DE60133794T2 - Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen eines kosmetischen Produkts - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen eines kosmetischen Produkts Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/28Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor
    • B65D83/285Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor for applying the contents, e.g. brushes, rollers, pads, spoons, razors, scrapers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0011Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a screw-shaft

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Auftragen eines kosmetischen oder Pflegeprodukts insbesondere auf die Lippen, die Lider oder den Rest des Gesichts.
  • In dem französischen Patent FR-B-2 727 608 wurde ein Ansatz beschrieben, der eine Vielzahl von Spitzen und in der Mitte der Auftragfläche eine Leitung für den Austritt des Produkts umfasst.
  • Das Ende dieser Leitung liegt im Wesentlichen auf derselben Höhe wie das freie Ende der benachbarten Spitzen.
  • Das Produkt, das sich zwischen den Spitzen befindet, kann trocknen und Verschmutzungen verursachen.
  • In dem oben genannten Patent FR-B-2 727 608 wurden ferner Ansätze beschrieben, die jeweils mehrere Austrittsöffnungen umfassen, die gegenüber Durchbrüchen eines Gitters ausmünden.
  • Das Produkt wird durch die genannten Öffnungen im Wesentlichen gleichmäßig auf der gesamten Auftragfläche abgegeben.
  • Ferner wird in dem Patent FR-B-2 727 608 ein Ansatz beschrieben, der eine ringförmige Nut und im Boden dieser Nut eine Vielzahl von regelmäßig verteilten Öffnungen umfasst, so dass die Nut sich homogen mit Produkt füllt.
  • Bei diesen bekannten Ansätzen besteht die Gefahr, dass das Produkt im Überschuss auf die Auftragfläche gebracht wird und von dieser bei der Berührung mit der zu behandelnden Oberfläche abgedrängt wird.
  • Ziel der Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile ganz oder teilweise zu beseitigen.
  • Sie erreicht dies mit Hilfe einer Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen gemäß Anspruch 1.
  • Dank der Erfindung kann das Produkt zumindest bei der ersten Verwendung auf die Auftragfläche gebracht werden, ohne dass die gesamte Nut oder Vertiefung, in die die Öffnung ausmündet, mit Produkt gefüllt wird.
  • Auf diese Weise kann Produkt, das sich auf der Auftragfläche gegebenenfalls im Überschuss befindet, in dem nicht gefüllten Bereich der Nut oder Vertiefung aufgenommen werden und kann nicht durch die zu behandelnde Oberfläche aus dem Ansatz herausgetrieben werden.
  • Außerdem gestattet die Tatsache, dass die Öffnung in eine Nut oder Vertiefung in einer Entfernung von der Auftragfläche ausmündet, leichter eine mindestens partielle Beflockung der Auftragfläche vorzunehmen, ohne befürchten zu müssen, dass die Fasern oder der für die Beflockung verwendete Klebstoff die Öffnung verschließt.
  • Die Erfindung gestattet auf diese Weise die Herstellung einer Beflockung, ohne dass es erforderlich ist, die Öffnung als Nachbesserung nachzubohren oder einen abnehmbaren Einsatz zu verwenden, der während des Beflockungsvorgangs in die Öffnung eingeführt ist.
  • Bei einer besonderen Ausführung umfasst die Auftragfläche mindestens einen abgeschrägten Abschnitt.
  • Auf diese Weise kann der Ansatz eine ähnliche Form wie ein Lippenstift aufweisen.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist die Nut oder Vertiefung auf Höhe ihrer auf der Auftragfläche ausmündenden Öffnung beflockt.
  • Man erhöht auf diese Weise den Auftragkomfort.
  • Vorteilhafterweise ist die gesamte Auftragfläche beflockt.
  • Die Öffnung kann auf dem Ansatz exzentrisch angeordnet sein.
  • Wenn die Auftragfläche mindestens einen abgeschrägten Abschnitt umfasst, kann die Öffnung im unteren Teil dieses abgeschrägten Abschnitts liegen.
  • Um Produkt auf eine vorrangige bzw. bevorzugte Weise zur Auftragfläche zu bringen, kann die Nut oder Vertiefung zwischen dieser Öffnung und der Auftragfläche Wege aufweisen, die dem Produkt verschiedene Lastverluste entgegensetzen, so dass das Produkt einem bevorzugten Weg folgt.
  • Die Nut oder der Hohlraum können eine veränderliche Höhe aufweisen.
  • Es kann nur eine Öffnung in die Nut oder Vertiefung ausmünden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung umfasst der Einsatz einen ersten Teil und einen an dem ersten Teil angebrachten zweiten Teil, wobei dieser zweite Teil mindestens teilweise die Auftragfläche bildet.
  • Der zweite Teil kann im Inneren einer durch den ersten Teil definierten Aufnahme befestigt sein, wobei diese Aufnahme eine Form besitzt, die zu derjenigen des zweiten Teils komplementär ist.
  • Die Nut oder Vertiefung kann mindestens teilweise durch eine oder mehrere Durchbrechungen des zweiten Teils gebildet sein.
  • Der erste Bereich und der zweite Bereich der Nut oder Vertiefung können durch einen zwischen dem ersten und dem zweiten Teil gebildeten Raum verbunden sein.
  • Ein solcher Raum kann eine Rezirkulation des Produkts unter dem zweiten Teil gestatten, so dass weniger Gefahr besteht, dass das Produkt auf dem Ansatz trocknet oder sich zersetzt.
