DE3837453A1 - Kosmetikeinheit, insbesondere nagellackeinheit - Google Patents
Kosmetikeinheit, insbesondere nagellackeinheitInfo
- Publication number
- DE3837453A1 DE3837453A1 DE19883837453 DE3837453A DE3837453A1 DE 3837453 A1 DE3837453 A1 DE 3837453A1 DE 19883837453 DE19883837453 DE 19883837453 DE 3837453 A DE3837453 A DE 3837453A DE 3837453 A1 DE3837453 A1 DE 3837453A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- counter
- stops
- screw cap
- container
- thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/0471—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with means for positioning the cap on the container, or for limiting the movement of the cap, or for preventing accidental loosening of the cap
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2251/00—Details relating to container closures
- B65D2251/06—Special configurations; Closures simulating or provided with another item, e.g. puppet, animal, vehicle, building
- B65D2251/065—Special configurations; Closures simulating or provided with another item, e.g. puppet, animal, vehicle, building the external skirt having a non-circular cross-section, e.g. square, elliptical
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2501/00—Containers having bodies formed in one piece
- B65D2501/0009—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures designed for pouring contents
- B65D2501/0081—Bottles of non-circular cross-section
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kosmetikeinheit,
insbesondere Nagellackeinheit, mit einem querschnittlich
unrunden Behälter, vorzugsweise aus Glas oder Kunststoff,
und einer auf einen Behälterhals mit Gewinde
aufschraubbaren entsprechend unrunden Schraubkappe mit
Einrichtungen zum konturgleichen Verschließen in Form von
unterhalb des Gewindes angeordneten, um 180° versetzten
Anschlägen für Gegenanschläge unter dem Innengewinde der
Schraubkappe sowie mit einer Rückdrehsicherung aus
ineinandergreifenden Rasten und Gegenrasten.
Diese Ausbildung von Kosmetikeinheiten bedingt
zwangsläufig, daß die Höhe eines Anschlags kleiner sein
muß, als die halbe Gewindesteigung, d. h. die Höhe des
Anschlags kann maximal der halben Steigung abzüglich einer
gewissen Toleranz gewählt sein. Dies bedeutet umgekehrt
selbstverständlich, daß auch die wirksame Höhe des
Gegenanschlags an der Schraubkappe nicht größer sein kann.
Bei Behältern aus Glas oder sehr zähem Kunststoff (POM) und
Schraubkappen ebenfalls aus sehr festem Kunststoff ergeben
sich dabei keine Probleme. Selbst bei geringer
Gewindesteigung - was die Ausnützung der Selbsthemmung zum
Verschließen der Schraubkappen ermöglicht - ist die
erzielbare Höhe der Anschläge und Gegenanschläge noch
ausreichend, damit auch ein versehentliches Überdrehen und
Beschädigen durch den Benutzer ausgeschlossen ist. Darüber
hinaus läßt sich bei flachen Gewindesteigungen auch die
Ausbildung der Rückdrehsicherung sehr einfach durchführen,
indem ein Überschnappen des Sperrnockens am Behälter durch
den Gegennocken an der Schraubkappe ohne weiteres möglich
ist.
Probleme ergeben sich allerdings bei einer Fertigung
insbesondere der Schraubkappen aus weicheren Kunststoffen.
Neben anderen Gründen, die ein Ausweichen auf weichere
Kunststoffe erforderlich machen, ist es beispielsweise
gerade bei Nagellackeinheiten wegen der großen Gefahr eines
Verklebens der Gewinde notwendig von den bisherigen zähen
POM-Kunststoffen abzugehen. Will man bei solchen weicheren
Kunststoffen eine genügend feste Ausbildung der Anschläge
und Gegenanschläge um eine Beschädigung und auch die Gefahr
eines Überdrehens zu vermeiden, so läßt sich dies nur in
der Weise erreichen, daß die Höhe der Anschläge und
Gegenanschläge größer gemacht wird, was aber aufgrund des
Funktionsprinzips zwangsläufig eine entsprechende Erhöhung
der Gewindesteigung erforderlich macht. Eine solche
Erhöhung der Gewindesteigung führt aber zum einen zum
Verlust der Selbsthemmung, so daß eine gesonderte
Rückdrehsicherung von noch größerer Bedeutung ist als bei
den bisherigen Konstruktionen. Bei einer größeren Steigung
ist aber auf der anderen Seite das Überschnappen des
Rücklaufsperrnockens nicht mehr möglich, so daß die
Übernahme der bisherigen Konstruktionsprinzipien auf solche
Weichkunststoffausführungen mit großen Gewindesteigungen
nicht möglich.
