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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Auftragen eines kosmetischen oder
Pflegeprodukts insbesondere auf die Lippen, die Lider oder den Rest
des Gesichts.
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In
dem französischen
Patent
FR-B-2 727 608 wurde
ein Ansatz beschrieben, der eine Vielzahl von Spitzen und in der
Mitte der Auftragfläche
eine Leitung für
den Austritt des Produkts umfasst.
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Das
Ende dieser Leitung liegt im Wesentlichen auf derselben Höhe wie das
freie Ende der benachbarten Spitzen.
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Das
Produkt, das sich zwischen den Spitzen befindet, kann trocknen und
Verschmutzungen verursachen.
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In
dem oben genannten Patent
FR-B-2
727 608 wurden ferner Ansätze beschrieben, die jeweils mehrere
Austrittsöffnungen
umfassen, die gegenüber
Durchbrüchen
eines Gitters ausmünden.
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Das
Produkt wird durch die genannten Öffnungen im Wesentlichen gleichmäßig auf
der gesamten Auftragfläche
abgegeben.
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Ferner
wird in dem Patent
FR-B-2
727 608 ein Ansatz beschrieben, der eine ringförmige Nut
und im Boden dieser Nut eine Vielzahl von regelmäßig verteilten Öffnungen
umfasst, so dass die Nut sich homogen mit Produkt füllt.
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Bei
diesen bekannten Ansätzen
besteht die Gefahr, dass das Produkt im Überschuss auf die Auftragfläche gebracht
wird und von dieser bei der Berührung
mit der zu behandelnden Oberfläche
abgedrängt
wird.
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Ziel
der Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile ganz oder teilweise
zu beseitigen.
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Sie
erreicht dies mit Hilfe einer Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen
gemäß Anspruch
1.
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Dank
der Erfindung kann das Produkt zumindest bei der ersten Verwendung
auf die Auftragfläche gebracht
werden, ohne dass die gesamte Nut oder Vertiefung, in die die Öffnung ausmündet, mit
Produkt gefüllt
wird.
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Auf
diese Weise kann Produkt, das sich auf der Auftragfläche gegebenenfalls
im Überschuss
befindet, in dem nicht gefüllten
Bereich der Nut oder Vertiefung aufgenommen werden und kann nicht durch
die zu behandelnde Oberfläche
aus dem Ansatz herausgetrieben werden.
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Außerdem gestattet
die Tatsache, dass die Öffnung
in eine Nut oder Vertiefung in einer Entfernung von der Auftragfläche ausmündet, leichter
eine mindestens partielle Beflockung der Auftragfläche vorzunehmen,
ohne befürchten
zu müssen,
dass die Fasern oder der für
die Beflockung verwendete Klebstoff die Öffnung verschließt.
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Die
Erfindung gestattet auf diese Weise die Herstellung einer Beflockung,
ohne dass es erforderlich ist, die Öffnung als Nachbesserung nachzubohren
oder einen abnehmbaren Einsatz zu verwenden, der während des
Beflockungsvorgangs in die Öffnung
eingeführt
ist.
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Bei
einer besonderen Ausführung
umfasst die Auftragfläche
mindestens einen abgeschrägten Abschnitt.
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Auf
diese Weise kann der Ansatz eine ähnliche Form wie ein Lippenstift
aufweisen.
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Bei
einer besonderen Ausführung
ist die Nut oder Vertiefung auf Höhe ihrer auf der Auftragfläche ausmündenden Öffnung beflockt.
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Man
erhöht
auf diese Weise den Auftragkomfort.
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Vorteilhafterweise
ist die gesamte Auftragfläche
beflockt.
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Die Öffnung kann
auf dem Ansatz exzentrisch angeordnet sein.
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Wenn
die Auftragfläche
mindestens einen abgeschrägten
Abschnitt umfasst, kann die Öffnung im
unteren Teil dieses abgeschrägten
Abschnitts liegen.
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Um
Produkt auf eine vorrangige bzw. bevorzugte Weise zur Auftragfläche zu bringen,
kann die Nut oder Vertiefung zwischen dieser Öffnung und der Auftragfläche Wege
aufweisen, die dem Produkt verschiedene Lastverluste entgegensetzen,
so dass das Produkt einem bevorzugten Weg folgt.
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Die
Nut oder der Hohlraum können
eine veränderliche
Höhe aufweisen.
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Es
kann nur eine Öffnung
in die Nut oder Vertiefung ausmünden.
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Bei
einer bevorzugten Ausführung
umfasst der Einsatz einen ersten Teil und einen an dem ersten Teil
angebrachten zweiten Teil, wobei dieser zweite Teil mindestens teilweise
die Auftragfläche
bildet.
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Der
zweite Teil kann im Inneren einer durch den ersten Teil definierten
Aufnahme befestigt sein, wobei diese Aufnahme eine Form besitzt,
die zu derjenigen des zweiten Teils komplementär ist.
