DE8802581U1 - Kosmetik-, insbesondere Nagellackeinheit - Google Patents
Kosmetik-, insbesondere NagellackeinheitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kosmetik-, insbesondere Nagellackeinheit mit einer im Querschnitt
unrunden Flasche aus Glas oder Kunststoff und einer innen ein Auftragsorgan tragenden, ebenso unrunden
mehrteiligen Schraubverschlußkappe mit einer Drehbegrenzungseinrichtung, um ein Ausrichten der Flasche
und der Schraubverschlußkappe gegeneinander sicherzustellen.
Bei Kosmetikeinheiten geht man in jüngster Zeit zunehmend davon ab, einfache zylindrische Flaschen mit
zylindrischen Schraubkappen zu versehen und ersetzt diese zunehmend durch Teile mit ovalem oder mehreckigem
Querschnitt, um auf diese Weise ein dem jeweiligen Firmenprodukt spezifisches Äußeres auch bei der Aufmachung
mitgeben zu können. Besondere Probleme bereitet dabei die Herstellung der unrunden Schraubverschlußkappen,
die bislang meist aus nicht weniger als vier Einzelteilen zuaatBKengebäut werden mußten«
20
Der Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, eine Kosmetik-, insbesondere Nagellackeinheit der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß die Schraubkappe einfacher und insbesondere aus weniger Bauteilen herstellbar
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgetnäß vorgesehen
, daß die Sehraubversehlußkappe aus einer der
Quersehnittsform der Flasche angepaßten oben offenen
Außenkappe und einer damit einstückig verbundenen, an ihrer Deckwand das Auftragsorgan tragenden Innenschraubkappe,
sowie einer als separates Bauteil aufgesteckten oberen Abschlußkappe besteht.
besonderem Vorteil die am unteren Rand durch eine
schraubkappe frei in die Außenkappe hineinragen soll,
ergibt sich eine aus nur zwei Bauteilen bestehende
sehen Aufwand, als auch die Montage gegenüber den vorbekannten Anordnungen erheblich vereinfacht.
Um zu vermeiden, daß die Innenschraubkappe ausschließlich
am unteren Rand über die Querwand mit der Außenkappe verbunden ist, was eine viel zu hohe Bruchgefahr
im Betrieb mit sich brächte, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß - vorzugsweise in den
Diagonalebenen liegende - Längsinnenrippen der Außenkappe vorhanden sind, die sich nach unten vorzugsweise
radial erweiternd versteifend an der Innenschraubkappe ansetzen und diese damit abstützen.
Trotz der auf diese Weise erzielbaren hohen Stabilität hat man nach wie vor eine Bau form, die sich sehr einfaeh
entformen läßt, da nach oben die Form völlig ohne Hinterschneidungen auskommt und die untere Gegenform
lediglich die bei einer Schraubkappenfertigung sowieso erforderlich Abschraubentformung bedingt.
Die genannten Längsinnenrippen, die vornehmlich der Versteifung der Innenschraubkappe dienen, die auf
diese Weise relativ dünnwandig ausgebildet sein kann, können gleichzeitig auch zur Halterung der Abschlußkappe
dienen, die zu diesem Zweck mit in den Decken angebrachten paarweise angeordneten Einsteekarraen versehen
let, welche die Längeinnenrippen klemmend zwischen
sich aufnehmen.
Da durch die unterschiedliche Anfangsdrehstellung der Schraubkappe und die Zwangsbegrenzung der Drehstel-
der Schraubkappe gegeneinander zu erzielen, eine etwas unterschiedliche Aufschraubtiefe bei jedem Schraubvorgang
stattfinden kann und somit der Deckel der Innenschraubkappe nicht immer auf dem Flaschenrand aufliegt,
kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß an der Deckwand der Innenschraubkappe
ein nach unten dichtend in den Flaschenhals ragender Bund angeformt ist. Dieser Bund umgibt in der
bevorzugten Ausführungsform einen einstückig an der
Deckwand der Innenschraubkappe angeformten Stiel des Auftragsorgans.
Während bei den bislang bekanntgewordenen Kosmetikeinheiten
mit Drehbegrenzungseinrichtungen zum Ausrichten der Schraubverschlußkappen die den Rastgliedern an der
Schraubverschlußkappe zugeordneten Gegenrasten meist am Flaschenhals unterhalb des Gewindeabschnitts angeordnet
waren, kann gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung die Drehbegrenzungseinrichtung
an der Schraubverschlußkappe, vorzugsweise der Verbindungsqtierwänd
zwischen Innenkappe und Außenkappe, und auf der Flaschenschulter angeordnete Keilrampenrasten
umfassen.
