DE3415462A1 - Schminkpuderdose - Google Patents

Schminkpuderdose

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DE3415462A1
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Jean-Louis H. Paris Gueret
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D33/00Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances

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Description

PROF. DR. DR. J. REITSTÖTYER DR. WERNER KiNZ
DR. !NG. WOLFRAM BUNTE (,Β8β-ιβ7β)
REITSTÖTTER. KINZEBACH & PARTNER PATENTANWÄLTE
POSTFACH 7BO. D-BOOO MÜNCHEN 43 ZUGELASSENE VERTRETER BEIM
EUROPÄISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENTATTORNEYS
TELEFON: (O89) 2 71 65 83 CABLES: PATMONDIAL MÜNCHEN
TELEX: OS2152O8 ISAR D TELEKOP: (Ο89) 271 6O Θ3 (GR. Il + III) BAUERSTRASSE 22. D-BOOO MÜNCHEN AO
München, 26. April 1984
UNSERE AKTE: M/25 O41
M/25 042
OUR REF:
BETREFF: RE
L'OREAL
14, rue Royale, 75008 PARIS (Frankreich)
Schminkpuderdose
POSTANSCHRIFT; D-8OOO MÜNCHEN 43. POSTFACH 78Ο
M/25 041 . ^,
Die Erfindung betrifft eine Schminkpuderdose zum Verpacken und Abgeben eines nichtkompaktierten Schminkpuders, der in im wesentlichen fluider oder streufähiger Form vorliegt, wie sie in der französischen Patentanmeldung 81 18 090 beschrieben ist, sowie einen Puder-Auftragpinsel für eine derartige Dose.
Die Schminkpuderdose nach der vorgenannten Schrift weist eine innere Trennwand auf, welche sie in zwei Abteile auftrennt, ein erstes Abteil, in das anfangs ein Vorrat an Schminkpuder eingefüllt wird, und ein zweites Abteil, das zum Entnehmen der geeigneten Portionen an Puder dient. Der Durchlaß des Puders vom Vorratsabteil zum Entnahmeabteil wird einfach dadurch erreicht, daß man die Dose umdreht, da die zwei Abteile über einen Durchlaß miteinander in Verbindung stehen, der zwischen dem freien Ende der Trennwand gegenüber dem Dosenboden und der Oberwand der Dose angeordnet ist. Auf diese Weise wird der Puder im ersten oder Vorratsabteil beim Herausholen nicht durch den Applikator zusammengedrückt und bleibt im wesentlichen streufähig. Darüber hinaus enthält das zweite oder Entnahme abteil nur eine geringe Menge von dem Puder, der anfangs in die Dose gefüllt wurde, so daß die Gefahr, eine größere Menge an Puder zu entnehmen, gering ist.
Darüber hinaus führt durch das Entnahmeabteil ein innerer Schacht, der kurz über dem Boden des Abteils endet und der als Applikator für den Puder einen Pinsel aufnehmen soll. Auf diese Weise wird die Entnahme des Schminkpuders durch das Borstenbüschel oder die Pinselhaare aus dem Entnahmeabteil im Inneren der Dose folglich ohne die Gefahr vorgenommen, den Puder außerhalb der Dose zu verstreuen.
Der Innenschacht weist eine im wesentlichen konische Form auf und ist mit dem Ende, das einen großen Querschnitt
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aufweist, mit der Oberwand der Dose verbunden und befindet sich im wesentlichen vollständig in deren Inneren und weist einen Durchmesser auf, der sich in Richtung auf den Boden des Abteils verringert, wobei das Ende des Schachts mit geringstem Querschnitt ein wenig vom Boden des Entnahmeabteils beabstandet ist. Der Schacht erlaubt es, den Anfangsdurchmesser des Borstenbüschels des Pinsels zu verringern, so daß das Hervorholen des Puders durch den zentralen Teil des freien Endes des Büschels geschieht und nicht auf dessen ganzer Fläche. Auf diese Weise verhindert man, daß eine zu große Portion Schminkpuder von dem Borstenbüschel entnommen wird, und außerdem, daß durch die Zunahme des Schachtdurchmessers in Richtung aus der Dose heraus das Borstenbüschel sich beim Herausziehen in seinem Durchmesser progressiv dem Anfangsdurchmesser annähern kann und ein plötzliches Auseinanderschnellen der Borsten und das dadurch verursachte Verspritzen des hervorgeholten Puders vermieden wird.
ττα anfangs einen Vorrat an Puder in die Dose einzufüllen, •vreist das Vorratsabteil an seinem Boden ein Einfüll-.'Ioch auf, das nach dem Einfüllen des Puders gegebenenfalls irreversibel mit einem Deckel verschlossen wird; dieser kann aus Kunststoffmaterial geformt und durch Ultraschallschweißen mit der Schminkpuderdose verbunden sein, die aus Kunststoffmaterial gegossen ist.
Der Auftragpinsel, der mit der Schminkpuderdose verbunden ist, weist ein Borsten- oder Haarbüschel auf, das eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Form aufweist, und das mit einem Pinselgriff an seinem dünnen Ende verbunden ist und das an seinem dicken Ende einen Maximaldurchmesser aufweist, der oberhalb des Enddurchmessers des Schachtes am Boden des Entnahmeabteils liegt, wenn das Borstenbüschel keiner äußeren Krafteinwirkung unterworfen ist.
