DE3135735A1 - "behaelter" - Google Patents

"behaelter"

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DE3135735A1
DE3135735A1 DE19813135735 DE3135735A DE3135735A1 DE 3135735 A1 DE3135735 A1 DE 3135735A1 DE 19813135735 DE19813135735 DE 19813135735 DE 3135735 A DE3135735 A DE 3135735A DE 3135735 A1 DE3135735 A1 DE 3135735A1
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William Gilbert 02346 Lakeville Ma Holt
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, der durch Blasformen des Külbelteils eines im Preßformverfahren hergestellten Vorformlings gebildet ist.
Preß-Blasformmaschinen, wie beispielsweise in der US-PS 40 76 484 beschrieben, sind bekanntlich zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere von Behältern verschiedenster Materialien, wie Polypropylen oder Polyäthylen bestimmt. Diese Rohmaterialien «erden durch Erwärmen in einen geschmolzenen, halbflüssigen Zustand gebracht und werden in den Hohlraum einer Spritzform eingespritzt, um dort über einem entfernbaren Kern oder Stempel ein Külbel auszubilden. Bevor dem Material Gelegenheit gegeben ist, sich vollständig wieder zu verfestigen, wird das Külbel aus der Spritzform herausgenommen und in eine Blasform überführt, wo es mit Hilfe von Druckgas in den Hohlraum der Blasform aufgeweitet wird. Das so aufgeweitete Külbel nimmt die Gestalt des Blasformhohlraumes entsprechend der gewünschten Artikelgestalt an und darf nun wieder steif werden, um diese Form beizubehalten.
Bei Behältern der von der Erfindung angesprochenen Art ist der Mündungsbereich integral mit dem Külbelbereich im Spritzformverfahren hergestellt und weist eine hohe Maßgenauigkeit und spezielle Details auf. Das Külbelteil wird anschließend in die für den Behälterkörper gewünschten Dimensionen im Blasverfahren aufgeweitet. Dabei wird zwischen dem Mündungsteil und dem Körperbereich größeren Durchmesseres eine Übergangsflache ausgebildet, die als ringförmige Rille an
β *
der Außenseite des Behälters dicht unter dem Mündungsteil erscheint. Ein Behälter dieser Art ist in der US-PS 39 77 563 dargestellt.
Diese Rille stellt aus der Sicht des Behälters selbst hergesehen zwar keinen Nachteil dar, sie vermindert jedoch die Stapelbarkeit der Behälter leicht. Wenn man diesen Behälter als Ersatz für gewöhnliche Metallbehälter einsetzt, dann stellt die Rille eine Unregelmäßigkeit beim mechanischen Füllen, Etikettieren und Verpacken dar. Wenn der Behälter als Ersatz oder zusammen mit gewöhnlichen Behältern in Verpackungsmaschinen verarbeitet werden soll, dann bereitet dies Schwierigkeiten, weil die Etikettierungsflache, die am Behälterkörper zur Verfügung steht, wesentlich kleiner ist als jene konventioneller Behälter. Es ist daher nicht möglich, ohne wesentliche Änderungen an den Verpackungsmaschinen diese Behälter als Ersatz für gewöhnliche Behälter zu verarbeiten.
Um integral und daher haltbarer ausgebildete Augen für die Befestigung von Tragbügeln an den Behältern auszubilden, mußten diese Augen sehr dicht am oberen Rand der Behälter ausgebildet werden, weil diese Teile des Behälters beim Preßformen ausgebildet werden, um genügend maßhaltig zu sein. Die Behälter konnten daher nicht auf automatischen Maschinen verarbeitet werden, was ein weiterer Grund für ihre Inkompatibilität mit üblichen Blechbehältern ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter anzugeben, der eine genügend große Etikettierungsflache aufweist, daß er ohne wesentliche Änderung an der Etikettierungsmaschine von dieser verarbeitet werden kann. Der
Behälter sollte insbesondere gegen übliche Behälter austauschbar in Befüllungs, Etikettierungs und Verpackungsmaschinen verwendbar sein. Darüber hinaus sollte er im Bereich der Übergangsfläche zwischen dem Mündungsbereich und dem Körperbereich verstärkt sein. Augen für die Befestigung von Tragbügeln sollten in eine, solchen Bereich ausformbar sein, daß der Behälter.in üblichen Maschinen zum Anbringen von Bügeln verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung, die die weiter aufgestellten Forderungen erfüllen, sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird demnach ein Behälter geschaffen, bei dem die Schürze des Mündungsbereiches eine Verlängerung der für die Etikettierung vorgesehene Außenfläche des Behälterkörpers darstellt und daher mit jener durchgehend etikettiert werden kann.
