CH626973A5 - - Google Patents

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CH626973A5
CH626973A5 CH374777A CH374777A CH626973A5 CH 626973 A5 CH626973 A5 CH 626973A5 CH 374777 A CH374777 A CH 374777A CH 374777 A CH374777 A CH 374777A CH 626973 A5 CH626973 A5 CH 626973A5
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CH374777A
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Hermann Zahn
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Zahn Metallwarenfab Hermann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/52Filling devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/04Arrangement or mounting of valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2205/00Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
    • F17C2205/03Fluid connections, filters, valves, closure means or other attachments
    • F17C2205/0302Fittings, valves, filters, or components in connection with the gas storage device
    • F17C2205/0323Valves
    • F17C2205/0326Valves electrically actuated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
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    • F17C2205/0302Fittings, valves, filters, or components in connection with the gas storage device
    • F17C2205/0382Constructional details of valves, regulators
    • F17C2205/0385Constructional details of valves, regulators in blocks or units

Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssiggass-Kleinbehälter aus Plastik oder Blech zum Nachfüllen von Feuerzeugen, bestehend aus einem zylindrischen Mantel, der beidseits durch je einen Abschlussteil abgeschlossen ist.
Es sind auf dem Markt gegenwärtig eine Vielzahl von Gasfeuerzeugen erhältlich, die mit Gas, insbesondere mit Flüssiggas, betrieben werden. Zum Nachfüllen mit Gas oder Flüssiggas besitzen diese Gasfeuerzeuge ein Einlassventil, das meist am Boden angordnet ist. Dieses Einlassventil wird normalerweise durch eine innere Druck- oder Zugfeder geschlossen gehalten, die einen beweglichen Teil des Einlassventils gegen eine Dichtungsfläche und gegen den Boden des Gasbehälters des Gasfeuerzeuges drückt. Der bewegliche Teil des Einlassventils am Gasfeuerzeug enthält eine Führung, beispielsweise in Form eines Sackloches und eine Dichtungsfläche. Beim Nachfüllen von Gas wird ein Einfüllstutzen an der Gasflasche in die Führung eingesetzt, der noch eine passende Dichtungsfläche aufweist, die an der Dichtungsfläche des Gasfeuerzeuges anliegt. Durch Zusammendrücken von Gasfeuerzeug und Gasflasche wird zuerst das Einlass ventri in dem Gasfeuerzeug und dann das Einlassventil in der Nachfüllampulle geöffnet und das Gas strömt oder fliesst aus der Nachfüllflasche in das Gasfeuerzeug.
Die Gasfeuerzeuge, die sich in der Welt zurzeit auf dem Markt befinden, weisen durch ihre verschiedenartige Produktion auch verschiedenartige Einlassventile auf, die sich sowohl bezüglich der Führung als auch bezüglich der Dichtungsfläche unter-5 scheiden. Es ergaben sich daher Schwierigkeiten beim Nachfüllen der verschiedenen Gasfeuerzeuge mit dem einzigen Einlassventil einer Gasflasche.
Ein bekannter Versuch zur Überwindung dieser Schwierigkeiten besteht darin, dass zusammen mit den Gasflaschen Adap-10 ter geliefert werden, die abwechselnd auf das Originalventil der Gasflasche aufgesetzt werden, um die Gasflasche zum Nachfüllen verschiedener Modelle von Gasfeuerzeugen mit verschiedenartig ausgestalteten Einlassventilen verwendbar zu machen.
Solche Gasflaschen mit Adapter besitzen jedoch eine Reihe 15 von Nachteilen. Die einer Gasflasche lose beigepackten Adapter gehen leicht verloren. Andererseits sind solche Adapter schwierig zu handhaben und der Käufer einer solchen Gasflasche kann daher oft nicht leicht mit ihnen umgehen. Ausserdem weiss der Besitzer einer Gasflasche mit Adapter nicht ohne weiteres, 20 welcher Adapter für das eine oder das andere Gasfeuerzeug aufgesetzt werden muss.
Aus der GB-PS 876131 ist eine Gasflasche zur Füllung mit Kohlensäure bekannt, welche zum Anschluss an Bierfässer dient und welche mehrere Ventile aufweist. Die bekannte Gasflasche 25 ist jedoch für sehr hohe Drücke ausgelegt, denen die Ventile angepasst sind.
