DE69532743T2 - Spender für ein Produkt mit flüssiger bis pastöser Konsistenz - Google Patents

Spender für ein Produkt mit flüssiger bis pastöser Konsistenz Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ansatzstück zum Auftragen eines Produkts von flüssiger bis pastöser Konsistenz auf eine Unterlage, sowie auf einen mit diesem Auftrag-Ansatzstück versehenen Spender. Dieser Spender ist insbesondere zum Auftragen eines Kosmetikprodukts auf die Haut oder die Schleimhäute bestimmt, er ist aber auch verwendbar, um auf anderen Gebieten der Technik ein viskoses Produkt auszugeben, zum Beispiel einen Kleber. Insbesondere betrifft die Erfindung die Ausgabe und das Auftragen einer Lippenstift- oder Lippenbalsam-Zusammensetzung von cremiger Konsistenz oder einer Creme zur Hautbehandlung. Die Erfindung betrifft besonders die Konservierung dieser Zusammensetzung unter guten Bedingungen, ohne die Gefahr einer Schädigung dieser Zusammensetzung durch die Umgebungsluft.
  • Im allgemeinen weist ein solcher Spender ein Reservoir für das aufzutragende Produkt und ein Auftragorgan für dieses Produkt auf. So ist aus der Druckschrift FR-A-2 588 733 ein Applikator für flüssige Produkte bekannt, der ein zylindrisches Reservoir aufweist, das von einer Trennwand in zwei Abteile aufgeteilt wird, ein vorderes und ein hinteres Abteil. Das erste oder vordere Abteil umschließt das flüssige Produkt und einen Kolben. Das hintere Abteil weist Mittel auf, um den Kolben für den Ausstoß des Produkts anzutreiben. Dieser Applikator weist außerdem eine Ausgabeöffnung auf, die in einem hohlen Auftragpinsel endet.
  • Wenn die Benutzerin eine kosmetische Zusammensetzung auf die Lippen auftragen möchte, zum Beispiel eine Lippenstift-Zusammensetzung von cremiger Konsistenz, erlaubt diese Art Applikator mit Pinsel aufgrund der Biegsamkeit der Borsten des Pinsels kein präzises Schminken der Lippen. Dies führt zu einem Gefühl der Unbequemlichkeit für die Benutzerin. Außerdem ist es mit einem pinselförmigen Applikator nicht möglich, Zusammensetzungen von hoher Viskosität aufzutragen. Wenn man eine gefärbte Schminkcreme mit Hilfe eines Pinsels auf die Lippen aufträgt, wird zudem die Intensität der in der Zusammensetzung enthaltenen Pigmente verwischt, und man erhält so ein mattes und wenig abdeckendes Schminken.
  • Aus der Druckschrift US-A-2 442 503 ist ebenfalls ein Applikator für flüssigen Lippenstift bekannt, der mit einem elastischen Ansatzstück versehen ist. Dieser Applikator hat die folgenden Nachteile: einerseits kann, wenn das aufzutragende Produkt sehr flüssig ist, dieses auslaufen und die Umgebung verschmutzen, insbesondere, wenn der Applikator in waagrechter Stellung oder mit dem Kopf nach unten gehalten wird, zum Beispiel beim Transport oder während der Lagerung, und andererseits kann die mit dem Produkt in Kontakt kommende Umgebungsluft das Produkt beschädigen, wenn es gegenüber der Oxidierung oder der Verunreinigung durch Mikroben empfindlich ist.
  • Ein Auftrag-Ansatzstück mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der FR-A-1573465 bekannt.
  • Die Anmelderin hat versucht, die Nachteile der früheren Spender zu vermeiden und insbesondere eine dosierte Ausgabe eines Produkts von cremiger Konsistenz, insbesondere eines Produkts für die Lippen, zu gewährleisten. Die Anmelderin hat insbesondere danach getrachtet, einen Applikator zu schaffen, der eine große Auftragbequemlichkeit und gute Verteilungseigenschaften des Produkts aufweist und gleichzeitig ein präzises Schminken der Lippen erlaubt.
