DE60003257T2 - Vorrichtung zum unmittelbaren Vermischen von mindestens zwei Produkten, von denen eines ein Pulver ist - Google Patents

Vorrichtung zum unmittelbaren Vermischen von mindestens zwei Produkten, von denen eines ein Pulver ist Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur bedarfsmäßigen Mischung von mindestens zwei Produkten, die insbesondere aus Gründen der Haltbarkeit erst zum Zeitpunkt ihrer Benutzung gemischt werden können. Als Beispiel können bestimmte Haarfärbeprodukte angeführt werden, die ausgehend von der Mischung eines Färbemittels und eines Oxidationsmittels erhalten werden. Als weiteres Beispiel können Mischungen genannt werden, von denen ein Bestandteil Vitamin C ist, insbesondere in Pulverform.
  • Insbesondere aus dem Patent FR-A-2 129 079 ist eine Mischvorrichtung bekannt, die aus einem ersten, mit einer Ausgabeöffnung versehenen Reservoir und einem zweiten, zylindrischen Reservoir besteht, das über eines seiner Enden an das erste Reservoir anschließt und an seinen beiden Enden durch lösbare Wände verschlossen wird, die von einem angeschrägten Rohr durchstoßen werden können, das zwischen einer Stellung, in der es sich außerhalb der beiden Reservoirs befindet, und einer Stellung beweglich ist, in der es das zweite Reservoir in Längsrichtung durchquert und in das erste Reservoir mündet, wodurch es die beiden Reservoirs miteinander in Verbindung setzt. Ein solcher Behälter kann getrennt ein erstes Produkt, zum Beispiel eine Flüssigkeit, im ersten Reservoir, und ein zweites Produkt, zum Beispiel ein Pulver, im zweiten Reservoir enthalten.
  • Aus dem Patent FR-A-2 722 765 ist ebenfalls eine Mischvorrichtung bekannt, die die Lagerung von mindestens zwei Produkten, die Mischung dieser Produkte und die Ausgabe der so erhaltenen Mischung erlaubt. Die in dieser Druckschrift beschriebene Mischvorrichtung ist von der gleichen Art wie diejenige, die vorher beschrieben wurde. Das bewegliche Teil, das dazu bestimmt ist, die Verbindung der beiden Reservoirs zu ermöglichen, enthält aber eine Querwand, die den Boden des zweiten Re servoirs bildet und sich, wenn das bewegliche Teil in seiner ersten Stellung ist, in einem Abstand zur Öffnung des zweiten Reservoirs befindet, der im wesentlichen gleich der oder größer als die Wegstrecke des beweglichen Teils ist. Bei der Verschiebung des beweglichen Teils in seine zweite Stellung verringert sich dadurch das Volumen des zweiten Reservoirs bis auf Null, so dass die beiden in den jeweiligen Reservoirs enthaltenen Produkte sich unabhängig von der Ausrichtung des Behälters in geeigneter Weise vermischen. Die Querwand des beweglichen Teils ist eben und von einem abgeschrägten Rand umgeben, dessen oberes Ende sich in einer in Bezug auf eine Eben senkrecht zur Verschieberichtung des beweglichen Teils geneigten Ebene befindet.
  • Alle diese Vorrichtungen haben Nachteile, insbesondere wenn es darum geht, ein Pulver zu verpacken, das insbesondere gegenüber Sauerstoff empfindlich ist. Für diese sauerstoffempfindlichen Produkte ist es tatsächlich notwendig, das oberhalb des Pulvervolumens gebildete Luftvolumen zu verringern. Mit einer wie oben beschriebenen Gestaltung erfolgt das Entfernen der Trennung zwischen den beiden Reservoirs nicht schnell, was zu einer beträchtlichen Verdichtung des Pulvers führen kann, ehe das Trennmittel abgenommen werden kann. Dann entstehen Pulverblöcke, deren Löslichkeit weniger gut ist als die eines freien Pulvers. Daher kann die Qualität der Mischung sich als unzureichend erweisen.
  • Wenn die axiale Höhe der den abgeschrägten Rand bildenden Schürze erhöht wird, um die zum Entfernen der Trennung zwischen den beiden Volumen notwendige Zeit zu verkürzen, wird das für das Pulver verfügbare Volumen gleichermaßen verringert.
