisch ausgebildet sind. Auf form des erfindungsgemäßen Verschlußes vor Montage :. diese Weise wird die Griff- und Zierkappe gegen den 40 auf den Flakon, wobei die Kappe und der Stopfen dieser |j Stopfen bzw. Ringkragen in Achsenrichtung blockiert. Verschlußvorrichtung schon miteinander verbunden j:' Die für die erste Blockierungsphase erforderlichen sind; und
Rast- oder Sperrelemente befinden sich auf dem Ring- F i g. 5 einen Axialschnitt der Verschlußvorrichtung
i' kragen bzw. entsprechend dazu auf der Griff- oder Zier- aus F i g. 4 nach ihrer Montage auf den Flakon.
f.- kappe, wobei sich die Rast- oder Sperrelemente der 45 Wie aus den F i g. 1 bis 3 ersichtlich, besteht die ^erfin-
Kappe auf einem äußeren oder einem inneren Stutzen dungsgemäße Verschlußvorrichtung aus einer inneren
, der Kappe befinden können. Im letzteren Fall ist der Schraubkappe 1 (Stopfen) und einer äußeren Griff- und
U Stutzen dann von einem um den Ringkragen angeord- Zierkappe 2 (Kappe). Der Stopfen 1 besteht aus einem
(5 neten äußeren Schuß umgeben. zylindrischen Körper la, der innen mit einem Gewinde
ΐ,ν Die für die zweite Blockierungsphase vorgesehenen 50 \b versehen ist und an einem seiner Enden mit einem
·<'■' Rast- oder Sperrelemente befinden sich zweckmäßiger- Boden Ic verschlossen ist Der Stopfen 1 wird auf den
; weise auf der Außenseite der inneren Schraubkappe mit Gewinde versehenen Hals des Flakons mit dem Be-
und entsprechend dazu auf der Innenseite der Griff- und zugszeichen 3 aus F i g. 3 geschraubt Der Stopfen 1 hat
Zierkappe, vorzugsweise auf der Innenwand des Innen- außen entlang seinem Umfang einen Ringkragen 4. Die-
; Stutzens der Kappe, wobei der innere Stutzen dann von 55 ser ist mit dem Stopfen 1 über mehrere Sollbruchstellen
' einem äußeren Schuß der Kappe umgeben ist Die Rast- (Verbindungspunkte) verbunden, die regelmäßig ent-
1 oder Sperrelemente können mit einem Distanzstück lang dem Umfang des Stopfens 1 in der mit dem Bezugs-
'■■■, (Widerlager) in Achsenrichtung verbunden sein, wo- zeichen 4a aus den F i g. 1 und 2 bezeichneten Zone
ί durch die axiale Verschiebbarkeit der Kappe gegenüber angeordnet sind. Auf seinem Rand, der nicht über die
■■'■' dem Stopfen begrenzt wird, so daß sich eine feste Ver- 60 Verbindungspunkte der Zone 4a direkt mit dem Stopfen
t;, bindung der Kappe mit dem Stopfen ergibt Das Di- 1 verbunden ist, hat der Ring 4 entlang seinem Umfang
■i stanzstück kann sich sowohl auf der Griff- und Zierkap- regelmäßig angeordnet vier Gesperrvertiefungen 5.
