DE69722463T2 - Entnahmeverschluss mit stopfen sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Entnahmeverschluss mit stopfen sowie verfahren zu dessen herstellung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine gespritzte Ausgabekapsel, die ein mit einem entfernbaren Stopfen versehenes Ausgabe-Ansatzstück aufweist. Diese Kapsel ist für einen ein flüssiges Produkt enthaltenden Behälter bestimmt. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung der Kapsel und des Stopfens durch Bi-Injektion von zwei verschiedenen Materialien. Insbesondere kann mit diesem Verfahren in einer einzigen Gießform die Kapsel mit dem Stopfen erhalten werden, der auf dem Ansatzstück angeordnet ist
  • Die erfindungsgemäße Kapsel ist insbesondere zur Ausstattung eines Behälters, wie zum Beispiel eines Flakons mit Hals, bestimmt, der mehr oder weniger zusammendrückbare Wände aufweist und zum Beispiel ein Shampoo, eine Pflegecreme, einen flüssigen Fond de Teint, eine Haarlotion, oder insbesondere ein beliebiges anderes kosmetisches, pharmazeutisches oder parapharmazeutisches Produkt enthält. Diese Produkte werden in großen Mengen auf dem Markt angeboten, daher muss der Preis ihrer Verpackung so niedrig wie möglich sein.
  • Derzeit werden die mit einer derartigen Kapsel versehenen Flakons im allgemeinen dadurch erhalten, dass nach dem Einfüllen der auszugebenden Flüssigkeit die Kapsel auf dem Hals des Behälters zum Beispiel durch Einklicken oder Schraubbefestigung befestigt wird. In einem zusätzlichen Schritt wird der Stopfen auf dem Ansatzstück der Kapsel angeordnet, um das Ausfließen der Flüssigkeit während der Lagerung oder des Transports zu verhindern.
  • Es ist ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Produkt-Flakon mit einer Ausgabekapsel zu versehen, deren Herstellungs- und Montagepreis sehr vorteilhaft ist. Insbesondere hat die Erfindung zum Ziel, die Herstellungs- und Verpackungspreise eines mit einer Ausgabekapsel mit Stopfen ausgestatteten Flakons zu verringern. Daher schlägt die Erfindung eine mit einem Stopfen versehene Kapsel vor, die durch Gießformen in einem einzigen Vorgang durch die Technik der Bi-Injektion von zwei verschiedenen Materialien in eine geeignete Form erhalten werden kann. Die Erfindung hat insbesondere den Vorteil, dass der Stopfen durch ein einfaches Formverfahren auf das Ansatzstück der Kapsel aufgeformt werden kann, wodurch ein zusätzlicher Vorgang des Montierens des Stopfens auf das Ansatzstück vermieden wird.
  • Aus der Druckschrift WO 91/01 213 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Tube bekannt, wobei diese Tube einen Hals aufweist, auf dem ein Verschlussstopfen von im wesentlichen zylindrischer Form angeordnet ist. Dieses Verfahren besteht darin, in einer vierteiligen Form zuerst den Stopfen durch Spritzen eines ersten Materials zu formen, dann durch eine schraubenförmige Verschiebung eines ersten ringförmigen Bereichs der Form ein Volumen zu erzeugen, das dazu bestimmt ist, den Hals der Tube zu formen, dann durch Verschiebung eines anderen Bereichs der Form, der ringförmig ist und den ersten Bereich umgibt, ein komplementäres Volumen zu erzeugen, das dazu bestimmt ist, den Körper der Tube aufzunehmen. In die so erzeugten Volumina wird anschließend ein zweites geeignetes Material gespritzt, um den Körper und den Hals der Tube zu formen. Dann wird die mit dem Stopfen versehene Tube aus der Form genommen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, eine relativ komplizierte, vierteilige Form zu erfordern, von der ein Bereich axial und ein anderer Bereich gleichzeitig in Translationsrichtung und in Drehung in bezug auf die beiden ortsfesten Bereiche verschoben werden muss, um das den Hals und den Körper der Tube aufnehmende Volumen zu erzeugen. Außerdem ist dieses Formgebungsverfahren auf die Herstellung von im wesentlichen geraden, zylindrischen Teilen beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, eine einfache Gießform zu verwenden, die aufgrund einer im wesentlichen kegelstumpfartigen Form des Stopfens nur eine axiale Verschiebung eines einzigen Bereichs der Gießform zum Spritzformen der erfindungsgemäßen Kapsel erfordert.