  • Weitere Mischvorrichtungen, die die gleichen Nachteile aufweisen wie die oben besprochenen, sind im Patent FR 1 542 467 sowie in der Patentanmeldung FR-A-2 239 390 beschrieben.
  • Daher ist es eines der Ziele der Erfindung, eine Vorrichtung zur bedarfsmäßigen Mischung von mindestens zwei Produkten zu liefern, von denen eines ein Pulver sein kann, und die Trennmittel aufweist, die einerseits in der Lagerstellung eine gute Trennung zwischen den Produkten in ihren jeweiligen Reservoirs gewährleisten und andererseits schnell entfernt werden können.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, die zur Mischung von zwei Produkten geeignet ist, von denen eines insbesondere in Pulverform vorliegt, und bei der das für das Pulver verfügbare Volumen in bezug auf die üblichen Vorrichtungen verbessert wurde.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, die zur Mischung von zwei Produkten geeignet ist, von denen eines insbesondere in Pulverform vorliegt, und die die Gefahren der Verdichtung des Pulvers beim Entfernen der Trennmittel zwischen den beiden Reservoirs wesentlich verringert.
  • Weitere Ziele gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele dadurch erreicht, dass eine Vorrichtung zur bedarfsmäßigen Mischung von mindestens zwei Produkten und zur Ausgabe der Mischung über mindestens eine Ausgabeöffnung hergestellt wird, wobei die Vorrichtung einen ersten, ein erstes Produkt enthaltenden Behälter und einen zweiten, ein zweites Produkt enthaltenden Behälter aufweist, wobei der erste und der zweite Behälter von einer lösbaren Verschlussvorrichtung dicht getrennt werden, wobei die Vorrichtung einen biegsamen Finger aufweist, der mit einem Betätigungsorgan gekoppelt ist und als Reaktion auf eine Betätigung des Betätigungsorgans in der Lage ist, mit der Verschlussvorrichtung in Eingriff zu gelangen und sich elastisch zu biegen, bis er in Anschlagstellung gegen einen Anschlag gelangt, der auf der Verschlussvorrichtung sitzt, wobei der biegsame Finger in der Anschlagstellung eine Bogenstrebe bildet, die das Ausstoßen der Verschlussvorrichtung bewirken kann, um die Mischung des ersten und des zweiten Produkts zu ermöglichen.
  • Dadurch, dass der Finger biegsam ist, kann ihm ein geringeres Volumen verliehen werden, als wenn er steif sein müsste. Das für das Pulver verfügbare Volumen ist dann größer. Der Einbau des Fingers derart, dass er zur Herstellung der Mischung eine Bogenstrebe bildet, ermöglicht den Ausstoß der Verschlussvorrichtung, selbst wenn diese sehr fest befestigt ist, und dies sehr schnell, was in dem Fall, in dem das zweite Produkt ein Pulver ist, vermeidet, dass das Pulver vor dem Ausstoßen der Verschlussvorrichtung verdichtet wird.
  • Vorteilhafterweise wird der biegsame Finger mit der Verschlussvorrichtung in einer Zone in Eingriff gebracht, die sich zwischen einem Umfangsrand zur Befestigung der Verschlussvorrichtung auf der Vorrichtung und einer den Anschlag bildenden, ringförmigen Randleiste befindet, wobei die ringförmige Randleiste zum Umfangsrand konzentrisch ist. Eine solche Gestaltung ist besonders vorteilhaft, da sie die zum Ausstoß der Verschlussvorrichtung notwendige Zeit weiter verringert. Ein solcher Ausstoß ist außerdem unabhängig von der Winkelstellung des biegsamen Fingers in bezog auf die Verschlussvorrichtung möglich.
  • Vorzugsweise wird der biegsame Finger gemäß einer Drehbewegung mit insbesondere schraubenförmiger axialer Komponente in Richtung der Verschlussvorrichtung mit der Verschlussvorrichtung in Eingriff gebracht.
  • Vorteilhafterweise besitzt die Verschlussvorrichtung ein konkaves, insbesondere ein konisches Profil, das das Durchbiegen des Fingers in Richtung des Anschlags begünstigen kann, was auch noch zur Vereinfachung des Ausstoßens der Verschlussvorrichtung beiträgt.