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Schließlich weist die Puderdose und/oder der Pinsel Mittel auf, die eine lösbare Fixierung des Pinsels im Inneren des Schachtes erlauben. Bei einer besonderen Ausführungsform bestehen die Mittel zur lösbaren Fixierung aus einer Kappe oder einem Deckel, der abnehmbar auf der Oberwand der Schminkpuderdose befestigt ist und eine zum freien Ende des Pinselgriffs komplementäre Form aufweist, wobei der Deckel den Pinsel ins Innere des Schachtes hineindrückt und Verschlußmittel aufweist, die aus einem Wulst bestehen, der elastisch in eine Nut einrastet, die in der Oberwand der Dose vorhanden ist.
Man muß jedoch feststellen, daß sich bei der Benutzung die Borsten des Büschels auseinanderspreizen und daß sich das ganze Büschel aufweitet. Wenn auch anfangs der Maximaldurchmesser des freien Büschelendes dann, wenn keine Krafteinwirkung vorliegt, unterhalb des Durchmessers des Schachts an seinem breiten Ende liegt, so daß man den Pinsel in diesen einführen kann, so nimmt doch
2C cchnell der Maximaldurchmesser des freien Büschelendes sinen Wert an, der über dem Durchmesser des breiten Endes des Schachts liegt. Auf die Weise ist es nicht mehr möglich, das Borstenbüschel des Pinsels in den Schacht einzuführen, ohne die Borsten in den Umfangsbereichen des Büschels am Rand, des Schachts abzukanten und zu deformieren oder abzubrechen, was auch dazu führt, daß der Puder verstreut wird und den Pinsel abnutzt. Darüber hinaus wird dadurch die ganze Anordnung unansehnlich.
Ausgehend von dem obengenannten Stand der Technik, ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schminkpuderdose mit Auftragpinsel dauerhaft und dennoch kostengünstig zu gestalten.
Bei einer Schminkpuderdose zur Aufnahme eines im wesentliehen streufähigen Schminkpuders, wobei sich im Inneren
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der Dose ein Abteil zur Entnahme einer Portion von Puder befindet, das mit einem Innenschacht versehen ist, dessen Querschnitt sich in Richtung auf den Boden des Abteils zunehmend verjüngt und dessen Ende mit dem geringeren Querschnitt ein wenig vom Boden beabstandet ist, wobei die Dose außerdem einen Auftragpinsel für den Puder umfaßt, der ein Borstenbüschel enthält, das in vollständig freiem Zustand im wesentlichen kegelstumpfförmig ist und mit seinem schmalen Ende am Ende eines Griffs befestigt ist, wobei der Pinsel derart im Schacht herausnehmbar fixiert ist, daß einerseits, wenn er im Schacht aufgenommen ist, das freie Ende des Borstenbüschels, dessen Maximalquerschnitt in freiem Zustand größer ist als der des geringsten Querschnitts des Schachtes, im wesentliehen in Berührung mit dem Boden des Abteils zur Entnahme steht, und daß andererseits das dem Borstenbüschel abgewandte Ende des Griffs über das breite Ende des Schachtes hervorragt, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Pinsel einen Ring umfaßt, der einen Abschnitt des Griffs umgreift, der dem Borstenbüschel zugewandt ist, wobei der Ring zwischen zwei Stellungen beweglich ist, einer ersten Stellung, in welcher der Ring im wesentlichen keine Kraft auf das Borstenbüschel ausübt, und einer zweiten Stellung, in welcher der Ring das Borstenbusehe1 zusammenschnürt.
Nachdem die Benutzerin den Pinsel zum Pudern verwendet hat, kann sie die Borsten des Büschels zusammenbündeln, indem sie den Ring von seiner ersten in seine zweite Position schiebt, so daß der Durchmesser des freien Pinselendes genügend verringert ist, um das Borstenbüschel in den Schacht ohne Schwierigkeiten einführen zu können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die besonders einfach ist, gleitet der Ring zwischen den zwei Positionen
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entlang eines Abschnitts auf dem Griff, der dem Büschel zugewandt ist, v/obei die Positionen durch die Zusammenwirkung mindestens eines Anschlags auf dem Ring und mindestens eines Anschlags auf dem Pinselgriff definiert sind.
Vorteilhafterweise ist der Ring mit einem kalibrierten Sitz auf mindestens einem Organ angeordnet, das von der Außenfläche desjenigen Griffabschnitts hervorspringt, auf dem der Ring beweglich ist, wobei einerseits die Rei bung zwischen dem Ring und dem bzw. den hervorspringenden Organ(en) ein Halten des Ringes mindestens in der zweiten Position sicherstellt, nachdem die Benutzerin den Ring von der ersten in die zweite Position gebracht hat, und wobei andererseits die erste Position des Rings beibehalten wird, wenn der Pinsel herausgezogen wird, wo bei er diese erste Position auf dem Griff einnimmt, wenn der Pinsel abnehmbar im Schacht befestigt ist, und zwar durch die Zusammenwirkung des Schachtes mit dem Ring, wie dies genauer weiter unten beschrieben ist.
h^::c einer bevorzugten Ausführungsform ist das Ende des Enrstenbüschels dort, wo es mit dem Pinsel bzw. dessen Griff verbunden ist, im Inneren einer zylindrischen Hülse befestigt, die mit dem Griff an dem Ende in Halteeingriff steht, das dem Borstenbüschel gegenüberliegt, und zwar im Inneren einer zylindrischen Hülse, wobei der Ring auf dem Griff verschiebbar ist und,nach innen hervorspringend, eine den Anschlag bildende Schulter aufweist, die mit einer einen Anschlag bildenden Schulter zusammenwirkt, die an dem Ende des Griffs nach außen hervorragt, wo sich das Borstenbüschel befindet, so daß dann, wenn der Ring seine zweite Position einnimmt, das der Tülle zugewandte Ende des Ringes einen Anschlag bildet, der mit dem vom Ende der Tülle gebildeten Anschlag
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zusammenwirkt, so daß der Ring mit dem Griff in Eingriff steht, wenn er seine erste Position einnimmt. Der Pinsel besteht somit aus vier Elementen: dem Borstenbüschel, dem Griff, dem Ring und der rohrförmigen Tülle, so daß er leicht zusammengebaut werden kann.
