DE602004012932T2 - Vorrichtung zum Aufbewahren und Ausgeben eines kosmetischen Produktes - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren und Ausgeben eines kosmetischen Produktes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Verpacken und zur Abgabe eines kosmetischen Produkts, umfassend eine Einheit, die mit Hilfe eines Behälters mit Produkt nachfüllbar ist, der ein Abgabeorgan aufweist, das beispielsweise eine Ventil- oder Pumpenstange umfasst.
  • Derartige Vorrichtungen sind insbesondere aus den europäischen Patentanmeldungen EP 1 205 125 A2 und EP 1 205 126 A1 bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen kann die nachfüllbare Einheit ein Füllventil aufweisen oder nicht, das in der Form eines Ventilkörpers aus Elastomermaterial vorliegen kann, der mit dem Körper der Einheit fest verbunden ist und unter der Wirkung des Drucks des vom Behälter kommenden Produkts aus einer Verschlusskonfiguration in eine Füllkonfiguration übergehen kann.
  • Die Herstellung der Einheit mit einem solchen Füllventil kann sich als relativ schwierig herausstellen und außerdem muss der Druck des von dem Abgabeorgan des Behälters abgegebenen Produkts groß genug sein, um den Ventilkörper zu öffnen, was die Verwendung der Einheit auf angepasste Behälter begrenzt und die Anzahl von Produkten, die vom Verbraucher in die Einheit eingebracht werden können, verringern kann.
  • Das Patent FR 2 829 116 beschreibt ein System, das einen das Produkt enthaltenden Behälter umfasst, auf dem eine die Auftrageinrichtung umfassende abnehmbare Struktur angeordnet ist.
  • Der Behälter und die abnehmbare Struktur umfassen jeweils ein Ventil, wobei die beiden Ventile zusammenwirken, um das Produkt durchzulassen, wenn die abnehmbare Struktur auf dem Behälter montiert ist.
  • Ziel der Erfindung ist es insbesondere, eine Verpackungs- und Abgabevorrichtung vorzuschlagen, bei der die nachfüllbare Einheit leicht hergestellt werden kann und bei der die nachfüllbare Einheit mit einem Behälter verwendet werden kann, der ein Abgabeorgan umfasst, das das Produkt mit einem Druck abgibt, der nicht notwendigerweise sehr hoch ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verpacken und zur Abgabe eines kosmetischen Produkts gemäß dem Anspruch 1.
  • Das nachfüllbare Element umfasst vorzugsweise eine Auftragfläche, die dazu bestimmt sein kann, mit der Haut in Kontakt zu kommen.
  • Dank der Erfindung kann das Füllventil unabhängig von dem Druck, mit dem das Produkt von dem Behälter abgegeben wird, geöffnet werden, so dass die Füllung der nachfüllbaren Einheit erleichtert wird.
  • Das Abgabeorgan des Behälters kann beispielsweise ein Abgabeventil umfassen, und zwar insbesondere in dem Fall eines unter Druck stehenden Behälters, oder eine Pumpe und eine entsprechende Ventil- oder Pumpenstange.
  • Die erfindungsgemäße Verpackungs- und Abgabevorrichtung kann nicht nur die nachfüllbare Einheit umfassen, sondern auch den Behälter, der dazu bestimmt ist, diese nachzufüllen.
  • Die Stange kann bezüglich des Behälters in ihrer Achse zwischen einer Ruhestellung und einer Produktabgabestellung beweglich sein.
  • Die Kraft, die erforderlich ist, um den Übergang des Füllventils aus der Verschlusskonfiguration in die Füllkonfiguration zu bewirken, kann kleiner als oder gleich der Kraft sein, die erforderlich ist, um die Stange von ihrer Ruhestellung in ihre Abgabestellung übergehen zu lassen.
  • Die Kraft, die erforderlich ist, um die Stange von ihrer Ruhestellung in ihre Abgabestellung übergehen zu lassen, kann beispielsweise zwischen 10 daN und 15 daN betragen.
  • Das Füllventil kann ausgebildet sein, um die Füllkonfiguration einzunehmen, bevor das Abgabeorgan Produkt in die mit Produkt nachfüllbare Einheit abgibt.
  • Das Füllventil ist vorzugsweise einstückig durch Formung von Werkstoff, insbesondere einem Elastomermaterial, hergestellt, man verlässt den Rahmen der vorliegenden Erfindung jedoch nicht, wenn das Füllventil durch Zusammenfügung von mehreren Bestandteilen hergestellt ist. Das Füllventil kann insbesondere einen Ansatz umfassen, der ausgebildet ist, um mit dem Abgabeorgan zusammenzuwirken, wobei dieser Ansatz bezüglich eines Teils aus Elastomer beweglich sein kann.
  • Das Füllventil kann an dem Körper der nachfüllbaren Einheit angebracht sein, was dessen Herstellung vereinfachen kann.