Die Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine
Kosmetikeinheit der eingangs genannten Art speziell für
Kosmetik- und Mascaraeinheiten so auszugestalten, daß
höhere Drehbegrenzungsanschläge zur Gewährleistung eines
konturgleichen Verschließens und damit höhere
Gewindesteigungen bei gleichzeitiger Gewährleistung einer
Rückdrehsicherung vorgesehen sein können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die behälterseitigen Rasten auf den als Keilrampen
ausgebildeten Anschlägen angeordnet sind, die einen um
einige Grad kleineren Keilwinkel aufweisen als die
Gewindesteigung.
Bei den bisherigen Ausführungsformen von derartigen
Nagellackeinheiten bilden die Anschläge auf der im
wesentlichen auf einer senkrechten Ebene zur Schraubachse
angeordneten Schulter relativ steile Nocken, die sich nur
über einen geringen Winkel des Umfangs erstrecken. Kurz vor
der Anschlagsstirnfläche der Nocken ist ein
Rücklaufsperrnocken angeorndet, wobei es wegen der kleinen
Gewindesteigung möglich ist, die Ausbildung so zu treffen,
daß der Schraubkappe praktisch vor dem Nocken auf der
Schulter aufsetzt um dann beim Weiterdrehen über diesen
Rücklaufsperrnocken überzuschnappen um schließlich mit
ihrem Gegenanschlag am Anschlag des Behälters anzustoßen.
Ein solches Überschnappen geht aber nur bis zu
Steigungswinkeln von etwa 3 bis 4°, während es bei größeren
Winkeln nicht mehr möglich ist.
Diese Schwierigkeit wird nun bei der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung durch die Anordnung der behälterseitigen
Rasten auf den Keilrampen ausgeschaltet, da im Hinblick auf
das Überschnappen der Rasten und Gegenrasten für die
Rückdrehsicherung durch die Anordnung auf den Keilnoppen im
wesentlichen die gleichen Verhältnisse gegeben sind wie bei
einer bisherigen Kosmetikeinheit bei der der
Steigungswinkel so groß gewählt gewesen wäre wie die
Differenz des Steigungswinkels und des Keilwinkels bei der
erfindungsgemäßen Kosmetikeinheit.
Um dabei - bei vorgegebener Höhe des Anschlags - die
Gewindesteigung so klein wie möglich zu halten, sollen die
Keilrampen sich über nahezu 180° erstrecken, bei
vorgegebener Anschlaghöhe, die ja der Höhe der Keilrampe
entspricht, sich daraus ergibt, daß der einige Grad größer
zu wählende Steigungswinkel des Gewindes auf diese Weise
besonders klein gehalten werden kann.
Bevorzugt beträgt aber der Erstreckungswinkel nicht genau
180°, sondern doch etwas weniger, was die Möglichkeit
bietet, daß die Gegenrasten an den Schraubkappen in
Umfangsrichtung im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt
aufweisen und somit neben der größeren durch die
erfindungsgemäße Konstruktion ermöglichten Anschlagflächen
die rückwärtige Abstützung größer als wenn man eine
einfache Keilfläche wählen würde, deren Spitze ja nur
relativ wenig zur Abstützung als Anschlag beiträgt.