  • Diese Ziele werden dadurch erreicht, dass ein Auftrag-Ansatzstück mit einer bestimmten Gestaltung gewählt wird, das aus einem elastischen Elastomermaterial hergestellt wird. Die Anmelderin hat herausgefunden, dass durch die Wahl eines solchen Ansatzstücks ein tiefes und glänzen des Schminken der Lippen erhalten werden kann. Außerdem kann, indem die Auftragfläche dieses Ansatzstücks mit Hohlräumen oder Nuten für die Ausbreitung versehen wird, ein schnelleres und homogeneres Schminken erreicht werden als mit einem Auftragpinsel. Zudem ermöglichen es diese in der Auftragfläche des Ansatzstücks ausgebildeten Nuten oder Hohlräume, dass der mögliche Überschuss des auf die Lippen aufgebrachten Produkts vom Applikator absorbiert wird.
  • Wenn man dieses Ansatzstück mit einem Verschlusssystem versieht, das sich bei der Ausgabe unter dem Schub des Produkts öffnet, hat die Anmelderin außerdem festgestellt, dass man dieses Produkt unter guten Bedingungen lagern kann, ohne die Gefahr des Auslaufens und vor der Umgebungsluft geschützt, ohne die Gefahr der Verunreinigung oder Beschädigung des Produkts, insbesondere im Fall eines gegenüber der Oxidierung oder der Verunreinigung durch Mikroben empfindlichen Produkts.
  • Daher bezieht sich die Erfindung auf ein Auftrag-Ansatzstück gemäß dem Anspruch 1.
  • Unter dem Begriff "Produkt flüssiger bis pastöser Konsistenz" versteht man jede Zusammensetzung, die in der Lage ist, unter der Einwirkung eines Ausgabemittels zu fließen, das einen Schub auf dieses Produkt ausübt, der geeignet ist, den Ausstoß des Produkts durch die Ausgabeöffnung hervorzurufen. In der Praxis variiert die Viskosität dieses Produkts zwischen 0,6 und 17 Pa.s.
  • Erfindungsgemäß steht die Ausgabeöffnung mit einem Zufuhrkanal in Verbindung, der das Ansatzstück vollständig durchquert und mit dem in einem Reservoir enthaltenen Produkt in Verbindung steht.
  • Dieses in einer Richtung wirkende Verschlusssystem besteht aus einer Klappe, die den Durchlass verschließen kann, sich unter dem Schub des Produkts bei dessen Ausgabe öffnet und die Umgebungsluft daran hindert, nach Beendigung der Ausgabe in das Reservoir einzudringen, und die das Fliessen des Produkts sofort nach der Ausgabe beendet. Vorzugsweise befindet sich diese Klappe in der Nähe der Öffnung, und speziell am Ende des Zufuhrkanals. Vorzugsweise ist die Klappe Teil des Ansatzstücks, d.h. das Ansatzstück und die Klappe bestehen aus einem Stück. Diese Klappe kann elastisch gegen einen Sitz anliegen, der von einem steifen Bauteil gebildet wird, zum Beispiel einem angesetzten Bauteil, das mit dem Zufuhrdurchlass für das Produkt versehen ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Auftragfläche des Ansatzstücks mindestens einen Hohlraum oder mindestens eine Nut auf, wobei die Öffnung sich in diesem Hohlraum oder dieser Nut befindet.
  • Vorzugsweise wird der Hohlraum oder die Nut, in den oder die die Öffnung mündet, parallel zur Auftragfläche derart von Durchlässen verlängert, dass Ausbreitungskanäle für das Produkt bei seinem Auftragen auf die Unterlage erzeugt werden. Diese Fläche kann eben, konkav oder konvex sein. Wenn diese Durchlässe in einer konkaven oder konvexen Fläche ausgebildet sind, versteht man unter dem Begriff "parallel" Durchlässe, die mit einer im wesentlichen konstanten Tiefe in die Auftragfläche eingearbeitet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante kann die Auftragfläche aus einem Gitter bestehen. Diese Auftragfläche kann vorteilhafterweise zwei Reihen von gewebten Fäden aufweisen, wobei die Fäden einer Reihe sich mit denen der anderen Reihe kreuzen, insbesondere in zwei zueinander orthogonalen Richtungen. Die Auftragfläche weist so eine Vielzahl von Ausga beöffnungen auf. Wenn man eine Vielzahl solcher Öffnungen herstellt, kann ihr Querschnitt variabel und von unterschiedlicher Form sein.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsvariante kann die Auftragfläche eine Vielzahl von Zäpfchen aufweisen, die voneinander durch eine Vielzahl von miteinander verbundenen Hohlräumen getrennt werden, wobei mindestens ein Teil der Hohlräume an ihrem Boden mit mindestens einer Ausgabeöffnung versehen ist, die dazu bestimmt ist, mit einem das auszugebende Produkt enthaltenden Reservoir in Verbindung zu stehen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsvariante kann das Auftrag-Ansatzstück mit einer Auftragfläche versehen sein, die regelmäßig über die ganze oder einen Teil ihrer Oberfläche verteilte Unebenheiten aufweist.
