DE602004008827T2 - Applikator und Behälter mit einem solchen Aplikator - Google Patents

Applikator und Behälter mit einem solchen Aplikator Download PDF

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DE602004008827T2
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    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Auftragen eines kosmetischen Produkts, einschließlich eines Pflegeprodukts, und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, diejenigen, die zum Auftragen von Nagellack oder Eyeliner bestimmt sind.
  • Das Patent US 6 033 143 beschreibt Auftrageinrichtungen für Nagellack, die eine Stange mit einem biegsamen Abschnitt umfassen. Der biegsame Abschnitt der Stange erstreckt sich nicht um das Auftragorgan herum.
  • Die auf dem Markt befindlichen Nagellackflaschen haben verschiedene Fassungsvermögen, meistens zwischen 7 und 14 ml. Die zugeordneten Auftrageinrichtungen umfassen eine Stange mit einem Auftragorgan, insbesondere einem Pinsel, an einem Ende.
  • Bei Flaschen mit relativ großem Fassungsvermögen, beispielsweise von 12 ml oder mehr, gestattet die Höhe des Körpers der Flasche, eine relativ lange Stange zu verwenden. Bei Flaschen mit kleinerem Fassungsvermögen dagegen ist die Höhe des Körpers der Flasche im Allgemeinen kleiner und die Stange muss nun kürzer sein, wenn man die Haare des Pinsels so lang behalten möchte, dass man keine Weichheit und Auftragsqualität verliert. Eine kurze Stange kann dem Auftragkomfort und der Ästhetik schaden.
  • Die Länge der Haare des Pinsels kann nicht verkürzt werden, ohne den Pinsel starrer zu machen und die Gefahr zu verursachen, dass beim Auftrag auf dem Nagel Rillen gebildet werden.
  • Es besteht ein Bedarf daran, über eine Auftrageinrichtung zu verfügen, die einen guten Auftrag des Produkts gestattet und gleichzeitig eine gefällige Ästhetik besitzt und die einfach herzustellen und zu verwenden ist, selbst wenn sie gegebenenfalls mit einem Behälter mit kleinem Fassungsvermögen kombiniert ist.
  • Ziel der Erfindung ist es insbesondere, diese Anforderung zu erfüllen.
  • Sie erreicht dies mit Hilfe einer Auftrageinrichtung, zum Auftragen eines Produkts auf eine Keratinoberfläche, umfassend:
    • – eine Stange,
    • – ein von der Stange getragenes Auftragorgan,
    wobei die Stange einen ersten verformbaren Abschnitt umfasst, der eine verformbare Wand umfasst, die das Auftragorgan mindestens teilweise umgibt, wobei dieser erste Abschnitt ausgebildet ist, um sich als Antwort auf eine Verformung des Auftragorgans bei dem Auftrag mindestens teilweise verformen zu können.
  • Dank der Erfindung kann man über ein Auftragorgan verfügen, das relativ weich ist und gleichzeitig den Eindruck vermittelt, dass man eine relativ große Stangenlänge hat, was in ästhetischer Hinsicht vorteilhaft ist.
  • Da der erste Abschnitt in der Lage ist, sich im Wesentlichen als Antwort auf eine Biegung des Auftragorgans zu verformen, kann dessen sichtbare Länge kleiner sein, ohne an Weichheit oder Auftragskomfort oder -genauigkeit zu verlieren.
  • Dieser erste Abschnitt kann in einem distalen Teil der Stange gebildet sein, der an einen proximalen Teil anschließen kann, welcher gegebenenfalls beim Auftrag im Wesentlichen nicht verformbar sein kann.
  • Im Fall eines aus einem Pinsel bestehenden Auftragorgans können die Haare beispielsweise eine sichtbare Länge von 10 mm aufweisen, wobei sie gleichzeitig die Leistungen und den Auftragskomfort einer herkömmlichen Auftrageinrichtung bieten, deren sichtbare Haarlänge beispielsweise um 10% bis 300% größer ist, beispielsweise gleich 17 mm.
  • Ferner kann der erste Abschnitt dazu beitragen, die Art festzulegen, auf die das Auftragorgan sich beim Auftrag verformt, so dass der Benutzer beispielsweise beim Nachziehen der Umrisse der Nägel Genauigkeit gewinnt.
  • Der distale Teil kann ferner an dem proximalen Teil angebracht sein, wobei der proximale und der distale Teil insbesondere durch Einklinken, Einpressen, Verkleben oder Verschweißen zusammengefügt sein können.
  • Der proximale Teil und der distale Teil können aus demselben Werkstoff oder auch mindestens teilweise aus zwei verschiedenen Werkstoffen hergestellt sein.
  • Der erste Abschnitt kann, ganz wie der distale Teil, mindestens teilweise aus einem Elastomermaterial hergestellt sein.