Die Erfindung und ihre Ausgestaltungen sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen auch im Vergleich zum Stand der Technik näher erläutert werden. Es zeigt:
Figur 1 teilweise im Schnitt den Vorformling zur Ausbildung eines bekannten Behälters;
Figur 2 teilweise im Schnitt den aus dem Vorformling nach Figur 1 hergestellten fertigen Behälter;
Figur 3 teilweise im Schnitt einen Vorformling zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Behälters;
Figur 4 den fertigen, aus dem Vorformling nach Figur 3 hergestellten Behälter, teilweise im Schnitt;
Figur 5 A als Ausschnitt einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Figur 5 B als Ausschnitt einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung;
Figur 6 als Ausschnitt und teilweise weggebrochen,den Mündungsbereich einer Ausführungsform eines Behälters nach der Erfindung mit verschiedenartig gestalteten Rippen an der Innenseite der Schürze, und
Figur 7 einen Ausschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die Augen zur Befestigung von Tragbügeln aufweist.
Firgur 1 zeigt, teilweise weggebrochen, den Vorformling zur Herstellung eines Behälters bekannter Art. Dieser Vorformling ist durch Spritzformung eines geeigneten thermoplastischen Materials, wie Polyäthylen oder Polypropylen, hergestellt. Der Vorformling besteht im wesentlichen aus zwei Bereichen: Einem Mündungsbereich 10 und einem Külbelbereich 12. Der Mündungsbereich enthält detaillierte Ausformungen, wie beispielsweise die Dichtungslippe 13 und Kippen 14, 16 und 18, die als Merkmale auch beim fertigen Behälter vorhanden sind. Das Külbelteil 12 ist dazu bestimmt, durch Anwendung
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von Innendruck in die Dimensionen des fertigen Behälters in einer Blasform geblasen zu werden.
Zwischen den zwei Hauptbereichen befindet sich ein Verstärkungsbereich, der in Figur 1 mit 20 bezeichnet ist. Dieser Bereich wirkt als eine Übergangsfläche zwischen dem im Spritzverfahren hergestellten Mündungsteil 10 und dem Külbelteil 12. Bei dem Vorformling nach Figur 1 weist dieser Verstärkungsbereich 20 einen im wesentlichen abnehmenden Innendurchmesser auf, vom Mündungsteil 10 her gesehen.
Wenn das Külbelteil 12 dem gesteigerten Innendruck während des Blasvorgangs ausgesetzt ist, dann dehnt sich das thermoplastische Material des Külbelteils 12 aus, um den Blasformhohlraum zu füllen, der die Abmessungen des fertigen Behälters aufweist. Das Ergebnis ist der bekannte Behälter, der teilweise im Schnitt in Figur 2 dargestellt ist. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der im Spritzverfahren hergestellte Mündungsbereich 10 seine Form behalten hat und noch immer mit der Dichtungslippe 13 und den einzelnen Kippen 14, 16 und 18 versehen ist. Der Körperbereich 11 des Behälters nach Figur 2 ist jedoch aus dem Külbelteil 12 nach Figur 1 entstanden. Der Körperbereich 11 weist einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der Innendurchmesser des Mündungsbereiches 10. Der fertige Behälter bekannter Art weist daher im Verstärkungsbereich 20 eine Übergangsfiäche von allmählich zunehmendem Durchmesser zwischen dem Mündungsbereich 10 und dem Körperbereich 11 auf.