  • Gemäß einer spezifischen Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Vorrichtung auf:
    • a) den ersten, das erste Produkt enthaltenden Behälter, der eine erste Öffnung, die dazu bestimmt ist, mit der Ausgabeöffnung in Verbindung gebracht zu werden, und eine zweite Öffnung aufweist;
    • b) ein Zwischenelement, das ortsfest auf die zweite Öffnung des ersten Behälters montiert ist, wobei das Zwischenelement eine erste Schürze aufweist, auf deren freiem Rand die Verschlussvorrichtung montiert ist, wobei die erste Schürze den zweiten Behälter zum Teil begrenzt; und
    • c) das Betätigungsorgan, von dem eine Wand einen beweglichen Boden für den zweiten Behälter bildet, wobei die Wand den biegsamen Finger trägt, von dem ein freies Ende dazu bestimmt ist, mit der Verschlussvorrichtung in Eingriff gebracht zu werden, wobei das Betätigungsorgan Koppelmittel aufweist, die in Eingriff auf mindestens einer Rampe, insbesondere einer schraubenförmigen Rampe, montiert sind, die vom Zwischenelement gebildet wird, um als Reaktion auf eine Drehung des Betätigungsorgans in bezug auf das Zwischenelement den biegsamen Finger in Richtung der Verschlussvorrichtung anzutreiben, um deren Ausstoß und die axiale Verschiebung des beweglichen Bodens innerhalb der Schürze zu bewirken, so dass die hergestellte Mischung im wesentlichen im Inneren des ersten Behälters enthalten ist.
  • Vorzugsweise wird die Verschlussvorrichtung innerhalb des freien Rands der Schürze mit Presssitz eingesetzt. Eine solche Art des Einbaus gewährleistet einen ausreichenden Halt der Verschlussvorrichtung auf der den zweiten Behälter begrenzenden Schürze, selbst in Gegenwart eines Überdrucks, der insbesondere mit einem Temperaturanstieg innerhalb der Vorrichtung zusammenhängt.
  • Die vom Zwischenelement gebildete(n) Rampe(n) kann (können) von einer zweiten Schürze gebildet werden, die konzentrisch zur ersten liegt und einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der ersten Schürze aufweist. Die erste und die zweite Schürze definieren vorteilhafterweise eine Ringnut, insbesondere mit U-Form, die den die zweite Öffnung begrenzenden freien Rand des Behälters aufnehmen und die Befestigung des Zwischenelements auf dem ersten Behälter ermöglichen kann. Die Befestigung des Zwischenelements auf dem oberen Behälter kann insbesondere durch Einklicken erfolgen. Vorzugsweise ist in der auf den ersten Behälter aufgesetzten Stellung des Zwischenelements das die Verschlussvorrichtung tragende Ende der Schürze ins Innere des die zweite Öffnung begrenzenden Halses eingeführt.
  • Vorzugsweise besteht der biegsame Finger aus einem Schürzenabschnitt, der sich in der Nähe eines Umfangsrands der den beweglichen Boden bildenden Wand befindet. Ein solcher Schürzenabschnitt hat eine Stärke, die in der Größenordnung eines Millimeters liegen kann, was ihm die erforderlichen Biegsamkeitseigenschaften verleiht. Der biegsame Finger erstreckt sich vorzugsweise über eine axiale Höhe, die im wesentlichen gleich der axialen Höhe der ersten Schürze ist. Dieses Merkmal ermöglicht es, das Ausstoßen der Verschlussvorrichtung in einer sehr kurzen Zeit durchzuführen, d.h., es erfordert nur eine sehr geringe winkelmäßige Drehung des Betätigungsorgans in bezug auf das Zwischenelement, und dies, ohne das für das Pulver verfügbare Volumen wesentlich zu verringern.
  • Vorzugsweise wird der Ausstoß der Verschlussvorrichtung nach einer Drehung des Betätigungsorgans in bezug auf das Zwischenelement um einen Winkel von weniger als 360°, und vorzugsweise um einen Winkel zwischen 90° und 180°, erhalten.