  • Der Körper der nachfüllbaren Einheit kann insbesondere von einer Öffnung durchsetzt sein, in deren Innerem das Füllventil angeordnet ist.
  • Diese Öffnung kann in einer Einsenkung gelegen sein, die in den Innenraum der Einheit ausmündet, wobei diese Einsenkung beispielsweise dem Füllventil gestattet, nicht zu sehr in das Innere der nachfüllbaren Einheit hervorzustehen, und kann insbesondere gestatten, gegebenenfalls einen Kontakt zwischen dem Füllventil und dem mit Produkt nachfüllbaren Element zu vermeiden. Das Füllventil kann aus der Einsenkung nicht hervorstehen.
  • Wenn das Füllventil einen beweglichen Teil umfasst, kann das Vorhandensein der Einsenkung insbesondere einen ausreichenden Ausschlag dieses beweglichen Teils gestatten, um ihm zu gestatten, die Füllkonfiguration einzunehmen, ohne durch das Vorhandensein des mit Produkt nachfüllbaren Elements gestört zu werden.
  • Das Füllventil kann ein elastisches Rückholorgan umfassen, das gestattet, es automatisch in die Verschlusskonfiguration zurückzubringen, wenn das Abgabeorgan des Behälters aus dem Füllventil ausgerückt ist.
  • Dieses elastische Rückholorgan kann beispielsweise in der Form einer Lippe vorliegen, die einstückig mit einem Teil ausgebildet ist, der ein Verschlussorgan des Füllventils bildet, wobei dieser ein Verschlussorgan bildende Teil in der entsprechenden Öffnung des Körpers beweglich ist.
  • Das Rückholorgan kann auch in der Form einer Feder vorliegen, die nicht einstückig mit dem ein Verschlussorgan bildenden Teil ausgeführt ist, insbesondere eine Schraubenfeder, die elastisch zwischen eine Außenfläche des Körpers der Einheit und eine Schulter eingesetzt ist, die auf dem ein Verschlussorgan bildenden Teil des Füllventils gebildet ist.
  • Der ein Verschlussorgan bildende Teil kann mindestens eine Öffnung umfassen, die durch den Körper der nachfüllbaren Einheit verschlossen wird, wenn das Ventil in der Verschlussstellung ist, und die in dem Innenraum der Einheit ausmündet, wenn das Ventil in der Füllkonfiguration ist, und zwar insbesondere mindestens zwei diametral entgegengesetzte und koaxiale Öffnungen.
  • Der ein Verschlussorgan bildende Teil kann, insbesondere wenn er bezüglich des Körpers beweglich ist, mindestens eine Erhebung umfassen, die es gestattet, die Ausdehnung der in Kontakt befindlichen Flächen des Füllventils und des Körpers zu reduzieren, um eine leichtere Bewegung des Füllventils bezüglich des Körpers mit weniger Reibung zu gestatten.
  • Das Füllventil kann mindestens eine ringförmige Erhebung, insbesondere mindestens zwei ringförmige Erhebungen umfassen, die vorzugsweise zu beiden Seiten der Öffnung bzw. der Öffnungen angeordnet sind, die das Produkt bei der Füllung durchfließt, bevor es den Innenraum erreicht.
  • Diese Erhebung bzw. Erhebungen können in Kontakt mit der Wand angeordnet sein, die die Öffnung begrenzt, in die das Füllventil eingeführt ist, wenn das Ventil in der Verschlusskonfiguration ist.
  • Das Füllventil kann ferner einen feststehenden Teil umfassen, der in der genannten Öffnung angeordnet ist, und einen ein Verschlussorgan bildenden Teil, der bezüglich dieses feststehenden Teils unter der Wirkung eines von dem Abgabeorgan des Behälters ausgeübten Schubs beweglich ist, und zwar insbesondere unter der Wirkung eines Schubs, der von der Stange einer Pumpe oder eines Ventils ausgeübt wird, die gegen den ein Verschlussorgan bildenden Teil drückt, um ihn von dem feststehenden Teil zu entfernen. Der ein Verschlussorgan bildende Teil kann insbesondere an dem feststehenden Teil über einen ein Scharnier bildenden Teil angelenkt sein.
  • Das Füllventil kann einen Kopf zum Zurückhalten in dem Körper der nachfüllbaren Einheit umfassen. Dieser Kopf kann beispielsweise eine an ihrem Umfang verdünnte Wand aufweisen, die beispielsweise in der Lage ist, sich anzuheben, um das Durchfließen des von dem Behälter abgegebenen Produkts zu erleichtern, oder eine ringförmige Lippe, die mit ihrem freien Rand an dem Körper der Einheit zum Anliegen kommt.
  • Das in der Einheit vorhandene mit Produkt nachfüllbare Element kann beispielsweise aus einem Auftragorgan bestehen, wobei dieses beispielsweise mit einem Greiforgan fest verbunden sein kann, das an dem Körper lösbar befestigt ist oder mit dem Körper fest verbunden ist. Im letzten Fall kann das von dem Behälter in die Einheit abgegebene Produkt das Auftragorgan zu durchqueren haben, um eine Auftragfläche zu erreichen, die das Auftragen des Produkts auf die zu behandelnde Oberfläche, beispielsweise die Haut, die Schleimhäute oder die Hautanhangsorgane, gestattet.