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Die
Nut oder Vertiefung kann mindestens teilweise durch eine oder mehrere
Durchbrechungen des zweiten Teils gebildet sein.
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Der
erste Bereich und der zweite Bereich der Nut oder Vertiefung können durch
einen zwischen dem ersten und dem zweiten Teil gebildeten Raum verbunden
sein.
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Ein
solcher Raum kann eine Rezirkulation des Produkts unter dem zweiten
Teil gestatten, so dass weniger Gefahr besteht, dass das Produkt
auf dem Ansatz trocknet oder sich zersetzt.
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Außerdem neigt
das in dem zweiten Abschnitt der Nut oder Vertiefung gegebenenfalls
enthaltene Produkt bei der Rezirkulierung des Produkts dazu, durch
das Produkt, das in dem ersten Abschnitt der Nut oder Vertiefung
oder in dessen Richtung fließt,
angesaugt zu werden, so dass der zweite Abschnitt der Nut oder Vertiefung
sich mindestens teilweise leert und gegebenenfalls Produkt, das
auf der Auftragfläche
im Überschuss
vorhanden ist, wieder aufnehmen kann.
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Außerdem erleichtert
die Verwendung von zwei zusammengesetzten Teilen die Herstellung
der Beflockungsbeschichtung, da einer der Teile getrennt leichter
beflockt werden kann, wobei gegebenenfalls die Gefahr der Verstopfung
der Öffnung
bzw. der Öffnungen,
die zur Versorgung mit Produkt dienen, durch die Beflockungsbeschichtung
geringer ist.
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Vorzugsweise
umfasst einer der beiden Teile eine Beflockungsbeschichtung, die
sich bis zum Rand dieses Teils erstreckt, wobei dieser mit einem nicht
beflockten Rand des anderen Teils in Kontakt ist.
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Eine
solche Ausführung
gestattet es, eine Beflockungsbeschichtung zu erhalten, die einen
sauberen bzw. glatten Umriss besitzt, was für das Erhalten einer sorgfältigen Schminkung
günstig
ist.
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Der
erste Teil kann einen nicht beflockten ringförmigen Außenmantel umfassen.
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Die
beiden Teile können
durch Verklinkung ineinander befestigt sein, wobei die beiden Teile
vorzugsweise Dichtungsmittel umfassen, die es gestatten, eine dichte
Befestigung zu erhalten.
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Gemäß einer
Abwandlung können
die beiden Teile durch Verschweißen, Verkleben oder Warmdrücken aneinander
befestigt sein.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
umfasst der zweite Teil ein Gitter oder besteht aus einem Gitter.
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Der
zweite Teil umfasst vorteilhafterweise eine ringförmige Nut
oder Vertiefung, die sich gemäß einer
geschlossenen, gegebenenfalls anderen als kreisförmigen Kurve erstreckt.
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Vorzugsweise
weist die Nut oder Vertiefung keine Verjüngung ihres Querschnitts auf
Höhe ihrer äußeren Öffnung auf,
so dass der Oberfläche
der Haut oder der Lippen gestattet wird, tiefer in das Innere einzudringen,
um gegebenenfalls Produkt zu entnehmen.
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Der
zweite Teil weist bei einer besonderen Ausführung eine veränderliche
Höhe auf,
so dass eine abgeschrägte
Auftragfläche
gebildet wird und für
das Produkt ein bevorzugter Weg geschaffen wird.
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Der
zweite Teil kann ein Element umfassen, das mit dem ersten Teil zusammenwirkt,
um ein Ventil zu bilden, das sich unter der Wirkung des Drucks des Produkts
bewegen kann.
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Dieses
Ventil kann es gestatten, das Produkt stromauf des Ansatzes vor
Verschmutzungen oder Oxidation zu schützen.
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Der
erste Teil kann einen einen Strahlbrecher bildenden zentralen Teil
umfassen, der in oder gegenüber
einem Durchgang zur Zufuhr des Produkts gelegen ist. Gemäß einer
Abwandlung kann der zweite Teil einen einen Strahlbrecher bildenden
Teil umfassen, der gegenüber
einem Durchgang zur Zufuhr des Produkts gelegen ist.
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Die
Auftragfläche
des Ansatzes kann eine abgeschrägte
Fläche
und eine Seitenfläche
umfassen, die sich um die abgeschrägte Fläche herum erstreckt, wobei
diese abgeschrägte
Fläche
und die Seitenfläche
beflockt sind. Die Auftragfläche
kann frei von Erhebungen, wie Spitzen, sein.
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Die Öffnung oder
die Öffnungen, über die
der oder die Durchgänge
für die
Zufuhr des Produkts in dem Boden der Nut oder Vertiefung bzw. der
Nuten oder Vertiefungen ausmünden,
liegen vorteilhafterweise bezüglich
der Auftragfläche
um einen Abstand von mindestens 1 mm zurückversetzt.
