DE202010012918U1 - Kosmetikeinheit mit quetschbarem Vorratsbehälter - Google Patents

Kosmetikeinheit mit quetschbarem Vorratsbehälter Download PDF

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Abstract

Kosmetikeinheit, insbesondere Mascaraeinheit umfassend einen Vorratsbehalter zur Aufnahme eines Kosmetikums und einen Kosmetikapplikator zum Auftragen des Kosmetikums, wobei der Kosmetikapplikator so in den Vorratsbehalter eingeführt werden kann, dass er mit dem im Vorratsbehälter befindlichen Kosmetikum befrachtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Wandabschnitt des Vorratsbehälters derart elastisch ausgestaltet ist, dass ein wesentlicher Teil des bevorrateten Kosmetikums durch Druck auf den besagten Bereich aus einem applikatorfernen Bereich des Vorratsbehalters in einen applikatornahen Bereich des Vorratsbehälters gedrangt werden kann, wobei der applikatornahe Bereich von dem applikatorfernen Bereich durch eine Trennwand abgegrenzt wird, welche mehrere voneinander beabstandete Durchtrittsöffnungen aufweist, durch die das Kosmetikum in den applikatornahen Bereich gedrangt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kosmetikeinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kosmetikeinheiten, die einen Vorratsbehalter aufweisen, der das zu applizierende Kosmetikum aufnimmt und einen Kosmetikapplikator, mit dessen Hilfe das Kosmetikum aufgetragen werden kann, sind seit langem in den unterschiedlichsten Formen bekannt.
  • Typischerweise kann der Kosmetikapplikator in den Vorratsbehalter eingefuhrt werden, derart, dass er in das dort bevorratete Kosmetikum eintaucht und dadurch mit der erforderlichen Menge an Kosmetikum befrachtet wird.
  • Dabei stellt sich regelmaßig das Problem, dass es nicht einfach ist das in dem Vorratsbehälter enthaltene Kosmetikum vollstandig auszunutzen, da es immer schwieriger wird den Kosmetikapplikator so in den Vorratsbehalter einzufuhren, dass er in das noch bevorratete Kosmetikum eintaucht, desto kleiner der in dem Vorratsbehälter noch vorhandene Vorrat an Kosmetikum ist. Dies deshalb, weil die ublichen Kosmetika nicht etwa dünnflüssig sind, so dass der Vorratsbehalter nur etwas geschuttelt werden müsste, um den von ihm aufgenommenen Kosmetikapplikator zu benetzen. Stattdessen besitzen die üblichen Kosmetika zumeist eine hochviskose oder gar pastose Konsistenz. Sie besitzen also eine Kriechneigung und damit die Tendenz sich unter dem Einfluss der Schwerkraft im Bodenbereich des Vorratsbehalters abzusetzen. Misslich ist hierbei, dass sich die ublichen Kosmetika im Regelfall auch durch Schutteln nicht ohne Weiteres dazu bringen lassen, sich gleichmäßig auf dem Kosmetikapplikator zu verteilen.
  • Um das Kosmetikum dennoch weitgehend vollständig ausnutzen zu konnen ist es im Regelfall erforderlich den inneren Querschnitt des Vorratsbehalters weitgehend an die Kontur des Kosmetikapplikators anzupassen. So ist es beispielsweise sinnvoll einen Kosmetikapplikator in Gestalt einer zylindrischen Burste mit einem ebenfalls zylindrischen Vorratsbehälter zu verbinden, dessen lichter Innendurchmesser in einer ähnlichen Größenordnung liegt wie der Außendurchmesser der Burste. Auf diese Art und Weise lässt sich sicherstellen, dass der Kosmetikapplikator weitgehend bis zuletzt stets in die Kosmetikmasse eintauchen kann und damit auch dann noch zufriedenstellend benetzt wird, wenn die Kosmetikmasse langsam zur Neige geht.
  • Ein den Kosmetikapplikator eng umgreifender Vorratsbehälter hat allerdings nur eine beschrankte Vorratskapazität, da es in vielen Fällen nicht sinnvoll ist den Kosmetikapplikator beliebig tief in den noch nahezu vollstandig gefullten Vorratsbehalter eintauchen zu lassen.
  • Hingegen sind solche Kosmetikbehälter unter dem Gesichtspunkt der guten Ausnutzung der Kosmetikmasse unbefriedigend, die einen Vorratsbehalter aufweisen, welcher im Vergleich zum Außendurchmesser des Kosmetikapplikators einen wesentlich größeren lichten Querschnitt hat. Bei einem derart ausgestatteten Vorratsbehalter führt die Tendenz der Kosmetikmasse, sich am Boden des Vorratsbehalters abzusetzen, dazu, dass es frühzeitig nicht mehr gelingt den Applikator weitgehend vollständig in die Kosmetikmasse einzutauchen, obwohl eigentlich noch eine betrachtliche Menge an Kosmetikmasse in dem Vorratsbehälter enthalten ist.
  • Im Lichte dessen ist es die Aufgabe der Erfindung eine Kosmetikeinheit zu schaffen, die einen Vorratsbehalter aufweist, dessen Inhalt besser oder leichter ausgenutzt werden kann als bei bekannten Vorratsbehältern vergleichbarer Größe.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelost.
