DE3837453C2 - Kosmetikeinheit, insbesondere Nagellackeinheit - Google Patents

Kosmetikeinheit, insbesondere Nagellackeinheit

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kosmetikeinheit, insbesondere Nagellack- oder Mascaraeinheit, mit einem Behälter und einer auf einen Behälterhals mit Gewinde aufschraubbaren Schraubkappe mit Einrichtungen zum konturgleichen Verschließen in Form von unterhalb des Gewindes angeordneten Anschlägen für Gegenanschläge unter dem Innengewinde der Schraubkappe sowie mit einer Rückdrehsicherung in Form ineinandergreifender Rasten und Gegenrasten des Behälters bzw. der Schraubkappe.
Eine solche Einheit ist beispielsweise bekannt aus der DE 36 04 768 A1 oder der GB 21 81 721 A.
Diese Ausbildung von Kosmetikeinheiten bedingt zwangsläufig, daß die Höhe eines Anschlags kleiner sein muß als die halbe Gewindesteigung, d. h. die Höhe des Anschlags kann maximal der halben Steigung abzüglich einer gewissen Toleranz gewählt sein. Dies bedeutet umgekehrt selbstverständlich, daß auch die wirksame Höhe des Gegenanschlags an der Schraubkappe nicht größer sein kann. Bei Behältern aus Glas oder sehr zähem Kunststoff (POM) und Schraubkappen ebenfalls aus sehr festem Kunststoff ergeben sich dabei keine Probleme. Selbst bei geringer Gewindesteigung - was die Ausnützung der Selbsthemmung zum Verschließen der Schraubkappen ermöglicht - ist die erzielbare Höhe der Anschläge und Gegenanschläge noch ausreichend, damit auch ein versehentliches Überdrehen und Beschädigen durch den Benutzer ausgeschlossen ist. Darüber hinaus läßt sich bei flachen Gewindesteigungen auch die Ausbildung der Rückdrehsicherung sehr einfach durchführen, indem ein Überschnappen des Sperrnockens am Behälter durch den Gegennocken an der Schraubkappe ohne weiteres möglich ist.
Probleme ergeben sich allerdings bei einer Fertigung insbesondere der Schraubkappen aus weicheren Kunststoffen. Neben anderen Gründen, die ein Ausweichen auf weichere Kunststoffe erforderlich machen, ist es beispielsweise gerade bei Nagellackeinheiten wegen der großen Gefahr eines Verklebens der Gewinde notwendig von den bisherigen zähen POM-Kunststoffen abzugehen. Will man bei solchen weicheren Kunststoffen eine genügend feste Ausbildung der Anschläge und Gegenanschläge um eine Beschädigung und auch die Gefahr eines Überdrehens zu vermeiden, so läßt sich dies nur in der Weise erreichen, daß die Höhe der Anschläge und Gegenanschläge größer gemacht wird, was aber aufgrund des Funktionsprinzips zwangsläufig eine entsprechende Erhöhung der Gewindesteigung erforderlich macht. Eine solche Erhöhung der Gewindesteigung führt aber zum einen zum Verlust der Selbsthemmung, so daß eine gesonderte Rückdrehsicherung von noch größerer Bedeutung ist als bei den bisherigen Konstruktionen. Bei einer größeren Steigung ist aber auf der anderen Seite das Überschnappen des Rücklaufsperrnockens nicht mehr möglich, so daß die Übernahme der bisherigen Konstruktionsprinzipien auf solche Weichkunststoffausführungen mit großen Gewindesteigungen nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Kosmetikeinheit der eingangs genannten Art speziell für Kosmetik- und Mascaraeinheiten so auszugestalten, daß höhere Drehbegrenzungsanschläge zur Gewährleistung eines konturgleichen Verschließens und damit höhere Gewindesteigungen bei gleichzeitiger Gewährleistung einer Rückdrehsicherung vorgesehen sein können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die behälterseitigen Rasten auf den als Keilrampen ausgebildeten Anschlägen angeordnet sind, die einen um einige Grad kleineren Keilwinkel aufweisen als die Gewindesteigung.