Wenn der Pinsel in der beschriebenen Weise zusammengebaut ist, so ist es vorteilhaft, daß die hervorspringenden Organe,mit denen der Ring in einem kalibrierten Reibungseingriff steht, von Längswülsten gebildet sind, die von der Außen-Seitenfläche des Griffs hervorstehen.
Wenn sich der Pinsel im Schacht befindet, so steht das Borstenbüschel, auf das keine Kraft wirkt, mit seinem freien Ende mit dem Boden des Entnahmeabteils in Kontakt, wobei vorzugsweise der Griff im Schacht eine Position einnimmt, die in Eindringrichtung in den Schacht begrenzt ist,und bildet somit eine lösbare Fixiervorrichtung des Pinsels im Schacht durch den Eingriff des Rings mit dem letzteren.
Vorzugsweise bildet der Ring in der vorgenannten Position ein Abdichtorgan für den Schacht, das die Abdichtung gegen Durchgang von Puder durch den Schacht verhindert, wenn die Puderdose umgedreht wird, insbesondere dann, • wenn die Puderdose, wie oben beschrieben, zum Umfüllen kleiner Pudermengen vom Vorratsabteil in das Entnahmeabteil umgedreht wird.
Wenn der Ring ein Organ zur lösbaren Fixierung des Pinsels im Schacht, wie oben beschrieben, bildet, so ist vorteilhafterweise der Eingriffssitz des Rings auf dem oder den vorgenannten Organ(en), das oder die von dem Abschnitts des Griffs vorstehen, auf dem der Ring beweglich ist, kalibriert, und zwar so, daß die Reibungs-
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kraft zv<rischen dem Ring und dem oder den Organen größer ist als die Reibungskraft zwischen dem Ring und der Innenwand des Schachtes in der vorgenannten Grenzposition des Rings. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sich der Ring von der Innenfläche des Schachtes löst, ohne sich auf dem Griff zu verschieben, wenn der Pinsel aus dem Schacht gezogen wird, also der Ring das Borstenbüschel nicht zusammenschnürt; auf diese Weise befindet sich der Pinsel automatisch in der Benutzungsstellung, wenn die Benutzerin den Pinsel aus dem Schacht zieht.
Weiterhin weist der Ring vorteilhafterweise eine nach außen vorspringende Umfangsverdickung auf, deren Abschnitt an dem dem Borstenbüschel zugewandten Ende konvex ist und einen Querschnitt aufweist, der sich progressiv in Richtung auf das Borstenbüschel verringert, und zwar ausgehend von einem Maximalquerschnitt der Verdickung. Die Verdickung erleichtert die Handhabung des Rings durch die Benutzerin und erlaubt gleichermaßen eine Zusammenwirkung mit dem Schacht, der den Pinsel enthält, um das Eindringen des Pinsels in den Schacht zu begrenzen, sobald sich der Ring in seiner ersten Position auf dem Pinselgriff befindet, wobei die Verdickung an der lösbaren Fixierung des Pinsels im Schacht durch den Eingriff des Rings mit dessen Innenfläche teilnimmt, so daß man den Pinsel in den Schacht einpassen kann und er diesen abdichtet.
Wenn der Ring mit kalibriertem Rastsitz auf mindestens einem Organ angeordnet ist, das von der Außenfläche desjenigen Abschnitts des Griffs vorsteht, auf dem der Ring beweglich ist, und wenn der Ring eine nach außen hervorspringende Umfangsverdickung aufweist, so ist es von Vorteil, wenn das Profil des Schachtes dem Profil der Verdickung des Rings entspricht und der Rastsitz zwi-
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sehen dem Ring und dem bzw. den hervorspringenden Organen auf dem Griff derart kalibriert ist, daß dann, wenn der Pinsel aus dem Schacht gezogen wird, der Ring sich von der Innenfläche des Schachtes löst, ohne sich auf dem Griff zu verschieben.
Bei einer vorteilhaften AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Puderdose weist die Dose eine innenliegende Trennwand auf, welche sie in zwei Abteile trennt, von denen das eine das Vorratsabteil für den Puder und das andere das Entnahmeabteil für eine Portion Puder bildet, wobei die beiden Abteile über einen Durchlaß zwischen ihnen in Verbindung stehen, der zwischen dem freien Ende der Trennwand gegenüber dem Dosenboden und der Deckelwand der Dose angeordnet ist, wobei der Durchlaß bei Umdrehen der Dose den Übergang einer geringen Menge Puder vom Vorratsabteil in das Entnahmeabteil erlaubt.
Wenn die Dose darüber hinaus einen Deckel aufweist, der abnehmbar auf der Oberseite der Dose am breiten Ende des Schachtes befestigt ist, wobei er dabei das freie Ende .!es Pinselgriffs überdeckt und diesen ins Innere des Schachtes schiebt, so ist es von Vorteil, wenn die Innenfläche des Deckels Druckmittel für den Pinsel aufweist, die in komplementärer Form zum freien Ende des Griffs vorliegen und in Anschlag mit diesem freien Ende stehen, wenn der Deckel auf der Dose befestigt ist, so daß der Anschlag dann besteht, wenn der Ring in Eingriff mit dem Schacht steht und seine erste Position auf dem Griff einnimmt.