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Die Folge davon ist, daß eine ringförmige Kille oder Vertiefung 22 um die Außenfläche des ferigen Behälters ausgebildet ist; Diese Kille beschränkt zwar den Behälter selbst in keiner Weise, obgleich sie dessen Stapelbarkeit, leicht vermindert. Wenn jedoch die Gestaltung des Behälters so getroffen ist, daß er mit üblichen Metallbehältern austauschbar sein soll, beispielsweise an Füllmaschinen, dann beschränkt die Rille die für die Etikettierung zur Verfügung stehende Fläche. Der Behälter kann daher in manchen Fällen nicht ohne weiteres als Ersatz für Metallbehälter eingesetzt werden. Es müssen dann vielmehr Etiketten spezieller Größen verwendet werden, was gegebenenfalls für die Anbringung zusätzliche Produktionszeit erfordert, oder es muß die Etikettierungsmaschine entsprechend angepaßt werden.
Ls ist nun gefunden worden, daß diese Schwierigkeiten vermieden werden können, wenn man ein zusätzliches Detail im Mündungsbereich des Behälters während des Spritzvorgangs ausbildet. Der Vorformling, der zur Ausbildung des Behälters nach der vorliegenden Erfindung Einsatz findet, ist, teilweise im Schnitt, in Figur 3 dargestellt. Bei diesem Vorformling ist ein im Spritzgußverfahren hergestelltes Mündungsteil 30 und ein Külbelteil 32, die durch eine Verstärkung 40 miteinander verbunden sind, aus einem geeigneten thermoplastischen Material hergestellt.
Das spritzgegossene Mündungsteil 30 ist mit zuvor beschriebenen Details bekannter Art versehen. Zusätzlich zur Dichtungslippe 34 und der Kippe 36, die im wesentlichen identisch mit der Dichtungslippe 13 und der Rippe 14 nach Figur 1 sind, ist eine zweite Rippe 38 vorgesehen, die
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eine sich nach unten erstreckende Schürze 39 trägt, die sich wenigstens über einen Teil oder über den gesamten Verstärkungsbereich 40 erstreckt und diesen umgibt. Es ist vorteilhaft, diese Schürze 39 gerade innerhalb des Umfangs der zweiten Rippe 38 anzuordnen, so daß diese Kippe einen Schutz für den oberen Rand eines später aufgeklebten Etiketts bildet. In ähnlicher Weise kann am unteren Rand des Körperbereichs.eine Wulst, wie in Figur 4 mit 37 angegeben, ausgebildet sein, um auch den unteren Rand des Etiketts zu schützen. Line dritte Rippe, die der Rippe 18 nach Figur 1 entspricht, ist nidit notwendig.
Wenn das Külbelteil 32 des Vorformlings nach Figur 3 einem erhöhtem Innendruck während des Blasvorgangs ausgesetzt wird, dann dehnt sich das thermoplastische Material im Külbelteil aus, um sich an die Innenwände der Blasform anzulegen, die die Dimensionen des fertigen Behälters aufweisen. Der Behälter, der dadurch hergestellt wird, ist in Figur 4 dargestellt. Wie man aus dem teilweise geschnittenen Bereich sieht, fluchtet die Außenfläche des Körperteils 31 mit der Außenfläche der im Spritzverfahren hergestellten nach unten hängenden Schürze 39 an der Rippe 38 des Mündungsteils 30.
Es ist nicht notwendig, daß das Körperteil 31 und die Schürze sich miteinander berühren oder mechanisch miteinander verbunden sind, obgleich dies gegebenenfalls auch gegeben sein kann. Es ist nur notwendig, daß ihre flachen Außenflächen im wesentlichen in einer Linie liegen und daß, sofern ein Spalt zwischen beiden vorhanden ist, dieser relativ klein ist. Die Kombination dieser flachen, in einer Linie liegenden Flächen stellt für die Etikettierung eine Fläche zur Verfügung, die im wesentlichen gleich der Etikettierungsflache
üblicher Metallbehälter ist und die es erlaubt, die erfindungsgemäßen Behälter anstelle oder zusammen mit üblichen Metallbehältern in Befüllungs- und Etikettierungemaschinen zu verwenden.
Wenn es gewünscht ist, die Schürze 39 und das Körperteil miteinander mechanisch zu verbinden, dann ist es vorteilhaft, wenigstens einen kleinen Bereich des Körperteils 31 flach direkt gegen die Schürze 39 zu blasen. Dies ist sehr klar in dem Teilschnitt nach Figur 5 A gezeigt. Für eine maximale Etikettenfläche kann die Schürze 39 auch von der Rippe 36 herabhängen, wobei dann die Rippe 38 entfällt, wie es Figur 5 B zeigt.
