DE60125101T2 - Kosmetikauftragevorrichtung bestehend aus zwei zusammengesetzten Einheiten, von denen eine mit Flocken beschichtet ist - Google Patents

Kosmetikauftragevorrichtung bestehend aus zwei zusammengesetzten Einheiten, von denen eine mit Flocken beschichtet ist Download PDF

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    • B65D83/0011Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a screw-shaft

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Auftragen eines kosmetischen oder Pflegeprodukts auf die Lippen oder Lider.
  • Es ist bekannt, Auftragansatzstücke zu beflocken, um diesen zu gestatten, mehr Produkt zurückzuhalten und beim Auftragen den Komfort zu erhöhen.
  • Das Patent US 4 722 148 beschreibt beispielsweise ein beflocktes Ansatzstück, das das Auftragen eines Produkts gestattet.
  • Zur Herstellung eines beflockten Ansatzstücks ist es bekannt, in einem ersten Schritt auf dieses einen Klebstoff und dann in einem zweiten Schritt Haare geringer Länge auf elektrostatischem Weg aufzutragen.
  • Es ist schwierig, eine Beflockungsbeschichtung zu erhalten, die einen scharfen Umriss besitzt.
  • Nun ist das Fehlen eines scharfen Umrisses in ästhetischer Hinsicht störend und erschwert die Herstellung einer sorgfältigen Schminkung.
  • Ziel der Erfindung ist es insbesondere, das oben erwähnte Problem zu lösen.
  • Hierzu ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Ansatzstück, das einfach herstellbar ist, das in der Lage ist, eine Auftragfläche zu bilden, die für die Herstellung einer sorgfältigen Schminkung geeignet ist, und das bequem zu verwenden ist.
  • Das erfindungsgemäße Ansatzstück ist so beschaffen, wie es im Anspruch 1 definiert ist.
  • Unter Randabschnitten, die im Wesentlichen im Kontakt sind, sind Randabschnitte zu verstehen, die sich berühren oder in Berücksichtigung der Herstellungstoleranzen in unmittelbarer Nähe voneinander liegen.
  • Die Erfindung gestattet es, eine Beflockungsbeschichtung zu erhalten, die einen scharfen Umriss besitzt, was zur Ästhetik des Ansatzstückes beiträgt und eine Verbesserung der Qualität der Schminkung gestattet.
  • Außerdem erleichtert die Verwendung von zwei zusammengebauten Teilen die Herstellung der Beflockungsbeschichtung, da einer dieser Teile leichter getrennt beflockt werden kann, wobei gegebenenfalls eine geringere Gefahr der Verstopfung der Öffnung bzw. Öffnungen besteht, die zur Versorgung mit Produkt durch die Beflockungsbeschichtung dienen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform umfasst der zweite Teil eine Beflockungsbeschichtung, die sich mindestens bis zu einem Randabschnitt des zweiten Teils erstreckt, wobei dieser Randabschnitt im Wesentlichen mit einem entsprechenden, nicht beflockten Randabschnitt des ersten Teils in Kontakt ist, wobei der Randabschnitt des zweiten Teils durch eine Kante definiert ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform umfasst der zweite Teil eine Beflockungsbeschichtung, die sich mindestens bis zu einem Randabschnitt des zweiten Teils erstreckt, wobei dieser Randabschnitt im Wesentlichen mit einem entsprechenden nicht beflockten Randabschnitt des ersten Teils in Kontakt ist, wobei der Randabschnitt des zweiten Teils durch einen freien Rand von diesem definiert ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform umfasst der zweite Teil eine Beflockungsbeschichtung, die sich bis zu einer Linie erstreckt, die im Wesentlichen in Kontakt mit einem entsprechenden, nicht beflockten Randabschnitt des ersten Teils gelegen ist, wobei die Fläche des zweiten Teils, an die die Haare der Beflockung anschließen, bezüglich der Außenfläche des Randabschnitts des ersten Teils zurückversetzt gelegen sind.
  • Die Hüllfläche der Beflockungsbeschichtung ist im Wesentlichen in der Verlängerung der Außenfläche des Rands des ersten Teils gelegen.
  • Die Hüllfläche der Beflockungsbeschichtung kann auch im Wesentlichen parallel zu einer Achse des Ansatzstücks sein oder sich quer zu einer Achse des Ansatzstücks erstrecken. Es kann keine Überdeckung der Beflockungsbeschichtung durch den Randabschnitt des ersten Teils geben.
  • Die Auftragfläche kann durch den zweiten Teil gebildet sein, der der angebrachte Teil sein kann.
  • Der zweite Teil kann eine vollständig beflockte Außenfläche aufweisen, die die Auftragfläche bildet.
  • Die Auftragfläche kann auch mindestens teilweise durch den ersten Teil gebildet sein.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform umfasst der erste Teil eine Aufnahme, in der der zweite Teil befestigt wird.
  • Diese Aufnahme weist vorzugsweise eine Form auf, die zu der des zweiten Teils komplementär ist.
  • Der erste Teil kann einen nicht beflockten ringförmigen Außenmantel umfassen.
  • Der erste und der zweite Teil umfassen vorzugsweise Dichtungsmittel, die die Gewährleistung eines dichten Zusammenbaus der beiden Teile gestatten.
  • Die beiden Teile können durch Einrasten ineinander befestigt sein.
  • Gemäß einer Abwandlung können die beiden Teile aneinander durch Verschweißen, Verkleben oder Warmprägen befestigt sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der zweite Teil ein Gitter oder besteht aus einem Gitter.
  • Der zweite Teil umfasst vorteilhafterweise eine ringförmige Nut oder einen Hohlraum, die bzw. der sich gemäß einer geschlossenen, gegebenenfalls einer anderen als kreisförmigen Kurve erstreckt.
  • Diese Nut oder dieser Hohlraum weist vorzugsweise keine Verengung ihres bzw. seines Querschnitts auf Höhe ihrer bzw. seiner Außenöffnung auf, so dass der Oberfläche der Haut oder der Lippen gestattet wird, gegebenenfalls tiefer in das Innere einzutreten, um Produkt zu entnehmen.
  • Der zweite Teil weist bei einer besonderen Ausführungsform eine veränderliche Höhe auf, so dass eine abgeschrägte Auftragfläche gebildet wird.
  • Der zweite Teil kann ein Element umfassen, das mit dem ersten Teil zusammenwirkt, um ein Ventil zu bilden, das geeignet ist, sich unter der Wirkung des Drucks des Produkts zu bewegen.
  • Dieses Ventil gestattet es, das Produkt stromauf des Ansatzstücks vor Verschmutzungen oder vor Oxidation zu schützen.
  • Der erste Teil kann einen einen Strahlbrecher bildenden zentralen Teil umfassen, der in oder gegenüber einem Durchgang zur Zufuhr des Produkts gelegen ist.
