DE2412439C2 - Vorrichtung zum Verschließen von Kanister-Ausgußstutzen - Google Patents
Vorrichtung zum Verschließen von Kanister-AusgußstutzenInfo
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- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Ausgußstutzen von Kanistern, welche
einen Bajonett-Schraubverschluß besitzen, mit Außengewindesektoren auf dem Ausgußstutzen und mit
!nnengewindesektoren in einer zum Verschließen des Ausgußstutzens dienenden Verschlußkappe, die aus
Kunststoff hergestellt ist.
Gemäß der DE-OS 21 13106 ist es bekannt,
Ausgußstutzen nicht durch VerschlußLappen zu verschließen, die vielmals gedreht werden müssen, bis der
Verschluß dicht ist. Vielmehr können die Ausgußstutzen mit Hilfe von Bajonett-Schraubverschlüssen verschlossen
werden. Hierzu reicht aus, daß die Verschlußkappe so auf den Ausgußstutzen gedruckt wird, daß sich die
Innengewindesektoren der Verschlußkappe in demjenigen Bereich befinden, in dem der Ausgußstutzen keine
Außengewindesektoren hat Es reicht dann eine Drehung von beispielsweise 50° bei drei Gewindesektoren
(oder etwa 40° bei vier Gewindesektoren), um den Verschluß dicht zu verschließen. Die Steigung der
Gewindesektoren ist klein aus zwei Gründen: Einmal muß die Steigung im Bereich der Selbsthemmung liegen,
damit bei Vibrationen der Kanister die Verschlußkappen sich nicht lösen. Zum zweiten muß es auch einer
körperlich schwachen Person einwandfrei gelingen, den Dichtungsdruck aufzubringen, was nur über kleine
Gewindesteigungen möglich ist.
Werden drei Gewinilesektoren verwendet, dann liegt
die Sektorlänge im Bereich von 50°, bei vier Gewindesektoren liegt die Gewindesektorenlänge im
Bereich von 40°. Wenn nun Personen sehr kräftig sind, oder wenn Fertigungstoleranzen auftreten, oder aber,
wenn das Material beim Anziehen des Verschlusses ausweicht, letzteres kann z. B. dann der Fall sein, wenn
die Verschlußkappe aus verhältnismäßig weichem Kunststoff besteht, dann kann es beim Festschrauben
des Verschlusses vorkommen, daß die Innengewindesektoren und Außengewindesektoren nicht auf ihrer
ganzen Länge aneinander anliegen und die tragende Fläche dementsprechend klein ist Es kann sogar
vorkommen, daß der Verschluß überrastet d. h. daß die
Verschlußkappe so weit gedreht wird, daß die Innengewindesektoren und Außengewindesektoren
nach anfänglichem Eingriff wieder außer Eingriff gelangen.
ίο Im Gegensatz zu Vorrichtungen mit vollem Gewinde
ist es bei Bajonett-Schraubverschlüssen deshalb wichtig, daß Außengewindesektoren und Innengewindesektoren
möglichst auf der ganzen Länge aneinander liegen, um eine möglichst optimale tragende Fläche zu erhalten.
Aus der CH-PS 3 56 032 ist eine mit einem dicht aufsetzbaren Deckel versehene Dose bekanntgeworden, bei der ein einziger Gewindegang in einzelne Sektoren aufgeteilt ist. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Sektoren sind wesentlich kleiner als die Länge der Sektoren. Das Problem des Überrastens tritt bei dieser Ausführung jedoch nicht auf. Bei der bekannten Dose ist an den Sektorenenden jeweils ein Endanschlag vorgesehen, der mit einem nach innen gerichteten Rippenvorsprung zusammenwirkt Bei der bekannten Lösung sind damit wesentliche konstruktive Maßnahmen, beispielsweise die Beschränkung auf einen einzigen Gewindegang, die Erfordernis sehr hoher Wandstärken und ein aufwendiges Herstellungsverfahren von vorn herein festgelegt die bei einer Vorrichtung zum Verschließen von Ausgußstutzen von Kanistern nicht brauchbar sind.