  • Erfindungsgemäß ist eine Kosmetikeinheit vorgesehen (insbesondere in Gestalt einer Mascaraeinheit oder einer Lipgloss- bzw. Eyeshadow-Einheit), die einen Vorratsbehalter zur Aufnahme des Kosmetikums und einen Kosmetikapplikator zum Auftragen des Kosmetikums aufweist. Dabei kann der Kosmetikapplikator so in den Vorratsbehälter eingefuhrt werden, dass er hierdurch mit dem im Vorratsbehälter befindlichen Kosmetikum befrachtet wird. Erfindungsgemäß ist dabei zumindest ein Wandabschnitt des Vorratsbehälters derart elastisch ausgestaltet, dass ein wesentlicher Teil des bevorrateten Kosmetikums durch Druck auf den besagten Wandabschnitt aus einem applikatorfernen Bereich des Vorratsbehalters in einen applikatornahen Bereich des Vorratsbehälters gedrangt werden kann. Dabei wird der applikatornahe Bereich von dem applikatorfernen Bereich durch eine Trennwand abgegrenzt, die mehrere voneinander beabstandete Durchtrittsoffnungen aufweist, durch die das Kosmetikum in den applikatornahen Bereich gedrangt werden kann.
  • Auf diese Art und Weise wird es moglich, Kosmetikmasse, die sich unter dem Einfluss der Schwerkraft in einem Bereich des Vorratsbehalters angesammelt hat, der sich mit dem Kosmetikapplikator nicht mehr erreichen lasst, durch Druck auf den Vorratsbehalter in den Bereich des Kosmetikapplikators zu verfrachten, so dass der Kosmetikapplikator einfacher mit der nun eine Zeit lang in seinem Nahbereich gehaltenen Kosmetikmasse benetzt wird, mag es auch notwendig sein, den Kosmetikapplikator gezielt noch etwas in dem ihm zugeordneten Nahbereich hin und her zu bewegen.
  • Dabei sorgt die Trennwand dafür, dass es durch Druck auf den Vorratsbehalter gelingt fur geraume Zeit die benotigte Menge in den Nahbereich des Kosmetikapplikators zu schaffen. Hierdurch entfallt die Notwendigkeit für den gesamten Zeitraum der Applikation, die oft aus einem mehrfachen Einführen des Kosmetikapplikators in den Vorratsbehalter und einem mehrfachen Wiederherausziehen des Kosmetikapplikators aus dem Vorratsbehälter besteht, Druck auf den Vorratsbehalter ausuben zu mussen, um den Kosmetikapplikator jeweils gut mit dem Kosmetikum in Kontakt bringen zu konnen. Stattdessen ist es vorzugsweise so, dass es genugt im zeitlichen Zusammenhang mit einer Applikation einmalig Druck auf den Vorratsbehalter auszuüben und dadurch das Kosmetikum dazu zu bringen durch die Trennwand hindurch in den Nahbereich des Kosmetikapplikators einzutreten, wo das Kosmetikum dann fur geraume Zeit von der Trennwand gehalten wird.
  • Vorzugsweise ist die Trennwand so ausgestaltet, dass sie eine korbartige Gestalt hat. Im Idealfall bildet sie einen Korb aus. Die Trennwand hat bei dieser Variante also nicht lediglich eine ausschließlich ebene Erstreckung, sondern ist ein räumliches Gebilde. Diese räumliche Ausformung der Trennwand fuhrt dazu, dass die Trennwand auf ihrer dem applikatorfernen Bereich zugewandten Seite eine größere Oberflache aufweist als eine rein ebene Trennwand. Hierdurch wird auch der Gesamtquerschnitt der Öffnungen großer, uber die Kosmetikmasse aus dem applikatorfernen Bereich in den applikatornahen Bereich gedruckt werden kann, ohne dass der Querschnitt jeder einzelnen Öffnung zu groß dimensioniert werden muss.
  • Vorzugsweise ist die Kosmetikeinheit dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand so ausgestaltet, angeordnet und auf den konkreten Applikator abgestimmt ist, dass sie zumindest einen Teil des unmittelbar zur Applikation dienenden Abschnitts des Applikators an fünf Seiten umschließt, wenn der Applikator vollstandig in den Vorratsbehälter eingefuhrt ist. Auf diese Art und Weise wird sichergestellt, dass der Kosmetikapplikator sehr wirksam benetzt werden kann, sobald eine gewisse Menge an Kosmetikum aus dem applikatorfernen Bereich in den applikatornahen Bereich übergetreten ist.
  • Im Rahmen einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass im Wesentlichen nur die Bodenflache und die beiden großen Seitenflachen der korbartigen Trennwand mit Durchtrittsoffnungen versehen sind. Eine solche Ausgestaltung stellt einen sehr guten Kompromiss dar. Dieser Kompromiss stellt einerseits sicher, dass die Trennwand eine hohe Formstabilität aufweist und daher durch den beim Zusammendrücken des Vorratsbehälters entstehenden erhöhten Innendruck nicht zu stark verformt wird. Andererseits gewährleistet dieser Kompromiss, dass nach Druck auf den Vorratsbehälter immer noch genügend Kosmetikum im applikatornahen Bereich zur Verfugung steht um den Kosmetikapplikator dennoch recht effektiv benetzen zu können.
  • Vorzugsweise weist die Trennwand mehr als 4 und idealerweise sogar mehr als 10 oder sogar mehr als 15 Durchtrittsöffnungen auf.