  • Somit bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine wärmegeformte Ausgabekapsel, die zur Ausstattung eines mit einem flüssigen Produkt gefüllten Behälter dienen kann und die aufweist: ein längliches Ausgabe-Ansatzstück, wobei das Ansatzstück ein freies Ende besitzt, das in seiner Mitte eine Öffnung zur Ausgabe des flüssigen Produkts aufweist, einen Stopfen zum lösbaren Verschließen der Öffnung, wobei das Ansatzstück aus einem ersten thermoplastischen Material und der Stopfen aus einem zweiten thermoplastischen Material geformt wird, wobei das erste und das zweite Material nicht miteinander kompatibel sind, wobei der Stopfen einen zylindrischen Abschnitt aufweist. Eine solche Kapsel ist in der DE-A-1 941 479 beschrieben. Erfindungsgemäß sitzt über dem zylindrischen Abschnitt des Stopfens ein im wesentlichen kegelstumpfartiger Abschnitt, wobei der kegelstumpfartige Abschnitt eine Außenfläche aufweist, wobei die Außenfläche die identische Wiedergabe der Außenfläche eines kegelstumpfartigen Abschnitts ist, der vom freien Ende des Ansatzstücks gebildet wird.
  • Der Begriff "identische Wiedergabe" bedeutet, dass die Kurve (oder das Profil), die von der Außenfläche des kegelstumpfartigen Bereichs des Stopfens gebildet wird, das Ergebnis einer Punkt-für-Punkt-Translation der Kurve ist, die von der Außenfläche des kegelstumpfartigen Bereichs des Ansatzstücks gebildet wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der zylindrische Abschnitt des Stopfens vom kegelstumpfartigen Abschnitt durch eine Schulter getrennt, wobei die Schulter eine solche radiale Breite auf weist, dass, wenn der Stopfen auf dem Ansatzstück angeordnet ist, die Außenfläche des zylindrischen Abschnitts des Stopfens im wesentlichen mit der Außenfläche des Ansatzstücks fluchtet.
  • Vorteilhafterweise wird das Ansatzstück von einem Ausgabekanal für das Produkt durchquert. Somit ermöglicht die Kegelstumpfform des Ansatzstücks ein genaues Auftragen des Produkts auf die gewünschte Stelle. Vorteilhafterweise wird die Form des Kegels so gewählt, dass zwischen der Leitlinie und der Mantellinie des Kegels ein Winkel zwischen 5° und 45° gebildet wird.
  • Diese Kapsel kann außerdem erste Befestigungsmittel, die vom im wesentlichen kegelstumpfartigen Abschnitt des Ansatzstücks getragen werden, und zweite Befestigungsmittel aufweisen, die von der Innenfläche des Stopfens getragen werden, wobei die ersten Mittel zu den zweiten Mitteln komplementär sind. Diese Mittel ermöglichen es, beim Wiederverschließen der Kapsel eine dichte Befestigung des Stopfens auf dem Ansatzstück zu gewährleisten.
  • Vorteilhafterweise bestehen die zur Befestigung des Stopfens am Ansatzstück vorgesehenen ersten Befestigungsmittel aus einem auf dem Ansatzstück angeordneten Ringwulst, während die zweiten Befestigungsmittel dann aus einer Ringnut bestehen, die sich auf der Innenfläche des Stopfens befindet. In diesem Fall weist der Stopfen auf seiner äußeren kegelstumpfartigen Fläche auch einen Wulst von gleicher Form wie der Wulst des Ansatzstücks auf.
  • Vorteilhafterweise befindet sich die Ausgabeöffnung am Boden eines Rücksprungs, der in der Mitte des freien Endes ausgebildet ist, wobei der Stopfen einen Zapfen besitzt, der so geformt ist, dass er in der geschlossenen Stellung des Stopfens auf dem Ansatzstück im wesentlichen den ganzen Rücksprung ausfüllt, wodurch die Öffnung dicht verschlossen wird.