Um eine hinreichende Steifigkeit des Deckels sicherzustellen, und zwar ohne diesen besonders dick zu machen, sind diese Druckmittel vorteilhafterweise von Versteifungsrippen des Deckels gebildet, die einander kreuzen
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und komplementäre Ausnehmungen aufweisen, welche in ihrer Form dem freien Ende des Pinselgriffs entsprechen.
Wenn darüber hinaus der Deckel abnehmbar auf der Dose durch elastischen Eingriff mit einer Oberwand der Dose fixiert ist, die dort über die Dose hervorspringt, wo der Schacht endet, wobei mindestens eine Nase des Deckels elastisch in eine Nut einschnappt, welche an dem von der Dose hervorspringenden Abschnitt angeordnet ist, so ist es von Vorteil, wenn dieser über die Dose hinausstehende Abschnitt einen im wesentlichen ovalen Querschnitt aufweist, an dessen Enden mit geringem Rundungsradius eine im wesentlichen kreisbogenförmige Nut angeordnet ist, in welche eine von zwei kreisbogenförmigen Nasen elastisch einschnappt, die,einander zugewandt,von der Innenfläche der Basis des Deckels dort hervorragen, wo dieser dem über die Dose hervorspringenden Abschnitt zugewandt ist. Diese Ausführungsform kann besonders leicht und kostengünstig hergestellt werden, nachdem die Organe zur abnehmbaren Fixierung des Deckels auf der Dose direkt beim Guß sowohl der Dose als auch des Deckels entstehen können, ohne daß man zusätzliche Verschlußmittel oder Gelenkmittel auf der Dose oder dem Deckel anbringen muß.
Im letzteren Fall sind die kreisbogenförmigen Einschnappnasen vorteilhafterweise auf zwei abgerundeten Abschnitten des Deckels angebracht, die miteinander durch zwei im wesentlichen parallele Flanken verbunden sind, welche mindestens teilweise dünner gestaltet sind und einen kleinen Spalt zu dem Abschnitt aufweisen, der von der Oberwand der Dose hervorspringt. Auf diese Weise wird das Hinausschlüpfen der Nasen aus ihren Nuten erleichtert, wenn man die zwei Flanken in ihren dünneren Abschnitten zusammendrückt, indem man den Deckel zusammendrückt. Somit kann man den Deckel leicht abheben, um das freie En-
041 1/> . fa .
de des Pinsels greifen und ihn aus dem Schacht herausziehen zu können.
Zum leichteren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden im folgenden vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand von Abbildungen näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Puderdose, auf welcher ein Deckel befestigt ist; Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie H-II aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie HIHI aus Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt entsprechend dem nach Fig. 2, bei dem der Pinsel gerade in den Schacht eingeschoben wird, bevor der Deckel geschlossen wird;
Fig. 5 eine Unteransicht entlang der Linie V-V nach Fig. 4; und
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Explosionsdarstellung des Auftragpinsels einer Puderdose nach den Fig. 1 bis 5.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Dose für nichtkompaktierten Schminkpuder bezeichnet, der im wesentlichen streufähig ist, wobei ein Deckel 2 abnehmbar auf der Dose 1 fixiert ist. Wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, weist die Dose 1 einen hohlen Körper 3 und einen Boden 4 auf. Der Körper 3 wird von einer zylindrischen Seitenwand gebildet, deren Querschnitt die Form von zwei Halbkreisen mit gleichem Durchmesser aufweist, deren einander zugewandte Enden durch gerade Flächen verbunden sind (siehe Fig.3). Das Oberende der Seitenwand weist einen abgerundeten Abschnitt 5 auf, der mit einer Oberwand verbunden ist, die einen zentralen Abschnitt 6 aufweist, der über die Dose 1 hervorsteht. Der zentrale Abschnitt 6 weist einen
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gleichgeformten Querschnitt auf, ist jedoch kleiner als
die Seitenwand des Körpers 3. Eine kreisbogenförmige
Nut 7 ist in der äußeren Seitenfläche der zwei abgerundeten, halbkreisförmigen Abschnitte des hervorspringe nden Abschnitts 6 vorgesehen. Mit dem Abschnitt 6 ist das Oberende (mit großem Durchmesser) eines konischen Innenschachtes 8 verbunden, dessen Unterende (mit geringerem
Durchmesser) mit einem geringen Abstand über dem Boden 4 angeordnet ist. Der Schacht 8 weist somit eine Eingangsöffnung mit großem Querschnitt auf, die in dem Abschnitt 6 mündet, und eine Aus gangs öffnung mit kleinem Querschnitt, die über dem Boden 4 mündet. Die Symmetrieachse des Schachts 8 liegt zur Symmetrieachse des Abschnitts 6 und der Seitenwand des Körpers 3 asymmetrisch. Auf der
anderen Seite der Symmetrieachse des Abschnitts 6 und
des Körpers 3 (gegenüber der Symmetrieachse des Schachts 8) sind auf den Innenflächen der planen Flächen 9 der
Körperseitenwand zwei vertikale Gleitrinnen einander gegenüberliegend angeordnet, welche jeweils durch ein Paar von parallelen Wülsten 10 gebildet sind, die sich in geringem Abstand voneinander vom abgerundeten Oberende 5
der Seitenwand bis zu einer Aussparung erstrecken, die
in der Innenfläche der Seitenwand auf dem Umfang der Basis der Seitenwand angebracht ist.
Der Körper 3 kann einstückig aus Kunststoffmaterial gegossen werden.