  • Vorzugsweise ist zumindest bereichsweise (vorzugsweise auf mehr als 25% der freien Trennwandflache) die aufsummierte Fläche der Stege zwischen den Durchtrittsoffnungen kleiner als die Flache, die durch die Summe der Durchtrittsöffnungen bedeckt wird. Salopp gesagt ist es also so, dass die Trennwand uberwiegend aus Lochern besteht, durch die Kosmetikum hindurch gedruckt werden kann. Zwischen diesen Löchern befinden sich schlanke Stege, die so breit sind, dass sie einerseits den Ubertritt von Kosmetikum aus dem applikatorfernen Bereich in den applikatornahen Bereich nicht unnotig behindern, andererseits jedoch dafur sorgen, dass das Kosmetikum nicht vorzeitig aus dem applikatornahen Bereich in den applikatorfernen Bereich zurücktropft bzw. zurückkriecht. Idealerweise sind die Löcher jeweils so klein dimensioniert, dass die einmal aus dem applikatorfernen Bereich in den applikatornahen Bereich gedrückte Kosmetikmasse, bzw. der uberwiegende Teil davon, dauerhaft im applikatornahen Bereich verbleibt.
  • Der Begriff ”dauerhaft” ist vorzugsweise als ”fur immer” zu verstehen, ggf. reicht es für die meisten praktischen Anwendungen auch schon aus, wenn der Begriff ”dauerhaft” als ”für mindestens eine Woche” oder als ”für mindestens 24 h” verstanden wird.
  • Dies hat folgenden Hintergrund:
    Der Borstenbesatz des Applikators bzw. der eigentliche Applikatorabschnitt darf nicht austrocknen, sonst tendiert er dazu mit der Zeit zu verkrusten und damit unbrauchbar zu werden. Ein solches Austrocknen kann verhindert werden, indem zumindest für den in den meisten Fällen zwischen zwei Anwendungen liegenden Zeitraum dafur gesorgt wird, dass der Borstenbesatz usw. von im Applikatornahbereich befindlicher Kosmetikmasse umgeben ist.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der Vorratsbehalter einen ersten Teil umfasst, der aus einem im Wesentlichen starren Material, vorzugsweise einem hartelastischen Kunststoff gefertigt ist und einen zweiten Teil, der aus einem wesentlich flexibleren Material als der erste Teil gefertigt ist, wobei der zweite Teil mit dem ersten Teil unmittelbar verbunden ist.
  • Dabei ist der zweite Teil zumindest derart flexibel, dass bei einer neuen Kosmetikeinheit (also einer Kosmetikeinheit die sich im Auslieferungszustand befindet) mindestens 20%, besser 30% der in dem Vorratsbehälter enthaltenen Kosmetikmasse aus dem applikatorfernen Bereich in den applikatornahen Bereich gedrückt werden kann, indem der zweite Teil aus dem flexiblen Material mit den Fingern zusammengedrückt wird.
  • Selbstverstandlich werden die Wandstärke des zweiten Teils und das für ihn verwendete Material regelmäßig so aufeinander abgestimmt, dass das besagte Zusammendrucken ohne ubermaßigen Kraftaufwand erfolgen kann, oder zumindest ohne Anwendung von Gewalt. Um eine wirklich fast vollständig entleerbare Kosmetikeinheit schaffen zu konnen ist es in manchen Fallen ratsam den zweiten Teil des Vorratsbehalters so zu gestalten, dass sich der applikatorferne Bereich des Vorratsbehalters durch Zusammendrücken des zweiten Teils um mehr als 50%, idealerweise um mehr als 75% verkleinert oder im Optimalfall sogar fast vollständig eliminieren lässt. Um dies zu erreichen kann es sich empfehlen den zweiten Teil aus einem gummiartig zusammendrückbaren Material herzustellen und/oder sehr dunnwandig auszugestalten und/oder mit örtlichen Schwächungen zu versehen, die den zweiten Teil unter Krafteinwirkung so kollabieren lassen, dass das von ihm eingeschlossene Volumen stark verkleinert wird.
  • Hierbei kann es sinnvoll sein andere Wandbereiche des zweiten Teils verstarkt und/oder als Federelement zu gestalten, so dass diese Wandbereiche gezielt dazu dienen den zweiten Teil nach seinem Zusammendrücken tendenziell (oder sogar im Wesentlichen) wieder zurück in seine ursprungliche Form zu zwingen, sobald der Fingerdruck auf ihn aufgehoben wird. Alternativ ware es beispielsweise auch denkbar zu diesem Zweck in den Innenraum dieses zweiten Teils eine den zweiten Teil auseinander druckende Spiralfeder einzusetzen.
  • Der Vorteil einer solchen, mindestens zweiteiligen Ausgestaltung des Vorratsbehalters ist der, dass jeder der beiden Teile des Vorratsbehalters materialmaßig gezielt an die von ihm zu leistenden Aufgaben angepasst werden kann. So lässt sich sehr einfach gewahrleisten, das der erste Teil des Vorratsbehälters, der als Montagebasis für verschiedene Bauteile dient, wie die Trennwand und den Abstreifer, sehr exakt und formstabil ausgefuhrt wird, während der zweite Teil gleichzeitig, ebenfalls ohne großen Aufwand und ohne Kompromisse in Bezug auf den ersten Teil einzugehen, leicht verformbar gestaltet werden kann.
