DE1147728B - Thermosflasche - Google Patents

Thermosflasche

Info

Publication number
DE1147728B
DE1147728B DEL29410A DEL0029410A DE1147728B DE 1147728 B DE1147728 B DE 1147728B DE L29410 A DEL29410 A DE L29410A DE L0029410 A DEL0029410 A DE L0029410A DE 1147728 B DE1147728 B DE 1147728B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pouring lip
edge
stopper
pouring
bottle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL29410A
Other languages
English (en)
Inventor
Laurance Leslie-Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAURANCE LESLIE SMITH
Original Assignee
LAURANCE LESLIE SMITH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LAURANCE LESLIE SMITH filed Critical LAURANCE LESLIE SMITH
Publication of DE1147728B publication Critical patent/DE1147728B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/02Vacuum-jacket vessels, e.g. vacuum bottles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Thermosflasche Die Erfindung betrifft eine Thermosflasche mit einem in dem Flaschenhals des Glasbehälters dichtend einführbaren Stopfen und einer den Flaschenhals umgebenden ringförmigen Gießlippe, die mit einem elastischen, nach innen und schräg nach unten gerichteten, verjüngten ringförmigen Randteil den Mündungsrand des Glasbehälters übergreift und gegen diesen abdichtend anliegt.
  • Bei einer bekannten Thermosflasche dieser Bauart besteht die gesamte Gießlippe aus elastischem Material. Die Gießlippe ist dabei fest und eng anliegend auf den Hals des evakuierten inneren Glasgefäßes aufgesetzt. Da die Innenwand und die Außenwand des evakuierten Glasgefäßes am oberen Rand durch Schmelzen verbunden werden, ist dieser Rand häufig unregelmäßig. Das evakuierte Glasgefäß sitzt daher in der Regel nicht ganz zentrisch in der Gießlippe, sondern ist irgendwie seitlich leicht verschoben. Aus diesem Grunde ist es unmöglich, zum Verschluß der Thermosflasche einen Schraubstopfen zu verwenden, der mit der Gießlippe verschraubbar ist. Ein solcher Stopfen würde mit seinem in den Flaschenhals eindringenden Zapfen beim Festschrauben das evakuierte Glasgefäß gegenüber der Dichtlippe zu zentrieren suchen. Das evakuierte Glasgefäß müßte sich seitlich relativ zur Gießlippe bis in die zentrische Lage verschieben. Hierbei treten, wenn die Gießlippe fest und eng anliegend auf das evakuierte Glasgefäß aufgesetzt ist, erhebliche Klemmpressungen auf, die sehr leicht zum Bruch des Glasgefäßes führen können. Zum Verschließen dieser bekannten Thermosflasche wird daher auch ein Korken und getrennt davon ein aufschraubbarer Becher verwendet. Dieser bekannte Verschluß besteht also aus zwei Teilen, wobei der Dichtungskorken häufig nicht vollkommen abdichtet und außerdem bei zu starkem Einpressen des Korkens die Gefahr besteht, daß der Flaschenhals aufgesprengt wird.