  • Die Kapsel kann außerdem Mittel zur Verbindung mit dem Reservoir aufweisen. Wenn man zum Beispiel einen Flakon mit Gewindehals verwendet, bestehen diese Mittel aus einem Schraubring mit einem zum Gewinde des Halses komplementärem Gewinde, wobei dieser Ring an einem dem Ansatzstück entgegengesetzten Ende der Kapsel vorgesehen ist.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung werden unter "nicht kompatiblen Materialien" zwei Materialien verstanden, die miteinander keine mechanische Verbindung durch Wärmeschmelzen bilden können. Dies kann durch eine geeignete Wahl der Materialien erhalten werden.
  • Natürlich kann je nach der Art der gewählten Materialien ein gewisses Ankleben des Stopfens am Ansatzstück auftreten, wobei dieses Kleben vom Benutzer gebrochen werden kann, indem er den Stopfen leicht in Bezug auf das Ansatzstück verdreht. So ist es vorteilhaft, das erste und das zweite Material so auszuwählen, dass die Schmelztemperatur des ersten Materials höher ist als die Schmelztemperatur des zweiten Materials, zum Beispiel um etwa 20°C bis 70°C höher.
  • Im allgemeinen ist das erste Material ein relativ steifes Material, das aus den hochdichten Polypropylenen oder Polyethylenen ausgewählt wird, während das zweite Material ein halbsteifes bis geschmeidiges Material ist, das aus den Polyethylenen niedriger Dichte und den Elastomeren ausgewählt wird.
  • Als nicht einschränkend zu verstehendes Beispiel werden als erfindungsgemäß verwendbares erstes und zweites Material genannt: die Po lypropylene (Schmelztemperatur etwa 170°C) und die Polyethylene (Schmelztemperatur etwa 120°C), oder die Polypropylene und die Polyurethanelastomere.
  • Ein zweiter Gegenstand der Erfindung besteht aus einem Verfahren zur Herstellung einer wie oben beschriebenen Ausgabekapsel. Die Kapsel ist mit einer Längsachse versehen und weist ein Ausgabe-Ansatzstück auf, das von einem Stopfen verschlossen wird.
  • Dieses Verfahren besteht darin, nacheinander die folgenden Schritte durchzuführen:
    • a) Einspritzen eines ersten thermoplastischen Material, das eine Schmelztemperatur hat, in einen ersten Raum, der von einer Gießform begrenzt wird, die einen ersten zentralen Bereich, einen zweiten, axial beweglichen zentralen Bereich und einen Seitenbereich aufweist, der den ersten und den zweiten zentralen Bereich umgibt, um das Ansatzstück zu formen, wobei der zweite zentrale Bereich eine im wesentlichen kegelstumpfartige Oberfläche vor dem ersten zentralen Bereich aufweist;
    • b) axiales Entfernen des zweiten zentralen Bereichs vom ersten zentralen Bereich, um einen zweiten Raum zum Formen des Stopfens festzulegen;
    • c) Einspritzen eines zweiten thermoplastischen Materials, das mit dem ersten Material nicht kompatibel ist, in den zweiten Raum, um den Stopfen zu bilden, wobei das zweite Material mit einer Temperatur eingespritzt wird, die unter der Schmelztemperatur des ersten Materials liegt, und
    • d) Entformen der Kapsel nach Abkühlung.
  • Vorteilhafterweise hat das zweite Material eine Schmelztemperatur, die um mindestens 20°C unter der Schmelztemperatur des ersten Materials liegt. Gemäß einem interessanten Aspekt der Erfindung liegt die Einspritztemperatur des zweiten Materials um mindestens 20° unter der Schmelztemperatur des ersten Materials.
  • Der so hergestellte Stopfen besitzt an seiner Basis einen zylindrischen Bereich, dessen Höhe der Translationsbewegung des äußeren Bereichs der Gießform entspricht. Außerdem ist die Innenfläche des Stopfens strikt komplementär zur Außenfläche des Ansatzstücks.