  • Das Auftragorgan kann mit dem Füllventil in Kontakt sein oder nicht, wenn dieses in der Verschlusskonfiguration ist und die abnehmbare Einheit geschlossen ist.
  • Das Auftragorgan kann eine große Diversität von Werkstoffen umfassen, und zwar insbesondere ein elastisch verformbares Element, insbesondere Schaum.
  • Die Einheit kann einen abnehmbaren und/oder klappbaren Griff umfassen.
  • Die Einheit kann ein Gitter umfassen, das zwischen das mit Produkt nachfüllbare Element und das Füllventil eingesetzt ist.
  • Der Behälter kann ein Tauchrohr umfassen. Gemäß einer Abwandlung kann der Behälter einen Kolben und ein Abgabeorgan, insbesondere eine Pumpe, ohne Luftaufnahme umfassen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zum Verpacken und zur Abgabe eines Produkts, wobei diese Vorrichtung umfasst:
    • – eine Einheit, die mit Hilfe eines Behälters, der mit einem Abgabeorgan versehen ist, mit Produkt nachfüllbar ist, wobei diese Einheit umfasst:
    • – einen Körper,
    • – ein mit Produkt nachfüllbares Element, das in einem Innenraum der Einheit enthalten ist, der mindestens teilweise von diesem Körper begrenzt ist,
    • – ein Füllventil, das mit dem Körper fest verbunden ist und ausgebildet ist, um unter der Wirkung eines von dem Abgabeorgan ausgeübten Schubs von einer Konfiguration des Verschlusses des Innenraums in eine Füllkonguration überzugehen und um bei Fehlen eines Abgabeorgans seine Verschlusskonfiguration wieder einzunehmen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die folgende ausführliche Beschreibung von nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen der Erfindung und die beiliegende Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Beispiels einer gemäß der Erfindung ausgeführten Vorrichtung in einem Teillängsschnitt, wobei das Füllventil in seiner Verschlusskonfiguration ist,
  • 2 eine Darstellung der Vorrichtung von 1, wenn das Füllventil in der Füllkonfiguration ist,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit von 1,
  • 4 bis 13 schematische Schnitte von Ausführungsvarianten des Füllventils,
  • 14 einen Längsschnitt einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 15 einen schematischen Längsschnitt einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 16 einen schematischen Längsschnitt einer Ausführungsvariante einer nachfüllbaren Einheit,
  • 17 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsvariante einer nachfüllbaren Einheit,
  • 18 und 19 Darstellungen von Behältervarianten,
  • 20 eine Darstellung einer Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die den Behälter von 18 umfasst, und
  • 21 eine Darstellung der nachfüllbaren Einheit von 20 in einem Längsschnitt.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Verpackungs- und Abgabevorrichtung 1 umfasst einen Behälter 2, der ein kosmetisches Produkt einschließlich eines Pflegeprodukts enthält, beispielsweise eine Milch, eine Lotion oder ein Parfüm für das Gesicht oder den Körper, und eine Einheit 3, die mit dem von dem Behälter 2 abgegebenen Produkt nachfüllbar ist. Die Einheit 3 kann an dem Behälter 2 lösbar befestigt sein.
  • Letzterer umfasst ein Abgabeorgan 4, das bei dem betrachteten Beispiel eine hohle Stange umfasst, die zu einer Pumpe oder einem Ventil gehören kann. Die Abgabe des Produkts wird bei dem dargestellten Beispiel durch ein Eindrücken der Stange 5 in der Längsachse der Vorrichtung erhalten, wobei das Produkt über einen inneren Kanal 6 der Stange 5 abgegeben wird. Die Kraft, die erforderlich ist, um die Stange einzudrücken, bis die Abgabe des Produkts bewirkt wird, ist beispielsweise größer als 10 daN, wobei sie etwa beispielsweise 12 daN beträgt. Die Abgabe des Produkts kann auch anders erhalten werden, ohne dass man den Rahmen der vorliegenden Erfindung verlässt, wobei sie beispielsweise durch einen von der Stange getrennten Druckknopf oder durch einen Druck auf eine Wand des Behälters gesteuert werden kann, wobei die Stange gegebenenfalls feststehend sein kann.
  • Die Pumpe oder das Ventil, die bzw. das das Abgabeorgan 4 bildet, kann von jedem bekannten Typ sein. Der Behälter 2 wurde schematisch dargestellt und die Erfindung ist nicht auf eine besondere Größe oder eine besondere Form des Behälters beschränkt. Insbesondere kann der Behälter 2 eine Größe aufweisen, die deutlich größer als diejenige der nachfüllbaren Einheit 3 ist.