  • Weiter vorzugsweise erstreckt sich der Schürzenabschnitt über einen Winkelsektor zwischen 20° und 90°, und vorzugsweise zwischen 45° und 70°.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist eine Pumpe in die ersten Öffnung eingesetzt, um die Ausgabe der Mischung durch die Ausgabeöffnung unter Druck zu erlauben. Die Pumpe kann auf einen Hals des ersten Behälters geschraubt werden, der die erste Öffnung begrenzt. Ein Tauchrohr kann mit der Pumpe verbunden sein und sich im wesentlichen bis zum Boden des ersten Behälters verlängern, wobei Mittel vorgesehen sind, um zu verhindern, dass das Tauchrohr den Ausstoß der Verschlussvorrichtung stört. Alternativ kann die Ausgabe der Mischung ohne Tauchrohr, in der Stellung der Vorrichtung mit dem Kopf nach unten, durchgeführt werden.
  • Die verschiedenen Teile der Vorrichtung können durch Gießformen aus einem thermoplastischen Material, wie einem Polyethylen oder einem Polypropylen, erhalten werden. Einer der Behälter, insbesondere der obere Behälter, kann aber auch aus Glas hergestellt werden, je nach dem Produkt, das darin verpackt werden soll.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders geeignet zur Herstellung einer Mischung mit insbesondere kosmetischer Wirkung, wobei das erste Produkt aus einer Flüssigkeit und das zweite Produkt aus einem Pulver, insbesondere Vitamin C, besteht.
  • Abgesehen von den oben erörterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer bestimmten Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren erklärt werden.
  • 1 stellt einen auseinandergezogenen Perspektivschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung dar, und die 2A bis 2C stellen die verschiedenen Stufen der Herstellung einer Mischung mit Hilfe der in 1 gezeigten Vorrichtung dar.
  • Die Mischvorrichtung 1, die in 1 in einem auseinandergezogenen Perspektivschnitt sowie in den 2A bis 2C in Betrieb dargestellt ist, weist einen oberen Flakon 2 auf, dessen oberes Ende einen Hals 3 bildet, von dem ein freier Rand eine Öffnung 4 begrenzt, in die eine Pumpe 5 eingeschraubt ist, auf die ein Druckknopf 6 aufgesetzt ist. Der Druckknopf 6 besitzt einen mit der Pumpe in Verbindung stehenden Kanal, der über eine Ausgabeöffnung 7 nach außen mündet. Das dem oberen Ende gegenüberliegende Ende des Flakons 2 bildet ebenfalls einen Hals 8, von dem ein freier Rand eine Öffnung 9 begrenzt. Der Hals 8 besitzt auf seiner Außenfläche in der Nähe seines freien Rands einen Wulst 10, der durch Einklicken mit einem entsprechenden Wulst 11 zusammenwirken kann, der auf der Innenfläche der äußeren Schürze 12 eines Zwischenelements 13 vorgesehen ist, das nun ausführlich besprochen wird.
  • Das Zwischenelement 13 weist eine innere Schürze 14 konzentrisch zur äußeren Schürze 12 auf, die einen solchen Durchmesser hat, dass sie sich dicht ins Innere des Halses 8 des oberen Behälters 2 einfügen kann. Die Schürze 14 ist an ihren beiden Enden offen. Das obere Ende 16 der Schürze 14 ist so in den Hals des Behälters 2 eingeführt, dass es sich im wesentlichen in Höhe einer Schulter 15 befindet, die von dem Behälter 2 gebildet wird. Auf das obere Ende 16 der Schürze ist eine lösbare Verschlussvorrichtung 20 in Form einer Schale mit Presssitz montiert, deren Boden 21 die Form eines Kegels hat. Die Spitze des Kegels ist zum Behälter 2 hin gerichtet.
  • Die Verschlussvorrichtung 20 hat einen seitlichen Rand 22, der mit Presssitz ins Innere der Schürze 14 eingesetzt ist. Ein Wulst 50 mit geringer Dicke, der dazu bestimmt ist, mit einer entsprechenden Nut 51 auf der Innenfläche der inneren Schürze 14 zusammenzuwirken, kann ggf. verwendet werden, um den Halt der Verschlussvorrichtung 20 auf dem Zwischenelement 13 zu verstärken. In der Nähe der Spitze des Kegels weist der Boden 21 der Verschlussvorrichtung auf der dem Behälter 2 entgegengesetzten Seite einen ringförmigen Kragen 23 auf, dessen Aufgabe nachfolgend genauer erklärt werden wird. Der Radius des Kragens 23 beträgt etwa 1/3 des maximalen Radius der Verschlussvorrichtung 20. Der Kragen 23 ist auf die Achse der erfindungsgemäßen Vorrichtung zentriert.
