DE1273766B - Thermosflasche - Google Patents

Thermosflasche

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Publication number
DE1273766B
DE1273766B DEL34202A DEL0034202A DE1273766B DE 1273766 B DE1273766 B DE 1273766B DE L34202 A DEL34202 A DE L34202A DE L0034202 A DEL0034202 A DE L0034202A DE 1273766 B DE1273766 B DE 1273766B
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DE
Germany
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pouring lip
seal
bottle
ring seal
bottle neck
Prior art date
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Pending
Application number
DEL34202A
Other languages
English (en)
Inventor
Laurance Leslie-Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAURANCE LESLIE SMITH
Original Assignee
LAURANCE LESLIE SMITH
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Filing date
Publication date
Application filed by LAURANCE LESLIE SMITH filed Critical LAURANCE LESLIE SMITH
Publication of DE1273766B publication Critical patent/DE1273766B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/02Vacuum-jacket vessels, e.g. vacuum bottles

Description

  • Thermosflasche Die Erfindung betrifft eine Thermosflasche mit einem in den Flaschenhals des Glasbehälters dichtend einfuhrbaren Stopfen und einer den Flaschenhals umgebenden ringförmigen Gießlippe, die mit einem elastischen und schräg nach unten gerichteten, verjüngten ringförmigen Randteil den Mündungsrand des Glasbehälters übergreift und an diesem dichtend anliegt, wobei unterhalb des Mündungsrandes des Glasbehälters zwischen dem Flaschenhals und der Gießlippe eine weitere Abdichtung vorgesehen ist.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Bauart ist die Gießlippe fest und eng anliegend auf den Hals des evakuierten inneren Glasgefäßes aufgesetzt. Da die Innenwand und die Außenwand des evakuierten Glasgefäßes am oberen Rand durch Schmelzen verbunden werden, ist dieser Rand häufig unregelmäßig. Das evakuierte Glasgefäß sitzt daher in der Regel nicht ganz zentrisch in der Gießlippe, sondern ist seitlich leicht verschoben. Aus diesem Grund ist es unmöglich, zum Verschluß der Thermosflasche einen Schraubstopfen zu verwenden, der mit der Gießlippe verschraubbar ist. Ein solcher Stopfen würde mit seinem in den Flaschenhals eindringenden Zapfen beim Festschrauben das evakuierte Glasgefäß gegenüber der Gießlippe zu zentrieren suchen. Das evakuierte Glasgefäß müßte sich seitlich relativ zur Gießlippe bis in die zentrische Lage verschieben. Hierbei treten, wenn die Gießlippe fest und eng anliegend auf das evakuierte Glasgefäß aufgesetzt ist, erhebliche Klemmpressungen auf, die sehr leicht zum Bruch des Glasgefäßes führen können. Zum Verschließen dieser bekannten Thermosflasche wird daher auch ein Korken und getrennt davon ein aufschraubbarer Becher verwendet. Dieser bekannte Verschluß besteht also aus zwei Teilen, wobei der Dichtungskorken häufig nicht vollkommen abdichtet und außerdem bei zu starkem Einpressen des Korkens die Gefahr besteht, daß der Flaschenhals aufgesprengt wird.
  • Bei einer weiteren bekannten Bauart weist die ringförmige Gießlippe keinen nachgiebigen Randteil auf, der abdichtend gegen die Innenseite des Mündungsrandes des Flaschenhalses anliegt, sondern es ist eine Dichtung vorgesehen, die sowohl an dem Mündungsrand des Flaschenhalses als auch an der Außenseite desselben anliegt. Die Dichtung kommt beim Ausgießen des Flascheninhaltes mit diesem in Berührung, so daß bei der Wahl des Materials für diese Dichtung auf Geschmacksfreiheit geachtet werden muß. Ferner ist diese Dichtung so ausgebildet, daß sie keine seitliche Bewegung des Flaschenhalses zulassen würde, was, wie oben erwähnt, bei einem mit dem Schraubdeckel verbundenen Verschlußstopfen zu einem Bruch des Glasbehälters führen könnte. Dieses Problem tritt jedoch bei dieser bekannten Bauart nicht auf, da diese entweder einen mit dem Verschlußdeckel nicht verbundenen Verschlußstopfen oder aber einen Verschlußstopfen besitzt, der durch die Klemmwirkung des umgestülpten Deckelrandes gehalten wird. Eine derartige Ausbildung ermöglicht jedoch keine gute Abdichtung der Thermosflasche.