  • Außerdem neigt das in dem zweiten Abschnitt der Nut oder Vertiefung gegebenenfalls enthaltene Produkt bei der Rezirkulierung des Produkts dazu, durch das Produkt, das in dem ersten Abschnitt der Nut oder Vertiefung oder in dessen Richtung fließt, angesaugt zu werden, so dass der zweite Abschnitt der Nut oder Vertiefung sich mindestens teilweise leert und gegebenenfalls Produkt, das auf der Auftragfläche im Überschuss vorhanden ist, wieder aufnehmen kann.
  • Außerdem erleichtert die Verwendung von zwei zusammengesetzten Teilen die Herstellung der Beflockungsbeschichtung, da einer der Teile getrennt leichter beflockt werden kann, wobei gegebenenfalls die Gefahr der Verstopfung der Öffnung bzw. der Öffnungen, die zur Versorgung mit Produkt dienen, durch die Beflockungsbeschichtung geringer ist.
  • Vorzugsweise umfasst einer der beiden Teile eine Beflockungsbeschichtung, die sich bis zum Rand dieses Teils erstreckt, wobei dieser mit einem nicht beflockten Rand des anderen Teils in Kontakt ist.
  • Eine solche Ausführung gestattet es, eine Beflockungsbeschichtung zu erhalten, die einen sauberen bzw. glatten Umriss besitzt, was für das Erhalten einer sorgfältigen Schminkung günstig ist.
  • Der erste Teil kann einen nicht beflockten ringförmigen Außenmantel umfassen.
  • Die beiden Teile können durch Verklinkung ineinander befestigt sein, wobei die beiden Teile vorzugsweise Dichtungsmittel umfassen, die es gestatten, eine dichte Befestigung zu erhalten.
  • Gemäß einer Abwandlung können die beiden Teile durch Verschweißen, Verkleben oder Warmdrücken aneinander befestigt sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der zweite Teil ein Gitter oder besteht aus einem Gitter.
  • Der zweite Teil umfasst vorteilhafterweise eine ringförmige Nut oder Vertiefung, die sich gemäß einer geschlossenen, gegebenenfalls anderen als kreisförmigen Kurve erstreckt.
  • Vorzugsweise weist die Nut oder Vertiefung keine Verjüngung ihres Querschnitts auf Höhe ihrer äußeren Öffnung auf, so dass der Oberfläche der Haut oder der Lippen gestattet wird, tiefer in das Innere einzudringen, um gegebenenfalls Produkt zu entnehmen.
  • Der zweite Teil weist bei einer besonderen Ausführung eine veränderliche Höhe auf, so dass eine abgeschrägte Auftragfläche gebildet wird und für das Produkt ein bevorzugter Weg geschaffen wird.
  • Der zweite Teil kann ein Element umfassen, das mit dem ersten Teil zusammenwirkt, um ein Ventil zu bilden, das sich unter der Wirkung des Drucks des Produkts bewegen kann.
  • Dieses Ventil kann es gestatten, das Produkt stromauf des Ansatzes vor Verschmutzungen oder Oxidation zu schützen.
  • Der erste Teil kann einen einen Strahlbrecher bildenden zentralen Teil umfassen, der in oder gegenüber einem Durchgang zur Zufuhr des Produkts gelegen ist. Gemäß einer Abwandlung kann der zweite Teil einen einen Strahlbrecher bildenden Teil umfassen, der gegenüber einem Durchgang zur Zufuhr des Produkts gelegen ist.
  • Die Auftragfläche des Ansatzes kann eine abgeschrägte Fläche und eine Seitenfläche umfassen, die sich um die abgeschrägte Fläche herum erstreckt, wobei diese abgeschrägte Fläche und die Seitenfläche beflockt sind. Die Auftragfläche kann frei von Erhebungen, wie Spitzen, sein.
  • Die Öffnung oder die Öffnungen, über die der oder die Durchgänge für die Zufuhr des Produkts in dem Boden der Nut oder Vertiefung bzw. der Nuten oder Vertiefungen ausmünden, liegen vorteilhafterweise bezüglich der Auftragfläche um einen Abstand von mindestens 1 mm zurückversetzt.
  • Der oder die Nuten oder Vertiefungen können relativ breit sein, wobei zwei entgegengesetzte Ränder beispielsweise mehr als 1 mm voneinander entfernt sind, wobei der Abstand zwischen diesen Rändern vorzugsweise so gewählt ist, dass die Oberflächen der Lippen oder der Haut das im Inneren enthaltene Produkt erreichen kann.
  • Der zweite Teil kann aus einem biegsamen oder starren Werkstoff hergestellt sein.
  • Der zweite Teil kann aus einem Werkstoff hergestellt sein, der von demjenigen verschieden ist, der zur Herstellung des ersten Teils verwendet wird. Man kann zur Herstellung des ersten und/oder des zweiten Teils einen oder mehrere Kunststoffe verwenden, die aus der folgenden Liste ausgewählt sind: Elastomer EPDM, Nitril, Latex, thermoplastisches Elastomer aus PS, PET, PU, EVA, PVC, "Polynorborden" oder relativ starrer Thermoplast, wie PP, PE, PS, PET, PC, usw.
  • Bei einer besonderen Ausführung erstreckt sich die Beflockungsbeschichtung bis zu einem Wellen aufweisenden Rand.
