DE8801843U1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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DE8801843U1
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    • B67D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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Description

Imperial Chemical ind. PLC Az.&igr; 24706 AS
Behälter I
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter, der speziell für die Zugabe eines fließfähigen Zusatzes zu der in dem Behälter befindlichen Farbe, dem Lack öder Firnis, der Beize oder dgl. bestimmt ist. Der Behälter ist durch einen Deckel verschlossen.
"Farbe" bedeutet dabei sowohl herkömmliche Farben auf der Basis organischer Lösungsmittel als auch Farben auf der Basis wäßriger Lösungsmittel, von denen viele als Emulsions- oder Latexfarben bekannt sind. Der Zusatz kann irgendein Material sein, das in einen ausreichend fließfähigen Zustand gebracht werden kann, so daß es in den Behälter eingeführt werden kann.
Insbesondere ist der Behälter eine mit einem Deckel verschlossene Farbdose, in der sich eine Grundfarbe befindet, zu der eine Dosis eines (üblicherweise flüssigen oder halbfesten) Färbemittels zugegeben werden soll. Der Behälter ist für eine Verwendung in Einzelhandelsgeschäften oder auch in Geschäften, in denen sich Händler versorgen, geeignet. Die Zugabe von Färbemitteln in eine Farbe in Läden oder Geschäften wird häufig als "Abtönen beim Verkäufer" bezeichnet. Das Abtönen in den Verkaufsstellen ermöglicht es, einen sehr viel breiteren Farbbereich anzubieten, als es der Fall wäre, wenn Dosen von jeder individuell gefärbten Farbe auf Lager gehalten werden müßten. Der Grund dafür ist, daß der Lagerraum, der zur Lagerung einer großen Anzahl von Farben verschiedener Farbtöne erforderlich wäre, sehr viel größer ist als der Raum, der erforderlich ist, um Dosen einer Grundfarbe sowie eine entsprechende Anzahl von dosierten zugabemengen eines Färbemittels zu lagern. Andere zusätze, die der Farbe, dem Firnis oder der Beize in dem erfindungsgemäßen Behälter zugesetzt werden können, umfassen Fungizide, Schaumbildner, Rheologie-Modifiziermittel, Bestandteile (üblicherweise ein Katalysator oder Beschleuniger) von Mehrkomponenten-Farben oder -Lacken oder Zusätze, die das Aussehen der Farbe modifizieren, wie beispielsweise Feststoffe, die der Farbe eine Textur verleihen, oder MetalIflocken, stets vorausgesetzt, daß derartige Feststoffe in einen fließ-
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.- 2 -fähigen Zustand gebracht werden können.
Piaher hat es das Abtönen beim Verkäufer erforderlich gemacht; den Deckel von der Dose zu entfernen (oder sogar ein Look in den Deckel zu stechen), die korrekte Dosis oder die korrekten Dosen eines Färbemittels in die Farbdose zu geben, den Deckel wieder aufzusetzen (oder das Loch zu verstopfen) und schließlich die Farbdose in einem mechanischen Schüttler zu schütteln, um das Färbemittel zu dispergieren. Die Entfernung des Deckels schafft jedoch ein Risiko, daß die farbe, der Lack oder die Beize verschüttet oder verspritzt werden, weshalb diese Art des Abtönens grundsätzlich unbequem ist und für eine Anwendung durch wenig erfahrene Leute nicht sehr geeignet ist, insbesondere nicht für die Kundschaft von Selbstbedienungsläden. Um ein Loch in den Deckel zu stechen, muß auf richtige Weise mit einem scharfen Werkzeug umgegangen werden, weshalb das eine Technik ist, die für unerfahrene Leute sehr ungeeignet ist. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß große Sorgfalt erforderlich ist, damit sichergestellt wird, daß die richtige Dosis des Zusatzes zu dem Behälter zugegeben wird. Das ist besonders dann so, wenn der Zusatz ein Färbemittel ist, da das Auge gegenüber Veränderungen eines Farbtons aufgrund eines Zusatzes unterschiedlicher Färbemittelmengen sehr empfindlich ist. Die erforderliche Sorgfalt kann dadurch verringert werden, daß abgemessene Dosen eines Zusatzes in Kapseln in den Handel gebracht werden, es ist jedoch selbst dann noch eine große Sorgfalt erforderlich, ein Vergießen oder Verspritzen zu vermeiden. Ferner ist große Sorgfalt erforderlich, um zu gewährleisten, daß die Kapsel richtig geleert wird.