Hieraus ergibt sich die Aufgabe, einen Flüssiggas-Kleinbehälter zum Nachfüllen von Feuerzeugen zu schaffen, welcher ohne diese Schwierigkeiten für das Nachfüllen verschiedenartiger Gas-30 feuerzeuge geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Flüssiggas-Kleinbehälter aus Plastik oder Blech zum Nachfüllen von Feuerzeugen dadurch gelöst, dass gemäss der Erfindung jeder Abschlussteil ein selbsttätig arbeitendes Schliessventil aufweist, wobei die beiden 35 Schliessventile verschiedenartig sind zwecks Nachfüllen unterschiedlicher Gasfeuerzeugtypen.
Bei zweckmässiger Weiterbildung der Erfindung ist eine Abdeckkappe vorhanden, die wahlweise auf einen der beiden Bodenteile aufsetzbar und abnehmbar ist. Die Abdeckkappe 40 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff.
Mindestens ein Ende des Wandteils des Mantels weist vorzugsweise einen Wulst auf und der Rand eines eingesetzten Formlings ist an diesen Wulst angeformt.
Die Abdeckkappe weist ferner vorzugsweise eine Ringnut 45 auf, in welche der Wulst des Wandteiles einrastbar ist.
Um die Abdeckkappe leicht auswechselbar zu gestalten, kann diese einen innenliegenden oberen Ringwulst aufweisen, dessen untere Ringfläche den oberen Teil der Ringnut bildet. Weiter kann die Abdeckkappe einen innenliegenden unteren Ringwulst 50 aufweisen, dessen obere Ringfläche den unteren Teil der Ringnut bildet. Auf diese Weise bleibt auch nach längerem Gebrauch die Ringnut der Abdeckkappe für den Wulst des Mantels brauchbar.
Das untere Ventil des Flüssiggas-Kleinbehälters ist bei vor-55 teilhafter Weiterbildung der Erfindung in einem rohrförmigen mittleren Teil des Formlings gehaltert.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung zum Einrasten der Abdeckkappe an den beiden Bodenteilen abgeändert. Der eine Bodenteil enthält 60 einen mittleren, zylindrischen Ansatz, in dem eines der beiden Auslassventile befestigt ist, und eine Abdeckkappe besitzt einen inneren zylindrischen becherförmigen Teil mit einem Gleitsitz auf diesem zylindrischen Ansatz auf dem ersten vorgenannten Bodenteil der Flasche. Die Abdeckkappe besitzt noch einen 65 weiteren, äusseren zylindrischen und becherförmigen Teil, der mit einem Gleitsitz in einen becherförmigen Teil passt, welcher in dem zweiten Boden der Rasche ausgebildet ist. Diese Ausführungsform des erfindungsgemässen Kleinbehälters für Flüssiggas
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ist besonders vorteilhaft wegen ihres einfachen, zuverlässigen Funktion der Verbindung des Bodens 3 mit dem Wandteil noch
Aufbaus und die B'odenteile und die Abdeckkappe können leicht eine Funktion für das Einrasten der Abdeckkappe 6.
hergestellt werden, beispielsweise durch Pressguss von Kunst- Zusätzlich zu dem Anpressen des Randes des becherförmigen
Stoffen oder von Metallen. Formlings für den Boden 3 an den Wulst 10 des Wandteils 1 kann
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Abbildungen 5 an der Verbindungsstelle noch ein Klebstoff eingefügt oder eine näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Verschweissung (besonders bei einem Boden 3 auf Kunststoff-
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäs- material) angewendet werden. Der obere Boden 2 des Flüssig-
sen Flüssiggas-Kleinbehälters und zeigt mögliche Formen der gas-Kleinbehälters ist in der dargestellten Ausführungsform als
Auslassventile und der Böden, und Formstück aus Kunststoff ausgebildet und kann beispielsweise
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit io durch Pressen oder Giessen hergestellt werden.
