DE2323561A1 - Verschluss fuer tuben, flaschen u. dgl - Google Patents
Verschluss fuer tuben, flaschen u. dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/0407—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
- B65D41/0414—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a plug, collar, flange, rib or the like contacting the internal surface of a container neck
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Description
- Bezeichnung: Verschluß für Tuben, Flaschen u. dgl.
- Beschreibung: Anwendungsgebiet Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Tuben, Plaschen u. dgl. mit Gewinde und AuSschraubkappe. Außer Tuben und Flaschen kommen auch andere ähnlich geformte Behältnisse für Flüssigkeiten, Pasten und pulverförmige Materialien in Betracht.
- Stand der Technik Bisher wird das Gewinde von Tuben-und Flaschenverschlüssen als normales zylindrisches Gewinde mit den verschiedensten Gewinde cuerscnnittsfo rnien ausgeführt. Wird die Aufschraubkappe aufgesetzt, so muß sie über die ganze Gewindelänge aufgeschraubt werden, was bei maschinellen Vorrichtungen eine entsprechende Anzahl von Umdrehungen und damit eine entsprechende Zeit erfordert.
- Der Benutzer muß den Verschluß für die jeweilige Benutzung ebenfalls sehr oft herumdrehen und dabei auch nachfassen. Es sind auch Verschlüsse mit unterbrocheren Gewindegängen bekannt, die nach Art des Ba;jonettverschlusses aufgesetzt und mit einer kurzen Teildrehung festgezogen werden. Diese haben den Nachteil, daß sie nur an Verschlüssen mit sehr hoher Eigensteifigkeit und sehr hoher Festigkeit der einzelnen Gewindegänge angewandt werden können und ihre Benutzung deshalb auf bestimmte Gefäße beschränkt ist. Bei der Verwendung von Kunststoffen, die besonders verarbeitungstechnisch vorteilhaft sind, verursacht die natürliche und für die Tube gewollte Elastizität erhebliche Probleme, weil der Verschluß leicht überdreht werden und nach mehrmaligem Gebrauch nicht mehr verschlossen werden kann.
- Zweck/Aufgabe Durch die Erfindung sollen vor allem die vorerwähnten Nachteile vermieden, die Vorteile bekannter Verschlüsse möglichst erhalten und miteinander vereinigt sowie insbesondere die unten aufgeführten Vorteile erzielt werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß zu schaffen, der mit einer ganz geringen Drehung verschlossen und geöffnet werden kann und dabei aufgrund seiner Gestalt auch bei verhältnismäßig elastischen Materialien einen sicheren Abschluß gewährleistet.
- Lösung Erfindungsgemäss ist das Gewinde konisch ausgebildet. Die konische Kappe wird über den größten Teil der Gewindelänge einfach aufgesteckt, Bei einer geringen Drehung fassen dann die Gewindegänge mit Sicherheit an. Durch eine weitere Drehung er einen kleinen winkel wird das Gewinde voll zum Eingriff gebracht und die Aufschraubkappe bis in die dichtende Anschlagstellung geschraubt. Besonders der Benutzer hat groß Vorteile, weil er nun schnell den Verschluß öffnen und wieder verschließen kann. Er braucht in der egel nicht nachzufassen. Es gibt auch keine Zentrierproblene, weil das konische Gewinde der Aufschraubkappe als Einführtrichter wirkt, so daß weitere einführtrichterartige Ansätze an der Aufschraubkappe entfallen können. Aucn bei der Herstellung der Gewinde an Tube, Flasche od. dgl. und Aufsehraubkappe treten erhebliche Zeitersparnisse und ErsDarnisse beim Antrieb der Kerne auf, weil nur noch kleine Drehwinkel erforderlich sind. Die erforderliche Umdrehung für das Verschließen oder Öffnen hängt von den jeweiligen Einsatzzwecken, von Gewindeform und Material sowie Belastbarkeit desselben ab. Dabei sind Konuswinkel und Gewindetiefe aufeinander abzustimmen. Zweckmäßig wird diese hbstimsung gemäß Anspruch 2 so vorgenommen, daß ein fester Abschluß nach einer halben Umdrehung gewährleistet ist. Das führt einerseits zu zanstigen Benutzungseigenschaf-ten und andererseits zu einem guten Halt der Kappe. Mit Konuswinkeln von etwa 30°, wie beispielsweise auch 25° oder 40°, läßt sich ein günstig zu handhabender Verschluß erzielen.
- Für den erfindungsgemaßen Verschluß eignet sich besonders ein Sägezahngewinde, obwohl auch andere Gewindeformen in Frage kommen. Es hat jedoch den besonderen Vorteil, daß es beim Aufstecken ein ganstiges Herabergleiten der Gewinde gänge der Kuppe über die Gewindegänge des Ausflußhalses ermöglicht und andererseits beim Anziehen gut formschlüssig fassende Gewindeflanken bietet.
