DE60105059T2 - Spritzgegossene verpackung für kosmetisches produkt - Google Patents

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    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/262Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
    • A45D40/265Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container
    • A45D40/267Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A46B9/021Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups arranged like in cosmetics brushes, e.g. mascara, nail polish, eye shadow

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Wesentlichen eine Verpackung, die dazu bestimmt ist, ein flüssiges oder pastöses kosmetisches Produkt, insbesondere Wimperntusche bzw. Mascara, zu enthalten.
  • Die Erfindung findet auf dem Gebiet der Verpackung in der Kosmetik Anwendung. Eine Verpackung für ein kosmetisches Produkt wie Wimperntuschen, Lidschatten, Lippenglanz oder Konturenstifte besteht üblicherweise aus einem offenen Fläschchen, das mit einem Trockner bzw. Abstreifer ausgestattet ist, und einer Kapsel, in die ein Schaft integriert ist, dessen Ende ein Applikator, um das in dem Fläschchen enthaltene Produkt aufzutragen, z. B. eine Bürste oder ein Mascarakamm, ein Pinsel oder ein Schaumstoffansatzstück, ist.
  • Die Kapsel ist an dem Fläschchen angeschraubt. Wenn der Applikator aus dem Fläschchen herausgezogen wird, kommt eine Innenlippe des Abstreifers, die sich radial erstreckt, mit dem Applikator in Kontakt, um einen Überhang an Produkt zurückzuhalten, wie es in dem Dokument EP 0 569 366 A beschrieben ist.
  • Klassischerweise wird das Fläschchen durch Spritz-/Blasformen oder Extrudieren/Blasformen hergestellt. Das Blasformen erfordert jedoch bestimmte „blasformfähige" Formtypen und beschränkt so die chemische Zusammensetzung der Kunststoffe auf die, die einen Glasübergang zeigen, z. B. Polypropylen oder Polyethylen. Außerdem verlangt das Schraubverbinden der Kapsel eine zylindrische Form und ein Spezialindizierungssystem.
  • Darüber hinaus ermöglicht diese Technik keinen Erhalt einer guten Regelmäßigkeit der Dicke der Wände, was sich in Fehlern des Oberflächenzustands äußert: „Orangenhaut"-Effekt, der darauf beruht, dass das Entweichen der Luft beim Blasformen schlecht gesteuert wird, oder Längs-„Naht", die an der Formteiltrennfläche liegt. Diese Fehler behindern die Verwendung bestimmter Verzierungstechniken (bzw. Dekorationstechniken), z. B. Verzierungen, die durch Lithographietechniken hergestellt werden, und erfordern im Allgemeinen die Durchführung von Nachbehandlungsverfahren (z. B. Glasur, Lackierung ...).
  • Darüber hinaus betrifft einer der wichtigsten Aspekte die Dichtigkeitsprobleme bzw. Abdichtungsprobleme, die auf der Flüchtigkeit der kosmetischen Produkte beruhen. Lediglich das Verschrauben wird als geeignet angesehen, eine für die kosmetischen Produkte ausreichende Dichtigkeit zu verwirklichen; jede andere Verschlusstechnik wurde a priori verworfen. Diese „Blockierung" wird durch die als unerreichbar angesehene Sicherheit verstärkt, die das Verschrauben im Vergleich zu anderen Verschlussmitteln, z. B. das Verschließen mit Clips, bietet. Diese vermuteten Vorzüge maskieren die Unzulänglichkeiten der Verschraubung in ihrer täglichen Verwendung: Dauer des Öffnens, mühsame Drehbewegung, mögliche Blockierung nach mehreren Verwendungen.