  • Gemäß einer Abwandlung umfasst der zweite Teil einen einen Strahlbrecher bildenden Teil, der gegenüber einem Durchgang zur Zufuhr des Produkts gelegen ist.
  • Die Auftragfläche des Ansatzstücks kann eine abgeschrägte Fläche und eine seitliche Fläche umfassen, die sich um die abgeschrägte Fläche herum erstreckt, wobei diese abgeschrägte Fläche und die seitliche Fläche beflockt sind.
  • Der zweite Teil kann eine oder mehrere Nuten oder Hohlräume umfassen und mit einer Beflockungsbeschichtung bedeckt sein, die sich mindestens über einen Teil der Innenfläche dieser Nuten oder Hohlräume erstreckt.
  • Die Öffnung oder die Öffnungen, über die die Durchgänge zur Zufuhr des Produkts im Boden der Nut bzw. der Nuten oder des Hohlraums bzw. der Hohlräume ausmünden, sind vorteil hafterweise von der Auftragfläche um einen Abstand von mindestens 1 mm zurückversetzt.
  • Die Nut bzw. die Nuten oder der Hohlraum bzw. die Hohlräume können auf einem Teil ihrer Höhe von der Auftragfläche an beflockt sein, ohne dass zu befürchten ist, dass die Beflockungsbeschichtung das Fließen des Produkts übermäßig stört, da die betreffende Nut bzw. die betreffenden Nuten oder der betreffende Hohlraum bzw. die betreffenden Hohlräume relativ breit sein können, wobei zwei entgegengesetzte Ränder beispielsweise mehr als 1 mm voneinander entfernt sind, wobei der Abstand zwischen diesen Rändern vorzugsweise so gewählt ist, dass die Oberfläche der Lippen oder der Haut das im Inneren enthaltene Produkt erreichen kann.
  • Das Vorhandensein der Nut bzw. der Nuten oder des Hohlraums bzw. der Hohlräume ist auch insofern vorteilhaft, als es gestattet, Produkt zu absorbieren, das auf der Auftragfläche im Überschuss vorhanden ist, und zu vermeiden, dass das Produkt von der Auftragfläche weggeschoben wird, wenn das Ansatzstück mit der zu schminkenden oder zu behandelnden Oberfläche in Kontakt gebracht wird.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform liegt der zweite Teil in der Form einer Buchse vor, die auf einer Frontseite und mindestens auf einer ihrer inneren und äußeren Seitenflächen, vorzugsweise auf der Gesamtheit ihrer Außenfläche und einem Teil ihrer inneren Seitenfläche mit einer Beflockungsbeschichtung bedeckt ist.
  • Der zweite Teil kann aus einem biegsamen Material hergestellt sein.
  • Allgemeiner kann man zur Herstellung des ersten Teils und/oder des zweiten Teils einen oder mehrere Kunststoffe verwenden, die in der folgenden Liste ausgewählt sind: Elastomer EPDM, Nitril, Latex, thermoplastisches Elastomer von PS, PET, PU, EVA, PVC, "Polynorboren" oder relativ starren Thermoplast wie PP, PE, PS, PET, PC usw.
  • Bei einer besonderen Ausführung erstreckt sich die Beflockungsbeschichtung bis zu einem Wellungen aufweisenden Rand.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform umfasst der zweite Teil einen zentralen Teil und einen Umfangsteil, die durch Materialbrücken verbunden sind.
  • Diese Materialbrücken können nicht beflockt sein, insbesondere wenn sie von der Auftragfläche klar zurückversetzt liegen.
  • Der zweite Teil kann auch vollständig beflockt sein.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform umfasst das Ansatzstück mindestens eine exzentrische Öffnung für die Versorgung der Auftragfläche mit Produkt.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist der zweite Teil bezüglich des ersten dezentriert, was gegebenenfalls gestattet, ein ergonomischeres Ansatzstück herzustellen.
  • Der zweite Teil kann mit dem ersten einen Raum bilden, der einen Umlauf oder auch eine Rezirkulierung des Produkts unter dem zweiten Teil gestattet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Verpackungs- und Auftragvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Ansatzstück, wie es oben definiert ist, und einen Produktbehälter zur Aufnahme des Produkts umfasst, das dazu bestimmt ist, das Ansatzstück zu versorgen.
  • Der Behälter kann von einem Körper gebildet sein, der mit dem ersten Teil des Ansatzstücks einstückig ausgeführt ist.
  • Die Vorrichtung kann einen Kolben umfassen, um auf das im Behälter enthaltene Produkt zum Zweck seiner Abgabe einen Druck auszuüben.
  • Der Behälter kann auch eine komprimierbare Wand umfassen, die es gestattet, das Produkt mit Hilfe eines beispielsweise durch den Benutzer darauf ausgeübten Drucks abzugeben.
  • Die Vorrichtung kann auch eine Pumpe umfassen.
  • Der Behälter kann abnehmbar sein und nun eine Nachladung bilden.
  • Wenn die Vorrichtung eine Pumpe umfasst, ist der Behälter vorteilhafterweise bezüglich des Rests der Vorrichtung so beweglich, dass die Pumpe betätigt wird und eine Produktdosis abgegeben wird.
  • Die Vorrichtung umfasst vorteilhafterweise eine Verschlusskappe, die mindestens ein inneres Verschlusselement umfasst, das geeignet ist, eine oder mehrere Produktaustrittsöffnungen des Ansatzstücks zu bedecken, wenn sie auf diesem an ihrem Platz ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Ansatzstücks, wie es oben definiert ist, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der zweite Teil mit einer Beflockungsbeschichtung und mindestens einer Nut oder einem Hohlraum ohne Durchbohrung dieser Nut oder dieses Hohlraums nach Beflockung oder Einführung eines Einsatzes in die Nut oder diesen Hohlraum während der Beflockung hergestellt wird.
  • Auf diese Weise ist die Herstellung des Ansatzstücks relativ einfach.
