DE2910422A1 - Flasche mit verschlusskappe - Google Patents
Flasche mit verschlusskappeInfo
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Description
16.März 1979
Beecham Groun Limited, Beecham House,.
Great West Road, Brentford, Middlesex, England
Flasche mit Verschlußkanne
Beanspruchte Priorität:
18.März 1978 Großbritannien Mr. lo799/78
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Verschlußkappe
ausgerüstete Flasche, bei der die Kanpe auf einen Halsbereich der Flasche aufgeschraubt ist und eine Einrichtung
vorgesehen ist, die eine formschlüssige Ausrichtung der
Kappe auf dem Hals der Flasche sicherstellt.
Kappenflaschen dieser Art mit einer Schraubkappe sind weit
verbreitet. In vielen Fällen schwächt jedoch wiederholtes Zuschrauben
und Aufschrauben der Kanne das mit Hilfe der Kappe
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erwünschte dichte Verschließen der Flasche, so daß es zu
Verlust von fluidförmigen oder flüchtigen Flascheninhalten
kommt. Bei Kappenflaschen mit Rotationsasymmetrie ändern sich ferner die Toleranzen der Schraubkappe zunehmend bei
wiederholtem Zuschrauben oder Aufschrauben oder bei zu
festem Zuschrauben; dann ist es unmöglich, die Kappe sauber mit der Flasche auszurichten. Es ist daher erstrebenswert,
eine Kappenflasche mit eingebauter Sicherheit gegen diese
Folgen zur Verfügung zu haben.
Eine Flasche mit Schraubkappe, die eine gewisse Sicherung
in dieser Richtung besitzt, ist aus der GB-PS 1 261 772 bzw.
der DE-OS 17 57 325 bekannt. Bei dieser Flasche schnappt der Rand eines Kragens der Kanpe in passenden Eingriff mit einer
Schulter der Flasche, wodurch zu festes Zuschrauben verhindert ist. Die Zuverlässigkeit dieses Hechanismus hängt jedoch
in gewisser Weise von der Qualität der Materialien der Flasche und/oder der Kappe ab. Wenn diese Materialien zu elastisch
sind, wird die ßchnappverriegelungsanordnung zu schwach.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flasche mit
Kappe zu schaffen, bei der die Wirkung der Einrichtung zur
Festlegung einer bestimmten Drehrelativstellung zwischen der Flasche und der Kaono weniger ntark von dor Qualität des
verwendeten Material κ a
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— t —
Zur Lösung dieserAufgabe ist erfindungsgemäß eine mit einer
Kappe ausgerüstete Flasche vorgesehen, bei der die Kappe auf einen Halsbereich der Flasche aufgeschraubt ist und ein
eine Kerbe darbietendes Teil an der Kar>pe mit einem Vorsprung
an der Flasche, oder umgekehrt, zusammenwirkt, so daß der Vorsprung gegen das Teil drückt nach Beginn der Zuschraubbewegung
der Kappe auf den Hals der Flasche, wobei sich der Vorsprung und/oder das die Kerbe darbietende Teil verformen,
um die Schraubbewegung bis zum Einschnappen des Vorsprungs
in die Kerbe zur Beendigung der Bewegung und ein Ausschnappen des Vorsprungs aus der Kerbe beim Beginn der Aufschraubbewegung
vom Hals der Flasche zu ermöglichen.
Um übermüßige Verformung des Vorsprungs und/oder des die
Kerbe darbietenden Teils zu vermeiden, ist es bevorzugt, daß der\forsnrung erst gegen Ende der Zuschraubbev/egung der
Kappe auf den Hals der Flasche gegen das die Kerbe darbietende Teil anliegt.
Gewünschtenfalls kann mehr als ein eine Kerbe darbietendes
Teil und mehr als ein Vorsprung vorgesehen sein. Zum Beispiel kann man ein zusammenwirkendes Paar bzw. eine zusammenwirkende
Kombination von einem Vorspruncr und einem kerbdarbietenden Teil auf einer Seite des Halses der Flasche
und eine weitere derartige Kombination auf einer anderen Seite, beispielsvjeise der gegenüberliegenden Seite, des
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Halses vorsehen.
Besonders günstige Anwendung findet die Erfindung bei Kappenflaschen,
bei denen die Kanne einen nicht-kreisförmigen, horizontalen Querschnitt aufweist und mit einem passenden,
nicht-kreisförmicren, oberen Schulterbereich der Flasche auszurichten
ist. In solchen Fällen hat die Flasche häufig einen Hals mit kreisförmigem Querschnitt, der auf einem
Schulterbereich mit nicht-kreisförmigem Querschnitt in Kopf-Schultern-Relation angeordnet ist. Häufig hat dann die
Kappe einen rohrförmigen Hülsenteil, der auf den Hals der Flasche aufgeschraubt ist und ein Schürzenteil bzw. Kragenteil,
das den rohrförmiaen Teil umgibt und an seinem Rand mit der Querschnittsforin der Schulter übereinstimmt. Auf diese
Weise gehen die Flaschenschulter und die Kanpe glatt ineinander über zur Bildung einer einheitlichen Außenkontur, wenn
sich die Kappe in der beabsichtigten Drehrelativstellung befindet .