Es ist Aufgäbe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter für Farbe, Lack oder Firnis, eine Beize oder dgl., der durch einen Deckel verschlossen ist, so auszubilden, daß ohne Abnahme des Deckels ein fließfähiger Zusatz aus einer geeigneten Zugabevorrichtung zugegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Behälter gelöst, wie er in Anspruch 1 beschrieben ist.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den UntenanSprüchen zu entnehmen .
Der Behälter für Farbe, Lack oder Firnis/ eine Beize öder dgl./ B der durch einen deckel verschlossen ist, wobei in dem Deekel ein durch einen Verschluß geschlossener Einlaß ausgebildet ist, so daß durch diesen Einlaß die Zugabe eines fließfähigen Zusatzes aus einer diesen fließfähigen Zusatz enthaltenden Kapsel ermöglicht wird, ist somit gemäß der vorliegenden Erfinduftg so ausgebildet, daS der Verschluß so in>. Einlaß «angeordnet und mit diesem verbunden ist, daß er durch eine auf den Verschluß von außen in Richtung des Behälterinneren ausgeübte Kraft lösbar oder aufbrechbar ist.
Der Verschluß kann mit dem Einlaß einstückig ausgebildet sein, kann jedoch auch ein von dem Einlaß getrennt ausgebildetes und lösbar mit diesem verbundenes Teil sein. Im letzteren Falle ist der Verschluß vorzugsweise durch Einschnappen mit dem Einlaß verbunden.
Die Risiken eines Verlustes an Zusatz durch Verschütten oder Verspritzen werden dadurch erheblich vermindert, daß ein Einlaß (d. h. ein "Behältereinlaß") verwendet wird, der speziell so gestaltet ist, daß er zur Herstellung einer offenen Verbindung mit einer in einer Kapselkammer erzeugten öffnung (d. h. der "Kammeröffnung") bei der Verwendung geöffnet wird, wobei er als Halt- und Führungsteil ausgebildet ist, das die Anordnung der Kammeröffnung in Kommunikation mit dem Behältereinlaß unterstützt. Das Risiko, daß unerfahrene Kunden nennenswerte Mengen des Zusatzes in der Kapsel zurücklassen, wird dadurch minimal gemacht, daß man durch die Gestaltung der Kapsel dafür sorgt, daß der gesamte Zusatz aus der Kammer herausgedrückt wird. Das ist besonders für das Abtönen in den Verkaufsräumen von Bedeutung, um Farbtonvariationen zu vermeiden, die entstehen können, wenn nicht das gesamte Färbemittel zu einer Grundfarbe zugesetzt wird.
Die zusammen mit dem erfindttngsgemäßen Behälter zu verwendende
L Kapsel weist Elemente «ur Erzeugung einer Öffnung in ddff Kammer (d. h. die "«UtOTer^fnunrfaelemente*) auf, die dureh EinWMrkuftg einer äußeren Kraft auf die Kapsel betätigt werden, wobei diese Kraft in einer zum Innenraum des Behälters weitenden Richtung
S wirkt« Die Kaituneröffnungselemente sollten ferner vorzugsweise nur während und/oder nach der öffnung des Behältereinlasses wirksam werden, so daß der aus der Kammer herausgedrückte Zusatz direkt in den geöffneten erfindungsgemäßen Behälter hineinströmen kann. Das vermindert die Risiken eines VerschUttens des Inhalte <3er Kapselkammer weiter und macht den Behälter daher ganz besonders für die Verwendung durch unerfahrene Kundenkreise geeignet.