  • Gemäß diesem Verfahren ist vorteilhafterweise die erste Einspritztemperatur mindestens gleich der zweiten Einspritztemperatur. Insbesondere, wenn die Kapsel aus Polypropylen und der Stopfen aus Polyethylen eingespritzt wird, betragen die Einspritztemperaturen zum Beispiel 190°C bzw. 220°C. Im allgemeinen ist die Einspritztemperatur dieser Materialien höher als die jeweilige Schmelztemperatur.
  • Ein dritter Gegenstand der Erfindung bezieht sich schließlich auf einen eine auszugebende Flüssigkeit enthaltenden Behälter, der mit einer wie oben definierten und durch das obige Verfahren hergestellten Ausgabekapsel versehen ist. Dieser Behälter kann die Form eines Flakons aus steifem oder geschmeidigem Kunststoff haben oder aus Glas sein, von zylindrischem oder ovalem Querschnitt, in Form einer Tube oder einer Flakon-Tube. Im allgemeinen kann jede Art von Behälter mit der erfindungsgemäßen Kapsel versehen werden, der in den Bereichen der Kosmetik, der Pharmazeutik oder der Parapharmazeutik verwendbar ist.
  • Nun werden als rein darstellend und keineswegs einschränkend zu verstehendes Beispiel eine besondere Ausführungsform der erfindungsge mäßen Kapsel und ihr Herstellungsverfahren unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt eine Ansicht eines Spenders mit einem Flakon und einer Kapsel gemäß der Erfindung im Axialschnitt dar, wobei diese Kapsel mit einem Stopfen versehen ist.
  • 2 stellt die Kapsel und den Stopfen der 1 im vergrößerten axialen Schnitt dar.
  • 3 stellt eine schematische Ansicht einer Gießform für die Kapsel der 2 im axialen Teilschnitt dar, wobei die Kapsel gerade in der Form hergestellt wird.
  • 4 stellt eine schematische Ansicht der Gießform aus 3 im axialen Teilschnitt dar, wobei diese Form die Kapsel der 2 enthält, wobei der Stopfen gerade hergestellt wird.
  • In den 1 und 2 ist ein Spender 1 mit einer Längsachse A dargestellt, der aus einem flakonförmigen Behälter 2 besteht, welcher mit einem flüssigen Produkt P gefüllt ist und über dem eine Ausgabekapsel C gemäß der Erfindung sitzt. Die Kapsel C weist ein Ausgabe-Ansatzstück 4 auf, das von einem Ausgabekanal durchquert wird, der selbst von einem Stopfen B verschlossen wird.
  • Der Flakon 2 hat eine zylindrische Form und besitzt einen geschlossenen Boden 6. Auf der dem Boden gegenüberliegenden Seite hat der Flakon 2 eine Schulter 8. An diese Schulter 8 schließt ein zylindrischer Hals 10 an, der mit einem Außengewinde 12 versehen ist.
  • Die Kapsel C ist durch Schraubverbindung auf dem Hals 10 befestigt. Sie weist einen Schraubring 14 auf, der den Hals 10 umgibt und mit einem Innengewinde 16 versehen ist, das mit dem Gewinde 12 des Halses zusammenwirkt. Das dem Flakon 2 entgegengesetzt liegende Ende dieses Rings 14 weist eine Schulter 18 auf, die sich in zum Flakon entgegengesetzter Richtung in Form eines Rohrstutzens 20 verlängert, dessen Durchmesser sich zu seinem freien Ende 22 hin verkleinert. Dieser Rohrstutzen 20 bildet ein Ausgabe-Ansatzstück für das Produkt P. Das freie Ende 22 des Ansatzstücks 20 ist außen kegelstumpfartig und mit einer zentralen Bohrung 24 versehen. Am Boden der zentralen Bohrung 24 ist eine Ausgabeöffnung 26 ausgebildet, die mit dem Produkt P in Verbindung steht. Um eine gute Dichtheit der Kapsel auf dem Flakon 2 zu gewährleisten, weist die Kapsel eine kreisförmige Dichtschürze 27 auf, die sich gegen den inneren Rand 28 des Halses 10 anlegt.