  • Die in der Auftragfläche angeordneten Kanäle können geradlinig oder gekrümmt sein und bilden insbesondere geschlossene Kurven.
  • Um ihm einen Auftragsanftheit und Geschmeidigkeit zu verleihen, kann das Ansatzstück vorteilhafterweise aus einem elastischen Material hergestellt werden, zum Beispiel aus einem Elastomermaterial, das aus der Gruppe der Polyethylen-, Polyurethan-, Polyester- Elastomere; der Polyether-Blockamide; der Polyvinyle; der Ethylen/Propylen-Dien-Terpolymere (EPDM); der sequentiellen Styrol-Butadien-Polymere (SEBS-SIS); Silicone, Nitrilkautschuk, Latex usw. ausgewählt wird. Diese Werkstoffe haben den Vorteil, das Produkt bei seinem Auftragen auf die Unterlage gut auszubreiten und zu glätten. Vorteilhafterweise weist das Elastomermaterial eine Härte auf, die im Bereich von 40 bis 70 Shore A liegt.
  • Das soeben beschriebene Auftrag-Ansatzstück soll insbesondere zum Auftragen eines Produkts auf die Lippen verwendet werden. So wird gemäß einer besonders interessanten Ausführungsform der Erfindung das Auftrag-Ansatzstück im wesentlichen in Form eines Spitzkegels ausgebildet, der mit einer ebenen oder leicht gewölbten Auftragfläche versehen ist, die sich schräg auf der Flanke des Spitzkegels befindet, und mit mindestens einer Ausgabeöffnung versehen ist, um vor jeder Anwendung die Form der klassischen Lippenstifte mit fester Stiftmasse zu imitieren. Der Vorteil eines halbsteifen, unverformbaren Ansatzstücks im Vergleich mit einer verformbaren Stiftmasse ist es, dass es seine Form bis zur völligen Entleerung der Tube mit Lippenstiftmasse oder Lippenbalsam beibehält, und somit bis zum Schluss ein präzises und gleichmäßiges Schminken gewährleistet ist.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen Spender zur Ausgabe und zum Auftragen eines Produkts mit flüssiger bis pastöser Konsistenz, der ein Reservoir für das auszugebende Produkt, ein Auftrag-Ansatzstück gleich dem soeben beschriebenen, das auf das Reservoir aufgesetzt ist und eine mit mindestens einer Ausgabeöffnung versehene Auftragfläche besitzt, und Mittel aufweist, die in der Lage sind, den Ausstoß des Produkts durch die Ausgabeöffnung zu bewirken, wobei die Auftragfläche des Ansatzstücks mindestens einen Hohlraum oder mindestens eine Nut aufweisen kann, wobei die Öffnung sich am Boden dieses Hohlraums oder dieser Nut befindet.
  • Dieser Spender kann ggf. eine entfernbare Schutzkappe aufweisen. In diesem Fall weist das Auftrag-Ansatzstück vorteilhafterweise einen ringförmigen Dichtwulst auf, auf den die Schutzkappe mit Reibkontakt aufgesetzt wird.
