CH394845A - Kunststoff-Flasche - Google Patents
Kunststoff-FlascheInfo
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- CH394845A CH394845A CH1003761A CH1003761A CH394845A CH 394845 A CH394845 A CH 394845A CH 1003761 A CH1003761 A CH 1003761A CH 1003761 A CH1003761 A CH 1003761A CH 394845 A CH394845 A CH 394845A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D23/00—Details of bottles or jars not otherwise provided for
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- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/02—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
- B65D1/0223—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
- B65D1/023—Neck construction
- B65D1/0246—Closure retaining means, e.g. beads, screw-threads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/0407—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
- B65D41/0414—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a plug, collar, flange, rib or the like contacting the internal surface of a container neck
Description
Kunststoff-Flasche Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Kunststoff-Flasche, deren Halsteil mit einem einen nicht tropfenden Ausguss bildenden Ansatzrandteil versehen ist. Die bis jetzt bekannten Kunststoff-Flaschen dieser Art sind insofern nicht voll befriedigend, als mit ihrem Ausguss die Tropfenbildung nicht unbedingt vermieden wird, trotzdem bei gewissen Ausführungsformen sogar noch eine Nachbearbeitung des Ausgussrandes in Kauf genommen wird. Durch die Erfindung soll eine diese Nachteile vermeidende Kunststoff-Flasche geschaffen werden, und zwar dadurch, dass sich der genannte Ansatzrandteil unter Bildung einer Halsverengung an den Halsteil anschliesst und in eine nach aussen sich ver jüngende Ausgusslippe ausläuft. Auf der beiliegenden Zeichnung ist in einer einzigen Figur der obere Teil einer mit einem Schraubkappenverschluss versehenen Kunststoff-Flasche zum Teil im Schnitt und zum Teil in Ansicht beispielsweise veranschaulicht. In der Zeichnung ist mit a eine im Blasverfahren hergestellte, z. B. aus Polyäthylen bestehende Flasche bezeichnet, deren Halsteil al mit einem Aussengewinde zur Aufnahme einer Schraubkappe b versehen ist. Am oberen Ende des Halsteiles at schliesst sich unter Bildung einer Halsverengung ein Ansatzteil a2 an, der in eine bogenförmige, nach aussen sich verjüngende, scharfkantige Ausgusslippe as ausläuft, dank welcher ein tropfenfreies Ausgiessen des Flascheninhaltes gewährleistet ist. Während dieser An satzteil a2 hier zuerst flanschartig nach innen vorspringt und dann in die Ausgusslippe a3 übergeht, könnte dieser Ansatzteil unter Bildung einer Halsverengung auch anders verlaufen und z. B. vom Halsteil at weg schräg nach innen oder bereits von dort weg bogenförmig verlaufen. Die Schraubkappe b ist auf der Innenseite des Kappenbodens mit einem nach unten ragenden Dichtungskragen bl versehen, der im Schliesszustand der Kappe satt in die vom Ansatzteil a2 gebildete Halsverengung eingreift und so einen dichten Abschluss bildet. Die Ausgusslippe a3, deren Randkante übrigens im Durchmesser eher etwas kleiner ist als der Durchmesser des Gewindeloches der Schraubkappe b, wird beim Aufschrauben der letzteren von der Randzone der inneren Deckelbodenfläche nach unten gedrückt, wobei ihr der Kragen bl als Widerlager dient. Auf diese Weise liesse sich, unter Umständen, eine zusätzliche Abdichtung erreichen, was jedoch nicht unbedingt notwendig ist, da durch den Eingriff des Dichtungskragens bl in die Halsverengung ein absolut dichter Verschluss gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil der oben beschriebenen Flasche liegt darin, dass sich der Flaschenkörper mit allen den daran vorgesehenen Verschlussteilen, einschliesslich der ebenfalls einen Verschlussteil bildenden Ausgusslippe, unter Vermeidung von Nachbearbeitungsoperationen, in einem einzigen Arbeitsgang fix und fertig herstellen lässt. An Stelle einer Schraubkappe könnte auch ein anderer Verschluss, wie z. B. ein Zapfenverschluss, vorgesehen sein. PATENTANSPRUCH Kunststoff-Flasche, deren Halsteil mit einem einen nicht tropfenden Ausguss bildenden Ansatzrandteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der genannte Ansatzrandteil unter Bildung einer Halsverengung an den Halsteil anschliesst und in eine nach aussen sich verjüngende Ausgusslippe ausläuft. UNTERANSPRÜCHE 1. Kunststoff-Flasche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatzteil zuerst **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Kunststoff-Flasche Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Kunststoff-Flasche, deren