  • Die Schürze 14 ist mit der äußeren Schürze 12 über Materialbrücken verbunden, die in regelmäßigem Abstand über den ganzen Umfang der Vorrichtung verteilt sind. Bei einer solchen Gestaltung bilden die Schürzen 12 und 14 eine U-förmige Nut 29, die dazu bestimmt ist, den freien Rand des Halses 8 des Behälters 2 fest aufzunehmen. In der Nähe ihres unteren Endes weist die Schürze 14 auf ihrer Außenfläche eine Nut 24 auf, die in der Lage ist, wie nachfolgend gezeigt wird, eine Rippe 25 aufzunehmen, die von einem Betätigungsorgan 30 gebildet wird, um die Blockierung des Betätigungsorgans 30 in der in bezog auf das Zwischenelement 13 oberen Stellung zu gewährleisten.
  • Die äußere Schürze 12 des Zwischenelements 13 weist zwei schraubenförmige Nuten 26 auf, in die Nocken 27, 28 in Eingriff gelangen sollen, die auf der Innenfläche des Betätigungsorgans 30 ausgebildet sind.
  • Das Betätigungsorgan 30 weist eine Verkleidungsschürze 31 auf, deren Innenfläche in der Nähe ihres freien Rands die beiden Nocken 27, 28 trägt, die mit den schraubenförmigen Nuten 26 des Zwischenelements 13 in Eingriff gelangen sollen. Das Betätigungsorgan 30 weist weiter eine innere Schürze 32 auf, deren eines Ende von einem Boden 33 verschlossen wird, der sich geringfügig oberhalb der Höhe des freien Rands der Verkleidungsschürze 31 befindet. Der Boden 33 ist dazu bestimmt, sich dicht ins Innere der inneren Schürze 14 des Zwischenelements 13 einzufügen, um einen beweglichen Boden für den Behälter 40 zu bilden, der von der Schürze 14, dem beweglichen Boden 33 und der entfernbaren Verschlussvorrichtung 20 gebildet wird.
  • Der bewegliche Boden 33 weist in der Nähe seines Umfangs auf seiner zum Inneren des Behälters 40 weisenden Fläche einen Schürzenabschnitt 41 auf, der einen biegsamen Finger bildet, dessen Ende 42 sich in der Lagerstellung knapp unterhalb der entfernbaren Verschlussvorrichtung 20 in einer radialen Stellung befindet, die zwischen dem Befestigungsrand 22 und dem ringförmigen Kragen 23 liegt. Die Winkelbreite des Schürzenabschnitts 41 liegt in der Größenordnung von 60°.
  • Die innere Schürze 32 begrenzt in der Nähe ihres unteren Endes, in Kombination mit einer ringförmigen Randleiste 43, eine U-förmige Nut 44, die, wie nachfolgend ausführlich erklärt wird, dazu bestimmt ist, den unteren freien Rand der Schürze 14 des Zwischenelements 13 aufzu nehmen. Die Rippe 25, die dazu bestimmt ist, mit der Nut 24 des Zwischenelements 13 in Eingriff zu gelangen, ist auf der Innenfläche der ringförmigen Randleiste 43 ausgebildet.
  • Die Vorrichtung 1 ist in 2A in der zusammengebauten Stellung dargestellt. Der obere Behälter 2 enthält eine Flüssigkeit L. Diese Stellung entspricht einer sogenannten Lagerstellung. Der untere Behälter 40 enthält ein Pulver P. In dieser Lagerstellung befindet sich der Boden 33 des Behälters 40 in der Nähe des unteren Endes der Schürze 14. Das freie Ende 42 des biegsamen Fingers 41 befindet sich knapp unter der Verschlussvorrichtung 20, wobei diese letztere mit Presssitz ins Innere der Schürze 14 eingesetzt ist, um die Flüssigkeit L dicht vom Pulver P zu trennen. Die Nocken 27 und 28 des Betätigungsorgans 30 stehen mit den Nuten 26 des Zwischenelements in der Nähe ihrer jeweiligen unteren Enden in Eingriff.