  • Vorteilhafterweise besitzt dieser Spender ein Reservoir von allgemein zylindrischer Form, das mit Mitteln versehen ist, die in der Lage sind, den Ausstoß des Produkts zu bewirken, zum Beispiel ein Kolben, der gleitend in diesem Reservoir angeordnet ist und von einem geeigneten Mechanis mus in Translationsbewegung versetzt wird. Gegebenenfalls kann das Produkt in einer klassischen Tube verpackt sein, über deren Ausgabeöffnung ein erfindungsgemäßes Auftrag-Ansatzstück sitzt, wobei die Ausgabe des Produkts durch einfachen Druck auf die Tube erfolgt.
  • Ein mit dem erfindungsgemäßen Auftrag-Ansatzstück versehener Spender ist insbesondere geeignet für die Ausgabe einer kosmetischen Zusammensetzung, vor allem einer Zusammensetzung für die Lippen von flüssiger bis pastöser Konsistenz, zum Beispiel ein Lippenstift- oder Lippenbalsamprodukt, da er dem Auftrag eine große Sanftheit verleiht und gute Ausbreitungs- und Glättungseigenschaften des Produkts auf den Lippen aufweist, und gleichzeitig in der Lage ist, den möglichen Produktüberschuss zu absorbieren. Das erhaltene Schminken ist präzise und glänzend.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen ausführlich erläutert werden, die keineswegs einschränkend zu verstehen sind.
  • 1 ist eine Ansicht eines Spenders im Längsschnitt, der mit einem erfindungsgemäßen Auftrag-Ansatzstück versehen ist.
  • 2 ist ein axialer Schnitt durch eine andere Variante eines Auftrag-Ansatzstücks mit Klappe, das die Ausgabeeinheit der 1 bestücken kann.
  • 3 ist eine Ansicht einer Ausführungsvariante des Ansatzstücks der 2 im Längsschnitt, die eine in einer Richtung wirkende Ausgabeklappe aufweist.
  • 4 ist eine Ansicht einer anderen Ausführungsvariante des Ansatzstücks der 2 im Längsschnitt, die eine in einer Richtung wirkende Ausgabeklappe aufweist.
  • Die 5 bis 12 zeigen in Perspektive verschiedene Ausführungsvarianten des Ausgabe-Ansatzstücks, das den Spender der 1 bestücken kann.
  • In 1 der Zeichnungen kann man einen Spender zur Ausgabe eines Produkts P mit flüssiger bis pastöser Konsistenz, wie zum Beispiel einer Lippenstiftzusammensetzung, sehen, der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Dieser Spender weist ein Reservoir 3 von allgemein zylindrischer Form auf, welches das Produkt P umschließt. Das Reservoir 3 weist in seinem oberen Bereich eine Schulter 31 auf, über der ein zylindrischer Hals 32 sitzt. Auf diesen Hals 32 ist ein Auftrag-Ansatzstück 2 aufgeschoben, das vorteilhafterweise aus einem der oben erwähnten, elastischen Elastomermaterialien hergestellt ist.
  • Dieses Ansatzstück 2 hat im wesentlichen die Form eines Spitzkegels mit einer ebenen Auftragfläche 5, die schräg auf der Flanke des Spitzkegels angeordnet ist. Diese Fläche 5 weist eine Ausgabeöffnung 61 auf. Das Ansatzstück 2 weist einen Zufuhrschacht 2a auf, um die Öffnung 61 mit dem Reservoir 3 in Verbindung zu setzen. Das Ansatzstück 2 besitzt eine innere Ringnut 2b, die mit einem ringförmigen Befestigungswulst 33 zusammenwirkt, mit dem der Hals 32 versehen ist.
  • Das Reservoir 3 besitzt einen kreisförmigen Boden 34 mit einem zentralen Loch 35, durch das eine Steuer-Gewindestange 50 verläuft. Diese Stange 50 ist Teil der Mittel M, die den Ausstoß des Produkts P bewirken können. Diese Mittel M weisen außerdem einen Kolben 13 mit einem Durchlass 14 mit Innengewinde auf, der von der Gewindestange 50 durchquert wird, wobei dieser Kolben in der Lage ist, unter der Einwirkung der Steuerstange 50 im Inneren des Reservoirs 2 zu gleiten. Diese Mittel weisen zudem ein Steuerrädchen 51 auf, das frei drehend auf eine vom Boden 34 getragene, zylindrische Schürze montiert ist. Das Rädchen 51 besitzt einen zentralen Schacht 52 von zylindrischer Form, in dem ein freies Ende 50a der Stange 50 befestigt ist. Das Rädchen 51 weist weiter eine zylindrische Schürze 53 auf, welche die vom Boden 34 getragene Schürze 36 umgibt. Die Schürzen 36, 53 sind mit einem Einrastsystem versehen, das aus einem von einer Ringrippe 54 und einem Ringwulst 37 gebildeten Paar besteht, die so zusammenwirken, dass das Rädchen frei drehbar bleibt.
