DE957423C - Thermosflasche - Google Patents

Thermosflasche

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Publication number
DE957423C
DE957423C DEA18338A DEA0018338A DE957423C DE 957423 C DE957423 C DE 957423C DE A18338 A DEA18338 A DE A18338A DE A0018338 A DEA0018338 A DE A0018338A DE 957423 C DE957423 C DE 957423C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass container
ring seal
edge
seal
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA18338A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Bramming
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aladdin Industries LLC
Original Assignee
Aladdin Industries LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aladdin Industries LLC filed Critical Aladdin Industries LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE957423C publication Critical patent/DE957423C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/02Vacuum-jacket vessels, e.g. vacuum bottles

Description

  • Thermosflasche Die Erfindung betrifft eine Thermosflasche, bei der zwischen dem Flaschenhals des Glasbehälters und, dem Schulterring der äußeren Schutzhülle eine elastische Ringdichtung angeordnet ist, welche derart ausgebildet ist, daß sie außer ihrer Aufgabe, eine Abdichtung zwischen Glasflasche und Schutzhülle zu bilden, auch. noch die Funktion einer rings um den Flaschenrand umlaufenden. Gießlippe erfüllt.
  • Thermosflaschen mit elastischer Dichtung zwischen Glasbehälter und Schutzhülle sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt, erfüllen jedoch in den meisten Fällen nicht gleichzeitig die Funktion einer Gießlippe. Es ist ferner eine Thermosflasche mit einer Abdichtung zwischen Glasbehälter und Schutzhülle bekannt, wobei an dieser Abdichtung eine Gießlippe ausgebildet ist, die jedoch nicht um den Flaschenhals herumläuft. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Abdichtung ist darin zu sehen, daß von der Gießlippe zurückfließende Flüssigyeitsreste zwischen die Gießlippe und den. äußeren Rand des Glasbehälters eindringen können.
  • Ferner ist eine Thermosflasche bekannt, bei der zwischen Schutzhülle und Glasbehälter ein Zwischenstück ausgebildet ist, dessen oberer Rand eine ringsum laufende Gießlippe bildet, deren nach innen gerichteter Teil auf dem Mündungsrand! des Glasbehälters aufsitzt. Dieses Zwischenstück, das auf dem Glasbehälter aufgekittet wird, soll ebenfalls als Abdichtung wirken, weist jedoch den Nachteil auf, daß es aus Metall hergestellt und daher gegen viele Flüssigkeiten korrosionsänfäll.ig ist und ferner den Geschmack beeinträchtigt.
  • Diese Nachteile werden bei einer Thermosflasche mit einer zwischen dem Flaschenhals des Glasbehälters und dem Schulterring der äußeren Schutzhülle angeordneten elastischen Ringdichtung, z. B. aus Gummi, erfindungsgemäß dadurch vermieden, ,daß die elastische Ringdichtung in ihrem oberen Teil als eine über den Glasbehälter nach oben vorragende ringförmige Gießlippe ausgebildet ist, die mit ihrem nach innen gerichteten Teil den Mündungsrand des Glasbehälters übergreift und gegen diesen dicht schließend von dem Schulterring angepreßt wird, welcher einen oder mehrere Vorsprünge im unteren Teil der Ringdichtung umfaßt. Auf diese Weise wird eine zuverlässige Abdichtung zwischen dem Glasbehälter und der Schutzhülle erzielt und gleichzeitig der stoßempfindliche Mündungsrand .des Glasbehälters durch die elastische Gießlippe sicher geschützt, wobei von der Gießlippe zurückfließende Flüssigkeitsreste unmittelbar in den Glasbehälter zurückgeleitet werden und nicht in die Fuge zwischen dem nach innen gerichteten Teil der Gießlippe und dem Glasbehälter eindringen können.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt den oberen Teil einer Thermosflasche nach der Erfindung in ausgebautem Zustand im Schnitt; Fig. 2 zeigt .die gleiche Thermosflasche im Schnitt in zusammengebautem Zustand; Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt der elastischen Ringdichtung der Fig. i und 2 mit der daran ausgebildeten Gießlippe; Fig. q. zeigt im Schnitt eine andere Ausführung einer Thermosflasche nach der Erfindung; Fig. 5 zeigt eine weitere Abwandlung der Erfindung im Schnitt.