  • Es ist weiterhin eine Thermosflasche ähnlicher Bauart bekannt, bei der zwischen dem Flaschenhals des Glasbehälters und der Gießlippe ein geringer Spielraum vorhanden ist. An ihrem unteren Ende stützt sich jedoch die Gießlippe mit einem den Flaschenhals eng umfassenden Bund an diesem ab. Der Bund stützt sich seinerseits mit seiner Außenseite an einer Schutzhülle aus Metall ab. Diese Schutzhülle trägt ihrerseits ein Gewinde zum Aufschrauben eines Deckels. Durch den eng anliegenden Bund ist eine seitliche Verschiebung des Flaschenhalses gegenüber der Gießlippe unmöglich. Infolgedessen weist diese Thermosflasche dieselben Nachteile auf wie die eingangs erwähnte. Zweck der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Thermosflasche zu beseitigen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der den Flaschenhals des Glasbehälters auf seiner Außenseite umgebende Teil der Gießlippe einen solchen Abstand von dem Flaschenhals aufweist, daß eine seitliche Verschiebung der Gießlippe auf dem Flaschenhals möglich ist, und der über den Flaschenhals nach oben vorstehende Teil der Gießlippe ein Gewinde trägt, mit welchem der ein entsprechendes Gewinde tragende, aus elastischem Material bestehende Stopfen verschraubbar ist. Erfindungsgemäß ist also die Gießlippe so auf den Hals des evakuierten Glasgefäßes aufgesetzt, daß sie nicht fest und eng anliegend mit diesem verbunden ist. Das Glasgefäß kann sich vielmehr relativ zur Gießlippe bewegen, so daß die Verwendung eines Schraubstopfens, der beim Festschrauben das Glasgefäß zentriert und dabei seitlich verschiebt, möglich ist. Beim Zentrieren des evakuierten Gefäßes gegenüber der Gießlippe treten keine hohen Klemmdrücke auf, so daß ein Zerbrechen des Glasgefäßes nicht zu befürchten ist. Ein Schraubstopfen aus elastischem Material hat gegenüber einem Korken den Vorteil, daß er völlig dichtend ausgeführt werden kann und ferner nur bis zu einem gewissen Grad, der durch die Länge des Gewindes bestimmt ist, in den Flaschenhals eingepreßt wird, so daß die Gefahr eines Aufsprengens des Flaschenhalses durch übermäßig starkes Einpressen beseitigt ist. Bei einer bevorzugten. Ausführungsform ist ein zweiter ringförmiger Randteil aus elastischem und biegsamem Material auf der Innenseite des unteren Teiles der Gießlippe angeordnet, der in einem Abstand von der Gießlippe nach abwärts geführt ist und an der Außenseite des Halses der Flasche liegt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
  • Fig. 1 ist eine Thermosflasche nach der Erfindung; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das obere Ende der in Fig. 1 gezeigten Masche in. größerem Maßstab; Fig. 3 zeigt eine-.Einzelheit der Bauweise; Fig. 4 zeigt im Schnitt Einzelheiten der Bauweise des Stopfens; Fig. 5 zeigt im Querschnitt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform ebenfalls im Querschnitt.
  • Bei der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Bauweise umgibt eine Gießlippe 1 aus .elastischem, biegsamem Material, wie etwa Polyäthylen, den Hals 2 des Glasbehälters 3, wobei sie von der Metallschulter 4 der äußeren Umhüllung 5 gehalten wird, in der die Flasche untergebracht ist.
  • Die Gießlippe 1 hat einen ringförmigen Randteil 6, der sich radial nach innen und schräg nach unten erstreckt und mit seiner unteren Fläche 7 von im wesentlichen stumpfkegeliger Form gegen den Mündungsrand des Glasbehälters dichtend anliegt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der den Flaschenhals umgebende Teil der Gießlippe 1 so an seiner inneren Oberfläche ausgebildet, .daß er vom Hals der Fasche in einem Abstand liegt.