  • Der erste Abschnitt kann insbesondere teilweise aus einem der folgenden Werkstoffe hergestellt sein: Silikon, EPDM, PU, SIS, SEES, SBS, EVA, Blockpolyether, Polyester, wobei diese Liste nicht begrenzend ist.
  • Die Stange kann einen zweiten Abschnitt umfassen, wobei der erste und der zweite Abschnitt die Stange bilden können, wobei dieser zweite Abschnitt mindestens teilweise aus einem der folgenden Werkstoffe hergestellt sein kann: PEHD, PEBD, PP, POM, PA, PET, PBT, wobei diese Liste nicht begrenzend ist.
  • Die Stange kann mindestens einen Schlitz umfassen, der sich über mindestens einen Teil der Länge des ersten Abschnitts erstreckt. Ein solcher Schlitz kann die Verformbarkeit des ersten Abschnitts begünstigen und beispielsweise die Verwendung eines weniger biegsamen Werkstoffs gestatten.
  • Der erste Abschnitt kann sich um das Auftragorgan herum kontinuierlich oder unkontinuierlich erstrecken und insbesondere das Auftragorgan umfangsmäßig ganz oder teilweise umgeben.
  • Der erste Abschnitt kann mit dem Auftragorgan in Kontakt sein oder nicht.
  • Die Stange kann zwei entgegengesetzte Öffnungen umfassen, die sich über mindestens einen Teil der Länge des ersten Abschnitts von dessen freiem Ende an erstrecken. Diese Öffnungen können die Verformbarkeit des ersten Abschnitts verbessern und/oder dem Auftragorgan ges tatten, sich beim Auftrag auf eine gewisse Weise zu verformen, insbesondere wenn das Auftragorgan ein Pinsel ist.
  • Das Auftragorgan erstreckt sich mindestens teilweise außerhalb des ersten Abschnitts und kann sich beispielsweise zum größeren Teil oder nicht außerhalb des ersten Abschnitts erstrecken. Die Länge des in das Innere des ersten Abschnitts eingeführten Teils des Auftragorgan kann beispielsweise mindestens einem Viertel oder mindestens einem Drittel der Gesamtlänge des Auftragorgans entsprechen, insbesondere, wenn das Auftragorgan ein Haarbüschel ist.
  • Das Auftragorgan kann an dem proximalen Teil oder an dem distalen Teil befestigt sein.
  • Der erste Abschnitt kann gemäß mindestens einer Richtung bevorzugter Verformung leichter verformbar sein.
  • Der erste Abschnitt kann bei Nichtauftrag einen nicht konstanten Querschnitt aufweisen, der beispielsweise durch eine Wand definiert ist, die sich bei Annäherung an das freie Ende der Stange verjüngt. Ein Innen- oder Außenquerschnitt des ersten Abschnitts kann eine Form aufweisen, die aus den folgenden ausgewählt ist: kreisförmig, nicht kreisförmig, insbesondere länglich, oval, elliptisch, polygonal, insbesondere quadratisch, rechteckig, nierenförmig, gezackt, sternförmig, gegebenenfalls mit einer oder mehreren Nuten.
  • Der erste Abschnitt kann eine Wand umfassen, deren Dicke beispielsweise zwischen 0,3 und 0,8 mm betragen kann. Unabhängig von ihrem Wert kann die Dicke konstant oder veränderlich sein, und zwar insbesondere in der Längsrichtung, wobei sie insbesondere bei Annäherung an das freie Ende des ersten Abschnitts abnimmt.
  • Die Länge des ersten Abschnitts kann beispielsweise zwischen 1 und 12 mm, insbesondere zwischen 2 und 8 mm betragen.
  • Die Stange kann auf mindestens einem Teil ihrer Länge mindestens eine Nut umfassen, und zwar insbesondere zwei Nuten, die einander entgegengesetzt gelegen sind. Mindestens eine Nut kann sich auf einem größeren Teil der Länge des ersten Abschnitts der Stange erstrecken, und zwar insbesondere über seine ganze Länge.
  • Die sichtbare Länge des Auftragorgans kann beispielsweise zwischen 2 und 7 mm betragen und insbesondere von der Größenordnung von etwa 5 mm sein.
  • Das Auftragorgan kann mindestens eines der folgenden Elemente umfassen: ein Haarbüschel, einen Filz, eine Beflockungsverkleidung, einen Schaum. Das Auftragorgan kann ein Haarbüschel umfassen, das einen Pinsel bildet, dessen Querschnitt flach oder rund sein kann. Das Auftragorgan kann mindestens eine gegebenenfalls beflockte Spitze umfassen.
  • Das Auftragorgan kann natürliche oder synthetische, hohle oder volle Haare, mit Kapillarnut, mit polygonalem oder nicht polygonalem Querschnitt, mit kreisförmigem oder nicht kreisförmigem Querschnitt, oder eine Mischung von Haaren von verschiedenen Naturen und/oder Formen umfassen.