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Der
oder die Nuten oder Vertiefungen können relativ breit sein, wobei
zwei entgegengesetzte Ränder
beispielsweise mehr als 1 mm voneinander entfernt sind, wobei der
Abstand zwischen diesen Rändern
vorzugsweise so gewählt
ist, dass die Oberflächen
der Lippen oder der Haut das im Inneren enthaltene Produkt erreichen
kann.
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Der
zweite Teil kann aus einem biegsamen oder starren Werkstoff hergestellt
sein.
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Der
zweite Teil kann aus einem Werkstoff hergestellt sein, der von demjenigen
verschieden ist, der zur Herstellung des ersten Teils verwendet
wird. Man kann zur Herstellung des ersten und/oder des zweiten Teils
einen oder mehrere Kunststoffe verwenden, die aus der folgenden
Liste ausgewählt sind:
Elastomer EPDM, Nitril, Latex, thermoplastisches Elastomer aus PS,
PET, PU, EVA, PVC, "Polynorborden" oder relativ starrer
Thermoplast, wie PP, PE, PS, PET, PC, usw.
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Bei
einer besonderen Ausführung
erstreckt sich die Beflockungsbeschichtung bis zu einem Wellen aufweisenden
Rand.
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Bei
einer besonderen Ausführung
umfasst der zweite Teil einen zentralen Teil und einen Umfangsteil,
die durch Materialbrücken
miteinander verbunden sind.
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Diese
Materialbrücken
können
nicht beflockt sein, insbesondere wenn sie sich von der Auftragfläche deutlich
zurückversetzt
befinden.
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Bei
einer besonderen Ausführung
ist der zweite Teil bezüglich
des ersten exzentrisch angeordnet, was gestattet, gegebenenfalls
einen ergonomischeren Ansatz herzustellen.
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Der
Behälter
kann von einem Körper
gebildet sein, der mit einem Teil des Ansatzes einstückig ausgeführt ist.
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Die
Vorrichtung kann einen Kolben umfassen, um auf das in dem Behälter enthaltene
Produkt zum Zweck seiner Abgabe einen Druck auszuüben.
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Der
Behälter
kann auch eine komprimierbare Wand umfassen, die es gestattet, mit
Hilfe eines darauf beispielsweise durch den Benutzer ausgeübten Drucks
das Produkt abzugeben.
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Die
Vorrichtung kann eine Pumpe umfassen.
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Der
Behälter
kann abnehmbar sein und in diesem Fall eine Nachfüllung bilden.
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Wenn
die Vorrichtung eine Pumpe umfasst, ist der Behälter vorteilhafterweise bezüglich des Rests
der Vorrichtung beweglich, so dass die Pumpe betätigt wird und eine Produktdose
abgegeben wird.
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Vorteilhafterweise
umfasst die Vorrichtung eine Verschlusskappe, die mindestens ein
inneres Verschlusselement umfasst, das in der Lage ist, das oder
die Öffnungen
für den
Austritt des Produkts zu bedecken, wenn sie auf dem Ansatz an ihrem
Platz ist.
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Der
Ansatz kann mit einer Beflockungsbeschichtung ohne Durchstechen
bzw. Durchbohren der Öffnung
nach Herstellung der Beflockung oder ohne Einführen eines Einsatzes in diese Öffnung während der
Beflockung ausgeführt
werden.
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Dadurch
ist die Herstellung des Ansatzes relativ einfach.
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Indem
man ein Durchbohren bzw. Durchstechen des Ansatzes nach der Herstellung
der Beflockung vermeidet, verhindert man außerdem die Bildung von Oberflächenrauheiten
oder Ansätzen
zur Ablösung
der Beflockungsbeschichtung, insbesondere wenn der Ansatz einen
beflockten Teil umfasst, der biegsam ist, da er beispielsweise aus
Elastomer besteht.
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Zum
besseren Verständnis
der Erfindung dient die folgende ausführliche Beschreibung von nicht
begrenzenden Ausführungsbeispielen
der Erfindung und die beiliegende Zeichnung. In dieser zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verpackungs- und Auftragvorrichtung
in einem axialen Schnitt,
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2 eine
Darstellung eines Details von 1,
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3 eine
Darstellung eines Teils des Umfangs des Gitters allein,
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4 eine
Teilansicht des Ansatzes, die die Versorgung mit Produkt veranschaulicht,
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5 eine
schematische perspektivische Ansicht des Ansatzes,
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6 die
Darstellung der Aufnahme des Produkts durch die Nut oder Vertiefung
des Ansatzes,
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7 eine
Darstellung der Verformung der Haut oder der Schleimhaut der Lippen
im Kontakt mit dem Ansatz und deren In-Kontakt-Kommen mit dem in
einer Nut oder Vertiefung des Ansatzes enthaltenen Produkt,
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8 bis 10 schematische
Teilansichten in einem axialen Schnitt, die eine andere Ausführungsform
der Erfindung zeigen,
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11 eine
Darstellung eines Ansatzes mit Beflockung auf der Gesamtheit des
zweiten Teils,
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12 bis 17 schematische
perspektivische Ansichten, die verschiedene Formen von Ansätzen zeigen,
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18 bis 20 Darstellungen
von verschiedenen Möglichkeiten
der Verpackung des Produkts,
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21 und 22 Darstellung
von Ansätzen
mit einer nach außen
konvexen bzw. nach außen konkaven
Auftragfläche.