  • Indem vermieden wird, den zweiten Teil nach der Herstellung der Beflockung zu durchbohren, verhindert man außerdem die Bildung von Oberflächenrauheiten oder von Ablöseansätzen der Beflockungsbeschichtung, insbesondere wenn der zweite Teil biegsam ist, weil er beispielsweise aus Elastomer hergestellt ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung dienen die folgende ausführliche Beschreibung von verschiedenen nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen der Erfindung und die beiliegende Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 einen schematischen axialen Schnitt einer erfindungsgemäßen Verpackungs- und Auftragvorrichtung,
  • 2 eine Einzelheit von 1,
  • 3 eine partielle Darstellung des Umfangs des Gitters allein,
  • 4 eine Teilansicht des Ansatzstücks, die die Versorgung mit Produkt veranschaulicht,
  • 5 eine schematische perspektivische Ansicht des Ansatzstücks,
  • 6 eine Darstellung der Produktaufnahme durch Nuten oder Hohlräume des Ansatzstücks,
  • 7 eine Darstellung der Verformung der Haut oder der Schleimhaut der Lippen in Kontakt mit dem Ansatzstück und deren In-Kontakt-Kommen mit dem in einer Nut oder einem Hohlraum des Ansatzstücks enthaltenen Produkt,
  • 8 bis 10 schematische Teilansichten in einem axialen Schnitt, die eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellen,
  • 11 eine schematische Teilansicht in einem axialen Schnitt, die eine abgewandelte Ausführungsform darstellt,
  • 12 bis 17 schematische perspektivische Ansichten, die verschiedene Ansatzstückformen darstellen,
  • 18 bis 20 Darstellungen von verschiedenen Möglichkeiten der Verpackung des Produkts,
  • 21 und 22 Darstellungen von Ansatzstücken mit einer nach außen konvexen bzw. konkaven Auftragfläche,
  • 23 eine Darstellung eines Ansatzstücks mit vollständiger Beflockung des zweiten Teils,
  • 24 bis 29 Darstellungen von anderen Ausbildungen von Ansatzstücken und
  • 30 eine Darstellung des Gitters des Ansatzstücks von 29 allein.
  • In 1 ist eine Verpackungs- und Auftragvorrichtung 10 dargestellt, die ein Ansatzstück 11 zum Auftragen des Produkts, einen Körper 18, der einen ein kosmetisches oder Pflegeprodukt P enthaltenden Behälter 12 bildet, und einen Mechanismus 13 umfasst, der es gestattet, die Abgabe einer Produktdosis zu bewirken.
  • Die Viskosität des Produkts P beträgt beispielsweise zwischen 0,6 und 17 Pa·s.
  • Das Ansatzstück 11 besitzt einen ersten Teil oder Basis 14, auf der ein zweiter Teil oder Gitter 15 angebracht ist, wie im Nachstehenden erläutert wird.
  • Der oben genannte Mechanismus 13 umfasst eine Gewindestange 17, die sich in einer Bohrung des Körpers 18 dreht und mit Hilfe eines Antriebsrads 19, das im unteren Teil der Vorrichtung 10 gelegen ist, in Drehung versetzt werden kann.
  • Ein Kolben 20 ist mit der Stange 17 in Eingriff und kann sich in Kontakt mit dem Körper 18 in Translation bewegen, und zwar ohne die Möglichkeit einer relativen Drehung bezüglich dieses, so dass eine Bewegung des Rads 19 von einer axialen Bewegung des Kolben 20 begleitet ist und es gestat tet, eine Produktdosis durch einen im oberen Teil des Körpers 18 vorgesehenen Durchgang 30 auszudrücken.
  • Die Basis 14 des Ansatzstücks 11 ist bei dem beschriebenen Beispiel durch Formen von Kunststoff mit dem Körper 18 aus einem relativ starren Kunststoff einstückig hergestellt und umfasst einen rohrförmigen Mantel 23, der eine Aufnahme 24 umgibt, in der das Gitter 15 befestigt ist.
  • Die Basis 14 dient also zur Versorgung des Gitters 15 mit Produkt.
  • Die Befestigung des Gitters 15 auf der Basis 14 kann auf verschiedene Weisen vorgenommen werden, ohne dass man den Rahmen der vorliegenden Erfindung verlässt.
  • Sie kann insbesondere, wie auf der Zeichnung dargestellt, mit Hilfe eines mit dem Gitter 15 hergestellten Wulstes 26 stattfinden, der in eine entsprechende ringförmige Nut, die auf der Innenfläche des Mantels 23 vorgesehen ist, eingeklinkt wird.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel umfasst das Gitter 15 einen zentralen Teil 15a und einen Umfangsteil 15b, die durch Materialbrücken 15c verbunden sind.
  • Die Teile 15a und 15b bilden miteinander eine ringförmige Nut 25, in der sich die Brücken 15c erstrecken, wobei diese miteinander Durchgänge bilden, durch die das Produkt das Gitter 15 durchqueren kann.
  • Das Gitter 15 besitzt auf seiner Außenseite 27 eine Beflockungsbeschichtung 28, die auf einer gewissen Höhe die die Nut 25 begrenzenden seitlichen Flächen 25a und 25b des Gitters 15 bedeckt, wie man in 2 sehen kann.
  • Die Außenseite 27 ist im vorliegenden Fall eben und erstreckt sich schräg zur Achse X der Stange 17, so dass das Ansatzstück 11 eine abgeschrägte allgemeine Form besitzt.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel liegen die Brücken 15c von der Außenfläche 2 zurückversetzt und die Beflockungsbeschichtung 28 bedeckt die seitlichen Flächen 25a und 25b auf einer Höhe, die kleiner als der Abstand ist, der die Außenfläche 27 von den Brücken 15c trennt.
  • Zur Herstellung der Beflockungsbeschichtung 28 wird das Gitter 15 auf seiner Außenseite 27 durch partielles oder vollständiges Eintauchen von dieser in ein Klebstoffbad mit Klebstoff beschichtet und dann werden die Haare auf elektrostatischem Weg auf die auf diese Weise mit Klebstoff beschichteten Bereiche des Gitters 15 aufgebracht.
  • Der verwendete Klebstoff ist so gewählt, dass er eine Viskosität und eine Oberflächenspannung besitzt, durch die die Bildung von Filmen auf Höhe der Durchbrüche des Gitters 15 vermieden werden, um sie nicht zu verschließen.
  • Die Haare können in Abhängigkeit von dem Produkt, das aufgetragen werden soll, verschiedene oder im Wesentlichen gleiche Durchmesser, Längen, Naturen besitzen.
  • Die Haare können insbesondere aus Polyamid, Viskoseseide, Polyester, Viskose oder Baumwolle bestehen.
  • Die Länge der Haare kann beispielsweise 0,5 mm oder mehr betragen.
  • Die Beflockungsbeschichtung bedeckt über eine gewisse Höhe die Außenkante des Gitters 15, wie man in 3 sehen kann.
  • Das Gitter 15 wird mit Produkt durch den erwähnten Durchgang 30 versorgt, der die Aufnahme 24 mit dem Inneren des Behälters 12 verbindet.
  • Dieser Durchgang 30 mündet über eine Öffnung 30a unter einem unteren Bereich 25a der Nut 25.
  • Daraus ergibt sich, dass, wenn der Benutzer das Rad 19 dreht, das Produkt beginnt, über den unteren Bereich 25c der ringförmigen Nut 25 auszutreten, wie in 4 dargestellt ist, und zwar obwohl zwischen dem Gitter 15 und dem Boden der Aufnahme 24 ein Raum 33 bestehen kann.
