DE3604768A1 - Anordnung zum ausrichten von abschlusskappen - Google Patents

Anordnung zum ausrichten von abschlusskappen

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DE3604768A1
DE3604768A1 DE19863604768 DE3604768A DE3604768A1 DE 3604768 A1 DE3604768 A1 DE 3604768A1 DE 19863604768 DE19863604768 DE 19863604768 DE 3604768 A DE3604768 A DE 3604768A DE 3604768 A1 DE3604768 A1 DE 3604768A1
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Warren S. Milford Conn. Ahrens
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Bridgeport Metal Goods Manufacturing Co
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

THE BRIDGEPORT METAL GOODS MANUFACTURING COMPANY
365 Cherry Street
Bridgeport, Connecticut Ο6 6Ό5 / USA
"Anordr;. ng sum Ausrichten von Abschlußkappen"
Die Erfindung betrifft allgemein Produktbehälter und ähnliches, insbesondere Produktbehälter mit nicht kreisförmigem Querschnitt, die entf'ernbare Kappen entsprechenden Querschnitts besitzen.
Seit Jahren werdet! Produktbehälter mit entfernbaren Kappen für eine große Vielfalt kosmetischen Materials unterschiedlicher Beschaffenheit, zum Beispiel flüssig, geelartig oder in Form von gepreßtem Puder verwendet.
Al_ge::.eir. besitzen die Kappen einen an ihnen angebrachten Auftragueinir.it::, um das in dem Behält- r aufbewahrte Produkt aufzunehmen und auf den Körper des Benutzers aufzutragen. Der Behälter und die Kappe werden oft in einer nicht kreisförmigen Konfiguration, beispielsweise quadratisch, oval, dreieckig usw. hergestellt, um sie d-'korativ und attraktiv zu gestalten.
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Ein wesentliches Problem derartiger Konfigurationen war, daß der Umfang der nicht kreisförmigen Behälter akkurat mit dem Umfang der zugeordneten, nicht kreisförmigen Kappe fluchten muß, wenn die Kappe vollständig auf dem Behälter aufsitzt. Wenn die Übereinstimmung nicht vollständig erreicht wird, so sind die gewünschten ästhetischen Merkmale des Behälters und der Kappe beeinträchtigt oder zerstört .
Δ- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine behälter-Kappenanordnung der genannten Gattung bereitzustellen, bei der bei einfachem und kostengünstigem Aufbau sowie langer Lebensdauer eine exakte Übereinstimmung der nicht kreisförmigen Umrisse in geschlossenem Zustand bereitgestellt wird, wobei dem Entfernen der Kappe von dem Behälter in geschlossenem Zustand ein Widerstand entgegengesetzt wird.
Es wurde herausgefunden, daß die genannten Ziele bei einem Behälter mit einer zentralen Ebene und ein Hauptkörper nicht kreisförmigen Umfangs mit einem sich nach oben erstreckenden zentral angeordnetem Halsteil erreicht werden können. Das Halsteil weist ein Paar integral an ihm ausgebildete Außengewindegänge auf, die von einem BasisaboChnitl ausgehen und mit diesem ein Paar diametral einander gegenüberliegender Anschlagendwände bilden. Die Kappenanurdnung für den Behälter weist eine zentrale Ebene, einen nicht kreisförmigen Umfang und ein Paar integral an ihr ausgebildete Innengewindegänge auf, die mit dem zweigängigen Gewinde des Halsteils zusammenwirken. Das zweigängige Gewinde der Kappenanordnung weist diametral einander gegenüberliegende Gewindeenäwände auf, die Anschlagflächen bilden, wobei die Kappenanordnung auf den Behälter aufschraubbar= ist, bis
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die Anschlagsflächen der Kappenanordnung gegen die Endanschlagwände des Halsteils zur Anlage kommen, so daß die Zentralebenen des Behälters und der Kappenanordnung koklanar werden.
Es ist wünschenswert, daß der nicht kreisförmige Umfang des Behälters und der Kappenanordnung identisch und bündig sind, wenn die Endanschlagswände und die Anschlagsflächen aufeinander liegen. Die Endanschlagsflachen des Halsteils liegen in der Zentralebene des Behälters, während die Endanschlagsf lachen der Kappenanordnung in der Zentralebene der Kappe liegen.