  • Aus der Innenseite des unteren Gießlippenteiles ragt an einem Punkt, der tiefer liegt als der innere ringförmige Randteil 6, ein zweiter Randteil 8 heraus, der im Vergleich zur Wandstärke der Gießlippe verhältnismäßig dünn und biegsam ist. Dieser zweite Randteil 8 ist so angeordnet, daß er mit der Außenseite des Halses 2 der Flasche 3 in Berührung steht, um eine zusätzliche Abdichtlinie zwischen der Gießlippe 1 und dem Flaschenhals 2 zu schaffen, um die Abdichtung zu ergänzen, die von der Berührung zwischen dem ringförmigen Randteil 6 und der Mündung der Flasche gebildet wird. Weiterhin dient dieser Randteil 8 als eine zusätzliche Unterstützung für die Flasche. Wenn die Gießlippe 1 von der Schulter 4 der Umhüllung abwärts gezogen wird, drückt der ringförmige Randteil 6 gegen den Mündungsrand der Flasche, wobei die Flaschenmündung in dem inneren Randteil 6 zentriert und festgehalten wird. Gleichzeitig wird eine Flüssigkeitsabdichtung zwischen der Gießlippe und der Flasche geschaffen, um ein Lecken durch die Verbindungsstelle zu verhüten. Da der zweite Randteil 8 ebenfalls biegsam ist und die Flasche mit der Gießlippe mit Ausnahme der Randteile 6 und 8 nicht in Berührung steht, läßt die Lage der Gießlippe gegenüber der Flasche eine seitliche Verschiebung zu, die durch Ungenauigkeiten der Fertigung an der oberen und äußeren Seite der Mündung der Fasche auftreten kann. Die Schulter 4, die üblicherweise aus Metall besteht, greift an der Gießlippe 1 mit Hilfe eines abwärts gerichteten Randes 10 an, der in eine Nut 11 eingreift, die am unteren Ende der Gießlippe ausgebildet ist. Eine bevorzugte Ausführungsform ist in Fig. 3 gezeigt. Der Boden der Nut 11 ist mit einer Vielzahl herausragender Teile 12 versehen, die in entsprechende Aussparungen 13 im Rand 10 eingreifen. Es ist klar, daß, wenn die Schulter 4 in den Körper der äußeren Umhüllung 5 eingeschraubt und die Gießlippe abwärts in feste Berührung mit der Flasche 3 gezogen wird, die herausragenden Teile 12 mit den Aussparungen 13 in Eingriff kommen, um eine Drehung zwischen der Gießlippe 1 und der Schulter 4 zu verhüten. Der obere Teil der Gießlippe 1 ist innen mit einem Schraubgewinde 14 versehen, um einen mit Gewinde 15 versehenen Stopfen 16 aufzunehmen. Der Stopfen 16 ist ein hohles Formstück aus Polyäthylen oder einem anderen biegsamen, elastischen Material. Wenn, der Stopfen 16 eingeschraubt wird, tritt sein unterer Teil in die Mündung der Flasche 3 ein, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zu schaffen. Eine weitere Abdichtung ist selbstverständlich zwischen den Gewindeteilen der Gießlippe 1 und des Stopfens vorhanden.
  • Der Stopfen 16 kann an seinem oberen, mit Gewinde versehenen Teil durch einen nicht elastischen und nicht biegsamen Teil 17 verstärkt sein. Dieser Verstärkungsteil 17 kann einen Treibsitz in dem Stopfen 16 haben und kann, falls gewünscht, auch durch eine Ringwulst 18 des Verstärkungsteiles 17 gehalten werden, der in eine Nut 19 im Griffrand 20 des Stopfens eingreift. Wenn diese nicht biegsame und nicht elastische Verstärkung vorgesehen wird, dann wird das Gewinde des Stopfens, obwohl es aus biegsamem, elastischem Material besteht, daran gehindert, sich zu verformen und dadurch außer Eingriff mit dem Gewinde der Gießlippe zu kommen.
  • Der Griffrand 20 des Stopfens 16 ist mit einem abwärts gerichteten Randteil 21 versehen, der dazu dient, die Gießkante 22 der Gießlippe 1 zu übergreifen, um als eine weitere Abdichtung und auch als eine Verstärkung für das obere Ende der Gießlippe zu dienen, um jeglicher Verformung der Gießlippe durch den eingeschraubten Stopfen 16 entgegenzuwirken.
  • An seiner Unterseite 23 weist der Griffrand 20 des Stopfens eine Ringwulst 24 auf, die, wenn der Stopfen fest eingeschraubt wird, sich an die Innenfläche der Gießkante 22 anlegt und sie gegen die Innenseite des Randteiles 21 drückt.
  • Durch die ineinandergreifenden Oberflächen des Stopfens 16 und der Gießlippe 1 aus biegsamem, elastischem Material, wie Polyäthylen, wird der Stopfen 16 festgehalten, wenn er eingeschraubt wird, und hat nicht die Neigung, durch Schütteln oder Vibrationen lose zu werden.