  • Der proximale Teil kann auf einer dem distalen Teil entgegengesetzten Seite an ein Greiforgan anschließen. Dieses kann Mittel zur Befestigung an einem Behälter, insbesondere ein Gewinde, umfassen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zum Verpacken und Auftragen eines kosmetischen oder Pflegeprodukts auf eine Keratinfläche, umfassend:
    • – eine Auftrageinrichtung, wie sie oben definiert ist, und
    • – einen das Produkt enthaltenden Behälter.
  • Die Auftrageinrichtung kann so ausgebildet sein, dass sie an dem Behälter abnehmbar befestigt sein kann.
  • Der Behälter kann ein Abstreiforgan umfassen.
  • Das Produkt kann ein auf die Nagel aufzutragendes Produkt, insbesondere ein Nagellack, sein.
  • Das Fassungsvermögen des Behälters kann zwischen 2 und 12 ml, insbesondere zwischen 5 und 9 ml betragen oder auch etwa 7 ml sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine Auftrageinrichtung für Nagellack beschränkt und kann insbesondere auf eine Auftrageinrichtung für Eyeliner angewandt werden. In diesem Fall kann das Auftragorgan beispielsweise ein Pinsel oder etwas anderes als ein Pinsel sein, insbesondere eine Filzspitze, eine Spitze aus beflocktem Kunststoff oder eine Schaumspitze sein. Das Vorhandensein des verformbaren ersten Abschnitts kann es gestatten, das Gefühl von Harte beim Auftragen auf das Auge zu verringern.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Auftrageinrichtung zum Auftragen eines Produkts auf eine Keratinoberfläche, umfassend die folgenden Schritte:
    • – eine Stange liefern, die eine verschiebbare Buchse umfasst, wobei diese Buchse in einer Wartestellung ist, die den Zugang zu einem Ende der Stange freigibt,
    • – an der Stange an ihrem Ende ein Auftragorgan befestigen,
    • – auf der Stange in Richtung ihres Endes die Buchse so verschieben, dass sie das Auftragorgan mindestens teilweise bedeckt.
  • Mindestens ein Teil der Buchse kann ausgebildet sein, um sich als Antwort auf eine Verformung des Auftragorgans bei dem Auftrag mindestens teilweise verformen zu können.
  • Die Buchse kann ausgebildet sein, um auf der Stange durch Einklinken oder Reibung nach Ende ihres Gleitens in Richtung des freien Endes der Stange blockiert werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Auftrageinrichtung zum Auftragen eines Produkts auf eine Keratinoberfläche, wobei die Auftrageinrichtung umfasst:
    • – eine Stange und
    • – ein einem distalen Ende der Stange zugeordnetes Auftragorgan, bei der die Stange einen Abschnitt umfasst, der sich um mindestens einen Teil des Auftragorgans herum erstreckt,
    bei der dieser Abschnitt ein proximales Ende besitzt und sich von dem proximalen Ende an auf das distale Ende der Stange zu erstreckt,
    bei der das proximale Ende dieses Abschnitts bezüglich eines proximalen Endes des Auftragorgans distal ist oder im Wesentlichen auf derselben Höhe wie das proximale Ende des Auftragorgans gelegen ist, und
    bei der der Abschnitt so ausgebildet ist, dass er sich als Antwort auf eine Verformung des Auftragorgans bei dem Auftrag mindestens teilweise verformen kann.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die folgende ausführliche Beschreibung von nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen der Erfindung und die beiliegende Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen schematischen Teillängsschnitt eines Beispiels einer erfindungsgemäß ausgeführten Verpackungs- und Auftragvorrichtung,
  • 2 eine Darstellung der Stange der Auftrageinrichtung von 1 allein in einem schematischen axialen Teilschnitt,
  • 3 eine Darstellung einer Verformung des ersten Abschnitts der Stange bei dem Auftrag,
  • 4 und 5 Ansichten entsprechend 2, die Ausführungsvarianten der Auftrageinrichtung zeigen,
  • 6 einen Querschnitt gemäß VI-VI von 2,
  • 7 bis 12 Ansichten gemäß 6, die Ausführungsvarianten der Auftrageinrichtung zeigen,
  • 13 eine Darstellung der Möglichkeit, die Stange mit mindestens einer Längsnut auszuführen,
  • 14 einen Querschnitt gemäß XIV-XIV von 13,
  • 15 eine schematische perspektivische Teilansicht einer Auftrageinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsvariante,
  • 16 einen Querschnitt gemäß XVI-XVI von 15,
  • 17 eine Ansicht entsprechend 15 einer Ausführungsvariante der Erfindung,
  • 18 eine Seitenteilansicht einer Stange mit einem balgförmigen Abschnitt,
  • 19 eine Darstellung eines mit einem Abstreiforgan versehenen Behälters allein in einem schematischen axialen Schnitt,
  • 20 und 21 schematische Teildarstellungen von Beispielen von Auftrageinrichtungen, die für den Auftrag eines Produkts auf die Wimpern bestimmt sind, in einem Längsschnitt,
  • 22 eine Darstellung der Möglichkeit, die Stange mit dem Greiforgan einstückig auszuführen,
  • 23 bis 29 verschiedene Beispiele unter anderen von Querschnitten der Haare,
  • 30 eine schematische Teilansicht einer Auftrageinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsvariante,
  • 31 und 32 eine Darstellung einer Ausführungsvariante der Erfindung in einem schematischen axialen Schnitt, und
  • 33 eine schematische Teilansicht einer Ausführungsvariante des Abstreiforgans in einem Längsschnitt.
