DE2930529A1 - Behaelterverschluss - Google Patents

Behaelterverschluss

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DE2930529A1
DE2930529A1 DE19792930529 DE2930529A DE2930529A1 DE 2930529 A1 DE2930529 A1 DE 2930529A1 DE 19792930529 DE19792930529 DE 19792930529 DE 2930529 A DE2930529 A DE 2930529A DE 2930529 A1 DE2930529 A1 DE 2930529A1
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spout
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closure according
cap
nozzle
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DE19792930529
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English (en)
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Franz 7500 Karlsruhe Kutterer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/44Closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
    • B65D47/0833Hinges without elastic bias
    • B65D47/0838Hinges without elastic bias located at an edge of the base element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Behälterverschluß
  • Die Erfindung betrifft einen flüssigkeitsdichten Verschluß für Tuben und Behälter der einen Tubenhals bzw.
  • eine im lichten Querschnitt vorzugsweise runde röhrenförmige Austrittsöffnung für den Behälterinhalt auf--weist.
  • Bekannte derartige Verschlüsse sind als mit Innengewinde versehende Verschlußkappen ausgeführt, die auf ein entsprechendes Gewinde auf dem Tubenhals bzw.
  • der röhrenförmigen Austrittsöffnung aufzuschrauben sind.
  • Hierbei legt sich die Verschlußkappe an die Mündungskante des Tubenhalses bzw. der röhrenförmigen Austrittsöffnung an wodurch, ggf. unter Beilage einer elastischen Dichtung, ein verhältnismäßig guter Abschluß erreicht wird. Eine Verbesserung der Verschlußdichtigkeit kann dadurch erzielt werden, daß beim Aufschrauben der Verschlußkappe gleichzeitig ein in der Verschlußkappe vorgesehener zentrischer Zapfen in die Öffnung des Tubenhalses bzw. in die Austrittsöffnung eingeführt wird und dort dichtend anliegt.
  • Zum Aufschrauben dieser bekannten Verschlußkappen werden beide Hände benötigt, einmal zum Erfassen der Tube bzw. des Behälters, zum anderen zum Aufdrehen der Verschlußkappe. Insbesondere bei kleinen Verschlußkappen und entsprechend zierlichem Gewinde kann das Innen- oder Außengewinde zerstört werden, wodurch ein korrektes Aufschrauben der Verschlußkappe und damit ein einwandfreies Abdichten nicht mehr gewährleistet ist. Verschlüsse dieser bekannten Art erfordern außerdem, durch den Zwang zur Herstellung des Gewindes, Spezialmaschinen und sind daher verhältnismäßig teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Verschluß der genannten Art anzugeben, der mit einer Hand bedient werden kann, der im verschlossenem Zustand stets einwandfrei die Austrittsöffnung abdichtet und der auch in einfacher und wirtschaftlicher Weise herstellbar ist.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung durch eine endständig über die röhrenförmige Austrittsöffnung überschiebbare Mündungstülle an der einstückig, über einen mit einer Querrille versehenen Lappen eine auf die Mündungstülle aufdrückbare Verschlußkappe angebracht ist.
  • Bei dem Verschluß nach der Erfindung wird also vollkommen auf das Aufschrauben einer Verschlußkappe verzichtet; es wird lediglich eine aufdrückbare Verschlußkappe vorgesehen, die über eine entsprechend geformte Mündungstülle, die wiederum auf der Austrittsöffnung befestigt ist, den Behälter einwandfrei verschließt. Da die Verschlußkappe nicht mehr aufgeschraubt werden muß, kann eine Hand die Tube bzw.
  • den Behälter ergreifen und einer der Finger, vorzugsweise der Daumen, die Verschlußkappe auf die Mündungstülle aufdrücken. Zum Öffnen der Tube bzw.