  • Zur Herstellung der Mischung aus Flüssigkeit L und Pulver P versetzt die Benutzerin das Betätigungsorgan 30 in bezug auf das Zwischenelement 13 in Drehung, das in ortsfester Winkelstellung auf dem Behälter 2 befestigt ist. Dabei werden die Nocken 27 und 28 in den entsprechenden schraubenförmigen Nuten 26 geführt, wodurch die axiale Verschiebung des beweglichen Bodens 33 sowie des biegsamen Fingers 41 in Richtung der Verschlussvorrichtung 20 bewirkt wird. Praktisch sofort kommt das freie Ende 42 des biegsamen Fingers 41 in Eingriff mit der Innenfläche der Verschlussvorrichtung und biegt sich elastisch in Richtung des ringförmigen Kragens 23, bis das Ende 42 gegen den Kragen 23 in Anschlag gelangt. In dieser in 2B dargestellten Stellung verstrebt sich der biegsame Finger 41 und übt eine ausreichende Kraft aus, um das Ausstoßen der Verschlussvorrichtung 20 zu bewirken.
  • Wie in 2C dargestellt, vermischt sich das Produkt L mit dem Pulver P. Vorzugsweise erfolgt das Ausstoßen der Verschlussvorrichtung 20 nach etwa einer Vierteldrehung des Betätigungsorgans 30. Nach dem Ausstoßen der Verschlussvorrichtung 20 stellt sich der biegsame Finger 41 durch elastische Rückholkraft wieder auf. Durch weiteres Drehen des Betätigungsorgans 30 in bezug auf das Zwischenelement 13 steigt der bewegliche Boden 33 des Behälters 40 weiter in Richtung des Behälters 2 hoch, und dies, bis die Rippe 25 des Betätigungsorgans 30 mit der Nut 24 des Zwischenelements 13 in Eingriff gelangt. In dieser Stellung befindet sich der Boden 33 im wesentlichen in Höhe der Schulter 15 des Behälters. Der Behälter 40 hat ein Volumen im wesentlichen gleich Null. Die Drehung des Betätigungsorgans 30 in bezug auf das Zwischenelement 13 in umgekehrter Richtung wird durch die Blockierung unmöglich gemacht, die von der Zusammenwirkung zwischen der Nut 24 und der Rippe 25 hergestellt wird.
  • Die Benutzerin schüttelt ggf. die Vorrichtung 1, um die Mischung zu homogenisieren. Dann dreht sie sie um und betätigt die Pumpe 5 mittels des Druckknopfs 6. Die Flüssigkeit wird dann über die Öffnung 7 ausgegeben.
  • In der obigen ausführlichen Beschreibung wurde Bezug genommen auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Selbstverständlich können Varianten hinzugefügt werden, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1) zur bedarfsmäßigen Mischung von mindestens zwei Produkten (P, L) und zur Ausgabe der Mischung über mindestens eine Ausgabeöffnung (7), wobei die Vorrichtung (1) einen ersten, ein erstes Produkt (L) enthaltenden Behälter (2) und einen zweiten, ein zweites Produkt (P) enthaltenden Behälter (40) aufweist, wobei der erste und der zweite Behälter (2, 40) von einer lösbaren Verschlussvorrichtung (20) dicht getrennt werden, wobei die Vorrichtung (1) einen Finger (41) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger biegsam und mit einem Betätigungsorgan (30) gekoppelt ist und als Reaktion auf eine Betätigung des Betätigungsorgans (30) in der Lage ist, mit der Verschlussvorrichtung (20) in Eingriff zu gelangen und sich elastisch zu biegen, bis er in Anschlagstellung gegen einen Anschlag (23) gelangt, der auf der Verschlussvorrichtung (20) sitzt, wobei der biegsame Finger (41) in der Anschlagstellung eine Bogenstrebe bildet, die das Ausstoßen der Verschlussvorrichtung (20) bewirken kann, um die Mischung des ersten (L) und des zweiten Produkts (P) zu ermöglichen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Finger (41) mit der Verschlussvorrichtung (20) in einer Zone in Eingriff gebracht wird, die sich zwischen einem Umfangsrand (22) zur Befestigung der Verschlussvorrichtung (20) auf der Vorrichtung und einer den Anschlag bildenden, ringförmigen Randleiste (23) befindet, wobei die ringförmige Randleiste (23) zum Umfangsrand (22) konzentrisch ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Finger (41) gemäß einer Drehbewegung mit insbesondere schraubenförmiger axialer Komponente in Richtung der Verschlussvorrichtung (20) mit der Verschlussvorrichtung (20) in Eingriff gebracht wird.