pe als auch auf dem Stopfen befinden. Die Kappe 2 besteht aus einem äußeren Schuß 6,
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Yerschlus- e'nem ersten inneren Stutzen 7 und einem zweiten inne-
; ses läßt sich dessen passende Ausrichtung in bezug auf 65 ren Stutzen 8, wobei der Schuß 6 und die Stutzen 7 und 8
den Flakon auch bei automatischen Abfüll- und Verpak- konzentrisch angeordnet sind. Auf dem inneren Rand
kungsstrecken ohne manuelle Arbeitsgänge durchfüh- des Schusses 6 befinden sich, regelmäßig entlang dem
■ ren. Das Aufbringen des Verschlußes auf dem Flakon Umfang angeordnet, vier Rastelemente (Höcker) 9. Die
Stutzen 7 und 8 sind Revolutionskörper um ihre gemeinsame Achse, welche auch die Achse der Kappe 2 darstellt
Der Schuß 6 ist kein Rotationskörper um diese Achse (siehe F i g. 2A). Der mit dem Stopfen 1 verbundene
Kragen 4 hat einen oberen freien Rand mit einer dem freien inneren Rand des Schusses 6 entsprechenden
Form, so daß durch Zusammenwirken der Höcker 9 und der Gesperrlöcher 5 eine Verbindung zwischen Kragen
4 und Schuß 6 hergestellt werden kann. Wenn auf diese Weise Schuß 6 sich mit Kragen 4 zusammenschließt,
erhält man die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung der F i g. 2. Dabei sind der Schuß 6 und der Kragen 4
entlang der Verbindungslinie 10 miteinander verbunden und der Rotationsstutzen 7 umgibt den oberen Teil des
zylindrischen Körpers la des Stopfens 1. In der beschriebenen
Ausführung befindet sich der freie Rand des Kragens 4 oberhalb der Ebene des Bodens Ic des
Stopfens und der freie Rand des Stutzens 7 befindet sich unterhalb der Ebene des freien Randes des Schusses 6.
In der in F i g. 2 gezeigten Montagestellung ist die Kappe 2 fest mit dem Stopfen 1 über die vier Rastelemente 5
bis 9 verbunden.
Entlang dem Umfang des zylindrischen Körpers la des Stopfens 1, ist eine Anzahl von Nuten und Rippen Id
vorgesehen, die im oberen Teil des zylindrischen Körpers la, d. h. in der Nähe des Bodens Ic, angeordnet sind.
Ebenso ist im Inneren des Stutzens 7 ein System von Nuten und Rippen 7a vorgesehen, so daß das System 7a
in das System Xd mittels einer relativen Translation des Stutzens 7 in bezug auf den zylindrischen Körper la
eingreifen kann. Das System von Nuten und Rippen 7a ist nicht bis zum freien Rand des Stutzens 7 vorgesehen
und endet im wesentlichen auf dem Niveau des freien Randes des Schusses 6.
Die zwei in F i g. 1 getrennt dargestellten Bestandteile 1 und 2 werden separat aus Plastikmaterial geformt
Dann werden wie oben beschrieben, diese zwei Bestandteile durch Einrasten der Elemente 5 bis 9, wie in
Fig.2 dargestellt, verbunden. Die so erhaltene Verschlußvorrichtung
wird in die Verschlußmaschine einer automatischen Abfüll- und Verpackungsstrecke gebracht,
auf der sich die Flakons 3 befinden und außerdam
mit der Konditionierungsflüssigkeit gefüllt werden. An einem Punkt der Abfüll- und Verpackungsstrecke
befindet sich eine Verschlußmaschine, welche die in F i g. 2 gezeigte Verschlußvorrichtung automatisch auf
den Hals 3 eines Flakons schraubt Nach dem Anschrauben ist der Hals 3 durch den Boden Ic dicht verschlossen.
Die Verschlußmaschine schraubt die Verschlußvorrichtung auf den Flaschenhals, wobei sie den Schuß 6
der Kappe greift Das Drehmoment ist derart, daß, wenn die Abdichtung erzielt und der zylindrische Körper la
des Stopfens blockiert wurde, die Verbindungsteile des
Kragens 4 zum zylindrischen Körper in der Zone 4a abbrechen. Der Kragen 4 kann sich nun frei um den
zylindrischen Körper la drehen. Die Verschlußmaschine läßt dann den Schuß 6 los und der Flakon, versehen
mit seiner Verschlußvorrichtung, wird auf einem Transportband in Richtung des Pfeils Faus F i g. 2A von zwei
seitlichen Führungen 11 mitgenommen, wie die unterbrochene
Linie in F i g. 2A zeigt In F i g. 2A sind andererseits mit Strichlinien die Führungen 12, die der Einstellung
der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung dienen, dargestellt In F i g. 2A ist der Flakon 3 mit einer
Punkt-Strich-Linie dargestellt Die Führungen 12 bringen die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung in die
in bezug auf den Flakon gewünschte vorher bestimmte Stellung. In dem dargestellten Fall besitzen die Verschlußvorrichtung
und der Flakon 3 eine im wesentlichen rechteckige Form und die Achsen der Verschlußvorrichtung
und des Flakons fallen zusammen. Die passende Ausrichtung der äußeren Form der Verschlußvorrichtung
bezüglich des Flakons wurde durch die freie Drehbarkeit der mit dem Kragen 4 fest verbundenen
Kappe 2 um den zylindrischen Körper la des Stopfens ermöglicht
ίο In der folgenden Phase wird in Richtung und längs der
Achse des Flakons auf den oberen Teil der Kappe 2 Druck ausgeübt Dadurch gleitet die Kappe 2 auf den
zylindrischen Körper la des Stopfens. Das Eindrücken der Kappe 2 in bezug auf den zylindrischen Körper la
wird durch das Distanzstück 8 am Boden Ic des Stopfens, wodurch der Stutzen S ein Widerlager in Achsenrichtung
bildet aufgehalten.