  • Vorzugsweise sind der besagte erste und der besagte zweite Teil des Vorratsbehalters dichtend miteinander verrastet. Ein solches Verrasten lasst sich im Rahmen der Serienproduktion ohne übermaßigen Aufwand bewerkstelligen und liefert zugleich sehr zuverlassig eine dichte Verbindung.
  • Vorzugsweise ist die Kosmetikeinheit so ausgestaltet, dass der besagte erste oder der besagte zweite Teil des Vorratsbehalters mindestens eine in Umfangsrichtung umlaufende Dichtleiste aufweist, die von einer ebenfalls umlaufenden Dichtnut des besagten zweiten oder ersten Teils umgriffen wird. Im Optimalfall ist dabei gleichzeitig ein Mittel vorgesehen, das für eine verdrehsichere Festlegung des ersten Teils des Vorratsbehälters an dem zweiten Teil des Vorratsbehälters sorgt.
  • Im Regelfall (bis auf Ausnahmen) wird es so sein, dass der erste Teil des Vorratsbehalters eine Einfuhroffnung aufweist, durch die der Kosmetikapplikator von außen her in den Vorratsbehalter eingeschoben werden kann. Der aus einem im Vergleich zum zweiten Teil harten Material, idealerweise im Wesentlichen formstabil gefertigte erste Teil des Vorratsbehalters kann dann gleich dazu herangezogen werden, um ein Rastmittel bereitzustellen, das den Kosmetikapplikator in seiner Ruheposition gegenuber dem ersten Teil des Vorratsbehälters fixiert halt und zwar vorzugsweise so, dass der Kosmetikapplikator die Einfuhroffnung im ersten Teil des Vorratsbehalters gegen unerwünschten Austritt des Kosmetikums abdichtet.
  • Vorzugsweise stellt das die Trennwand ausbildende Bauteil ein weiteres vom Vorratsbehalter bzw. vom ersten und zweiten Teil des Vorratsbehalters separates Bauteil dar, das einen dritten Teil des Vorratsbehälters ausbildet. Dies erleichtert es die Trennwand in einer räumlichen Ausgestaltung herstellen zu können, die keine Kompromisse verlangt, sondern nahezu ausschließlich daran orientiert ist die erfindungsgemäße Funktion optimal zu erreichen.
  • Im Zuge der Weiterbildung der Erfindung wird vorgesehen, dass der besagte erste Teil eine Aufnahme aufweist, in die die vorzugsweise korbartige Trennwand eingeschoben werden und festgesetzt werden kann, vorzugsweise durch Verrasten mit dem besagten ersten Teil. Die Trennwand wird also an dem besonders formstabilen ersten Teil befestigt.
  • Dabei ist die Aufnahme des besagten ersten Teils vorzugsweise so ausgestaltet, dass die korbartige Trennwand nur von der späteren Vorratsraumseite in die Aufnahme des besagten ersten Teils eingeschoben werden kann. Hierbei weist die Aufnahme vorzugsweise mindestens einen Vorsprung oder umlaufenden Kragen auf, der verhindert, dass die korbartige Trennwand der fertig montierten Kosmetikeinheit nach außen herausgezogen werden kann. Auf diese Art und Weise lasst sich die korbartige Trennwand problemlos so an dem ersten Teil befestigten, dass keine Gefahr besteht, dass sie im Zuge eines Herausziehens des Kosmetikapplikators zusammen mit diesem aus dem ersten Teil herausgezogen wird.
  • Im Rahmen einer besonders günstigen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Kosmetikeinheit einen Abstreifer umfasst, der in die korbartige Trennwand hineingeschoben ist, so dass diese ihn entlang seines Umfangs formschlussig umgreift.
  • Dabei ist die Aufnahme des besagten ersten Teils vorzugsweise so ausgestaltet, dass die korbartige Trennwand zusammen mit dem von ihr formschlüssig umgriffenen Abstreifer von der spateren Vorratsraumseite her in die Aufnahme des besagten ersten Teils eingeschoben werden kann, wobei vorzugsweise nur die korbartige Trennwand mit dem besagten ersten Teil verrastet und der Abstreifer einen Kragen aufweist, der zwischen mindestens einem Vorsprung oder Kragen des besagten ersten Teils und der korbartigen Trennwand formschlüssig gehalten wird. Auf diese Art und Weise wird die Montage erheblich vereinfacht, weil zusammen mit der Befestigung der korbartigen Trennwand zugleich auch eine Befestigung des Abstreifers erfolgt. Im Ergebnis fuhrt hierdurch die Befestigung der korbartigen Trennwand zu keiner spurbaren Erhöhung des Montageaufwands, da der Abstreifer typischerweise ohnehin ein separat zu montierendes Bauteil ist. Dies deshalb, weil es nur in den wenigsten Fällen moglich ist, den Abstreifer aus dem gleichen Material wie den Vorratsbehalter und zusammen mit diesem einstückig zu spritzen.
  • Vorzugsweise ist es so, dass die korbartige Trennwand einen in sich geschlossenen Umfangsbereich aufweist, d. h. einen Umfangsbereich, der frei von Durchtrittsoffnungen ist. Dieser Umfangsbereich stellt einen Funktionsbereich mit erhohter Stabilitat dar, mit dessen Hilfe die korbartige Trennwand anderweitige Funktionen realisieren kann.