Der Boden 4, der gleichfalls einstückig aus Kunststoffmaterial gegossen ist, weist einen Umfangsrand 11 auf, mit dem er in die Aussparung an der Basis der Seitenwand des Körpers 3 einrastet, und weist eine rechteckige Platte
12 auf, deren Dicke sich, ausgehend von der Verbindung
mit dem Boden 4, in Richtung auf ihr freies Oberende hin verjüngt, so daß dann, wenn der Boden 4 in den Körper 3
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eingesetzt ist, die Platte in die Rinnen zwischen den zwei Wülsten 10 des Körpers 3 eindringt. Der Boden 4 weist darüber hinaus an dem Abschnitt gegenüber der Seite der Platte 12, die dem Schacht 8 zugewandt ist, eine Einfüllöffnung auf, die von einem Ringsitz 14 umgrenzt ist, der eine radial ins Innere des Loches ragende Schulter aufweist. Die Einfüllöffnung kann durch einen Stopfen 15 verschlossen werden, der gegebenenfalls abnehmbar ist und aus relativ weichem und flexiblem Material, z.B.einem Elastomer, besteht und der eine Umfangsnut derart aufweist, daß der Stopfen 15 elastisch im Ringsitz 14 einschnappen kann, dessen radiale Schulter sich dann in die Umfangsnut des Stopfens 15 schmiegt. Man kann gleichfalls den Stopfen 15 mit dem Boden 14, beispielsweise durch Ultraschallschweißen, fest verbinden, nachdem man einen Vorrat an Schminkpuder in die Dose gefüllt hat.
Aus dem oben Beschriebenen folgt, daß nach der Montage und festen Verbindung des Bodens 4 im Körper 3 die Platte 12 eine vertikale, innere Trennwand der Dose darstellt, die das Innenvolumen des Körpers 3 in zwei Abschnitte unterteilt. Der eine Abschnitt 16 ist über dem Ringsitz 14 und dem Stopfen 15 angeordnet und bildet das Vorratsabteil für den Puder. Das andere Abteil 17 verläuft rings um den Schacht 8 und bildet das Entnahmeabteil. Die zwei Abteile 16 und 17 kommunizieren an ihrem Oberabschnitt über eine Passage 18, die zwischen dem Oberende 13 der Trennwand 12 und der Innenfläche der Wand des hervorstehenden Abschnitts 6 der Oberwand der Dose angeordnet ist.
Die Dose ist mit einem Auftragpinsel 19 versehen, dessen Struktur genauer in Fig. 6 gezeigt ist. Der Pinsel 19 umfaßt ein Borstenbüschel 20, das im wesentlichen eine kegel stumpfförmige Form aufweist und mit seiner schmalen Fläche am unteren Ende eines zylindrischen Griffs 21 mit
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kreisförmigem Querschnitt befestigt ist. Das freie Ende des Borstenbüschels 20 ist kalottenförmig und weist einen Maximaldurchmesser auf, der ohne Einwirkung äußerer Kräfte oberhalb des Durchmessers des unteren Endes (mit geringerem Durchmesser) des Schachts 8 liegt. Ein derartiges Borstenbüschel 20 stellt man her, indem man den Abschnitt am Oberende eines Bündels von Borsten mit zylindrischer Querschnittsform an einem Griff 21 befestigt, dessen Unterende sich in einer Ringschulter 22 radial nach außen wölbt. Man kann eine derartige Anordnung senkrecht in einer Küvette so anordnen, daß das freie Ende des Büschels 20 Kalottenform einnimmt,und es dann in den Griff 21 mit seinem Oberende mittels einer Druckvorrichtung einführen, wobei sich die Borsten am Boden der Küvette abstützen. Nachdem man die Druckvorrichtung entfernt hat, bringt man Klebstoff auf das Oberende des Griffs 21 und erhält nach dem Abtrocknen ein Büschel 20 und einen Griff 21, wie er in Fig. 6 gezeigt ist. Der Griff 21 weist vier Längswülste 23 auf, die gleichmäßig außen über die Seitenfläche verteilt sind und die sich nicht ganz bis zum Oberende des Griffs 21 erstrecken, so daß sich ein rohrförmiger, glatter Abschnitt 24 ergibt.
Der Pinsel weist gleichermaßen einen Ring 25 auf, der eine mittige Bohrung 26 aufweist, die am unteren Ende des Rings mündet und einen Durchmesser hat, der oberhalb des Durchmessers des Umfangskreises um die Wülste 23 liegt und der gleichermaßen etwas größer ist als der Durchmesser der Schulter 22, so daß er auf dieser gleiten kann. Darüber hinaus ist eine Gegenbohrung 27 vorgesehen, die am oberen Ende des Rings 25 mündet und koaxial zur Bohrung 26 verläuft und mit dieser zusammen eine radiale, innere Schulter 28 im Ring 25 bildet. Darüber hinaus sichert der Durchmesser der Gegenbohrung 27
einen kalibrierten Ringriffssitz auf den Wulsten 23, wenn der Ring 25 auf diesen angeordnet ist, wobei die Gegenbohrung 27 einen Durchmesser hat, der geringer als derjenige der Schulter 22 ist. Auf diese Weise kann der Ring 25 mit einer genau definierten Reibung auf dem Griff
21 rutschen und in Richtung auf das Borstenbüschel 20 so lange verschoben werden, bis die innere Radialschulter 28 des Rings 25 in Kontakt mit der radialen Außenschulter
22 des Unterendes des Griffs 21 gelangt. In dieser Position bündelt der Ring 25, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, das Borstenbüschel 20 in radialer Richtung zusammen. An seinem unteren Endabschnitt weist der Ring 25 eine konvexe Verdickung 29 auf, die nach außen hervorspringt und deren Durchmesser sich von einem Maximaldurchmesser progressiv in Richtung auf das Unterende verjüngt, so daß das Ende des Rings 25 mit dem oberen Abschnitt der Verdickung über eine konkave Fläche verbunden ist.