Während dieser Bewegung kommt das System der Nuten und Rippen 7a des Stutzens 7 in Eingriff mit dem
System der Nuten und Rippen id des zylindrischen Körpers la und sichert die feste Verbindung des zylindrischen
Körpers la und der Kappe 2 beim Drehen. Dabei verändert der Kragen 4, der mit der Kappe 2 fest verbunden
ist, während dieser Bewegung seine Lage bezüglich des zylindrischen Körpers la bis er fast ganz
diesen zylindrischen Körper verdeckt wie in F i g. 3 gezeigt wird. Die Stellung in Achsenrichtung der Kappe 2
in bezug auf den zylindrischen Körper la wird durch eine schwach konische Ausbildung der zusammenwirkenden
Nuten und Rippen, beispielsweise 0,5 bis 1° in bezug auf die Achse des Flaschenhalses, erreicht Auf
diese Weise ist die Kappe 2 fest mit dem zylindrischen Körper la des Stopfens verbunden, so daß der Stopfen
vom Benutzer durch Drehen der Kappe 2 abgeschraubt werden kann.
Der Vorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß auf einer automatischen Abfüll- und Verpakkungsstrecke
eine manuelle Einstellung der Kappe 2 bezüglich des Flakons 3 nicht notwendig ist Diese Vorrichtung
kann unabhängig von der Form der Kappe 2 verwendet werden und ihr Preis ist aufgrund der Herstellbarkeit
der zwei Bestandteile der Verschlußvorrichtung aus Plastik außergewöhnlich niedrig. Die feste Verbindung
des zylindrischen Körpers la und des Stutzens 7 der Kappe 2 kann nicht nur mittels Nuten und Rippen,
sondern auch mittels aller anderen geeigneten Verfahren, beispielsweise durch das Zusammenfügen unter
Druck des Stutzens 7 auf den zylindrischen Körper la
des Stopfens, erzielt werden.
Wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, wurde mit Bezugsnummer 21 der Stopfen der Verschlußvorrichtung
in seiner Gesamtheit und mit Bezagsnum.mer 22, die
diesem verbundene Kappe bezeichnet Die Einheit 21—22 ist für den Verschluß eines Flakons 23 vorgesehen,
der in Aufsicht dieselbe Form wie Flakon 3 der ersten Variante aufweist Die Kappe 22 besitzt dieselbe
Form, wie die Kappe 2 der ersten Variante.