  • des Behälters genügt ebenfalls eine Hand, da die Verschluß kappe ohne Schwierigkeiten so geformt werden kann, daß sie unschwer von der Mündungstülle abzudrücken ist. Da dieses Aufdrücken bzw. Herausdrücken der Verschlußkappe vollkommen narrensicher ist, da die Verschlußkappe durch den an der Mündungstülle angeformten Lappen stets in der richtigen Lage gehalten wird, entstehen auch bei häufigem Gebrauch und auch bei zierlichen Verschlüssen keine Dichtungsmängel. Hervorzuheben ist auch, daß die Vorrichtung nach der Erfindung sehr einfach und auf üblichen Kunststoff-Formmaschinen hergestellt werden kann, da zu deren Herstellung keine Gewindeformeinrichtung, weder für die eigentliche Verschlußkappe noch für die Tube oder den Behälter erforderlich ist. Allerdings kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch bei Tuben oder Behältern mit Gewinde verwendet werden, einfach dadurch, daß auch die Mündungstülle mit einem entsprechendem Gewinde versehen und auf das Gewinde der Tube bzw. des Behälters aufschraubbar ist. Entfällt damit auch die wirtschaftlichere Herstellungsweise, so verbleibt als Vorteil doch die Möglichkeit der Einhandbedienung sowie die stets zuverlässige Abdichtung.
  • Bei entsprechenden Tuben bzw. Behältern kann auch in erfindungsgemäßer Weise so vorgegangen werden, daß die Mündungstülle einstückig mit dem Behälter bzw.
  • der Tube geformt wird. Dadurch ist nicht nur eine sehr wirtschaftliche Herstellung von Tube und Verschluß möglich, sondern es ist auch sichergestellt, daß der Verschluß, da die Verschlußkappe direkt an die Tube bzw. den Behälter angeformt ist, nicht verloren gehen kann.
  • Zur Verbesserung der Abdichtung kann auch hier zentral im Inneren der Verschlußkappe ein geringfügig die lichte Weite der Austrittsöffnung übersteigender elastisch nachgiebiger Zapfen angeordnet sein wobei zweckmäßigerweise der gesamte Verschluß aus schwach elastisch nachgiebigem Kunststoff geformt ist. Läuft hierbei der Zapfen in einer kegel-oder pyramidenförmigen Spitze aus, so kann damit an der Tuben- bzw. Behältermündung angetrocknetes Material durchstoßen werden.
  • Die Verschlußkappe kann die röhrenförmige Austrittsöffnung bzw. den Tubenhals umgreifen und in eine dort anzubringende Nut einschnappen. Möglich ist es jedoch auch umgekehrt vorzugehen, wobei in erfindungsgemäßer Weise der Zapfen eine umlaufende Wulst erhält und im Inneren der Mündungstülle eine ringförmige Aussparung vorgesehen wird. Dadurch wird nicht nur die Verschlußkappe einwandfrei auf ihrem vorgesehenen Sitz gehalten, sondern es wird nochmals eine zusätzliche Abdichtung der Austrittsöffnung erreicht.
  • Bei manchen Behältern bzw. Tuben ist es erwünscht, daß der Inhalt seitlich austritt; außerdem kann es für die Einhandbedienung zweckmäßig sein die Verschlußkappe nicht quer zur Längserstreckung des Tubenhalses bzw. der röhrenförmigen Austrittsöffnung aufzusetzen. In diesen Fällen wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß der Tüllenrand im Winkel zur Längserstreckung der Mündungstülle zur Verschluß kappe hin geneigt wird oder daß er parallel zur Längserstreckung der Mündungstülle zur Verschlußkappe weisend verläuft.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verschlußes dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform mit quer zur Längserstreckung der Mündungstülle angeordnetem Tüllenrand, Fig. 2 eine Ausführung mit schrägem Tüllenrand und Fig. 3 eine Ausführung mit parallel zur Längserstreckung der Mündungstülle verlaufendem Tüllenrand, jeweils im Längsschnitt.
  • Eine Mündungstülle 1 weist einen kreisringförmigen Schlitz 2 auf mit dem sie über einen Tubenhals bzw.