  • Auf diese Weise kann der Benutzer an einer nicht zentralen Stelle der Außenfläche 27 einen Tropfen G von Produkt P austreten lassen, wie in 5 dargestellt.
  • Der Tropfen G befindet sich hier auf Höhe des unteren Bereichs der Außenfläche 27.
  • Da die ringförmige Nut 27 nur teilweise mit Produkt P gefüllt ist, wenn dieses über ihren unteren Bereich 25c austritt, kann ihr oberer Bereich 25d beim Ausbreiten des Produkts auf der Auftragfläche Produkt absorbieren, wie in 6 dargestellt ist.
  • Die Tatsache, dass das Produkt P auf der Außenfläche 27 lokalisiert austritt, gestattet dem Benutzer, vor dem Auftra gen die Produktmenge, mit der sich die Außenseite 27 laden wird, mit Genauigkeit zu steuern.
  • Ferner ist die Gefahr, dass das Produkt sich auf der Auftragfläche im Überschuss befindet, aufgrund des Produktaufnahmevermögens der Bereiche der ringförmigen Nut 25 reduziert, die von demjenigen entfernt sind, über den das Produkt austritt.
  • Der Raum 33 kann ausreichend breit gewählt sein, um eine gewisse Rezirkulation des Produkts unter dem Gitter zu gestatten.
  • Der Umlauf des Produkts von dem Durchgang 30 auf den Bereich 25c der Nut 25 zu ist nämlich bestrebt, wenn die Geschwindigkeit des Produkts ausreichend ist, einen Effekt der Mitnahme und der Ansaugung des im Raum 33 enthaltenen Produkts zu erzeugen, das sich auf diese Weise mit dem den Bereich 25c erreichenden Produkt mischt und die mindestens partielle Entleerung des Bereichs 25d bewirkt.
  • Dieser kann also wieder eine gewisse Menge Produkt annehmen, das auf der Auftragfläche im Überschuss vorhanden ist.
  • Außerdem ist die Rezirkulierung des Produkts bestrebt, zu vermeiden, dass Produkt zu lange im Ansatzstück bleibt, ohne verwendet zu werden, und sich zersetzt.
  • Wie im vorhergehenden Beispiel ist die Breite der Nut 25 vorzugsweise so gewählt, dass die Oberfläche der Haut oder der Schleimhäute in Kontakt mit dem Ansatzstück 11 zum Zeitpunkt des Auftragens des Produkts sich leicht verformen und in das in der Nut enthaltene Produkt eintauchen kann, wie in 7 dargestellt ist.
  • Man bemerkt, dass bei diesem beschriebenen Beispiel die Beflockungsbeschichtung 28 sich mindestens bis zu dem durch eine Kante gebildeten Umfangsrand 28a des Gitters 15 erstreckt, wobei dieser Rand 28a mit dem nicht beflockten oberen Ende des Mantels 23 in Kontakt ist, was gestattet, eine Beflockung zu erhalten, die von außen gesehen eine scharfe Kontur besitzt.
  • Man bemerkt ferner, dass die Gefahr der Verstopfung durch die Beflockungsverkleidung des Durchgangs, der die Auftragfläche versorgt, angesichts der relativ großen Abmessungen der ringförmigen Nut 25 und der Tatsache, dass die Öffnung 30a nicht dem für die Beflockung des Gitters 15 verwendeten Klebstoff ausgesetzt ist, reduziert ist.
  • Man kann das Ansatzstück natürlich auch mit anderen Ausbildungen herstellen, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Als Beispiel ist in den 8 bis 10 ein Ansatzstück dargestellt, das einen Tragteil oder Basis 41 und ein angebrachtes Element oder Gitters 42 umfasst.
  • Der Tragteil 41 umfasst einen unteren Teil 43, der von einem zentralen Durchgang 44 durchsetzt ist, der mit dem das Produkt enthaltenden Behälter in Verbindung ist, und einen oberen Teil 45, der eine Aufnahme 46 bildet, in der der angebrachte Teil 42 befestigt ist.
  • Dieser obere Teil 45 hat die Form eines rohrförmigen Mantels von veränderlicher Höhe, wobei das obere Ende dieses rohrförmigen Mantels im Wesentlichen tangential zu einer bezüglich der Achse des Ansatzstückes geneigten Ebene ist.
  • Der angebrachte Teil 42 weist eine Außenfläche 47 auf, die dazu bestimmt ist, eine Auftragfläche zu bilden, und mit einer Beflockungsbeschichtung 48 bedeckt ist.
  • Das Ansatzstück 40 weist eine abgeschrägte allgemeine Form auf.
  • Der angebrachte Teil 42 umfasst einen zentralen Teil 42a und einen Umfangsteil 42b, die durch Materialbrücken 42c nach der Art des oben beschriebenen Gitters 15 verbunden sind.
  • Der angebrachte Teil 42 ist wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel durch Einrasten in der Aufnahme 46 befestigt.
  • Der zentrale Teil 42a bildet mit dem Umfangsteil 42b eine ringförmige Nut 49.
  • Die Beflockungsbeschichtung 48 erstreckt sich etwas in die ringförmige Nut 49, indem sie die Kanten der diese Nut säumenden Teile 42a und 42b bedeckt.
  • Bei der Abgabe des Produkts tritt dieses bevorzugt über den unteren Bereich 49a der Nut 49 aufgrund dessen geringerer Höhe aus, wie man in 9 sehen kann.
  • Der obere Bereich 49b der Nut 49 gestattet es, Produkt aufzunehmen, das sich auf der Auftragfläche 47 im Überschuss befindet, wie in 10 dargestellt ist.
  • Der zentrale Teil 42a wirkt aufgrund seiner Anordnung gegenüber dem Durchgang 44 wie ein Strahlbrecher.
  • Die Beflockungsbeschichtung 48 erstreckt sich bis zu dem durch eine Kante gebildeten Umfangsrand 48a des angebrachten Teils 42, der mit dem nicht beflockten oberen Ende 45a des rohrförmigen Mantels 45 in Kontakt ist.
  • In 11 ist in einer der Ansicht der 8 und 10 ähnlichen Darstellung ein Ansatzstück 50 gezeigt, das einen Tragteil 51, der mit dem oben beschriebenen Tragteil 41 identisch ist und einen angebrachten Teil 52 umfasst.
  • Letzterer umfasst einen zentralen Teil 52a und einen Umfangsteil 52b, die miteinander durch Materialbrücken 52c verbunden sind.
  • Die Außenfläche 57 des angebrachten Teils 52 bildet eine Auftragfläche.
  • Der Umfangsteil 52b ist mit dem oben beschriebenen Umfangsteil 42b identisch ist und ist auf dieselbe Weise an dem Tragteil 51 befestigt.