  • Der Ansatz 2 weist außerdem ein ringförmiges Haftprofil 2c auf, das durch Reibwirkung eine Schutzkappe 6 zurückhalten kann. So wird die Kappe 6 dicht auf das Ansatzstück 2 montiert, was insbesondere nützlich ist, um die Verdunstung von ggf. im Produkt P vorhandenen flüchtigen Bestandteilen zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß weist die Auftragfläche 5 einen Ausschnitt auf, um eine in einer Richtung wirkende Klappe 62b zu bilden, die in der Ruhestellung der Ausgabeeinheit gegen einen steifen Einsatz 62 aufliegt und sich unter dem Schub des Produkts bei der Ausgabe wegspreizt (Position 62b). Insbesondere ist diese Klappe eine elastische Lippe, die bei Beendigung der Ausgabe wieder in ihre Ruhestellung zurückkommen kann. Aufgrund dieser Lippe wird das Produkt ohne Beeinträchtigung während eines längeren Zeitraums konserviert. Es ist nicht notwendig, ihr eine Schutzkappe zuzuordnen.
  • In einer nicht dargestellten Variante können die Mittel, die den Ausstoß des Produkts bewirken können, aus einem Klinkenmechanismus beste hen, wie er zum Beispiel in der Druckschrift FR-A-2 588 733 beschrieben ist, gemäß der ein am Boden des Applikators befindlicher Druckknopf den Vorschub des Kolbens zur Ausgabeöffnung und somit die Ausgabe einer Produktdosis bewirkt. Es ist auch möglich, die Mittel, die den Ausstoß des Produkts bewirken können, in Form einer Kartusche (nicht dargestellt) auszubilden, die ggf. austauschbar ist und das auszugebende Produkt enthält, wobei diese Kartusche mit einer Ausgabepumpe versehen ist, deren Ausgangsstange mit einem erfindungsgemäßen Auftrag-Ansatzstück verbunden ist. In diesem Fall drückt der Benutzer zur Ausgabe einer Produktdosis auf den Boden der Kartusche an ihrem dem Ventil entgegengesetzten Ende.
  • Dieser Spender arbeitet wie folgt. Indem die Benutzerin das Rädchen 51 dreht, bewirkt sie den Vorschub des Kolbens 13. Eine geeignete Menge von Produkt P, zum Beispiel einer Lippenstiftzusammensetzung, wird dann durch die Öffnung 61 ausgestoßen. Indem sie die so mit Produkt vorbeladene Auftragfläche auf die Lippen auflegt, schminkt die Benutzerin die Lippen. Bei diesem Auftragen wird das Produkt in der Nut 7 ausgebreitet. Die Benutzerin empfindet einen großen Komfort und eine große Sanftheit des Auftragens und erhält auf präzise Weise eine Produktschicht, die perfekt verteilt ist.
  • 2 stellt im Längsschnitt ein elastisches Auftrag-Ansatzstück 21 dar, dessen Auftragfläche 5 konvex ist und mehrere Öffnungen 61 aufweist. Die Auftragfläche 5 weist außerdem ein Verschlusszäpfchen 66 auf, das in der Ruhestellung den Hals 3 des Reservoirs verschliefst, sich unter dem Schub des Produkts P öffnet und die Ausgabe sofort stoppt, wenn diese beendet wird.