  • die röhrenförmige Austrittsöffnung eines Behälters übergeschoben und durch Wülste 3 festgehalten werden kann. Um ein Verdrehen der Mündungstülle auf den Tubenhals bzw. der röhrenförmigen Austrittsöffnung zu vermeiden, ist in dem kreisringförmigen Schlitz eine Riffelung 4 vorgesehen. Der Tüllenrand 5 der in Fig. 1 dargestellten Mündungstülle 1 verläuft quer zur Längserstreckung der Mündungstülle. Einstückig mit der Mündungstülle 1 über einen Lappen 6 der eine Querrille 7 aufweist verbunden, ist eine Verschlußkappe 8 die in ihrem Inneren einen Zapfen 9 trägt der in einer kegelförmigen Spitze 10 ausläuft.
  • An der Basis dieser kegelförmigen Spitze 10 bzw. endständig am Zapfen 9 ist ein Wulstrand 11 vorgesehen. Zum Schließen des Verschlußes nach der Erfindung wird mit den vier Fingern einer Hand der Behälter, auf den die Mündungstülle aufgedrückt ist, ergriffen und mit dem Daumen die Verschluß kappe 8 mit dem Schwenkpunkt bei der Querrille 7 solange verschwenkt, bis der Zapfen 9 in der Durchgangsöffnung der Tülle eingedrungen ist und sich der Wulstrand 11 hinter eine Stufe 12 der Austrittsöffnung liegt und damit die Verschlußkappe 8 in dieser Stellung arretiert. Beim Eindrücken des Zapfens 9 in die Durchgangsöffnung hat sich die kegelfcrmige Spitze 10 in dort evtl. vorhandenes angetrocknetes Material eingedrückt, so daß beim öffnen des Verschlußes, das durch einen an die Verschlußkappe 8 angeformten Grifflappen 13 erleichtert wird, der Inhalt des Behälters unschwer ausgedrückt bzw. ausgegossen kann.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlußes mit schräg zur Längserstreckung einer Mündungstülle 14 angeordnetem Tüllenrand 5 gezeigt; in Fig. 3 liegt der Tüllenrand 5 parallel zur Längserstreckung einer Mündungstülle 15. Nach den Darstellungen der Figuren 2 und 3 greifen die Verschlußkappen 16 bzw. 17 jeweils über die Mündungstüllen 14, 15 über, ohne daß ein Zapfen in die Durchgangsöffnung der Mündungstüllen 14, 15 eingreift.
  • Selbstverständlich ist es aber auch hier möglich einen solchen Zapfen innerhalb der Verschlußkappen 16, 17 vorzusehen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Flüssigkeitsdichter Verschluß für Tuben und Behälter die einen Tubenhals bzw. eine im lichten Querschnitt vorzugsweise runde röhrenförmige Austrittsöffnung für den Behälterinhalt aufweisen, gekennzeichnet, durch eine endständig über die röhrenförmige Austrittsöffnung überschiebbare Mündungstülle (1) an der einstückig, über einen mit einer Querrille (7) versehenen Lappen (6) eine auf die Mündungstülle (1) aufdrückbare Verschlußkappe (8) angebracht ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungstülle (1) auf die röhrenförmige Austrittsöffnung auf schraubbar ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zentral im Inneren der Verschlußkappe (8) ein geringfügig die lichte Weite der Mündungstülle (1) übersteigender elastisch nachgiebiger Zapfen (9) angeordnet ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) in einer kegel- oder pyramidenförmigen Spitze (10) ausläuft.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) einen umlaufenden Wulstrand (11) aufweist und im Inneren der Mündungstülle (1) eine ringförmige Aussparung (12) vorgesehen ist.
  6. 6. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tüllenrand (5) im Winkel zur Längserstreckung der Mündungstülle (14) zur Verschlußkappe (16) hin geneigt ist.
  7. 7. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tüllenrand (5) parallel zur Längserstreckung der Mündungstülle (15) zur Verschlußkappe (17) weisend verläuft.
  8. 8. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Verschluß aus schwach elastisch nachgiebigem Kunststoff geformt ist.
  9. 9. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungstülle (1, 14, 15) einstückig mit dem Behälter bzw. der Tube geformt ist.
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Cited By (6)

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