einer besonders vorteilhaften Gestaltung einer Abdeckkappe 'Der obere Rand des Wandteils 1 ist verdickt und keilförmig und der dazu passenden Teile an den beiden Enden des Behäl- gestaltet und in eine passende Keilnut 17 eingesetzt, die sich in ters. dem Boden befindet. An der Aussenfläche des Bodens 2 ist ein
Die Gasflasche gemäss Fig. 1 besteht aus einem Wandteil 1 Ansatz 17 mit einer Bohrung 18 vorhanden, in die das Ventil 4
und den beiden Böden 2 und 3, in welche die beiden verschiede- js mit einer Hülse 19 eingesetzt und durch Verschrauben oder nen Ventile 4 bzw. 5 eingesetzt sind. Die Abbildung zeigt ferner durch eine Klebeverbindung befestigt ist. Die Hülse 19 umgibt eine Abdeckkappe 6, mit der das untere Ventil 5 abgedeckt ist. den mittleren beweglichen Teil 20 des Ventils 4 und besitzt ein
Die Abdeckkappe 6 besteht aus einem relativ starren, federnden Aussengewinde 21. Zum Nachfüllen des Feuerzeuges wird das
Kunststoff und kann durch Giessen oder Heisspressen oder nach Aussengewinde 21 der Hülse 19 in eine nicht dargestellte Gewin-
einem anderen geeigneten Verfahren hergestellt werden. Sie 20 debohrung im Gasfeuerzeug eingeschraubt. Dabei kommt der im besitzt einen äusseren Wulst 7 und einen inneren Wulst 8, Boden dieser Gewindebohrung angeordnete, herausragende zwischen denen eine Ringnut 9 gebildet ist. Zum Aufsetzen der bewegliche Teil des Einlassventils des Gasfeuerzeuges über die
Abdeckkappe 6 über das untere Ventil 5 wird der äussere Wulst 7 Bohrung 22 in der Hülse 19 in Kontakt mit dem mittleren
über einen Wulst 10 am unteren Ende des Wandteils 1 der beweglichen Teil 20 des Ventils 4 des Flüssiggas-Kleinbehälters.
Gasflasche geschoben, so dass der Wulst 10 in die Ringnut 9 in 25 Zunächst wird dann bei weiterem Einschrauben der bewegliche der Abdeckkappe 6 einrastet. Teil am Einlassventil des Gasfeuerzeuges nach innen gedrückt
Wenn das untere Ventil 5 des Flüssiggas-Kleinbehälters zum und dadurch dieses Ventil geöffnet und das Gasfeuerzeug entlüf-
Nachfüllen eines Gasfeuerzeuges mit einem hierzu passenden tet. Anschliessend wird der bewegliche Teil 20 des Ventils des
Einlassventil verwendet werden soll, dann wird die Abdeck- Flüssiggas-Kleinbehälters nach innen gedrückt und das Ventil kappe 6 von dem unteren Ventil 5 abgezogen und auf den oberen 30 geöffnet, so dass das Gas aus dem Flüssiggas-Kleinbehälter in das
Boden2zum Abdeckendes Ventils 4 aufgesetzt. Derobere Gasfeuerzeug strömen kann.
Boden ist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel als Bei einer Ausgestaltung des Ventils 4 gemäss der Abbildung
Formstück aus Kunststoff ausgebildet und weist einen Wulst 11 ist der bewegliche Teil 20 in der Hülse 19 eingelassen und das und eine Ringnut 12 auf. Der Aussendurchmesser des Wulstes 11 Ventil ist auch ohne eine zweite Abdeckkappe 6 geschützt. Wenn ist etwa gleich dem Innendurchmesser der Ringnut 9 der Abdeck- 35 das untere Ventil 5 zum Nachfüllen eines Gasfeuerzeuges ver-
kappe 6 und der Innendurchmesser der Ringnut 12 an dem wendet werden soll, kann die untere Abdeckkappe 6 abgezogen Boden 2 ist etwa gleich dem Aussendurchmesser des Wulstes 7 an und zur Erleichterung der Handhabung des Flüssiggas-KIeinbe-
der Abdeckkappe 6. Daher rastet beim Aufsetzen der Abdeck- hälters auf den oberen Boden 2 gesetzt werden. Mit 23 ist eine kappe 6 auf den Boden oder das Formstück 2 der Wulst 7 in die Gummidichtung bezeichnet, die sich innerhalb der Hülse 19 und
Ringnut 12 und der Wulst 11 an dem Boden 2 in die Ringnut 9 der 40 unterhalb des beweglichen Ventilteils befindet.