  • Wie in 3 zu sehen, weist ein Ansatzstück 22 eine konkave Auftragfläche 5 auf, die mit einem steifen oder halbsteifen Einsatz 40 versehen ist, der einen Kanal 43 für das Produkt aufweist, wobei dieser Einsatz in engem Kontakt mit der Innenwand der Auftragfläche 5 steht. Dieser Einsatz 40 weist eine Ringnut 45 auf, welche die Ausgabeöffnungen 4 verbindet. Ein Anschlussstutzen 44 trennt die Ringnut 45 vom Kanal 43. Der Einsatz 40 weist weiter eine Umfangsaussparung 42 auf, die mit einem Innenwulst 41 des Auftrag-Ansatzstücks 22 zusammenwirkt. In der Ruhestellung wird der Kanal 43 von einer zentralen Düsennadel 5b verschlossen, die fest mit einem Abschnitt 5a der Auftragfläche verbunden ist. Aufgrund der Elastizität des Materials, aus dem das Ansatzstück 22 besteht, ist dieser Abschnitt 5a in der Lage, sich unter dem Schub des Produkts anzuheben und den Kanal 43 sofort dicht zu verschließen, wenn die Ausgabe endet, um die Umgebungsluft daran zu hindern, mit dem Produkt in Kontakt zu kommen. So wird das Produkt P vor Verschmutzungen und Oxidierung geschützt. In diesem Fall dient das Ansatzstück 22 auch als Schutzkappe.
  • 4 stellt ein Auftrag-Ansatzstück 23 dar, das aus Polyethylenelastomer hergestellt ist und eine Variante der Ausgabeklappe 64, 65, 72 aufweist. Gemäß 4 ist auf den Hals 32 des Reservoirs ein Stutzen 60 von allgemein zylindrischer Form montiert, der eine mit einem zentralen Durchlass 63 versehene, kreisförmige Platte 62 aufweist. Auf der zum Hals weisenden Seite weist diese Platte 62 eine zylindrische Dichtschürze 60a auf, die mit Presssitz in den Hals 32 eingefügt ist. Auf der dem Hals 32 entgegengesetzten Seite weist die Platte 62 eine zentrale Kuppel 64 auf, die sich in der Verlängerung des Durchlasses 63 befindet und ein Sackloch bildet. Die Kuppel 64 weist eine oder mehrere radiale Öffnungen 65 auf. Die Platte 62 ist zudem mit einer zylindrischen Schürze 66 versehen, deren freies Ende schräg geschnitten ist. Diese Schürze 66 weist einen Ringwulst 33 auf, der in der Lage ist, mit einer komplementären Ringnut 68 zusammenzuwirken, mit der die zylindrische Innenwand 70 des Auftrag-Ansatzstücks 29 versehen ist. Dieses Ansatzstück 29 weist eine leicht konvexe Auftragfläche 5 auf, auf der man kreisförmig angeordnete Ausgabeöffnungen 61 findet. Die Auftragfläche 5 weist auf der zur Platte 62 weisenden Seite eine Dichtschürze 73 auf, die sich dicht in die Schürze 66 einfügt, die von der Platte 62 getragen wird. Die Auftragfläche 5 ist leicht konvex. Auf der gleichen Seite erstreckt sich ein fest mit der Auftragfläche 5 verbundener, zentraler Handschuhfinger 71 derart in Richtung der Platte 62, dass er die Kuppel 64 ganz umgibt. Dieser Handschuhfinger 71 weist eine die Öffnungen 65 verdeckende, elastische zylindrische Schürze 72 auf, die in der Lage ist, sich unter dem Schub des Produkts von diesen Öffnungen wegzuspreizen und sofort wieder in die Verschlussstellung zurückzukommen, wenn die Ausgabe endet. Diese Schürze 72 bildet die in einer Richtung wirkende Klappe gemäß der Erfindung.
  • Die 5 bis 12 stellen mehrere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Auftrag-Ansatzstücks dar, bei denen die gleichen Bauelemente oder die eine ähnliche Rolle spielende Elemente die gleichen Bezugszeichen tragen wie in 1. Für ein besseres Verständnis wurde die in einer Richtung wirkende Klappe in diesen Figuren weggelassen. Bei einem Mehröffnungs-Ansatzstück kann diese Klappe von einer einzigen gemeinsamen Klappe (oder Lippe) entsprechend den 3 und 4 oder von einzelnen Klappen (eine Klappe je Öffnung) gebildet werden.