Der Pinsel 19 weist schließlich eine rohrförmige Tülle auf, die kreisförmigen Querschnitt hat und an ihrem Unterende offen ist. An ihrem Oberende ist die Tülle 30 abgerundet geschlossen. Der Innendurchmesser der Tülle 30 ist etwas größer als der Außendurchmesser des glatten Endes 24 des Griffs 21, während der Außendurchmesser der Tülle 30 etwa dem Außendurchmesser des oberen Abschnitts des Rings 25 entspricht. Das Ende 24 des Griffs 21 kann folglich in die Tülle 30 eingesetzt werden, so daß diese einen Hals bildet, wobei die oberen Enden der Wülste 23 direkt am unteren Ende der Tülle 30 anliegen, und zwar nachdem man den Ring 25 auf den Griff 21 aufgeschoben und dort so positioniert hat, daß er das Borstenbüschel 20 zusammenschnürt, wobei die Schulter 28 in Anschlag mit der Schulter 22 steht. Der Ring 25 ist etwas kürzer als der Griff 21 und ist auf dem Griff 21 zwischen zwei Positionen beweglich. In der einen Position wird das Borsten-
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büschel 20 zusammengeschnürt, in der anderen Position, in der der Ring 25 in Anschlag mit seinem Oberende mit dem Unterende der Tülle 30 steht, bleibt die Schulter 22 in Eingriff mit der Bohrung 26. Diese letztere Position ist diejenige, in welcher der Ring 25 keinerlei Kräfte auf das Borstenbüschel 20 ausübt und diese somit sich frei entfalten läßt. Dadurch, daß der Ring 25 auf dem Griff über die Gegenbohrung 27 und die Wülste 23 in kalibriertem Sitz steht, kann man den Ring 25 zwischen zwei Positionen einstellen, indem man ihn leicht an der Verdickung 29 ergreift. Ebenso, wie der Körper 3 und der Boden 4, wird vorteilhafterweise der Griff 21, der Ring 25 und die Tülle 30 des Pinsels aus Kunststoffmaterial gegossen.
Der Deckel 2, der in den Fig. 1, 2, 4 und 5 gezeigt ist, ist gewölbt und weist an seiner Basis einen Querschnitt auf, der demjenigen des hervorspringenden Abschnitts 6 entspricht, so daß die Basis dann, wenn der Deckel 2 auf der Dose befestigt ist, diese umgibt und durch elastisohes Einschnappen von zwei Nasen 31 in die Nuten 7 des Abschnitts 6, welche eine komplementär-kreisbogenförmige Form aufweisen, fixiert wird. Die Nasen 31 springen hierbei von der Innenfläche jeweils eines abgerundeten Abschnitts 32 des Deckels hervor, wobei die Abschnitte 32 über zwei im wesentlichen ebene und parallele Flanken 33 miteinander verbunden sind. Die Flanken 33 sind gegenüber den anderen Abschnitten des Deckels 2 dünner gestaltet, so daß ein kleiner Spalt mit der Platte der vorspringenden Fläche 6 entsteht, wenn der Deckel 2 elastisch auf dieser Partie 6 aufgesetzt ist. Der Deckel 2 ist durch eine zentrale Längswulst 34 versteift, die von zwei rechtwinklig dazu verlaufenden Querwülsten 35 durchkreuzt wird. Die Wülste weisen Ausnehmungen 36 auf, die eine Kalottenform schaffen, welche im wesentlichen komplementär zum abgerundeten Oberende der Tülle 30 des Pinsels 19 ist.
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Ein derartiger Deckel 2 kann gleichfalls aus Kunststoffmaterial gefertigt sein.
Wenn der Pinsel 19 im Schacht 8 fixiert ist (siehe Fig.2), steht der auf der Dose fixierte Deckel 2 mit den von den Ausnehmungen 36 der Wülste 34 und 35 umgrenzten Kalotten mit dein Oberende der Tülle 30 in Anschlag und drückt den Pinsel bzw. den Ring 25 in Anschlag mit dem Schacht 8. Der Ring 25 sitzt mit seiner Verdickung 29 im Schacht 8 und das freie Ende des Borstenbüschels 20, welches durch das Unterende des Schachtes mit dem geringeren Durchmesser ragt, kommt im wesentlichen in Kontakt mit dem Boden des Abteils 17.
Die Schrainkpuderdose wird in der Fabrik gefüllt, wobei man vorzugsweise den Pinsel an seinen Platz drückt, damit er keinen Puder durchläßt. Der Puder wird durch das Einfülloch eingefüllt, das vom Ring 14 im Boden umgrenzt wird, danach verschließt man das Loch dicht mittels des Stopfens 15. Die Puderdose soll zusammen mit dem Auftragpinsel 19 in den Handel gelangen. Der Schminkpuder ist anfänglich im Vorratsabteil 16 aufbewahrt. Wenn man die Dose umdreht, so gelangt eine geringe Menge an Puder aus dem Vorratsabteil 16 in das Entnahmeabteil 17 und sammelt sich auf dessen Boden. Die Benutzerin kann mehrere Portionen Puder mit dem Pinsel 19 entnehmen, wenn sie die Dose umdreht, um eine neue Übertragung einer geringen Menge Puder aus dem Vorratsabteil 16 in das Entnahmeabteil 17 zu bewerkstelligen. Im Inneren des konischen Schachts 8 erfährt das Borstenbüschel 20 eine Verringerung seines Anfangsdurchmessers, so daß beim Herausholen des Puders dieser lediglich im Mittelabschnitt des Pinsels haftet. Auf diese Weise hat man zusätzlich den Vorteil, daß keine Gefahr besteht, zuviel Puder mit dem Pinsei herauszunehmen. Wenn der Pinsel aus dem Schacht 8 ge-
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zogen wird, dessen Durchmesser sich in Richtung aus der Dose heraus vergrößert, so kann sich das Borstenbüschel 20 progressiv bis auf seinen Anfangsdurchmesser erweitern, so daß die Borsten nicht plötzlich auseinanderschnellen und den Schminkpuder in der Gegend verstreuen.