  • Letztere umfasst einen hohlen Körper 9, der mit einem Verschlussdeckel 10 einen Innenraum 12 begrenzt, der ein mit Produkt nachfüllbares Element 13 aufnimmt. Dieses Element 13 besteht bei dem betrachteten Beispiel aus einem an dem Deckel 10 befestigten Auftragorgan. Das Auftragorgan 13 kann beispielsweise ein Schaum sein, der an einem Ende eines zentralen Schachts 14 des Deckels 10 befestigt ist, wobei das Auftragorgan 13 eine zum Auftragen bestimmte Fläche 16 aufweisen kann, die eine beliebige Form, insbesondere eine nach außen konvexe Form besitzt.
  • Der Deckel 10 umfasst vorteilhafterweise, wie es bei dem in den Figuren dargestellten Beispiel der Fall ist, eine Dichtungslippe 18, die es gestattet, einen luftdichten Verschluss des Innenraums 12 zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Einheit 3 ein Füllventil 20, das ausgebildet ist, um mit der Stange 5 zusammenzuwirken und von einer Konfiguration des Verschlusses des Innenraums 12, die in 1 dargestellt ist, in eine in 2 dargestellte Füllkonfiguration überzugehen, in der das von dem Behälter 2 abgegeben Produkt in den Innenraum 12 gelangen kann, um das Auftragorgan 13 mit Produkt zu laden.
  • Bei dem betrachteten Beispiel ist das Füllventil 20 in eine Öffnung 22 des Körpers 9 eingesetzt, wie man insbesondere in 3 sehen kann.
  • Diese Öffnung 22 weist beispielsweise eine rotationszylindrische Form mit der Achse X auf und kann, wie dargestellt, in eine Einsenkung 24 der Innenfläche des Körpers 9 ausmünden.
  • Das Füllventil 20 kann einen ein Verschlussorgan bildenden Teil 25, der in der Öffnung 22 in der Achse X beweglich ist, und ein elastisches Rückholorgan 28 umfassen, das es gestattet, den ein Verschlussorgan bildenden Teil 25 in die Verschlusskonfiguration zurückzuholen, wenn die Stange 5 aus dem Füllventil 20 gezogen wird.
  • Das Rückholorgan 28 liegt beispielsweise in der Form einer ringförmigen Lippe vor, die an das äußere Ende 29 des ein Verschlussorgan bildenden Teils 25 anschließt und sich radial nach außen in Richtung des Körpers 9 erstreckt, bis sie sich mit ihrem freien Rand 30 an der Außenfläche 31 des Körpers 9 abstützt.
  • Der ein Verschlussorgan 25 bildende Teil kann, wie man in 3 sieht, einen Rückhaltekopf 33 umfassen, der es gestattet, das Füllventil an dem Körper 9 zurückzuhalten, wobei dieser Kopf 33 beispielsweise eine an ihrem Umfang verdünnte Wand 34 umfasst, die an dem Boden 36 der Einsenkung 24 anliegt, wenn das Füllventil in seiner Verschlusskonfiguration ist.
  • Der ein Verschlussorgan 25 bildende Teil umfasst ferner mindestens eine Öffnung 38, beispielsweise zwei diametral entgegengesetzte und koaxiale Öffnungen 38, die mit einem Innenkanal 39 in Verbindung sind, der im Boden einer Aufnahme 40 ausmündet, die dazu bestimmt ist, die Stange 5 aufzunehmen, und der in die Verlängerung des Innenkanals 6 der Stange 5 gelangt, wenn diese in das Füllventil 20 eingeführt ist, wie man in 3 sehen kann.
  • Wenn das Füllventil 20 in seiner Verschlusskonfiguration ist, münden die Öffnungen 38 gegenüber der die Öffnung 22 begrenzenden Wand des Körpers 9 aus und diese Öffnungen 38 sind auf diese Weise verschlossen. Das Füllventil 20 kann nun den Innenraum 12 von der umgebenden Luft isolieren.
  • Gegebenenfalls ist der Rückhaltekopf 33 auch am Erhalten eines luftdichten Verschlusses beteiligt, indem er sich an dem Boden 36 der Einsenkungsführung 24 im Wesentlichen dicht anlegt. Bei einer Abwandlung kann die Abdichtung des Verschlusses nur durch Auflage des Rückhaltekopfs 33 am Boden 36 der Einsenkung 24 erhalten werden, wobei die Öffnungen 38 nicht durch den Körper 9 verschlossen sind.
  • Wenn die Stange 5 in das Füllventil 20 eingedrückt ist und wenn die Einheit 3 sich nach unten bewegt hat, um die Stange 5 zu betätigen und die Abgabe vom Produkt durch diese zu bewirken, bewegt sich der ein Verschlussorgan 25 bildende Teil bezüglich des Körpers 9 auf eine begrenzte Weise und die Öffnungen 38 können in die Einsenkung ausmünden.