Aus der CH-PS 3 56 032 ist eine mit einem dicht aufsetzbaren Deckel versehene Dose bekanntgeworden, bei der ein einziger Gewindegang in einzelne Sektoren aufgeteilt ist. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Sektoren sind wesentlich kleiner als die Länge der Sektoren. Das Problem des Überrastens tritt bei dieser Ausführung jedoch nicht auf. Bei der bekannten Dose ist an den Sektorenenden jeweils ein Endanschlag vorgesehen, der mit einem nach innen gerichteten Rippenvorsprung zusammenwirkt Bei der bekannten Lösung sind damit wesentliche konstruktive Maßnahmen, beispielsweise die Beschränkung auf einen einzigen Gewindegang, die Erfordernis sehr hoher Wandstärken und ein aufwendiges Herstellungsverfahren von vorn herein festgelegt die bei einer Vorrichtung zum Verschließen von Ausgußstutzen von Kanistern nicht brauchbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Maßnahme anzugeben, die sicherstellt, daß die Außengewindesektoren
und Innengewindesektoren im voll aufgeschraubten Zustand der Verschlußkappe stets die
gewünschte Relativlage zueinander beibehalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stege der Außengewindesektoren in Aufschraubrichtung
am Stegfang eine keilförmige auf dem Stegkamm auslaufende Anfasung aufweisen, denen eine
komplementär gestaltete keilförmige Fase im Gewindegrund des Endbereiches der Innengewindesektoren
entspricht.
Diese Ausgestaltung stellt eine ganz besonders einfache, leicht herzustellende und in ihrer Wirkung sehr zuverlässige, materialsparende, kaum Änderungen im Formwerkzeug verlangende Verdrehsicherung dar. Diese Art der Verdrehsicherung ut auch gegenüber Abnützungserscheinungen oder Verschmutzungen sehr
Diese Ausgestaltung stellt eine ganz besonders einfache, leicht herzustellende und in ihrer Wirkung sehr zuverlässige, materialsparende, kaum Änderungen im Formwerkzeug verlangende Verdrehsicherung dar. Diese Art der Verdrehsicherung ut auch gegenüber Abnützungserscheinungen oder Verschmutzungen sehr
so unempfindlich. Es ist leicht erkennbar, wann der Verschluß vollständig geschlossen ist, was vor allem
auch bei einer Handhabung bei Dunkelheit von Vorteil ist.
Von Vorteil ist es ferner, wenn die Verdrehsicherung an allen Gewindegängen vorgesehen ist Damit können
die einzelnen Elemente der Verdrehsicherung schwächer ausgebildet werden. Außerdem kann ein einzelnes
Element Verdrehsicherung ohne Schaden für die Funktionssicherheit des Verschlusses ausfallen, z. B.
wenn das Herstellungswerkzeug nicht richtig gearbeitet hat oder Fehler im Material vorhanden sind. Es sind
dann immer genügend andere Elemente der Verdrehsicherung vorhanden, die die Arbeit des ausgefallenen
Elementes mit übernehmen.
Förderlich ist, wenn der Keilwinkel kleiner als 20°, vorzugsweise um 10° ist, jedenfalls, wenn er im
Selbsthemmungsbereich der verwendeten Materialien liegt. In diesen Fällen nimmt die das Verdrehen
ft verhindernde Kraft langsam und dann immer rascher zu
\λ und die Überdrehsicherung verkeilt sich selbst Außeriv
dem ist bei einem solchen Winkel die tragende Fläche £ der Gewindesektoren genügend groß.
J Insbesondere bei Verwendung der Verschlußanord-
J Insbesondere bei Verwendung der Verschlußanord-
;i nung für Kraftstoffkanister ist es vorte>lhaft, wenn die
■;i Außengewindesektoren Teil einer metallischen Stütz-
:i. hülse sind, die avf dem Kunststoff-Ausgußstutzen des
.■ Kunststoffkanisters aufgebracht ist und diesen umgibt ';■ Bei einer solchen Materialwahl bleiben die Arbeitsbe-'
dingungen des Verschlusses immer im wesentlichen f konstant Dies gilt insbesondere gegenüber solchen
Ausführungsformen, bei der beide Teile aus Kunststoff sind, der in seinen zur Zeit spritzbaren und blasbaren
Materialien immer etwas Benzin aufnimmt Ohne die erfindungsgemäße Lösung bestünde bei Benzinkanistern
die Gefahr, daß das Material des Verschlusses Benzin aufnimmt und aufquillt und der Verschluß sehr
schwer oder nicht mehr geöffnet werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmaie der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht des Ausgußstutzenbereichs eines Kanisters mit abgenommener und geschnittener
Verschlußkappe,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1.