  • Auf das kegelförmige Ende des Ansatzstücks 20 wird der Stopfen B aufgesetzt. Der Stopfen B ist mit einer Außenfläche und einer Innenfläche versehen. Wie in 2 zu sehen, ist die Innenfläche 29 des Stopfens B kegelstumpfartig und passt sich der Außenform des Kegelstumpfs 22 an. Der Kegel 22 ist mit einem Befestigungswulst 30 versehen, der sich in etwa auf halber Höhe des Kegels befindet, wobei der Wulst mit einer komplementären Ringnut 32 zusammenwirkt, die in der Innenfläche 29 des Stopfens ausgebildet ist. Dieses System mit Wulst und Nut bildet ein Mittel zur Befestigung des Stopfens B auf der Kapsel C. Wie in den 1 und 2 zu sehen, ist an der Spitze des Kegelstumpfs 22 des Ansatzstücks ein Verschlusszapfen 34 vorgesehen, der dicht in die Bohrung 24 der Kapsel eindringt.
  • Erfindungsgemäß weist die Außenfläche 36 des Stopfens B strikt die gleiche Form auf wie die Außenfläche des Kegelstumpfs 22 des Ansatz stücks 20, d. h. man findet auf ihr einen Kegelstumpf 36, einen äußeren Wulst 38 und eine Bohrung 40.
  • Der Wulst 38 kann als Greifelement dienen, wodurch insbesondere bei der ersten Benutzung das Entfernen des Stopfens vom Ansatzstück erleichtert wird.
  • Erfindungsgemäß besteht die Basis des Stopfens B aus einem zylindrischen Bereich 37 mit einer Höhe t (wie in den 2 und 4 angegeben). Eine ringförmige Schulter 39 trennt den zylindrischen Bereich 37 vom kegelstumpfartigen Bereich 36.
  • Es ist anzumerken, dass die Außenfläche des Ansatzstücks 20, bzw. die Außenfläche 36 des Stopfens, mit der Achse A einen Winkel α bilden. Der Winkel α liegt vorteilhafterweise zwischen etwa 5° und 45°. Der Wert dieses Winkels wird in Abhängigkeit von den verwendeten Materialien und der gewünschten Qualität des Verschlusses gewählt.
  • Vorteilhafterweise wird die Kapsel C aus einem relativ steifen, ersten thermoplastischen Material gebildet, zum Beispiel aus Polypropylen. Der Stopfen wird vorzugsweise aus einem halbsteifen thermoplastischen Material, zum Beispiel Polyethylen niedriger Dichte (PEBD), oder einem thermoplastischen Elastomermaterial gebildet. Aufgrund seiner Struktur aus halbsteifem oder Elastomermaterial legt sich der Stopfen dicht auf das Ansatzstück 4 auf. Insbesondere beim Wiederaufsetzen des Stopfens B auf das Ansatzstück 4 durch den Benutzer ermöglicht das Eingreifen des Wulstes 30 in die Nut 32 einen dichten Wiederverschluss der Kapsel.
  • Selbstverständlich kann das System aus Wulst und Nut ggf. weggelassen werden, wenn eine Kapsel für ein Einzeldosis-Produkt hergestellt wird, für die kein Wiederverschluss gewünscht wird. In diesem Fall hält der Stopfen auf dem Ansatzstück durch eine Haftung, die bei der Herstellung des Ansatzstücks mit dem Stopfen durch Bi-Injektion von zwei geeigneten Materialien entsteht, wobei diese Haftung ausreicht, um die Dichtheit der Kapsel während des Transports zu gewährleisten.
  • Die mit ihrem Stopfen B versehene, erfindungsgemäße Kapsel C kann durch Einspritzen von zwei verschiedenen thermoplastischen Materialien in eine einzige geeignete Gießform erhalten werden. In 3 sieht man einen schematischen Teilschnitt durch eine Form, die sich in drei Bereichen M1 und M2 und M11 öffnet, wobei das Ansatzstück 4 der Kapsel während der Herstellung gezeigt ist. Die beiden zentralen Bereiche M1 und M2 der Form definieren mit einem seitlichen Umfangsbereich M11 ein Volumen V1 entsprechend der Form der Kapsel. Es ist anzumerken, dass der Bereich M2 der Form einen zylindrischen Außenumriss M12 aufweist, der sich axial gemäß einem bestimmten Abstand d in einen entsprechenden hohlen zylindrischen Abschnitt M21 des Bereichs M11 der Form einfügt. Zur Herstellung der Kapsel wird durch einen Einspritzkanal I1 ein erstes thermoplastisches Material, hier Polypropylen, mit einer bestimmten Temperatur T1 , zum Beispiel 220°C, in das Volumen V1 eingespritzt.