Üblicherweise weist die Kappenanordnung ein Hüllteil und ein Kopfteil auf, wobei zumindest ein Abschnitt des Kopfteils in einer in dem Hüllteil ausgeformten Ausnehmung ausgeformt ist. In der Ausnehmung ist eine Führungsrippe und an dem Kopfteil eine Führungsnut vorgesehen, um das Kopfteil in dem Hüllteil auszurichten. Zusätzlich besitzt das Kopfteil eine flache Deckenwand, eine sich nach unten .-■rstreckeride Seitenwand, wobei die beiden Gewindegänge der Kappenanordnutig integral an der Innenseite dieser Seitenwand ausgebildet sind;des weiteren besitzt das Kopfteil einen nach unten hängenden, zentral angeordneten Auftrags „η. ab, der einen Kosmetikauftragteil aufnehmen kann.
Des weiteren ist an dem Halsteil des Behälters ein oberer Lipj-enabschnitt ausgebildet, der eine Dichtung trägt, die einsprechend dimensioniert ist, um abdichtend mit der flachen Deckwand des Kopfteils zusammenzuwirken, wenn die Endanschlagwände und die Anschlagflächen gegeneinander liegen.
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Vorteilhafterwelse besitzt der Hauptkörper des Behälters eine Schulter mit daran diametral einander gegenüberliegenden Vorsprüngen; die Kappenanordnung weist ebenfalls diametral gegenüberliegende Vorsprünge auf. Die Vorsprünge des Behälters und der Kappenanordnung sind entsprechend dimensioniert, um miteiander zusammenzuwirken und den Container und die Kappenanordnung zusammenzuhalten, wenn die Endanschlagswände und die Anschlagsflächen aufeinanderliegen. Die zweigängigen Gewinde des Behälters und der Kappenanordnung weisen einen Klemiaabschnitt auf, der danach trachtet, die Behälter und Kappenanordnung in der zusammengesetzten Stellung zu halten, wenn die Anschlagendwände und die Anschlagsflächen miteinander in Eingriff stehen. Zu diesem Zweck können die Vorsprünge und die Klemmabschnitte jeweils einzeln oder in Kombination zum Einsatz gelangen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Fig. 1 eine Seitenansicht, zum Teil mit herausgebrochenen Bereichen eines Kosmetikbehälters, wobei die Kappe von dem Behälter losgeschraubt ist,
Fig. ? eine Draufsicht des Kosmetikbehälters aus Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Kappenanordnung, wobei der Auftragsstab aus Gründen der einfacheren Darstellung weggebrochen ist.
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Fig. 4 eine Ansicht auf den Boden der Kappenanordnung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Kappenanordnung in einem Zustand, in dem sie auf da Halsteils des Kosmetikbehälters teilweise aufgeschraubt ist, wobei an der Kappe Bereiche weggebrochen sind, um den inneren Aufbau freizulegen,
Fig. ό eine Ansicht von oben auf die Kappe und den Kosmetikbehälter aus Fig. 5 mit weggebrochenen Bereichen, um den Innenaufbau freizulegen.
Fig. 7 eine Seitenansicht ähnlich derjenigen aus Fig. 5j wobei die Kappenanordnung in der abdichtenden Stellung auf dem Halsteil des Kosmetikbehälters aufsitzt, und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Kappenanordnung und den Kosmetikbehälter aus Fig. 7 mit weggebrochenen Bereichen, um den inneren Aufbau freizulegen.
Im folgenden wird zunächst auf Fig. 1 bezug genommen.
In dieser Figur ist ein integral gegossener Kunststoffbehälter 10 und eine für diesen Behälter vorgesehene Kr^-penanordnung 12 dargestellt. Der Behälter 10 besitzt die Form einer Flasche und dient der Aufnahme von kosmetischem Material wie beispielsweise Mascara, das auf den Körper des Verwenders mittels eines geeigneten Applikators aufgetragen wird. Es ist zwar eine Kosmetikflasche beschrieben, dies geschieht jedoch nur zum Zwecke der Beschreibung der Erfindung, die Erfindung ist jedoch in
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gleicher Weise auf Behälter für andere Produkte anwendbar.
Wie am besten aus den Figuren 1 und 2 zu erkennen ist, besteht der Behälter 10 aus einem Hauptkörper 14 mit im wesentlichen nicht kreisförmigen Umfang, wobei der Behälter innen hohl ist um das Produktmaterial aufzunehmen (nicht dargestellt). Der Behälter kann mittels üblicher Kunststoffblas- Gießtechniken aus jedem geeigneten Kunststoffmaterial wie zum Beispiel Polystyren, Polyäthylen oder Polypropylen, vorzugsweise jedoch Polyvinylchlorid hergestellt sein. Am oberen Ende besitzt der behälter 10 eine obere Wand oder Schulter 16, auf dei- ein paar diametral einander gegenüberliegende halbkugelförmige Vorsprügne 18 nach oben abstehen. Von der Schulter 16 erstreckt sich zentrisch nach oben ein Halsteil 20, in dem eine öffnung 22 ausgebildet ist, die sowohl als Zugang wie auch als Ausgang des hohlen Hauptkörpers 14 dient.