Der Vorsprung kann als Rippe auf der Schulter der Flasche ausgebildet
sein und mit einer Kerbe zusammenwirken, die in einer, beispielsweise normal zur Vorsprungsrippe verlaufenden,
weiteren Rippe oder einer Wand oder einem Steg im Inneren der Kappe ausgebildet ist. Eine weitere Möglichkeit besteht
darin, den Vorsprung am Hals der Flasche und die damit zusammenwirkende Kerbe im Schraubteil der Kar>pe, beispielsweise
dem oben erwähnten, rohrförmigen Hülsenteil, oder umgekehrt , vorzusehen.
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Die erfindungsgemäß vorgesehene Anordnung von zusammenwirkendem
Vorsprung und Kerbe ergibt in vorteilhafter Weise eine Einrichtung zur recht exakten Ausrichtung der Kanpe relativ
zur Flasche, Ohne eine solche Anordnung erweitert das dauernde Zuschrauben und Aufschrauben der Kappe die Toleranzen der
Schraubgänge und schließt ein zu festes Zuschrauben der Kappe nicht aus, was den Effekt'des dichten Schließens der Kappe
zerstören kann* DarÜberhinaus ist es bei geweiteten Toleranzen schwierig, die Kappe mit der Schulter der Flasche in den
Fällen auszurichten, in denen beide rotationsasvmmetrisch sind. Der ■ Verriegelungseffekt des Vorsnrungs in der Kerbe verhindert
wirksam sowohl zu'festes Zuschrauben als auch mangelhafte Ausrichtung
und ergibt ein zufriedenstellend formschlüssiges "Schnappen", wodurch der Benutzer sicher ist, daß er die Flasche
vollständig dicht verschlossen hat.
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BA
Die Erfindung und Weterbi!düngen der Erfindung werden im
folgenden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer mit einer Kanpe versehenen
Flasche, wobei die Kanne mittig geschnitten ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Flasche gemäß Fig. L, wobei
ebenfalls die Kanpe mittig geschnitten ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Flasche mit Kappe
gemäß Fig. 1 und 2, wobei die Kappe abgeschraubt und teilweise aufgebrochen ist.
Die dargestellte, mit einer Kanne ausgerüstete Flasche weist
eine Flasche 1 mit einer Kanpe 2 auf. Die Flasche 1 ist insgesamt
abgeflacht ausgebildet und ist, mit Ausnahme des Halsbereichs , auf der Vorderseite und der Rückseite durch ebene
Wände begrenzt. Die seitlichen Wände der Flasche 1 verlaufen, abgesehen vom Kaisbereich, oben und unten eben und senkrecht
zur Vorder- und Rückenwand; dazwischen befindet sich jeweils eine kreisbogenförmige Ausbauchung nach außen. Die Kappe 2
ist ebenfalls insgesamt abgeflacht und besitzt in der Seitenansicht
etwa dieselbe Außenbreite wie die Flasche 1. In der Vorderansicht hat die Kanpe 2 etwa die Gestalt eines HaIbkreises
mit senkrechten Verlängerungen nach unten. In der
Vorderansicht entspricht die Außenbreite der Kanne 2 etwa
der Außenbreite der Flasche 1 in deren Bereich unterhalb des Halsbereiches. Der im horizontalen Quer Schnitt; rechteckige ,;
Flaschenkörper geht mittels einer Schulter 8 in den .Halsbereich
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3 der Flasche 1 über. Der Halsbereich 3 besitzt in seinem
oberen Endbereich im wesentlichen kreisförmigen Außenquerschnitt.