Dadurch, daß der Behältereinlaß in dem Deckel durch eine Kraft geöffnet wird, die in Richtung des Behälterinnenraumes wirkt, wird durch die Kraft der Deckel auf den Behälter gepreßt und dieser somit weder gelockert noch von dem Behälter entfernt. Die zusammenwirkenden Positionierelemente an dem Behälter und der Kapsel umfassen vorzugsweise eine Vertiefung und einen Vorsprung, die beide solche Abmessungen aufweisen, daß die Vertiefung den Vorsprung aufnehmen kann. Vorzugsweise ist die Vertiefung in dem Behälterdeckel ausgebildet, und der Vorsprung erstreckt sich von der Kapsel nach außen. Für eine besonders bevorzugte Kombination wirkt mit der in dem Behälterdeckel ausgebildeten Vertiefung, die zu dem Einlaßverschluß führt, ein Vorsprung an einer Kapsel zusammen, der einen Auslaß aufweist, durch den der Zusatz aus der Kapsel herausgedrückt werden kann. Die Aufnahme diesem Vorsprungs durch die Vertiefung vermindert das Risiko eines Verschüttens oder Verspritzens weiter. Vor-
QQ zugsweise ist dann, wenn der Vorsprung zentral in der Vertiefung angeordnet ist, das maximale Spiel zwischen dem Vorsprung und der Vertiefungswand nicht größer als 4 mm, und soweit möglich, sollte der Vorsprung in der Vertiefung im Paßsitz eingepaßt sein, um eine genaue Anordnung der Kammeröffnung in of?'\ Verbindung mit dem Einlaß zu gewährleisten. Der Einlaß kann beispielsweise eine Ringfläche (d. h. die "Einlaß-Ringflache") aufweisen, die sich in den Behälter hineinerstreckt und von einem Verschluß verschlossen ist, der am fernen Ende der Ring-
fläche angeordnet ist, so daß eine blind endende Vertiefung gebildet wird, die einen Vorsprung an einer Kapsel aufnehmen kann. Der Begriff "Ringfläche" bezeichnet dabei hier und im folgenden irgendeine randartig einspringende oder vorspringende Fläche, deren umfang eine geschlossene Kontur bildet, wobei die Umfangsform grundsätzlich beliebig ist. Eine derartige "Ringfläche" kann daher auch, z. B. bei "kreisförmigem Querschnitt", zylindrisch oder kegelstumpfföriaig ausgebildet sein. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Behälters ist besonders vorteilhaft, wenn der Vorsprung an der Kapsel einen vorgeformten Auslaß bildet, der (vorzugsweise an seinem fernen Ende) von einem lösbaren Verschluß geschlossen ist, der unter Erzeugung der öffnung in der Kammer entfernt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein EinlaßVerschluß verwendet, der von einer Kraft geöffnet wird, die in Richtung des Behälterinneren angreift. Ein derartiger Verschluß kann mit dem Einlaß einstückig ausgebildet sein. Die Öffnung eines mit dem Einlaß einstückig auegebildeten Verschlusses könnte durch
Aufbrechen (insbesondere Anstechen) unter Verwendung eines
relativ scharfen Werkzeugs, beispielsweise einer Schneidkante oder eines Doms, erfolgen. Derartige Aufbrechschritte könnten Jedoch unvorhersehbar sein, und sie erfordern die Verwendung von potentiell gefährlichen scharfen Werkzeugen. Es ist daher von Vorteil, wenn ein Verschluß vorliegt, der als ein vom Einlaß selbst unabhängiges Einzelteil ausgebildet ist und der dann so von dem Einlaß gehalten wird, daß die Halteelemente Ihn auf relativ sicher vorhersagbare Weise freigeben, ohne daß die Verwendung eines scharfen Werkzeugs erforderlich 1st. Somit kann der Einlaß auch dadurch geöffnet werden, daß der Verschluß gelöst und entfernt wird, statt daß er gebrochen wird. Beispiele für derartige Möglichkeiten einer Lösung auf vorherbestimmte Weise umfasnon eine leicht aufreißbare Klebstoffschicht, eine aufbrechbare Schweißverbindung, einen Preßeitz oder vorzuga weise eine Binechnapp-Halterung.
Se lot bevorzugt, wenn der mit dem Ein.laß in den erfindungsgetnaßen Behälter zusammenwirkende ÄuslaS an der Kammer dine
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Ringfläche (d. h. die "Auslaßringfläche") aufweist, die solche Abmessungen aufweist, daß sie von der Einiaß-Ringflache aufgenommen werden kann, so daß die Auslaß-Ringfläche als Positionier Vorsprung dienen kann. Vorzugsweise ist die Auslaß-Ringfläche lang genug, daß sie soweit in Richtung des geschlossenen Einlasses eindringt, daß eine Kraft, die auf die Kapsel ausgeübt wird, über die Ringfläche übertragen und auf den Einlaßverschluß ausgeübt wird, um diesen Einlaß zu öffnen. Alternativ dazu kann das ferne Ende der Auslaß-Ringfläche mit einem eutfernbaren Verschluß eines solchen Typs versehen sein, der einen Fortsatz aufweist, so daß eine Kraft, die den Behältereinlaß öffnet, von der Kapsel über den Fortsatz auf den Einlaßverschluß übertragen wird. Das ferne Ende dieses Fortsatzes kann mit einem Anschlag (beispielsweise einem Widerhaken) versehen sein, der am Kammerauslaß zur Anlage kommt, wenn der Auslaßverschluß entfernt wird, wodurch das Hineinfallen des Fortsatzes in die Farbe verhindert wird.