  • Der Rückhaltekopf 33 ist vom Boden 36 der Einsenkung 24 entfernt, was dem von der Stange 5 abgegebenen Produkt gestattet, leichter zum Innenraum 12 des Behälters zu gelangen. Wenn die Einheit 3 losgelassen wird und/oder die Stange 5 aus dem Füllventil 20 gezogen wird, nimmt dieses insbesondere dank des Rückholorgans 28 die in 1 dargestellte Verschlusskonfiguration wieder ein.
  • Auf diese Weise kann das im Inneren der Einheit 3 vorhandene Produkt in einem luftdicht geschlossenen Milieu konserviert sein, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn das Produkt eine flüchtige Verbindung wie ein Parfum umfasst.
  • Das Füllventil 20 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass die Öffnungen 38 in die Einsenkung 24 ausmünden, bevor das Produkt von der Stange abgegeben wird.
  • Bei dem Beispiel der 1 bis 3 ist das Füllventil 20 einstückig durch Formung eines Thermoplasts, insbesondere eines Elastomers, ausgeführt.
  • Natürlich können insbesondere an dem Füllventil verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne dass man den Rahmen der vorliegenden Erfindung verlässt.
  • Beispielsweise ist in 4 eine Ausführungsvariante dargestellt, bei der der ein Verschlussorgan 25 bildende Teil zwei ringförmige Erhebungen 51 und 52 umfasst, die jeweils zu beiden Seiten der Öffnungen 38 gelegen sind.
  • Der ein Verschlussorgan bildende Teil 25 kommt nun mit der die Öffnung 22 begrenzenden Wand des Körpers 9 im Wesentlichen durch diese Erhebungen 51 und 52 in Kontakt, was es gestatten kann, die Reibung zwischen dem ein Verschlussorgan bildenden Teil 25 und dem Körper 9 zu verringern und auf diese Weise die Bewegung des ein Verschlussorgan bildenden Teils 25 unter der Wirkung eines von der Stange 5 ausgeübten Schubs zu erleichtern.
  • Bei der in 5 dargestellten Variante umfasst der Rückhaltekopf 33 an seinem Umfang eine ringförmige Lippe 53, die mit ihrem freien Rand 54 am Boden 36 der Einsenkung 24 zum Aufliegen kommt.
  • Der Rückhaltekopf 33 könnte natürlich auch noch mit anderen Formen ausgeführt sein. Der Kopf 33 ist vorzugsweise mit einer Form ausgebildet, die das Einsetzen des Füllventils 20 in die Öffnung 22 erleichtert.
  • Bei der in 6 dargestellten Ausführungsvariante besteht das Rückholorgan 28 aus einer Schraubenfeder, die um den ein Verschlussorgan bildenden Teil 25 herum angeordnet ist, wobei diese Feder sich mit einem axialen Ende an der Außenfläche 31 des Körpers 9 und mit dem anderen Ende an einem Flansch 65 abstützt, der am äußeren Ende des ein Verschlussorgan bildenden Teils 25 vorgesehen ist.
  • In 7 kann man sehen, dass das Füllventil 20 so ausgebildet sein kann, dass es im Ruhezustand aus der Einsenkung 24 nicht herausragt.
  • Gegebenenfalls kann das Füllventil 20, wie in 8 dargestellt, in Abhängigkeit von der Form und der Stellung des mit Produkt nachfüllbaren Elements im Inneren der Einheit ausgebildet sein.
  • Das Füllventil kann auf diese Weise beispielsweise mit einer Seite 80 ausgeführt sein, die auf das mit Produkt nachfüllbare Element zu konkav ist.
  • Bei dem in 9 gezeigten Beispiel kann die Wand der Einheit 3, die das Füllventil trägt, beispielsweise mindestens eine Aussparung 81 insbesondere von konischer Form umfassen, die dazu bestimmt ist, das Abfließen des Produkts auf die Einsenkung 24 zu zu erleichtern. Gegebenenfalls münden die Öffnungen 38 in die Aussparung 81, wenn das Ventil in seiner Verschlusskonfiguration ist, wobei die Abdichtung des Verschlusses beispielsweise durch Aufliegen des Kopfs 33, insbesondere der Lippe 53, auf dem Boden der Einsenkung erhalten wird.
  • Das Element 13 kann mit einer Seite 82 ausgebildet sein, die zum Auftrag dient und die mindestens eine Vertiefung 83 aufweist, die das Ansammeln von Produkt gestattet, wie in 10 dargestellt ist.
  • Bei der in den 11 und 12 dargestellten Ausführungsvariante umfasst das Füllventil 20 einen feststehenden Teil 55, der in die Öffnung 22 eingeführt ist, und eine ein Verschlussorgan bildenden Teil 25, der bezüglich des feststehenden Teils 55 beweglich ist, und zwar insbesondere dadurch, dass er mit diesem durch einen ein Scharnier bildenden Teil 56 verbunden ist.