Durch diese Anordnung lassen sich problemlos auch sehr große Schraubverschlußkappen verwenden, bei denen die
i &phgr; · 4 * &eacgr; ti «· · · *·
dem Flaschenquereahnitfc entsprechende Außenkappe wesentlich
frt'4ß<<-~*n Durchmesser all die Innenkappe >e«
sitzt, so daß beispielsweise tfofea eines rel&tiv engen
Flaschenhalses die aufgesetzte Kappe die fen? viel
S größere unrunde Außenform der Flasche ohne Absatz naeh
oben fortsetzen kann.
Neben der Möglichkeit, in der Flaschenschulter nach außen offene Rastvertiefungen einzuformen, hat es sich
dabei als besonders vorteilhaft aruiaaän. uann die
kasten an der Flapehe Teile eines zumindest den gewindelosen
Flaschenhals und die Flaschenschulter überdekkenden aufgesteckten, separaten Bauteils aus Kunststoff
sind, an dem auch daß' Schraubgewinde angeformt
ist.
Durch ein derartiges Kunststoffaufsetzteil, welches
sowohl auf der Glasflasche aufgeklebt, als auch verrastend auf die Glasflasche aufgesteckt sein kann,
lassen sich einerseits die Drehbegrenzungsglieder sehr viel einfacher als Kunststoffspritzgießteile anformen,
als es das Ein- oder Anformen solcher Teile an Glasflaschen
ermöglicht. Zum anderen kann die Glasflasche auf diese Weise besonders einfach ausgestaltet, ohne Gewindeabschnitt
gefertigt werden, was die Glasflaschenherstellung wieder sehr stark vereinfacht, während auf
der anderen Seite das Anformen des Gewindeabschnitts am aufsteckbar«"» Kunststoffbauteil völlig problemlos
ist.
Weitere Vorteile, Merkmale Und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeich'
nung. Dabei zeigen:
im Querschitt quadratischer Flasche und quadratischer
Schraubvers chlußkappe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den oberen Abschnitt der Nagellackeinheit nach Fig. 1,
Fig. 3 einen um 90° gegenüber Figl 2 versetzten ■
Längsschnitt durch die Schraubverschlußkappe mit abgenommener Abschlußkappe,
10
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in ;
Fig. 2, S
Fig. 5 einen Längsschnitt durch und j
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Flasche mit in der
Flaschenschulter eingeformten Rastvertiefungen für die Drehbegrenzungseinrichtung,
und
20
20
Fig. 7
und 8 zwei Ausführungsformen einer Flasche, bei der
die Schraubgewinde und die Drehbegrenzungseinrichtungen an auf die Flasche aufgesteckten f
Kunststoffteilen angeformt sind. ;
Di· in Fig. 1 gezeigte Nagellackeinheit umfaßt ein· im
Querschnitt im wesentlichen quadratische oder rechtekkige
Flasche 1 und eine im Querschnitt entsprechend ausgestaltete Sehraubverschlußkapp 2, an der als Auftragtorgan
ein an einem Stiel 3 befestigter Pinsel 4 angeordnet ist.
Die Schraubverechlußkapp· 2 btiteht auf einer quer*
fohnlttlioh quadratlieh oder rechteckförraigen Außenkappe
5 und einer in diese frei einragenden sylindriechen
&ogr; &ogr; u. ■:::::» &ogr;. &igr;.
Innenschraubkappe 6, die am unteren Ende über eine
Querwand 7 einanderhängen. Darüber hinaus sind zur Versteifung in den Diagonalebenen verlaufende Versteifungsrippen
8 vorgesehen, welche sich am unteren Ende radial nach innen erweitern, so daß sie nicht nur den
Rand, sondern auch die Deckwand 9 der Innenschraubkappe 6 versteifen. An der Unterseite der Deckwand 9 ist
eine den Stiel 3 des Auftrags organs umgebender dichtend in den Flaschenhals 10 der Flasche 1 einragender
Bund 11 angeformt. Am Flaschenhals sind nach Art von Keilrampen mit einer senkrechten Anschlagfläche ausgebildete
Rasten 12 für entsprechend ausgebildete Gegenrasten 13 an der Unterseite der Querwand 7 angeformt,
durch welche sichergestellt ist, daß unabhängig davon, wie die Schraubverschlußkappe 2 auf den Flaschenhals
10 aufgesetzt wird, in der Endlage die Schraubverschlußkappe mit ihren Außenflächen stets parallel zu
den Außenflächen der Flasche 1 ausgerichtet ist.
Auf das vorstehend beschriebene einstückige Bauteil der Schraubverschlußkappe ist als zweites Abschlußbauteil
lediglich eine Abschlußkappe 14 für das offene obere Ende aufgesteckt. Diese Abschlußkappe weist zwei
zueinander parallele senkrechte, in die Außenkappe 5 einragende Seitenwände 15 sowie zwei gerundete, sich
auf die beiden anderen Seitenwände der Außenkappe aufstützende Seitenwände 16 auf. Der Steckverrastung
dienen dabei paarweise in den Ecken angeordnete Einsteckarme 17 und 18, welche die Längs Innenrippen 8 klemmend
umgreifen.