  • Die Technik des Blasformens bleibt die am weitesten verbreitete Technik. Dennoch bietet sie die vorstehend genannten Unzulänglichkeiten und zieht ein Kostenniveau mit sich, das schwer zu handhaben ist. Sie kann nur schwer mit den komplexen Techniken des Spritzgießens und/oder des Schweißens von eingesetzten Stücken oder Pressstücken konkurrieren, allerdings weisen diese Lösungen deutlich höhere Kosten auf.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese Unzulänglichkeiten zu lindern, indem insbesondere eine kostengünstigere Verpackung durch Verwendung gängiger Materialien hergestellt wird oder indem die Auswahl der verwendbaren Materialien vergrößert wird, um so neue Formen und neue Verzierungen verwirklichen zu können. Polystyrole, z. B. ABS (Acrylbutadienstyrol) oder SAN (Styrolacrylnitril), Polyester, z. B. PET (Polyethylenterephthalat) oder PEN (Polyethylennaphthalat), Polyolefine wie z. B. PP (Polypropylene) oder PE (Polyethylene) oder Acetate, wie z. B. POM (Polyoxymethylen). Außerdem ermöglicht die verbreitete Wahl der verwendbaren Materialien es auch, die zu verwendenden Formulierungen der Produkte zu verbreiten, indem mögliche Reaktionen ganz vermieden werden, indem die Permeabilität infolge einer Lösungsmittelmigration durch die Wände verringert wird.
  • Darüber hinaus besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung in der Verwendung einer möglichst einfachen Technik.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Öffnen/Schließen der Verpackung zu erleichtern, während gleichzeitig eine ausgezeichnete Dichtigkeit sichergestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auch darauf ab, den Einbau jedes Typs eines Applikators, wie einer Bürste oder eines Applikator-Schaums, zu ermöglichen und einen Bruch mit den Verwendungsgewohnheiten dieses Verpackungstyps zu erlauben, indem eine Neuheitswirkung hervorgerufen wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben schlägt die Erfindung vor, das Formen des Behälters zu einem Stück durch einfaches Spritzgießen, d. h. ohne Blasformen, durchzuführen.
  • Genauer ausgedrückt, Gegenstand der Erfindung ist eine Verpackung für ein kosmetisches Produkt, insbesondere für Wimperntusche bzw. Mascara, umfassend ein Fläschchen, das eine Öffnung aufweist, die mit einer Kapsel verbunden ist, welche mit einem Schaft gekoppelt ist, an dem ein Applikator angebracht ist. Das Fläschchen wird mittels Formen durch Einspritzen von Kunststoffmaterial an mindestens einem Punkt in der Nähe der Öffnung hergestellt.
  • Die Abdichtung wird durch einen kreisförmigen radialen Kontakt der Kapsel direkt mit dem Fläschchen gewährleistet.
  • Nach einer Ausführungsform wird die Kapsel durch eine axiale Klemmverriegelung an dem Fläschchen verriegelt.
  • Unter diesen Bedingungen wird die Dichtigkeit durch die Verbindung zwischen dem Fläschchen und der Kapsel erreicht, das Einspritzen erfolgt dort, wo eine große Genauigkeit zur Gewährleistung der Dichtigkeit erforderlich ist. Auf diese Weise stört der Abstreifer die mechanische Funktion bezüglich der Dichtigkeit nicht.
  • Vorzugsweise verwirklichen ergänzende Verstärkungen und Verformungen, die durch Verrippungen am Umfang hergestellt werden, den kreisförmigen radialen Kontakt.
  • Nach besonderen Ausführungsformen:
    • – erfolgt der kreisförmige Abdichtungskontakt in der Nähe der Öffnung des Fläschchens;
    • – werden der Schaft und die Kapsel durch Spritzgießen unter Bildung eines einzigen Stückes hergestellt; und
    • – ist das Material, das zur Herstellung der Verpackung verwendet wird, aus Polystyrolen, Polyolefinen, Polyestern und Polyacetalen ausgewählt.
  • Der Abstreifer kann durch Spritzgießen in herkömmlicher Weise hergestellt werden, was die Wahl des verwendeten Kunststoffs (Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder ein Elastomer) in Abhängigkeit von der gewünschten Abstreifdauer ausdehnt. Die Montage des Abstreifers erfolgt im Allgemeinen durch Klemmverriegelung am Fläschchen.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung wird außerdem an längliche oder lange Formen angepasst, kann aber auch zur Herstellung von Formen passen, die durch die gängigen Verfahren schwer herstellbar sind, z. B. Quadratform oder polygonale Form mit scharfen Kanten.