  • Denn bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform liegt der zweite Teil des Vorratsbehalters örtlich so gegen die korbartige Trennwand an, dass er diese abstützt, vorzugsweise in dem besagten in sich geschlossenen Umfangsbereich der korbartigen Trennwand.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausfuhrungsform liegt der zweite Teil des Vorratsbehälters ortlich so gegen die korbartige Trennwand an, dass er gegen die korbartige Trennwand abdichtet und damit den zur Bevorratung der Kosmetikmasse zur Verfügung stehenden Raum des Vorratsbehälters begrenzt.
  • Weitere Vorteile, Ausgestaltungsmöglichkeiten und Wirkungsweisen der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend anhand der Figuren geschilderten Ausfuhrungsbeispiel.
  • Die 1 zeigt einen Schnitt durch den Applikator längs einer ersten Schnittlinie.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt durch den Applikator längs einer zweiten Schnittlinie.
  • Die 3 bis 6 zeigen verschiedene andere Schnitte durch das von den 1 und 2 gezeigte Ausfuhrungsbeispiel.
  • Wie man anhand der 1 sieht, besteht der den eigentlichen Applikatorabschnitt 9 aufnehmende Vorratsbehalter der Kosmetikeinheit 1 aus einem ersten Teil 2 und einen zweiten Teil 3. Komplettiert wird der Vorratsbehalter durch eine Trennwand 6, die eine korbartige Gestalt hat, sowie durch einen Abstreifer 12. Zusammen mit dem Kosmetikapplikator 5 und der auf den ersten Teil 2 aufgeschraubten oder (wie in 1) aufgerasteten Kappe 4 bilden die zuvor genannten Bauteile die Kosmetikeinheit 1.
  • Der erste Teil des Vorratsbehalters besteht vorzugsweise aus einem hartelastischen Kunststoff, also einem Kunststoff, der sich mit der bloßen Hand nur unwesentlich zusammendrücken lasst und daher weitgehend formstabil ist.
  • Demgegenüber besteht der zweite Teil des Vorratsbehälters vorzugsweise aus einem bei der hier gewählten Wandstärke mit der bloßen Hand mehr als nur unwesentlich zusammendrückbaren Kunststoff. Typischerweise wird ein Kunststoff verwendet, der zum Blasformen geeignet ist. Es handelt sich um einen solchen Kunststoff, wie er für zusammendrückbare Flaschen (etwa Shampooflaschen) häufig verwendet wird. Stattdessen kann aber auch ein weichelastisches Material verwendet werden, oder ein Material, das einen elastomerartigen Charakter aufweist.
  • Aufgrund dessen wird das für den ersten Teil verwendete Kunststoffmaterial in der Regel harter sein als das fur den zweiten Teil verwendete Kunststoffmaterial. Vorzugsweise kann gerade fur den ersten Teil auch irgendein anderes Material verwendet werden als ein Kunststoffmaterial. So bietet es sich beispielsweise an fur besonders hochwertige Kosmetikeinheiten einen ersten Teil einzusetzen, der aus Metall gefertigt ist und beispielsweise als rotationssymmetrisches Drehteil konstruiert ist.
  • Zumindest im langere Zeit unbenutzten Zustand sammelt sich das bevorratete Kosmetikum K im unteren, applikatorfernen Bereich des zweiten Teils 3 an, so wie das die 1 zeigt.
  • Sobald die Benutzerin beispielsweise den unteren, hier spitz zulaufenden Abschnitt des zweiten Teils 3 des Vorratsbehalters zusammendruckt, drangt sie zumindest einen guten Teil, im Stadium der Restentleerung vorzugsweise den uberwiegenden Teil des noch in dem Vorratsbehälter bevorrateten Kosmetikums in den applikatornahen Bereich, der von der korbartigen Trennwand 6 umgrenzt wird (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Dabei passiert das Kosmetikum K unter dem durch das Zusammendrücken des zweiten Teils 3 entstehenden, erhohten Innendruck die Durchtrittsöffnungen 7 in der Trennwand 6. Da die Durchtrittsoffnungen – jede für sich – einen recht kleinen Querschnitt aufweisen, kann das Kosmetikum auch dann nicht sofort wieder in den applikatorfernen Bereich zurückfließen, wenn die Benutzerin nicht mehr länger auf den zweiten Teil 3 des Vorratsbehalters druckt. Auf diese Art und Weise wird sichergestellt, dass für eine ganze Weile genügend Kosmetikmasse im applikatornahen Bereich zur Verfugung steht um den Applikator zu benetzen, obwohl der Vorratsbehalter vielleicht nur noch mit wenig Kosmetikmasse gefüllt ist oder zwar weitgehend mit Kosmetikmasse gefullt ist, die aber wegen des voluminosen Vorratsbehalters zu einem Großteil nicht unmittelbar vom eigentlichen Applikatorabschnitt 9 erreicht werden kann.
  • Dafur, wie der lichte Querschnitt der einzelnen Durchtrittsöffnungen 7 dimensioniert sein muss, lasst sich keine allgemein gultige zahlenmäßige Regel angeben. Denn dies hängt entscheidend von der Viskositat bzw. vom Fließverhalten des jeweils verwendeten Kosmetikums ab. Als Faustformel lässt sich jedoch angeben, dass der lichte Querschnitt der einzelnen Durchtrittsoffnungen zumindest so klein sein sollte, dass mindestens die Halfte oder besser Dreiviertel und idealerweise mehr als 90% der in den applikatornahen Bereich hinein gedruckten Kosmetikmasse dort dauerhaft im oben genannten Sinne verbleibt. Anhand dessen kann der Fachmann die für den konkreten Einzelfall zu wahlende Auslegung leicht durch fachübliche Versuche feststellen.