  • Der zentrale Teil 52a weist im unteren Teil einen ein Verschlusselement 54 bildenden Abschnitt auf, der in Ruhestellung am Boden der Aufnahme 46 zum Anliegen kommt, um den Durchgang 44, der die Aufnahme 46 mit dem Produktbehälter verbindet, zu verschließen.
  • Letzterer ist auf diese Weise außer bei der Versorgung des Ansatzstücks mit Produkt von der umgebenden Luft isoliert.
  • Die Brücken 52c sind so ausgeführt, dass sie eine gewisse Beweglichkeit des zentralen Teils 52a unter der Wirkung des Drucks des Produkts im Durchgang 44 gestatten.
  • Der ein Verschlusselement bildende Teil 54 ist als Nadel ausgebildet, so dass er, wenn er sich vom Boden der Aufnahme 46 entfernt, einen Produktdurchgang in Richtung der Auftragfläche gestattet.
  • In den 12 bis 17 sind verschiedene Ausbildungen von Ansatzstücken dargestellt, um zu zeigen, dass die Erfindung nicht auf die beiden oben beschriebenen Ausbildungen beschränkt ist.
  • So ist in 12 ein Ansatzstück 60 dargestellt, das einen Tragteil oder Basis 61 umfasst, der im vorliegenden Fall mit dem oben beschriebenen Tragteil 14 identisch ist, und ein Gitter oder einen angebrachten Teil 62, der einen zentralen Teil 62a und einen Umfangsteil 62b umfasst, die durch Brücken 62c verbunden sind.
  • Das Gitter 62 umfasst eine obere und eine untere Leiste 62d, die zu den Brücken 62c parallel sind.
  • Das Gitter 62 bildet mehrere Hohlräume 63a, 63b, 63c und 63d, deren Boden von der Auftragfläche zurückversetzt liegt.
  • Der Hohlraum 63a ist zwischen dem Umfangsteil 62b und der unteren Leiste 62d gebildet.
  • Der Hohlraum 63b ist zwischen dem Umfangsteil 62b, der unteren Leiste 62d und dem zentralen Teil 62a gebildet.
  • Der Hohlraum 63c ist zwischen dem zentralen Teil 62a, der oberen Leiste 62d und dem Umfangsteil 62b gebildet.
  • Der Hohlraum 63d ist zwischen der oberen Leiste 62d und dem Umfangsteil 62b gebildet.
  • Eine Öffnung 64 mündet in dem Boden der das Gitter 62 aufnehmenden Aufnahme, um die Auftragfläche mit Produkt zu versorgen.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel mündet diese Öffnung 64 in dem oben genannten Bereich 63a.
  • Alle Hohlräume 63a bis 63d sind unter dem Gitter 62 miteinander in Verbindung.
  • Auf der Auftragfläche im Überschuss vorhandenes Produkt kann von einem der Bereiche 63b bis 63d auf eine ähnliche Weise wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen aufgenommen werden.
  • Das Gitter 62 ist in seiner Gesamtheit auf seiner Außenfläche von einer Beflockungsbeschichtung bedeckt, die sich bis zu dem nicht beflockten ringförmigen Mantel der Basis 61 erstreckt, der das Gitter 62 umgibt.
  • In 13 ist ein Ansatzstück 70 dargestellt, das sich von dem in 5 dargestellten hauptsächlich dadurch unterscheidet, dass der zentrale Teil 15a durch einen zentralen Teil 75a mit größerem Durchmesser ersetzt ist, der den größten Teil der Auftragfläche einnimmt.
  • Der Umriss des Gitter an seinem Anschluss an dem Tragteil kann anders als kreisförmig sein.
  • Beispielsweise ist in 14 ein Ansatzstück 80 dargestellt, das ein Gitter 81 umfasst, das auf einem Tragteil 82 befestigt ist.
  • Der Tragteil 82 besitzt eine abgeschrägte Frontfläche 83 und eine Aufnahme, die an dieser Frontfläche ausmündet, um das Gitter 81 aufzunehmen.
  • Man sieht in 14, dass das Gitter 81 einen zentralen Teil 81 und einen Umfangsteil 81b umfasst, die miteinander durch Materialbrücken 81c verbunden sind, wobei der Umfangsteil 81b eine Beflockungsbeschichtung bis zu einem Rand 84 aufweist, der Wellungen aufweist und sich in Kontakt mit einem entsprechenden nicht beflockten Rand 85 von ergänzender Form der Frontfläche 83 befindet.
  • In 15 ist ein Ansatzstück dargestellt, das einen Tragteil umfasst, der ein Gitter 91 aufnimmt, das einen zentralen Teil 91a und einen Umfangsteil 91b aufweist.
  • Der Umfangsteil 91b umfasst eine Beflockungsbeschichtung bis zu seinem radial äußeren Rand 92, der mit einem nicht beflockten Rand 93 des Tragteils 94 in Kontakt ist.
  • Der Umfangsteil 91b umfasst einen gewellten Rand 95, der den zentralen Teil 91a umgibt.
  • In 16 ist ein Ansatzstück 100 dargestellt, das einen Tragteil 101 und einen angebrachten Teil 102 umfasst, wobei letzterer einen zentralen Teil 102a und einen Umfangsteil 102b umfasst, die miteinander durch Materialbrücken 102c verbunden sind.
  • Der Tragteil 101 umfasst einen rohrförmigen Mantel 103, dessen oberer Rand 104 Wellungen aufweist.
  • Das angebrachte Teil 102 umfasst ebenfalls einen rohrförmigen Mantel 105, dessen unterer Rand 106 eine zu der des Randes 104 komplementäre Form besitzt, so dass die beiden Ränder 104 und 106 vollständig miteinander in Kontakt kommen, wie in 16 dargestellt ist.
  • Der angebrachte Teil 102 weist eine Beflockungsbeschichtung gleichzeitig auf seiner Frontfläche 108 und auf seiner Seitenfläche 109 auf.
  • Diese Beflockungsbeschichtung erstreckt sich bis zu dem Rand 106 und kommt mit dem nicht beflockten Rand 104 des Tragteils in Kontakt. Der Rand 106 ist ein freier Rand des angebrachten Teils.
  • Man bemerkt, dass man dank der Anlage des Mantels 105, der beflockt ist, an dem Rand 104 des Tragteils eine Beflockungsbeschichtung erhalten kann, die einen scharfen Umriss aufweist, ohne dass es erforderlich ist, den Mantel 105 mit einer Abdeckung zu bedecken.
  • Man kann dem Ansatzstück auch noch andere Formen verleihen und die Seitenfläche des Ansatzstücks kann nicht rotationssymmetrisch sein.
  • Beispielsweise hat man in 17 ein Ansatzstück 110 dargestellt, das einen Tragteil 111 und einen angebrachten Teil 112 umfasst, wobei letzterer einen unteren Teil 112a, der mit dem Tragteil 111 in Kontakt kommt, und einen versetzten Teil 112b umfasst, der bezüglich der Achse des Tragteils 111 exzentrisch ist.