Auf den oberen Endbereich des Halsbereichs 3 der Flasche ist mittels eines oder mehrerer äußerer, vorspringender
Schraubgänge 4, die im oberen Endbereich des Halsbereichs ausgebildet sind und mit einem oder mehreren inneren, vertieften
Schraubgängen 5 an der Innenseite eines rohrförmigen Hülsenbereichs der Kappe 2, der von der Spitze der Kappe 2
senkrecht nach unten ragt, zusammenwirken, die Kappe aufgeschraubt. Auf der Schulter 8 der Flasche 1 sind Vorsprünge
7 in Form von Rippen mit dem Querschnitt eines die Spitze oben aufweisenden V gebildet. Die Vorsprünge 7 verlaufen in
Richtung der größeren Querschnittsabmessung des Flaschenkörpers beidseitig vom Halsbereich 3 bis kurz vor den
Schulterrand. Von der gewölbten Kappenwand ragt beidseitig jeweils zwischen dem Hülsenbereich 6 und dem äußeren Rand
der Kappe 2 ein Steg bzw. eine dünne Zwischenwand Io senkrecht nach unten, deren Ebene normal zur Erstreckungsrichtung
der VorSprünge 7 verläuft. Die beiden Stege Io befinden
sich also im Inneren der Kappe 2. Die Stege Io weisen an ihrem unteren Rand dreieckige Kerben 9 auf, so daß die
Stege Io jeweils ein eine Kerbe 9 darbietendes Teil darstellen. Die Vorsprünge 7 greifen bei vollständig auf die Flasche 1
aufgeschraubter Kappe 2 (Stellung gemäß Fig. 1 und 2} passend in die Kerben 9.
Beim dargestellten Ausführuhqsbeispiel besitzt die Kappe 2
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einen nicht-kreisförmigen, horizontalen Querschnitt. Der
rohrförmige Hülsen- bzw. Muffenbereich 6, der auf den Halsbereich 3 aufgeschraubt wird, ist von einem Einfassungsbereich
bzw. Schürzenbereich 2A umgeben, der an seinem unteren Rand in der Draufsicht rechteckia ist. Die Schulter 8 der Flasche
1 ist in der Draufsicht ebenfalls rechteckig und hat dieselbe Größe wie der Rand des Einfassungsbereichs 2A der Kappe 2«
Die VorSprünge 7 und die Kerben 9 sind so angeordnet, daß
bei deren gegenseitigem Einariff die Kanpe 2 exakt mit der
Schulter 8 der Flasche 1 ausgerichtet ist. Ferner weisen die Schraubgänge 4 und 5 eine derartige Steigung auf, daß die
Kappe 2 bei ihrem Aufschrauben auf den Hals 3 sich bis fast
4
in ihre Stellung der endgültigen Ausrichtung mit der Schulter 8 frei drehen läßt. Erst kurz vor Erreichen der endgültigen Ausrichtungsstellung beginnen die Spitzen der Vorsprünge 7 an den unteren Rändern 11 der Stege Io anzuliegen. Weiteres Drehen der Kanpe 2 verformt die unteren Ränder bzw. Randbereiche 11 der Stege Io und in gewissem Ausmaß die Spitzen der Vorsprünge 7, bis schließlich die Vorsprünge 7 in die Kerben 9 einschnappen und die Anbringungsschraubbewegung der Kappe 2 beenden. An diesem Punkt ist die Kappe 2 mit der Schulter 8 · der Flasche 1 ausgerichtet.
in ihre Stellung der endgültigen Ausrichtung mit der Schulter 8 frei drehen läßt. Erst kurz vor Erreichen der endgültigen Ausrichtungsstellung beginnen die Spitzen der Vorsprünge 7 an den unteren Rändern 11 der Stege Io anzuliegen. Weiteres Drehen der Kanpe 2 verformt die unteren Ränder bzw. Randbereiche 11 der Stege Io und in gewissem Ausmaß die Spitzen der Vorsprünge 7, bis schließlich die Vorsprünge 7 in die Kerben 9 einschnappen und die Anbringungsschraubbewegung der Kappe 2 beenden. An diesem Punkt ist die Kappe 2 mit der Schulter 8 · der Flasche 1 ausgerichtet.
Wenn die Kappe 2 vom Hals 3 entfernt werden soll, wird sie im Lösungssinn gedreht, so-daß die unteren Ränder 11 der
Stege Io und in gewissem Ausmaß die Spitzen der Vorsprünge ver formt v/erden, wobei die jeweilige Kerbe die Tendenz hat,
die geneigten Kanten der Vorsprünge 7 hinaufzufahren. Nach-
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dem der Punkt des maximalen Widerstandes gegen Drehen überschritten
ist/ wird die Kappe 2 plötzlich frei für weiteres Lösungsdrehen, da die VorSprünge 7 aus den Kerben 9 herausschnappen.
Das Zusammenwirken der Vorsprünge 7 und der Kerben 9 dient
also einer Ausrichtung der Kappe 2 auf der Flasche 1 und einer Verhinderung eines versehentlichen, zu weitgehenden Zuschraubens
oder eines versehentlichen Abnehmens der Kappe 2.