Zusätzlich zu den Positionierelementen ist es bevorzugt, daß
der Behälter mit der Kapsel zusammenwirkende Abdichtteile aufweist, so daß ein Ersatzverschluß für den Behälter gebildet werden kann und auf diese Weise ein Verschütten des Behälterinhalte verhindert wird, nachdem der ursprüngliche Einlaßverschluß entfernt wurde, überraschenderweise können bei Ver- Wendung eines mit einem elastischen, mit einem Deckel versehenen Kunststoffbehälters die Ringflächen der Abdichtteile so dimensioniert sein, daß sie miteinander einen Preßeitz bilden, obwohl ein dichter Sitz an sich zu Schwierigkeiten führen sollte, indem er den freien Austritt der aus dem Be hälter bei der Zugabe des Zusatzes verdrängten Luft verhindert. Es wurde jedoch festgestellt, daß ein mit einem Deckel versehener elastischer Kunststoffbehälter den Austritt der verdrängten Luft dadurch ermöglicht, daß zwischen dem Deckel und seinem Halterand durch den Druck Undichtigkeiten erzwungen werden. Alternativ dazu können die Ringflächen ineinandergreifende Einsehnapp-Profile aufweisen/ die unter Auebildung eines abdichtenden Einschnapp-Sitzes miteinander wechselwirken. Zusätzlich oder alternativ dazu können die Abdiehtel@ments auch
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einen (vorzugsweise elastischen) Rand bilden, der sich von der Kapsel nach unten um die Kammeröffnung herum erstreckt und der so ausgebildet ist, daß er einen Schnappsitz in entsprechenden Äbdichtelementen ausbildet, die an dem erfindungsgemäßen Behalter vorgesehen sind und sich um den Einlaß herum erstrecken. Vorzugsweise wird die Einschnappwirkung dadurch erzeugt, daß eine Rippe in einer am erfindungsgemäßen Behälter ausgebildeten Nut aufgenommen wird. Es ist bevorzugt, daß die Abdichtelemente so angeordnet sind, daß sie nur dann unter Ausbildung des Ersatzverschlusses miteinander wechselwirken, wenn der Einlaß geöffnet wurde und nachdem das Herausdrücken des Zusatzes in den Behälter beendet wurde, um den Austritt der gesamten aus dem Behälter verdrängten Luft zu erleichtern. Der Behälter kann mit einer oder mehreren Fang-Vertiefungen versehen sein, die um den Behaltereinlaß herum angeordnet sind und mit diesem in Verbindung stehen. Diese Vertiefungen dienen dazu, das Material zu fangen, das durch die entweichende Luft verspritzt oder durch den Einlaß befördert wurde, obwohl das kein ernsthaftes Problem darstellt, wenn de- Vorsprung dicht in den Einlaß eingepaßt ist·
Teile des Behälters sind vorzugsweise aus einem zähen elastischen thermoplastischen Material hergestellt, insbesondere einem kristallinen Polyolefin wie Polyethylen, Polypropylen oder durch Zusatz gummiartiger Materialien oder eines copolymer isierbaren Ethylene modifizierten Polypropylenen. Modifizierte Polypropylene sind ganz besonders zur Herstellung des erfindungsgemäBen, mit einem Deckel versehenen Behälters geeignet, da es ihre Elastizität ermöglicht, daß Luft um den Deckel herum durch durch den Innendruck erzwungene Undichtigkeiten entweichen kann. Um ein zufälliges öffnen des Behältereinlasses oder der Kapselkammer zu vermeiden, ist es bevorzugt, daß die zur öffnung des Einlasses erforderliche Kraft größer ist als eine solche, die von einem unbewehrten Finger oder einem Daumen ausgeübt werden kann (beispielsweise eine Kraft von wenigstens 0,05 kN). Vorzugsweise werden die Materialien und die Gestaltung der Vorrichtung so gewählt, daß die Kraft 3 kN nicht überschreitet, wabe! eine Kraft von 0,4 bis 1,3 kN am geeignetsten ist.