Der Stopfen 21 besteht aus einem zylindrischen Körper 21a, der innen mit einem Gewinde 21 b versehen und
an seinem oberen Ende mit einem Boden 21c verschlossen ist Der Boden 21c wird von einer Krone 21 e überragt
und der Zylinder 21a ist seinem Umfang entlang umgeben von einem Kragen 24, der mittels leicht abbrechbarer
in der Zone 24a regelmäßig um die Kragenachse angeordneter Verbindungspunkte befestigt ist
(Sollbruchzone). Der zylindrische Körper 21a und der Kragen 24 sind Revolutionskörper um dieselbe Achse,
die auch mit der Achse des Halses, an welchem die
Verschlußvorrichtung angebracht wird, zusammenfällt. Der obere Teil des Stopfens 21 besteht aus der Krone
2Ie und der Seitenwand des oberen Teils des zylindrischen
Körpers 21a. Diese Zone enthält ein System von Nuten und Rippen 21c/, die sich auf der Außenseite entlang
dem ganzen Umfang dieser Zone hinziehen. Dieses System von Nuten und Rippen ist leicht konisch, etwa
0,5 oder 1 ° in bezug auf die Achse des Stopfens 21. Dieses System von Nuten und Rippen zieht sich entlang
dem oberen Rand der Krone 21e bis zum etwas höher als die Zone 24a angeordneten Absatz 21/hin. Der Kragen
24 hat auf seiner Innenwand dem System 2id gegenüberliegend ein System von Nuten und Rippen 24b,
das ebenfalls eine leichte Konizität bezüglich der Halsachse aufweist.
Die Kappe 22 besitzt außen einen Schuß 28, der in Aufsicht eine ähnliche Form wie der Schuß 6 aufweist.
Innerhalb des Schusses 26 befindet sich ein Stutzen 27, der außen ein System von Nuten und Rippen 27b, das
sich entlang seiner ganzen Höhe erstreckt, und innen ein System von Nuten und Rippen 27a hat, das sich auf den
oberen Teil beschränkt. Das System von Nuten und Rippen 27a wird in seinem oberen Teil von einem Absatz
27c begrenzt.
Gemäß dieser Variante werden die Bestandteile 21 und 22 der Verschlußvorrichtung aus Plastikmaterial
geformt Danach werden sie zusammengefügt, indem der Stutzen 27 in den ringförmigen Raum zwischen dem
Kragen 24 und dem Nuten· und Rippen-System 21c/ eingesetzt wird. Das Einsetzen geschieht mittels Translation
und führt zum Zusammenwirken der Nuten und Rippen-Systeme 24b und 276, so daß die Kappe 22 bezüglich
des Stopfens 21 am Drehen gehindert wird. Die Kappe 22 wird auf den Stopfen 21 gedrückt, bis der freie
Rand des Stutzens 27 auf die Verbindungszone 24a des Kragens 24 des zylindrischen Körpers 21a des Stopfens
21 auftrifft Nun bildet die Verschlußvorrichtung eine Einheit in der die zwei Bestandteile fest miteinander
verbunden sind.
Diese Verschlußvorrichtung kommt in das Magazin der Verschlußmaschine der automatischen Abfüll- und
Verpackungsstrecke. Wie oben beschrieben, greift die Verschlußmaschine außen die Kappe 22 und schraubt
die Verschlußvorrichtung auf den Hals des gefüllten Flakons 23. Das Aufschrauben ist beendet, wenn der
freie Flakonhals auf den Boden 21c des Stopfens 21 trifft
und das von der Maschine angewendete Drehmoment derart ist daß es die Verbindungspunkte des Kragens 24
zum zylindrischen Körper 21a des Stopfens abbricht und dadurch eine feste Verbindung der Kappe 22 mit
dem Kragen 24 über die Nuten- und Rippen-Systeme 240 und 27d erreicht wird. Die Kappe 22 ist dann um
den zylindrischen Körper 21a frei drehbar und der Kragen 24 ist mit der Kappe 22 infolge der Konizität der
N uten- und Rippen-Systeme fest verbunden.