Die Rasten und Gegenrasten der Rückdrehsicherung können als
zwei übereinanderschnappende Nocken bzw. als ein in eine
Vertiefung einschnappender Noppen ausgebildet sein, wobei
es sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat in den
Keilrampen als Rasten dienende Vertiefungen für an der
Schraubkappe angeformte Gegenrast-Nocken vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion, bei der die Rasten und
Gegenrasten der Rückdrehsicherung auf den als Keilrampen
ausgebildeten Anschlägen vorgesehen sind, ermöglicht
darüber hinaus eine problemlose Anordnung dieser Rasten und
Gegenrasten in einem größeren Abstand von den
Anschlagstirnflächen der Keilrampen bevorzugt um 90°
gegenüber diesen versetzt, was wiederum den erheblichen
Vorzug mit sich bringt, daß bei einer Fertigung der
Behälter aus Glas oder sehr zähem unnachgiebigen Kunststoff
eine sehr einfache Entformfung beim Herstellen der Behälter
möglich ist. Auf diese Weise liegen nämlich die
Rücklaufsperrnocken bzw. -vertiefungen genau in
Entformrichtung, da die Formtrennfläche durch die Ebene der
Anschlagstirnflächen der Keilrampen bestimmt ist.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung die
Schraubkappe aus Polyolefinen, insbesondere Polypropylen,
zu fertigen, wodurch die Gefahr eines Verklebens der
Schraubkappe vornehm nicht bei Nagellackeinheiten
weitestgehend vermieden werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Behälter einer
erfindungsgemäßen Kosmetikeinheit und
Fig. 2 und 3 Abwicklungen der Anschläge und Gegenanschläge
des Behälters und der Schraubkappe mit in
unterschiedlichen Verschlußpositionen.
Der in Fig. 1 gezeigte Behälter 1 einer Kosmetikeinheit
weist einen rechteckförmigen Korpus 2 auf, auf dessen
Schulterfläche 3 sich ein Halsabschnitt 4 mit einem im
einzelnen nicht gezeigten Außengewinde erhebt. Auf diesen
Hals 4 soll eine Schraubkappe mit ebenfalls
rechteckförmigen Querschnitt so aufschraubbar sein, daß ein
konturengleiches Verschließen zwangsweise erzielt wird. Zu
diesem Zweck sind auf der Schulter 3 als Keilrampen 5 und 6
ausgebildete Anschläge mit Stirnanschlagflächen 7 bzw. 8
angeformt, an denen beim Aufschrauben der Schraubkappe
Gegenanschläge 9 und 10 der Schraubkappe sich anlegen.
Wegen der selbstverständlich nur begrenzten Breite der
Anschlagsstirnflächen 7, 8, die im wesentlichen durch die
geringe mögliche Breite der Gegenanschläge 9 und 10 an der
Schraubkappe bedingt ist, müssen bei weicheren Materialien
der Schraubkappe die Anschlagstirnflächen eine entsprechend
größere Höhe aufweisen, um eine genügend große
Widerstandskraft zu erzielen, so daß auch bei einem zu
festen Anschrauben der Schraubkappe durch den Benutzer die
Anschläge nicht beschädigt werden. Um diese größeren Höhen
h der Anschlagstirnflächen 7 und 8 erreichen zu können, muß
die Ganghöhe des Schraubgewindes mindestens gleich der
doppelten Höhe h sein, wodurch sich eine relativ große
Steigung S G ergibt. Erfindungsgemäß sind die Keilrampen 5
so ausgebildet, daß sie sich nahezu über 180° erstrecken
(vgl. insbesondere die Fig. 2 und 3), wobei der
Steigungswinkel S K dieser Keilrampen um einige Grad
geringer sein soll als der Steigungswinkel S G der
Gewindesteigung (Fig. 3). Durch diese Anordnung bewegen
sich nämlich die Gegenrast-Nocken 11 und 12 der
Schraubkappe während der letzten halben Umdrehung vor dem
Anstoßen der Gegenanschläge 9, 10 an den
Anschlagstirnflächen 7, 8 unter einem dem Differnzwinkel
der Steigungen S G und S K entsprechenden flachen Winkel über
den Keilrampenflächen 5, 6, so daß in ganz entsprechender
Weise wie es eingangs im Zusammenhang mit dem Stand der
Technik mit nur kleinen Gewindesteigungen des
Schraubgewindes geschildert worden ist, ein Einrasten der
Rasten in entsprechende Vertiefungen 13, 14 der Keilrampen
bzw. auch ein Überschnappen über entsprechende Gegennoppen
an den Stellen der Vertiefungen 13, 14 möglich ist. Dadurch
läßt sich auch bei Großsteigungswinkeln des
Schraubgewindes, bei denen eine Rückdrehsicherung von
gesonderter Bedeutung ist, da ja eine Selbsthemmung im
Gewinde nicht mehr stattfinden kann, eine solche
Rückdrehsicherung ausbilden.