  • Als eine zusätzliche Verstärkung für den oberen Gießlippenteil oder als eine Abwandlung für den abwärts gerichteten Randteil 21 kann am Griffrand 20 des Stopfens 16 ein steifer, gestrichelt dargestellter herabgezogener Rand 25 angeordnet sein, der bei eingeschraubtem Stopfen den das Gewinde tragenden Teil der Gießlippe 1 außen umgibt.
  • Bei der neuen Ausbildung der Gießlippe ist es wesentlich, daß die beiden Randteile 6 und 8 aus elastischem Material bestehen. Dank dieser Eigenschaft und des zwischen der Außenseite des Flaschenhalses und der Gießlippe vorhandenen Zwischenraumes ist eine seitliche Verschiebung des Flaschenhalses gegenüber der Gießlippe möglich, wobei in allen gegenseitigen Stellungen dieser beiden Teile eine gute Abdichtung erreicht wird. Man kann infolgedessen auch, wie es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, nur die beiden Randteile 6 und 8 aus elastischem Material herstellen und für die übrigen Teile der Gießlippe ein mehr oder weniger steifes Material verwenden.
  • Fig. 5 zeigt eine Bauweise, bei der das Gewinde am oberen Teil 26 der Gießlippe 1 auf der Außenseite ausgebildet ist, während der Griffrand 27 des Stopfens 16 einen mit Innengewinde versehenen abwärts gerichteten Rand 28 hat, wobei der obere Teil 29 der in die Gießlippe hineinragenden Stopfenwandung sich mit einer konisch nach unten verjüngten Außenfläche an die in ähnlicher Weise geformte Innenfläche der Gießlippe 1 dichtend anlegt, so daß, wenn der Stöpsel eingeschraubt wird, eine Keilwirkung zwischen den beiden Flächen eintritt.
  • Der aus biegsamem, elastischem Material bestehende Griffrand 27 ist mit einem aufwärts gerichteten Randteil 30 versehen, in den die nicht elastische, steife Verstärkung 31 hineingepreßt ist, die als Oberteil des Stopfens dient und mit einem abwärts gerichteten Rand 32 versehen ist, der den Teil 29 der Stopfenwandung verstärkt.
  • Rechts von der Mittellinie in Fig. 5 ist eine ungefähr ähnliche Bauweise, wie links gezeigt, aber in diesem Falle ist der gegen die Gießlippe von innen anliegende Teil 29 kürzer als der Rand 28, so daß ein größerer freier Zwischenraum zwischen dem Stopfen 16 und der inneren Fläche der Gießlippe 1 verbleibt.
  • Fig.5 zeigt ferner eine abgeänderte, ineinandergreifende Verbindung zwischen der Gießlippe 1 und der Schulter 4 der äußeren Umhüllung. Anstatt daß die Gießlippe 1 mit einer im wesentlichen senkrechten ringförmigen Nut versehen ist, wie in Fig. 2 gezeigt, ist das untere Ende der Gießlippe mit einer waagerechten Schulter 34 ausgebildet, auf der ein radial einwärts gerichteter Rand der äußeren Umhüllung angreift. Im Abstand um diese Schulter 34 herum befindet sich eine Anzahl von Ansätzen 35, die in Einschnitte in dem sich radial einwärts erstreckenden Rand der äußeren Umhüllung eingreifen, so daß eine gegenseitige Drehung zwischen der Gießlippe 1 und der äußeren Umhüllung vermieden ist.
  • In Fig. 6 ist eine Gießlippe gezeigt, bei welcher der untere, am Flaschenhals außen anliegende Randteil weggelassen ist und nur der eine Randteil 6 am Mündungsrand des Glasbehälters anliegt.
