DE8802581U1 - Kosmetik-, insbesondere Nagellackeinheit - Google Patents

Kosmetik-, insbesondere Nagellackeinheit

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DE8802581U1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/262Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
    • A45D40/265Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container

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Description

Kosmetik-, insbesondere Nagellackeinheit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kosmetik-, insbesondere Nagellackeinheit mit einer im Querschnitt unrunden Flasche aus Glas oder Kunststoff und einer innen ein Auftragsorgan tragenden, ebenso unrunden mehrteiligen Schraubverschlußkappe mit einer Drehbegrenzungseinrichtung, um ein Ausrichten der Flasche und der Schraubverschlußkappe gegeneinander sicherzustellen.
Bei Kosmetikeinheiten geht man in jüngster Zeit zunehmend davon ab, einfache zylindrische Flaschen mit zylindrischen Schraubkappen zu versehen und ersetzt diese zunehmend durch Teile mit ovalem oder mehreckigem Querschnitt, um auf diese Weise ein dem jeweiligen Firmenprodukt spezifisches Äußeres auch bei der Aufmachung mitgeben zu können. Besondere Probleme bereitet dabei die Herstellung der unrunden Schraubverschlußkappen, die bislang meist aus nicht weniger als vier Einzelteilen zuaatBKengebäut werden mußten«
20
Der Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, eine Kosmetik-, insbesondere Nagellackeinheit der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Schraubkappe einfacher und insbesondere aus weniger Bauteilen herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgetnäß vorgesehen , daß die Sehraubversehlußkappe aus einer der Quersehnittsform der Flasche angepaßten oben offenen Außenkappe und einer damit einstückig verbundenen, an ihrer Deckwand das Auftragsorgan tragenden Innenschraubkappe, sowie einer als separates Bauteil aufgesteckten oberen Abschlußkappe besteht.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung, bei der mit
besonderem Vorteil die am unteren Rand durch eine
Querwand an der Außenkappe hängende zylindrische Innen-
schraubkappe frei in die Außenkappe hineinragen soll, ergibt sich eine aus nur zwei Bauteilen bestehende
Schraubverschlußkappe, was sowohl den fertigungstechni-
sehen Aufwand, als auch die Montage gegenüber den vorbekannten Anordnungen erheblich vereinfacht.
Um zu vermeiden, daß die Innenschraubkappe ausschließlich am unteren Rand über die Querwand mit der Außenkappe verbunden ist, was eine viel zu hohe Bruchgefahr im Betrieb mit sich brächte, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß - vorzugsweise in den Diagonalebenen liegende - Längsinnenrippen der Außenkappe vorhanden sind, die sich nach unten vorzugsweise radial erweiternd versteifend an der Innenschraubkappe ansetzen und diese damit abstützen.
Trotz der auf diese Weise erzielbaren hohen Stabilität hat man nach wie vor eine Bau form, die sich sehr einfaeh entformen läßt, da nach oben die Form völlig ohne Hinterschneidungen auskommt und die untere Gegenform lediglich die bei einer Schraubkappenfertigung sowieso erforderlich Abschraubentformung bedingt.
Die genannten Längsinnenrippen, die vornehmlich der Versteifung der Innenschraubkappe dienen, die auf
diese Weise relativ dünnwandig ausgebildet sein kann, können gleichzeitig auch zur Halterung der Abschlußkappe dienen, die zu diesem Zweck mit in den Decken angebrachten paarweise angeordneten Einsteekarraen versehen let, welche die Längeinnenrippen klemmend zwischen sich aufnehmen.
Da durch die unterschiedliche Anfangsdrehstellung der Schraubkappe und die Zwangsbegrenzung der Drehstel-
IC XUHg1 Uni in jedem Fäll ex &Pgr; Ausrichten der Flasche UiIu
der Schraubkappe gegeneinander zu erzielen, eine etwas unterschiedliche Aufschraubtiefe bei jedem Schraubvorgang stattfinden kann und somit der Deckel der Innenschraubkappe nicht immer auf dem Flaschenrand aufliegt, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß an der Deckwand der Innenschraubkappe ein nach unten dichtend in den Flaschenhals ragender Bund angeformt ist. Dieser Bund umgibt in der bevorzugten Ausführungsform einen einstückig an der Deckwand der Innenschraubkappe angeformten Stiel des Auftragsorgans.
Während bei den bislang bekanntgewordenen Kosmetikeinheiten mit Drehbegrenzungseinrichtungen zum Ausrichten der Schraubverschlußkappen die den Rastgliedern an der Schraubverschlußkappe zugeordneten Gegenrasten meist am Flaschenhals unterhalb des Gewindeabschnitts angeordnet waren, kann gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung die Drehbegrenzungseinrichtung an der Schraubverschlußkappe, vorzugsweise der Verbindungsqtierwänd zwischen Innenkappe und Außenkappe, und auf der Flaschenschulter angeordnete Keilrampenrasten umfassen.