  • Der angebrachte Teil 112 weist eine eine Abschrägung bildende Oberseite 113 auf. Die Gesamtheit der Außenfläche des angebrachten Teils 112 weist eine Beflockungsbeschichtung auf.
  • Diese Beflockungsbeschichtung erstreckt sich bis zum nicht beflockten oberen Rand des Tragteils 111.
  • Man kann verschiedene Mittel zum Verpacken des Produkts und zum Versorgen der Auftragfläche mit Produkt vorsehen.
  • So kann der Behälter von 1 mit Kolben und Antriebsschraube durch den in 18 dargestellten Behälter mit verformbarer Wand ersetzt sein.
  • In dieser Figur ist eine Verpackungs- und Auftragvorrichtung 120 dargestellt, die ein mit dem oben beschriebenen Ansatzstück 11 identisches Ansatzstück 121 und einen Behälter umfasst, der aus einem Rohr 122 besteht.
  • Die Basis des Ansatzstücks 121 ist hier einstückig mit dem Rohr ausgeführt, könnte aber gemäß einer Abwandlung von einem an dem Rohr angebrachten Element gebildet sein.
  • Man kann auch, wie in 19 dargestellt, eine Pumpe verwenden, um die Auftragfläche mit Produkt zu versorgen.
  • In dieser Figur ist eine Vorrichtung 130 dargestellt, die einen Körper 134, über dem ein Ansatzstück 131 angeordnet ist, das ein Gitter 132 trägt, das dem unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 beschriebenen Gitter 42 ähnlich ist, umfassend eine ringförmige Nut 153, und einen an dem Körper 134 befestigten Tragteil 133 umfasst.
  • Der Körper 134 ist an seinem unteren Ende 135 offen, um ein Nachladeelement 136 aufzunehmen, das einen Behälter 137 umfasst, der Produkt und eine Pumpe 138 enthält, die eine hohle Betätigungsstange 139 umfasst.
  • Die Stange 139 ist in eine im oberen Teil des Körpers 134 gelegene Aufnahme 140 eingepresst.
  • Diese Aufnahme 140 umfasst einen Durchgang 141, der im Boden der Aufnahme 142 des Tragteils 133 ausmündet, in dem das Gitter 132 befestigt ist.
  • Wenn die Pumpe 138 in Ruhestellung ist, steht das Nachladeelement 136 nach unten aus dem Körper 134 hervor.
  • Der Benutzer kann, indem er auf den Boden 144 des Behälters 137 drückt, das Nachladeelement 36 in Richtung des oberen Teils 145 des Körpers 134 drücken und die Betätigung der Stange 139 und die Abgabe einer Produktdosis bewirken.
  • Das über das obere Ende der Stange 139 austretende Produkt versorgt die Auftragfläche auf ähnliche Weise, wie es unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 beschrieben wurde.
  • Die Vorrichtung 130 umfasst vorteilhafterweise, wie in 20 dargestellt, eine Verschlusskappe 151, die in der Lage ist, auf dem Körper 134 beispielsweise durch Einrasten dicht befestigt zu werden, und die einen Innenmantel 148 umfasst, dessen unterer Rand 150 in der Lage ist, in die ringförmige Nut 153 einzutreten, so dass der Austritt des Produkts verhindert wird und das gegebenenfalls unter dem Gitter 132 und in der Nut 153 vorhandene Produkt vor der umgebenden Luft geschützt wird.
  • Man kann das Ansatzstück auch mit einem Gitter herstellen, das eine Außenfläche besitzt, die nach außen konvex ist, wie in 21 dargestellt, oder nach außen konkav ist, wie in 22 dargestellt.
  • Man kann das Ansatzstück auch mit einem vollständig beflockten Gitter herstellen, wie in 23 dargestellt.
  • Man sieht in dieser Figur, dass die Beflockungsbeschichtung sich auf der Außenfläche des Ansatzstückes bis zu dem Rand 155 des Gitters erstreckt und dass dieser Rand mit dem entsprechenden nicht beflockten Rand 156 des das Gitter aufnehmenden Tragteils im Wesentlichen in Kontakt ist.
  • Obwohl die zum Auftragen des Produkts dienende Fläche vorzugsweise schräg ist, um das Auftragen des Produkts und die Ausführung einer sorgfältigen Schminkung zu erleichtern, verlässt man den Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht, wenn sich die Auftragfläche senkrecht zu der Achse des Tragteils erstreckt, wie in 23 dargestellt.
  • Obwohl es ebenfalls vorzuziehen ist, dass das Produkt bevorzugt zur Auftragfläche in einem begrenzten Bereich einer Nut oder eines Hohlraums gelangt, wie es bei den oben beschriebenen Vorrichtungen der Fall ist, verlässt man den Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht, wenn das Produkts auf die Auftragfläche gleichmäßig gelangt.
  • In 24 ist ein Ansatzstück 160 dargestellt, das ein Gitter 163 mit einem zentralen Bereich 163a umfasst.
  • Die Auftragfläche 161 erstreckt sich senkrecht zur Achse des Ansatzstücks und das Produkt gelangt gleichmäßig zur Auftragfläche 161 dadurch, dass diese durch einen Durchgang 162 versorgt wird, der in der Mitte der Aufnahme ausmündet, die das Gitter 163 aufnimmt, wobei letzteres nur identische Durchgänge 164 umfasst, die um den zentralen Bereich 163 herum gebildet sind.
  • Man kann den Tragteil und das Gitter auch noch auf vielfältige Weisen ausführen, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Insbesondere kann man einen Strahlbrecher einstückig mit dem Tragteil bilden.
  • Als Beispiel hat man in 25 ein Ansatzstück 170 dargestellt, das einen Tragteil 171 und ein an diesem angebrachtes Gitter 172 umfasst.
  • Der Tragteil 171 umfasst einen Durchgang 173, der die Versorgung des Gitters 172 mit Produkt gestattet.
  • Ein Strahlbrecher 174 ist einstückig mit dem Tragteil 171 hergestellt.
  • Man stellt fest, dass bei diesem Beispiel das Gitter 172 an seinem Umfang nach unten durch einen Befestigungsmantel 175 verlängert ist, der an einem auf dem Tragteil 171 gebildeten Wulst 176 dicht eingerastet wird.
  • Dieser Wulst ist von der Seitenfläche 177 des Tragteils 171 zurückversetzt gebildet.
  • Die Außenfläche des Mantels 175 ist mit einer Beflockungsbeschichtung 178 bedeckt, die sich bis zu seinem unteren Rand 179 erstreckt, der mit einem entsprechenden, nicht be flockten Rand 180 des Tragteils 171 in Kontakt ist, der durch einen Absatz definiert wird.