  • In dieser Figur ist die Verdickung 38 gezeigt, die an der Verbindungsstelle zwischen dem äußeren und inneren Glasgefäß auftritt, die die Flasche bilden, und entlang dieser Linie um die Mündung herum treten die stärksten Unregelmäßigkeiten auf. Die Zeichnung läßt erkennen, daß die Gießlippe von der Flasche an diesem Punkt absteht. Dadurch können kleine Unterschiede in den Flaschen ausgeglichen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1.. Thermosflasche mit einem in den Flaschenhals des Glasbehälters dichtend einfuhrbaren Stopfen und einer den Flaschenhals umgebenden ringförmigen Gießlippe, die mit einem elastischen, nach innen und schräg nach unten gerichteten, verjüngten ringförmigen Randteil den Mündungsrand des Glasbehälters übergreift und gegen diesen dichtend anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der den Flaschenhals (2) des Glasbehälters (3) auf seiner Außenseite umgebende Teil der Gießlippe (1) einen solchen Abstand von dem Flaschenhals aufweist, daß eine seitliche Verschiebung der Gießlippe auf dem Flaschenhals möglich ist, und der über den Flaschenhals (2) nach oben vorstehende Teil der Gießlippe (1) ein Gewinde (14) trägt, mit welchem der ein entsprechendes Gewinde tragende, aus elastischem Material bestehende Stopfen (16) verschraubbar ist.
  2. 2. Thermosflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Flaschenhals (2) des Glasbehälters (3) umgebende Teil der Gießlippe (1) auf seiner Innenseite einen im Vergleich zu seiner Wandstärke dünnen, elastisch biegsamen, nach innen und unten gerichteten Randteil (8) aufweist, der am Flaschenhals (2) außen anliegt und diesen in der Gießlippe (1) zentriert.
  3. 3. Thermosflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffrand (20) des in den oberen Teil der Gießlippe (1) einschraubbaren Stopfens (16) einen abwärts gerichteten Randteil (21) aufweist, der sich beim Festschrauben des Stopfens an die Gießkante (22) der Gießlippe (1) von außen anlegt.
  4. 4. Thermosflasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffrand (20) des Stopfens (16) an seiner Unterseite eine Ringwulst (24) aufweist, die sich beim Festschrauben des Stopfens an die Gießkante (22) von innen anlegt und diese gegen die Innenseite des abwärts gerichteten Randteiles (21) des Stopfens drückt.
  5. 5. Thermosflasche nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Griffrand (20) des Stopfens (16) ein über die ganze Höhe des Stopfengewindes (15) herabgezogener steifer Rand (25) angeordnet ist, der bei eingeschraubtem Stopfen den das Innengewinde (14) tragenden oberen Teil der Gießlippe (1) außen umgibt.
  6. 6. Thermosflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffrand (27) des Stopfens (16) einen mit Innengewinde versehenen, abwärts gerichteten Randteil (28) aufweist, der auf den mit Außengewinde versehenen oberen Teil (26) der Gießlippe (1) aufschraubbar ist, wobei der obere Teil (29) der in die Gießlippe hineinragenden Stopfenwandung sich mit seiner konisch nach unten verjüngten Außenfläche an die Innenfläche der Gießlippe dichtend anlegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 957 423; österreichische Patentschrift Nr. 155 608; schweizerische Zusatzpatentschrift Nr. 37 448/685; französische Patentschrift Nr. 1122 761; britische Patentschrift Nr. 738 772; USA.-Patentschriften Nr. 2 024 065, 1610 390.
DEL29410A 1957-01-08 1958-01-08 Thermosflasche Pending DE1147728B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1147728X 1957-01-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1147728B true DE1147728B (de) 1963-04-25

Family

ID=10877689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL29410A Pending DE1147728B (de) 1957-01-08 1958-01-08 Thermosflasche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1147728B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0157386A1 (de) * 1984-04-02 1985-10-09 Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann Isolierkanne

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH37448A (de) * 1906-05-16 1907-06-15 Reinhold Burger Gefäß aus sprödem Material mit doppelter, einen luftleeren Hohlraum umschließender Wandung
CH37685A (de) * 1906-05-23 1907-07-15 Sohn Keller Jacob Wagen
US1610390A (en) * 1924-05-12 1926-12-14 Stanley Insulating Company Heat-insulated container
US2024065A (en) * 1932-07-30 1935-12-10 Shellwood Johnson Company Metal walled vacuum chamber or container and method of manufacture thereof
AT155608B (de) * 1937-04-10 1939-02-25 Berta Mayer Glasflasche mit Schutzbehälter.