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. 1 Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungs- * formen näher erläutert, die nachfolgend unter Bezugnahme auf j . die Figuren erläutert werden.
5 Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Behälter (Teilansicht) sowie eine zur Verwendung mit diesem Behälter vorgesehene Kapsel vor dem Zusammendrücken;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine zentrale Teilansicht des
Behälterdeckels aus Fig. 1 unter Weglassung der Scheij be 16;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine alternative Ausführung des erfindungsgemäBen Behälters (Teilansicht) mic einer an einen solchen Behälter angepaßten Kapsol;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zentrale Teilansicht des in Fig. 3 gezeigten Behälterdeckels;
Fic. 5 eine Schnitt-Teilansicht des zentralen Teils einer Ausführungsform ähnlich der in Fig. 4 gezeigten mit einer modifizierten Ausgestaltung des Einlaß-Ver-Schlusses;
Fig. 6 und 7 Schnitte durch Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Behälters/ bei denen der Einlaßverschluß des Behälters mit einem scharfen Werkzeug verversehen ist;
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Einlaßverschluß, der mit
Vereinigur.gselementen mit einem dazupaeeenden Auslaßverschluß versehen ist.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen geschlossenen Behälter 2,
der für die Verwendung zusammen mit einer Kapsel 1 für die Einführung SiASS halbfesten Färbemittel» aua der Kapgelkammar 23
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in die Farbe 4 in dem Behälter 2 geeignet ist.
Der Sehälter 2 besteht aus einer Polypropylen-Farbdose 3, auf die ein Kunststoffdeekel 6 se aufgesetzt wurde, daß er duroh Eineehnappen einer ümfangs-PaÖrippe 7 in eine ümfangenut &bgr; flussigkeitedioht gesohlossen ist. Der Deekel 6 ist mit einem kreisförmigen geschlossenen Einlaß mit einer Einlaß-Ringfläche 10 versehen» die sich zum Inneren des geschlossenen Behälters 2 erstreckt und eine Vertiefung 9a umschreibt. Der Einlaß 9 ist durch einen Stopfen oder Verschluß 11 geschlossen, der durch Einschnappen in eine ümfängsnüt 13 im entfernten Endbereich 12 der Einlaß-Ringflächen 10 fluiddicht festsitzt. Der Verschluß 11 bewirkt daher, daß die Vertiefung 9a blind endet. Der Deckel 6 ist ferner auch mit einem nach oben stehenden kreisförmigen Flansch 15 und einer steifen Papp-Uberbrük- kungsscheibe 16 mit einem Loch 20 versahen. Die Scheibe 16 dient als Oberfläche, auf die die Gebrauchsanweisung fUr die Handhabung der Vorrichtung aufgedruckt sein kann. Del Deckel 6 weist ferner acht radiale Rinnen 14 und zugeordnete Falze auf, die gleichmäßig um den Einlaß 9 angeordnet sind (vgl. Fig.
2) und die so mit der UberbrUckungsscheibe 16 zusammenwirken, daß ein Fang-Hohlraum 18 gebildet wird, der alle Tröpfchen des Färbemittels 3 und/oder der Farbe 4 fängt, die von der aus dem Behälter 2 verdrängten Luft durch den Einlaß 9 mitgerissen wurden.
Am Deckel 6 ist eine Umfangsnut 29 im Flansch 15 ausgebildet, in die ein Rand 27 an der Kapsel mit einer ümfangsrippe 28 eingreifen kann, so daß nach dem Einschnappen ein fluiddichter Verschluß erhalten wird.