Das Halsteil 20 besitzt einen im Durchmesser vergrößerten Basisabschnitt 24, ein paar integral angeformter Gewindegänge 26 und 28 und einen im Durchmesser reduzierten Lippenabschnitt 30. Das Gewindepaar 26 und 28 ist im Stand der Technik als doppelgängiges Gewinde bekannt, wobei ihr oberer Gewindeganganfang an diametral gegenüberliegenden Seiten des Halsteils 20 angeordnet sind. Die Gewindegänge weisen in ihrem Spiralgang einen Abstand voneinander auf. Jeder Gewindegang 26 und 28 beginnt an seinem unteren Ende von dem vergrößerten Basisabschnitt 24 des Halsteils 20. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, besitzt der Gewindegang 26 eine abgeschrägte Seitenwand 32, die über der Fußwandung 36 mit der abgeschrägten Seitenwand 34 des Basisabschnitts 24 verbunden ist.
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Die Wände 3-' und 34 enden an ihren unteren Enden an einer Endanschlagwand 38, die in einer immaginären Zentrumsebene 40 des Behälters 10 liegt. Die Wände 32 und 31I verlaufen auf ihrem Abwärtsweg zu der Endanschlagwand 38 konisch zueinander, um einen Klemnabschnitt oder Klemmbereich 37 zu schaffen. Dies wird weiter unten näher erläutert.
Wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist,ist das Gewinde 3Ö zu dem Gewinde 26 identisch ausgebildet, beginnt jedoch auf der diametral gegenüberliegenden Seite. Das Gewinde wirkt mit der abgeschrägten Wand 42 des Basisabschnitts zusammen, um einen Klemmabschnitt 43 und eine Endanschlagwand 44, die ebenfalls in der Zentrumsebene 40 des Behälters IU liegt, zu bilden.
Die Kappenanordnung 12 besteht aus einem Kopfteil 46 und einem dekorativen Hüll- oder Kappenteil 48. Das Kopfteil 46 kann aus einer Vielzahl polymerer Kunststoffe ausgebildet werden, die für das Kunststoffspritzgießen geeignet sind; ein bevorzugtes Material wird unter der Handelsmarke "DELRIN" vertrieben. Das Kopfteil 46 besitzt eine flache obere Wand 50 mit einem nach unten herabhängendem Applikator oder Auftragsstab 52. Der Auftragsstab weist eine öffnung 53 auf, in der ein Applikator- oder Auftragsteil (nicht dargestellt) eingesetzt werden kann, das eine Bürste mit radialen oder in Längsrichtung ausgerichteten Borsten, ein Filz und ein Zellularschaumeinsatz sein kann, an welchem das Kosmetikmaterial oder das Produkt anhaftet, wenn die Kappenanordnung 12 in den Behälter 10 hineingesteckt wird.
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Von der Deckenwand 50 erstreckt sich eine zylindrische Schürze oder Seitenwand 54 nach unten und umgibt in einem Abstand die Auftragsstange 52. Die Seitenwand 54 weist ein Paar integral ausgebildeter Innengewindegänge 56, 58 auf,die mit dem zweigängigen Gewinde 26 und 28 des Halsteils 20 des Behälters 10 zusammenwirken. Ähnlich wie bei dem zweigängigen Gewinde 26,28 des Halsteils beginnen die doppelten Gewindegänge 56 und 58 von diametral gegenüberliegenden Seiten der Seitenwand 54 und sind über ihren Gewindeweg hinweg durch einen Zwischenraum voneinander getrennt. Wie am besten aus den Figuren 3 und 4 zu erkennen ist, sind die Gewindegänge der Gewinde 56 und 58 rechtwinklig abgeschnitten,um Anschlagflächen 60 und 62 zu bilden,die koplanar mit der immaginären Zentrumsebene 64 der Kappenanordnung 12 verlaufen.