  • Dabei ist es so, dass die Benutzerin dazu angeleitet wird den zweiten Teil 3 des Vorratsbehalters vorzugsweise erst dann zusammenzudrücken, wenn sie den Kosmetikapplikator 5 aus seinen Sitz in dem ersten Teil 2 des Vorratsbehalters gelöst hat, und dadurch die Belüftung des applikatornahen Bereichs innerhalb der korbartigen Trennwand 6 sichergestellt ist. Alternativ kann auch eine geeignete Entlüftungsoffnung vorgesehen sein, die verhindert, dass in dem applikatornahen Bereich innerhalb der korbartigen Trennwand 6 im Zuge des Zusammendruckens des Vorratsbehalters ein Luftpolster entsteht, welches den Durchtritt des Kosmetikums durch die Durchtrittsöffnungen 7 der korbartigen Trennwand 6 behindert.
  • Wie man recht schon anhand der 1 sieht, ist der zweite Teil 3 des Vorratsbehalters mit einem verjüngten, umlaufenden Bereich versehen. Mit diesem Bereich wird er in den ersten Teil 2 des Vorratsbehalters eingeschoben. In diesem Bereich ist die Wandstärke des zweiten Teils 3 vorzugsweise um mindestens 20%, besser noch um mindestens 40% größer als die Wandstarke in dem Bereich, der bestimmungsgemaß zusammen gedruckt werden soll. Auch dies ist anhand der 1 recht gut zu erkennen. Eine solche größere Wandstarke lässt sich gerade auch bei einem blasgeformten Teil ohne Weiteres realisieren.
  • Das Ganze ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass sich an der Trennfuge zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des Vorratsbehalters ein im Wesentlichen glattflächiger Ubergang ergibt.
  • Vorzugsweise sind der verjungte, umlaufende Bereich des zweiten Teils 3 des Vorratsbehalters und der entsprechende, diesen aufnehmende Bereich am ersten Teil des Vorratsbehälters größenmäßig so aufeinander abgestimmt, dass der zweite Teil 3 des Vorratsbehälters so in den ersten Teil 2 des Vorratsbehälters eingefuhrt werden kann, dass zwischen den beiden aneinander zu liegen kommenden Oberflächen dieser beiden Teile eine elastische Vorspannung in radialer Richtung entsteht. Diese elastische Vorspannung tragt dazu bei die Verbindungsstelle zwischen diesen beiden Teilen zu dichten. Zusätzlich kann, wie in 1 gezeigt, an einem der beiden Teile (hier am zweiten Teil 3 des Vorratsbehalters) eine umlaufende Nut bzw. Rastnut 16 vorgesehen sein, die entweder einen zusatzlichen Dichtring (im Regelfall zu teuer), eine die Verbindung sichernde Klebstoffmenge oder aber eine entsprechende, in 1 nicht zeichnerisch dargestellte Rastwulst des gegenüberliegenden Teils aufnimmt. Hierdurch wird die Verbindung (gegebenenfalls auch nur zusätzlich) gesichert und/oder abgedichtet. Vorzugsweise erfolgt hierdurch auf jeden Fall auch eine Abdichtung.
  • Daruber hinaus fällt anhand der 1 auf, dass der zweite Teil 3 des Vorratsbehälters nicht etwa im Anschluss an den Bereich endet, uber den er mit dem ersten Teil 2 des Vorratsbehalters in Kontakt steht. Vielmehr setzt sich der zweite Teil 3 des Vorratsbehalters noch ein gutes Stuck weiter in den ersten Teil 2 des Vorratsbehälters hinein fort und bildet dort einen vorzugsweise frei auskragenden, sich nicht unmittelbar gegenüber dem ersten Teil des Vorratsbehalters abstutzenden Stutzabschnitt 15 aus.
  • Dieser Stutzabschnitt 15 ist vorzugsweise so gestaltet und dimensioniert, dass er dichtend an der korbartigen Trennwand 6 zur Anlage kommt, vorzugsweise so, dass sich zwischen dem Stutzabschnitt 15 und der von ihm berührten Fläche der korbartigen Trennwand 6 eine radiale Vorspannung einstellt. Auf diese Art und Weise wird die korbartige Trennwand 6 zum einen gestutzt und zum anderen abgedichtet, so dass in den Hohlraum 16a keine Kosmetikmasse eindringen kann. Jedenfalls der Bereich der korbartigen Trennwand 6, der unmittelbar mit dem Stutzabschnitt 15 in Eingriff kommt, ist in Umfangsrichtung durchgehend, bildet also einen in sich geschlossenen Umfangsbereich aus, der frei von Öffnungen ist.
  • Der erste Teil 2 des Vorratsbehälters ist vorzugsweise mit einem Abschnitt ausgestattet, der einen Sitz 18 bildet, auf den die Kappe 4 aufgerastet werden kann. Der erste Teil 2 des Vorratsbehälters bildet eine Einführoffnung 17 aus, durch die der Kosmetikapplikator 5 von außen her in den Vorratsbehalter eingeschoben werden kann.
  • Die korbartige Trennwand 6 ist hier nach Art eines einseitig offenen Korbs ausgebildet. Dieser Korb nimmt den Abstreifer 12 auf, der eine in Umfangsrichtung verlaufende Flache aufweist, mit deren Hilfe der Abstreifer 12 gegen den Innenumfang des Korbs abdichtet.