Der Auslaß 24 an der Kapselkammer weist eine kreisförmige, nach unten weisende vorspringende Ringfläche 30 auf, deren Durchmesser klein genug ist, um ein Einschieben des Auslasses 24 mit einem Spiel in die Blindvertiefung 9a im Deckel des erfindungsgemäßen Behälters zu ermöglichen, selbst wenn der Auslaß mit der Kappe 25 geschlossen ist. Das Spiel beträgt 1 nun. Demzufolge tragen die AuslaS-Ringflache 30» wenn sie durch die Kappe 25 geschlossen ist, sowie die Einlaß-Ringfläche
&khgr; 10 im üeckel des erfindungsgemäßen Behälters dazu bei/ eine in der Kaituner 23 zu erzeugende öffnung zu positionieren/ daß sie mit dem Behältereinlaß 9 kommuniziert. Die öffnung wird dadurch erzeugt/ daß die Kappe 2S von der Auslaß-Ringfläche 30 gelöst und der EinlaßversehJuß entfernt wird.
Die Kappe 25 verschließt das entfernte Ende 21 des Auslasses 24 im fluiddichten Schnappsitz, der durch Einschnappen der Umfangsnase 32 in der Umfangsvertiefung 33 gebildet wird. Die Kappe 25 weist einen einstückig ausgeführten Fortsatz 34 auf/ der sich zurück in die Kammer 23 erstreckt und den oberen tellerförmigen Bereich 26a berührt, so daß eine auf den oberen tellerförmigen Bereich 26a ausgeübte Kraft über den Fortsatz 34 nach unten übertragen wird. Zur Verwendung der Vorrichtung wird der geschlossene Kammerauslaß 24 der Kapsel 1 durch das Loch 20 der Scheibe 16 in den Einlaß 9 und die Blindvertiefung 9a eingeschoben/ bis die Kappe 25 auf dem Verschluß 11 ruht, wonach die Einlaß-Ringfläche 10 und die Auslaß-Ringfläche 30, die durch die Kappe 25 geschlossen ist, in Wechselwirkung treten und auf diese Weise die Kammeröffnung 24 in Kommunikation mit dem Behältereinlaß 9 anordnen. Eine außerhalb der Kapsel 1 erzeugte Kraft wird dann auf die Abdeckung 21 in einer Richtung ausgeübt, die (wie durch Pfeil A gezeigt) senkrecht zum Deckel 6 und in Richtung des Behälter inneren wirkt. Ein Kraftangriff in dieser Richtung vermeidet eine Lockerung oder Entfernung des Deckels 6. Die Kraft wird durch den Fortsatz 34 über die Kappe 25 auf den Verschluß 11 übertragen, wodurch der Verschluß 11 gelöst und von der Einlaß-Ringfläche 10 entfernt wird, wodurch der geschlossene Einlaß geöffnet wird.
Bei der anhaltenden Kraftausübung auf die Abdeckung 21 kommt es dazu, daß die ringförmige Rippe 27 an der Abdeckung 21 auf den Flansch 15 am Deckel 6 geschoben wird und unter Einschnappen einen fluiddichten Verschluß bildet, so daß ein Ersatzdeckel für den Einlaß 9 erhalten wird, der ein Verschütten des Inhalts des Behälters 2 durch den Spielraum zwischen der Auslaß-Ringfläche 30 und der Einlaß-Ringfläche 10 verhindert. Da die Rippe
27 am Flansch 15 angreift/ wird das Kammervolumen a& kontrahiert, aa& fast alle allerletzten Tröpfen des Färbemittels 3 aus de? Kammer 23 ausgetrieben werden.
Anschließend kann die Vorrichtung mechanisch geschüttelt werden, um das zuc/esetzte Färbemittel 3 in der Farbe 4 im erfindungsgemäßen Behälter zu dispergieren. Die Kräfte, die den Verschluß 11 und die Kappe 25 lösen und entfernen, die Kammer 23 zusammen-* drücken und die Abdeckung 21 so weit vorschieben, daß ein abdichtendes Eingreifen in den Flasch 15 am erfindungsgemäßen Behälter erhalten wird, werden bequemerweise dadurch erzeugt, daß man die Kapsel 1 und die (nicht gezeigte) Grundfläche des geschlossenen Behälters 2 zwischen einander gegenüberliegende Spannbacken einer mechanischen Schüttelvorrichtung einspannt und diese dann unter Annäherung anzieht.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der der Behälter 102 sowie die dazugehörige Kapsel 101 gegenüber der Ausführungsform von Fig. 1 so modifiziert sind, daß ein besseres Austreiben des Färbemittels 103 aus der Kammer 123 erhalten wird.