  • Die in 1 dargestellte Verpackungs- und Auftragvorrichtung 1 umfasst einen Behälter 2 und eine Auftrageinrichtung 3, die auf dem Behälter 2 lösbar befestigt ist.
  • Bei dem betrachteten Beispiel umfasst der Behälter 2 im oberen Teil einen außen mit Gewinde versehenen Hals 4, auf den eine Verschlusskapsel 5 aufgeschraubt werden kann, die auch als Greiforgan für die Auftrageinrichtung 3 dient.
  • Der Behälter 2 enthält bei dem beschriebenen Beispiel Nagellack V, man verlässt aber den Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht, wenn das in dem Behälter enthaltene Produkt ein anderes ist.
  • Die Auftrageinrichtung 3 umfasst eine Stange 6, die in 2 allein dargestellt ist und die an einem Ende einen Ansatz 8 umfasst, der für ihre Befestigung in der Verschlusskapsel 5 bestimmt ist, und am entgegengesetzten Ende ein Büschel 10 von Haaren 11, so dass ein Pinsel gebildet wird.
  • Bei dem betrachteten Beispiel umfasst die Stange 6 insbesondere einen distalen Teil 6a und einen proximalen Teil 6b, die aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sind, wobei der proximale Teil 6b einen rotationszylindrischen Teil um die Achse X umfasst, wobei dieser zylindrische Teil an den Ansatz 8 über einen kegelstumpfförmigen Teil 14 anschließt.
  • Das dem distalen Teil 6a benachbarte Ende des proximalen Teils 6b umfasst eine Aufnahme 16, in deren Boden das Haarbüschel 10 beispielsweise durch Verklammern befestigt ist, wobei dieses beispielsweise zusammengeklappt ist und in der Mitte durch eine Klammer befestigt ist, die in den Boden der Aufnahme 16 eingesetzt ist.
  • Der distale Teil 6a bildet eine Aufnahme 17 mit der Achse X, die an ihren beiden axialen Enden offen ist und die von dem Büschel 10 durchquert wird.
  • Der erste Abschnitt 12 wird von dem Abschnitt der Stange 6 gebildet, der sich um das Auftragorgan 10 herum erstreckt und der sich als Antwort auf eine Verformung des Auftragorgans bei dem Auftrag mindestens teilweise verformen kann. Bei dem dargestellten Beispiel erstreckt sich der erste Abschnitt 12 über die ganze Länge des distalen Teils 6a. Der Rest der Stange bildet den zweiten Abschnitt 13.
  • Dieser zweite Abschnitt 13 kann vollständig nicht verformbar oder zum Teil nicht verformbar sein. Die Haare können in dem nicht verformbaren zweiten Abschnitt 13 befestigt sein, wie es bei dem betrachteten Beispiel der Fall ist.
  • Bei dem betrachteten Beispiel verdünnt sich die Wand des ersten Abschnitts 12 in Richtung des freien Endes 19 der Stange 6 und der erste Abschnitt 12 weist einen Innenquerschnitt und einen Außenquerschnitt auf, die beide kreisförmig sind, wie man in 6 sehen kann. Andere Querschnittsformen sind möglich, wie weiter unten erläutert wird.
  • Bei dem betrachteten Beispiel ist der distale Teil 6a aus einem biegsameren Werkstoff hergestellt als der proximale Teil 6b. Der distale Teil 6a ist beispielsweise aus einem Elastomer hergestellt, das auf das Ende des proximalen Teils 6b aufgeformt sein kann, und zwar insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer.
  • Die Auftrageinrichtung 3 kann beispielsweise auf folgende Weise hergestellt werden.
  • Man formt die Stange 6, indem man zunächst den proximalen Teil 6b formt und dann indem man auf den proximalen Teil 6b den distalen Teil 6a aufformt. Dann befestigt man die Haare an dem proximalen Teil 6b.