  • 5 stellt ein Auftrag-Ansatzstück 27 dar, das eine mit einer ovalen Nut 15 und einem länglichen Hohlraum 16 versehene Auftragfläche aufweist, wobei der Hohlraum 16 gemäß der großen Achse der ovalen Nut angeordnet ist und einen ovalen Abschnitt 17 definiert. Am Boden der Nut 15 und des Hohlraums 16 findet man regelmäßig verteilte Ausgabeöffnungen 61.
  • 6 stellt ein Auftrag-Ansatzstück 28 gleich dem der 3 dar, das mit einer in einer Richtung wirkenden Ausgabeklappe 5b, 44 versehen ist und eine konkave Auftragfläche 5 aufweist, die mit vier Ausgabeöffnungen 61 versehen ist.
  • 7 zeigt in Perspektive ein Auftrag-Ansatzstück 29, dessen Auftragfläche 5 ein Gitter 10 aufweist, dessen quadratische Zwischenräume Hohlräume oder Nuten 7 bilden, an deren Boden die das Produkt P zuführenden Ausgabeöffnungen 61 ausgebildet sind.
  • 8 stellt eine Variante 30 des Ansatzstücks der 7 dar, bei der die Hohlräume 7 von der gleichen Art sind wie diejenigen des Ansatzstücks 21 der 2, aber anders angeordnet.
  • 9 zeigt ein Ansatzstück 30', dessen Auftragfläche 5 zwei Reihen von parallelen Stegen aufweist, wobei die Stege 8 einer ersten Reihe einen im wesentlichen senkrechten Winkel mit den Stegen 9 einer zweiten Reihe bilden und sich auf einem anderen Niveau befinden. Diese Stege definieren so ein Auftraggitter. Gegebenenfalls können diese Stege nach Art eines Gewebes angeordnet sein (Abwechseln des Überlappens von zwei Reihen von Stegen 8, 9).
  • 10 zeigt ein Ansatzstück 24 mit einer Auftragfläche 5, die mit einer zentralen Ausgabeöffnung 61 versehen ist, die von einer Vielzahl von Zäpfchen 11 umgeben ist. So werden miteinander kommunizierende Hohlräume 7 zwischen den zylinderförmigen Zäpfchen 11 gebildet. Die Zwischenräume zwischen den Zäpfchen definieren Kanäle 7.
  • 11 zeigt ein Auftrag-Ansatzstück 25, dessen Auftragfläche 5 Zäpfchen 12 mit quadratischem Querschnitt aufweist, die abwechselnd mit Hohlräumen 7 mit quadratischem Querschnitt angeordnet sind, an de ren Boden Ausgabeöffnungen 61 ausgebildet sind. Es gibt einen Durchlass zwischen einem Hohlraum und den benachbarten Hohlräumen gemäß der Diagonalen der Querschnitte der Hohlräume 7, der Kanäle für das Produkt bildet.
  • Das Auftrag-Ansatzstück 26 gemäß 12 weist eine Auftragfläche 5 auf, die von zwei konzentrischen Ringen 14a, 14b gebildet wird, an deren Boden radiale Stege 7a, 7b angeordnet sind, wobei die Zwischenräume zwischen diesen Stegen Ausgabeöffnungen 61 für das Produkt bilden.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform kann die Fläche 5 mindestens eine mit Unebenheiten versehene Zone aufweisen, um eine granitartige Oberfläche zu erhalten, die die Verteilung des Produkts erleichtert. Die mit Unebenheiten versehene Zone kann zum Beispiel der ovale Abschnitt 17 der 5 sein.