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In 1 ist
eine Verpackungs- und Auftragvorrichtung 10 dargestellt,
die einen Ansatz 11 zum Auftragen des Produkts, einen Körper 18,
der einen ein kosmetisches oder Pflegeprodukt P enthaltenden Behälter 12 begrenzt,
und einen Mechanismus 13 umfasst, der es gestattet, die
Abgabe einer Produktdosis zu bewirken.
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Die
Viskosität
des Produkts P beträgt
beispielsweise zwischen 0,6 und 17 Pa·s.
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Der
Ansatz 11 umfasst einen ersten Teil oder Basis 14,
an dem ein zweiter Teil oder Gitter 15 angebracht ist,
wie im Nachstehenden erläutert
wird.
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Der
Mechanismus 13 umfasst eine Gewindestange 17,
die sich in einer Bohrung des Körpers 18 dreht
und mit Hilfe eines im unteren Teil der Vorrichtung gelegenen Antriebsrads 19 in
Drehung versetzt werden kann.
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Ein
Kolben 20 ist mit der Stange 17 in Eingriff und
kann sich in Kontakt mit dem Körper 8 ohne
Möglichkeit
der Relativdrehung bezüglich
dieses in Translation bewegen, so dass eine Bewegung des Rändelrads 19 von
einer axialen Bewegung des Kolbens 20 begleitet ist und
gestattet, eine Produktdosis durch einen im oberen Teil des Körpers 18 vorgesehenen Durchgang 30 herauszudrücken.
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Die
Basis 14 des Ansatzes 11 ist bei dem beschriebenen
Beispiel durch Formen von Kunststoff mit dem Körper 18 einstückig aus
einem relativ starren Kunststoff hergestellt und umfasst einen rohrförmigen Mantel 23,
der eine Aufnahme 24 umgibt, in der das Gitter 15 befestigt
ist.
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Die
Basis 14 dient also zur Versorgung des Gitters 15 mit
Produkt.
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Die
Befestigung des Gitters 15 an der Basis 14 kann
auf verschiedene Weisen vorgenommen werden, ohne dass man den Rahmen
der Erfindung verlässt.
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Sie
kann insbesondere, wie in der Zeichnung dargestellt, mit Hilfe eines
mit dem Gitter 15 ausgebildeten Wulstes 26 stattfinden,
der in eine entsprechende, auf der Innenfläche des Mantels 23 vorgesehene
ringförmige
Nut dicht einrastet.
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Bei
dem beschriebenen Beispiel umfasst das Gitter 15 einen
zentralen Teil 15a und einen Umfangsteil 15b,
die durch Materialbrücken 15c verbunden
sind.
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Die
Teile 15a und 15b bilden miteinander eine ringförmige Nut 25,
in der sich die Brücken 15c erstrecken,
wobei diese zwischen sich Durchgänge freilassen,
durch die das Produkt das Gitter 15 durchqueren kann.
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Das
Gitter 15 umfasst auf seiner Außenseite 27 eine Beflockungsbeschichtung 28,
die die Seitenflächen 25a und 25b des
Gitters 15, die die Nut 25 begrenzen, über eine
gewisse Höhe
bedeckt, wie man in 2 sehen kann.
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Die
Außenseite 27 ist
in diesem Fall eben und erstreckt sich schräg zur Achse X der Stange 17, so
dass der Ansatz 11 eine allgemeine abgeschrägte Form
besitzt.
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Bei
dem beschriebenen Beispiel sind die Brücken 15c bezüglich der
Außenfläche 27 zurückversetzt
und die Beflockungsbeschichtung 28 bedeckt die Seitenflächen 25a und 25b über eine
Höhe, die
kleiner als der Abstand zwischen der Außenseite 27 und den
Brücken 15c ist.
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Zur
Herstellung der Beflockungsbeschichtung 28 wird das Gitter 15 auf
seiner Außenseite 27 durch
partielles oder vollständiges
Eintauchen dieses in ein Klebstoffbad mit Klebstoff bedeckt und
dann werden auf die auf diese Weise mit Klebstoff beschichteten
Bereiche des Gitters auf elektrostatischem Weg 15 Fasern
aufgebracht.