Da die eine Kerbe 9 darbietenden Teile Io und/oder die Vorsprünge
7 sich vor Freigabe" oder Eingriff verformen müssen,
sollen entweder das eine oder das andere oder beide aus einem elastisch deformierbaren Material, beispielsweise einem
thermoplastischen Kunststoff, bestehen. Häufig wird man so*
wohl die gesamte Flasche 1 als auch die Kappenanordnung 2 aus thermoplastischem Kunststoff fertigen. Eine weitere
günstige Möglichkeit besteht darin, daß die Flasche 1 und die Vorsprünge 7 aus Glas bestehen, während die Kanne 2
aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
Der Vorsprung bzw. die Vorsprünge können auch an der Kappe vorgesehen sein, während sich die Kerbe bzw. die Kerben an
der Flasche befinden. Statt Vorsprüngen und Kerben mit dreieckigem Querschnitt wie-im dargestellten Ausführungsbeispiel
können auch Kerben anderer Querschnittsformen vorgesehen
sein, beispielsweise trapezförmige, kreisbogenförmige und dergleichen.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Kar>pe 2
innerhalb des Hülsenbereichs 6 und koaxial zu diesem ein Verschlußstöpsel 12 vorgesehen. Der Verschlußstöpsel 12
kommt bei angebrachter Kaüpe 2 mit Reibsitz in das Innere des Halses 3 der Flasche 1. Hierdurch ergibt sich eine weitere
Sicherheit gegen Verlust von flüssinem oder flüchtigem
Flascheninhalt, falls die Schraubgänge 4 und 5 hierfür nicht ausreichend sind.
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Claims (6)
- AnsprücheFlasche mit Kappe, bei der eine Schraubverbindung zwischen einem Halsbereich der Flasche und der Kappe sowie eine Einrichtung zur Festlegung einer bestimmten Drehrelativ stellung zwischen der Flasche und der Kanpe vorgesehen sind, dadurch g e k e η η ze i c h net , daß die Einrichtung eine derart zwischen der Flasche (1) und der Kappe (2) wirksame Kerbe-Vorsprung-Korabination (7,9) aufweist, daß bei einer Stellun« nach Beginn der Anbringungsschraubbewegung der Kappe (2) der Vorsprung (7) und der die Kerbe (9) darbietende Bereich (lo) in Kontakt kommen; daß der die Kerbe (9) darbietende Bereich (lo) und/oder der Vorsprung (7) derart verformbar sind, daß ein Fortsetzen der Anbringungsschraubbewegung bis zum Einschnappen des Vorsprungs (7) in die Kerbe (9) zur Beendigung der Anbringungsschraubhewegung und ein Ausschnappen des Vorsprungs (7) aus der Kerbe (9) beim Beginn der Lösungsschraubbeweguna der Kappe (2) ermöglicht sind.
- 2. Flasche mit Kappe' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe-Vorsprung-Kombination (7,9) derart vorgesehen ist, daß der Vorsprung (7) erst gegen Ende der AnbringungsSchraubbewegung der Kappe (2) auf den Halsbereich (3) der Flasche (1) beginnt,- mit dem die Kerbe (9) darbietenden Bereich (lo) in Kontakt zu kommen.909843/0644 BAD ORIGINAL
- 3. Flasche rait Kappe nach Änsnruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Kerbe (9) darbietender Bereich (lo) und ein damit zusammenwirkender Vorsprung (7) auf einer Seite des Halsbereichs (3) der Flasche (1) und ein weiterer, eine Kerbe (9) darbietender Bereich (lo) und ein weiterer damit zusammenwirkender Vorsprung (7) auf der anderen Seite des Halsbereichs (3) vorgesehen sind.
- 4. Flasche mit Kappe nach einem der Ansprüche Γ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche (1) einen Halsbereich (3) mit kreisförmigem, horizontalem Querschnitt aufweist, der auf einem Schulterbereich (8) mit nicht-kreisförmigem, horizontalem Querschnitt in Koof-Schultern-Relation angeordnet ist, und daß die Kappe (2) einen rohrförmigen Hülsenbereich (6), der in Schraubverbindung mit dem Halsbereich (3) der Flasche (1) steht, sowie einen Einfassunasbereich (2A.) aufweist, der den rohrförmigen Hülsenbereich (6) umgibt und dessen Rand mit der horizontalen Querschnittsform der Schulter (8) übereinstimmt.
- 5. Flasche mit Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsnrung (7) als Rippe auf dem Schulterbereich (8) der Flasche (1) vorgesehen ist, und daß die mit dem Vorsprung (7) zusammenwirkende Kerbe (9) an einem Rippenteil, Stegteil oder Wandteil (lo) im Inneren der Kappe (2) vorgesehen ist.BAD ORIGINAL
- 6. Flasche mit Kam>e nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung am Halsbereich der Flasche vorgesehen ist und daß die mit dem Vorsprung zusammenwirkende Kerbe im Schraubteil der Kanpe vorgesehen ist.909843/OG44 BAD ORIGINAL
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