  • Wenn das Füllventil 20 in der Ruhekonfiguration ist, kann der ein Verschlussorgan bildende Teil 25 sich an den feststehenden Teil 55 dicht anlegen, wie in 11 dargestellt.
  • Wenn durch die Stange 5 des Behälters auf die Innenseite 57 des ein Verschlussorgan bildenden Teils 25 ein Schub ausgeübt wird, kann dieser Teil sich anheben und mit dem feststehenden Teil 55 eine Öffnung 59 bilden, die dem Produkt gestattet, in den Innenraum 12 der nachfühlbaren Einheit 3 zu gelangen. Die Stange 5 kann an der Seite 57 direkt anliegen, gemäß einer Abwandlung kann die Stange 5 jedoch, wie dargestellt, an ihrem Ende mit einem Ansatz 60 versehen sein, der eine seitliche Öffnung 61 umfassen kann, die es gestattet, das vom Innenkanal 6 der Stange 5 kommende Produkt direkt in die Öffnung 59 abzugeben, was dem Produkt gestattet, leichter abzufließen. Gegebenenfalls kann die Stange 5 an ihrem freien Ende mit einer oder mehreren seitlichen Öffnungen wie die Öffnung 61 versehen sein. Gemäß einer anderen Abwandlung kann die Seite 57 des ein Verschlussorgan bildenden Teils 25 mit einer Form ausgebildet sein, die das Abfließen des Produkts von dem inneren Kanal 6 der Stange 5 erleichtert, wenn diese an dem ein Verschlussorgan bildenden Teil 25 zum Anliegen kommt.
  • Bei der in 13 dargestellten Ausführungsvariante umfasst das Füllventil einen Ansatz 60, der im unteren Teil eine Form besitzt, die ausgebildet ist, um auf die Stange 5 aufgesteckt zu werden, und im oberen Teil einen eine Düse bildenden Teil 25, der eine seitliche Öffnung 86 für den Austritt des Produkts umfasst.
  • Das Füllventil umfasst ferner bei diesem Beispiel ein Rückholorgan 28, das durch Formen von Kunststoff, insbesondere einem Elastomer, einstückig mit einem ein Verschlussorgan bildenden Teil 25 ausgeführt ist.
  • Das Rückholorgan 28 liegt bei dem dargestellten Beispiel in der Form einer flexiblen Lippe vor, die an der Außenfläche 31 des Körpers 6 anliegt.
  • Der ein Verschlussorgan bildende Teil 25 liegt in der Form einer Buchse vor, die mit einem konischen Wulst 89 versehen ist, der es gestattet, den ein Verschlussorgan bildenden Teil 25 auf der Innenfläche des Körpers 6 zurückzuhalten, wenn die Stange 5 herausgezogen wird.
  • In Verschlusskonfiguration ist die Öffnung 86 durch die genannte Buchse verschlossen.
  • In Abgabekonfiguration ist die Lippe 28 verformt und die Öffnung 86 mündet außerhalb der Buchse.
  • Das Auftragorgan 13 kann auch nicht mit dem Deckel 10 fest verbunden sein, sondern mit dem Körper 9 fest verbunden sein, wie in 14 dargestellt ist. In diesem Fall kann das Produkt beispielsweise das Auftragorgan 13 aufgrund dessen Porosität durchqueren, um zu der zum Auftragen dienenden Fläche 16 zu gelangen.
  • Bei einer anderen Ausführungsvariante, die in 15 dargestellt ist, umfasst der Deckel 10 einen Griff 90, der ausgebildet ist, um das Ergreifen und die Manipulierung des nachfüllbaren Elements für den Benutzer zu erleichtern.
  • Dieser Griff 90 kann nicht abnehmbar sein, wie in 15 dargestellt, oder abnehmbar sein, wie in 16 dargestellt. In dieser Figur umfasst der Griff 90 mindestens zwei elastisch verformbare Lappen 91, die im unteren Teil Wülste 92 umfassen. Der Deckel 10 der nachfüllbaren Einheit umfasst eine Öffnung 93 und mindestens eine Nut 94, die ausgebildet ist, um die Aufnahme und das Einklinken der Lappen 91 zu gestatten.
  • In 16 ist ferner ein ein Gitter 95 tragendes Element zwischen dem Deckel 10 und dem Körper 9 der nachfüllbaren Einheit eingesetzt. Das Auftragorgan 13 entnimmt Produkt über das Gitter 95, wobei das Produkt in dem Körper 9 nach Füllung dank des an seinem Boden angeordneten Ventils 20 enthalten ist. Eine in dem Körper 9 enthaltene Kugel 96 gestattet es, das in ihm enthaltene Produkt zu homogenisieren.
  • Der Griff 90 kann auch bei einer anderen Abwandlung, die in 17 dargestellt ist, aufklappbar sein.
  • Man hat in dieser Figur eine nachfüllbare Einheit 3 dargestellt, auf welcher ein Deckel 10 vorgesehen ist, an dessen Umfang ein bügelförmiger Griff 90 befestigt ist.