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Der
verwendete Klebstoff ist so gewählt, dass
er eine Viskosität
und eine Oberflächenspannung
besitzt, die die Bildung von Filmen auf Höhe der Durchbrüche des
Gitters 15 vermeiden, um diese nicht zu verschließen.
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Die
Fasern können
in Abhängigkeit
von dem Produkt, das aufgetragen werden soll, verschiedene oder
im Wesentlichen gleiche Durchmesser, Längen, Beschaffenheiten besitzen.
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Die
Fasern können
insbesondere aus Polyamid, Rayon, Polyester, Viskose oder Baumwolle
bestehen.
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Die
Länge der
Fasern kann beispielsweise 0,5 mm oder mehr betragen.
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Die
Beflockungsbeschichtung bedeckt die Außenkante des Gitters 15 über eine
gewisse Höhe, wie
man in 3 sehen kann.
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Das
Gitter 15 wird durch den Durchgang 30, der die
Aufnahme 24 mit dem Inneren des Behälters 12 verbindet,
mit Produkt versorgt.
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Dieser
Durchgang 30 mündet über eine Öffnung 30a im
Boden der Aufnahme 24 unter einem unteren Bereich 25c der
Nut 25 aus.
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Daraus
ergibt sich, dass, wenn der Benutzer das Rändelrad 19 dreht,
das Produkt beginnt, über den
unteren Bereich 25c der ringförmigen Nut 25 auszutreten,
wie in 4 dargestellt ist, und zwar obwohl zwischen dem
Gitter 15 und dem Boden der Aufnahme 24 ein Raum 33 bestehen
kann.
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Auf
diese Weise kann der Benutzer an einer nicht zentralen Stelle der
Außenseite 27 einen
Tropfen G von Produkt P austreten lassen, wie in 5 dargestellt
ist.
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Der
Tropfen G liegt hier auf Höhe
des unteren Bereichs der Außenseite 27.
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Da
die ringförmige
Nut 25 nur teilweise mit Produkt P gefüllt ist, wenn dieses über ihren
unteren Bereich 25c austritt, ist ihr oberer Bereich 25d in
der Lage, bei dem Ausbreiten des Produkts auf der Auftragfläche Produkt
aufzunehmen, wie in 6 dargestellt ist.
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Die
Tatsache, dass das Produkt P an der Außenseite 27 lokalisiert
austritt, gestattet es dem Benutzer, mit Genauigkeit vor dem Auftrag
die Produktmenge zu steuern, mit der sich die Außenseite 27 laden
wird.
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Ferner
ist die Gefahr, dass das Produkt auf der Auftragfläche im Überschuss
auftritt, dank der Produktaufnahmekapazität der Bereiche der ringförmigen Nut 25,
die von demjenigen, über
den das Produkt austritt, entfernt sind, reduziert.
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Der
Raum 33 kann ausreichend breit gewählt sein, um eine gewisse Rezirkulierung
des Produkts unter dem Gitter 15 zu gestatten.
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Das
Fließen
des Produkts vom Durchgang 30 zu dem Bereich 25c der
Nut 25 und in diese ist bestrebt, wenn die Geschwindigkeit
des Produkts groß genug
ist, einen Effekt der Mitnahme und Ansaugung des im Raum 33 enthaltenen
Produkts zu erzeugen, das sich auf diese Weise mit dem zum Bereich 25c gelangenden
Produkt mischt und die mindestens partielle Entleerung des Bereichs 25d bewirkt.
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Dieser
kann also bei jeder neuen Abgabe des vom Behälter 12 kommenden
Produkts gegebenenfalls eine gewisse Menge von auf der Auftragfläche im Überschuss
vorhandenen Produkt annehmen.
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Außerdem ist
die Rezirkulierung des Produkts bestrebt, zu vermeiden, dass das
Produkt zu lange im Ansatz bleibt, ohne verwendet zu werden, und
sich zersetzt.
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Die
Breite der Nut 24 ist vorzugsweise so gewählt, dass
die Oberfläche
der Haut oder der Schleimhäute,
die mit dem Ansatz 11 in Kontakt ist, sich bei dem Auftrag
des Produkts leicht verformen und in das gegebenenfalls in der Nut
enthaltene Produkt eintauchen kann, wie in 7 dargestellt
ist.
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Man
stellt fest, dass die Beflockungsbeschichtung 28 sich bei
dem beschriebenen Beispiel bis zum Umfangsrand 28a des
Gitters 15 erstreckt, wobei dieser Rand 28a im
Wesentlichen mit dem nicht beflockten oberen Ende des Mantels 23 in
Kontakt ist, was es gestattet, eine Beflockung zu erhalten, die
von außen
gesehen einen klaren Umriss besitzt.