GB738772A (en) * 1952-12-16 1955-10-19 Thermos 1925 Ltd Improvements in and relating to vacuum flasks
FR1122761A (fr) * 1955-04-18 1956-09-12 Bouteille isolante à joint d'étanchéité
DE957423C (de) * 1952-07-09 1957-01-31 Aladdin Ind Inc Thermosflasche

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH37448A (de) * 1906-05-16 1907-06-15 Reinhold Burger Gefäß aus sprödem Material mit doppelter, einen luftleeren Hohlraum umschließender Wandung
CH37685A (de) * 1906-05-23 1907-07-15 Sohn Keller Jacob Wagen
US1610390A (en) * 1924-05-12 1926-12-14 Stanley Insulating Company Heat-insulated container
US2024065A (en) * 1932-07-30 1935-12-10 Shellwood Johnson Company Metal walled vacuum chamber or container and method of manufacture thereof
AT155608B (de) * 1937-04-10 1939-02-25 Berta Mayer Glasflasche mit Schutzbehälter.
DE957423C (de) * 1952-07-09 1957-01-31 Aladdin Ind Inc Thermosflasche
GB738772A (en) * 1952-12-16 1955-10-19 Thermos 1925 Ltd Improvements in and relating to vacuum flasks
FR1122761A (fr) * 1955-04-18 1956-09-12 Bouteille isolante à joint d'étanchéité

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0157386A1 (de) * 1984-04-02 1985-10-09 Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann Isolierkanne

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69311372T2 (de) Zusatzeinrichtung zum verschliessen von dosen für getränke o.dgl.
DE2703404A1 (de) Schraubverschlusskapsel aus kunststoffmaterial und form zu ihrer herstellung
DE2153685C3 (de) Verschluß, bestehend aus einem Behälter aus Glas od. dgl. und einer Verschlußkappe
DE102004023796A1 (de) Dose
DE2139910A1 (de) Behalter mit durch Kronenkork ver schlossenem Gewindemundstuck
DE2811741A1 (de) Verschlussanordnung fuer flaschen
WO2003018419A1 (de) Becher zum stülpen über oder unter eine getränkeflasche, getränkeflasche zur aufnahme eines stülpbaren bechers und kombination derselben
CH453116A (de) Kappenverschluss für Gefässe
DE69303455T2 (de) Temporäre Verschlussvorrichtung für eine Flasche
DE1147728B (de) Thermosflasche
DE19514457C2 (de) Verschlußkappe
DE2641543A1 (de) Schraubverschluss fuer behaelter
WO1980001061A1 (en) Cap for container producing a gas pressure
CH394845A (de) Kunststoff-Flasche
DE2601771A1 (de) Schraubverschluss fuer behaelter
EP0684778B1 (de) Thermosflasche
WO2017064594A1 (de) Push-pull-verschluss für einen behälter
DE2143801C3 (de) Behälterverschluß
CH409667A (de) Flaschenverschluss
DE633728C (de) Blechdose mit angefalztem Innenschraubring und innerem Schraubdeckel
CH215112A (de) Einen Hals aufweisender Behälter, insbesondere Flasche, mit Schraubkappenverschluss.
DE3427760A1 (de) Bajonettverschluss mit einem dichtungselement zum verschliessen eines behaelters
DE1946312A1 (de) Kappenverschluss fuer duennwandige Kunststoffflaschen mit scharfkantigem Muendungsrand
DE1432094A1 (de) Verschlusskappe
AT224834B (de) Verschluß für Thermosflaschen