  • Man stellt fest, dass die Hüllfläche 5, die durch die freien Enden der Haare der sich auf dem Mantel 175 erstreckenden Beflockungsbeschichtung definiert wird, zur Achse Y des Ansatzstücks parallel ist und im Wesentlichen in der Verlängerung der seitlichen Fläche des Tragteils 171 gelegen ist.
  • Man kann auch, wie in 26 dargestellt, das Ansatzstück mit einem Gitter herstellen, das nicht beflockt ist oder nur auf einem Teil seiner Außenfläche beflockt ist.
  • In dieser Figur ist ein Ansatzstück 190 dargestellt, das einen Tragteil 191 umfasst, der in seinem oberen Teil einen Außenmantel 192 umfasst, der eine ein Gitter 194 aufnehmende Aufnahme 193 bildet.
  • Das Gitter 194 umfasst einen zentralen Teil 194a und einen Umfangsteil 194b, die durch Materialbrücken 194c verbunden sind.
  • Der zentrale Teil 194a ist auf seiner Außenfläche mit einer Beflockungsbeschichtung bedeckt.
  • Der Umfangsteil 194b ist nicht beflockt.
  • Das obere Ende des Mantels 192 ist mit einer Beflockungsbeschichtung 197 bedeckt, die mit dem nicht beflockten Umfangsteil 194b des Gitters 194 in Kontakt kommt.
  • Bei dem dargestellten Beispiel wird das Gitter 194 durch einen Durchgang 196 versorgt, der senkrecht unter der Mitte des zentralen Teils 194a ausmündet.
  • Bei einer nicht dargestellten Abwandlung wird das Gitter durch einen exzentrischen Durchgang versorgt, um einen bevorzugten Produktaustritt an einer vorbestimmten Stelle der Auftragfläche zu schaffen.
  • In 27 ist ein Ansatzstück 200 dargestellt, das einen Tragteil 201 und ein an diesem angebrachtes Gitter 202 umfasst.
  • Das Gitter 202 umfasst einen zentralen Teil 202a, dessen Unterseite eine ein Verschlussorgan bildende Erhebung 203 aufweist, die in der Lage ist, einen Durchgang 204 zu verschließen, der die Versorgung des Gitters 202 mit Produkt gestattet.
  • Der zentrale Teil 202a ist mit einem Umfangsteil 202b durch Materialbrücken 202c verbunden.
  • Der Umfangsteil 202b erstreckt sich bis zu einem Rand 202d, der in der Verlängerung der seitlichen Fläche 205 des Tragteils 201 gelegen ist.
  • Das Gitter 202 ist auf seiner Frontfläche sowie bis zu dem Rand 202d mit einer Beflockungsbeschichtung bedeckt.
  • Die seitliche Fläche 205 ist frei von Beflockung.
  • In 28 ist ein Ansatzstück 210 dargestellt, das einen Tragteil 211, der beispielsweise mit einem einen Behälter bildenden Körper 215 einstückig ausgeführt ist, und einen angebrachten Teil 212 umfasst.
  • Der Tragteil 211 umfasst einen zentralen Durchgang 213, der durch einen Hals 214 begrenzt ist, der an seiner Verbindung mit dem Körper 215 eine Schulter 216 bildet.
  • Ein Strahlbrecher 217 ist einstückig durch Formen von Material an dessen oberem Ende vorgesehen.
  • Dieser Strahlbrecher 217 verschließt den größten Teil des Querschnitts des Durchgangs 213 und begrenzt im Inneren des Halses 214 Durchgänge 219 für das Produkt.
  • Der angebrachte Teil 212 hat die Form einer Buchse, deren seitliche Außenfläche 222 sowie deren Frontfläche 223 mit einer Beflockungsbeschichtung bedeckt sind.
  • Diese Beflockungsbeschichtung ist ebenfalls auf dem Abschnitt 224 der seitlichen Innenfläche vorgesehen, der sich zwischen der Frontfläche 223 und dem oberen Ende 225 des Halses 214 erstreckt, wobei die Höhe des angebrachten Teils 212 größer als diejenige des Halses 214 ist.
  • Die seitliche Fläche 222 gelangt in die Verlängerung der nicht beflockten seitlichen Außenfläche 227 des Körpers 215.
  • In 29 ist ein Abgabeansatzstück 230 dargestellt, das einen Tragteil 231 und ein an diesem angebrachtes Gitter 232 umfasst.
  • Das Gitter 232 umfasst einen Umfangsteil 232a, der an dem Tragteil 231 befestigt ist, und einen ringförmigen Teil 232b, der mit dem Umfangsteil 232a durch Materialbrücken 232 verbunden ist.
  • Ein Strahlbrecher 232d ist in der Mitte des ringförmigen Teils 232b auf Höhe eines Durchgangs 235 hergestellt, über den das Produkt zum Gitter gelangt.
  • Der Strahlbrecher 232d ist durch Materialbrücken 232e mit dem ringförmigen Teil 232b verbunden.
  • Der Tragteil 231 umfasst einen Mantel 236, der eine Aufnahme zum Aufnehmen des Gitters 232 bildet, wobei letzteres durch Warmdrücken des oberen Endes des Mantels 236 auf dem Tragteil 231 gehalten wird.
  • Die das Gitter 232 bedeckende Beflockungsbeschichtung 239 erstreckt sich bis zu einer Linie 239a, die von der Kante 232f des Gitters 232 zurückversetzt ist. Diese Linie 239a liegt im Wesentlichen auf dem Niveau des freien Endes 236a des nicht beflockten Mantels 236.
  • Man bemerkt, dass die durch die freien Enden der Haare der Beflockungsbeschichtung des Gitters 232 definierte Hüllfläche S im Wesentlichen in der Verlängerung der Außenfläche 236b des umgeschlagenen Teils des Mantels 236 liegt.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Man kann insbesondere auch die Form der Basis oder des Tragteils und diejenige des angebrachten Teils oder Gitters ändern, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Man kann insbesondere die verschiedenen Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsformen miteinander kombinieren.
  • Der zweite Teil des Ansatzes kann beispielsweise aus einem beflockten Schaum hergestellt sein.

Claims (38)

  1. Ansatzstück zum Auftragen eines kosmetischen oder Pflegeprodukts, umfassend einen ersten Teil (14; 41; 61; 82; 94; 101, 111; 133; 171; 191; 201; 211, 231), das mit einem zweiten Teil (15; 42, 52; 62; 81; 91; 102; 112; 132; 172; 194; 202; 212; 232) zusammengebaut ist, wobei eines der beiden Teile mindestens teilweise eine Auftragfläche bildet, die geeignet ist, mit Produkt durch mindestens eine Öffnung des Ansatzstückes versorgt zu werden, wobei der zweite Teil eine Beflockungsbeschichtung umfasst, die sich mindestens bis zu einem Randabschnitt dieses zweiten Teils erstreckt, wobei dieser Randabschnitt im Wesentlichen mit einem entsprechenden, nicht beflockten Randabschnitt des ersten Teils in Kontakt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil einen zentralen Teil und einen Umfangsteil umfasst, die durch Materialbrücken verbunden sind.