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Man
stellt auch fest, dass die Gefahr der Verstopfung des Durchgangs,
der die Auftragfläche speist,
durch die Beflockungsbeschichtung reduziert ist, angesichts der
relativ großen
Abmessungen der ringförmigen
Nut 25 und der Tatsache, dass die Öffnung 30a nicht dem
zum Beflocken des Gitters 15 verwendeten Klebstoff ausgesetzt
ist.
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Natürlich kann
man den Ansatz mit anderen Ausbildungen herstellen, ohne den Rahmen
der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Beispielsweise
ist in den 8 bis 10 ein
Einsatz 40 dargestellt, der einen Tragteil oder Basis 41 und
ein angebrachtes Element oder Gitter 42 umfasst.
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Der
Tragteil 41 umfasst einen unteren Teil 43, der
von einem zentralen Durchgang 44 durchsetzt ist, der mit
dem das Produkt enthaltenden Behälter
in Verbindung ist, und einen oberen Teil 45, der eine Aufnahme 46 bildet,
in der der angebrachte Teil 42 befestigt ist.
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Dieser
obere Teil 45 hat die Form eines rohrförmigen Mantels von variabler
Höhe, wobei
das obere Ende dieses rohrförmigen
Mantels im Wesentlichen zu einer zur Achse des Ansatzes schrägen Ebene
tangential ist.
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Der
angebrachte Teil 42 besitzt eine Außenseite 47, die dazu
bestimmt ist, eine Auftragfläche
zu bilden, und mit einer Beflockungsbeschichtung 48 bedeckt
ist.
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Der
Ansatz 40 besitzt eine abgeschrägte allgemeine Form.
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Der
angebrachte Teil 42 umfasst einen zentralen Teil 42a und
einen Umfangsteil 42b, die durch Materialbrücken 42c nach
der Art des oben beschriebenen Gitters 15 verbunden sind.
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Der
angebrachte Teil 42 ist in der Aufnahme 46 wie
bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel durch
Einrasten befestigt.
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Der
zentrale Teil 42a bildet mit dem Umfangsteil 42b eine
ringförmige
Nut 49.
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Die
Beflockungsbeschichtung 28 erstreckt sich etwas in die
ringförmige
Nut 49, indem sie die Kanten der diese Nut säumenden
Teile 42a und 42b bedeckt.
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Bei
der Abgabe des Produkts tritt dieses bevorzugt über den unteren Bereich 49a der
Nut 49 infolge dessen kleinerer Höhe aus, wie man in 9 sehen
kann.
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Der
obere Bereich 49b der Nut 49 gestattet es, Produkt
rückzugewinnen,
das sich auf der Auftragfläche 47 im Überfluss
befindet, wie in 10 dargestellt ist.
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Der
zentrale Teil 42a wirkt nach der Art eines Strahlbrechers
aufgrund seiner Positionierung gegenüber des Durchgangs 44.
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Die
Beflockungsbeschichtung 48 erstreckt sich bis zu einem
Umfangsrand des angebrachten Teils 42 im Wesentlichen in
Kontakt mit dem oberen nicht beflockten Ende 45a des rohrförmigen Mantels 45.
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In
den 12 bis 17 sind
verschiedene Ausbildungen von Ansätzen dargestellt, um zu zeigen,
dass die Erfindung nicht auf die beiden oben beschriebenen Ausführungen
beschränkt
ist.
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So
zeigt 12 einen Ansatz 60,
der einen Tragteil oder Basis 61, der hier mit dem oben
beschriebenen Tragteil 14 identisch ist, und einen angebrachten
Teil 42 oder Gitter umfasst, der einen zentralen Teil 62a und
einen Umfangsteil 62b umfasst, die durch Brücken 62c verbunden
sind.
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Das
Gitter 62 umfasst zu den Brücken 62c parallele
untere und obere Stäbe 62d.
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Das
Gitter 62 bildet mehrere Vertiefungen 63a, 63b, 63c und 63d,
deren Boden bezüglich
der Auftragfläche
zurückversetzt
ist.
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Die
Vertiefung 63a ist zwischen dem Umfangsteil 62b und
dem unteren Stab 62d gebildet.
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Die
Vertiefung 63 ist zwischen dem Umfangsteil 62b,
dem unteren Stab 62d und dem zentralen Teil 62a gebildet.
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Die
Vertiefung 63c ist zwischen dem zentralen Teil 62a,
dem oberen Stab 62d und dem Umfangsteil 62b gebildet.
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Die
Vertiefung 63d ist zwischen dem oberen Stab 62d und
dem Umfangsteil 62b gebildet.
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Eine Öffnung 64 mündet in
den Boden der das Gitter 62 aufnehmenden Aufnahme, um die
Auftragfläche
mit Produkt zu versorgen.