- Der neue Verschluß mit Konusgewinde ist insbesondere fr solche Tuben, Flaschen u. dgl. bestimmt, bei denen der Auslaßhals mit seinem Gewinde einstückig an die Tube od. dgl. angeformt ist. Besonders hier treten die Herstellungsvorteile deutlich zutage. Tube und Anschlußhals können, wie für andere Behälter bekannt, aus ;xunststoff bestehen, wobei sich besonders der Gesichtspunkt bemerkbar macht, daß die Gewindegänge nunnehr trotz schneller ()ffnungs- ur.d Verschlußmöglichkeit durchlaufend ausgeführt sind und dadurch eine eigene große wormstabilität besitzen, die trotz der Elastizität des Materials nicht zum Ausweichen und Verformen neigt, so daß der Verschluß auch mit großer Kraft angezogen und nicht überdreht werden kann.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 die Teilseitenansicht einer Tube mit Aufschraubkappe, in der linken Hälfte in der Ansicht und in der rechten Hälfte im Schnitt; Fig. 2 den Teilschnitt des oberen Endes einer Tube und Fig. 3 einen Schnitt durch die Aufschraubkappe.
- Die Tube 10 hat einen üblichen Hals ii mit einem Auslad Der Hals ii ist, wie dargestellt, mit einem Sägezahngewinde 13 versehen. Dieses ist nicht zylindrisch, sondern mit dem Konuswinkel K von etwa 30°, beispielsweise 31° oder 32°, ausgeführt. Entsprechend ist die Innenwand 14 des Auslasses ebenfalls konisch ausgebildet. Am oberen Ende ist ein Dichtungsrand 15 gebildet.
- Die Aufschraubkappe 16 hat zur ateriaieinsparung und Herstellung i unststoff-Spritzuverfahren, -Preßverfahren oder -PreEspritzverfahren oben eine fast zylindrische Ausnehmung 17, damit-sie eine ausreichende Länge zum Anfassen erhält. Ihre Außenwand 18 ist mit einer Riffelung versehen. Am unteren inneren Binde hat sie eine Gewindebohrung mit Innengewinde 20. Auch dieses Innengewinde ist als Sägezahngewinde mit dem gonuswinkel K ausgeführt. In den Gewinde teil ragt mit kleinerem Durchmesser ein Verschlußstopfen 21 hinein, der in die Auslaßöffnung 12 der Tube paßt und mit dem Dichtungsrand 15 an seiner oberen Ecke 22 zusammenwirkt.
- Wie aus den Fig. 2 und 3 besonders gut ersichtlich, braucht die Kappe 16 nur auf den Hals 11 gesteckt zu werden, wobei ihr konisches Gewinde 20 als Einführtrichter wirkt. Die Gewindegange kommen dann zum Eingriff. Durch eine Drehung von etwa 180 wird der Verschluß bis in seine Anschlagstellung gebracht bzw. geöffnet.
Claims (9)
- Bezeichnung: Verschluß für Tuben, Flaschen u. dgl.Schutzanssrüche: 0 Verschluß für Tuben, Flaschen u. dgl. mit Gewinde und Aufschraubkappe, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Gewinde (13, 20) konisch ausgebildet ist.
- 2. Verschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß Konuswinkel (K) und Gewindetiefe derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Aufsehraubkappe (16) nach Aufstecken mit etwa einer halben Drehung fest verschlossen ist.
- 3. Verschluß nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Konuswinkel (K) etwa 30° beträgt.
- 4. Verschluß nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das Gewinde (i3, 20) mit Sägezahnprofil ausgeführt ist.
- 5, Verschluß nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c kn e t, daß das Gewinde (13) des Auslaßhalses (11) in an sich bekannter Weise einstückig an die Tube od. dgl. (10) angeformt ist.
- 6. Verschluß nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß Tube (10) od. dgl. und Auslaßhals (11) mit konischem Gewinde (13) in an sich bekannter Weise aus Kunststoff bestehen.
- 7. Verschluß nach einem ober mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daf? Tube (10) od. dgl. und Auslaßhals (11) mit konischem Gewinde (13) in an sich bekannter Weise aus Glas oder Metall, insbesondere Aluminium, bestehen.
- 8. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daf? die Tube (10) od. dgl. in an sich bekannter Weise aus Metall, insbesondere Aluminium, und der Auslaßhals (11) mit konischem Gewinde (13) in an sich bekannter Weise aus Kunststoff bestehen.
- 9. Verschluß nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Aufschraubkappe (16) mit ihrem konischen Gewinde (20) in an sich bekannter Weise aus Kunststoff besteht.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732323561 DE2323561A1 (de) | 1973-05-10 | 1973-05-10 | Verschluss fuer tuben, flaschen u. dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732323561 DE2323561A1 (de) | 1973-05-10 | 1973-05-10 | Verschluss fuer tuben, flaschen u. dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2323561A1 true DE2323561A1 (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=5880492
Family Applications (1)
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DE19732323561 Pending DE2323561A1 (de) | 1973-05-10 | 1973-05-10 | Verschluss fuer tuben, flaschen u. dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2323561A1 (de) |
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- 1973-05-10 DE DE19732323561 patent/DE2323561A1/de active Pending
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