  • Die Thermosflasche nach der Erfindung hat eine äußere Schutzhülle io aus Metall, Kunststoff oder anderem starrem Material von zylindrischer oder anderer geometrischer Form. In der Hülle und in einem Abstand davon befindet sich ein Glasbehälter i i mit einer inneren Wandung 12 und einer äußeren Wandung 13, die gegeneinander abgedichtet sind und einen Vakuumraum bilden, um die Wärmeübertragung auf ein Mindestmaß herabzudrücken. Zu dem gleichen Zweck sind die Oberflächen der Wandungen vorteilhaft versilbert oder mit einer anderen stark reflektierenden Substanz überzogen. Der Glaskörper ruht üblicherweise auf einem Gummiring 1q., der auf einer federnden Brücke im unteren Teil der Schutzhülle aufliegt, um die Übertragung von Stößen von der Schutzhülle auf den Glaskörper auf ein Mindestmaß herabzudrücken.
  • Bei der in Fig. i bis 3 gezeigten Ausführungsform- ist der Zusammenhalt zwischen der Schutzhülle und der Glasflasche durch einen im wesentlichen starren Schulterring 15 sichergestellt, der als Schraubkappe mit einem Gewinde ig zum Einschrauben in das Gewinde 2o der Schutzhülle ausgebildet ist. Die Schraubkappe 15 hat ein weiteres Gewinde 21 zur Aufnahme des mit Gewinde versehenen Endes eines Bechers. Zwischen den beiden Gewinden ig und 2i ist eine nach außen gerichtete Sicke 16 vorgesehen, die einen Anschlag für die aufzuschraubenden Teile bildet.
  • Das den Becher aufnehmende Gewinde 21 hat einen geringeren Durchmesser als das Gewinde ig, wobei eine Schulter 22 gebildet wird, auf der der Rand des Bechers ruht, wenn er aufgeschraubt ist. Der obere Teil der Schraubkappe verläuft nach oben konisch verjüngt und erstreckt sich dann senkrecht nach oben und besitzt eine nach innen vorspringende ringförmige Sicke 23 im Abstand vor dem nach innen gebogenen. Rand 2q., um eine ringförmige Nut 25 zu bilden, die als Lager für die Ringdichtung 26 dient.
  • Der Hals 27 des Glaskörpers i i ist auf der Innenseite nach oben leicht konisch erweitert, um eine Abdichtung durch einen eingeführten Korken zu ermöglichen. Auf der Außenseite ist der Flaschenhals in der Höhe der Sicke 23 mit einem Ringabsatz 28 versehen, auf dem der untere Rand der Dichtung 26 ruht, wenn sie in Gebrauchsstellung zwischen der Schraubkappe und dem Glaskörper liegt.
  • Die Dichtung 26 besteht aus Gummi oder einem anderen elastischen Material und hat an ihrem unteren Ende einen flanschartig verbreiterten Ringteil 29, mit dem sie in der Ringnut 25 der Schraubkappe liegt, während sich ihre Innenseite gegen die äußere Wandung des Flaschenhalses des Glaskörpers schmiegt, um eine Abdichtung zwischen diesen Teilen zu sichern. -In ihrem oberen Teil ist die Dichtung 26 als eine ringförmige Gießlippe ausgebildet, die mit ihrem nach innen gerichteten Teil 31 den Mündungsrand des Glasbehälters übergreift und formschlüssig gegen diesen anliegt. Von diesem am Mündungsrand des Flaschenhalses anliegenden Teil 31 aus erstreckt sich die Gießfläche 30 bogenförmig nach oben und außen und bildet mit der etwa senkrecht abfallenden äußeren Wandfläche der Ringdichtung 26 einen scharfkantigen Gießrand 32, der ein Tropfen des flüssigen Inhalts auf die Außenwandungen der Schraubkappe und der Schutzhülle verhütet.