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung (20) ein konkaves, insbesondere ein konisches Profil besitzt, das das Durchbiegen des Fingers (41) in Richtung des Anschlags (23) begünstigen kann.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: a) den ersten, das erste Produkt (L) enthaltenden Behälter (2), der eine erste Öffnung (4), die dazu bestimmt ist, mit der Ausgabeöffnung (7) in Verbindung gebracht zu werden, und eine zweite Öffnung (9) aufweist; b) ein Zwischenelement (13), das ortsfest auf die zweite Öffnung (9) des ersten Behälters (2) montiert ist, wobei das Zwischenelement (13) eine erste Schürze (14) aufweist, auf deren freiem Rand (16) die Verschlussvorrichtung (20) montiert ist, wobei die erste Schürze (14) den zweiten Behälter (40) zum Teil begrenzt; und c) das Betätigungsorgan (30), von dem eine Wand (33) einen beweglichen Boden für den zweiten Behälter (40) bildet, wobei die Wand (33) den biegsamen Finger (41) trägt, von dem ein freies Ende (42) dazu bestimmt ist, mit der Verschlussvorrichtung (20) in Eingriff gebracht zu werden, wobei das Betätigungsorgan (30) Koppelmittel (27, 28) aufweist, die in Eingriff auf mindestens einer Rampe (26), insbesondere einer schraubenförmigen Rampe, montiert sind, die vom Zwischenelement (13) gebildet wird, um als Reaktion auf eine Drehung des Betätigungsorgans (30) in bezug auf das Zwischen element (13) den biegsamen Finger (41) in Richtung der Verschlussvorrichtung (20) anzutreiben, um deren Ausstoß und die axiale Verschiebung des beweglichen Bodens (33) innerhalb der ersten Schürze (14) zu bewirken, so dass die hergestellte Mischung im wesentlichen im Inneren des ersten Behälters (2) enthalten ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung (20) innerhalb des freien Rands (16) der ersten Schürze (14) mit Presssitz eingesetzt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Zwischenelement (13) gebildete(n) Rampe(n) (26) von einer zweiten Schürze gebildet (12) wird (werden), die konzentrisch zur ersten (14) liegt und einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der ersten Schürze (14) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (14) und die zweite Schürze (12) eine Ringnut (29) definieren, die den die zweite Öffnung (9) begrenzenden freien Rand eines vom ersten Behälter (2) gebildeten Kragens (8) aufnehmen und die Befestigung des Zwischenelements (13) auf dem ersten Behälter (2) ermöglichen kann.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Finger (41) aus einem Schürzenabschnitt besteht, der sich in der Nähe eines Umfangsrands der den beweglichen Boden (33) bildenden Wand befindet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Finger (41) sich über eine axiale Höhe erstreckt, die im wesentlichen gleich der axialen Höhe der ersten Schürze (14) ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schürzenabschnitt sich über einen Winkelsektor zwischen 20° und 90°, und vorzugsweise zwischen 45° und 70° erstreckt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstoß der Verschlussvorrichtung (20) nach einer Drehung des Betätigungsorgans (30) in bezug auf das Zwischenelement (13) um einen Winkel von weniger als 360°, und vorzugsweise um einen Winkel zwischen 90° und 180°, erhalten wird.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe (5) in die ersten Öffnung (4) eingesetzt ist, um die Ausgabe der Mischung durch die Ausgabeöffnung (7) unter Druck zu erlauben.
  14. Verwendung einer Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung einer Mischung mit insbesondere kosmetischer Wirkung, wobei das erste Produkt aus einer Flüssigkeit (L) und das zweite Produkt aus einem Pulver (P) besteht.
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