Außen an der Schürze 54 ist in Längsrichtung eine Führungsnut 66 vorgesehen, um eine Führungsrippe 68 des Kappenteils 48 aufzunehmen. Die Führungsnut 66 und die Führungsrippe 68 sind dazu vorgesehen, ein einwandfreies Fluchten des Kopfteils 46 und des Kappenteils 48 zu ermöglichen, wenn das Kopfteil 46 in der Ausnehmung 69 des Kappenteils 48 eingepreßt oder in anderer Weise gesichert wird. Das Kappenteil 48 ist hohl mit einem nicht kreisförmigen Umfang identisch dem nicht kreisförmigen Umfang des Hauptkörpers 14 und kann aus einem geeigneten polymerischen Kunststoff oder dekorativem Metallmaterial bestehen.
An dem Kappenteil 48 ist ein paar halbkugelförmiger Vorsprünge 70 nach unten gerichtet integral angeformt, wobei sich geringfügig aus der Zentrumsebene 64 der Kappenanordnung 12 herausgesetzt sind. Die Vorsprünge 70 sind
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in ähnlicher Weise dimensioniert wie die Vorsprünge 18 auf dem Behälter 10 und so angeordnet, daß sie mit diesen Vorsprüngen 18 in Interaktion treten können, was nachfolgend näher erläutert wird.
Die Betätigung des Behälters 10 und der Kappenanordnung kann leichter unter Hinzuziehung der Figuren 5 bis δ verstanden werden. Die ineinandergreifenden Gewinde 26, 28,56 und 50 gestatten es, die Kappenanordnung 12 fest auf den Behälter 10 aufzusetzen, wenn diese Kappe in Uhrzeigerrichtung auf den Behälter 10 geschraubt wird. Wie aus den Figuren 5 und 6 zu erkennen ist, wird die Kappenanordnung 12 in Uhrzeigerrichtung, dargestellt durch den Pfeil 72, gerecht, um fest auf dem Behälter 10 aufzusetzen. Wenn sich die Kappenanordnung 12 einer geschlossenen oder Dichtstellung auf dem Behälter 10 nähert, so greifen die Vorsprünge l8 und 70 ineinander und biegen sich gegenseitig während des Zusammenschraubweges auseinander, damit den Vorsprüngen 70 ermöglicht wird, an den Vorsprüngen vorbeizugleiten. Gleichzeitig bewegen sich die Gewinde 56 und 58 in die graduell abnehmenden Einklemmbereiche 37 und 43 auf die sich diametral gegenüberliegenden Endanschlagwände 38 und 44 zu. Wie aus den Figuren 7 und 8 zu erkennen ist, befinden sich die Bodenwandung der Kappenanordnung und die Schulter l6 des Behälters 10 in enger Nachbarschaft, weisen oudoch einen Spalt zwischen sich auf, wenn die obere Wand 50 und der Lippenbereich 30 sich in ihrer geschlossenen oder dichtenden Stellung befinden. Die Endanschlagswände 38 und 44 weisen einen formschlüssigen Anschlag für die Anschlagflächen 60 und 62 der zweigängigen Gewinde 56 und 58 auf, wobei an diesem Punkt die Zentrumsebenen h0 und 64 jeweils des Behälters 10 und der
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Kappenanordnung 12 ein koplanare Zuordnung erfahren und der Behälter 10 und die Kappenanordnung 12 bezüglich ihres Außenumfangs fluchten und bündig sind. Die Vorsprünge 18 und 70 wirken zusammen, um eine umgekehrte Drehung oder ein Entfernen der Kappenanordnung 12 zu verhindern.
Zusätzlich werden die doppelgängigen Gewinde 56 und 58 reibschlüssig durch die Klemmbereiche 37 und 43 des Halsteils geklemmt, um darüberhinaus ein Losdrehen der Kappenanordnung 12 vom Container 10 zu verhindern. Die Klemmbereiche 32 und ^3 können alleine oder in Kombination mit den Vorsprüngen 18 und 70 verwendet werden, um die Kappe an einem unerwünschten Verdrehen zu hindern.
Obwohl aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt, ist es leicht vom Durchschnittsfachmann zu erkennen, daß ein scheibenartiger Flansch einer Kosmetikabstreifanordnung auf der Lippe 30 angeordnet sein kann, um als Dichtung zu wirken, wobei dann die Lippe 30 entsprechend dimensioniert wird. Alternativ dazu kann eine Dichtungsscheibe neben der Deckwand 50 angesetzt sein.
Aus der vorangegangenen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen kann entnommen werden, daß mit der Erfindung Mittel bereitgestellt werden, um ein sicheres Fluchten und ein formschlüssiges Zusammenwirken zwischen der Kappenanordnung und den Behältern zu gewährleisten.