  • Nach der Herstellung der Kapsel C zieht man den Bereich M2 und die beiden anderen Bereiche M1 und M11 der Form entlang der Achse A auseinander. Diese Translationsbewegung ist in 4 symbolisch durch den Pfeil t dargestellt. Die Länge des Pfeils t ist kleiner als der Abstand d. Durch diese Translationsbewegung t erzeugt man ein Volumen V2 , das zwischen dem Bereich M2 der Form und dem Ansatzstück 4 der Kapsel definiert ist, das gerade gespritzt wurde. Über einen Einspritzkanal I2 , der für das Einspritzen eines zweiten Materials, hier Polyethylen niedriger Dichte, ausgebildet wurde, wird dann dieses zweite Material bei einer bestimmten Temperatur T2, zum Beispiel 190°C, in das Volumen V2 ein gespritzt. Der zylindrische Bereich 37 des so geformten Stopfens B hat dann eine Höhe t entsprechend der Translationsbewegung t der Form M2 . So weist der Stopfen eine Seitenwand mit einer Stärke e (siehe 2) auf, die einen Wert von e = t·sinα hat, wobei α der Winkel ist, der zwischen der Leitlinie und der Mantellinie des kegelförmigen Bereichs 22, 36 des Ansatzstücks bzw. des Stopfens gebildet wird.
  • Allgemein ist es vorteilhaft, das erste und das zweite Material so zu wählen, dass der Schmelzpunkt des ersten Materials gleich oder höher als der Schmelzpunkt des zweiten Materials ist, zum Beispiel um 20°C höher.
  • Nach dem Abkühlen und Entformen der aus der Kapsel C und dem Stopfen B bestehenden Einheit kann die Einheit B + C durch einfaches Aufschrauben auf einem geeigneten Flakon 2 befestigt werden, der vorher mit einem flüssigen Produkt P gefüllt wurde (siehe 1). Dann ist der Spender 1 verkaufsfertig.
  • Zum Auftragen des Produkts P auf die gewünschte Stelle nimmt der Benutzer in üblicher Weise den Stopfen B vom Ansatzstück 4 ab. Dieser Stopfen lässt sich ohne übermäßige Kraft herausziehen: Unter bestimmten Bedingungen, aufgrund der Wahl der Formgebungsbedingungen und aufgrund der Wahl des ersten und des zweiten Materials, die soeben beschrieben wurden, klebt der Stopfen nicht oder nur wenig am Ansatzstück, wobei das Vorhandensein des Wulstes 38 auf der kegelförmigen Fläche des Stopfens das Ergreifen dieses letzteren erleichtert. Gegebenenfalls kann der Benutzer das Loslösen des Stopfens durch ein leichtes Verdrehen des Stopfens in bezug auf das Ansatzstück begünstigen.
  • Das Verfahren der gleichzeitigen Herstellung einer Kapsel C und ihres Stopfens B gemäß der Erfindung ist aus wirtschaftlicher Sicht vorteil haft, da es nur eine einzige Herstellungsform in drei Teilen erfordert, von denen nur ein Teil in Bezug auf die beiden andere beweglich ist. Außerdem wird ein zusätzlicher Vorgang des Aufbringens des Stopfens B auf das Ansatzstück der Kapsel C vermieden. Daraus folgen Herstellungs- und Verpackungskosten, die beträchtlich unter den entsprechenden Kosten für einen klassischen Spender liegen.