  2. Ansatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil eine Beflockungsbeschichtung umfasst, die sich mindestens bis zu einem Randabschnitt des zweiten Teils erstreckt, wobei dieser Randabschnitt im Wesentlichen mit einem entsprechenden, nicht beflockten Randabschnitt des ersten Teils in Kontakt ist, und dass der zweite Randabschnitt des zweiten Teils durch eine Kante (28a) definiert ist.
  3. Ansatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil eine Beflockungsbeschichtung umfasst, die sich mindestens bis zu einem Randabschnitt des zweiten Teils erstreckt, wobei dieser Randab schnitt im Wesentlichen mit einem entsprechenden, nicht beflockten Randabschnitt des ersten Teils in Kontakt ist, und dass der Randabschnitt des zweiten Teils durch einen freien Rand (179) von diesem definiert ist.
  4. Ansatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil eine Beflockungsbeschichtung umfasst, die sich bis zu einer Linie (239a) erstreckt, die im Wesentlichen in Kontakt mit einem entsprechenden, nicht beflockten Randabschnitt des ersten Teils gelegen ist, wobei die Fläche des zweiten Teils, an die die Haare der Beflockung anschließen, bezüglichen der Außenfläche des Randabschnitts des ersten Teils zurückversetzt gelegen ist.
  5. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hüllfläche (s) der Beflockungsbeschichtung im Wesentlichen in der Verlängerung der Außenfläche des Rands des ersten Teils gelegen ist.
  6. Ansatzstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllfläche (s) zu einer Achse (Y) des Ansatzstücks im Wesentlichen parallel ist.
  7. Ansatzstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllfläche (s) sich quer zu einer Achse (Y) des Ansatzstückes erstreckt.
  8. Ansatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es keine Überdeckung der Beflockungsbeschichtung durch den Randabschnitt des ersten Teils gibt.
  9. Ansatzstück nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche durch den zweiten Teil gebildet ist.
  10. Ansatzstück nach dem unmittelbar vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil eine vollständig beflockte Außenfläche (27) aufweist, die die Auftragfläche bildet.
  11. Ansatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche mindestens teilweise durch das erste Teil (191) gebildet ist.
  12. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil eine Aufnahme (24; 46) umfasst, in der der zweite Teil (15; 42) befestigt wird.
  13. Ansatzstück nach dem unmittelbar vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil einen nicht beflockten ringförmigen Außenmantel (23; 45) umfasst.
  14. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil und der zweite Teil Dichtungsmittel umfassen, die die Gewährleistung eines dichten Zusammenbaus der beiden Teile gestatten.
  15. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile durch Einrasten ineinander befestigt sind.
  16. Ansatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile aneinander durch Verschweißen, Verkleben oder Warmprägen befestigt sind.
  17. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil ein Gitter (15) umfasst.
  18. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil eine ringförmige Nut (25; 49) oder einen Hohlraum umfasst, der sich gemäß einer geschlossenen Kurve erstreckt.
  19. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (42) eine veränderliche Höhe aufweist, so dass eine abgeschrägte Auftragfläche gebildet wird.
  20. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil ein Element (54) umfasst, das mit dem ersten Teil zusammenwirkt, um ein Ventil zu bilden, das geeignet ist, sich unter der Wirkung des Drucks des Produkts zu bewegen.
  21. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil einen einen Strahlbrecher bildenden zentralen Teil (217) umfasst, der in oder gegenüber einem Durchgang (213) zur Zufuhr des Produkts gelegen ist.
  22. Ansatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil einen einen Strahlbrecher bildenden Teil (42a) umfasst, der gegenüber einem Durchgang (44) zur Zufuhr des Produkts gelegen ist.
  23. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche eine abgeschrägte Fläche und eine seitliche Fläche umfasst, die sich um die abgeschrägte Fläche herum erstreckt, wobei diese abgeschrägte Fläche und diese seitliche Fläche beflockt sind (15; 16).
  24. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil mindes tens eine Nut oder einen Hohlraum umfasst und dass er mit einer Beflockungsbeschichtung bedeckt ist, die sich mindestens über einen Teil der Innenfläche der Nut oder des Hohlraums erstreckt.
  25. Ansatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil in der Form einer Buchse (212) vorliegt, die auf einer Frontseite und mindestens auf einer ihrer inneren und äußeren Seitenflächen, vorzugsweise auf der Gesamtheit ihrer Außenfläche, und auf einem Teil ihrer inneren Seitenfläche mit einer Beflockungsbeschichtung bedeckt ist.
  26. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beflockungsbeschichtung sich bis zu einem Wellungen aufweisenden Rand (84; 104) erstreckt.
  27. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbrücken nicht beflockt sind.
  28. Ansatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil vollständig beflockt ist.
  29. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine exzentrische Öffnung (30a) für die Versorgung der Auftragfläche mit Produkt umfasst.
  30. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil bezüglich des ersten Teils dezentriert ist (16).
  31. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil aus einem biegsamen Werkstoff hergestellt ist.
  32. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil mit dem ersten einen Raum (33) bildet, der einen Umlauf oder auch eine Rezirkulierung des Produkts unter dem zweiten Teil gestattet.
  33. Verpackungs- und Auftragvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Ansatzstück, wie es in einem der vorhergehenden Ansprüche definiert ist, und einen Produktbehälter zur Aufnahme des Produkts umfasst, das dazu bestimmt ist, das Ansatzstück zu versorgen.
  34. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter von einem Körper (18) gebildet ist, der mit dem ersten Teil (14) des Ansatzstücks (11) einstückig ausgeführt ist.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter abnehmbar ist.
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter bezüglich des Rests der Vorrichtung so beweglich ist, dass eine Pumpe (138) betätigt wird und eine Produktdosis abgegeben wird.
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verschlusskappe (151) umfasst, die mindestens ein inneres Verschlusselement (148) umfasst, das geeignet ist, eine oder mehrere Produktaustrittsöffnungen des Ansatzstücks zu bedecken, wenn sie auf diesem an ihrem Platz ist.
  38. Verfahren zur Herstellung eines Ansatzstücks, wie es in einem der Ansprüche 1 bis 32 definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil mit einer Beflockungsbeschichtung und mindestens einer Nut oder einem Hohlraum ohne Durchbohrung dieser Nut oder dieses Hohlraums nach Beflockung oder Einführung eines Einsatzes in die Nut oder diesen Hohlraum während der Beflockung hergestellt wird.
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