  • Der Griff 90 kann, wie dargestellt, unter die Einheit geklappt werden und beispielsweise zum Halt des Deckels 10 am Körper 9 beitragen. Der Griff kann gemäß dem Pfeil gedreht werden und beispielsweise horizontal positioniert werden, wie mit unterbrochenen Linien dargestellt.
  • Der Behälter 2 kann verschiedene Formen aufweisen, die von denen der 1 verschieden sind, insbesondere eine nach unten ausgeweitete Form, wie in 18 dargestellt, oder im Wesentlich zylindrisch, wie in 19 dargestellt.
  • Bei Fehlen der nachfüllbaren Einheit kann auf dem Behälter 2 eine Verschlusskappe 100 vorgesehen sein, die ausgebildet ist, um das Abgabeorgan 4 zu schützen.
  • Der in 18 dargestellte Behälter 2 umfasst eine Pumpe und ein Tauchrohr. Dieser Behälter 2 ist ausgebildet, um ein flüssiges Produkt, wie beispielsweise eine Milch oder eine gelierte Lotion zu enthalten.
  • Der in 19 dargestellte Behälter enthält beispielsweise ein breiförmigeres Produkt wie ein Cremegel und umfasst einen Kolben 103 im Boden des Behälters.
  • Die Pumpe des Behälters 2 von 19 umfasst keine Luftaufnahme, so dass der Kolben 103 in dem Maße, in dem das Produkt abgegeben wird, im Behälter sich nach oben bewegt. Der Kolben 103 kann beispielsweise durch einen einziehbaren Beutel ersetzt sein.
  • Die nachfüllbare Einheit 3, die in 20 auf dem Behälter 2 montiert dargestellt ist, umfasst auf ähnliche Weise wie bei der Ausführungsform von 14 ein mit dem Körper 9 fest verbundenes Auftragorgan 13. Der Körper 9 ist durch einen Griff 90 verlängert. Der Körper 9 umfasst einen Mantel 105, der mit einer ringförmigen Rippe 104 versehen ist, die ausgebildet ist, um, wie in 21 dargestellt, in einer entsprechenden Nut des Deckels 10 aufgenommen zu werden, der bei der Abgabe des Produkts mit Hilfe des Ventils 20 auf der Einheit 3 angeordnet sein kann oder nicht.
  • Die in den 20 und 21 dargestellte Vorrichtung kann bei einer anderen, nicht dargestellten Variante ohne Deckel 10 ausgeführt sein, ohne dass man den Rahmen der vorliegenden Erfindung verlässt.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt.
  • Das mit Produkt nachfüllbare Element kann insbesondere etwas anderes als ein Auftragorgan sein, wobei es beispielsweise aus einem Schaum besteht, der es gestattet, Produkt zu speichern und es abzugeben, indem er komprimiert wird.
  • In der gesamten Beschreibung einschließlich der Ansprüche muss der Ausdruck "umfassend ein" verstanden werden als Synonym von "umfassend mindestens ein", außer das Gegenteil ist angegeben.
  • Die Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen können kombiniert werden. Man kann insbesondere die Vorrichtung von 14 mit einem in einer der 4 bis 13 dargestellten Füllventil versehen.

Claims (35)

  1. Vorrichtung (1) zum Verpacken und zur Abgabe eines Produkts, wobei diese Vorrichtung umfasst: – eine Einheit (3), die mit Hilfe eines Behälters (2) mit Produkt nachfüllbar ist, der mit einem eine hohle Ventil- oder Pumpenstange umfassenden Abgabeorgan (4) versehen ist, wobei diese Einheit umfasst: – einen Körper (9), – ein mit Produkt nachfüllbares Element (13), das eine Fläche zum Auftragen des Produkts umfasst, – ein Füllventil (20), das mit dem Körper fest verbunden ist und ausgebildet ist, um unter der Wirkung eines von dem Abgabeorgan ausgeübten Schubs von einer Verschlusskonfiguration in eine Füllkonfiguration überzugehen und um bei Fehlen eines Abgabeorgans seine Verschlusskonfiguration wieder einzunehmen, und das einen inneren Kanal (39) umfasst, der im Boden einer Aufnahme ausmündet, die dazu bestimmt ist, die Stange aufzunehmen, und mit mindestens einer Öffnung (38) für den Durchgang des Produkts in Füllkonfiguration in Verbindung ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgabeorgan des Behälters eine Ventilstange (5) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgabeorgan eine Pumpenstange umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange bezüglich des Behälters längs ihrer Achse zwischen einer Ruhestellung und einer Produktabgabestellung beweglich ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft, die erforderlich ist, um den Übergang des Füllventils von der Verschlusskonfiguration in die Füllkonfiguration zu bewirken, kleiner als oder gleich der Kraft ist, die erforderlich ist, um die Stange aus ihrer Ruhestellung in ihre Abgabestellung übergehen zu lassen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft, die erforderlich ist, um die Stange von ihrer Ruhestellung in ihre Abgabestellung übergehen zu lassen, zwischen 10 daN und 15 daN beträgt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllventil dafür ausgebildet ist, die Füllkonfiguration einzunehmen, bevor das Abgabeorgan in die mit Produkt nachfüllbare Einheit Produkt abgibt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllventil einstückig durch Formung von Werkstoff, insbesondere eines Elastomermaterials, einstückig hergestellt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllventil durch Zusammenbau von mehreren Bestandteilen hergestellt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllventil an dem Körper (9) der nachfüllbaren Einheit angebracht ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (9) der nachladbaren Einheit von einer Öffnung (22) durchsetzt ist, in deren Innerem das Füllventil (20) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (22) in einer Einsenkung (24) gelegen ist, die in einen Innenraum (12) der Einheit mündet.