Claims (12)

  1. Wärmegeformte Ausgabekapsel (C), die zur Ausstattung eines mit einem flüssigen Produkt (P) gefüllten Behälters dienen kann, und die aufweist: ein längliches Ausgabe-Ansatzstück (4), wobei das Ansatzstück ein freies Ende besitzt, das in seiner Mitte eine Öffnung (26) zur Ausgabe des Produkts (P) aufweist, einen Stopfen (B) zum lösbaren Verschließen des Ansatzstücks, wobei das Ansatzstück (4) aus einem ersten thermoplastischen Material und der Stopfen aus einem zweiten thermoplastischen Material geformt wird, wobei das erste und das zweite Material zwischen sich keine mechanische Verbindung durch Wärmeschmelzen bilden können, wobei der Stopfen einen zylindrischen Abschnitt (37) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass über dem zylindrischen Bereich des Stopfens ein im wesentlichen kegelstumpfartiger Abschnitt (36) sitzt, wobei der kegelstumpfartige Abschnitt eine Außenfläche aufweist, wobei die Außenfläche die identische Wiedergabe der Außenfläche eines kegelstumpfartigen Bereichs (22) ist, der vom freien Ende des Ansatzstücks (4) gebildet wird.
  2. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschnitt (37) des Stopfens (B) vom kegelstumpfartigen Bereich durch eine Schulter (39) getrennt ist, wobei die Schulter eine solche radiale Breite aufweist, dass, wenn der Stopfen auf dem Absatzstück angeordnet ist, die Außenfläche des zylindrischen Abschnitts des Stopfens im wesentlichen mit der Außenfläche des Ansatzstücks fluchtet.
  3. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem erste Befestigungsmittel (30), die vom Ansatzstück getragen werden, und zweite Befestigungsmittel (32) aufweist, die vom Stopfen getragen werden, wobei die ersten Mittel zu den zweiten Mitteln komplementär sind.
  4. Kapsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Befestigungsmittel (30) aus einem Ringwulst bestehen, während die zweiten Mittel (32) aus einer Ringnut bestehen.
  5. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeöffnung (26) sich am Boden eines Rücksprungs (24) befindet, der in der Mitte des freien Endes ausgebildet ist, wobei der Stopfen (B) einen Zapfen (34) besitzt, der so geformt ist, dass er in der geschlossenen Stellung des Stopfens auf dem Ansatzstück (4) den ganzen Rücksprung ausfüllt, wodurch die Öffnung dicht verschlossen wird.
  6. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem Mittel (14, 16) zur Verbindung mit dem Behälter (2) aufweist.
  7. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelztemperatur des ersten thermoplastischen Materials höher ist als die Schmelztemperatur des zweiten thermoplastischen Materials.
  8. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschied zwischen der Schmelztemperatur des ersten thermoplastischen Materials und der Schmelztemperatur des zweiten thermoplastischen Materials mindestens gleich 20°C ist.
  9. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Material aus dem Paar Polyethylen-Polypropylen bestehen.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Ausgabekapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das die folgenden Schritte enthält: a) Einspritzen eines ersten thermoplastischen Materials mit einer Schmelztemperatur (T1) in einen ersten Raum (V1 ), der von einer Gießform begrenzt wird, die einen ersten zentralen Bereich (M1 ), einen zweiten, axial beweglichen zentralen Bereich (M2 ) und einen Seitenbereich (M11 ) aufweist, der den ersten und den zweiten zentralen Bereich umgibt, um das Ansatzstück (4) zu formen, wobei der zweite zentrale Bereich eine im wesentlichen kegelstumpfartige Oberfläche vor dem ersten zentralen Bereich aufweist; b) axiales Entfernen des zweiten zentralen Bereichs vom ersten zentralen Bereich, um einen zweiten Raum (V2 ) zum Formen des Stopfens (B) festzulegen; c) Einspritzen eines zweiten thermoplastischen Materials, das mit dem ersten Material nicht kompatibel ist, in den zweiten Raum (V2 ), um den Stopfen (B) zu bilden, wobei das zweite Material mit einer Temperatur (T2) eingespritzt wird, die unter der Temperatur (T1) liegt, und d) Entformen der Kapsel nach Abkühlung.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Material eine Schmelztemperatur (T2) hat, die um mindestens 20°C unter der Temperatur (T1) liegt.
  12. Ein flüssiges Produkt P enthaltender Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Kapsel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgestattet ist.
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