Der Flakon wird dann, wie oben beschrieben, von einem Transportband mitgenommen und die Kappe 22
wird mittels seitlicher Führungen, wie schon vorher beschrieben, in bezug auf den Flakon 23 eingestellt Bei
passender Einstellung wird auf die Kappe 22 in Rieh- ω
tung des Flakons und entlang der Flakonachse Druck ausgeübt Dieser Druck führt zum Eindringen der Kappe
22 in den Stopfen 21, infolge dessen zur drehfesten Verbindung der Kappe 22 und des Stopfens 21 (Distanzstück)
auf den Absatz 27c auftrifft Dies führt zum Zusammenwirken der Nuten- und Rippen-Systeme 27a
und 21c/. Der Benutzer kann nun mit Hilfe der Kappe 22 den Stopfen 21 abschrauben, da die Kappe 22 fest mit
dem Stopfen 21 mittels des Nuten- und Rippen-Systems 27a und 21 b verbunden ist. Die Vorteile dieser zweiten
Variante entsprechen den oben angegebenen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verschluß für von einer runden Querschnittsform abweichende Flakons, mit einer inneren
Schraubkappe zum dichten Verschließen des FIakonhalses, sowie mit einer von einer runden Querschnittsform
abweichenden äußeren Griff- und Zierkappe, deren Querschnitt vorzugsweise zumindest
angenähert dem Querschnitt des Flakons entspricht, wobei an dem Außenumfang der inneren Schraubkappe
sowie am Innenumfang einer zentral von der Innenseite des Deckelspiegels der Griff- und Zierkappe
abstehenden rohrförmigen Hülse eine Anzahl in axialer Richtung verlaufender Sperrelemente vorgesehen
sind, die in eine ineinandergreifende verdrehfeste Verriegelung gebracht werden können
und die das axiale Zusammenfügen der inneren Schraubkappe mit der äußeren Griff- und Zierkappe
in unterschiedlichen Winkelstellungen zueinander ermöglichen, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Schraubkappe (1, 21) entlang ihres Außenumfanges einen abtrennbaren Ringkragen (4,
24) aufweist, der über eine leicht zerbrechliche Sollbruchzone (4a, 24a) einstückig mit der inneren
Schraubkappe (1, 21) verbunden ist, daß der Ringkragen (4,24) und die äußere Griff- und Zierkappe
(2,22) mit passend ineinandergreifenden Rast- oder Sperrelementen (5, 24b bzw. 9, 27b) zur gegenseitigen
formschlüssigen Verriegelung versehen sind, wobei die Anordnung der äußeren Griff- und Zierkappe
zur inneren Schraubkappe so getroffen ist, daß die in axialer Richtung verlaufenden Sperrelemente
(7a, 27a) der Griff- und Zierkappe (2,22) und die entsprechenden Sperrelemente (1</, 21 d) der inneren
Schraubkappe (1,21) bis zum Abtrennen des Ringkragens (4,24) außer Eingriff gehalten sind und
nach dem Abtrennen des Ringkragens bis zum verdrehfesten axialen Zusammenpressen der Sperrelemente
die Griff-und Zierkappe gegenüber der inneren Schraubkappe in Umfangsrichtung frei drehbar
ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- oder Sperrelemente (5, 2Ab
bzw. 9, 2Tb) für die verdrehfeste Verriegelung zwischen Ringkragen (4, 24) und Griff- und Zierkappe
(2,22) als Vorsprünge und Vertiefungen ausgebildet sind.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorsprünge und Vertiefungen,
vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt, angeordnet sind.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Vertiefungen als
in axialer Richtung sich erstreckende Nuten und Rippen (246 bzw. 27b) ausgebildet sind.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten und Rippen (246, 27£>) zur
gegenseitigen axialen Blockierung von Ringkragen (24) und Griff- und Zierkappe (22) schwach konisch
ausgebildet sind.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Griff- und Zierkappe
(2) glockenförmig ausgebildet ist.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Griff- und Zierkappe
(22) haubenförmig ausgebildet ist.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente (id,
21t/ bzw. 7a, 27a) von innerer Schraubkappe (1,21}
und äußerer Griff- und Zierkappe (2, 22) als in axialer Richtung sich erstreckende Nuten und Rippen
ausgebildet sind.
9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten und Rippen zur gegenseitigen
axialen Blockierung von innerer Schraubkappe (1, 21) und äußerer Griff- und Zierkappe (2, 22)
ίο schwach konisch ausgebildet sind.
10. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Griff- und Zierkappe
(2) bzw. die Schraubkappe (21) mit einem ihre axiale Zusammendrückbarkeit begrenzenden in
axialer Richtung sich erstreckenden Distanzstück (8 bzw. 21 e) versehen ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7909895A FR2454418A1 (fr) | 1979-04-19 | 1979-04-19 | Dispositif de bouchage orientable par rapport a son recipient associe et recipient correspondant |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3015065A1 DE3015065A1 (de) | 1980-10-23 |
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