Abdeckkappe 6 ein. Die Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht einer weiteren Ausfüh-
Für die Abdeckung des zweiten Ventils 4 an dem oberen rungsform der Erfindung mit einer besonders vorteilhaften AusBoden 2 des Flüssiggas-Kleinbehälters kann selbstverständlich gestaltung der Abdeckkappe und der dazu passenden Teile an noch eine zweite Abdeckkappe 6 vorgesehen sein, obwohl dies den Enden des Flüssiggas-Kleinbehälters. Es wird ein vergrösser-aus gesetzlichen Gründen (Gasdruckverordnung) nicht erforder- 45 ter Massstab verwendet, um die Einzelheiten deutlicher darzu-lich ist, da einmal der Gasvorrat relativ gering ist und zum stellen. Der Flüssiggas-Kleinbehälter besitzt einen Wandteil 1 anderen das Ventil kurz und stabil genug ist. Es ist daher bei und die beiden Böden 24 und 25, mit denen der Wandteil 1 an einigen Ausführungsformen möglich und zulässig, eine Gasfla- beiden Enden zur Bildung einer Flasche verschlossen ist. Der in sehe gemäss der Erfindung mit einer einzigen Abdeckkappe 6 der Abbildung in der oberen Lage gezeigte Boden 24 ist ein auszustatten. 50 integraler Teil des Wandteils 1 ; er kann jedoch auch aus einem Der untere Boden 3 des Flüssiggas-Kleinbehälters ist als Formstück ähnlich dem Formstück für den Boden 2 nach Fig. 1 Formling aus einem flächigen Material ausgeführt. In der gezeig- bestehen. Der Boden 24 und der Wandteil 1 bestehen aus einem ten Ausführungsform besteht der Formling für den Boden 3 aus Kunststoffmaterial ; es können jedoch auch andere Materialien einem Metallblech. Er kann jedoch auch aus einem verformten, verwendet werden. Der untere Boden 25 besteht in der gezeigten plattenförmigen Teil aus Kunststoff bestehen. 55 Ausführungsform aus Metallblech und einige Einzelheiten dieses
Der Boden 3 ist allgemein becherförmig gestaltet und besitzt unteren Bodens 25 und seiner abgedichteten Verbindung mit einen nach innen gezogenen kuppeiförmigen Teil und einen dem unteren Auslassventil 26 sind ähnlich den entsprechenden rohrförmigen Teil 13. Das Veniii 5 ist in diesen rohrförmigen Teil Teilen der Ausführungsform nach Fig. 1, wie dies durch die
13 eingesetzt und dadurch befestigt, dass der Boden 32 an einen Verwendung der Bezugsziffern 10,13,14 und 15 der genannten
Mittelteil 14 und einen kegelförmigen Ansatz 15 des Ventils 5 60 Figur angedeutet ist.
angepresst ist. Der untere Teil der Fig. 2 zeigt die andere Form der Abdeck-
Bei der Herstellung des Flüssiggas-Kleinbehälters wird der kappe oder Kappe 27. Diese Abdeckkappe besitzt einen sehr
Boden 3 mit dem eingesetzten Ventil 5 in das Ende des Wandteils einfachen und wirksamen Aufbau und macht die Verwendung
1 eingesetzt und danach wird der äussere Rand des becherförmi- eines Einrastens und die entsprechenden Ringwulstteile und gen Bodens 3 durch ein geeignetes Verfahren so an den Wulst 10 65 Ringnutteile an den Enden der Flasche und an der Abdeckkappe im Wandteil 1 angeformt, dass eine mechanische feste und gut überflüssig. Die Abdeckkappe 27 enthält einen zylindrischen,
angedichtete Verbindung der beiden Teile entsteht. Wie bereits becherförmigen äusseren Teil 28 und einen zylindrischen,
ausgeführt, besitzt der Wulst 10 im Wandteil 1 neben seiner becherförmigen inneren Teil 29. Die Funktion des inneren Teils
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29 der Abdeckkappe 27 wird noch nachstehend in Verbindung mit der Beschreibung des oberen Bodens 24 erläutert. Der äussere becherförmige Teil 28 besitzt eine Aussenfläche 30, die so hergestellt wird, beispielsweise durch Pressguss von Kunststoffmaterial oder Metall, dass sich ein relativ fester Gleitsitz mit der Becher- oder Zylinderform ergibt, welche durch den unteren Boden 28 gebildet ist, und die Abdeckkappe wird dadurch in ihrem Platz gehalten, wenn ein Abdecken des unteren Auslassventils 26 gewünscht ist, wie dies aus der Abbildung deutlich ersichtlich ist. Wenn sich die Abdeckkappe in der Stellung nach Fig. 2 befindet, dann erfüllt der innere Teil 29 der Kappe 27 keine besondere Funktion. Das untere Auslassventil 26 ist nicht im Schnitt dargestellt. Es ist mit einem Füllrohr 31 ausgestattet zur Verwendung mit entsprechenden Typen von Gasfeuerzeugen.