Der Behälter 102 ist dabei so modifiziert, daß auf seinem Deckel 106 und um seinen geschlossenen Einlaß 109 herum eine Abschrägungsflache 106a ausgeführt ist. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, erfordert die Anwesenheit der Abschrägungsflache 106a eine Verkürzung der radialen Rinnen 114, die zu den Fang-Hohlräumen 118 führen (vgl. Fig. 1). Der Vorschub der Kapsel 101 in Richtung des Behälters 102 führt bei dieser Ausführungsform dazu, daß sich der konkav gekrümmte Abschnitt 126d des unteren tellerförmigen Bereichs 126b der Kammer nach oben und gleichzeitig vom Umfang der Kammer 123 nach innen rollt, so daß eine Kraft auf das Färbemittel 103 ausgeübt wird, die das Färbemittel positiv zum Auslaß 124 treibt.
Das vollständige Zusammendrücken der Kammer 123 führt zur Ausbildung einer Art Dichtungsschfciiie, die die gute Abdichtung des Einlasses 109 unterstützt, wenn die Rippe 128 in die Nut
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129 eingreift.
Zahlreichen Personen des möglichen Kundenkreises könnte es mißfallen, daß der Fortsatz 134 der Kapsel 101 und der Versohluß 111 in der Farbe 104 im erfindungsgemäßen Behälter 102 untergehen. Demgemäß zeigt Fig. 5 eine weitere Modifikation, dio es verhindert, daß der Fortsatz 134 und der Verschluß 111 in die Farbe 104 hineinfallen.
Wie in der Fig. 5 yöZöiyt ist, ist der Fortsatz 134 durch di
Anwesenheit eines Paares von Widerhaken 134b modifiziert. Die Widerhaken 134b werden vom äußeren Umfang 124a des Auslasses 124 gesperrt, wenn die Kapsel 101 zum Behälter 102 vorgeschoben wird, was es verhindert, daß der Fortsatz 134 in die Farbe 104 hineinfällt.
Der Verschluß 111 des erfindungsgemäßen Behälters ist dadurch modifiziert, daß der Zentralbereich 111a kappenartig ausgestaltet und mit einer Umfangsrippe 111b versehen ist, die in eine Umfangsnut 134c im Fortsatz 134 einschnappen kann. Der Vorschub des Fortsatzes 134 auf den kappenartigen Zentralbereich 111a führt dazu, daß die Rippe 111b in die Nut 134c eingreift, so daß der Verschluß 111 von dem Fortsatz 134 festgehalten wird und so verhindert wird, daß er in Farbe 104 fällt.
Die Fig. &euro; und 7 zeigen eine solche Ausführungsform des Behälterdeckels und einer zugeordneten Kapsel, bei dem der Deckel mit einem scharfen Werkzeug zum Zerreißen einer Folie versehen ist, die den KammerauslaB verschließt. Fig. 6 zeigt dabei den Zentralbereich eines Deckels 106, der auf einem (nicht dargestellten) erfindungsgeinäßen Behälter sitzt, wie er in Fig. 3 beschrieben wurde, außer daß der EinlaßverschIut 311 dadurch modifiziert ist, daß er einen zentralen iidCu oben stehenden kreuzförmigen Polypropylendorn 300 aufweist. Der Kammerauslaß 109 der Kapsel 101 ist durch eine Scheibe 141 aus einer dauerhaft angeklebten Aluminiumfolie geschlossen. Bei der Bewegung der Kapsel 101 in Richtung des Deckels 106
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- l sticht der Dorn 300 die Scheibe 141 an und erzeugt auf diese Weise eine öffnung in der Kammer 123. Bei einem solchen System kommt es zu einem ausgeprägten positiven Zerreißen der Aluminiumfolie, wobei jedoch gleichzeitig der Nachteil auftritt, daß die öffnung in der Kammer 123 erzeugt wird, kurz bevor der Einlaß 106 geöffnet wird, weshalb die Kapsel 123 schnell auf den Deckel 106 zubewegt werden muß, wenn ein geringfügiges Vergießen des Färbemittels vermieden werden soll. Fig. 7 zeigt eine Kapsel 401 mit dem Zentralbereich eines Deckels 106, der sich auf einem (nicht dargestellten) erfindungsgemäßen Behälter befindet, wie er in Fig. 3 beschrieben wurde, außer daß der Deckel 106 eine modifizierte Einlaßverschluß-Anordnung aufweist. Die modifizierte Einlaßverschluß-Anordnung weist ein blindes Ende 440 an der Einlaß-Ringfläche 410 auf. Das blinde Ende 440 enthält ein zentrales Loch 445, um das herum eine nach oben stehende