Ein Kanister 11 besitzt einen Griff 12. Er ist aus Kunststoff geblasen und an ihm ist ein Ausgußstutzen 13 angeformt. Der Ausgußstutzen trägt außen Gewindesektoren 14, die etwa 55" des Umfangs lang sind. Beim Ausführungsbeispiel sind drei Gewindesektoren vorgesehen. Jeder Gewindesektor besteht aus Gewindestegen 16,17,18,19. Zwischen den Gewindestegen 16—19 ist jeweils ein ebener Gewindegrund 21, 22, 23 ' vorgesehen. Am Anfang der Gewindestege 16,17,18,19 ist je eine Anfasung 21, 22, 23, 24 vorgesehen (vgl. Fig. 1). Der Gewindegrund 26, 27, 28 zwischen den Gewindegängen 16—19 ist durchgehend eben.
: Eine Versch'ußkappe 29 besitzt auf ihrer Innenseite
Ein Kanister 11 besitzt einen Griff 12. Er ist aus Kunststoff geblasen und an ihm ist ein Ausgußstutzen 13 angeformt. Der Ausgußstutzen trägt außen Gewindesektoren 14, die etwa 55" des Umfangs lang sind. Beim Ausführungsbeispiel sind drei Gewindesektoren vorgesehen. Jeder Gewindesektor besteht aus Gewindestegen 16,17,18,19. Zwischen den Gewindestegen 16—19 ist jeweils ein ebener Gewindegrund 21, 22, 23 ' vorgesehen. Am Anfang der Gewindestege 16,17,18,19 ist je eine Anfasung 21, 22, 23, 24 vorgesehen (vgl. Fig. 1). Der Gewindegrund 26, 27, 28 zwischen den Gewindegängen 16—19 ist durchgehend eben.
: Eine Versch'ußkappe 29 besitzt auf ihrer Innenseite
eine Dichtung 31, die auf die Stirnfläche des Ausgußstutzens 13 aufgepreßt werden kann. Auf der
':;■■ Innenseite der Verschlußkappe 29 sind ebenfalls drei
Gewindesektoren 32 von etwa 55° des Umfangs an Lange vorgesehen. Ihre Gewindegange 33,34,36 haben
die übliche Gestalt Sie haben also keine Anfasung wie die Gewindegänge 16—19. Dagegen geht hier der
Gewindegrund 37,38 an seinem Ende (in Drehrichtung beim Zuschrauben gesehen) in eine keilförmige Fase 39,
41 über, die mit einem deutlichen Knick 42 aus dem Gewindegrund 37,38 ansteigt Am Ende der keilförmigen
Fase 39, 41 befindet sich eine hierzu im wesentlichen senkrechte Schulter 43, 44. Wie man
insbesondere aus Fig.2 .sieht, is* die Anordnung und
Gestalt der Anfasung 21 bis 24 komplementär zur Anfasung 39, 41. Man kann daher die Verschlußkappe
29 nur soweit aufschrauben, bis die Anfasungen 21 bis 24 und die Anfasungen 39, 41 gegeneinander liegen. Die
Schultern 43,44 haben auch noch den Vorteil, daß durch Drehen in falscher Richtung eine Schraubverbindung
nicht erzielt werden kann. Diese Schraubverbindung würde zwar beim Drehen die Verschlußkappe 29 vom
Ausgußstutzen 13 wegbewegen, nicht aber zu einer Verbindung führen.
Statt der im Ausführungsbeispiel gegebenen Lösung kann man auch die komplementäre Lösung anwenden:
Man gibt den Stegen der Gewindegänge 33, 34, 36 der Verschlußkappe 29 je eine Anfasung am Steganfang
sowie dem Gewindegrund 26,27,28 des Ausgußstutzens 13 am Ende eine keilförmige Fase.