Bei den bisherigen Ausführungsformen von derartigen Nagellackeinheiten, wie sie etwa aus der DE 36 04 768 A1 oder der GB 21 81 721 A bekannt sind, bilden die Anschläge auf der im wesentlichen auf einer senkrechten Ebene zur Schraubachse angeordneten Schulter relativ steile Nocken, die sich nur über einen geringen Winkel des Umfangs erstrecken. Kurz vor der Anschlagsstirnfläche der Nocken ist ein Rücklaufsperrnocken angeordnet, wobei es wegen der kleinen Gewindesteigung möglich ist, die Ausbildung so zu treffen, daß der Schraubkappe praktisch vor dem Nocken auf der Schulter aufsetzt um dann beim Weiterdrehen über diesen Rücklaufsperrnocken überzuschnappen um schließlich mit ihrem Gegenanschlag am Anschlag des Behälters anzustoßen. Ein solches Überschnappen geht aber nur bis zu Steigungswinkeln von etwa 3 bis 4°, während es bei größeren Winkeln nicht mehr möglich ist.
Diese Schwierigkeit wird nun bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung durch die Anordnung der behälterseitigen Rasten auf den Keilrampen ausgeschaltet, da im Hinblick auf das Überschnappen der Rasten und Gegenrasten für die Rückdrehsicherung durch die Anordnung auf den Keilnoppen im wesentlichen die gleichen Verhältnisse gegeben sind wie bei einer bisherigen Kosmetikeinheit bei der der Steigungswinkel so groß gewählt gewesen wäre wie die Differenz des Steigungswinkels und des Keilwinkels bei der erfindungsgemäßen Kosmetikeinheit.
Um dabei - bei vorgegebener Höhe des Anschlags - die Gewindesteigung so klein wie möglich zu halten, sollen die Keilrampen sich über nahezu 180° erstrecken, bei vorgegebener Anschlaghöhe, die ja der Höhe der Keilrampe entspricht und sich daraus ergibt, daß der einige Grad größer zu wählende Steigungswinkel des Gewindes auf diese Weise besonders klein gehalten werden kann.
Bevorzugt beträgt aber der Erstreckungswinkel nicht genau 180°, sondern doch etwas weniger, was die Möglichkeit bietet, daß die Gegenrasten an den Schraubkappen in Umfangsrichtung im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisen und somit neben der größeren durch die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglichten Anschlagflächen die rückwärtige Abstützung größer als wenn man eine einfache Keilfläche wählen würde, deren Spitze ja nur relativ wenig zur Abstützung als Anschlag beiträgt.
Die Rasten und Gegenrasten der Rückdrehsicherung können als zwei übereinanderschnappende Nocken bzw. als ein in eine Vertiefung einschnappender Noppen ausgebildet sein, wobei es sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat in den Keilrampen als Rasten dienende Vertiefungen für an der Schraubkappe angeformte Gegenrast-Nocken vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion, bei der die Rasten und Gegenrasten der Rückdrehsicherung auf den als Keilrampen ausgebildeten Anschlägen vorgesehen sind, ermöglicht darüber hinaus eine problemlose Anordnung dieser Rasten und Gegenrasten in einem größeren Abstand von den Anschlagstirnflächen der Keilrampen bevorzugt um 90° gegenüber diesen versetzt, was wiederum den erheblichen Vorzug mit sich bringt, daß bei einer Fertigung der Behälter aus Glas oder sehr zähem unnachgiebigen Kunststoff eine sehr einfache Entformung beim Herstellen der Behälter möglich ist. Auf diese Weise liegen nämlich die Rücklaufsperrnocken bzw. -vertiefungen genau in Entformrichtung, da die Formtrennfläche durch die Ebene der Anschlagsstirnflächen der Keilrampen bestimmt ist.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung die Schraubkappe aus Polyolefinen, insbesondere Polypropylen, zu fertigen, wodurch die Gefahr eines Verklebens der Schraubkappe, vornehmlich nicht bei Nagellackeinheiten, weitestgehend vermieden werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Behälter einer erfindungsgemäßen Kosmetikeinheit und
Fig. 2 und 3 Abwicklungen der Anschläge und Gegenanschläge des Behälters und der Schraubkappe in unterschiedlichen Verschlußpositionen.
Der in Fig. 1 gezeigte Behälter 1 einer Kosmetikeinheit weist einen rechteckförmigen Korpus 2 auf, auf dessen Schulterfläche 3 sich ein Halsabschnitt 4 mit einem im einzelnen nicht gezeigten Außengewinde erhebt. Auf diesen Hals 4 soll eine Schraubkappe mit ebenfalls rechteckförmigem Querschnitt so aufschraubbar sein, daß ein konturengleiches Verschließen zwangsweise erzielt wird. Zu diesem Zweck sind auf der Schulter 3 als Keilrampen 5 und 6 ausgebildete Anschläge mit Anschlagsstirnflächen 7 bzw. 8 angeformt, an denen beim Aufschrauben der Schraubkappe Gegenanschläge 9 und 10 der Schraubkappe sich anlegen.