  • Bei der Verwendung, wie in 3 dargestellt, kann das Büschel 10 sich in Kontakt mit der Fläche, auf die das Produkt aufgetragen werden soll, beispielsweise dem Nagel, durchbiegen und der erste Abschnitt 12 kann infolge seiner Verformbarkeit in einem gewissen Maß die Verformung des Büschels 10 begleiten, während der zweite Abschnitt 13 eine im Wesentlichen unveränderte Form aufweist.
  • Der erste Abschnitt 12 nimmt somit am Auftragskomfort teil und gestattet es, eine sichtbare Länge der Stange 6 zu haben, die sich aus der Verschlusskapsel 5 heraus erstreckt, wenn die Auftrageinrichtung von der Seite betrachtet wird, die ausreichend lang ist, um in ästhetischer Hinsicht gefällig zu sein. Diese sichtbare Länge erleichtert auch den genauen Auftrag des Produkts, indem vermieden wird, dass die Verschlusskapsel bei dem Auftrag die Beobachtung der Fläche behindert, auf die das Produkt aufgetragen werden soll.
  • Der erste Abschnitt 12 gestattet auch dem Büschel 10, sich zu verhalten, als wäre es länger, als es aussieht, und zwar dadurch, dass der erste Abschnitt 12 in einem gewissen Maß die Verformung des Teils des Büschels 10 begleiten kann, der sich in der Aufnahme 17 erstreckt.
  • Der erste Abschnitt 12 kann sich verformen, indem er sich verbiegt, das heißt, indem er sich so verformt, dass seine Langsachse gekrümmt wird und nicht mehr mit der Achse X zusammenfällt. Der erste Abschnitt 12 kann sich auch verformen, indem er seinen Querschnitt ändert, insbesondere indem er einen Querschnitt annimmt, der sich abflacht, was das Ausbreiten der Haare des Büschels 10, insbesondere ein fächerartiges Spreizen begünstigen kann.
  • Nach Beendigung des Auftrags kann der erste Abschnitt 12 dank seiner Eigenelastizität durch Formspeicherung seine Anfangsform wieder annehmen und insbesondere wieder eine geradlinige Langsachse erhalten, die mit der Achse X zusammenfällt.
  • Es können verschiedene Änderungen an der Auftrageinrichtung vorgenommen werden, ohne dass man den Rahmen der vorliegenden Erfindung verlässt.
  • Beispielsweise kann das Büschel 10 ganz in den distalen Teil 6a eingesetzt sein, wie man in 4 sehen kann. Bei diesem Beispiel erstreckt sich der erste Abschnitt 12 nur über einen Teil der Länge des distalen Teils 6a, der ganz aus Elastomermaterial hergestellt ist.
  • Der zweite Abschnitt 13 erstreckt sich nun mindestens teilweise über den aus Elastomer hergestellten Teil 6a.
  • Der distale Teil und der proximale Teil können, wenn sie aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sind, auf verschiedene andere Weisen als durch Aufformen von Werkstoff miteinander verbunden werden, und insbesondere können sie durch Formergänzung verbunden werden, wie in 5 dargestellt, indem beispielsweise an einem Ende des distalen Teils 6a eine einsteckbare Form 20 hergestellt wird, die ausgebildet ist, um in eine Aufnahme 21 ergänzender Form des proximalen Teils 6b eingesteckt zu werden.
  • Bei dem Beispiel von 2 umfasst der erste Abschnitt 12 eine Wand mit kreisförmigem Querschnitt, die das Büschel 10 umgibt. Bei Nichtauftrag kann diese Wand gemäß einer Vari ante einen nichtkreisförmigen Querschnitt, beispielsweise einen ovalen Querschnitt aufweisen, wie in 7 dargestellt.
  • Der erste Abschnitt 12 kann ferner einen Querschnitt von polygonaler, beispielsweise quadratischer oder rechteckiger Form aufweisen, wie in den 8 und 9 dargestellt, nierenförmig, wie in 10 dargestellt, sternförmig, wie in 11 dargestellt oder gezackt, wie in 12 dargestellt.
  • Die Stange 6 kann beispielsweise mit einer Nut 23 ausgeführt sein, die sich über die ganze Länge der Stange oder einen Teil von ihr erstreckt und insbesondere über einen Teil ihrer Länge von ihrem freien Ende 19 aus. Die Nut 23 kann sich insbesondere nur über den ersten Abschnitt 12 erstrecken, und zwar beispielsweise über einen größeren Teil von diesem oder mindestens über einen Teil des distalen Teils 6a.
  • Man sieht in 14, dass die Stange 6, und zwar insbesondere ihr erster Abschnitt 12, einen Innenquerschnitt und einen Außenquerschnitt aufweisen kann, die nicht dieselbe Form haben.