  • Die Beherrschung der Dicke der Wände des Fläschchens dank der verwendeten Spritzgießformtechnik ermöglicht eine empfindliche Verbesserung der Abdichtung durch Gewichtsverlust, so dass die Regelmäßigkeit von Verzierungen auf diesen Wänden erreicht werden kann. Die Verzierung kann vorteilhafterweise die gesamte Oberfläche bedecken, z. B. durch Aufbringen von Färbungen durch Aufdrucken von Aufklebern („Vignettage") durch Lithographie oder ein Offsetverfahren, indem verschiedene Elemente eingearbeitet werden, z. B. der Strichcode oder mindestens ein Fenster ohne Dekor, wenn das Material transparent ist, um die Färbung des in dem Fläschchen enthaltenen Produkts sichtbar zu machen.
  • Es ist auch vorteilhaft, der Verpackung vor dem Befüllen unter Berücksichtigung bestimmter Kriterien (die Färbung, die Rezeptur und die Informationen in der Sprache des Landes) in der Fabrik einen individuellen Charakter zu geben und dann auf eine einzige Anregung hin die gewünschte Menge einfüllen zu lassen.
  • Anhand der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Figuren wird die Erfindung besser verständliche und andere Charakteristika und Vorzüge werden deutlich. Unter den beigefügten Figuren:
  • stellt 1 eine Vorderansicht eines Fläschchens gemäß der Erfindung dar;
  • stellt 2 eine Vorderansicht einer Kapsel gemäß der Erfindung dar, welche mit einem Abstreifer und einem Applikator in Form einer Bürste ausgestattet ist;
  • stellt 3 eine Vorderansicht der Kombination Fläschchen-Kapsel, durch Klemmverriegelung geschlossen, dar und
  • stellen die 4 und 4a einen Längsschnitt derselben Kombination sowie einen vergrößerten Teil dieses Schnittes dar.
  • In den Figuren verwendet man dieselben Bezugszeichen, um identische oder entsprechende Elemente zu kennzeichnen.
  • So wird in 1 ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes Fläschchen gezeigt, das sich in Form eines länglichen Rohres 1 darstellt, das um eine Achse X'X ungefähr zylindrisch ist. Das Rohr 1 enthält ein kosmetisches Produkt, im Ausführungsbeispiel Mascara.
  • Ein geschlossener Teil des äußersten Endes 10 des Rohres wird von einer etwa sphärischen Kappe (Kalotte) gebildet, die sich durch einen zylindrischen Körper 11 mit einem Außendurchmesser von 14 mm erstreckt. Dieser zylindrische Körper 11 erstreckt sich durch einen anderen zylindrischen Körper 12 mit offenem Ende 14 und einem etwas geringeren Außendurchmesser, in diesem Beispiel 12,5 mm. Dieses Rohr 12 weist einen kreisförmigen Kontakt durch eine radiale Verdickung 13 mit einem maximalen Außendurchmesser von etwa 13 mm auf. Diese Verdickung 13 bildet eine Rippe, um eine Verklemmungszone für die nachfolgend beschriebene Kapsel zu definieren.
  • Die 2 stellt in Vorderansicht eine Hohlkapsel 2 dar, die um eine Achse drehbar ist, die sich mit der Achse X'X des Fläschchens 1 nach Montage vereinigt, wobei die Hohlkapsel mit einem Schaft 20 verbunden ist, der um dieselbe Achse zentriert ist. An diesem Schaft 20 ist eine Bürste 21 montiert, die geeignet ist, in dem Fläschchen enthaltenes Mascara aufzunehmen. Wenn die Kapsel 2 auf das Fläschchen 1 geklemmt ist, zeigt die Kombination das in 3 gezeigte Aussehen. Die äußeren Oberflächen der Kapsel 2 und des Fläschchens 1 weisen Formen des zylindrischen oder quasi-zylindrischen Typs auf, stellen vorteilhafterweise eine Quasi-Kontinuität der Biegung in der Zone der äußeren Verbindung Z sicher.
  • Wie aus der Schnittdarstellung derselben Kombination Kapsel-Fläschchen, wie sie in 4 dargestellt ist, hervorgeht, sind die Kapsel 2 und der Abstreifer 20 aus einem Stück, das aus einer Formung stammt, gebildet. Die Klemmverriegelung der Kapsel 2 am Fläschchen 1 wird erreicht, wie es genau in der Vergrößerung der 4a zu sehen ist, durch den Wulst 13, der mit einer Rille 22 und einem Wulst 23, die auf der Innenfläche 2i der Kapsel 2 ausgebildet sind, kooperiert.