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllventil nicht über die Einsenkung hinausragt.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Füllventil und dem mit Produkt nachfüllbaren Element kein Kontakt stattfindet.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllventil ein elastisches Rückholorgan umfasst, das gestattet, es in die Verschlusskonfiguration zurückzubringen, wenn das Abgabeorgan des Behälters aus dem Füllventil ausgerückt ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Rückholorgan (28) in der Form einer Lippe vorliegt, die einstückig mit einem Teil (25) ausgebildet ist, der ein Verschlussorgan des Füllventils bildet.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückholorgan in der Form einer Feder vorliegt, die nicht einstückig mit einem ein Verschlussorgan des Ventils bildenden Teil (25) ausgeführt ist, insbesondere einer Schraubenfeder, die elastisch zwischen eine Außenfläche (31) des Körpers und eine Schulter (54) eingesetzt ist, die auf dem ein Verschlussorgan (25) des Füllventils bildenden Teil gebildet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllventil einen ein Verschlussorgan bildenden Teil umfasst, der mindestens eine Öffnung (38) umfasst, die durch den Körper (9) der nachfüllbaren Einheit verschlossen wird, wenn das Ventil in der Verschlussstellung ist, und die in den Innenraum (12) ausmündet, wenn das Ventil in der Füllkonfiguration ist, und zwar insbesondere mindestens zwei diametral entgegengesetzte und koaxiale Öffnungen (38).
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllventil einen ein Verschlussorgan bildenden Teil umfasst, der mindestens eine ringförmige Erhebung (51, 52) umfasst, die es gestattet, die Ausdehnung der in Kontakt befindlichen Flächen des Füllventils und des Körpers (9) zu reduzieren.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllventil mindestens eine ringförmige Erhebung, und zwar insbesondere zwei ringförmige Erhebungen (51, 52) umfasst, die vorzugsweise zu beiden Seiten der Öffnung bzw. Öffnungen (38) angeordnet sind, über die das Produkt fließt, bevor es den Innenraum (12) erreicht.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllventil einen feststehenden Teil (55) umfasst, der in einer Öffnung (22) des Körpers (9) angeordnet ist, und einen ein Verschlussorgan bildenden Teil (25), der bezüglich dieses feststehenden Teils unter der Wirkung eines von dem Abgabeorgan des Behälters ausgeübten Schubs, insbesondere unter der Wirkung eines von der Stange einer Pumpe oder eines Ventils ausgeübten Schubs beweglich ist, die gegen den ein Verschlussorgan bildenden Teil (25) drückt, um ihn von dem feststehende Teil zu entfernen.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllventil einen Ansatz (60) umfasst, der ausgebildet ist, um mit dem Abgabeorgan (5) zusammenzuwirken, wobei dieser Ansatz (60) bezüglich eines Teils aus Elastomer beweglich ist.
  23. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der ein Verschlussorgan bildende Teil an dem feststehenden Teil über einen ein Scharnier bildenden Teil (56) angelenkt ist.
  24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllventil einen Kopf (33) zum Zurückhalten in dem Körper (9) der nachfüllbaren Einheit umfasst.
  25. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (33) eine an ihrem Umfang verdünnte Wand (34) aufweist.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Einheit vorhandene mit Produkt nachfüllbare Element aus einem Auftragorgan besteht.
  27. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Organ (10) zum Ergreifen des Auftragorgans umfasst, das an dem Körper lösbar befestigt ist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragorgan bei dem Auftrag mit dem Körper fest verbunden ist.
  29. Vorrichtung nach den Ansprüchen 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragorgan ein elastisch verformbares Element, insbesondere einen Schaum, umfasst.
  30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (3) einen Griff (90) umfasst.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (90) abnehmbar ist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (90) umbiegbar ist.
  33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (3) ein Gitter (35) umfasst, das zwischen das mit Produkt nachfüllbare Element und das Füllventil (20) einsetzbar ist.
  34. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) ein Tauchrohr umfasst.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) einen Kolben (103) umfasst und dass der Behälter ein Abgabeorgan, insbesondere eine Pumpe ohne Luftaufnahme, umfasst.
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