  • Bei der Thermosflasche nach der Erfindung nun sind diese Nachteile beseitigt, indem die weitere Abdichtung aus einer von der Gießlippe getrennt hergestellten dünnwandigen elastischen Ringdichtung aus zwei durch einen Steg miteinander verbundenen Schenkeln besteht, die einen Zwischenraum zwischen sich frei lassen und von denen der Innenschenkel an der Außenseite des Flaschenhalses und der Außenschenkel an der Innenseite der Gießlippe anliegt. Bei dem Erfindungsgegenstand ist also die elastische Ringdichtung getrennt von der Gießlippe. Dies ermöglicht die Wahl eines besonders elastischen Materials, das nicht geschmackfrei zu sein braucht, da es mit der Flüssigkeit im allgemeinen nicht in Berührung kommt. Unter den Materialien, die nicht geschmackfrei zu sein brauchen, besteht eine wesentlich größere Auswahl, so daß man ohne Rücksicht auf irgendwelche Geschmacksbeeinflussungen das richtige Material für die elastische Ringdichtung auswählen kann. Die Schenkel der elastischen Ringdichtung sind außerdem dünnwandig ausgebildet. Dies ergibt eine gute Abdichtung bei gleichzeitig größter Nachgiebigkeit. Diese Nachgiebigkeit ist deshalb erwünscht, weil sich bei der Herstellung der Glasflasche gewisse Unregelmäßigkeiten nicht vermeiden lassen. Diese Unregelmäßigkeiten würden beim Einschrauben eines Stopfens, der mit dem Schraubverschluß direkt verbunden ist, wie oben erwähnt, zu einem Bruch des Flaschenhalses führen. Dank der guten Nachgiebigkeit der elastischen Ringdichtung ist jedoch eine solche Bruchgefahr vermieden. Die geringe Wandstärke der elastischen Ringdichtung hat weiterhin den Vorteil einer geringen Wärmeleitfähigkeit. Bei dem Erfindungsgegenstand erfüllt diese Dichtung zwei Funktionen. Sie bildet einmal eine weitere Abdichtung zwischen dem Flaschenhals und der Gießlippe und bewirkt zum anderen eine nachgiebige Zentrierung des Glasbehälters.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausfüh@ rungsbeispiele.
  • F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt einer Thermosflasche, wobei Teile weggebrochen sind; F i g. 2 zeigt eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ähnlich dem Teil der F i g. 1, bei dem Teile weggebrochen sind; F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform; F i g. 4 zeigt abermals eine weitere Ausführungsform.
  • F i g. 1 zeigt eine Thermosflasche, die aus einem äußeren Mantel 1 besteht, der einen eingeschraubten Schulterteil 2 aufweist, mit dem eine ringförmige Gießlippe 3 verbunden ist, die mittels der zu beschreibenden Einrichtungen den Flaschenhals 4 in seiner Stellung gegenüber dem äußeren Mantel hält.
  • Die Gießlippe 3 ist mit einem Gewinde 5 versehen, in das ein Schraubverschluß 6 eingreift, der einen abwärts gerichteten Stopfen 7 zum Abdichten des Mundstückes des Flaschenhalses 4 trägt. Die Gießlippe 3 hat einen elastischen und schräg nach unten gerichteten ringförmigen Randteil 8, der den Mündungsrand des Flaschenhalses 4 übergreift und an diesem dichtend anliegt. Zusätzlich zu dieser Abdichtung ist nach der Erfindung eine weitere Abdichtung vorgesehen, die aus einer von der Gießlippe 3 getrennt hergestellten dünnwandigen elastischen Ringdichtung 9 aus zwei durch einen Steg miteinander verbundenen Schenkeln besteht, die einen Zwischenraum zwischen sich frei lassen. Der Innenschenkel dieser Ringdichtung 9, die aus Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen oder Polyamid, hergestellt ist, liegt an der Außenseite des Flaschenhalses 4, der Außenschenkel an der Innenseite der Gießlippe 3 an. Auf diese Weise ergibt sich eine flüssigkeitsfeste Abdichtung, die den Inhalt der Flasche daran hindert, zwischen dem ringförmigen Randteil 8 und dem Mündungsrand der Flasche 4 hindurch in das Innere des äußeren Mantels 1 einzudringen.
  • Um die elastische Ringdichtung 9 richtig auszurichten, ist die Innenseite der Gießlippe 3 mit einer Ringschulter 10 versehen, an der sich die Ringdichtung 9 mit ihrem Außenschenkel abstützt. Außerdem kann die innere Wölbung der Gießlippe 3 mit der Wölbung der Ringdichtung 9 übereinstimmen.