Durch diese Anordnung lassen sich problemlos auch sehr große Schraubverschlußkappen verwenden, bei denen die
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dem Flaschenquereahnitfc entsprechende Außenkappe wesentlich frt'4ß<<-~*n Durchmesser all die Innenkappe >e« sitzt, so daß beispielsweise tfofea eines rel&tiv engen Flaschenhalses die aufgesetzte Kappe die fen? viel S größere unrunde Außenform der Flasche ohne Absatz naeh oben fortsetzen kann.
Neben der Möglichkeit, in der Flaschenschulter nach außen offene Rastvertiefungen einzuformen, hat es sich dabei als besonders vorteilhaft aruiaaän. uann die kasten an der Flapehe Teile eines zumindest den gewindelosen Flaschenhals und die Flaschenschulter überdekkenden aufgesteckten, separaten Bauteils aus Kunststoff sind, an dem auch daß' Schraubgewinde angeformt ist.
Durch ein derartiges Kunststoffaufsetzteil, welches sowohl auf der Glasflasche aufgeklebt, als auch verrastend auf die Glasflasche aufgesteckt sein kann, lassen sich einerseits die Drehbegrenzungsglieder sehr viel einfacher als Kunststoffspritzgießteile anformen, als es das Ein- oder Anformen solcher Teile an Glasflaschen ermöglicht. Zum anderen kann die Glasflasche auf diese Weise besonders einfach ausgestaltet, ohne Gewindeabschnitt gefertigt werden, was die Glasflaschenherstellung wieder sehr stark vereinfacht, während auf der anderen Seite das Anformen des Gewindeabschnitts am aufsteckbar«"» Kunststoffbauteil völlig problemlos ist.
Weitere Vorteile, Merkmale Und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeich' nung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Nagellackeinheit mit
im Querschitt quadratischer Flasche und quadratischer Schraubvers chlußkappe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den oberen Abschnitt der Nagellackeinheit nach Fig. 1,
Fig. 3 einen um 90° gegenüber Figl 2 versetzten ■
Längsschnitt durch die Schraubverschlußkappe mit abgenommener Abschlußkappe, 10
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in ;
Fig. 2, S
Fig. 5 einen Längsschnitt durch und j
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Flasche mit in der
Flaschenschulter eingeformten Rastvertiefungen für die Drehbegrenzungseinrichtung, und
20
Fig. 7
und 8 zwei Ausführungsformen einer Flasche, bei der die Schraubgewinde und die Drehbegrenzungseinrichtungen an auf die Flasche aufgesteckten f Kunststoffteilen angeformt sind. ;
Di· in Fig. 1 gezeigte Nagellackeinheit umfaßt ein· im Querschnitt im wesentlichen quadratische oder rechtekkige Flasche 1 und eine im Querschnitt entsprechend ausgestaltete Sehraubverschlußkapp 2, an der als Auftragtorgan ein an einem Stiel 3 befestigter Pinsel 4 angeordnet ist.
Die Schraubverechlußkapp· 2 btiteht auf einer quer* fohnlttlioh quadratlieh oder rechteckförraigen Außenkappe 5 und einer in diese frei einragenden sylindriechen
&ogr; &ogr; u. ■:::::» &ogr;. &igr;.
Innenschraubkappe 6, die am unteren Ende über eine Querwand 7 einanderhängen. Darüber hinaus sind zur Versteifung in den Diagonalebenen verlaufende Versteifungsrippen 8 vorgesehen, welche sich am unteren Ende radial nach innen erweitern, so daß sie nicht nur den Rand, sondern auch die Deckwand 9 der Innenschraubkappe 6 versteifen. An der Unterseite der Deckwand 9 ist eine den Stiel 3 des Auftrags organs umgebender dichtend in den Flaschenhals 10 der Flasche 1 einragender Bund 11 angeformt. Am Flaschenhals sind nach Art von Keilrampen mit einer senkrechten Anschlagfläche ausgebildete Rasten 12 für entsprechend ausgebildete Gegenrasten 13 an der Unterseite der Querwand 7 angeformt, durch welche sichergestellt ist, daß unabhängig davon, wie die Schraubverschlußkappe 2 auf den Flaschenhals 10 aufgesetzt wird, in der Endlage die Schraubverschlußkappe mit ihren Außenflächen stets parallel zu den Außenflächen der Flasche 1 ausgerichtet ist.