Anstelle der Anordnung der flaschenseitigen Rasten 12
für die Drehbegrenzungeeinrichtung am Flaschenhals 10 unterhalb des Schraubgewindes 19 ist bei der Anordnung
nach den Figuren 5 und 6 vorgesehen, daß auf der Flaschenschulter 20 nach außen offene Rastvertiefungen 21
v.r.::&khgr;
eingeformt sind, denen zweckentsprechend geformte Keilrampenrasten der Schraubverschlußkappe zugeordnet
sind. Die Rasten sind in diesem Fall im wesentlichen im Bereich der Außenkappe bzw. am äußeren Rand der
Querwand zwischen Innenschraubkappe und Außenkappe
angeordnet. Diese Bauform dient dabei vornehmlich für Kosmetikeinheiten, bei denen auf eine Flasche mit
relativ engem Hals eine Kappe aufgesetzt werden soll, die quasi die Form der Flasche fortsetzt, d.h. praktiseb.
den selben Querschnitt aufweist.
Die Figuren 7 und 8 zeigen schließlich zwei Ausführungsformen einer Flasche für eine erfindungsgemäße
Kosmetikeinheit, bei der die Glasflasche 1 extrem einfach konturiert ist, indem sie weder Anschläge für
die Drehbegrenzungseinrichtung, noch überhaupt ein Außengewinde am Flaschenhals 10 besitzt. Dafür ist auf
die Flasche ein separat gefertigtes Kunststoffbauteil 22 aufgebracht, welches sowohl aufgeklebt, als auch
ggf. verrastend aufgesteckt sein kann. Dieses Kunststoffbauteil enthält sowohl die Rastglieder 12' als
auch das Gewinde 19* zum Aufschrauben der Gewindeinnenkappe 6 der Schraubverschlußkappe 2.
Claims (10)
1. Kosmetik-, insbesondere Nagellackeinheit mit einer unrunden Flasche aus Glas oder Kunststoff und
einer innen ein Auftragsorgan tragenden, ebenso unrunden mehrteiligen Schraubverschlußkappe mit
einer Drehbegrenzungseinrichtung, um ein Ausrichten der Flasche und der Schraubverschlußkappe
gegeneinander sicherzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverschlußkappe (2) aus einer
der Querschnittsform der Flasche (1) angepaßten oben offenen Außenkappe (5) und einar damit einstückig
verbundenen, an ihrer Deckwand (9) das Auftragsorgan (3, 4) tragenden Inoenschraubkappe
(6), sowie einer als separates Bauteil aufgesteckten oberen Abschlußkappe (14) besteht.
2. Kosmetikeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Rand durch eine Ouerwand
(7) an der Außenkappe (5) hängende zylindrische Innenschraubkappe (6) frei in die Außenkappe
(5) hineinragt.
3. Kosmetikeinheit nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch, vorzugsweise in den Diagonalebenen liegende,
Längsinnenrippen (8) der Außenkappe (5), die sich nach unten radial erweiternd versteifend auf
der Innenschraubkappe (6) abstützen.
4. Kosmetikeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (14) die Längsinnenrippen
(8) klemmend umgreifende Einsteckarme (17, 18) trägt.
5. Kosmetikeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckwand (9)
der Innenschraubkappe (6) ein nach unten dichtend in den Flaschenhals (10) ragender Bund (11) angeformt
ist.
6. Kosntütikeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsorgan einen einstückig an der Deckwand (9) der Innenschraubkappe
(6) angeformten Stiel (3) besitzt.
7. Kosmetikeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbegrenzungseinrichtung
an der Schraubverschlußkappe (2) und auf der Flaschenschulter (20) angeordnete Keilrampenrasten
umfaßt.
8. Kosmetikeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flaschenschulter (20) nach
außen offene Rastvertiefungen (21) eingeformt sind.
9. Kosmetikeinheit nach Anspuch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (12') an der Flasche
(1) Teilt eines zumindest den gewindelosen Flaschenhals (10*) und die Flaschenschulter (26)
überdeckenden aufgesteckten, separaten Bauteils (22) aus Kunststoff sind, an dem auch das Schraubgewinde
(19') angeformt ist.
10. Kosmetikeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunst stoff aufsatz (22) verrastend
auf die Glasflasche (1) aufgesteckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802581U DE8802581U1 (de) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Kosmetik-, insbesondere Nagellackeinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8802581U DE8802581U1 (de) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Kosmetik-, insbesondere Nagellackeinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8802581U1 true DE8802581U1 (de) | 1988-04-14 |
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ID=6821183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8802581U Expired DE8802581U1 (de) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Kosmetik-, insbesondere Nagellackeinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8802581U1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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-
1988
- 1988-02-27 DE DE8802581U patent/DE8802581U1/de not_active Expired
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