  • Bei einer besonderen Ausführung umfasst der zweite Teil einen zentralen Teil und einen Umfangsteil, die durch Materialbrücken miteinander verbunden sind.
  • Diese Materialbrücken können nicht beflockt sein, insbesondere wenn sie sich von der Auftragfläche deutlich zurückversetzt befinden.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist der zweite Teil bezüglich des ersten exzentrisch angeordnet, was gestattet, gegebenenfalls einen ergonomischeren Ansatz herzustellen.
  • Der Behälter kann von einem Körper gebildet sein, der mit einem Teil des Ansatzes einstückig ausgeführt ist.
  • Die Vorrichtung kann einen Kolben umfassen, um auf das in dem Behälter enthaltene Produkt zum Zweck seiner Abgabe einen Druck auszuüben.
  • Der Behälter kann auch eine komprimierbare Wand umfassen, die es gestattet, mit Hilfe eines darauf beispielsweise durch den Benutzer ausgeübten Drucks das Produkt abzugeben.
  • Die Vorrichtung kann eine Pumpe umfassen.
  • Der Behälter kann abnehmbar sein und in diesem Fall eine Nachfüllung bilden.
  • Wenn die Vorrichtung eine Pumpe umfasst, ist der Behälter vorteilhafterweise bezüglich des Rests der Vorrichtung beweglich, so dass die Pumpe betätigt wird und eine Produktdose abgegeben wird.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Vorrichtung eine Verschlusskappe, die mindestens ein inneres Verschlusselement umfasst, das in der Lage ist, das oder die Öffnungen für den Austritt des Produkts zu bedecken, wenn sie auf dem Ansatz an ihrem Platz ist.
  • Der Ansatz kann mit einer Beflockungsbeschichtung ohne Durchstechen bzw. Durchbohren der Öffnung nach Herstellung der Beflockung oder ohne Einführen eines Einsatzes in diese Öffnung während der Beflockung ausgeführt werden.
  • Dadurch ist die Herstellung des Ansatzes relativ einfach.
  • Indem man ein Durchbohren bzw. Durchstechen des Ansatzes nach der Herstellung der Beflockung vermeidet, verhindert man außerdem die Bildung von Oberflächenrauheiten oder Ansätzen zur Ablösung der Beflockungsbeschichtung, insbesondere wenn der Ansatz einen beflockten Teil umfasst, der biegsam ist, da er beispielsweise aus Elastomer besteht.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die folgende ausführliche Beschreibung von nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen der Erfindung und die beiliegende Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verpackungs- und Auftragvorrichtung in einem axialen Schnitt,
  • 2 eine Darstellung eines Details von 1,
  • 3 eine Darstellung eines Teils des Umfangs des Gitters allein,
  • 4 eine Teilansicht des Ansatzes, die die Versorgung mit Produkt veranschaulicht,
  • 5 eine schematische perspektivische Ansicht des Ansatzes,
  • 6 die Darstellung der Aufnahme des Produkts durch die Nut oder Vertiefung des Ansatzes,
  • 7 eine Darstellung der Verformung der Haut oder der Schleimhaut der Lippen im Kontakt mit dem Ansatz und deren In-Kontakt-Kommen mit dem in einer Nut oder Vertiefung des Ansatzes enthaltenen Produkt,
  • 8 bis 10 schematische Teilansichten in einem axialen Schnitt, die eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigen,
  • 11 eine Darstellung eines Ansatzes mit Beflockung auf der Gesamtheit des zweiten Teils,
  • 12 bis 17 schematische perspektivische Ansichten, die verschiedene Formen von Ansätzen zeigen,
  • 18 bis 20 Darstellungen von verschiedenen Möglichkeiten der Verpackung des Produkts,
  • 21 und 22 Darstellung von Ansätzen mit einer nach außen konvexen bzw. nach außen konkaven Auftragfläche.
  • In 1 ist eine Verpackungs- und Auftragvorrichtung 10 dargestellt, die einen Ansatz 11 zum Auftragen des Produkts, einen Körper 18, der einen ein kosmetisches oder Pflegeprodukt P enthaltenden Behälter 12 begrenzt, und einen Mechanismus 13 umfasst, der es gestattet, die Abgabe einer Produktdosis zu bewirken.
  • Die Viskosität des Produkts P beträgt beispielsweise zwischen 0,6 und 17 Pa·s.
  • Der Ansatz 11 umfasst einen ersten Teil oder Basis 14, an dem ein zweiter Teil oder Gitter 15 angebracht ist, wie im Nachstehenden erläutert wird.
  • Der Mechanismus 13 umfasst eine Gewindestange 17, die sich in einer Bohrung des Körpers 18 dreht und mit Hilfe eines im unteren Teil der Vorrichtung gelegenen Antriebsrads 19 in Drehung versetzt werden kann.
  • Ein Kolben 20 ist mit der Stange 17 in Eingriff und kann sich in Kontakt mit dem Körper 8 ohne Möglichkeit der Relativdrehung bezüglich dieses in Translation bewegen, so dass eine Bewegung des Rändelrads 19 von einer axialen Bewegung des Kolbens 20 begleitet ist und gestattet, eine Produktdosis durch einen im oberen Teil des Körpers 18 vorgesehenen Durchgang 30 herauszudrücken.