Sehr häufig wird jedoch insbesondere bei Ausgußstutzen größeren Durchmessers (über 30 mm Durchmesser,
insbesondere im Bereich von 50 mm Durchmesser) der in Fig. 1 mit den drei Gewindesektoren 14 versehene
Teil nicht aus Kunststoff einstückig mit dem Kanister 11
sein. Vielmehr ist dann auf dem aus Kunststoff bestehenden Ausgußstutzen eine metallische Hülse
vorzusehen, die die Gewindesektoren 14 trägt Eine solche Ausführung wird zweckmäßig nach dem
Ausführungsbeispiel 1 hergestellt, indem man den Gewindegrund 26, 27, 28 unverändert läßt und an den
Anfang der Stege der Gewindegänge 16, 17, 18, 19 die keilförmige Anfasung 21, 22, 23, 24 vorsieht, denn die
Verschlußkappe 29 ist ein Spritzgußteii, weshalb bei ihr
die Herstellung der keilförmigen Anfasung 39,41 keine Schwierigkeiten bereitet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verschließen von Ausgußstutzen von Kanistern, welche einen Bajonett-Schraubverschluß
besitzen, mit Außengewindesektoren auf dem Ausgußstutzen und mit Innengewindesektoren
in einer zum Verschließen des Ausgußstutzens dienenden Verschlußkappe, die aus Kunststoff
hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (16,17,18,19) der Außengewindesektoren
in der Zuschraubrichtung gesehen am Steganfang je eine keilförmige auf dem Stegkamm
auslaufende Anfasung (21, 22, 23, 24) aufweisen, denen eine komplementär gestaltete keilförmige
Fase (39, 41) im Gewindegrund (37, 38) des Endbereiches der Innengewindesektoren (33,34,36)
entspricht
2. Vorrichtung nach Ansprjch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Keilwinkel kleiner als 20°, vorzugsweise um 10° ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel im Selbsthemmungsbereich
der verwendeten Materialien liegt
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außengewindesektoren Teil einer
metallischen Stützhülse sind, die auf dem Kunststoff-Ausgußstutzen des Kunststoffkanisters aufgebracht
ist und diesen umgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742412439 DE2412439C2 (de) | 1974-03-15 | 1974-03-15 | Vorrichtung zum Verschließen von Kanister-Ausgußstutzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742412439 DE2412439C2 (de) | 1974-03-15 | 1974-03-15 | Vorrichtung zum Verschließen von Kanister-Ausgußstutzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2412439A1 DE2412439A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2412439C2 true DE2412439C2 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=5910148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742412439 Expired DE2412439C2 (de) | 1974-03-15 | 1974-03-15 | Vorrichtung zum Verschließen von Kanister-Ausgußstutzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2412439C2 (de) |
Families Citing this family (6)
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---|---|---|---|---|
US4190171A (en) * | 1979-02-02 | 1980-02-26 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Closure with compensating threads |
DE3413936A1 (de) * | 1984-04-13 | 1985-10-24 | Henkell & Co, 6200 Wiesbaden | Drucksicherer verschluss fuer eine getraenkeflasche |
US4519518A (en) * | 1984-05-31 | 1985-05-28 | Specialty Packaging Products, Inc. | Means for mounting a closure in a predetermined position |
ES1009616Y (es) * | 1989-03-14 | 1990-02-16 | Ultimos Desarrollos, S.A. (Uldesa) | Dispositivo de tope para roscas de tapones. |
IT1266389B1 (it) * | 1993-02-15 | 1996-12-30 | Alberto Degrassi | Struttura di contenitore, particolarmente per le colture cellulari |
JP2010030615A (ja) * | 2008-07-25 | 2010-02-12 | Shoujoh Seiki Corp | 締結部材 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH356032A (de) * | 1957-11-16 | 1961-07-31 | Schmidt Friedrich | Mit dicht aufsetzbarem Deckel versehene Dose |
DE2113106C3 (de) * | 1971-03-18 | 1981-07-23 | R. von Hünersdorff Nachf. Friedrich Bührer sen. KG, 7140 Ludwigsburg | Vorrichtung zum Verschließen von Ausguß-Stutzen von Kanistern |
-
1974
- 1974-03-15 DE DE19742412439 patent/DE2412439C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2412439A1 (de) | 1975-09-25 |
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