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Bei
dem beschriebenen Beispiel mündet
diese Öffnung 64 in
den oben genannten Bereich 63a.
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Alle
Vertiefungen 63a bis 63d sind unter dem Gitter 62 miteinander
verbunden.
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Auf
der Auftragfläche
im Überschuss
vorhandenes Produkt kann von einem der Bereiche 63b bis 63d ähnlich,
wie es bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen stattfindet,
rückgewonnen
werden.
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Das
Gitter 62 ist auf seiner Außenseite vollständig mit
einer Beflockungsbeschichtung bedeckt, die sich bis zu dem nicht
beflockten ringförmigen Mantel
der Basis 61 erstreckt, der das Gitter 62 umgibt.
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In 13 ist
ein Ansatz 70 dargestellt, der sich von dem in 5 dargestellten
hauptsächlich dadurch
unterschiedet, dass der zentrale Teil 15a durch einen zentralen
Teil 75a mit größerem Durchmesser
ersetzt ist, der den größten Teil
der Auftragfläche
einnimmt.
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Der
Umriss des Gitters an seiner Verbindung mit dem Tragteil kann anders
als kreisförmig
sein.
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Als
Beispiel ist in 14 ein Ansatz 80 dargestellt,
der ein Gitter 81 umfasst, das an einem Tragteil 82 befestigt
ist.
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Der
Tragteil 82 besitzt eine abgeschrägte Frontseite 83 und
eine auf dieser Frontseite ausmündende
Aufnahme zum Aufnehmen des Gitters 81.
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In 14 sieht
man, dass das Gitter 81 einen zentralen Teil 81a und
einen Umfangsteil 81b umfasst, die durch Materialbrücken 81c verbunden sind,
wobei der Umfangsteil 81b eine Beflockungsbeschichtung
bis zu einem Rand 84 aufweist, der Wellungen aufweist und
sich im Kontakt mit einem entsprechenden, nicht beflockten Rand 85 ergänzender Form
der Frontseite 83 befindet.
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In 15 ist
ein Ansatz 90 dargestellt, der einen Tragteil besitzt,
der ein Gitter 91 aufnimmt, das einen zentralen Teil 91a und
einen Umfangsteil 91b besitzt.
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Der
Umfangsteil 91b besitzt eine Beflockungsbeschichtung bis
zu seinem radial äußeren Rand 62,
der mit einem nicht beflockten Rand 93 des Tragteils 94 in
Kontakt ist.
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Der
Umfangsrand 91b umfasst einen gewellten Rand 95,
der den zentralen Teil 91a umgibt.
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In 16 ist
ein Ansatz 100 dargestellt, der einen Tragteil 100 und
einen angebrachten Teil 102 umfasst, wobei letzterer einen
zentralen Teil 102 und einen Umfangsteil 102b umfasst,
die durch Materialbrücken 102c miteinander
verbunden sind.
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Der
Tragteil 101 umfasst einen rohrförmigen Mantel 103,
dessen oberer Rand 104 Wellungen aufweist.
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Das
angebrachte Teil 102 umfasst ferner einen rohrförmigen Mantel 105,
dessen unterer Rand 106 eine Form aufweist, die zu derjenigen
des Rands 104 komplementär ist, so dass die beiden Ränder 104 und 106 vollkommen
miteinander in Kontakt kommen, wie in 16 dargestellt
ist.
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Das
angebrachte Teil 102 weist gleichzeitig auf seiner Frontseite 108 und
auf seiner Seitenfläche 109 eine
Beflockungsbeschichtung auf.
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Diese
Beflockungsbeschichtung erstreckt sich bis zu dem Rand 106 und
kommt mit dem nicht beflockten Rand 104 des Tragteils in
Kontakt.
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Man
kann dem Ansatz auch noch andere Formen verleihen.
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Die
Seitenfläche
des Ansatzes kann nicht rotationssymmetrisch sein.
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Als
Beispiel hat man in 17 einen Ansatz 110 dargestellt,
der einen Tragteil 111 und einen angebrachten Teil 112 umfasst,
wobei letzterer einen unteren Teil 112a, der mit dem Tragteil 111 in
Kontakt kommt, und einen versetzten Teil 112b umfasst,
der bezüglich
der Achse des Tragteils 111 exzentrisch ist.
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Der
angebrachte Teil 112 weist eine obere Seite 113 auf,
die eine Abschrägung
bildet. Die Gesamtheit der Außenfläche des
angebrachten Teils 112 weist eine Beflockungsbeschichtung
auf.
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Diese
Beflockungsbeschichtung erstreckt sich bis zum nicht beflockten
oberen Rand des Tragteils 111.
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Man
kann verschiedene Mittel zum Verpacken des Produkts und zur Versorgung
der Auftragfläche
mit Produkt vorsehen.