In der in Fig. 2 gezeigten Position ist der Pinsel 19 in der Dose fixiert. Wenn die Benutzerin den Pinsel entnehmen will, so hebt sie den Deckel 2 ab, indem sie auf die zwei dünneren Flanken 33 des Deckels 2 drückt, wodurch die Nasen 31 aus den Nuten 7 leichter herausrutschen« Der Kraftaufvfand zum Abheben des Deckels von der Dose ist somit verringert. Danach greift die Benutzerin das abgerundete Oberende der Tülle 30 des Pinsels 19, das über die Oberöffnung des Schachts 8 herausragt, und zieht über die Tülle 30 den Pinsel 19 aus der Dose. Der Sitz des Ringes 25 auf den Wülsten 23 des Griffs 21 ist derart kalibriert, daß die Reibungskraft zwischen dem Ring 25 und den Wülsten 23 größer ist als diejenige zwischen der Verdickung 29 des Rings 25 und der Wand des Schachts 8. Der Ring 25 behält auf diese Weise die in Fig. 2 gezeigte "Position, wenn der Pinsel 19 aus der Dose gezogen wird, so daß die Benutzerin den Pinsel sogleich zum Pudern verwenden kann. Wenn man den Pinsel 19 wieder in die Dose einführen will, so verschiebt man den Ring 25 in die Position, in welcher er das Borstenbüschel 20 zusammenschnürt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, und kann dann den Pinsel 19 in den Schacht 8 einführen, bis die Verdickung 29 des Rings 25 in Kontakt mit der Wand des Schachts 8 gelangt. Danach setzt die Benutzerin den Deckel 2 auf das abgerundete Ende der Tülle 30 und schiebt den Deckel 2 auf die Dose, bis die Nasen 31 in den Nuten 7 einschnappen. Hierbei übt eine der durch die Rippen 34 und 35 umgrenzten Kalotten eine vertikale Kraft auf die Tülle 30 aus, die nach unten gerichtet ist und
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die Verschiebung des Griffs 21 im Inneren des Rings 25, der in Eingriff mit dem Schacht 8 steht, bewirkt, bis der Pinsel 19 sich in der in Fig. 2 gezeigten Position befindet, in welcher das Borstenbüschel 20 mit seinem freien Ende im wesentlichen in Kontakt mit dem Boden des Entnahmeabteils 17 steht.
Daraufhin ist der Pinsel 19 mit der Dose v/ieder für eine neue Entnahme bereit. 10

Claims (14)

M/25 041 Patentansprüche
1. Schminkpuderdose zur Aufnahme eines im wesentlichen streufähigen Schminkpuders, wobei sich im Inneren der Dose ein Abteil zur Entnahme einer Portion Puder befindet, das mit einem Innenschacht versehen ist, dessen Querschnitt sich in Richtung auf den Boden des Abteils zunehmend verjüngt und dessen Ende mit dem geringsten Querschnitt ein wenig vom Boden beabstandet ist, wobei die Dose gleichermaßen einen Auftragspinsel für den Puder umfaßt, der ein Borstenbüschel aufweist, das in vollständig freiem Zustand im wesentlichen kegelstumpfförmig ist und mit seinem schmalen Ende am einen Ende eines Griffs befestigt ist, wobei der Pinsel derart im Schacht abnehmbar fixiert ist, daß einerseits, wenn er im Schacht aufgenommen ist, das freie Ende des Borsten-"büschels, dessen Maximalquerschnitt in freiem Zustand größer ist als der des geringsten Querschnitts des Schachtes, im wesentlichen den Boden des Entnahmeabteils berührt, und daß andererseits das dem Borstenbüschel abgewandte Ende des Griffs über das breite Ende des Schachtes hervorragt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pinsel (19) einen Ring (25) aufweist, der einen Abschnitt
(21) des Griffs umgreift, der dem Borstenbüschel (20) zugewandt ist und der zwischen zwei Stellungen beweglich ist, einer ersten Stellung, in welcher der Ring (25) im wesentlichen keine Kraft auf das Borstenbüschel (20) ausübt, und einer zweiten Stellung, in welcher der Ring
(25) das Borstenbüschel (20) zusammenschnürt.
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2. Schminkpuderdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (25) des Pinsels (19), der entlang des Griffabschnitts (21),angrenzend an das Borstenbüschel, verschiebbar ist, zwischen zwei definierten Positionen verschoben werden kann, die jeweils durch die Zusammenwirkung mindestens eines Anschlags (28), den der Ring (25) aufweist, mit mindestens einem Anschlag (22), den der Griff aufweist, definiert sind.
3. Schniinkpuderdose nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (25) des Pinsels (19) mit einem kalibrierten Klemmsitz gegen mindestens ein Organ (23) montiert ist, das von der Außenfläche des Griff abschnitts (21) hervorspringt, auf dem der Ring
(25) beweglich ist.
4. Schminkpuderdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Borstenbüschels (20), an dem der Griff befestigt ist., im Innercr. einer zylindrischen Hülse (21) gefaßt ist, die mit ihrem anderen Ende in einem Ende einer rohrförmigen '.Tulle (30) steckt und befestigt ist, wobei sich der Ring (25) um die Hülse (21) verschieben läßt und eine in sein Inneres hervorspringende Schulter (28) aufweist, die einen Anschlag bildet, der mit einer einen Anschlag bildenden Schulter (22) zusammenwirkt, die außen von dem Ende der Hülse (21) hervorspringt, in dem das Borstenbüschel (20) steckt, so daß dann, wenn der Ring (25) sich in seiner zweiten Position befindet, das Ende des Ringes, das der Tülle (30) zugewandt ist, einen anderen Anschlag bildet, der mit demjenigen, einen Anschlag bildenden Ende der Tülle (30) zusammenwirkt, in dem die Hülse (21) steckt, wenn der Ring seine erste Position einnimmt.
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5. Schminkpuderdose nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen hervorspringenden Organe, gegen die der Ring (25) mit kalibriertem Rastsitz montiert ist, von Längswülsten
(23) gebildet sind, die von der Außenfläche der Hülse (21) hervorspringen.
6. Schminkpuderdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Pinsel
(19) auf seinem Platz im Schacht (8) ist, das Borstenbüschel (20), auf das keine Kraft ausgeübt wird, mit seinem freien Ende den Boden (4) des Entnahmeabteils (17) berührt und der Ring (25) im Schacht (8) eine Position einnimmt, die in Richtung auf das Eindringen in den Schacht (8) begrenzt ist und hierbei ein Mittel zum abnehmbaren Fixieren des Pinsels (19) im Schacht (8) bildet, und zwar durch Verkeilen des Ringes (25) mit dem Schacht (8).
7. Schminkpuderdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (25) in seiner Endposition ein Abdichtorgan für den Schacht (8) bildet.
G. Schminkpuderdose nach den Ansprüchen 6 und 7 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastsitz des Ringes (25) auf dem oder den hervorspringenden Organ(en) (23) so kalibriert ist, daß die Reibung zwischen dem Ring (25) und dem bzw. den Organ(en) (23) größer ist als die Reibung zwischen dem Ring (25) und der Innenwand des Schachtes (8) in der Endposition des Rings (25).
9. Schminkpuderdose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (25) eine umlaufende, nach außen vorspringende Verdickung (29) aufweist, deren dem Ringende mit den Borsten (20) züge-
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wandtes Ende konvex ist und einen Querschnitt aufweist, der sich, ausgehend von einem Maximalquerschnitt der Verdickung in Richtung auf das Borstenbüschel (20), zunehmend verjüngt.
5
10. Schminkpuderdose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Trennwand (12) vorgesehen ist, welche die Dose in zwei Abteile (16,17) unterteilt, von denen das eine (16) zur Aufnahme eines Pudervorrats bestimmt ist, und von denen das andere (17) das Entnahmeabteil für eine Portion Puder bildet, wobei beide Abteile über einen Durchlaß (18) in Verbindung stehen, der zwischen dem freien Ende (13) der Trennwand (12) gegenüber dem Dosenboden (4) und einer gegenüberliegenden Wand (6) der Dose angeordnet ist und der beim Umdrehen der Dose den Durchgang einer geringen Menge Puder vom Vorratsabteil (16) in das Entnahmeabteil (17) erlaubt.
11. Schminkpuderdose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Dose weiterhin umfaßt: einen Deckel (2), der abnehmbar auf dem oberen Abschnitt der Dose rings um das Ende des Schachtes (8) mit großem Querschnitt fixiert ist und der das freie Ende des Griffs (30,21) des Pinsels (19) überdeckt, das gegenüber dem Borstenbüschel (20) liegt, und der den Pinsel (19) ins Innere des Schachts (8) zurückschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Deckels (2) Andrückmittel (34, 35) für den Pinsel (19) umfaßt, die komplementär zum freien Ende des Griffs (21,30) geformt sind und in Anschlag mit dem freien Ende stehen, wenn der Deckel (2) auf der Dose befestigt ist, so daß der Griff (30,21) gegen den im Schacht (8) einsitzenden Ring (25) gedrückt wird.
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12. Schminkpuderdose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die .Andrückinit.te 1 von Verstärkungsrippen (34,35) des Deckels (2) gebildet sind, die gekreuzt verlaufen und Aussparungen (36) aufweisen, die komplementär zur Form des freien Endes des Griffs (21, 30) sind.
13. Schminkpuderdose nach einem der Ansprüche 11 und 12, wobei der Deckel (2) auf der Dose durch elastisehen Eingriff mit einem Abschnitt (6) der Oberwand der Dose abnehmbar fixiert ist, der über die Dose hinaussteht und in dem der Schacht (8) mündet, und zwar mittels mindestens eines Vorsprungs (31) des Deckels (2), der elastisch in einer Nut (7) des vorspringenden Ab-
Schnitts (6) einschnappt, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Abschnitt (6) einen im wesentlichen ovalen Querschnitt aufweist, an dessen runden Enden die bogenabschnittsförmige Nut (7) angebracht ist, die in elastischen Schnappeingriff mit einem der zwei Vorsprünge (31) in Kreisbogenform gelangt, die,jeweils einander zugewandt,von der Innenfläche der Basis des "Deckels (2) hervorspringen,und zwar auf der Seite des Dackels, die dem hervorspringenden Abschnitt (6) zugewandt ist.
14. Schminkpuderdose nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenabschnittsförmigen Vorsprünge (31) von zwei abgerundeten Abschnitten (32) des Deckels (2) getragen werden, die miteinander durch zwei im wesentlichen parallele und mindestens teilweise dünner gemachte Flanken (33) verbunden sind und einen kleinen Spalt zum hervorspringenden Abschnitt (6) aufweisen, wenn der Deckel (2) auf der Dose befestigt ist, so daß ein Zusammendrücken der beiden Flanken (33) in der dünner gestalteten Zone das Freikommen der Vorsprünge (31) aus den Nuten (7) erleichtert.
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