  • Die Basis 14 des Ansatzes 11 ist bei dem beschriebenen Beispiel durch Formen von Kunststoff mit dem Körper 18 einstückig aus einem relativ starren Kunststoff hergestellt und umfasst einen rohrförmigen Mantel 23, der eine Aufnahme 24 umgibt, in der das Gitter 15 befestigt ist.
  • Die Basis 14 dient also zur Versorgung des Gitters 15 mit Produkt.
  • Die Befestigung des Gitters 15 an der Basis 14 kann auf verschiedene Weisen vorgenommen werden, ohne dass man den Rahmen der Erfindung verlässt.
  • Sie kann insbesondere, wie in der Zeichnung dargestellt, mit Hilfe eines mit dem Gitter 15 ausgebildeten Wulstes 26 stattfinden, der in eine entsprechende, auf der Innenfläche des Mantels 23 vorgesehene ringförmige Nut dicht einrastet.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel umfasst das Gitter 15 einen zentralen Teil 15a und einen Umfangsteil 15b, die durch Materialbrücken 15c verbunden sind.
  • Die Teile 15a und 15b bilden miteinander eine ringförmige Nut 25, in der sich die Brücken 15c erstrecken, wobei diese zwischen sich Durchgänge freilassen, durch die das Produkt das Gitter 15 durchqueren kann.
  • Das Gitter 15 umfasst auf seiner Außenseite 27 eine Beflockungsbeschichtung 28, die die Seitenflächen 25a und 25b des Gitters 15, die die Nut 25 begrenzen, über eine gewisse Höhe bedeckt, wie man in 2 sehen kann.
  • Die Außenseite 27 ist in diesem Fall eben und erstreckt sich schräg zur Achse X der Stange 17, so dass der Ansatz 11 eine allgemeine abgeschrägte Form besitzt.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel sind die Brücken 15c bezüglich der Außenfläche 27 zurückversetzt und die Beflockungsbeschichtung 28 bedeckt die Seitenflächen 25a und 25b über eine Höhe, die kleiner als der Abstand zwischen der Außenseite 27 und den Brücken 15c ist.
  • Zur Herstellung der Beflockungsbeschichtung 28 wird das Gitter 15 auf seiner Außenseite 27 durch partielles oder vollständiges Eintauchen dieses in ein Klebstoffbad mit Klebstoff bedeckt und dann werden auf die auf diese Weise mit Klebstoff beschichteten Bereiche des Gitters auf elektrostatischem Weg 15 Fasern aufgebracht.
  • Der verwendete Klebstoff ist so gewählt, dass er eine Viskosität und eine Oberflächenspannung besitzt, die die Bildung von Filmen auf Höhe der Durchbrüche des Gitters 15 vermeiden, um diese nicht zu verschließen.
  • Die Fasern können in Abhängigkeit von dem Produkt, das aufgetragen werden soll, verschiedene oder im Wesentlichen gleiche Durchmesser, Längen, Beschaffenheiten besitzen.
  • Die Fasern können insbesondere aus Polyamid, Rayon, Polyester, Viskose oder Baumwolle bestehen.
  • Die Länge der Fasern kann beispielsweise 0,5 mm oder mehr betragen.
  • Die Beflockungsbeschichtung bedeckt die Außenkante des Gitters 15 über eine gewisse Höhe, wie man in 3 sehen kann.
  • Das Gitter 15 wird durch den Durchgang 30, der die Aufnahme 24 mit dem Inneren des Behälters 12 verbindet, mit Produkt versorgt.
  • Dieser Durchgang 30 mündet über eine Öffnung 30a im Boden der Aufnahme 24 unter einem unteren Bereich 25c der Nut 25 aus.
  • Daraus ergibt sich, dass, wenn der Benutzer das Rändelrad 19 dreht, das Produkt beginnt, über den unteren Bereich 25c der ringförmigen Nut 25 auszutreten, wie in 4 dargestellt ist, und zwar obwohl zwischen dem Gitter 15 und dem Boden der Aufnahme 24 ein Raum 33 bestehen kann.
  • Auf diese Weise kann der Benutzer an einer nicht zentralen Stelle der Außenseite 27 einen Tropfen G von Produkt P austreten lassen, wie in 5 dargestellt ist.
  • Der Tropfen G liegt hier auf Höhe des unteren Bereichs der Außenseite 27.
  • Da die ringförmige Nut 25 nur teilweise mit Produkt P gefüllt ist, wenn dieses über ihren unteren Bereich 25c austritt, ist ihr oberer Bereich 25d in der Lage, bei dem Ausbreiten des Produkts auf der Auftragfläche Produkt aufzunehmen, wie in 6 dargestellt ist.
  • Die Tatsache, dass das Produkt P an der Außenseite 27 lokalisiert austritt, gestattet es dem Benutzer, mit Genauigkeit vor dem Auftrag die Produktmenge zu steuern, mit der sich die Außenseite 27 laden wird.
  • Ferner ist die Gefahr, dass das Produkt auf der Auftragfläche im Überschuss auftritt, dank der Produktaufnahmekapazität der Bereiche der ringförmigen Nut 25, die von demjenigen, über den das Produkt austritt, entfernt sind, reduziert.
  • Der Raum 33 kann ausreichend breit gewählt sein, um eine gewisse Rezirkulierung des Produkts unter dem Gitter 15 zu gestatten.