  • Die Stange 6 kann, genauer gesagt, insbesondere auf einem gewissen Teil ihrer Länge von ihrem freien Ende 19 an mit einem Außenquerschnitt von allgemein länglicher Form und mit zwei entgegengesetzten Nuten 23 hergestellt sein, wie man in 14 sehen kann. Der Innenquerschnitt kann beispielsweise rechteckig sein, so dass die Wand des ersten Abschnitts 12 um die von dem Haarbüschel 10 durchquerte Aufnahme 17 herum Dickenänderungen aufweist.
  • Die Nuten 23 können dazu dienen, das Produkt, das nach Herausziehen der Auftrageinrichtung aus dem Behälter auf der Stange 6 in Richtung ihres freien Endes 19 fließt, zu einer oder mehreren vordefinierten Zonen des Büschels 10 zu lenken, und zwar insbesondere in einen zentralen Bereich von diesem, um den Auftragskomfort und insbesondere die Genauigkeit der Schminkung zu verbessern.
  • In den 15 und 16 ist die Möglichkeit für die Stange 6 dargestellt, ausgehend von ihrem freien Ende 19 zwei diametral entgegengesetzte seitliche Öffnungen 25 zu umfassen, die sich beispielsweise über den größeren Teil des ersten Abschnitts 12 erstrecken. Diese Öffnungen 25 können den Haaren 11 des Büschels 10 gestatten, sich bei dem Auftrag fächerförmig zu spreizen, indem sie die Öffnungen 25 durchqueren.
  • Die Form des Querschnitts des ersten Abschnitts 12 kann mindestens eine bevorzugte Richtung bestimmen, in welcher der erste Abschnitt 12 sich verformen kann. Beispielsweise kann ein länglicher Querschnitt sich leichter um eine Achse biegen, die zur großen Achse des länglichen Querschnitts parallel ist.
  • Ein nierenförmiger Querschnitt kann dem Büschel 10 eine allgemeine Dachziegelform verleihen und ihm gestatten, sich leichter an die gewölbte Form des Nagels anzuschmiegen.
  • Die Stange 6 kann mit mindestens einem Schlitz ausgeführt sein, der dazu bestimmt ist, die Verformbarkeit mindestens eines Teils der Länge der Stange und insbesondere die Verformbarkeit ihres ersten Abschnitts 12 zu verbessern.
  • In 17 ist eine Stange 6 dargestellt, die eine Vielzahl von Längsschlitzen 27 mit aneinandergrenzenden Rändern umfasst, die auf dem Umfang des ersten Abschnitts 12 gleichmäßig verteilt sind und bei dem betrachteten Beispiel die ganze Dicke seiner Wand durchqueren.
  • Gemäß einer Abwandlung können sich die Schlitze 27 nur über einen Teil der Dicke der Wand erstrecken, und zwar insbesondere von ihrer Außenfläche aus. Sie können auch keine aneinandergrenzenden Ränder aufweisen.
  • Die Stange 6 kann, wie man in 18 sieht, mit mindestens einem balgförmigen Abschnitt 30 ausgebildet sein, der sich zwischen Bereichen 31 und 32 erstreckt und sich beispielsweise um mindestens eine zur Längsachse X senkrechte Achse biegen kann.
  • Der distale Teil 6a der Stange 6 kann auch entenschnabelförmig sein, wie in 30 schematisch dargestellt ist. Das Ende des distalen Teils 6a, das an den proximalen Teil 6b der Stange 6 anschließt, ist im Wesentlichen kreisförmig und das freie Ende 19 des distalen Teils 6a ist von abgeflachter Form.
  • Bei der in 31 dargestellten Ausführungsvariante umfasst die Stange 6 einen distalen Teil 6a, der aus einer Buchse 40 besteht, die längs des proximalen Teils 6b der Stange gleiten kann.
  • In 32 ist die Buchse 40 auf dem proximalen Teil 6b der Stange 6 in einer Wartestellung dargestellt, die auf diese Weise einen leichten Zugang zu der Aufnahme 16 für die Befestigung des Büschels 10 von Haaren 11 in dieser gestattet.
  • Nach dem Einsetzen des Büschels 10 von Haaren 11 wird die Buchse 40 bezüglich des proximalen Teils 6b der Stange 6 bewegt, um einen Teil des Büschels 10 zu umgeben. Die Buchse 40 wird in ihrer endgültigen Stellung auf dem proximalen Teil 6b der Stange 6 beispielsweise durch Einklinken mit Hilfe eines ringförmigen Wulstes 41 gehalten, der in eine am Ende des proximalen Teils 6b der Stange 6 vorgesehene ringförmigen Nut 42 eintritt.
  • Insbesondere im Fall der Beispiele der 15, 17 und 18 kann die Verformbarkeit des ersten Abschnitts 12 mit Hilfe des Vorhandenseins der Öffnungen 25, der Schlitze 27 oder des Balgs 30 erhalten werden, und der erste Abschnitt 12 kann eine ausreichende Verformbarkeit besitzen, ohne dass es erforderlich ist, diesen aus einem Elastomer herzustellen, wobei der erste Abschnitt 12 gegebenenfalls aus demselben Werkstoff wie der Rest der Stange hergestellt werden kann.