Wenn in dem Bereich der Übergangsfläche eine noch größere Wandfestigkeit gewünscht wird, dann kann man eine Vielzahl von Rippen integral mit der Schürze spritzen, die diese mit dem geblasenen Külbelteil im Bereich der Übergangsflache verbinden. Verschiedenste Formen solcher Rippen sind in Figur 6 als Beispiele dargestellt, obgleich angenommen, aber nicht benötigt wird, daß nur eine Rippenart bei jeder Ausführungsform, die solche Rippen enthält, vorhanden ist. Die einfachste Rippengestalt ist mit 50 in Figur 6 angegeben. Es handelt sich um eine flache im Spritzverfahren hergestellte Rippe an der Innenseite der Schürze 39, die sich in radialer Richtung um eine kurze Distanz nach innen erstreckt. Eine weitere Ausführungsform trägt an einer Rippe 52 eine verbreiterte Stirnfläche 51. Es ist auch möglich, den Fußbereich der Rippe 54 zu verstärken, was in Figur 6 mit 53 bezeichnet ist. Wenn das Külbelteil 32 geblasen wird, dann erstreckt sich das sich ausdehnende Material um die verbreiterte verstärkten Bereiche herum und verankert diese Rippenbereiche
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an dem Körperteil 31.
Lin weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß sehr leicht die Augen für das Einhängen von Tragbügeln ausgebildet werden können. Bei den bekannten Behältern konnten die Augen nur durch Spritzformung im Bereich der Mündung am oberen Ende des Behälters ausgebildet werden, was in Bezug auf die Verwendung in konventionellen automatischen Maschinen zur Anbringung der Bügel nicht kompatibel war. Als Alternative waren bisher nicht integral ausgebildete Befestigungsauger« für Bügel im Einsatz, die man mit mechanischen Hilfsmitteln, mit Ultraschall oder durch Verklebung an den Behältern an solchen Stellen befestigen mußte, daß der Behälter in vorhandenen Maschinen mit einem Bügel versehen werden konnte. Diese Verfahrensweise war jedoch sehr teuer. Auch ist die Verbindung zwischen getrennt hergestellten Augen und dem Behälter nicht so dauerhaft, wie das integrale Spritzen.
Es wurde nun gefunden, daß es die Erfindung erlaubt, die Bügelaugen im Spritzverfahren an den geeignetsten Stellen anzubringen, womit eine mit bekannten Systemen kompatible Lösung geschaffen wurde. Die Bügelaugen wurden als Zusatzmerkmal am unteren Rand der herabhängenden Schürze ausgebildet, wie es Figur 7 anschaulich zeigt.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    ( l)\ Behälter, bestehend aus einem ringförmigen, gespritzten s ·- Mtindungsteil mit Einzelheiten fester Bestimmung, wie insbesondere Dichtungsrand und Deckelbefestigungsrippe, und einem am verschlossenen Körperteil, das aus einem Külbelteil geblasen ist, das integral mit dem Mündungsteil gespritzt worden ist, wobei das Körperteil einen größeren Innendurchmesser aufweist als das Mündungsteil, sowie einen Verstärkungsbereich, der Mündungsteil und Körperteil miteinander verbindet und dazwischen eine Übergangsfläche ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einzelheiten fester Bestimmung (38) mit einer als Außenwand, die den Verstärkungsbereich (40) umgibt, wirkenden, integral als Einzelheit des Mündungsteils gespritzten Schürze (39) versehen ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Schürze (39) eine Mehrzahl von sich nach innen um eine kurze Distanz radial erstreckenden Rippen (50; 52; 54;) integral angespritzt sind, an denen die äußere Übergangsfläche anstößt.
    MÜNCHEN: TELEFON (Ο89) 326585 KAE3R.L: PROPINDUS · TE LEX O8 24 244
    BERLIN: TELEFON (O3O) 8312Ο88
    KABEL: PROPINDUS · TELEXO1B*O57
    η 9 ·ι
    • to M · »» · · ♦.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippen (50; 52; 54;) und die äußere Übergangsfläche miteinander verankert sind.
  4. 4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Mündungsteil zwei Augen zur Befestigung eines Tragbügels integral an die Schürze (39) angespritzt sind.
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