  • F i g. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Ringdichtung 9, deren Querschnitt M-förmig ist. Der Schenkel des M, der an der Innenseite der Gießlippe 3 anliegt, ist in einem Ausschnitt 11 zwischen der Ringschulter 10 und der oberen Schulter der Gießlippe 3 angeordnet. Auf Grund der M-Form ist die Ringdichtung in der Lage, sich harmonikaartig zu öffnen und zu schließen und so eine gute Abdichtung zwischen dem Flaschenhals 4 und der Gießlippe 3 herzustellen. Zusätzlich kann der Schenkel der Ringdichtung, der gegen den Flaschenhals 4 anliegt, sich selbst winkelmäßig gegenüber der Außenfläche der Flasche ausrichten.
  • Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform hat die Ringdichtung 9 die Form des Buchstabens N, wobei ihr Querteil an dem rechten Schenkel etwas oberhalb des Fußes dieses Schenkels angreift. Auch hier paßt die Ringdichtung 9 wieder in einen Einschnitt zwischen der Ringschulter 10 an der Innen= Seite der Gießlippe 3 und der oberen Schulter derselben. Die Darstellung zeigt, daß der Schenkel des N, der gegen den @ Flaschenhals 4 anliegt, abgebogen ist, um der Linie des Flaschenhalses zu folgen.
  • Bei der in F i g. 3 dargestellten Bauweise ist die Gießlippe nicht mit einer sich aufwärts erstreckenden und ringförmigen Verlängerung versehen, die einen Schraubverschluß aufnimmt, wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, sondern sie ist geglättet und endet etwas oberhalb der eigentlichen Thermosflasche. Als Verschluß wild ein gewöhnlicher Stopfen verwendet.
  • In F i g. 4 zeigt die Ringdichtung 9 einen V-förmigen Querschnitt. Das obere Ende ihres Außenschenkels, der an der Gießlippe 3 anliegt, weist einen Wulst 12 auf, der in eine entsprechend ausgebildete Nut 13 auf der Innenseite der Gießlippe 3 eingreift. Diese Nut 13 kann einen geringeren Durchmesser als der Wulst 12 haben, so daß der Wulst in die Nut einschnappen kann, nachdem er vorteilhafterweise aus. einem elastischen Material, beispielsweise Polyäthylen oder Polyamid, hergestellt ist.
  • Die Gießlippen, die unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben sind, können so ausgebildet sein, daß sie entweder einen Schraubverschluß, einen gewöhnlichen Einsteckstopfen oder irgendeine andere Form eines Verschlusses, wie beispielsweise einen Schnappverschluß, aufnehmen können.
  • Außerdem kann die Gießlippe in an sich bekannter Weise aus einem Stück mit der Schulter des äußeren Mantels bestehen, anstatt ein von der normalen Metallschulter getrennter Teil zu sein. In diesem Fall wird der kombinierte Schulter- und Gießlippenteil vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Thermosflasche mit einen in den Flaschenhals des Glasbehälters dichtend einführbaren Stopfen und einer den Flaschenhals umgebenden ringförmigen Gießlippe, die mit einem elastischen und schräg nach unten gerichteten, verjüngten ringförmigen Randteil den Mündungsrand des Glasbehälters übergreift und an diesem dichtend anliegt, wobei unterhalb des Mündungsrandes des Glasbehälters zwischen dem Flaschenhals und der Gießlippe eine weitere Abdichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Abdichtung aus einer von der Gießlippe (3) getrennt hergestellten dünnwandigen elastischen Ringdichtung (9) aus zwei durch einen Steg miteinander verbundenen Schenkeln besteht, die einen Zwischenraum zwischen sich frei lassen und von denen der Innenschenkel an der Außenseite des Flaschenhalses (4) und der Außenschenkel an der Innenseite der Gießlippe (3) anliegt.
  2. 2. Thermosflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (9) sich mit ihrem Außenschenkel auf einer an der Innenseite der Gießlippe (3) vorgesehenen Ringschulter (10) abstützt (F i g. 1 bis 3).
  3. 3. Thermosflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (9) an ihrem Außenschenkel einen Wulst (12) aufweist, der in eine entsprechend ausgebildete Nut (13) auf der Innenseite der Gießlippe (3) eingreift (F i g. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 826 702, 957 423; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1746 186, 1770 787; britische Patentschriften Nr. 738 772, 765 063; USA.-Patentschriften Nr. 2 742170, 2 756 889, 2 830 722, 2 832 491, 2 832 492.
DEL34202A 1958-09-13 1959-09-12 Thermosflasche Pending DE1273766B (de)

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