Auf das vorstehend beschriebene einstückige Bauteil der Schraubverschlußkappe ist als zweites Abschlußbauteil lediglich eine Abschlußkappe 14 für das offene obere Ende aufgesteckt. Diese Abschlußkappe weist zwei zueinander parallele senkrechte, in die Außenkappe 5 einragende Seitenwände 15 sowie zwei gerundete, sich auf die beiden anderen Seitenwände der Außenkappe aufstützende Seitenwände 16 auf. Der Steckverrastung dienen dabei paarweise in den Ecken angeordnete Einsteckarme 17 und 18, welche die Längs Innenrippen 8 klemmend umgreifen.
Anstelle der Anordnung der flaschenseitigen Rasten 12 für die Drehbegrenzungeeinrichtung am Flaschenhals 10 unterhalb des Schraubgewindes 19 ist bei der Anordnung nach den Figuren 5 und 6 vorgesehen, daß auf der Flaschenschulter 20 nach außen offene Rastvertiefungen 21
v.r.::&khgr;
eingeformt sind, denen zweckentsprechend geformte Keilrampenrasten der Schraubverschlußkappe zugeordnet sind. Die Rasten sind in diesem Fall im wesentlichen im Bereich der Außenkappe bzw. am äußeren Rand der Querwand zwischen Innenschraubkappe und Außenkappe angeordnet. Diese Bauform dient dabei vornehmlich für Kosmetikeinheiten, bei denen auf eine Flasche mit relativ engem Hals eine Kappe aufgesetzt werden soll, die quasi die Form der Flasche fortsetzt, d.h. praktiseb. den selben Querschnitt aufweist.
Die Figuren 7 und 8 zeigen schließlich zwei Ausführungsformen einer Flasche für eine erfindungsgemäße Kosmetikeinheit, bei der die Glasflasche 1 extrem einfach konturiert ist, indem sie weder Anschläge für die Drehbegrenzungseinrichtung, noch überhaupt ein Außengewinde am Flaschenhals 10 besitzt. Dafür ist auf die Flasche ein separat gefertigtes Kunststoffbauteil 22 aufgebracht, welches sowohl aufgeklebt, als auch ggf. verrastend aufgesteckt sein kann. Dieses Kunststoffbauteil enthält sowohl die Rastglieder 12' als auch das Gewinde 19* zum Aufschrauben der Gewindeinnenkappe 6 der Schraubverschlußkappe 2.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Kosmetik-, insbesondere Nagellackeinheit mit einer unrunden Flasche aus Glas oder Kunststoff und einer innen ein Auftragsorgan tragenden, ebenso unrunden mehrteiligen Schraubverschlußkappe mit einer Drehbegrenzungseinrichtung, um ein Ausrichten der Flasche und der Schraubverschlußkappe gegeneinander sicherzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverschlußkappe (2) aus einer der Querschnittsform der Flasche (1) angepaßten oben offenen Außenkappe (5) und einar damit einstückig verbundenen, an ihrer Deckwand (9) das Auftragsorgan (3, 4) tragenden Inoenschraubkappe (6), sowie einer als separates Bauteil aufgesteckten oberen Abschlußkappe (14) besteht.
2. Kosmetikeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Rand durch eine Ouerwand (7) an der Außenkappe (5) hängende zylindrische Innenschraubkappe (6) frei in die Außenkappe (5) hineinragt.
3. Kosmetikeinheit nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch, vorzugsweise in den Diagonalebenen liegende, Längsinnenrippen (8) der Außenkappe (5), die sich nach unten radial erweiternd versteifend auf der Innenschraubkappe (6) abstützen.
4. Kosmetikeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (14) die Längsinnenrippen (8) klemmend umgreifende Einsteckarme (17, 18) trägt.
5. Kosmetikeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckwand (9) der Innenschraubkappe (6) ein nach unten dichtend in den Flaschenhals (10) ragender Bund (11) angeformt ist.
6. Kosntütikeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsorgan einen einstückig an der Deckwand (9) der Innenschraubkappe (6) angeformten Stiel (3) besitzt.
7. Kosmetikeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbegrenzungseinrichtung an der Schraubverschlußkappe (2) und auf der Flaschenschulter (20) angeordnete Keilrampenrasten umfaßt.
8. Kosmetikeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flaschenschulter (20) nach außen offene Rastvertiefungen (21) eingeformt sind.
9. Kosmetikeinheit nach Anspuch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (12') an der Flasche (1) Teilt eines zumindest den gewindelosen Flaschenhals (10*) und die Flaschenschulter (26) überdeckenden aufgesteckten, separaten Bauteils (22) aus Kunststoff sind, an dem auch das Schraubgewinde (19') angeformt ist.
10. Kosmetikeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunst stoff aufsatz (22) verrastend auf die Glasflasche (1) aufgesteckt ist.
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