Das oben beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel löst aie erfindungsgemäße Aufgabe; es ist jedoch für den Durchschnittsfachmann ersichtlich, daß Abweichungen von dem oben Beschriebenen vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen.
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- Le'erseite -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Behälter mit einer Kappenanordnung, gekennzeichnet durch
    a) der Behälter (10) besteht aus einem Hauptkörper (14) mit einem nicht kreisförmigen Umfang und weist eine durch ihn hindurchgehende imaginäre Zentrumsebene (40) und ein Halsteil (20) auf, an dem integral ein zweigängiges Außengewinde (26,28) angeformt ist, das von einem Basisabschnitt (24) ausgeht, wobei das doppelgängige Gewinde und der Basisabschnitt zusammenwirken,um ein Paar diametral einander gegenüberliegender Endanschlagwände
    (38,44) zu bilden, und
    b) eine Kappenanordnung (12) mit einem nicht kreisförmigen Umfang und einer durch sie hindurchgehenden imaginären Zentrumsebene (64) sowie ein zweigängiges integral angeformtes Innengewinde (56,58) zum Zusammenwirken mit dem zweigängigen Gewinde (26,28) des Halsteils (20), wobei das
    zweigängige Gewinde der Kappenanordnung diagonal einander gegenüberliegende Endwände besitzt, welche Anschlagflächen (60,62) bilden, und wobei die Kappenanordnung auf den Hals (20) des Behälters (10) aufschraubbar ist, bis die Anschlagflächen (60,62) zur Anlage gegen die Endanschlagwände (38,44) des Halsteils kommen, so daß die Zentrumsebenen (40,64) des Behälters (10) bzw. der Kappenanordnung (12) koplanar sind.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht kreisförmige Umfang des Behälters (10) und der Kappenanordnung (12) identisch sind und miteinander bündig verlaufen, wenn die Endanschlagwände (38,44) und die Anschlagflächen (60,62) aneinander liegen.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Endanschlagwände (38,44) des Halsteils = (20) in der Zentrumsebene (40) des Behälters (10) und die Endanschlagflächen (60,62) der Kappenanordnung (12) in der Zentrumsebene (64) der Kappe liegen.
    4. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenanordnung (12) ein Hüllteil (48) und ein Kopfteil (46) aufweist.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet , daß zumindest ein Teil des Kopfteils (46) in eine Ausnehmung in dem Hüllteil (46) aufgenommen ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung einen Führungsvorsprung (68) und das Kopfteil eine Führungsnut (66) aufweist, welche beiden Bauteile zum Zwecke des Ausrichtens des Kopfteils in dem Hüllteil zusammenwirken.
    7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Kopfteil (46) einen Auftragsstab (52) aufweist, der einen Kosmetikauftragsteil oder Applikator aufnehmen kann.
    8. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil
    (46) eine obere ebene Deckenwand (50) und eine sich nach unten erstreckende Seitenwand (54) aufweist.
    y. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennze ichnet, daß das zweigängige Gewinde (56,58) der Kappenanordnung integral an der Innenseite der sich nach unten erstreckenden Seitenwand (54) ausgebildet ist.
    10. Anordnung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Auftragsstab (52) von der Deckenwand (50) herabhängt.
    11. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Halsteil (20) des Behälters (10) einen oberen, in entsprechender Weise dimensionierten Lippenabschnitt (30) aufweist, der abdichtend gegen die Deckenwand (50) des Kopfteils anliegt, wenn die Endanschlagwände (38,44) gegen die Anschlagflächen (60,62) zur Anlage kommen.
    12. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptkörper (14) eine Schulter (16) mit darauf sich diametral gegenüberliegend angeordneten Vorsprüngen (18) und die Kappenanordnung diametral einander gegenüberliegende Vorsprünge (70) aufweist, wobei die jeweiligen Vorsprünge des Behälters (10) und der Kappenanordnung (12) in entsprechender Weise dimensioniert sind, um eine Zurückhaltekraft zwischen dem Behälter (10) und der Kappenanordnung (12) hervorzurufen, v/enn die Endanschlagwände (38 ,44) gegen die Anschlagflächen (6'.-.62} anliegen.
    13. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweigängige Gewinde (26,28) des Behälters (10) und dasjenige (60,62) der Kappenanordnung Klemmittel einschließen, die den Behälter (10) und die Kappenanordnung zusammenhalten, wenn sich die Endanschlagwände (38,44) und die Anschlagflächen (60,62) gegenseitig in Anlage befinden.
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