  • Der Korb bzw. die korbartige Trennwand 6 wird von der Innenseite des spateren Vorratsbehalters her in die Aufnahme 10 eingesetzt, die der erste Teil 2 des Vorratsbehalters bereitstellt, um die korbartige Trennwand 6 zusammen mit dem Abstreifer 12 in Position zu halten. Dabei weist der erste Teil 2 des Vorratsbehalters einen umlaufenden Kragen 11 auf. Gegen diesen stützt sich die korbartige Trennwand 6 uber den Abstreifer 12 an dem ersten Teil 2 des Vorratsbehalters ab, sobald beim Herausziehen des Kosmetikapplikators 5 Krafte wirken, die den Abstreifer und/oder die korbartige Trennwand 6 tendenziell nach außen herauszuziehen versuchen. Ein solches Abstutzen ist außerst sinnvoll, denn bei der vorliegenden Ausfuhrungsform ubt der Kosmetikapplikator 5 zumindest bei seinem Herausziehen nicht unerhebliche Krafte auf den Abstreifer 12 aus. Dies zum einen deshalb, weil der Abstreifer eine in Umfangsrichtung umlaufende Fläche besitzt, die mit einem Teil der in Umfangsrichtung umlaufenden Innenoberflache des Abstreifers in innigen Kontakt kommt, um den Vorratsbehalter bei vollständig eingesetztem Kosmetikapplikator 5 dicht zu verschließen. Zum anderen wird der Kosmetikapplikator 5 zumindest beim Herausziehen auch deshalb nicht unerhebliche Kräfte auf den Abstreifer 12 ausüben, weil er vorzugsweise mit diesem zusätzlich verrastet ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Kosmetikapplikator 5 zuverlassig in seiner den Vorratsbehalter abdichtenden Ruheposition verbleibt, solange er nicht willentlich herausgezogen wird.
  • Der Korb bzw. die korbartige Trennwand 6 ist mit einem Rastmittel ausgerüstet, mit dessen Hilfe sie in der Aufnahme 10 verrastet werden kann. Dieses Rastmittel wird bei dem von 1 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel durch eine Rastnase 13 gebildet, die in eine entsprechende, nicht naher bezeichnete Rastnut des ersten Teils 2 des Vorratsbehalters einrastet.
  • Auf diese Art und Weise wird auch gleich der Abstreifer 12 in seiner bestimmungsgemaßen Position festgesetzt, vorzugsweise ohne dass eine eigene Verrastung des Abstreifers 12 mit dem ersten Teil 2 des Vorratsbehalters vorgesehen ist. Der Abstreifer wird namlich zwischen dem Korb bzw. der korbartigen Trennwand 6 und dem umlaufenden Kragen 11 des ersten Teils 2 des Vorratsbehalters formschlussig gehalten, vorzugsweise im Klemmsitz, indem beide der genannten Teile einen gewissen Druck auf ihn ausuben.
  • Um einen wirklich optimalen Halt des Abstreifers 12 zu gewahrleisten weist dieser an seiner dem Applikatorgriff zugewandten Seite einen umlaufenden Kragen auf, mit dem er den oberen Rand des Korbs bzw. der korbartigen Trennwand 6 formschlüssig umgreift. Auf diese Art und Weise ist gewährleistet, dass der umlaufende Kragen des Abstreifers 12 auch dann, wenn hohere Krafte auf den Abstreifer einwirken, nicht aus seinem Sitz zwischen dem Korb bzw. der korbartigen Trennwand 6 und dem umlaufenden Kragen des ersten Teils 2 des Vorratsbehälters herausgezogen werden kann.
  • Bei dem Kosmetikapplikator 5 handelt es sich vorzugsweise (aber nicht ausschließlich) um einen Kosmetikflachapplikator, der nicht rund ist, sondern der einen länglichen Borstenbesatz aufweist. Ein solcher langlicher Borstenbesatz zeichnet sich dadurch aus, dass er in einer ersten Richtung eine wesentlich großere Erstreckung aufweist als in einer dazu senkrechten zweiten Richtung, wobei die besagte erste Richtung im Wesentlichen senkrecht bzw. schrag (vorzugsweise unter einem spitzen Winkel > 75°, besser > 85°) zur Langsachse des Applikatorgriffs verläuft.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kosmetikeinheit
    2
    erster Teil des Vorratsbehälters
    3
    zweiter Teil des Vorratsbehälters
    4
    Kappe
    5
    Kosmetikapplikator
    6
    Trennwand
    7
    Durchtrittsöffnung der Trennwand
    8
    Steg der Trennwand
    9
    eigentlicher Applikatorabschnitt
    10
    Aufnahme des ersten Teils für Akkomodation Trennwand usw.