Der obere Boden 24 besitzt einen zylindrischen Ansatz 32 mit einer mittleren Bohrung, in welcher das obere Auslassventil 33 in geeigneter Weise eingefügt und abgedichtet ist. In der Fig. 2 wird das obere Auslassventil 33 nicht im Schnitt und im Detail dargestellt; es kann jeder Typ eines Ventils für das Auslassventil 33 verwendet werden, der für die beabsichtigte Verwendung des Ventils zum Nachfüllen von bestimmten Typen von Gasfeuerzeugen geeignet ist. Insbesondere kann ein Ventiltyp und eine Hülse verwendet werden, wie dies im Zusammenhang mit dem Ventil 4 nach Fig. 1 beschrieben wird. Das obere Ende des Auslassventils 33 besitzt noch ein Aussengewinde 34 zum Einschrauben in eine passende Gewindebohrung eines Gasfeuerzeuges. Das Auslassventil 33 kann einen äusseren Teil besitzen, der aus Messing oder anderen geeigneten Metallen, oder aus einem harten Kunststoffmaterial besteht. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt dieses Ventil 33 einen robusten Aufbau und muss nicht 5 unbedingt bei Nichtgebrauch abgedeckt werden.
Wenn das untere Auslassventil 26 zum Nachfüllen eines Gasfeuerzeuges verwendet werden soll, dann kann die Abdeckkappe 27 herausgezogen werden und kann über das obere Ende des Flüssiggas-Kleinbehälters mit dem Auslassventil 33 gescho-10 ben werden. Der auf dem oberen Boden 24 vorhandene Ansatz 32 besitzt eine glatte und genaue zylindrische Oberfläche 35 und der innere zylindrische becherförmige Teil 29 der Abdeckkappe 27 kann über diesen Ansatz 32 geschoben werden und besitzt einen relativ festen Gleitsitz auf der zylindrischen Oberfläche 35 15 an dem Ansatz 32. Dieser Sitz zwischen den beiden Teilen 29 und 32 ist fest genug, um die Abdeckkappe 27 in dieser Stellung zur Abdeckung des oberen Auslassventils 33 zu halten. Die Enden des äusseren becherförmigen Teils 28 der Abdeckkappe 27 ruhen dabei auf der oberen Oberfläche 36 des Bodens 24. 20 Diese Ausgestaltung einer Abdeckkappe in Verbindung mit dem Flüssiggas-Kleinbehälter, der ein Ventil an beiden Enden besitzt, ist besonders vorteilhaft. Sie kann leicht hergestellt werden, beispielsweise durch Pressguss von Kunststoffen, mit den gewünschten Toleranzen, und sie erfordert nicht ein kompli-25 ziertes Formstück für den Guss oder eine komplizierte Vorrichtung oder Bearbeitung.
M
2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

626 973 PATENTANSPRÜCHE
1. Flüssiggas-Kleinbehälter aus Plastik oder Blech zum Nachfüllen von Feuerzeugen, bestehend aus einem zylindrischen Mantel, der beidseits durch je einen Abschlussteil abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschlussteil (2,3) ein selbsttätig arbeitendes Schliessventil (4,5) aufweist, wobei die beiden Schliessventile (4,5) verschiedenartig sind zwecks Nachfüllen unterschiedlicher Gasfeuerzeugtypen.
2. Flüssiggas-Kleinbehälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckkappe (6) vorhanden ist, die wahlweise auf einen der beiden Abschlussteile (2,3) aufsetzbar und abnehmbar ist.
3. Flüssiggas-Kleinbehälter nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (6) aus einem elastischen Kunststoff besteht.
4. Flüssiggas-Kleinbehälter nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ende des Mantels einen Wulst (10) aufweist und der Rand des als eingesetzten Formlings (3) ausgebildeten Abschlussteils an diesen Wulst (10) angeformt ist.
5. Flüssiggas-Kleinbehälter nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (6) eine Ringnut (9) aufweist, in welche der Wulst (10) des Mantels (1) einrastbar ist.
6. Flüssiggas-Kleinbehälter nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (6) einen innenliegenden oberen Ringwulst (7) aufweist,, dessen untere Ringfläche den oberen Teil der Ringnut (9) bildet.
7. Flüssiggas-Kleinbehälternach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (6) einen innenliegenden unteren Ringwulst (8) aufweist, dessen obere Ringfläche den unteren Teil der Ringnut (9) bildet.
8. Flüssiggas-Kleinbehälter nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (5) in einem rohrförmigen mittleren Teil (13) des Formlings gehaltert ist.
9. Flüssiggas-Kleinbehälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Abschlussteil (24) einen mittleren zylindrischen Ansatz (32) enthält, in dem ein Schliessventil (33) befestigt ist, und eine Abdeckkappe (27) vorgesehen ist, die mit einem inneren zylindrischen, becherförmigen Teil (29) mit Gleitsitz auf den mittleren Ansatz (32) des einen Abschlussteils (24) und mit einem äusseren zylindrischen, becherförmigen Teil (28) mit Gleitsitz auf den anderen Abschlussteil (25) aufschiebbar ist.
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