  • Um eine gute Dichtigkeit unter Verhinderung der Verdampfung des Mascara zu gewährleisten, weist die Innenfläche 2i der Kapsel 2 noch einen zweiten ringförmigen Wulst 24 auf, der hinter dem offenen äußersten Ende 14 des Fläschchens angeordnet ist. Die Dicke dieses Wulstes 24 ist so festgelegt, dass die Kontaktoberfläche des Wulstes in engen stützenden Kontakt gegen die Außenfläche 1e des Fläschchens 1 kommt.
  • Nucleic Acids Research 1994, Bd. 22, Nr. 11, S. 2121 bis 2125 beschreibt die direkte Detektion einer Nukleinsäure-Hybridisierung an der Oberfläche der ladungsgekoppelten Vorrichtung.
  • Alle Stücke, die die erfindungsgemäße Verpackung bilden, d. h. das Fläschchen, die Kapsel, der Schaft und der Abstreifer, werden durch Spritzgießen ohne Blasformen durchgeführt. Ein derartiges Verfahren ermöglicht es, in angepassten Formwerkzeugen aus Spritzdüsen bei Temperaturen, die dem verwendeten Kunststoff entsprechen, Kunststoffformteile zu formen. Um diesen Formungstyp rentabel zu machen, wird gleichzeitig eine Zahl von angepassten Formteilen, z. B. 24, entsprechend der Ausführung des Formwerkzeugs hergestellt.
  • Die Einspritzpunkte am äußersten Ende der orientierten Düsen sind vorteilhafterweise regelmäßig und radial auf der Ebene eines Endes des Formwerkzeugs, das einer Zone entspricht, deren Dicke peinlich genau eingestellt werden muss, z. B. wenn, wie im vorliegenden Fall, diese kritische Zone einer Abdichtungszone entspricht, verteilt. Am anderen Ende weist das geschlossene Formwerkzeug einen Entlüftungspunkt zum Ablassen der Luft, die in dem Formwerkzeug enthalten ist, auf. Bei der Abkühlung erfolgt die Materialschrumpfung dann auf der Seite, die der Injektionszone entgegengesetzt ist, d. h. in gewisser Entfernung von der kritischen Zone.
  • Die Materialien, die für das Fläschchen und die Kombination Kapsel-Schaft im Ausführungsbeispiel verwendet werden, sind PP oder POM und für den Abstreifer wird PEBD (Polyethylenbutadien) verwendet.
  • Vorteilhafterweise ermöglichen die Öffnungszüge des Formwerkzeugs zum Entformen der durch Spritzgießen gebildeten Karotte die Herstellung der radialen Abdichtungsrippe. Unter diesen Bedingungen bilden sich die Lunker, die durch die Schrumpfung des verwendeten Materials durch Abkühlung gebildeten Lunker nicht an der Seite der Abdichtungszone und der Basiszone des Abstreifers.

Claims (6)

  1. Spritzgegossene Kunststoffverpackung für ein kosmetisches Produkt, insbesondere für Wimperntusche bzw. Mascara, umfassend ein Fläschchen (1), an dem ein Trockner bzw. Abstreifer (3) angebracht ist, wobei das Fläschchen (1) eine Öffnung aufweist, die einer Kapsel (2) zugeordnet ist, welche mit einem Schaft (20) gekoppelt ist, an dem eine Bürste (21) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fläschchen (1) durch Formung in einem Stück gefertigt wird, nur durch Einspritzen des Kunststoffes in der Nähe der Öffnung (14) des Fläschchens (1).
  2. Verpackung nach Anspruch 1, bei der die Abdichtung durch einen kreisförmigen radialen Kontakt (24) der Kapsel (2) direkt mit dem Fläschchen (1) gewährleistet wird.
  3. Verpackung nach Anspruch 2, bei der der kreisförmige Kontakt zur Abdichtung in der Nähe der Öffnung (14) des Fläschchens (1) angeordnet ist.
  4. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Kapsel (2) durch eine axiale Klemmverriegelung (13, 22, 23) auf dem Fläschchen verriegelt wird.
  5. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Schaft (20) und die Kapsel (2) ein einziges Stück bilden, das aus derselben Formung, die durch Spritzgießen realisiert wird, hervorgeht.
  6. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Kunststoff, der für die Fertigung der Verpackung verwen det wird, ausgewählt ist aus Polystyrenen, Polyolefinen, Polyestern und Polyacetalen.
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