Claims (19)

  1. Auftrag-Ansatzstück (2, 21 bis 31) zur Ausgabe und zum Auftragen eines Produkts (P) von flüssiger bis pastöser Konsistenz, mit einer Auftragfläche (5), die mit mindestens einer Ausgabeöffnung (61) versehen ist und mindestens eine in einer Richtung wirkende Verschlussklappe (5a, 62b, 66, 72a) aufweist, welche die Ausgabe des Produkts ermöglicht und den Kontakt der Umgebungsluft mit dem Produkt verhindert, wobei die Klappe (5a, 62b, 66, 72a), wenn die Ausgabe endet, elastisch gegen einen Sitz (40, 62a, 64) anliegt, der von einem steifen Bauteil gebildet wird, das mit einem Zufuhrkanal (2a, 43, 63) für das Produkt versehen ist, wobei dieser Kanal dazu bestimmt ist, mit einem Reservoir (3), welches das auszugebende Produkt enthält, und mit der Öffnung in Verbindung gesetzt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe einen Bereich aufweist, der in der Lage ist, sich unter dem Schub des Produkts bei dessen Ausgabe zu verbiegen und vom Sitz wegzuspreizen.
  2. Ansatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (5a, 62b, 66, 72a) sich in der Nähe der Öffnung (61) befindet.
  3. Ansatzstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe Teil des Ansatzstücks ist, wobei das Ansatzstück (2, 21 bis 31) und die Klappe (5a, 62b, 66, 72a) aus einem Stück hergestellt sind.
  4. Ansatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe sich am Ende des Kanals (2a, 43, 63) befindet.
  5. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche (5) mindestens einen Hohlraum oder mindestens eine Nut (7) aufweist, wobei die Öffnung (61) sich in diesem Hohlraum oder dieser Nut (7) befindet.
  6. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (7) parallel zur Auftragfläche (5) von Durchlässen (8) verlängert wird, um Ausbreitungskanäle für das Produkt bei seinem Auftragen auf die Unterlage zu bilden.
  7. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem elastischen Material hergestellt wird.
  8. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Elastomermaterial hergestellt wird, das aus der Gruppe der Polyethylen-, Polyurethan-, Polyester-Elastomere; der Polyether-Blockamide; der Polyvinyle; der Ethylen/ Propylen-Dien-Terpolymere (EPDM); der sequentiellen Styrol-Butadien-Polymere (SEBS-SIS); Silicone, Nitrilkautschuk, Latex usw. ausgewählt wird.
  9. Ansatzstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomermaterial eine Härte im Bereich von 40 bis 70 Shore A aufweist.
  10. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche (5) eine Form aufweist, die aus den ebenen (1), konvexen (4) und konkaven Formen (3) ausgewählt wird.
  11. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche (5) aus einem Gitter (10) besteht.
  12. Ansatzstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche zwei Reihen von gewebten Fäden aufweist, wobei die Fäden einer Reihe mit denjenigen einer anderen Reihe gekreuzt sind.
  13. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche (5) eine Vielzahl von Zäpfchen (11) aufweist, die voneinander durch eine Vielzahl von miteinander verbundenen Hohlräumen (7) getrennt werden, wobei mindestens ein Teil der Hohlräume mit mindestens einer Ausgabeöffnung (61) versehen ist.
  14. Ansatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Auftragfläche (5) versehen ist, die regelmäßig verteilte Unebenheiten aufweist.
  15. Ansatzstück nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (8) geradlinig oder gekrümmt sind.
  16. Spender (1) zur Ausgabe und zum Auftragen eines Produkts (P) mit flüssiger bis pastöser Konsistenz, der ein Reservoir (3) für das auszugebende Produkt, ein Auftrag-Ansatzstück (2, 21 bis 31), das auf das Reservoir aufgesetzt ist und eine mit mindestens einer Ausgabeöffnung (61) versehene Auftragfläche (5) besitzt, und Mittel (M) aufweist, die in der Lage sind, den Ausstoß des Produkts (P) durch die Ausgabeöffnung (61) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (1, 21 bis 31) einem der vorhergehenden Ansprüche entspricht.
  17. Spender nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (3) eine allgemein zylindrische Form aufweist und dass die Mittel (M), die in der Lage sind, den Ausstoß des Produkts (P) zu bewirken, aus einem Kolben (13) bestehen, der gleitend in dem Reservoir (3) angeordnet ist.
  18. Spender nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt (P) eine kosmetische Zusammensetzung ist.
  19. Spender nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt (P) eine Zusammensetzung für die Lippen von flüssiger bis pastöser Konsistenz ist.
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