Wegen der selbstverständlich nur begrenzten Breite der Anschlagsstirnflächen 7, 8, die im wesentlichen durch die geringe mögliche Breite der Gegenanschläge 9 und 10 an der Schraubkappe bedingt ist, müssen bei weicheren Materialien der Schraubkappe die Anschlagstirnflächen eine entsprechend größere Höhe aufweisen, um eine genügend große Widerstandskraft zu erzielen, so daß auch bei einem zu festen Anschrauben der Schraubkappe durch den Benutzer die Anschläge nicht beschädigt werden. Um diese größeren Höhen h der Anschlagsstirnflächen 7 und 8 erreichen zu können, muß die Ganghöhe des Schraubgewindes mindestens gleich der doppelten Höhe h sein, wodurch sich eine relativ große Steigung SG ergibt. Erfindungsgemäß sind die Keilrampen 5 so ausgebildet, daß sie sich nahezu über 180° erstrecken (vgl. insbesondere die Fig. 2 und 3), wobei der Steigungswinkel SK dieser Keilrampen um einige Grad geringer sein soll als der Steigungswinkel SG der Gewindesteigung (Fig. 3). Durch diese Anordnung bewegen sich nämlich die Gegenrast-Nocken 11 und 12 der Schraubkappe während der letzten halben Umdrehung vor dem Anstoßen der Gegenanschläge 9, 10 an den Anschlagsstirnflächen 7, 8 unter einem dem Differenzwinkel der Steigungen SG und SK entsprechenden flachen Winkel über den Keilrampenflächen 5, 6, so daß in ganz entsprechender Weise wie es eingangs im Zusammenhang mit dem Stand der Technik mit nur kleinen Gewindesteigungen des Schraubgewindes geschildert worden ist, ein Einrasten der Rasten in entsprechende Vertiefungen 13, 14 der Keilrampen bzw. auch ein Überschnappen über entsprechende Gegennoppen an den Stellen der Vertiefungen 13, 14 möglich ist. Dadurch läßt sich auch bei Großsteigungswinkeln des Schraubgewindes, bei denen eine Rückdrehsicherung von gesonderter Bedeutung ist, da ja eine Selbsthemmung im Gewinde nicht mehr stattfinden kann, eine solche Rückdrehsicherung ausbilden.
Dabei kann die Anordnung der Rasten (Vertiefungen 13, 14) der Keilrampen 5, 6 am Behälter 1 und der Gegenrasten (Nocken 11, 12) der Schraubkappe bevorzugt um 90° in Umfangsrichtung gesehen gegenüber den Anschlagsstirnflächen 7, 8 versetzt sein, was zur Folge hat, daß bei einer üblichen Formausbildung mit einer Trennfläche 15 (Fig. 1) die Gegenrastvertiefungen 13, 14 bzw. entsprechende Gegenrastnocken genau in Entformrichtung (Pfeile in Fig. 1) liegen, so daß auch bei Behältern aus sehr hartem Werkstoff, insbesondere Glas, die Gegenrasten 13, 14 sehr einfach eingeformt werden können.

Claims (6)

1. Kosmetikeinheit, insbesondere Nagellack- oder Mascaraeinheit, mit einem Behälter und einer auf einen Behälterhals mit Gewinde aufschraubbaren Schraubkappe mit Einrichtungen zum konturgleichen Verschließen in Form von unterhalb des Gewindes angeordneten Anschlägen für Gegenanschläge unter dem Innengewinde der Schraubkappe sowie mit einer Rückdrehsicherung in Form ineinandergreifender Rasten und Gegenrasten des Behälters bzw. der Schraubkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die behälterseitigen Rasten (13, 14) auf den als Keilrampen (5, 6) ausgebildeten Anschlägen angeordnet sind, die einen um einige Grad kleineren Keilwinkel (SK) aufweisen als die Gewindesteigung (SG).
2. Kosmetikeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (13, 14) und Gegenrasten (11, 12) der Rückdrehsicherung um 90° im Umfang gegenüber den Anschlägen (7, 8) und Gegenanschlägen (9, 10) versetzt sind.
3. Kosmetikeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilrampen (5, 6) sich über nahezu 180° erstrecken.
4. Kosmetikeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenanschläge (9, 10) in Umfangsrichtung im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
5. Kosmetikeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Keilrampen (5, 6) als Rasten dienende Vertiefungen (13, 14) für an der Schraubkappe angeformte Gegenrast-Nocken (11, 12) vorgesehen sind.
6. Kosmetikeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe aus Polyolefinen, insbesondere Polypropylen, besteht.
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