  • Das Fließen des Produkts vom Durchgang 30 zu dem Bereich 25c der Nut 25 und in diese ist bestrebt, wenn die Geschwindigkeit des Produkts groß genug ist, einen Effekt der Mitnahme und Ansaugung des im Raum 33 enthaltenen Produkts zu erzeugen, das sich auf diese Weise mit dem zum Bereich 25c gelangenden Produkt mischt und die mindestens partielle Entleerung des Bereichs 25d bewirkt.
  • Dieser kann also bei jeder neuen Abgabe des vom Behälter 12 kommenden Produkts gegebenenfalls eine gewisse Menge von auf der Auftragfläche im Überschuss vorhandenen Produkt annehmen.
  • Außerdem ist die Rezirkulierung des Produkts bestrebt, zu vermeiden, dass das Produkt zu lange im Ansatz bleibt, ohne verwendet zu werden, und sich zersetzt.
  • Die Breite der Nut 24 ist vorzugsweise so gewählt, dass die Oberfläche der Haut oder der Schleimhäute, die mit dem Ansatz 11 in Kontakt ist, sich bei dem Auftrag des Produkts leicht verformen und in das gegebenenfalls in der Nut enthaltene Produkt eintauchen kann, wie in 7 dargestellt ist.
  • Man stellt fest, dass die Beflockungsbeschichtung 28 sich bei dem beschriebenen Beispiel bis zum Umfangsrand 28a des Gitters 15 erstreckt, wobei dieser Rand 28a im Wesentlichen mit dem nicht beflockten oberen Ende des Mantels 23 in Kontakt ist, was es gestattet, eine Beflockung zu erhalten, die von außen gesehen einen klaren Umriss besitzt.
  • Man stellt auch fest, dass die Gefahr der Verstopfung des Durchgangs, der die Auftragfläche speist, durch die Beflockungsbeschichtung reduziert ist, angesichts der relativ großen Abmessungen der ringförmigen Nut 25 und der Tatsache, dass die Öffnung 30a nicht dem zum Beflocken des Gitters 15 verwendeten Klebstoff ausgesetzt ist.
  • Natürlich kann man den Ansatz mit anderen Ausbildungen herstellen, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Beispielsweise ist in den 8 bis 10 ein Einsatz 40 dargestellt, der einen Tragteil oder Basis 41 und ein angebrachtes Element oder Gitter 42 umfasst.
  • Der Tragteil 41 umfasst einen unteren Teil 43, der von einem zentralen Durchgang 44 durchsetzt ist, der mit dem das Produkt enthaltenden Behälter in Verbindung ist, und einen oberen Teil 45, der eine Aufnahme 46 bildet, in der der angebrachte Teil 42 befestigt ist.
  • Dieser obere Teil 45 hat die Form eines rohrförmigen Mantels von variabler Höhe, wobei das obere Ende dieses rohrförmigen Mantels im Wesentlichen zu einer zur Achse des Ansatzes schrägen Ebene tangential ist.
  • Der angebrachte Teil 42 besitzt eine Außenseite 47, die dazu bestimmt ist, eine Auftragfläche zu bilden, und mit einer Beflockungsbeschichtung 48 bedeckt ist.
  • Der Ansatz 40 besitzt eine abgeschrägte allgemeine Form.
  • Der angebrachte Teil 42 umfasst einen zentralen Teil 42a und einen Umfangsteil 42b, die durch Materialbrücken 42c nach der Art des oben beschriebenen Gitters 15 verbunden sind.
  • Der angebrachte Teil 42 ist in der Aufnahme 46 wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel durch Einrasten befestigt.
  • Der zentrale Teil 42a bildet mit dem Umfangsteil 42b eine ringförmige Nut 49.
  • Die Beflockungsbeschichtung 28 erstreckt sich etwas in die ringförmige Nut 49, indem sie die Kanten der diese Nut säumenden Teile 42a und 42b bedeckt.
  • Bei der Abgabe des Produkts tritt dieses bevorzugt über den unteren Bereich 49a der Nut 49 infolge dessen kleinerer Höhe aus, wie man in 9 sehen kann.
  • Der obere Bereich 49b der Nut 49 gestattet es, Produkt rückzugewinnen, das sich auf der Auftragfläche 47 im Überfluss befindet, wie in 10 dargestellt ist.
  • Der zentrale Teil 42a wirkt nach der Art eines Strahlbrechers aufgrund seiner Positionierung gegenüber des Durchgangs 44.
  • Die Beflockungsbeschichtung 48 erstreckt sich bis zu einem Umfangsrand des angebrachten Teils 42 im Wesentlichen in Kontakt mit dem oberen nicht beflockten Ende 45a des rohrförmigen Mantels 45.
  • In den 12 bis 17 sind verschiedene Ausbildungen von Ansätzen dargestellt, um zu zeigen, dass die Erfindung nicht auf die beiden oben beschriebenen Ausführungen beschränkt ist.
  • So zeigt 12 einen Ansatz 60, der einen Tragteil oder Basis 61, der hier mit dem oben beschriebenen Tragteil 14 identisch ist, und einen angebrachten Teil 42 oder Gitter umfasst, der einen zentralen Teil 62a und einen Umfangsteil 62b umfasst, die durch Brücken 62c verbunden sind.
  • Das Gitter 62 umfasst zu den Brücken 62c parallele untere und obere Stäbe 62d.
  • Das Gitter 62 bildet mehrere Vertiefungen 63a, 63b, 63c und 63d, deren Boden bezüglich der Auftragfläche zurückversetzt ist.
  • Die Vertiefung 63a ist zwischen dem Umfangsteil 62b und dem unteren Stab 62d gebildet.
  • Die Vertiefung 63 ist zwischen dem Umfangsteil 62b, dem unteren Stab 62d und dem zentralen Teil 62a gebildet.
  • Die Vertiefung 63c ist zwischen dem zentralen Teil 62a, dem oberen Stab 62d und dem Umfangsteil 62b gebildet.
  • Die Vertiefung 63d ist zwischen dem oberen Stab 62d und dem Umfangsteil 62b gebildet.
  • Eine Öffnung 64 mündet in den Boden der das Gitter 62 aufnehmenden Aufnahme, um die Auftragfläche mit Produkt zu versorgen.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel mündet diese Öffnung 64 in den oben genannten Bereich 63a.
  • Alle Vertiefungen 63a bis 63d sind unter dem Gitter 62 miteinander verbunden.
  • Auf der Auftragfläche im Überschuss vorhandenes Produkt kann von einem der Bereiche 63b bis 63d ähnlich, wie es bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen stattfindet, rückgewonnen werden.
  • Das Gitter 62 ist auf seiner Außenseite vollständig mit einer Beflockungsbeschichtung bedeckt, die sich bis zu dem nicht beflockten ringförmigen Mantel der Basis 61 erstreckt, der das Gitter 62 umgibt.
  • In 13 ist ein Ansatz 70 dargestellt, der sich von dem in 5 dargestellten hauptsächlich dadurch unterschiedet, dass der zentrale Teil 15a durch einen zentralen Teil 75a mit größerem Durchmesser ersetzt ist, der den größten Teil der Auftragfläche einnimmt.
  • Der Umriss des Gitters an seiner Verbindung mit dem Tragteil kann anders als kreisförmig sein.
  • Als Beispiel ist in 14 ein Ansatz 80 dargestellt, der ein Gitter 81 umfasst, das an einem Tragteil 82 befestigt ist.
  • Der Tragteil 82 besitzt eine abgeschrägte Frontseite 83 und eine auf dieser Frontseite ausmündende Aufnahme zum Aufnehmen des Gitters 81.
  • In 14 sieht man, dass das Gitter 81 einen zentralen Teil 81a und einen Umfangsteil 81b umfasst, die durch Materialbrücken 81c verbunden sind, wobei der Umfangsteil 81b eine Beflockungsbeschichtung bis zu einem Rand 84 aufweist, der Wellungen aufweist und sich im Kontakt mit einem entsprechenden, nicht beflockten Rand 85 ergänzender Form der Frontseite 83 befindet.
  • In 15 ist ein Ansatz 90 dargestellt, der einen Tragteil besitzt, der ein Gitter 91 aufnimmt, das einen zentralen Teil 91a und einen Umfangsteil 91b besitzt.
  • Der Umfangsteil 91b besitzt eine Beflockungsbeschichtung bis zu seinem radial äußeren Rand 62, der mit einem nicht beflockten Rand 93 des Tragteils 94 in Kontakt ist.
  • Der Umfangsrand 91b umfasst einen gewellten Rand 95, der den zentralen Teil 91a umgibt.
  • In 16 ist ein Ansatz 100 dargestellt, der einen Tragteil 100 und einen angebrachten Teil 102 umfasst, wobei letzterer einen zentralen Teil 102 und einen Umfangsteil 102b umfasst, die durch Materialbrücken 102c miteinander verbunden sind.
  • Der Tragteil 101 umfasst einen rohrförmigen Mantel 103, dessen oberer Rand 104 Wellungen aufweist.
  • Das angebrachte Teil 102 umfasst ferner einen rohrförmigen Mantel 105, dessen unterer Rand 106 eine Form aufweist, die zu derjenigen des Rands 104 komplementär ist, so dass die beiden Ränder 104 und 106 vollkommen miteinander in Kontakt kommen, wie in 16 dargestellt ist.
  • Das angebrachte Teil 102 weist gleichzeitig auf seiner Frontseite 108 und auf seiner Seitenfläche 109 eine Beflockungsbeschichtung auf.
  • Diese Beflockungsbeschichtung erstreckt sich bis zu dem Rand 106 und kommt mit dem nicht beflockten Rand 104 des Tragteils in Kontakt.
  • Man kann dem Ansatz auch noch andere Formen verleihen.
  • Die Seitenfläche des Ansatzes kann nicht rotationssymmetrisch sein.
  • Als Beispiel hat man in 17 einen Ansatz 110 dargestellt, der einen Tragteil 111 und einen angebrachten Teil 112 umfasst, wobei letzterer einen unteren Teil 112a, der mit dem Tragteil 111 in Kontakt kommt, und einen versetzten Teil 112b umfasst, der bezüglich der Achse des Tragteils 111 exzentrisch ist.
  • Der angebrachte Teil 112 weist eine obere Seite 113 auf, die eine Abschrägung bildet. Die Gesamtheit der Außenfläche des angebrachten Teils 112 weist eine Beflockungsbeschichtung auf.
  • Diese Beflockungsbeschichtung erstreckt sich bis zum nicht beflockten oberen Rand des Tragteils 111.
  • Man kann verschiedene Mittel zum Verpacken des Produkts und zur Versorgung der Auftragfläche mit Produkt vorsehen.
  • So kann der Behälter mit Kolben und Antriebsschraube von 1 durch den in 18 dargestellten Behälter mit verformbarer Wand ersetzt sein.
  • In dieser Figur ist eine Verpackungs- und Auftragvorrichtung 120 dargestellt, die einen Ansatz 121, der mit dem oben beschriebenen Ansatz 11 identisch ist, und einen Behälter umfasst, der aus einem komprimierbaren Rohr 120 besteht.
  • Die Basis des Ansatzes 121 ist in diesem Fall einstückig mit dem Rohr ausgeführt, könnte jedoch gemäß einer Abwandlung aus einem an dem Rohr angebrachten Element bestehen.
  • Man kann auch, wie in 19 dargestellt, eine Pumpe verwenden, um die Auftragfläche mit Produkt zu versorgen.
  • In dieser Figur ist eine Vorrichtung 130 dargestellt, die einen Körper 134 umfasst, auf dem ein Ansatz 131 montiert ist, der ein Gitter 132 trägt, das dem unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 beschriebenen Gitter 42 ähnlich ist und eine ringförmige Nut 153 umfasst, sowie einen an dem Körper 134 befestigten Tragteil 133.
  • Der Körper 134 ist an seinem unteren Ende 135 offen, um eine Nachfüllung 136 aufzunehmen, die einen Produkt enthaltenden Behälter 137 und eine Pumpe 138 umfasst, die eine hohle Betätigungsstange 139 umfasst.
  • Die Stange 139 ist in eine im oberen Teil des Körpers 134 vorgesehene Aufnahme 140 eingepresst.
  • Diese Aufnahme 140 ist durch einen Durchgang 141 mit dem Boden der Aufnahme 142 des Tragteils 133 verbunden, in dem das Gitter 132 befestigt ist.
  • Wenn die Pumpe 138 im Ruhezustand ist, steht die Nachladung 136 nach unten aus dem Körper 134 hervor.
  • Der Benutzer kann, indem er auf den Boden 144 des Behälters 137 drückt, die Nachladung 136 in Richtung des oberen Teils 135 des Körpers 134 drücken und die Betätigung der Stange 139 und die Abgabe einer Produktdosis bewirken.
  • Das über das obere Ende der Stange 139 austretende Produkt versorgt die Auftragfläche ähnlich, wie oben unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 beschrieben wurde.
  • Wie in 20 dargestellt ist, umfasst die Vorrichtung 130 vorteilhafterweise eine Verschlusskappe 151, die in der Lage ist, auf dem Körper 134 beispielsweise durch Einklinken dicht befestigt zu werden, und die einen Innenmantel 148 umfasst, dessen unterer Rand 150 in die ringförmige Nut 153 eintreten kann, so dass der Austritt des Produkts verhindert wird und das gegebenenfalls unter dem Gitter 132 und in der Nut 153 vorhandene Produkt vor der Umgebungsluft geschützt wird.
  • Obwohl es vorzuziehen ist, dass die zum Auftragen des Produkts dienende Fläche schräg ist, um das Auftragen des Produkts und die Durchführung einer sorgfältigen Schminkung zu erleichtern, verlässt man den Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht, wenn die Auftragfläche sich senkrecht zur Achse des Tragteils erstreckt.
  • Man kann den Tragteil und das Gitter auch auf andere Weisen ausführen, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Man kann insbesondere einen Strahlbrecher einstückig mit dem Tragteil bilden.
  • Man kann auch den Ansatz mit einem Gitter ausführen, das eine nach außen konvexe Außenseite, wie in 21, oder nach außen konkave Außenseite, wie in 22, besitzt.
  • Man kann auch den Ansatz mit einem vollständig beflockten Gitter ausführen, wie in 11 dargestellt. Man sieht in dieser Figur, dass die Beflockungsbeschichtung sich auf der Außenseite des Ansatzes bis zum oberen Umfangsrand 155 des Gitters erstreckt und dass dieser Rand im Wesentlichen mit dem entsprechenden nicht beflockten Rand 156 des das Gitter aufnehmenden Tragteils in Kontakt ist.
  • Man kann den Ansatz auch mit einem nicht beflockten oder nur auf einem Teil seiner Außenfläche beflockten Gitter ausführen.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Man kann insbesondere auch die Form des Tragteils oder Basis und diejenige des angebrachten Teils oder Gitters ändern, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Man kann insbesondere die verschiedenen Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsformen miteinander kombinieren.
  • Der zweite Teil des Ansatzes kann aus einem beispielsweise beflockten Schaum hergestellt sein.

Claims (34)

  1. Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen eines kosmetischen oder Pflegeprodukts, umfassend einen dieses Produkt enthaltenden Behälter und einen Auftragansatz zum Abgeben und Auftragen des in dem Behälter enthaltenen Produkts, wobei dieser Ansatz eine Auftragfläche bildet, die über mindestens eine Öffnung mit Produkt versorgt wird, wobei in dieser Vorrichtung der Ansatz einen ersten Teil (14) und einen zweiten, an dem ersten angebrachten Teil (15) umfasst, wobei dieser zweite Teil mindestens teilweise die Auftragfläche bildet, und die Öffnung (30a) in einer Vertiefung oder Nut (25; 49) in einem Abstand von dieser Auftragfläche ausmündet, wobei diese Nut oder Vertiefung einen ersten Abschnitt (25c; 49; 63a) und einen zweiten Abschnitt (25d; 49b; 63c; 63d) umfasst, die bezüglich der Öffnung so angeordnet sind, dass der erste Abschnitt mindestens bei der ersten Verwendung mit Produkt gefüllt ist, bevor der zweite Abschnitt mit Produkt gefüllt ist, wobei der zweite Abschnitt mit dem ersten Abschnitt über mindestens einen zwischen dem ersten und dem zweiten Teil (14; 15) gebildeten Durchgang (33) in Verbindung ist, wobei dieser zweite Abschnitt in der Lage ist, das gesamte auf der Auftragfläche im Überschuss vorhandene Produkt oder einen Teil davon zu sammeln, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass dieser Durchgang (33) ständig offen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Auftragfläche mindestens einen abgeschrägten Abschnitt umfasst.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Nut oder Vertiefung auf Höhe ihrer auf der Auftragfläche ausmündenden Öffnung beflockt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Auftragfläche beflockt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung auf dem Ansatz exzentrisch angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet dass die Auftragfläche mindestens einen abgeschrägten Abschnitt umfasst und dass die Öffnung im unteren Teil dieses abgeschrägten Abschnitts gelegen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Nut oder Vertiefung zwischen dieser Öffnung und der Auftragfläche Wege aufweist, die dem Produkt verschiedene Lastverluste entgegenstellen, so dass das Produkt einem bevorzugten Weg folgt.
  8. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese Nut oder Vertiefung oder eine veränderliche Höhe aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Öffnung in dieser Nut oder Vertiefung ausmündet.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Öffnung, über die diese Nut oder Vertiefung an der Auftragfläche ausmündet, groß genug ist, um der Oberfläche der Lippen oder der Haut zum Zeitpunkt des Auftrags zu gestatten, mit dem im Inneren enthaltenen Produkt in Kontakt zu kommen.
  11. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei beliebige entgegengesetzte Ränder dieser Nut oder Vertiefung auf Höhe der Auftragfläche in einem Abstand von mehr als 1 mm voneinander entfernt angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche keine Erhebungen wie Spitzen aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut oder Vertiefung mindestens teilweise durch einen oder mehrere Durchbrüche des zweiten Teils gebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Durchgang (33) einen Umlauf des Produkts unter dem zweiten Teil (15) gestattet.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Teile eine Beflockungsbeschichtung umfasst, die sich bis zu dem Rand dieses Teils erstreckt, wobei dieser Rand mit einem nicht beflockten Rand des anderen Teils in Kontakt ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil einen nicht beflockten ringförmigen Außenmantel umfasst.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil ein Gitter (15) umfasst oder von einem Gitter gebildet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil eine ringförmige Nut (25) oder eine Vertiefung umfasst, die sich gemäß einer geschlossenen Kurve erstreckt.
  19. Vorrichtung nach dem unmittelbar vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese Nut oder Vertiefung auf Höhe ihrer äußeren Öffnung keine Verringerung ihres Querschnitts aufweist, so dass sie der Oberfläche der Haut oder der Lippen gestattet, in das Innere tiefer einzutreten, um gegebenenfalls Produkt zu entnehmen.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (42) eine veränderliche Höhe aufweist, so dass eine abgeschrägte Auftragfläche gebildet wird und ein bevorzugter Weg für das Produkt geschaffen wird.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil ein Element (54) umfasst, das mit dem ersten Teil zusammenwirkt, um ein Ventil zu bilden, das in der Lage ist, sich unter der Wirkung des Drucks des Produkts zu bewegen.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil einen einen Strahlbrecher bildenden zentralen Teil umfasst, der in oder gegenüber einem Durchgang zur Zufuhr des Produkts gelegen ist.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil einen einen Strahlbrecher bildenden Teil umfasst, der gegenüber einem Durchgang zur Zufuhr des Produkts gelegen ist.
  24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil an dem ersten dicht befestigt ist.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil aus einem Material hergestellt ist, das von dem zur Herstellung des ersten Teils verwendeten Material verschieden ist.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche eine abgeschrägte Fläche und eine sich um die abgeschrägte Fläche herum erstreckende Seitenfläche umfasst, wobei die abgeschrägte Fläche und die Seitenfläche beflockt sind.
  27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter von einem Körper (18) gebildet ist, der mit einem Teil (14) des Ansatzes einstückig ausgeführt ist.
  28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kolben (20) umfasst, um auf das im Behälter enthaltene Produkt zum Zweck seiner Abgabe einen Druck auszuüben.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine komprimierbare Wand umfasst, die es gestattet, das Produkt mit Hilfe eines beispielsweise durch den Benutzer darauf ausgeübten Drucks abzugeben.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Pumpe umfasst.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter bezüglich des Restes der Vorrichtung beweglich ist, so dass die Pumpe betätigt wird und eine Produktdosis abgegeben wird.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter abnehmbar ist und eine Nachladung bildet.
  33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verschlusskappe umfasst, die mindestens ein inneres Verschlusselement aufweist, das in der Lage ist, das oder die Öffnungen zum Austritt des Produkts zu bedecken, wenn sie auf dem Ansatz an ihrem Platz ist.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Auftragfläche mindestens teilweise beflockt ist, wobei die Beflockungsbeschichtung ohne Bohrung der Öffnung nach Beflockung und ohne Einführung eines Einsatzes in diese Öffnung während der Beflockung hergestellt ist.
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