hohle, abgeschrägte zylindrische Metallklinge in der durch die Ringfläche 410 gebildeten Vertiefung angeordnet ist. Der Einlaßverschluß selbst weist ein Poly propylen-Verschlußteil 411 auf, das in der Einlaß-Ringfläche 410 eingeschnappt lot und ein zentrales Loch 446 aufweist, das durch eine Scheibe 447 aus Aluminiumfolie geschlossen ist, die dauerhaft mit dem Verschlußteil 411 verklebt ist. Bei der Vorwärtsbewegung der Kapsel 401, deren Auslaß durch eine Scheibe 441 aus einer dauerhaft angeklebten Aluminiumfolie ge- schlossen 1st, in Richtung das Deckels 106 drückt die Auslaß-Ring fläche 430 da» Verschlufitell 411 aus seinem Schnappsitz und entfernt es nach unten, worauf die Folienscheibe 447 und danach dl· Folienscheibe 441 durch die Klinge 400 aufgerissen warden, so daß Öffnungen Int Deckel 106 bzw. in der Kammer 423 erzeugt werden.
PIg. 8 zeigt einen Einlaßverschluß 511, der so modifiziert wurde, daß ar ainan AuslaBvarschluB 540 hält, so daß nur ein einziger Verschluß Gegenstand in dar abgedünnten Farbe gefunden wird. Dazu ist auf dem EJ.nl&ßverschluß S11 ein mit einer Nut versehener Sand 512 vorgesehen, in den die Lippe 541 am Auelaßverschluß einschnappen kann.
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Claims (9)

:..: i ' ·:· -^i.-?! Nov. 1988 Imperial Chemical Industries PLC Az.: 24706 AS Schutzansprüche
1. Behälter (2) für Farbe, Lack oder Firnis, eine Beize oder dergleichen, der durch einen Deckel. (6) verschlossen ist, wobei in dem Deckel (6) ein durch einen Verschluß (11) geschlossener Einlaß (9) ausgebildet ist, so daß durch diesen Einlaß (9) die Zugabe eines fließfähigen Zusatzes aus einer diesen fließfähigen Zusatz enthaltenden Kapsel ermöglicht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (11) so im Einlaß (9) angeordnet und mit diesem verbunden ist, daß er durch eine auf den Verschluß (11) von außen In Richtung des Behälterinneren ausgeübte Kraft lösbar oder aufbrechbar ist.
2. Behälter nack Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (11) mit dem Einlaß (9) einstückig ausgebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR der Verschluß (11) ein von dem Einlaß (9) getrennt ausgebildetes und lösbar mit diesem verbundenes Teil ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (11) durch Einschnappen mit dem Einlaß (9) verbunden ist.
5. Behälter nach einem der Anspruchs 1 bis 4, bei dem der Einlaß gleichzeitig ein Positionierelement für die Anordnung einer in der den fließfähigen Zusatz enthaltenden Kapsel ausgebildeten Öffnung in Verbindung mit dem Einlaß ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (9) eine Vertiefung (9a) bildet.
6. Behälter nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (9a) durch eine zum Inneren des Behälters weisende Ringfläche (10) gebildet wird, die durch den Verschluß (11) an Ihrem entfernten Ende verschlossen ist.
■ I &igr; · · t 9 ' &diams; · · · sJ
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7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem nach der Entfernung des Einlaßverschlusses (11) und der Zugabe des fließfähigen Zusatzes aus der diesen fließfähigen Zusatz enthaltenden Kapsel ein Ersatzverschluß ausgebildet werden
; kann, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter (2) in J einem Abstand um den Einlaß (9) herum Abdichtelemente (29) j für ein Zusammenwirken mit geeigneten Abdichtelementen an der Kapsel angeordnet sind.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, eiaß die Abdichtelemente eine Umfangsnut (29) sind.
9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) mit einer um den Einlaß (9) herum angeordneten, einen tellerförmigen Bereich bildenden Abschrägungsf lache (106a) versehen ist und daß die Abdichtelemente (129) unterhalb dieser Abschrägungsflache (106a) angeordnet sind.
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