Halsteil mit einem einen nicht tropfenden Ausguss bildenden Ansatzrandteil versehen ist.Die bis jetzt bekannten Kunststoff-Flaschen dieser Art sind insofern nicht voll befriedigend, als mit ihrem Ausguss die Tropfenbildung nicht unbedingt vermieden wird, trotzdem bei gewissen Ausführungsformen sogar noch eine Nachbearbeitung des Ausgussrandes in Kauf genommen wird.Durch die Erfindung soll eine diese Nachteile vermeidende Kunststoff-Flasche geschaffen werden, und zwar dadurch, dass sich der genannte Ansatzrandteil unter Bildung einer Halsverengung an den Halsteil anschliesst und in eine nach aussen sich ver jüngende Ausgusslippe ausläuft.Auf der beiliegenden Zeichnung ist in einer einzigen Figur der obere Teil einer mit einem Schraubkappenverschluss versehenen Kunststoff-Flasche zum Teil im Schnitt und zum Teil in Ansicht beispielsweise veranschaulicht.In der Zeichnung ist mit a eine im Blasverfahren hergestellte, z. B. aus Polyäthylen bestehende Flasche bezeichnet, deren Halsteil al mit einem Aussengewinde zur Aufnahme einer Schraubkappe b versehen ist. Am oberen Ende des Halsteiles at schliesst sich unter Bildung einer Halsverengung ein Ansatzteil a2 an, der in eine bogenförmige, nach aussen sich verjüngende, scharfkantige Ausgusslippe as ausläuft, dank welcher ein tropfenfreies Ausgiessen des Flascheninhaltes gewährleistet ist. Während dieser An satzteil a2 hier zuerst flanschartig nach innen vorspringt und dann in die Ausgusslippe a3 übergeht, könnte dieser Ansatzteil unter Bildung einer Halsverengung auch anders verlaufen und z. B. vom Halsteil at weg schräg nach innen oder bereits von dort weg bogenförmig verlaufen.Die Schraubkappe b ist auf der Innenseite des Kappenbodens mit einem nach unten ragenden Dichtungskragen bl versehen, der im Schliesszustand der Kappe satt in die vom Ansatzteil a2 gebildete Halsverengung eingreift und so einen dichten Abschluss bildet. Die Ausgusslippe a3, deren Randkante übrigens im Durchmesser eher etwas kleiner ist als der Durchmesser des Gewindeloches der Schraubkappe b, wird beim Aufschrauben der letzteren von der Randzone der inneren Deckelbodenfläche nach unten gedrückt, wobei ihr der Kragen bl als Widerlager dient. Auf diese Weise liesse sich, unter Umständen, eine zusätzliche Abdichtung erreichen, was jedoch nicht unbedingt notwendig ist, da durch den Eingriff des Dichtungskragens bl in die Halsverengung ein absolut dichter Verschluss gewährleistet ist.Ein weiterer Vorteil der oben beschriebenen Flasche liegt darin, dass sich der Flaschenkörper mit allen den daran vorgesehenen Verschlussteilen, einschliesslich der ebenfalls einen Verschlussteil bildenden Ausgusslippe, unter Vermeidung von Nachbearbeitungsoperationen, in einem einzigen Arbeitsgang fix und fertig herstellen lässt.An Stelle einer Schraubkappe könnte auch ein anderer Verschluss, wie z. B. ein Zapfenverschluss, vorgesehen sein.PATENTANSPRUCH Kunststoff-Flasche, deren Halsteil mit einem einen nicht tropfenden Ausguss bildenden Ansatzrandteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der genannte Ansatzrandteil unter Bildung einer Halsverengung an den Halsteil anschliesst und in eine nach aussen sich verjüngende Ausgusslippe ausläuft.UNTERANSPRÜCHE 1. Kunststoff-Flasche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatzteil zuerst flanschartig nach innen vorspringt und dann in die Ausgusslippe übergeht.2. Kunststoff-Flasche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatzteil vom Halsteil weg zuerst schräg nach innen verläuft.3. Kunststoff-Flasche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatzteil vom Halsteil weg bogenförmig verläuft.4. Kunststoff-Flasche nach Patentanspruch, mit einem Schraubkappenverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass die Randkante der Ausgusslippe im Durchmesser eher etwas kleiner ist, als der Durchmesser des Gewindeloches der Schraubkappe.5. Kunststoff-Flasche nach Patentanspruch, mit einem Schraubkappenverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubkappe auf der Innenseite des Kappenbodens mit einem nach unten ! ragenden Dichtungskragen versehen ist, der beim Aufschrauben der Kappe dichtend in die vom Ansatzteil gebildete Halsverengung eingreift.6. Kunststoff-Flasche nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubdeckel beim Aufschrauben desselben mit der Randzone der Innenfläche des Deckelsbodens dich- tend auf den äusseren Rand der Ausgusslippe drückt.
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Family Applications (1)
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