  • Beim Zusammenbau ist es nur notwendig, den flanschartigen Wulst 29 der Dichtung in die Ringnut 25 der Schraubkappe 15 einzulegen und dann das Gewinde ig der Schraubkappe in das Gewinde 2o der Schutzhülle io einzuschrauben. Dadurch wird die Dichtung 26 in eine Lage gebracht, in der sie gegen den Mündungsrand der Glasflasche formschlüssig angepreßt wird und. sich auf den Absatz 2$ auflegt, wodurch die Abdichtungswirkung erreicht wird.
  • Die neue Ringdichtung ergibt nicht nur eine verbesserte Abdichtung zwischen dem oberen Ende der Glasflasche und dem Schulterring, sondern sie bildet auch eine verbesserte Gießlippe zum Ausgießen des Inhalts, und sie nimmt ferner etwaige Stöße auf, denen besonders der Hals bzw. der Mündungsrand des Glasbehälters ausgesetzt ist, wodurch dieser gegen Bruch geschützt wird.
  • Um den Glasbehälter zum Austausch oder zur Reparatur zu entnehmen, genügt es, den Schulterring 15 von der Hülle io abzuschrauben.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform weist die Dichtung 26, anstatt in dem Flanschring 29 zu enden, in ihrem unteren Teil eine zylindrische Verlängerung 35 auf, die gegen die äußere Wandung des Glasbehälters anliegt und an ihrer Außenseite mit einem Gewinde 36 versehen ist.
  • Der Schulterring 37 ist mit seinem unteren Rand auf der Schutzhülle io durch Falzung 38 befestigt. Der obere Teil des Schulterringes ist mit einem Gewinde 39 versehen, in welches die Ringdichtung 26 einschraubbar ist, während die Außenseite des Gewindes 39 zum Aufschrauben des Bechers dient. Der Schulterring 37 hat einen größeren Durchmesser als der Glasbehälter i i und ermöglicht so das Entnehmen des Glasbehälters nach Herausschraubender Dichtung 26 aus dem Schulterring 37.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 4, nur daß die Gummidichtung 26 wesentlich länger ist und einen größeren Teil des Glasbehälters umschließt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Thermosflasche mit einer zwischen dem Flaschenhals des Glasbehälters und dem Schulterring der äußeren Schutzhülle angeordneten elastischen Ringdichtung, z. B. aus Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Ringdichtung (26) in ihrem oberen Teil als eine über den Glasbehälter (i I) nach oben vorragende ringförmige Gießlippe (32) ausgebildet ist, die mit ihrem nach innen gerichteten Teil (3i) den Mündungsrand des Glasbehälters übergreift und gegen diesen dicht schließend von dem Schulterring (i5, 37) angepreßt wird, welcher einen oder mehrere Vorsprünge (29, 36) im unteren Teil der Ringdichtung umfaf.
  2. 2. Thermosflasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Ringdichtung (26) an ihrem unteren Ende einen flanschartigen Vorsprung (29) aufweist, der von dem eine Ringnut (25) bildenden oberen Rand des als Schraubkappe ausgebildeten Schulterringes (15) umfaßt wird.
  3. 3. Thermosflasche nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Ringdichtung (26) mit ihrem unteren Rand in Gebrauchsstellung gegen einen auf der Außenseite des Flaschenhalses des Glasbehälters gebildeten Ringab. dtz (28) anliegt.
  4. 4. Thermosflasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießfläche (3o) der ringförmigen Gießlippe von deren nach innen gerichteten, den Mündungsrand des Glasbehälters übergreifenden Teil (3i) sich bogenförmig nach oben und außen erstreckt und mit der äußeren, etwa senkrecht abfallenden Wandfläche der Ringdichtung (26) einen scharfkantigen Gießrand (32) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 454 682, 627 932, 638 668, 407 623, 531 873; französische Patentschrift Nr. 682 12,2; schweizerische Patentschrift Nr. 24a 554; bFitische Patentschriften Nr. 337 488, 499 303, 498 66i.
DEA18338A 1952-07-09 1953-07-02 Thermosflasche Expired DE957423C (de)

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DE (1) DE957423C (de)

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