    11
    umlaufender Kragen des ersten Teils
    12
    Abstreifer
    13
    Rastnase
    14
    in sich geschlossener Umfangsbereich der Trennwand
    15
    Stützabschnitt des zweiten Teils
    16
    Rastnut
    16a
    Hohlraum
    17
    Einführöffnung
    18
    Sitz für Deckel
    K
    Kosmetikmasse/Kosmetikum

Claims (19)

  1. Kosmetikeinheit, insbesondere Mascaraeinheit umfassend einen Vorratsbehalter zur Aufnahme eines Kosmetikums und einen Kosmetikapplikator zum Auftragen des Kosmetikums, wobei der Kosmetikapplikator so in den Vorratsbehalter eingeführt werden kann, dass er mit dem im Vorratsbehälter befindlichen Kosmetikum befrachtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Wandabschnitt des Vorratsbehälters derart elastisch ausgestaltet ist, dass ein wesentlicher Teil des bevorrateten Kosmetikums durch Druck auf den besagten Bereich aus einem applikatorfernen Bereich des Vorratsbehalters in einen applikatornahen Bereich des Vorratsbehälters gedrangt werden kann, wobei der applikatornahe Bereich von dem applikatorfernen Bereich durch eine Trennwand abgegrenzt wird, welche mehrere voneinander beabstandete Durchtrittsöffnungen aufweist, durch die das Kosmetikum in den applikatornahen Bereich gedrangt werden kann.
  2. Kosmetikeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand eine korbartige Gestalt hat.
  3. Kosmetikeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand so ausgestaltet und angeordnet ist, dass sie zumindest einen Teil des unmittelbar zur Applikation dienenden Abschnitts des Applikators an fünf Seiten umschließt, wenn der Applikator vollstandig in den Vorratsbehalter eingefuhrt ist.
  4. Kosmetikeinheit nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen nur die Bodenflache der korbartigen Trennwand mit Durchtrittsoffnungen versehen ist.
  5. Kosmetikeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen nur die Bodenfläche und die beiden großen Seitenflachen der korbartigen Trennwand mit Durchtrittsoffnungen versehen sind.
  6. Kosmetikeinheit nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die aufsummierte Flache der Stege zwischen den Durchtrittsoffnungen kleiner ist als die Flache, die durch die Summe der Durchtrittsöffnungen bedeckt wird.
  7. Kosmetikeinheit nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter einen ersten Teil umfasst, der aus einem im Wesentlichen starren Material, vorzugsweise einem hartelastischen Kunststoff gefertigt ist und einen zweiten Teil, der aus einem wesentlich flexibleren Material als der erste Teil gefertigt ist, wobei der zweite Teil mit dem ersten Teil unmittelbar verbunden ist.
  8. Kosmetikeinheit nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte erste und der besagte zweite Teil des Vorratsbehälters dichtend miteinander verrastet sind.
  9. Kosmetikeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte erste oder der besagte zweite Teil des Vorratsbehalters mindestens eine in Umfangsrichtung umlaufende Dichtleiste aufweist, die von einer ebenfalls umlaufenden Dichtnut des besagten zweiten oder ersten Teils umgriffen wird.
  10. Kosmetikeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte erste Teil des Vorratsbehalters eine Einfuhroffnung aufweist, durch die der Kosmetikapplikator von außen her in den Vorratsbehalter eingeschoben werden kann.
  11. Kosmetikeinheit nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Trennwand ausbildende Bauteil ein weiteres separates Bauteil ist, das einen dritten Teil des Vorratsbehalters ausbildet.
  12. Kosmetikeinheit nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Trennwand ausbildende Bauteil mit dem besagten ersten Teil des Vorratsbehälters verbunden, vorzugsweise verrastet ist.
  13. Kosmetikeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte erste Teil eine Aufnahme aufweist, in die die korbartige Trennwand eingeschoben werden und in der die korbartige Trennwand festgesetzt werden kann, vorzugsweise durch Verrasten mit dem besagten ersten Teil.
  14. Kosmetikeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme des besagten ersten Teils so ausgestaltet ist, dass die korbartige Trennwand nur von der spateren Vorratsraumseite in die Aufnahme des besagten ersten Teils eingeschoben werden kann, wobei die Aufnahme vorzugsweise mindestens einen Vorsprung oder umlaufenden Kragen aufweist, der verhindert, dass die korbartige Trennwand der fertig montierten Kosmetikeinheit nach außen herausgezogen werden kann.
  15. Kosmetikeinheit nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kosmetikeinheit einen Abstreifer umfasst, der in die korbartige Trennwand hineingeschoben ist, so dass diese in entlang seines Umfangs formschlussig umgreift.
  16. Kosmetikeinheit nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme des besagten ersten Teils so ausgestaltet ist, dass die korbartige Trennwand zusammen mit dem von ihr formschlüssig umgriffenen Abstreifer von der spateren Vorratsraumseite her in die Aufnahme des besagten ersten Teils eingeschoben werden kann, wobei vorzugsweise nur die korbartige Trennwand mit dem besagten ersten Teil verrastet und der Abstreifer einen Kragen aufweist, der zwischen mindestens einem Vorsprung oder Kragen des besagten ersten Teils und der korbartigen Trennwand formschlussig gehalten wird.
  17. Kosmetikeinheit nach einem der vorhergehen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die korbartige Trennwand einen in sich geschlossenen Umfangsbereich aufweist, d. h. einen Umfangsbereich, der frei von Durchtrittsöffnungen ist.
  18. Kosmetikeinheit nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte zweite Teil des Vorratsbehälters örtlich so gegen die korbartige Trennwand anliegt, dass er diese abstutzt, vorzugsweise in dem besagten in sich geschlossenen Umfangsbereich der korbartigen Trennwand.
  19. Kosmetikeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte zweite Teil des Vorratsbehälters ortlich so gegen die korbartige Trennwand anliegt, dass er gegen die korbartige Trennwand abdichtet und damit den zur Bevorratung der Kosmetikmasse zur Verfügung stehenden Raum des Vorratsbehalters begrenzt.
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