Dabei kann die Anordnung der Rasten (Vertiefungen 13, 14)
der Keilrampen 5, 6 am Behälter 1 und der Gegenrasten
(Nocken 11, 12) der Schraubkappe bevorzugt um 90° in
Umfangsrichtung gesehen gegenüber den Stirnanschlagflächen
7, 8 versetzt sein, was zur Folge hat, daß bei einer
üblichen Formausbildung mit einer Trennfläche 15 (Fig. 1)
die Gegenrastvertiefungen 13, 14 bzw. entsprechende
Gegenrastnocken genau in Entformrichtung (Pfeile in Fig. 1)
liegen, so daß auch bei Behältern aus sehr hartem
Werkstoff, insbesondere Glas, die Gegenrasten 13, 14 sehr
einfach eingeformt werden können.
Claims (6)
1. Kosmetikeinheit, insbesondere Nagellack- oder
Mascaraeinheit, mit einem querschnittlich unrunden
Behälter und einer auf einen Behälterhals mit Gewinde
aufschraubbaren entsprechend unrunden Schraubkappe
mit Einrichtungen zum konturgleichen Verschließen in
Form von unterhalb des Gewindes angeordneten, um 180°
versetzten Anschlägen für Gegenanschläge unter dem
Innengewinde der Schraubkappe sowie mit einer
Rückdrehsicherung in Form ineinandergreifender Rasten
und Gegenrasten des Behälters bzw. der Schraubkappe,
dadurch gekennzeichnet, daß die behälterseitigen
Rasten (13, 14) auf den als Keilrampen (5, 6)
ausgebildeten Anschlägen angeordnet sind, die einen
um einige Grad kleineren Keilwinkel (S K ) aufweisen
als die Gewindesteigung (S G ) .
2. Kosmetikeinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rasten (13, 14) und
Gegenrasten (11, 12) der Rückdrehsicherung um 90° im
Umfang gegenüber den Anschlägen (7, 8) und
Gegenanschlägen (9, 10) versetzt sind.
3. Kosmetikeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Keilrampen (5, 6) sich über
nahezu 180° erstrecken.
4. Kosmetikeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenanschläge (9,
10) in Umfangsrichtung im wesentlichen trapezförmigen
Querschnitt aufweisen.
5. Kosmetikeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Keilrampen (5, 6)
als Rasten dienene Vertiefungen (13, 14) für an der
Schraubkappe angeformte Gegenrast-Nocken (11, 12)
vorgesehen sind.
6. Kosmetikeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe aus
Polyolefinen, insbesondere Polypropylen, besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837453 DE3837453C2 (de) | 1988-11-04 | 1988-11-04 | Kosmetikeinheit, insbesondere Nagellackeinheit |
FR8914412A FR2638621B1 (fr) | 1988-11-04 | 1989-11-03 | Contenant a cosmetique, notamment contenant pour vernis a ongles ou maquillage des cils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837453 DE3837453C2 (de) | 1988-11-04 | 1988-11-04 | Kosmetikeinheit, insbesondere Nagellackeinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837453A1 true DE3837453A1 (de) | 1990-05-10 |
DE3837453C2 DE3837453C2 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6366483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837453 Expired - Fee Related DE3837453C2 (de) | 1988-11-04 | 1988-11-04 | Kosmetikeinheit, insbesondere Nagellackeinheit |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837453C2 (de) |
FR (1) | FR2638621B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1149543A2 (de) * | 2000-03-31 | 2001-10-31 | Salada Town Co., Ltd. | Schreibstiftartiger Behälter für Nagellack |
EP1568616A1 (de) | 2004-02-26 | 2005-08-31 | L'oreal | Behälter mit einem Behälterkörper und einem auf den Behälterkörper geschraubten Deckel |
JP2012062110A (ja) * | 2010-09-17 | 2012-03-29 | Fujimori Sangyo Kk | 容器 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4402227A1 (de) * | 1994-01-27 | 1995-08-03 | Geka Brush Georg Karl Gmbh | Behälter mit einer Schraubkappe für Nagellack, Mascaraflüssigkeit o. dgl. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3604768A1 (de) * | 1985-02-15 | 1986-08-21 | The Bridgeport Metal Goods Manufacturing Co., Bridgeport, Conn. | Anordnung zum ausrichten von abschlusskappen |