  • Es ist jedoch vorzuziehen, um noch mehr Verformbarkeit zu erreichen, den ersten Abschnitt 12 mindestens teilweise aus einem Elastomer herzustellen.
  • Die Erfindung findet nicht nur im Bereich des Auftragens von Nagellack Anwendung, sondern allgemeiner im Bereich des Schminkens und beispielsweise zum Auftragen eines Produkts auf die Wimpern, insbesondere eines Eyeliners.
  • Dieses Produkt kann beispielsweise in einem Behälter enthalten sein, der, wie in 19 und 33 dargestellt, mit einem Abstreiforgan 33 versehen ist, das das Abstreifen des Auftragorgans bei seinem Austritt aus dem Behälter gestattet.
  • Das Abstreiforgan 33 kann aus einem durchbohrten Schaumstoff, wie in 19 dargestellt, oder aus einer Buchse aus Elastomer gebildet sein, wie in 33 dargestellt.
  • Das Auftragorgan kann im Fall eines Eyeliners aus einem Pinsel bestehen, wie in 20 dargestellt, oder aus jedem anderen Auftragorgan, beispielsweise einer Spitze 34 aus Filz, aus Schaum oder aus anderen Werkstoffen, beispielsweise aus einem vollen Kunststoff, gegebenenfalls Elastomer. Das Auftragorgan kann eine beflockte Spitze 35 umfassen, wie man in 21 sieht.
  • Die Auftrageinrichtung kann auch noch anders ausgebildet sein und insbesondere die Stange 6 kann einstückig mit der Verschlusskapsel 5 ausgeführt sein, wie in 22 dargestellt ist.
  • Wenn das Auftragorgan ein Büschel 10 von Haaren 11 umfasst, können diese verschiedene Querschnitte aufweisen, beispielsweise einen der in den 24 bis 29 dargestellten.
  • Die Haare 11 können insbesondere voll sein, wie in 23 dargestellt, hohl, wie in 24 dargestellt, mit polygonalem Querschnitt, wie in den 25 bis 27 dargestellt, und zwar insbesondere quadratisch, dreieckig oder rechteckig oder oval, wie in 28 dargestellt, und gegebenenfalls mindestens eine Kapillarnut 36 umfassen, wie in 29 dargestellt.
  • Die Haare können aus natürlichen oder synthetischen Werkstoffen dargestellt sein. Man kann eine Mischung von Haaren verwenden, die verschiedene Formen haben und/oder aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sind.
  • Die Stange kann mindestens einen starren Abschnitt umfassen.
  • In der gesamten Beschreibung einschließlich der Ansprüche muss der Ausdruck "umfassend ein" als Synonym von "umfassend mindestens ein" verstanden werden, außer das Gegenteil ist angegeben.

Claims (38)

  1. Auftrageinrichtung (3) zum Auftragen eines Produkts auf eine Keratinoberfläche, umfassend: – eine Stange (6), – ein von der Stange (6) getragenes Auftragorgan (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (6) einen ersten verformbaren Abschnitt (12) umfasst, der eine verformbare Wand umfasst, die das Auftragorgan (10) mindestens teilweise umgibt, wobei dieser erste Abschnitt (12) ausgebildet ist, um sich als Antwort auf eine Verformung des Auftragorgans (10) bei dem Auftrag mindestens teilweise verformen zu können.
  2. Auftrageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12) in einem distalen Teil (6a) der Stange gebildet ist, der an einem proximalen Teil (6b) anschließt.
  3. Auftrageinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Teil (6b) beim Auftrag im Wesentlichen nicht verformbar ist.
  4. Auftrageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12) in einem distalen Teil (6a) der Stange gebildet ist, der auf einen benachbarten proximalen Teil (6b) der Stange aufgeformt ist.
  5. Auftrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12) in einem distalen Teil (6a) gebildet ist, der an einem benachbarten proximalen Teil (6b) der Stange angebracht ist, wobei der distale Teil (6a) und der proximale Teil (6b) insbesondere durch Einklinken, Einpressen, Verkleben oder Verschweißen zusammengefügt sind.
  6. Auftrageinrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Teil (6b) und der distale Teil (6a) aus dem gleichen Werkstoff hergestellt sind.
  7. Auftrageinrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Teil (6b) und der distale Teil (6a) mindestens teilweise aus zwei verschiedenen Werkstoffen hergestellt sind.
  8. Auftrageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12) mindestens teilweise aus einem Elastomermaterial hergestellt ist.
  9. Auftrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12) mindestens teilweise aus einem der folgenden Werkstoffe hergestellt ist: Silicon, EPDM, PU, SIS, SEES, SBS, EVA, Blockpolyether, Polyester.
  10. Auftrageinrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (6) einen zweiten Abschnitt (13) umfasst, der mindestens teilweise aus einem der folgenden Werkstoffe hergestellt ist: PEHD, PEBD, PP, POM, PA, PET, PBT.
  11. Auftrageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (6) mindestens einen Schlitz (27) umfasst, der sich mindestens über einen Teil der Länge des ersten Abschnitts (12) erstreckt.
  12. Auftrageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12) sich um das Auftragorgan (10) herum kontinuierlich erstreckt.
  13. Auftrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12) sich um das Auftragorgan (10) herum unkontinuierlich erstreckt.
  14. Auftrageinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12) zwei einander entgegengesetzte Öffnungen (25) umfasst.
  15. Auftrageinrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragorgan (10) am proximalen Teil (6b) befestigt ist.
  16. Auftrageinrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragorgan (10) am distalen Teil (6a) befestigt ist.
  17. Auftrageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12) gemäß mindestens einer Richtung bevorzugter Verformung leichter verformbar ist.
  18. Auftrageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12) bei Nichtauftrag einen nicht konstanten Außenquerschnitt aufweist.
  19. Auftrageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein innerer oder äußerer Querschnitt des ersten Abschnitts (12) der Stange (6) eine Form aufweist, die aus den folgenden ausgewählt ist: kreisförmig, nicht kreisförmig, insbesondere langgestreckt, oval, elliptisch, polygonal, insbesondere quadratisch, rechteckig, nierenförmig, gezackt, sternförmig, mit einer oder mehreren Nuten.
  20. Auftrageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der verformbaren Wand zwischen 0,3 und 0,8 mm beträgt.
  21. Auftrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die das Auftragelement mindestens teilweise umgebende Wand eine insbesondere in der Längsrichtung veränderliche Dicke besitzt, die insbesondere mit Annäherung an das freie Ende (19) des ersten Abschnitts abnimmt.
  22. Auftrageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des ersten Abschnitts (12) der Stange (6) zwischen 1 und 12 mm, insbesondere zwischen 2 und 8 mm beträgt.
  23. Auftrageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (6) mindestens auf einem Teil ihrer Länge mindestens eine Nut (23), insbesondere zwei einander entgegengesetzt angeordnete Nuten (23), umfasst.
  24. Auftrageinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Nut (23) sich über einen größeren Teil der Länge des ersten Abschnitts (12) der Stange (6), und zwar insbesondere im Wesentlichen über ihre ganze Länge, erstreckt.
  25. Auftrageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sichtbare Länge des Auftragorgans (10) zwischen 2 und 7 mm, insbesondere etwa 5 mm, beträgt.
  26. Auftrageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragorgan (10) mindestens eines der folgenden Elemente umfasst: Bündel (10) von Haaren (11), Filz, Beflockungsbeschichtung, Schaum.
  27. Auftrageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragorgan (10) ein einen Pinsel bildendes Bündel von Haaren (11) umfasst.
  28. Auftrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragorgan (10) mindestens eine beflockte Spitze (35) umfasst.
  29. Auftrageinrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Teil (6b) auf einer dem distalen Teil (6a) entgegengesetzten Seite an ein Greiforgan (5) anschließt.
  30. Auftrageinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiforgan (5) Mittel zur Befestigung an einem Behälter, insbesondere ein Gewinde, umfasst.
  31. Vorrichtung zum Verpacken und Auftragen eines kosmetischen oder Pflegeprodukts auf eine Keratinoberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – eine Auftrageinrichtung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und – einen das Produkt (V) enthaltenden Behälter (2).
  32. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftrageinrichtung (3) so ausgebildet ist, dass sie an dem Behälter (2) abnehmbar befestigt werden kann.
  33. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) ein Abstreiforgan (33) umfasst.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt (V) ein auf die Nagel aufzutragendes Produkt, insbesondere ein Nagellack, ist.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt ein Eyeliner ist.
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Fassungsvermögen des Behälters (2) zwischen 2 und 12 ml, insbesondere zwischen 5 und 9 ml oder auch etwa 7 ml beträgt.
  37. Verfahren zur Herstellung einer Auftrageinrichtung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, zum Auftragen eines Produkts auf eine Keratinoberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – eine Stange (6) liefern, die eine verschiebbare Buchse (40) umfasst, wobei diese Buchse (40) in einer Wartestellung ist, die den Zugang zu einem Ende der Stange (6) freigibt, – an der Stange (6) an ihrem Ende ein Auftragorgan (10) befestigen, – auf der Stange (6) in Richtung ihres Endes die Buchse (40) so verschieben, dass sie das Auftragorgan (10) mindestens teilweise bedeckt.
  38. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (40) ausgebildet ist, um sich auf der Stange (6) nach Beendigung ihrer Verschiebung in Richtung des Endes der Stange (6) durch Einklinken oder Reibung blockieren kann.
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