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So
kann der Behälter
mit Kolben und Antriebsschraube von 1 durch
den in 18 dargestellten Behälter mit
verformbarer Wand ersetzt sein.
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In
dieser Figur ist eine Verpackungs- und Auftragvorrichtung 120 dargestellt,
die einen Ansatz 121, der mit dem oben beschriebenen Ansatz 11 identisch
ist, und einen Behälter
umfasst, der aus einem komprimierbaren Rohr 120 besteht.
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Die
Basis des Ansatzes 121 ist in diesem Fall einstückig mit
dem Rohr ausgeführt,
könnte
jedoch gemäß einer
Abwandlung aus einem an dem Rohr angebrachten Element bestehen.
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Man
kann auch, wie in 19 dargestellt, eine Pumpe verwenden,
um die Auftragfläche
mit Produkt zu versorgen.
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In
dieser Figur ist eine Vorrichtung 130 dargestellt, die
einen Körper 134 umfasst,
auf dem ein Ansatz 131 montiert ist, der ein Gitter 132 trägt, das dem
unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 beschriebenen
Gitter 42 ähnlich
ist und eine ringförmige Nut 153 umfasst,
sowie einen an dem Körper 134 befestigten
Tragteil 133.
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Der
Körper 134 ist
an seinem unteren Ende 135 offen, um eine Nachfüllung 136 aufzunehmen, die
einen Produkt enthaltenden Behälter 137 und eine
Pumpe 138 umfasst, die eine hohle Betätigungsstange 139 umfasst.
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Die
Stange 139 ist in eine im oberen Teil des Körpers 134 vorgesehene
Aufnahme 140 eingepresst.
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Diese
Aufnahme 140 ist durch einen Durchgang 141 mit
dem Boden der Aufnahme 142 des Tragteils 133 verbunden,
in dem das Gitter 132 befestigt ist.
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Wenn
die Pumpe 138 im Ruhezustand ist, steht die Nachladung 136 nach
unten aus dem Körper 134 hervor.
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Der
Benutzer kann, indem er auf den Boden 144 des Behälters 137 drückt, die
Nachladung 136 in Richtung des oberen Teils 135 des
Körpers 134 drücken und
die Betätigung
der Stange 139 und die Abgabe einer Produktdosis bewirken.
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Das über das
obere Ende der Stange 139 austretende Produkt versorgt
die Auftragfläche ähnlich,
wie oben unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 beschrieben
wurde.
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Wie
in 20 dargestellt ist, umfasst die Vorrichtung 130 vorteilhafterweise
eine Verschlusskappe 151, die in der Lage ist, auf dem
Körper 134 beispielsweise
durch Einklinken dicht befestigt zu werden, und die einen Innenmantel 148 umfasst, dessen
unterer Rand 150 in die ringförmige Nut 153 eintreten
kann, so dass der Austritt des Produkts verhindert wird und das
gegebenenfalls unter dem Gitter 132 und in der Nut 153 vorhandene
Produkt vor der Umgebungsluft geschützt wird.
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Obwohl
es vorzuziehen ist, dass die zum Auftragen des Produkts dienende
Fläche
schräg
ist, um das Auftragen des Produkts und die Durchführung einer
sorgfältigen
Schminkung zu erleichtern, verlässt
man den Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht, wenn die Auftragfläche sich
senkrecht zur Achse des Tragteils erstreckt.
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Man
kann den Tragteil und das Gitter auch auf andere Weisen ausführen, ohne
den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Man
kann insbesondere einen Strahlbrecher einstückig mit dem Tragteil bilden.
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Man
kann auch den Ansatz mit einem Gitter ausführen, das eine nach außen konvexe
Außenseite,
wie in 21, oder nach außen konkave
Außenseite,
wie in 22, besitzt.
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Man
kann auch den Ansatz mit einem vollständig beflockten Gitter ausführen, wie
in 11 dargestellt. Man sieht in dieser Figur, dass
die Beflockungsbeschichtung sich auf der Außenseite des Ansatzes bis zum
oberen Umfangsrand 155 des Gitters erstreckt und dass dieser
Rand im Wesentlichen mit dem entsprechenden nicht beflockten Rand 156 des das
Gitter aufnehmenden Tragteils in Kontakt ist.
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Man
kann den Ansatz auch mit einem nicht beflockten oder nur auf einem
Teil seiner Außenfläche beflockten
Gitter ausführen.
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Die
Erfindung ist natürlich
nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
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Man
kann insbesondere auch die Form des Tragteils oder Basis und diejenige
des angebrachten Teils oder Gitters ändern, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Man
kann insbesondere die verschiedenen Merkmale der oben beschriebenen
Ausführungsformen
miteinander kombinieren.
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Der
zweite Teil des Ansatzes kann aus einem beispielsweise beflockten
Schaum hergestellt sein.