GB2181721A (en) * | 1985-10-21 | 1987-04-29 | Specialty Packaging Prod Inc | A container and closure assembly |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2430364A1 (fr) * | 1978-07-07 | 1980-02-01 | Chanel | Dispositif de positionnement d'un bouchon sur un flacon |
DE8712015U1 (de) * | 1987-09-04 | 1987-10-22 | Georg Karl geka-brush GmbH, 8809 Bechhofen | Applikator |
-
1988
- 1988-11-04 DE DE19883837453 patent/DE3837453C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-11-03 FR FR8914412A patent/FR2638621B1/fr not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3604768A1 (de) * | 1985-02-15 | 1986-08-21 | The Bridgeport Metal Goods Manufacturing Co., Bridgeport, Conn. | Anordnung zum ausrichten von abschlusskappen |
GB2181721A (en) * | 1985-10-21 | 1987-04-29 | Specialty Packaging Prod Inc | A container and closure assembly |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1149543A2 (de) * | 2000-03-31 | 2001-10-31 | Salada Town Co., Ltd. | Schreibstiftartiger Behälter für Nagellack |
EP1149543A3 (de) * | 2000-03-31 | 2003-03-12 | Salada Town Co., Ltd. | Schreibstiftartiger Behälter für Nagellack |
EP1568616A1 (de) | 2004-02-26 | 2005-08-31 | L'oreal | Behälter mit einem Behälterkörper und einem auf den Behälterkörper geschraubten Deckel |
FR2866862A1 (fr) * | 2004-02-26 | 2005-09-02 | Oreal | Recipient comportant un corps et un couvercle agence pour se visser sur le corps |
JP2012062110A (ja) * | 2010-09-17 | 2012-03-29 | Fujimori Sangyo Kk | 容器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2638621A1 (fr) | 1990-05-11 |
DE3837453C2 (de) | 1995-08-03 |
FR2638621B1 (fr) | 1993-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4237053C2 (de) | Verschlusskappe für einen Behälter | |
EP0069168B1 (de) | Bausatz für einen Kappenverschluss | |
AT398300B (de) | Zweiteiliger abgabeverschluss | |
DE3822372C2 (de) | Rasierapparat | |
DE2165341B2 (de) | Palette aus Kunststoff | |
EP0025228A1 (de) | Verschluss für Flaschen | |
DE8137144U1 (de) | Schnappscharnier aus Kunststoff | |
DE3049317A1 (de) | "packung fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer produkte der parfuemherstellung" | |
DE2845743A1 (de) | Sicherheitsverschlusskappe | |
DE60009136T2 (de) | Behälter bestehend aus zwei kammern die über eine ihrer oberflächen zusammengesetzt werden können | |
DE2910422A1 (de) | Flasche mit verschlusskappe | |
EP0433796A1 (de) | Behälter für Kosmetika, insbesondere Mascara-Einheit | |
DE3323403C2 (de) | ||
DE3604768A1 (de) | Anordnung zum ausrichten von abschlusskappen | |
EP0740631B1 (de) | Behälter mit einer schraubkappe für nagellack, mascaraflüssigkeit od.dgl. | |
DE69025320T2 (de) | Flasche mit Tropfvorrichtung | |
DE4306982C2 (de) | Stapelbarer Deckel für einen Eimer | |
DE3837453C2 (de) | Kosmetikeinheit, insbesondere Nagellackeinheit | |
DE8003690U1 (de) | Schraubdeckel fuer Tuben Flaschen u a Kunststoffbehaelter | |
DE2801277A1 (de) | Verschlussvorrichtung fuer flaschen, kruege und dergleichen behaelter | |
DE4305138A1 (en) | Safety closure for bottles etc.with cap and safety ring with break line - has recesses between sectors formed around flanged lower edge of safety ring | |
DE69409848T2 (de) | Verschlussvorrichtung für Flaschen oder dergleichen mit Spielkompensation | |
DE8908076U1 (de) | Behälter in Form eines Eimers oder einer Dose | |
EP0167661A1 (de) | Schnappscharnier aus Kunststoff | |
DE9201883U1 (de) | Flakonartiger Behälter für Wimperntusche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65D 41/04 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEKA BRUSH GMBH, 91572 BECHHOFEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |